Westcon-Comstor wird als erster Distributor Authorised Services Partner von Zscaler

Im Rahmen der EMEA-weiten Partnerschaft unterstützt der VAD seine Channelpartner bei der Implementierung des Zero-Trust-Portfolios von Zscaler und eröffnet ihnen so attraktive Wachstumspotenziale

PADERBORN, MÜNCHEN – 16. Januar 2024 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, übernimmt ab sofort als erster Distributor die Vermarktung der Professional Services des führenden Cloud-Security-Anbieters Zscaler (https://www.zscaler.com/) (NASDAQ: ZS).

Im Zuge der Zusammenarbeit unterstützt Westcon Reseller-Partner und deren Kunden mit maßgeschneiderten Lösungspaketen auf der Basis der Zscaler-Services bei der Implementierung des umfangreichen Zero-Trust-Portfolios des Herstellers.

Aufsetzend auf Zscaler Internet Access (ZIA), Zscaler Private Access (ZPA) und Zscaler Digital Experience (ZDX) stellt die Westcon-Lösung ein komfortables und effizientes Zero-Trust-Deployment sicher und garantiert Endanwendern durchgehend eine hochwertige User-Experience.

Mit dem nahtlosen Zusammenspiel der drei leistungsstarken Zscaler-Lösungen erschließen Westcon und Zscaler bestehenden und neuen Kunden eine breite Palette von Vorzügen – darunter eine jederzeit sichere und schnelle Internet- und SaaS-Anbindung sowie nachhaltige Produktivitätssteigerungen.

Die Vereinbarung betrifft die Länder in Europa, im Nahen Osten und in Afrika (EMEA) und soll den Westcon-Partnern in dieser Region den Zugang zu neuen Wachstumspotenzialen bei der Vermarktung der Zscaler-Services erschließen.

„Es freut uns sehr, dass wir als erster Distributor den Status als Zscaler Authorised Services Partner erreicht haben“, erklärt Martin Flensburg, VP Business Operations, Global Supply Chain Solutions und Services bei Westcon-Comstor. „Diese Vereinbarung ist ein schönes Beispiel für den Mehrwert, den wir unseren Partnern im Channel durch innovative Modelle in der Zusammenarbeit mit unseren Herstellern bieten können. So können unsere Channelpartner ihre Kundenbeziehungen nachhaltig festigen, während die Endanwender in den Unternehmen von höherer Sicherheit und einem Plus an Effizienz profitieren.“

„Wir freuen uns sehr darauf, mit Westcon-Comstor als unserem ersten autorisierten Professional-Services-Distributor durchzustarten und gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für unsere Partner und deren Kunden zu entwickeln“, bestätigt Phanneth Wood, VP Global Distribution bei Zscaler. „Mit dieser Partnerschaft tragen wir der wachsenden Nachfrage nach Zscaler-Services in der EMEA-Region Rechnung – und eröffnen unseren Partnern den Zugang zu attraktiven neuen Wachstumspotenzialen.“

Zscaler Launch Party am 25. Januar 2024
Für Channelpartner, die mehr über die Partnerschaft von Westcon und Zscaler erfahren möchten, veranstaltet der VAD am 25. Januar 2024 in Mönchengladbach die „Zscaler Launch Party mit Sales Engineer Classroom“. Bei diesem kombinierten Sales- und Technik-Training erhalten die Teilnehmer zunächst einen Überblick über die neuesten Zscaler-Innovationen und können im Anschluss gleich die Zertifizierung zum Zscaler Sales Engineer absolvieren. Mehr zum Event unter https://p.westconcomstor.com/de_zsc_sase-launch.html .

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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DriveLock kündigt erste interkontinentale Partnerschaft mit Safetech Innovations Global an

DriveLock kündigt erste interkontinentale Partnerschaft mit Safetech Innovations Global an

München, 7. Dezember 2023 – DriveLock SE (http://www.drivelock.com/), führender Spezialist für innovative IT-Sicherheitslösungen aus Deutschland, gibt heute die neue globale Partnerschaft im Bereich Cloud-basierte Endpoint Security mit Safetech Innovations Global Services Ltd (https://safetechinnovations.com/) (Safetech) bekannt. Mit der strategischen Zusammenarbeit erweitert DriveLock seine Präsenz in folgenden Regionen: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten von Amerika, Naher Osten, Südafrika, Zentral- und Osteuropa (CEE) sowie Indonesien und Malaysia.

„Wir sind stolz, mit der DriveLock HYPERSECURE Platform unser Portfolio um eine Lösung in der Hochleistungsklasse der IT-Sicherheit zu erweitern,“ sagt Anca Stancu, Managing Director und Co-Founder von Safetech. „Die DriveLock Lösungen sind Cloud-basiert und sichern digitale Arbeitsplätze schnell, unkompliziert und effektiv. Damit können wir unsere Kunden noch besser und schneller absichern und ermöglichen es ihnen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.“

Der innovative Cybersicherheits-Anbieter Safetech hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen mit einem umfassenden Portfolio an Spitzentechnologien vor den sich stetig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen zu schützen. Die Zusammenarbeit mit DriveLock fokussiert sich dabei besonders auf die Branchen Healthcare, Manufacturing und Verteidigung. Dies ist DriveLocks erste Partnerschaft, die mehrere Kontinente umspannt. Bei dieser Kooperation maximiert sich die Expertise der Partner aufgrund deren langjähriger Erfahrung in den gleichen Schwerpunktbranchen. So profitieren die gemeinsamen Kunden von zusätzlichen Synergien.

