SBOM Insights: Neue SaaS-Lösung für die Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM)

Neue SaaS-Lösung von Revenera konsolidiert verschiedene Datenquellen in einer Stückliste für höhere Code-Sicherheit und Open Source-Nachverfolgbarkeit entlang der Software Supply Chain

SBOM Insights: Neue SaaS-Lösung für die Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM)

Hamburg, 13. September 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, baut sein Portfolio rund um Software Composition Analysis (SCA) (https://www.revenera.de/software-composition-analysis) weiter aus. Die neue SaaS-Lösung SBOM Insights (https://www.revenera.com/software-composition-analysis/products/sbom-insights) unterstützt Entwickler und Softwareanbieter bei der automatisierten Erstellung der Software-Bill-of-Materials (SBOM).

Revenera SBOM Insights aggregiert Daten aus unterschiedlichen Quellen und fasst die detaillierten Informationen über Lizenzierung, Version und Herkunft in einer Stückliste standardisiert zusammen. Die Auflistung der eingesetzten Code-Komponenten beschränkt sich damit nicht auf intern erstellte SBOMs, sondern deckt die gesamte Software Supply Chain ab – einschließlich Upstream-Partner und Drittanbieter. Hinzu kommen Daten aus SCA-Scans, Open Source Software-Libraries und anderen Data Services. Alle Daten werden unabhängig ihrer Formate (z. B. SPDX, CycloneDX) importiert, abgeglichen und normalisiert. Der hohe Automatisierungsgrad von SBOM Insights sorgt dabei für eine lückenlose Dokumentation und reduziert die Fehleranfälligkeit der Software-Bill-of-Materials.

Revenera SBOM Insights hilft Softwareanbietern, ein Active Repository ihres Produktportfolios zu erstellen und potentielle Sicherheits- und Compliance-Risiken proaktiv zu managen. Entwickler, Sicherheitsexperten, Compliance-Beauftragte und Open Source Programm Officer (OSPO) können auf Knopfdruck Compliance-Artefakte erstellen, die Nutzung von Komponenten im Entwicklungsprozess nachverfolgen und Impact-Analysen für bekanntgewordene Schwachstellen durchführen. Partner entlang der Software Supply Chain profitieren von höherer Transparenz und Sicherheit sowie einem einfachen und automatisierten Prozess bei der Weitergabe von Code-Informationen.

Die Features von Revenera SBOM Insights im Überblick:

– Import, Abgleich und Normalisierung von SBOM-Daten aus unterschiedliche Quellen und unabhängig von Formaten
– Automatisches Erstellen von standardisierten und lückenlosen Software-BOMs in der Cloud
– Monitoring und Analyse von Komponenten einschließlich Herkunft (Drittanbieter, Open Source Software OSS), Lizenzierung und Schwachstellen (Impact-Analyse)
– Alerts für schnelle und zuverlässige Aufdeckung von Compliance- und Sicherheitsrisiken
– Detaillierte Dokumentation für eine einfache und sichere Nutzung von OSS-Komponenten im Entwicklungsprozess
– Hohe Transparenz entlang der Software Supply Chain sowie gegenüber Kunden durch automatisiertes Erstellen von Compliance-Artefakten

Die SBOM rückt immer stärker in den Mittelpunkt von Compliance-Programmen. So wird sich die Stückliste laut einem aktuellen Report von Gartner* bis 2025 in voraussichtlich 60% der Unternehmen, die Software für kritische Infrastrukturen (KRITIS) entwickeln oder nutzen, zum vorgeschriebenen Standard entwickeln. Stand heute gilt die Software-BOM bereits in 20% der Unternehmen zur Grundvoraussetzung. Wer die US-Regierung zu seinen Kunden zählen will, muss seit Mai 2021 eine Software-BOM für jedes Produkt bereitstellen. Die EU hat mit der Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 ähnliche Anforderungen für Softwareanbieter vorgelegt. Und auch einflussreiche Branchenverbände und Behörden wie die FDA (The Food and Drug Administration) in den USA sowie die GENIVI Alliance und die Automotive Grade Linux (AGL) machen sich für die SBOM stark.

„Mit SBOM Insights unterstützt Revenera Softwareanbieter, diesen wachsenden Anforderungen nachzukommen und alle relevanten Daten schnell und einfach zu einer Software-BOM zusammenzuführen und effizient zu verwalten“, erklärt Nicole Segerer, SVP and General Manager of Revenera. „Der damit gewonnene Einblick in den eigenen Anwendungscode ist elementar, um Sicherheits- und Compliance-Risiken identifizieren und beheben zu können. Wenn beispielsweise die nächste Schwachstelle in einer Open-Source-Komponente publik wird, wie seinerzeit Log4Shell, haben Anbieter mit SBOM Insights alle wichtigen Informationen parat, um ruhig, souverän und zielgenau Maßnahmen zu treffen – egal ob der angreifbare Code intern entwickelt wurde oder aus externer Hand stammt.“

*Gartner, „Hype Cycle for Open-Source Software, 2022“, Oleksandr Matvitskyy, Mark Driver, Anne Thomas, 20. Juli 2022. GARTNER und HYPE CYCLE sind eingetragene Marken und Dienstleistungsmarken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Praxiserprobte Whistleblowing-Lösung jetzt in Deutschland

Die praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler ist seit August 2022 auch in Deutschland erhältlich

Praxiserprobte Whistleblowing-Lösung jetzt in Deutschland

Abdruck honorarfrei bei Nennung des Copyrights: „D4 ApS – www.d4whistler.de“

Hillerød/Hamburg, August 2022

Die dänische Firma D4 ApS hat die seit mehreren Jahren praxiserprobte Whistleblowing-Software D4Whistler jetzt auch in Deutschland auf den Markt gebracht. Die Software zum Schutz von Hinweisgebern unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der Vorgaben der EU-Whistleblower-Richtlinie und des zukünftigen deutschen Hinweisgeberschutzgesetzes.

Spätestens seit dem Wirecard-Skandal und den Panama Papers ist die Kultur des Whistleblowings auch in Deutschland angekommen.
Im November 2019 wurde der Schutz der Whistleblower mit der EU-Whistleblower-Richtlinie EU-weit einheitlich geregelt. Die Richtlinie gilt nach Ablauf der Umsetzungsfrist für alle Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern oder mehr als 10 Millionen Euro Jahresumsatz, sie gilt ebenfalls für öffentliche Einrichtungen sowie größere Gemeinden.
Praktisch lassen sich die gesetzlichen Vorgaben nur mithilfe einer geeigneten Software erfüllen, die in einen umfassenden Complianceprozess eingebunden ist.
Mit D4Whistler steht eine effiziente und kostengünstige Software zur Verfügung, die sich als SaaS-Lösung mit einem minimalen Zeitaufwand in Betrieb nehmen lässt.

D4Whistler
Die Software D4Whistler ist eine webbasierte Lösung, mit der Unternehmen sehr schnell und günstig ein rechtskonformes Hinweisgeberschutzsystem aufbauen können. Über ein individuelles Meldeportal können Mitarbeiter oder Geschäftspartner einfach auf Missstände in den jeweiligen Unternehmen aufmerksam machen.
D4Whistler ermöglicht volle Anonymität und schafft damit die Voraussetzungen für eine vertrauenswürdige Kommunikation mit dem Hinweisgeber und eine jederzeit vertrauliche Bearbeitung von Anfragen im Unternehmen. Mit D4Whistler kann auch die Einhaltung der DSGVO im Whistleblowing-Prozess gewährleistet werden.

D4 ApS
D4 ApS ist ein dänisches Softwareunternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich digitale Werkzeuge zum Wissensmanagement, zur Dokumentation und Optimierung von Prozessen entwickelt. Von seinem Hauptsitz in Hillerød betreut D4 ApS einen wachsenden Kundenkreis nationaler und internationaler Unternehmen. Das Spektrum der angebotenen Lösungen ist das Ergebnis einer jahrelangen intensiven Produktentwicklung unter Einbeziehung von verschiedenen Normanforderungen und Kundenwünschen. D4 ApS ist gemäß ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert.

Weitere Informationen unter https://www.d4whistler.de

D4 ApS ist ein dänisches Softwareunternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich digitale Werkzeuge zum Wissensmanagement, zur Dokumentation und Optimierung von Prozessen entwickelt. Von seinem Hauptsitz in Hillerød betreut D4 ApS einen wachsenden Kundenkreis nationaler und internationaler Unternehmen. Das Spektrum der angebotenen Lösungen ist das Ergebnis einer jahrelangen intensiven Produktentwicklung unter Einbeziehung von verschiedenen Normanforderungen und Kundenwünschen. D4 ApS ist gemäß ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert.

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cbs bietet SAP-Kunden neues Managed-Security-Paket auf Basis der SecurityBridge-Lösung an

Unternehmensberatung schließt Partnerschaft mit Cybersicherheits-Spezialisten

Heidelberg, 02.08.2022 – cbs Corporate Business Solutions hat mit SecurityBridge, dem führenden Anbieter einer SAP-Security-Plattformlösung, eine Partnerschaft geschlossen, um der wachsenden Nachfrage nach umfassenden und zuverlässigen Serviceangeboten im Bereich SAP Security für internationale SAP-Kunden gerecht zu werden.