Arved Stackelberg, CEO von DriveLock, erklärt: „Unser Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen weltweit mit Security aus Deutschland nach deutschen Qualitätsmaßstäben konsequent vor den Gefahren der Cyberwelt zu schützen. Wir verstehen IT-Sicherheit als Enabler für die Digitalisierung. IT-Sicherheit muss nicht nur konsequent in der Sicherung aller Endgeräte sein. Sie muss auch einfach verfügbar sein und die Umsetzung von regionalen und internationalen Sicherheitsrichtlinien unterstützen. Mit Safetech haben wir einen Partner an der Seite, der uns mit seiner internationalen Expertise auf diesem Weg optimal unterstützt.“

„Die interkontinentale Partnerschaft hilft Unternehmen weltweit, ihre wertvollen Daten vor internen und externen Bedrohungen, Missbrauch oder Verlust zu schützen. Gemeinsam mit Safetech und unserer DriveLock HYPERSECURE IT werden wir dafür sorgen, dass Angriffe dort bleiben, wo sie hingehören: außen vor. Diese Partnerschaft hat eine große Zukunft, und ich freue mich auf die gemeinsamen Erfolge,“ ergänzt Ralf Stadler, Regional Vice President Channel & Alliances bei DriveLock.

About Safetech Innovations Global Services

Safetech Innovations Global Services is a leading provider of advanced cybersecurity solutions, dedicated to safeguarding businesses against evolving cyber threats. With a comprehensive portfolio of cutting-edge technologies and a team of highly skilled experts, Safetech Innovations Global Services offers tailored solutions that address the unique security challenges faced by organisations across industries. By empowering businesses to proactively manage their cybersecurity posture, Safetech Innovations Global Services enables them to focus on their core operations with confidence. For more information about Safetech Innovations Global Services and its comprehensive range of cybersecurity solutions, visit www.SafetechInnovations.com (http://www.safetechinnovations.com/)

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Safetech@trafalgar-strategy.com
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HYPERSECURE IT aus Deutschland: DriveLock ist der führende Spezialist für präventive IT-Sicherheitslösungen aus Deutschland. Die digitalisierte Welt erfordert kompromisslose IT-Sicherheit, um Organisationen, Menschen und Dienste vor Cyberrisiken und Datenverlust zu schützen und digitales Arbeiten für alle sicher zu gestalten.

Die HYPERSECURE Platform von DriveLock gleicht einer schlagkräftigen Counter-Force aus spezialisierten Abwehrkräften, die in ihrer jeweiligen Disziplin zu den besten zählen. Sie bietet mehrschichtige Sicherheit, ist Cloud-basiert, sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitions- und Betriebskosten.

Die neue Hochleistungsklasse der IT-Sicherheit schützt digitale Arbeitsplätze konsequent und schafft Synergien aus den folgenden Elementen:

– Data and Endpoint Protection
– Data Loss Prevention
– Data Encryption
– Security Awareness
– Risk and Vulnerability Management
– Security Configuration Management

Die DriveLock-Lösungen Device Control und Application Control sind nach Common Criteria EAL3+ zertifiziert: Diese international anerkannte Zertifizierung attestiert die hohe Vertrauenswürdigkeit und den Sicherheitsstandard des DriveLock Agents.

DriveLocks wegweisende Tools und ein engagiertes Team sorgen dafür, dass Cyberattacken dort bleiben, wo sie hingehören: außen vor.

Auszeichnungen:
– Als Ergebnis der Marktuntersuchung „Cyber Security – Solutions and Services Germany 2023“ des Technologieberatungsunternehmens ISG wurde DriveLock erneut als ein Leader im Segment „Data Leakage/Loss Prevention“ ausgezeichnet.
– In der Anwenderbefragung „Professional User Rating Security Solutions 2022 (PUR-S)“ des Analystenhauses techconsult positionierten mehr als 2.000 Anwenderunternehmen DriveLock als Champion im Bereich Endpoint Protection unter 37 IT-Lösungsanbietern und deren Lösungen in Deutschland.

DriveLock Lösungen sind Made in Germany und ohne Backdoor.
– Schutz von mehreren Millionen verwalteter Endgeräte weltweit
– Kompromisslos abgesicherte Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Made in Germany: Entwicklung und technischer Support aus Deutschland

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Skyhigh Security erweitert mit Oracle Cloud Infrastructure seine globale Präsenz

Zusätzliche Points of Presence ermöglichen der wachsenden User-Community von Skyhigh Security einen schnelleren Zugang zu Cloud-Services

Paderborn, 28. November 2023 – Skyhigh Security nutzt ab sofort die Oracle Cloud Infrastructure (https://www.oracle.com/cloud/) (OCI), um weltweit zusätzliche Points of Presence (POPs) anzubinden und hochwertige Services für Kunden bereitzustellen. Die Anbindung zusätzlicher POPs ermöglicht es Skyhigh Security, noch näher an die Kunden heranzurücken, um den steigenden technologischen Anforderungen moderner Unternehmen und der dynamischen Entwicklung in den Data-Security- und Cloud-Security-Märkten Rechnung zu tragen. Die neuen Locations und Services erlauben durch die Optimierung des Routings, Verzögerungen in der Datenübertragung, sogenannte Latenzen, zu reduzieren, und Kunden jederzeit einen schnellen Zugriff auf Cloud-Services zu bieten.

Skyhigh Security arbeitet eng mit einer Vielzahl von Cloud- und Data-Center-Providern zusammen und baut sein Netzwerk von Points of Presence in Nordamerika, in EMEA, in Lateinamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in Japan kontinuierlich aus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seine POP-Kapazitäten zur Bereitstellung von Infrastrukturen für international tätige Kunden verdreifacht – und schützt heute mit einem Netzwerk aus mehr als 100 POPs rund 10 Millionen Knotenpunkte. Die starke globale Reichweite von OCI – das Unternehmen ist derzeit mit 46 Public-Cloud-Regionen in 23 Ländern präsent – wird es Skyhigh Security ermöglichen, die eigene globale Präsenz kontinuierlich zu erweitern. Beim Betrieb von POPs in Australien, Brasilien und Indien setzt Skyhigh Security schon heute auf die OCI-Infrastruktur und wird in den kommenden Monaten in weitere Regionen expandieren.