Die Lösungen von cbs sind führend im Markt. Mit einzigartigen Business Transformation Services unterstützt cbs seine Industriekunden ganzheitlich dabei, ein globales digitales Unternehmen zu werden. Mit pragmatischen Beratungsansätzen und wegweisenden Leuchtturmprojekten setzen die Berater regelmäßig neue Maßstäbe für innovative Geschäftsprozesse und wertschaffende, schnelle und sichere Business Transformationen. Aktuell nehmen Sicherheitsbedrohungen, Abhörskandale und internationale Wirtschaftsspionage deutlich zu. Die Bereitstellung von Diensten und Daten für interne und externe Verbraucher stellt die SAP-Systemlandschaften der Firmen auf den Prüfstand. cbs bietet SAP-Kunden neue Sicherheitsservices auf Basis der intelligenten Lösung der SecurityBridge-Plattform. Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit der Kunden gegen die Bedrohung durch einen Cyberangriff auf kritische SAP-Unternehmensanwendungen zu erhöhen.

Die SecurityBridge-Plattform für SAP ist die weltweit erste und einzige nahtlos integrierte SAP-Cybersecurity-Technologie, die alle SAP-Sicherheitsanforderungen abdeckt. Angefangen bei der Überwachung von Bedrohungen, der Schwachstellenanalyse in der Kundenprogrammierung, dem Patch-Management für SAP bis hin zu Baseline-Tests für die Systemhärtung – all das bietet SecurityBridge auf einer einzigen Plattform. Die Partnerschaft mit SecurityBridge ist eine strategische Ergänzung des bestehenden Managed Service Portfolios von cbs, um modernste SAP-Sicherheitsdienstleistungen anzubieten.

„Die äußeren Einflüsse und Gefahren nehmen zu und werden für Industrieunternehmen immer unkalkulierbarer. Umfassende Resilienz ist der zentrale Erfolgsfaktor für die Unternehmen. Dies beschränkt sich nicht nur auf Lieferketten, Compliance, Energie oder Ressourcen, sondern führt auch zu einer generellen Forderung nach Prozess- und Cybersicherheit. SecurityBridge erweitert unser bestehendes Security-Angebot um automatisierte Prüfungen und Validierungen in bisher nicht gekannter Genauigkeit sowie um zuverlässige Reports für SAP-Systeme“, so Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs.

SecurityBridge ist ein schnell wachsender Anbieter von fortschrittlicher Cybersicherheit für SAP-Cloud- oder On-Premises-Anwendungen mit der ersten und einzigen einheitlichen Plattform, die alle Aspekte der SAP-Cybersicherheit abdeckt. SecurityBridge hat seinen Hauptsitz in Deutschland und betreut viele der weltweit führenden Marken und Unternehmen.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.000 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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PPI Whitepaper zum KI-Einsatz im Bereich Compliance

Mit Natural Language Processing (NLP) können Banken ihre Vorschriftenüberwachung automatisieren. Das zeigt das Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ von PPI und HARPOCRATES Solutions.

Hamburg, 25. Juli 2022: Durch den Einsatz von NLP lassen sich die Bearbeitungszeiten für regulatorische Veröffentlichungen in den Compliance-Abteilungen von Finanzdienstleistern um bis zu 80 Prozent senken. Das ergab ein Proof of Concept (PoC) des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG in Zusammenarbeit mit HARPOCRATES Solutions GmbH, Berliner Spezialist für Compliance as a Service (CaaS). Die Ergebnisse sind im Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ dargestellt.

Hohe Aufwände für manuelle Prozesse

Eine Prozessverbesserung in dieser Größenordnung bringt ganz erhebliches Entlastungspotenzial für die Institute mit sich, denn die immer größere Vorschriftenanzahl und deren häufige Veränderungen stellen die Unternehmen vor eine Mammutaufgabe in puncto Analyse und Umsetzung. Entsprechend hoch ist der Ressourceneinsatz, Entscheidungsträger in der Finanzwirtschaft geben die Gesamtkosten für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben inzwischen mit mehr als fünf Prozent der Einnahmen an. „Wir reden hier von aktuell sehr arbeitsintensiven, manuellen Prozessen“, sagt Astrid Freier, Head of Fintech Banking bei der PPI AG und Mitautorin des Whitepapers. „Die Fortschritte in der KI und insbesondere im Bereich NLP lassen aber aus unserer Sicht inzwischen auch in diesem Bereich automatisierte Prozesse zu.“

Evaluation anhand von EU-Richtlinien

HARPOCRATES Solutions hat eine Anwendung entwickelt, die den Erkennungsprozess relevanter Dokumente und Textpassagen in rechtlichen Vorschriften verbessert. Die Funktionen der Lösung umfassen die Identifizierung, Filterung und Zuordnung von Gesetzestexten und Verordnungen zu den relevanten Fachbereichen. Weiterhin ist ein automatisierter Abgleich der Ergebnisse mit bestehenden Kontrollmechanismen möglich.