„Spätestens seit dem Siegeszug von Hybrid- und Remote-Arbeitsmodellen in den letzten Jahren ist der Sitz der Unternehmenszentrale längst kein verlässlicher Indikator mehr dafür, wo Mitarbeiter auf der ganzen Welt auf unsere Infrastruktur zugreifen“, erklärt Scott Singhass, Vice President Cloud Operations bei Skyhigh Security. „Daher bauen wir unser Netzwerk von Zugangspunkten in Ballungsräumen mit hoher Nutzerdichte strategisch aus. So können wir Anwender und Daten jederzeit zuverlässig schützen und mit leistungsfähigen und innovativen Lösungen unterstützen.“

„Ein optimiertes Routing und ein performantes Daten-Handling sind für Unternehmen der Schlüssel, um Kunden jederzeit eine hervorragende Performance zu bieten“, erklärt David Hicks, Group Vice President Worldwide ISV Cloud Business Development bei Oracle. „Wir freuen uns sehr darauf, mit Skyhigh Security zusammenzuarbeiten – und Unternehmen gemeinsam über die gesamte Cloud-Security-Journey hinweg beim erfolgreichen Wachstum und bei der Skalierung zu unterstützen.“

Unternehmen jeder Branche – von Einrichtungen der öffentlichen Hand bis hin zu Finanzdienstleistern – setzen beim Schutz ihrer Daten im Web, in der Cloud, in privaten Apps, E-Mails oder an Endpoints auf Skyhigh Security. Fast die Hälfte der Fortune 100 und mehr als ein Drittel der Fortune 500 vertrauen auf den Security-Anbieter.

Mehr zur Cloud-Infrastruktur und den Cloud Services von Skyhigh Security, einschließlich der POP-Standorte, erfahren interessierte Leser auf Skyhigh Security Trust – Service Status (https://status.skyhighsecurity.com/).

Über Skyhigh Security
Skyhigh Security unterstützt Kunden beim Schutz ihrer weltweiten Daten. Das Unternehmen schützt Organisationen mit Cloud-nativen Security-Lösungen, die gleichzeitig datenzentriert und bedienfreundlich sind. Das marktführende Portfolio im Bereich Security Service Edge (SSE) geht weit über den Zugang zu Daten hinaus und rückt stattdessen die Datennutzung in den Mittelpunkt. Dies ermöglicht es Unternehmen, von jedem Gerät und jedem Standort aus effizient zusammenzuarbeiten, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen. Mehr dazu unter www.skyhighsecurity.com.

Über Oracle
Oracle bietet integrierte Anwendungssuiten und eine sichere autonome Infrastruktur in der Oracle Cloud. Weitere Informationen zu Oracle unter www.oracle.com.

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State of Cloud Security 2022: Die Furcht vor Datenschutzvorfällen in der Cloud ist nach wie vor präsent

State of Cloud Security 2022: Die Furcht vor Datenschutzvorfällen in der Cloud ist nach wie vor präsent

Cloud-Security und die mit der Cloud-Nutzung verbundenen Risiken bereiten IT-Verantwortlichen nach wie vor großes Kopfzerbrechen, wie eine Umfrage* von Versa Networks, dem Marktführer für Single-Vendor Secure Access Service Edge (SASE), zeigt. Die Hauptsorge gilt dabei der Datensicherheit: Mehr als 85 Prozent fürchten sich demnach vor drohenden Datenschutzverletzungen und damit vor der Kompromittierung vertraulicher oder sensibler Informationen, die Vertrauensverlust auf Seiten der Kunden und Reputationsschäden nach sich ziehen können. Vor allem Konjunkturschwankungen und eine Rezession könnten laut mehr als der Hälfte der Befragten den nötigen Investitionen in Cloud-Sicherheit zukünftig im Weg stehen und die Angriffsfläche so weiter vergrößern.

75 Prozent der Workloads finden schon heute zumeist in der Cloud statt

Die Cloud-Nutzung in Unternehmen ist in den letzten Jahren stark angestiegen, auch als Folge des pandemiebedingten Remote-Work-Booms. Dennoch hat sie ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. 64 Prozent der befragten IT- und Data-Manager gaben an, dass mindestens drei Viertel ihres Workloads mittlerweile in der Cloud stattfinden und 91 Prozent erwarten, dass dieser Prozentsatz in den nächsten drei Jahren weiter ansteigen wird. 48 Prozent setzen dabei hauptsächlich auf eine Multi-Cloud-Bereitstellung.

Experten gehen davon aus, dass sich Unternehmen auch in Zukunft weniger auf einzelne bestimmte Cloud-basierte Tools und Plattformen verlassen werden, sondern vielmehr dazu übergehen, komplette Unternehmensanwendungen auf Cloud-basierte Lösungen zu migrieren. So erwartet Gartner, dass die weltweiten Ausgaben für Cloud-Services allein in diesem Jahr mehr als 482 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Budgets für Cloud-Security sollen steigen, sind durch wirtschaftliche Instabilität jedoch bedroht

Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Security-Strategie der Unternehmen, die auf die durch die Cloud-Migration vergrößerte Angriffsfläche reagieren wollen: 85 Prozent der Befragten haben festgestellt, dass ihr Unternehmen in den vergangenen drei Jahren verstärkt in Cloud-Sicherheit investiert hat, und 93 Prozent erwarten, dass entsprechende Investments in den kommen drei Jahren weiter erhöht werden.

Investiert wurde dabei weniger in Einzellösungen als in kombinierte Security-Strategien: Danach gefragt, welche Sicherheitsmaßnahmen sie ergriffen haben, um wertvolle, in der Cloud gespeicherte Informationen zu schützen, gab der Großteil der IT-Professionals an, sich auf eine Kombination aus Multi-Cloud-Sicherheitsprogrammen (63,7 %), Cloud Security Posture Management (56,0 %) und Out-of-the-Box-Cloud-Sicherheitstools von Public-Cloud-Anbietern (49,5 %) zu setzen.

Wirtschaftliche Krisen könnten diese Mehrausgaben jedoch bedrohen: 55 Prozent der IT-Fachleute mussten etwa bereits feststellen, dass sich Konjunkturschwankungen stark auf die Budgets für Cloud-Sicherheit auswirken und 61 Prozent sind überzeugt, dass eine Rezession die Investition in das Cloud-Management schmälern und so zu mehr Sicherheitsbedrohungen führen würden.

Die Reputation wird oft aufs Spiel gesetzt

Tatsächlich kommt das Thema Cloud-Security aber schon heute oft viel zu kurz: 79 Prozent der befragten IT-Professionals haben demnach den Eindruck, dass Unternehmen beim Schutz sensibler Daten in der Cloud Abstrichen machen. Auf diese Weise riskieren sie Datenschutzverletzungen, die Vertrauensverlust auf Seiten der Kunden und Reputationsschäden bedeuten können, wie auch eine Studie von Businesswire aus dem Jahr 2019 zeigt: 81 Prozent der Verbraucher würden die Online-Services von einem Unternehmen nach einem Datenschutzverstoß nicht mehr in Anspruch nehmen.

*Methodologie:
Im Auftrag von Versa Networks wurden im September 2022 insgesamt 600 IT- und Datenexperten zu den Themen Cloud-Nutzung und -Bereitstellung, Bedeutung von Cloud-Sicherheit im Unternehmen und die Auswirklungen von Konjunkturschwankungen auf die Sicherheitsinvestitionen befragt.

Über Versa Networks
Versa Networks, ein Marktführer für Single-Vendor-SASE, liefert KI/ML-gestützte SSE- und SD-WAN-Lösungen. Die Plattform bietet Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen mit echter Mandantenfähigkeit sowie differenzierte Analysen über die Cloud, On-Premises oder als Kombination aus beidem, um die SASE-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Tausende von Kunden auf der ganzen Welt mit Hunderttausenden von Standorten und Millionen von Nutzern vertrauen Versa ihre Netzwerke, Sicherheit und Clouds an. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, Liberty Global Ventures, Princeville Capital, RPS Ventures und Triangle Peak Partners finanziert.

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Markus Todt wird Hornetsecurity“s neuer Country Manager Österreich

Stärkung des Vertriebsteams für Channel-Ausbau in Österreich

Markus Todt wird Hornetsecurity"s neuer Country Manager Österreich

Markus Todt wird Hornetsecurity’s neuer Country Manager Österreich

Hornetsecurity (https://www.hornetsecurity.com/de), der europaweit führende Anbieter von E-Mail-Cloud-Security-, Backup-und Compliance-Lösungen, baut seine Channel-Aktivitäten in der DACH-Region weiter aus und verstärkt sein Vertriebs-Team: Als neuer Country Manager Österreich übernimmt Markus Todt ab sofort die Leitung des Channel-Vertriebs von Hornetsecurity in der Alpenrepublik.

„Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit Markus Todt einen sehr erfahrenen und hervorragend vernetzten Country Manager, Channel-Experten und Business Developer gewinnen konnten. Mit seiner Erfahrung, Expertise und seinem Werdegang ist er die ideale Besetzung dieser Position, um den Ausbau unseres Distributoren- und Partnernetzwerkes in Österreich voranzutreiben“, so Alexander Spaller, Vertriebsleiter DACH bei Hornetsecurity mit Hauptsitz in Hannover, zum Einstieg von Markus Todt.

Der gebürtige Österreicher verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im IT-Security Umfeld und hat sich in dieser Zeit in führenden Unternehmen zum Experten für Cloud-Security-Services und das Partnermanagement entwickelt. Markus Todt war unter anderem für das Business Development bei INFINIGATE in Österreich zuständig sowie als Channel Account Executive für SOPHOS tätig. Von 2018 bis 2022 übernahm Markus Todt zuletzt die Vertriebsleitung als Country Manager Austria bei LANCOM, wo er den Partnervertrieb und die Partnerbetreuung verantwortete. In seiner neuen Rolle als Country Manager Österreich übernimmt Markus Todt nun die Leitung des Channel-Vertriebs für Hornetsecurity in Österreich und verstärkt damit das Team im Business Development innerhalb der DACH-Region. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem der Ausbau des Netzwerkes an regionalen Vertriebspartnern, die Partnerbetreuung und die Umsetzung des Hornetsecurity Partnerprogramms.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe, wir haben uns viel vorgenommen für den österreichischen Markt. Wir werden unsere Partnerlandschaft strategisch weiterentwickeln und gleichzeitig unsere bestehenden Partner mit Hornetsecurity noch erfolgreicher machen“, so Markus Todt, neuer Country Manager Österreich bei Hornetsecurity.

Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com/de (http://www.hornetsecurity.com/de) und auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/hornetsecurity/).