Quantifizierung möglicher Produktivitätsgewinne

Ziel des PoC war die Evaluation der zugrunde liegenden Technologien für Textmining, -analyse und -interpretation sowie die Quantifizierung möglicher Produktivitätsgewinne für die entsprechenden Abteilungen von Finanzinstituten. Getestet wurde mit zwei europäischen Richtlinien, die PPI bereits auf konventionelle, händische Art für einen Kunden analysiert hatte. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse ließen sich für das Training der KI nutzen“, sagt Alexander Hummel, Consultant bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers.

Hohe Genauigkeit bei großer Zeitersparnis

Die Ergebnisse waren durchweg sehr positiv. Die KI wurde mit den praktischen Erkenntnissen der PPI-Experten aus dem Kunden-Case angereichert, das Sprachmodell trainiert. So vorbereitet, wurden über 90 Prozent der relevanten Textpassagen richtig erkannt. „Das hat uns deutlich gezeigt, dass eine KI zur Auswertung komplexer sprachlicher Dokumente die notwendige Präzision absolut erreichen kann. Und eine solche IT-Anwendung ist immer schneller als der Mensch. Die Zeitgewinne sind in jedem Fall enorm“, erklärt Astrid Freier.

Das Whitepaper kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/wp-prozessverbesserung-regulatorik

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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Parasoft Software Testing & Compliance Summit am 19. Mai

Mit Volkswagen, Darktrace und Forrester – Strategien zur Gewährleistung von Sicherheit

Parasoft Software Testing & Compliance Summit am 19. Mai

Parasoft Software Testing & Compliance Summit mit Volkswagen, Darktrace und Forrester

Monrovia (USA) / Berlin, 16. Mai 2021 – Parasoft, seit über 30 Jahren ein weltweit führender Anbieter von automatisierten Softwaretests, kündigt seinen Software Testing & Compliance Summit an: Donnerstag, 19. Mai 2022 um 16.00 MESZ.

Auf diesem virtuellen Event erläutern führende Unternehmen der Fertigungsindustrie innovative Lösungsansätze für moderne Herausforderungen bei der Verbesserung von Softwarequalität, Sicherheit und Schutz durch automatisierte Tests. Zu den Highlights zählt die Keynote von Volkswagen über die Gewährleistung der Sicherheit durch die Implementierung von automatisierten Testlösungen in seine unternehmensweite CI-Umgebung. Der Spezialist für Cyberabwehr Darktrace und Forrester diskutieren in einer Expertenrunde über Strategien zur Verringerung der Angriffsflächen von Software und über innovative Ansätze für die Zukunft der sicheren Software.

Teilnehmer erfahren zudem mehr über die neuesten Testinnovationen und Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit bei DevOps. Die Live-Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich mit Branchenkollegen auszutauschen und von Branchenexperten Antworten auf dringende Sicherheitsfragen zu erhalten.

„In den letzten Jahren hat die digitale Transformation immer mehr an Fahrt gewonnen, so dass DevOps heute zum Standard gehört. Wenn Sie die Erstellung, das Testen und die Bereitstellung Ihrer Software nicht automatisieren, tun es Ihre Konkurrenten mit Sicherheit“, kommentiert Arthur Hicken, Moderator und Evangelist bei Parasoft. „Die Branchenführer, die auf dem virtuellen Live-Gipfel von Parasoft sprechen, werden darüber diskutieren, wie ihre Teams die Softwarebereitstellungsprozesse weiterentwickeln, um die kontinuierliche Qualität, Sicherheit und den Schutz ihrer softwareintensiven Systeme zu gewährleisten.“

Auf der Agenda des Software Testing & Compliance Summit stehen u. a. folgende Sessions:
– Volkswagen spricht über die Skalierung von Tests und die Bewältigung der Herausforderungen bei der Integration von Software in eine Unternehmensinfrastruktur.
– Ein Expertengremium von Darktrace, Forrester und Parasoft diskutiert über die Bedeutung von Softwaresicherheit und -entwicklung zur Bereitstellung von Cyber-Resilienz, um Cyberangriffe abzuwehren und zu überstehen.
– Lattix erläutern, wie man qualitativ hochwertige Software schnell bereitstellt und die Einhaltung von Normen wie IEC 61508, ISO 26262, DO-178C und anderen Normen für funktionale Sicherheit gewährleistet.