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

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Neuer Report: Vier von fünf Unternehmen verfügen über exponierte Cloud-Daten

Neuer Report: Vier von fünf Unternehmen verfügen über exponierte Cloud-Daten

Neuer Report von Varonis zeigt den Stand der SaaS-Datensicherheit

Im Durchschnitt ist jedes Unternehmen, das über Cloud-Daten verfügt, im Falle einer Datenschutzverletzung einem finanziellen Risiko von 28 Millionen Euro ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der neuer SaaS-Datenrisiko-Report von Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS). Dieser untersucht die Herausforderungen, denen sich CISOs beim Schutz von Daten in einem wachsenden Portfolio von SaaS-Anwendungen und -Diensten wie Microsoft 365, Box oder Okta gegenübersehen.

Der Report beleuchtet, wie die schwer zu kontrollierende Zusammenarbeit, komplexe SaaS-Berechtigungen und gefährliche Fehlkonfigurationen (wie Administratorkonten ohne Multi-Faktor-Authentifizierung/MFA) eine erhebliche Menge an Cloud-Daten für Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe anfällig machen. Für den Bericht analysierten die Sicherheitsforscher von Varonis dabei fast 10 Milliarden Cloud-Objekte mit einem Datenvolumen von mehr als 15 Petabytes im Rahmen von Datenrisikobewertungen bei mehr als 700 Unternehmen weltweit.

Die wichtigsten Ergebnisse:
Offene Flanken: 81 Prozent der Unternehmen verfügen über exponierte sensitive Daten in der Cloud.
Besorgniserregendes Cloud-Datenrisiko: In einem durchschnittlichen Unternehmen sind 157.000 sensitive Datensätze durch SaaS-Freigabefunktionen für jeden im Internet zugänglich. Dies entspricht einem Datensicherheitsrisiko in Höhe von 28 Millionen Euro.
Breite interne Datenexposition: Einer von 10 Datensätzen in der Cloud ist für alle Mitarbeitende zugänglich. Dies schafft einen enormen internen Radius, der den potenziellen Schaden bei einem Ransomware-Angriff erheblich vergrößert.
Fehlende Multi-Faktor-Authentifizierung: Durchschnittlich 4.468 Benutzerkonten ohne aktivierte MFA erleichtern es Angreifern, intern exponierte Daten zu kompromittieren.
Unzureichend geschützte Administratorenkonten: Von den 33 Super-Administratorkonten in einem durchschnittlichen Unternehmen ist bei gut jedem zweiten MFA nicht aktiviert. Durch die Kompromittierung dieser Konten mit weitreichenden Rechten können Angreifer in großem Umfang Daten stehlen, Hintertüren einrichten und verheerende Schäden verursachen.
Undurchsichtige Berechtigungsstrukturen: Ein durchschnittliches Unternehmen verfügt über mehr als 40 Millionen eindeutige Berechtigungen für SaaS-Anwendungen. Dadurch sind Sicherheitsverantwortliche kaum in der Lage, die Cloud-Datenrisiken zu überwachen und entsprechend zu reduzieren.

„Cloud-Sicherheit sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden. Wenn Sicherheitsverantwortliche nicht über die nötige Transparenz verfügen, um SaaS- und IaaS-Anwendungen und -Dienste zu verwalten und zu schützen, können sie kaum sicherstellen, dass vertrauliche Daten nicht entwendet werden“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis. „Unser Bericht basiert auf 700 Risikobewertungen von SaaS-Umgebungen in Unternehmen und bietet so ein realistisches Bild der aktuellen Situation. Die Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit für CISOs, ihre Cloud-Risiken so schnell wie möglich aufzudecken und zu beheben.“

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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4 von 10 Business-E-Mails sind unerwünscht

Ergebnis einer aktuellen Hornetsecurity-Studie

4 von 10 Business-E-Mails sind unerwünscht

Die am häufigsten verseuchten Dateitypen in E-Mails (Bild: Hornetsecurity)

– Die Cybersecurity-Experten analysierten über 25 Milliarden E-Mails
– Die neuen Erkenntnisse von Hornetsecurity zeigen, dass 40,5 % der Business-E-Mails unerwünscht sind
– Phishing ist mit 39,6 % die häufigste E-Mail-Angriffsmethode

Eine neue Studie des Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity (https://www.hornetsecurity.com/de)hat ergeben, dass 40,5 % der Business-E-Mails unerwünscht sind. Der Cyber Security Report 2023 (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-report/), für den mehr als 25 Milliarden geschäftlich ausgetauschte E-Mails analysiert wurden, zeigt darüber hinaus, dass sich die Art der Cyberangriffe im Jahr 2022 erheblich verändert hat.

Phishing bleibt mit 39,6 % der gescannten Bedrohungen die häufigste Art der E-Mail-Angriffe. Die folgenden Dateitypen wurden im Berichtszeitraum per E-Mail am häufigsten versendet, um schadhafte Inhalte zu übermitteln: Archivdateien (Zip, 7z usw.) machen 28 % der Bedrohungen aus (ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr mit 33,6 %), während die Verwendung von HTML-Dateien von 15,3 % auf 21 % und DOC(X) von 4,8 % auf 12,7 % zunahmen.

„Der diesjährige Cyber Security Report zeigt, dass die Bedrohungen in den Posteingängen weltweit immer weiter zunehmen. Der Anstieg der unerwünschten E-Mails, die mittlerweile fast 41% der versendeten E-Mails ausmachen, stellt ein erhebliches Risiko für Unternehmen dar“, kommentiert CEO von Hornetsecurity Daniel Hofmann die Ergebnisse. „Darüber hinaus hat unsere Analyse gezeigt, dass aufgrund der sich verändernden Lage durch Ransomware-Angriffe die Notwendigkeit für ein intensives Schulen der Mitarbeiter sowie dem Aufbau einer umfassenden Sicherheitskultur besteht.“

Trügerische Sicherheit von Microsoft Teams
In dem Report wurden zudem neue Cybersicherheitstrends und -techniken identifiziert, auf die Unternehmen künftig achten sollten. Seitdem Microsoft die Deaktivierung von Makros in Microsoft Office-Dateien zur Standardeinstellung hinzugefügt hat, ist eine deutliche Zunahme von „HTML-Schmuggel-Angriffen“ zu verzeichnen, bei denen eingebettete LNK- oder ZIP-Dateien zur Verbreitung von Malware verwendet werden.

Microsoft 365 erleichtert die Freigabe von Dokumenten, jedoch bedenken Endnutzer oft die Konsequenzen für die IT-Sicherheit nicht. Hornetsecurity fand in einer Umfrage heraus, dass 25 % der Befragten entweder unsicher waren oder davon ausgingen, dass Microsoft 365 immun gegen Ransomware-Bedrohungen sei.

„Für die Angreifer ist jede Branche ein Ziel. Unternehmen müssen daher ein umfassendes Security Awareness Training anbieten und gleichzeitig präventive Maßnahmen der nächsten Generation zur Abwehr von Cyberbedrohungen implementieren“, fügt Hofmann hinzu. „Um zu verhindern, dass Betrüger das Vertrauen der Menschen in Microsoft und andere Office-Systeme manipulieren, und um den psychologischen Tricks der Angreifer entgegenzuwirken, sollten kontinuierliche Anwender-Schulungen durchgeführt werden. Da die Nutzung von Cloud-Diensten weiter zunimmt und immer mehr Nutzer MS Teams einsetzen, um Geschäftsinformationen auszutauschen (https://www.hornetsecurity.com/de/pressemitteilung/microsoft-teams-security-umfrage/), ist es auch wichtig sicherzustellen, dass alle über diese Plattform ausgetauschten Daten durchgängig abgesichert sind.“

Nicht nur per Email eine Gefahr: Brand Impersonation
Cyber-Bedrohungen gehen jedoch vermehrt über E-Mail- und Geschäftskommunikationsplattformen hinaus. Die Zahl der Angriffe mittels Brand Impersonation (Diebstahl von Daten mittels geklauter Marken-Identität) nimmt weiter zu, auch in den sozialen Medien von Unternehmen. So stieg der Anteil von LinkedIn an den weltweit entdeckten Bedrohungen durch Brand Impersonation auf 22,4 %, was einem Anstieg von 3,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Cyberkriminelle nutzen Plattformen wie LinkedIn, um Informationen über die Arbeitsstelle ausfindig zu machen und sich durch Social Engineering Zugang zu Unternehmensressourcen zu verschaffen. Unternehmen und ihre Mitarbeiter müssen daher immer aufmerksam sein, wenn sie geschäftliche E-Mails erhalten – sowohl solche, die unerwünscht sind, als auch solche, die möglicherweise von böswilligen Imitatoren stammen.

Laden Sie hier den vollständigen Cyber Security Report 2023 (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-report/) herunter.

Hornetsecurity veranstaltet am 30. November einen Cyber Security Roundtable, bei dem Sicherheitsexperten die Ergebnisse des Berichts und die wichtigsten Strategien für den Aufbau von Cyber Security Resilience im Jahr 2023 diskutieren werden. Erfahren Sie mehr und melden Sie sich hier (https://www.hornetsecurity.com/en/cyber-security-roundtable/)an.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

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Hornetsecurity rüstet mit Security Awareness Training und neuen M365 Services gegen Cyberbedrohungen auf

Hornetsecurity rüstet mit Security Awareness Training und neuen M365 Services gegen Cyberbedrohungen auf

Hornetsecurity Team auf der it-sa 2022

Rückblick auf die it-sa 2022: Im Fokus der Messebesucher standen bedarfsgerechte Security Awareness Trainings und ein ganzheitlicher Schutz von Microsoft 365-Arbeitsumgebungen, insbesondere regelkonforme Datensicherung von MS Teams.

Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause kehrte Hornetsecurity, der europaweit führende SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance-Lösungen, mit der HORNETSECURITY WORLD auf die it-sa zurück. Gemeinsam mit den Vertriebspartnern und Distributoren IT-Formation, Kelobit, Medialine, IF-Tech, Portformance, Sievers sowie der ADN, API, Ebertlang und der Infinigate informierte Hornetsecurity über die neuesten Entwicklungen zur nachhaltigen Abwehr von Cyberbedrohungen im Microsoft 365-Umfeld.

Bereits im Vorfeld der Messe hat das Unternehmen mit zahlreichen neuen strategischen Distributionspartnern seine Vertriebsreichweite in 10 weiteren Ländern in EMEA und APAC massiv erhöhen können, was Hornetsecurity CEO Daniel Hofmann sehr positiv auf die Zukunft und die it-sa eingestimmt hat: „Wir verzeichnen international ein enormes Wachstum. Für unsere Produktentwicklung ist unser Heimatmarkt allerdings nach wie vor der wichtigste Gradmesser, da wir die strengen Datenschutz-, E-Mail-Compliance- und DSGVO-Vorgaben als globale Sicherheitsstandards für unsere Security Services zugrunde legen“, so Hornetsecurity CEO Daniel Hofmann. „Die Resonanz der it-sa Besucher auf unsere neu vorgestellten Services für Microsoft 365 und zur Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins von Mitarbeitern war durchweg positiv. Die Auswirkungen der wachsenden Cyberbedrohungen durch Spam, Phishing, Ransomware, Malware und Datenverlust erhöhen die Investitionsbereitschaft in ganzheitliche, einfach zu verwaltende und zuverlässige Security Services spürbar – und zwar unabhängig von Unternehmensgröße und Branche.“