Hier geht es zu detaillierten Informationen und zur Anmeldung: https://bit.ly/3sAA9TA

Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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Auf in die Wolke – aber rechtssicher

Wie lassen sich die Vorteile der Cloud regelkonform nutzen? Das neue Whitepaper „Cloud Sourcing und Regulatorik – Handlungserfordernisse und Vertragsgestaltung“ der PPI AG enthält einen Überblick notwendiger Prüfungen und vertraglicher Festlegungen

Hamburg, 27. April 2022: Um die gesetzten Ziele tatsächlich zu erreichen, erfordern Cloud-Sourcing-Projekte in der hochreglementierten Finanzbranche umfangreiche Vorarbeiten. Das aktuelle Whitepaper „Cloud Sourcing und Regulatorik“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG zeigt: Insbesondere bei der Auslagerung unternehmenskritischer Prozesse sind zahlreiche Analysen unabdingbar, um das eigene Geschäft nicht in Gefahr zu bringen oder gegen Auflagen der Aufsicht zu verstoßen. Untrennbar damit verbunden ist eine rechtssichere Vertragsgestaltung, für die das Whitepaper ebenfalls Tipps und Anregungen enthält. „Bei jedem Projekt ist zu bedenken, dass die Bank weiterhin in der Verantwortung für den reibungslosen Geschäftsbetrieb ist, nicht der Dienstleister“, sagt Frank Lohmeier, Partner bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers. „Daher ist Cloud Sourcing in den meisten Fällen zwar machbar, aber nicht mal eben so.“

Vorab Klarheit schaffen über Prozesse und Provider
Transparenz ist gefragt beim Cloud Sourcing – sowohl beim Profil der betroffenen Prozesse als auch beim ausgewählten Dienstleister. Das PPI-Whitepaper macht klar: An erster Stelle einer Auslagerung sollte eine Wesentlichkeitsprüfung stehen, gefolgt von einer Bewertung der Kritikalität. Das Gesamtprojekt muss auf jeden Fall im hausinternen Risikomanagement des Finanzinstituts abgebildet sein. Dies bedeutet, es muss klare Verantwortlichkeiten geben, ebenso wie ausreichende Ressourcen für die Überwachung der Abläufe und zur Einhaltung der regulatorischen Anforderungen. Eine Risikoanalyse, die bei kleineren Organisationen rein qualitativ sein kann, bei größeren Unternehmungen hingegen quantitativ sein muss, liefert dann fundierte Antworten auf die Fragen: Werden Risiken durch die Auslagerung verringert oder erhöht? Was ändert sich? Auch der Cloud-Sourcing-Partner sollte intensiv unter die Lupe genommen werden. Es wäre ein Fehler, als selbstverständlich anzunehmen, dass der Serviceprovider zur Übernahme der Leistungen geeignet ist und sämtliche relevanten Regularien einhalten kann. „Wir empfehlen zudem die Ernennung eines Auslagerungsbeauftragten, die Position wird ohnehin bald verpflichtend zu besetzen sein. Warum dann nicht gleich?“, sagt Whitepaper-Mitautor Holger Bluhm, Senior Consultant bei der PPI AG.

Das Vertragswerk – komplex ist sicherer
Die Vorarbeiten und Analysen stellen eine stabile Basis für den Vertrag dar, in den neben den gängigen Standards alle Verantwortlichkeiten und Belange des Outsourcings bis hin zu Notfallplanung und Exit-Strategie gehören. Für das Cloud Sourcing müssen zudem spezifische Punkte wie Leistungsbeschreibungen, Service Level Agreements oder Bestimmungen zum Auditing vereinbart werden. „So ein Vertragswerk kann schnell einen extremen Komplexitätsgrad erreichen. Das ist aber in erster Linie der kaum überschaubaren Fülle rechtlicher Vorschriften zu verdanken und nicht dem bösen Willen der Rechtsabteilung“, sagt Frank Lohmeier.

Das Whitepaper kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/whitepaper-cloud-sourcing/

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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Reifenhäuser setzt klare Governance für Microsoft Teams um

Paderborner Teams-Spezialist Net at Work führt bei international tätigem Mittelständler Powell Teams als zentrale Lösung für automatisierte Governance-Regeln und mehr Produktivität ein.

Reifenhäuser setzt klare Governance für Microsoft Teams um

Reifenhäuser etabliert Governance für Teams-Nutzung mit Powell Teams

Paderborn, 26. April 2022 – Die Net at Work GmbH, ein führender Systemintegrator für Microsoft Teams, hat die Reifenhäuser Gruppe bei der toolgestützten Umsetzung von Governance für Microsoft Teams auf der Basis des Produktes Powell Teams unterstützt. Die Reifenhäuser Gruppe bietet innovative Technologien und Komponenten für die Kunststoffextrusion. Das 1911 gegründete Familienunternehmen mit rund 1750 Mitarbeitern an vielen Standorten weltweit liefert moderne Hightech-Lösungen in die ganze Welt.

Nach ersten Erfahrungen in der Nutzung von Microsoft Teams für die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe aber auch mit externen Projektpartnern sahen die Verantwortlichen bei Reifenhäuser deutlichen Handlungsbedarf für einheitliche Governance-Regeln. Diese sollten klare Richtlinien und Strukturen vorgeben, ohne den Mitarbeitenden den Spaß an der Arbeit mit der Plattform zu nehmen. Vor dem globalen Roll-out von Microsoft Teams bei Reifenhäuser sollte die Nutzung in die richtigen Bahnen gelenkt und Wildwuchs und Speicherplatzverschwendung vermieden werden. Eine starke Automatisierung der Governance sollte User und Administratoren gleichermaßen entlasten.