Ein zentraler Dienst für Security, Backup und Compliance von Microsoft 365
Dabei gewinnt vor allem der Schutz der E-Mail-Kommunikation als das Haupteinfallstor Nummer 1 sowie der Microsoft 365-Umgebungen samt Sharepoint-Daten und Teams-Kommunikation an Bedeutung. Mit dem Next-Gen Flaggschiff „365 Total Protection“ deckt Hornetsecurity sämtliche Schutzanforderungen im Hinblick auf Security, Backup und Compliance in einer einzigen Lösung, über ein zentral verwaltetes Control Panel ab. Mit den komplementären Services rund um den neuen Permission Manager und den Security Awareness Training ist der Cloud Security-Spezialist zudem künftig in der Lage, dieses hohe Schutzniveau auf das schwächste Glied der Sicherheitskette – den Anwender – auszudehnen und Unternehmen ein nahtlos integriertes Cloud Security-Paket aus einer Hand zu bieten.

VIP-Besuch: Hornetsecurity empfängt Bayerischen Staatssekretär
Für ein ganz besonderes Highlight sorgte der Besuch von Roland Weigert, Mitglied des Bayerischen Landtags und Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, dessen Interesse sich vor allem auf den Schutz vor Cyberbedrohungen in kritischen Infrastrukturen richtete.

Spannende Fachvorträge am Messestand zu unterschiedlichsten Themen rund um Microsoft 365 Security, Backup und Recovery sowie dem neu eingeführten Security Awareness Training deckten ein breites Spektrum für die Fachbesucher ab, während eine E-Kartbahn, Live-Band, Quiz-Sessions und Standparties für den nötigen Spaß und unvergessliche Momente sorgten.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com und auf LinkedIn.

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Hornetsecurity beschleunigt Wachstum in APAC und EMEA durch neue Vertriebsvereinbarungen für 10+ Länder

Die Vereinbarungen werden die Positionierung von Hornetsecuritys 365 Flaggschiff-Lösungen in den jeweiligen Microsoft-Communities nachhaltig fördern.

– Die Verträge umfassen die vertriebliche Expansion in Saudi-Arabien, Philippinen, Polen, der Tschechischen Republik, den Golfstaaten, dem Mittleren Osten, den Emiraten, Nordafrika, Zypern und der Türkei
– Erweiterung des Portfolios von Datastor Australia um E-Mail-Cloud-Security und Compliance-Dienste in APAC.

Der globale Anbieter von E-Mail-Security- und Backup-Lösungen Hornetsecurity hat heute mit der Unterzeichnung von neuen strategischen Vertriebspartnerschaften einen großen Vorstoß in verschiedene Länder und Regionen angekündigt.

Auf den Philippinen und in Saudi-Arabien wird Hornetsecurity mit den Distributoren WSI und S2 noch mehr Unternehmen bei künftigen Cybersecurity-Herausforderungen unterstützen. EMT wurde zum Vertriebspartner von Hornetsecurity-Lösungen im Nahen Osten ernannt. In Osteuropa wurden die Software-Distributoren ED&R Polska in Polen und PBCom in der Tschechischen Republik aufgrund ihrer starken Microsoft-Präsenz ausgewählt. In Australien hat Datastor Australia sein Portfolio von Altaro-Backup-Lösungen für Microsoft 365 um das gesamte Portfolio der Hornetsecurity-Cyberlösungen erweitert und bietet nun auch E-Mail-Cloud-Security und Compliance-Services an.

Diese Vereinbarungen, die insgesamt 10 Länder abdecken, werden die Positionierung von Hornetsecuritys Flaggschiff-Lösungen – die 365 Total Protection Suite und 365 Total Backup – in ihren jeweiligen Microsoft-Communities nachhaltig fördern.

Colin Wright, VP EMEA bei Hornetsecurity, kommentiert: „Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarungen sind wir eine bedeutende Expansionsverpflichtung in APAC und Osteuropa eingegangen. Microsoft hat in dieser Region nach wie vor eine starke Dominanz, daher ist es naheliegend, dass wir mit unseren ergänzenden Lösungen für E-Mail-Security, Backup und Compliance als Nummer eins der Drittanbieter-Lösungen das Wachstum hier verstärken. Bisher haben wir uns hauptsächlich auf Westeuropa und Amerika konzentriert, verfügen aber jetzt über ein eigenes, schlagkräftiges Team, um Hornetsecurity in der APAC-Region einzuführen. Die Nachfrage dort ist bereits sehr vielversprechend.“