Net at Work ist Spezialist für die wertschöpfende und sichere Nutzung von Microsoft Teams und empfiehlt den Einsatz der Zusatzkomponente Powell Teams von Powell Software für die verlässliche und effiziente Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Mit Powell Teams können einfach Best Practices genutzt werden, um die Erstellung und Verwendung neuer Teams besser kontrollieren zu können. Mit Funktionen wie intelligenten Dashboards, sofort einsatzbereiten Teams und einer vereinfachten Navigation profitieren die Anwenderinnen und Anwender von einem insgesamt verbesserten Nutzererlebnis.

„Für unsere Governance-Bemühungen war das Projekt ein enormer Schub. Da jetzt alle Mitarbeitenden gemerkt haben, welche Vorteile Standards und Guidelines bringen, denken jetzt auch alle in Templates. Das macht den Dialog zwischen IT und den Fachbereichen einfacher und bringt uns als IT näher ans Geschäft“, schildert Jens Zange, Leiter IT-Betrieb bei Reifenhäuser, die Vorteile.

Die Unternehmensgruppe nutzt zudem einige fertige Apps, die zum Funktionsumfang von Powell Teams gehören. Dazu zählt unter anderem die App Flex Desk – ein kostenloses „Desk-Sharing-Tool“, über das Mitarbeitende einen Arbeitsplatz im Büro reservieren können, um die Nutzung der Arbeitsbereiche besser kontrollieren und optimieren zu können. Nach kurzer Konfiguration leistet diese App einen erheblichen Beitrag für den Wechsel der Mitarbeitenden zwischen Homeoffice und Büro.

„Powell Teams erlaubt die schnelle und automatisierte Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Damit werden Sicherheit und Compliance erhöht und zugleich die IT entlastet. Transparente Vorgaben zur Nutzung von Teams nehmen zukünftigen Usern die Berührungsängste, bauen Hürden ab und fördern so die Entfaltung von Potenzialen“, betont Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

Die ausführliche Case Study zu diesem Teams-Governance-Projekt mit detaillierter Beschreibung zum Vorgehen und dem erzielten Nutzen finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

Mehr zur Einführung von Microsoft Teams und Teams Governance:

Microsoft Teams Einführung

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise LVM, fischer group, Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Linkando wird erste deutsche App im Zoom App Marketplace

Linkando App für Zoom erweitert Zoom-Meetings um formelle Funktionen / Rechtskonforme Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting durchführen

Landau, 09. 03 2022 – Linkando, Deutschlands führende SaaS-Lösung für Formelle Online Meetings (FOM), und der Videokonferenz-Anbieter Zoom bündeln künftig ihre Kompetenzen. Mit der „Linkando App für Zoom“ können Zoom-User künftig auf Linkandos ganzheitliche Lösungen für Formelle Online Meetings wie Gremien-, Vereins-, und Verbandssitzungen oder Aktionärsversammlungen zugreifen.

Linkando ermöglicht unter anderem die Durchführung von rechts- und satzungskonformen Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting, eine Agenda-Steuerung, Einladungs- und Stimmrechtsmanagement und die automatisierte und rechtssichere Protokollierung aller Entscheidungen. Linkando ist DSGVO-konform und die Datenhaltung erfolgt in Deutschland.

Ein überzeugter User der App ist der Landessportbund Hessen, der seine formellen Sitzungen und Versammlungen künftig rechtssicher in der gewohnten Zoom-Umgebung durchführen kann.

Daniela Herrlich vom Landessportbund Hessen kommentiert: „Die Linkando App für Zoom bietet uns und unseren Vereinen die Möglichkeit, Vereinssitzungen digital abzuhalten mit nur einer einzigen Softwarelösung. Viele Vereine sind mit Zoom bereits vertraut. Dass wir in den Zoom-Meetings jetzt auch direkt Abstimmungen und Wahlen abhalten können, ist für uns die perfekte Lösung.“

Peer Stemmler, Head of Dach Zoom, sagt: „Zoom Apps sind ein echter Gamechanger und mit der Linkando App für Zoom haben wir den führenden Anbieter im Bereich der Formellen Online Meetings gewonnen. Dadurch wird unser Angebot um essentielle Komponenten erweitert, die in der modernen digitalen Welt unabdingbar sind.“

Volker Wiora, CEO von Linkando, ergänzt: „Formelle Online Meetings haben sich seit der Corona-Pandemie als der neue Standard etabliert. Viele unserer User nutzen diese digitale Möglichkeit auch als Ergänzung zur Präsenzveranstaltung: Teilnehmer können sich bei hybriden Events digital zuschalten, die Teilnehmerzahl ist größer und die Veranstaltungskosten sind geringer. Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Zoom App Marketplace, da unsere Kunden somit zwei führende Softwareprodukte zu einer ganzheitlichen Lösung zusammenführen können. Dass wir dies als erstes deutsches Startup geschafft haben, macht uns besonders stolz.“

In einem 5-minütigen Gespräch stellen Peer Stemmler und Volker Wiora wird die Integration der Linkando App für Zoom vor. Bei einer Live-Demo im Zoom Client erfahren die Nutzer aus erster Quelle, welche Vorteile sich durch die Linkando App für Zoom ergeben und wie einfach sich die App in ein Zoom Meeting integrieren lässt.
Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bm803Ri27hI

Linkando bietet SaaS-Lösungen für die digitale Zusammenarbeit, insbesondere für Formelle Online Meetings. Damit ermöglicht Linkando rechtssichere digitale Vereins-, Gremien und Verbandssitzungen und Versammlungen mit Abstimmungen und Wahlen. Durch automatisierte Tools wie Teilnehmer- und Stimmrechtsverzeichnisse, Agendamanagement und technische Protokolle gestaltet Linkando den gesamten Organisationsprozess von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Nachbereitung einfach und effizient. Die SaaS-Plattform bietet darüber hinaus Video-, Voice-, und Chat-Lösungen, gemeinsame Dokumentenbearbeitung und agiles Aufgabenmanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Landau arbeitet mit führenden Verbänden und Vereinen sowie namhaften Softwarepartnern zusammen. www.linkando.com

Kontakt
Linkando GmbH
Manuela Dausch
Ostbahnstr. 17
76829 Landau
+49 (0) 6341 283 04 43
mdausch@linkando.com
www.linkando.com

Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software steigt / 230.000 kritische Fälle

Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

Hamburg, 15. Februar 2022 – Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen “ State of the Software Supply Chain Report (https://info.revenera.com/SCA-RPT-OSS-License-Compliance-2022/?lead_source=PR)“ veröffentlicht. Analysiert wurden Daten aus über 100 Audits, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

Für die branchenübergreifende Studie wertete Revenera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Dabei entdeckten die Audit-Teams insgesamt 230.000 kritische Fälle. Durchschnittlich stießen die Analysten alle 11.500 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Sicherheitsschwachstelle oder Ähnliches. Pro Audit kommen so im Schnitt 2.200 kritische Fälle ans Licht. Im Vergleich zum Vorjahr (https://info.revenera.com/SCA-WP-2021-OSS-Compliance-Report) (2021: 1.959) stieg die Zahl potentieller Risiken um 12%.

83% der in den Audits aufgedeckten Risiken war den Unternehmen im Vorfeld der Untersuchung nicht bekannt. Ein häufiger Grund für die Betriebsblindheit in Sachen OSS ist das Fehlen von Software Composition Analyse (SCA)-Tools, die Anwendungen auf Codeebene scannen und Compliance-Verstöße sowie Sicherheitslücken automatisch melden.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Die Zahl der als kritischer Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestufter Vorfälle wuchs mit 9.500 um 6% (2021: 9.000). Einen deutlichen Sprung verzeichnete das Audit-Team von Revenera bei Vorfällen der Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen) und Prioritätsstufe 3 (z. B. Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.) Hier nahm die Zahl jeweils um 50% bzw. 34% zu. Der Anstieg deutet auf eine zunehmende Verbreitung von OSS in Anwendungen und damit auf ein wachsendes Risiko für unterschiedlichste Branchen hin.

– Die Zahl der Sicherheitslücken auf Codeebene hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Revenera-Analysten identifizierten pro Audit durchschnittlich 282 Schwachstellen, ein Anstieg von 217% (2021: 89). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 27% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System) und damit eine unmittelbare Bedrohung für IT-Sicherheit und Cyberschutz.

– Der Anteil von Binärdateien in einer typischen Anwendungscodebasis nahm um 7% weiter zu. Insgesamt stießen die Analysten auf insgesamt 343.000 Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen. Damit steigt auch die Komplexität des Software-Codes, da automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis gelangen.

Angesichts der wachsende Komplexität von Software-Code rechnet Revenera in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Verbreitung von SCA-Lösungen und Prozessen in Unternehmen – zumal sich auch die regulatorischen Rahmenbedingungen entlang der Software Supply Chain zunehmend verschärfen.

Erst 2021 legte die USA mit einer Executive Order (EO) neue Cybersecurity-Anforderungen fest. Demnach müssen Software-Anbieter eine Software Bill of Materials (SBOM) bereitstellen und automatisierte Tools und Prozesse zur Überprüfung der Code-Integrität implementieren. Die EU-Kommission geht mit ihrer Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 in eine ähnliche Richtung. Standardformate wie SPDX (Software Package Data Exchange), CycloneDX und SWID (SoftWare IDentification) sollen helfen, Informationen entlang der Lieferketten weiterzugeben und die Erstellung der SBOM zu vereinheitlichen.