Hazel Escanlar, Geschäftsführerin von WSI, ergänzt: „Wir sind einer der führenden Distributoren auf den Philippinen und haben die Entscheidung getroffen, unser Cybersecurity-Portfolio mit Hornetsecurity zu erweitern, weil Hornetsecurity die Nummer eins unter den End-to-End-Anbietern von Cybersecurity und „Set-and-Forget“-Backups für Microsoft für KMUs ist. Alles wird über ein einfach zu bedienendes Control Panel für Anbieter von Managed Services gesteuert. Bei Hornetsecurity dreht sich alles um Bedienkomfort und Flexibilität, um MSPs Sicherheit zu bieten und gleichzeitig ihren wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Aus der Partnerperspektive ermöglicht 365 Total Backup Managed Service Providern (MSPs) und Value-Added Resellern (VARs), Backup- und Recovery-Lösungen für Microsoft 365 Postfächer, Teams, OneDrive und SharePoint anzubieten. Sie können künftig einfach Backups erstellen und diese über ein mandantenfähiges, cloudbasiertes Control Panel verwalten. 365 Total Protection Enterprise Backup kombiniert diese Funktionalität mit modernster E-Mail-Security, die vor Spam, Viren, Phishing und Ransomware schützt, aber auch Advanced Threat Protection (ATP), E-Mail-Signaturen und Disclaimer, automatisierte E-Mail-Continuity und rechtskonforme E-Mail-Archivierung bietet.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, erklärt: „Durch diese neuen Allianzen können wir mehr Partnern weltweit eine große Marktchance und Vertriebspotenziale bieten. Sie können nun ihre Kunden mit Hilfe unserer zukunftsweisenden Lösungen sicher und rechtskonform zu Microsoft 365 bringen. Darüber hinaus bieten wir ihnen den einzigartigen Vorteil, dass sie in Microsoft Teams die über Benutzer-Chats und Gruppen-Channel-Konversationen ausgetauschten Daten (https://www.hornetsecurity.com/en/services/365-total-backup/teams-backup/) sichern können, was anderen Anbietern bislang nicht möglich ist. Diese starke Marktposition verschafft unseren Partnern einen überzeugenden Vorteil.“

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Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

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Mehr als die Hälfte der Nutzer gibt geschäftskritische Informationen über Teams-Plattform weiter

Umfrage deckt Security- und Backup-Mängel bei Microsoft Teams auf

Die meisten Anbieter von Backup- und Security-Lösungen übersehen Teams als wichtigen Kommunikationskanal
– 70% der Befragten tauschen Nachrichten mit Kollegen eher über User-Chats als über Teams-Channel aus
– 45 % versenden häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams
– 51 % teilen häufig geschäftskritische Informationen
– 48 % aller Befragten haben über Teams versehentlich Nachrichten verschickt, die nicht hätten geteilt werden dürfen.

Der führende Anbieter von Cybersecurity-Software Hornetsecurity weist eindringlich darauf hin, dass es in vielen Unternehmen einer besseren Absicherung für Microsoft Teams Daten bedarf. Eine von Hornetsecurity in Auftrag gegebene Studie unterstreicht den oft übersehenen Bedarf an Teams-Backup und Security. So ergab die Befragung, dass fast die Hälfte der Nutzer (45 %) häufig vertrauliche und kritische Informationen über die Plattform versenden. Die interne Unternehmenskommunikation über Chat hat sich in vielen Unternehmen inzwischen etabliert und befindet sich damit fast auf dem gleichen Niveau wie die Kommunikation per E-Mail. Die Studie wurde von techconsult, einem etablierten deutschen IT-Forschungs- und Analystenunternehmen, durchgeführt (540 Teilnehmer aus Unternehmen aller Branchen mit mindestens 50 Mitarbeitern).

Bei Datenverlusten in Teams würden relevante Unternehmensinformationen verloren gehen
Die Analyse ergab, dass 90% der Befragten User-Chats (Direktnachrichten) im direkten Vergleich zu Gruppenunterhaltungen (in einem Teams-Channel) bevorzugen. Insgesamt senden mehr als 41% der Mitarbeiter zudem mindestens 10 User-Chat-Nachrichten pro Tag. Durch die persönliche Präferenz entsteht eine ungleiche Verteilung der Kommunikation innerhalb der Plattform. Nur etwas mehr als ein Viertel aller Nachrichten (26%) werden in Teams-Channel-Konversationen versendet.

Fast die Hälfte (45 %) der Befragten teilt zudem häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams, wobei hiervon 51 % häufig geschäftsrelevante Dokumente und Daten versenden. 51% der Nutzer neigen dazu, solche Informationen von privat genutzten Geräten zu versenden. Nur 29% der Nutzer verwenden zum Versand von eingeschränkten oder vertraulichen Daten ein Arbeitsgerät.

Es ist leicht, Fehler zu machen
Die Umfrage zeigte auch, dass 48 % aller Befragten Nachrichten über Teams verschickten, die sie nicht hätten verschicken sollen. Beachtlich ist, dass von dieser Gruppe bereits 88 % in der Nutzung von Kollaborationslösungen geschult worden waren. Dies verdeutlicht neben einem verbesserten Backup auch den Bedarf an besseren Schulungen zur Nutzung von Teams sowie zu den Risiken des Versands sensibler Daten.

Unternehmen sollten Teams Backup auch für User-Chats in Betracht ziehen
Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) sieht in der Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter den wichtigsten Ansatz zur Verringerung der Cybersicherheitsrisiken. Da jedoch 89 % der Befragten eher den direkten User-Chat zur Kommunikation nutzen, ist es wichtig, eine Backup-Lösung zu verwenden, die alle kollaborativen Funktionen von Teams schützt.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, kommentiert: „Die zunehmende Nutzung von Chat-Diensten hat die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, verändert. Mit dieser Veränderung ist leider auch das Risiko von Datenverlusten gestiegen. Unternehmen müssen angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Geschäftsdaten zu schützen. Andernfalls besteht die Gefahr von Datenverlusten, Produktivitätseinbußen und finanziellen Schäden.

Microsoft bietet keinen robusten Schutz für Daten, die über Teams ausgetauscht werden. Unternehmen müssen also sicherstellen, dass Informationen und Dateien, die über die Plattform ausgetauscht werden, auf verantwortungsvolle Weise gesichert werden. Aus diesem Grund sind wir stolz darauf, Hornetsecuritys 365 Total Backup (https://www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup) anbieten zu können. Als einziger großer Anbieter schützen wir die gesamte Bandbreite der Teams-Kommunikation, von User-Chats bis hin zu Teams-Channel-Konversationen.“

Weitere Informationen und die vollständige Analyse finden Sie hier (https://www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup/teams-backup/).

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