„Schwachstellen wie Log4Shell haben klar gezeigt, dass die Software Supply Chain besser geschützt werden muss. Nur so sind wir für die Welle an Cyberangriffen in den nächsten Jahren gewappnet“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Der Umfang von Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten wächst und wächst. Unternehmen brauchen hier branchenweite Standards und sollten sowohl in interne Compliance-Programme als auch in entsprechende SCA-Lösungen investieren, um auf Anfragen ihrer Kunden schnell zu reagieren und Risiken zuverlässig zu entschärfen.“

Der vollständige Report “ Revenera 2022 State of the Software Supply Chain Report (https://info.revenera.com/SCA-RPT-OSS-License-Compliance-2022/?lead_source=PR)“ steht zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

DÜSSELDORF, Deutschland, 20. Januar 2022 – Basware (https://www.basware.com/en-en/newsroom/) (Nasdaq: BAS1V) hat einen Report mit dem Titel „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“ (https://visibility.basware.com/de/home/) veröffentlicht, der aufzeigt, dass Unternehmen zwar über eine Fülle von Daten verfügen, diese aber nur unzureichend verwerten können. Das führt zu blinden Flecken, insbesondere in der Zusammenarbeit mit Lieferanten oder Regulierungsbehörden auf globaler Ebene. Durch Automatisierung mehr Transparenz erreichen, sehen viele als ihre Zukunft. Etwa sechs von zehn Befragten gehen davon aus, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden. Der Report basiert auf den Antworten von 400 Finanz- und Beschaffungsexperten aus der ganzen Welt auf Fragen rund um die Einhaltung von Finanzvorschriften und das Lieferantenmanagement.

Der Einblick in die Lieferantendaten ist begrenzt

Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nicht über die notwendigen Daten verfügen, um die Erweiterung ihres Lieferantennetzwerkes optimistisch anzugehen. 51 % der Finanz- und Beschaffungsexperten sind der Ansicht, kaum nachweisen zu können, dass ihre Lieferkette alle Compliance-Standards erfüllt. Die Befragten sind sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst, aber verfügen nicht über die richtigen Instrumente, um die Risiken in der Lieferkette erfolgreich zu handhaben – und vielen fehlt die Bereitschaft, in die richtige Technologie zu investieren. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, mit ihren aktuellen Dateneinblicken für die Auswahl und das Onboarding von Lieferanten im Hinblick auf Compliance unzufrieden zu sein. Gleichzeitig haben nur 45% vor, Investitionen in die kontinuierliche Kontrolle von Lieferantendaten zu erhöhen – das Schlusslicht auf der Liste der geplanten Investitionen innerhalb der nächsten drei Jahre.

Staatliche Regularien sind Risikofaktoren
Auf die Frage, aus welchen Gründen sie eine bessere Transparenz der Finanz- und Beschaffungsdaten im Zusammenhang mit Compliance und Lieferantenrisiko benötigen, nannten die Befragten mit jeweils 57 % die Komplexität in der Buchhaltung aufgrund unterschiedlicher Compliance-Vorgaben in verschiedenen Ländern sowie die gestiegenen Anforderungen an die Berichtspflichten gegenüber Regierungen und Regulierungsbehörden als zwei der drei größten Risiken. Diese Punkte unterstreichen, dass die weltweit zunehmenden e-Invoicing-Direktiven tatsächlich Komplexität und Besorgnis in den Bereichen Finanzen und Beschaffung erzeugen. 34% können die Einhaltung globaler gesetzlicher Vorschriften bei der weltweiten Rechnungsstellung nicht gewährleisten.

Viele sind bereit, Automatisierung voranzutreiben
Um die Transparenz und Verwaltung ihrer Daten zu verbessern und „blinde Flecken“ zu beseitigen, wollen die Unternehmen Maßnahmen ergreifen. Die Befragung zeigt, dass Automatisierung als Lösung für die Verbesserung der Datentransparenz gesehen wird, und die Unternehmen investieren kräftig. Etwa sechs von zehn erwarten, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden, und 57 % planen, mehr Geld für die nahtlose Automatisierung auszugeben, um Daten vollautomatisiert zu verarbeiten. Darüber hinaus werden viele Unternehmen bald die Möglichkeiten intelligenter Technologien nutzen, denn mehr als die Hälfte der Befragten will in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen investieren, um datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.

Weitere Einblicke von Finanz- und Beschaffungsexperten in Bezug auf Compliance und das Risikomanagement bei Lieferanten finden Sie im Report „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“ (https://visibility.basware.com/de/home/).

Über Basware:
Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt ( BAS1V: HE (https://investors.basware.com/en)).
Basware sucht Unterstützung im Vertrieb. Weitere Informationen hier (https://careers.basware.com/).

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