Internationaler Inkontinenztag 2024: Neue Lasertherapien können Inkontinenz bei urologischen oder proktologischen Eingriffen vermeiden

Minimal-invasive Lasertherapien von biolitec minimieren signifikant das Risiko von Inkontinenz bei der Behandlung von Prostata- und Blasentumoren, Prostatavergrößerung, Analfisteln, Hämorrhoiden und Vaginalatrophie.

Jena, 03.07.2024 – Am 30. Juni, fand der internationale Inkontinenztag statt. Mit circa 6 Millionen Betroffenen allein in Deutschland ist Inkontinenz ein verbreitetes Leiden, das aus Scham aber meist verschwiegen wird. Mit den Lasertherapien LIFE, FLA, TULA, FiLaC, LHP und LaEvita bietet das Medizintechnikunternehmen biolitec schonende Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen Urologie, Proktologie und Gynäkologie, bei denen die Gefahr einer Inkontinenz u.a. während der Therapie auf ein Minimum beschränkt wird.

Für die Vermeidung von Inkontinenz bei der Behandlung von Blasentumoren bietet biolitec mit TULA (Trans-Urethrale Laserablation) eine geeignete Therapie. TULA kann eine echte minimal-invasive Alternative zur klassischen Tumortherapie sein. Bei dieser Lasertherapie wird direkt in der Facharztpraxis nach oder während der Blasenspiegelung ambulant eine Entfernung vorgenommen. Prostatatumore zählen ebenfalls zu möglichen Ursachen von Inkontinenz. Mit der FLA-Therapie (Fokale Laserablation) von biolitec können Prostatatumore minimal-invasiv und mit äußerster Präzision entfernt werden. Beide Therapien verfahren maximal gewebeschonend. So wirken sie nicht nur positiv auf Störungen des Wasserlassens infolge des Tumors, sondern vermeiden zugleich auch Inkontinenz als unerwünschte Folge der Behandlung. Aber auch gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie – BPH) kann Inkontinenz verursachen. Mit der LIFE-Therapie bietet biolitec auch einen minimal-invasiven Ansatz zur Behandlung von BPH. Hier wird mittels einer Laserfaser, die bis zur verengten Stelle in den Harnkanal geschoben wird, das überschüssige Gewebe abgetragen. Die Entscheidung, welche Behandlung für den Patienten die richtige ist, muss natürlich der Facharzt im Gespräch mit Ihnen entscheiden.

Auch Analfisteln können, wenn sie unbehandelt bleiben, zu Inkontinenz führen. Als minimal-invasive Alternative zum chirurgischen Eingriff bei der Behandlung von Analfisteln bietet biolitec mit der FiLaC-Lasertherapie (Fistula-tract Laser Closure) die Möglichkeit, die Fistelgänge sanft und präzise von innen zu verschließen. Invasive Methoden können zur Schädigung des Schließmuskels führen. Die Behandlung von Analfisteln mit der minimal-invasiven FiLaC-Therapie von biolitec wirkt sich nicht nur mittelbar positiv auf das durch die Fisteln bedingte Symptom der Inkontinenz aus, sondern der gewebeschonende Ansatz von FiLaC vermeidet auch Schädigungen des Schließmuskels und damit auch Inkontinenz als Folge der Behandlung.

Etwa jeder zweite Erwachsene über 50 leidet an vergrößerten Hämorrhoiden, die ebenfalls die Funktion des Schließmuskels beeinträchtigen und Inkontinenz begünstigen können. Statt die Hämorrhoiden chirurgisch zu entfernen, können diese mit der LHP-Lasertherapie (Laserhämorrhoidoplastie) von biolitec auch wieder auf ihre natürliche Größe geschrumpft werden, so dass die Schließfunktion wieder erfüllt ist.

Mit LaEvita bietet biolitec schließlich eine nahezu schmerzfreie Lösung zur Behandlung von Vaginalatrophie und leichter Belastungsharninkontinenz, die meist schon nach drei kurzen ambulanten Sitzungen Linderung verschafft. Mittels eines in den Vaginalkanal eingeführten Glaskolbens wird die Vaginalschleimhaut mit Laserlicht bestrahlt. Dies regt die Kollagenproduktion an, was sich positiv auf Elastizität, Durchblutung, Feuchtigkeit und damit letztlich auch auf das Symptom der Inkontinenz auswirkt.

Mehr über die Möglichkeiten der minimal-invasiven Lasertherapien von biolitec im Zusammenhang mit Inkontinenz erfahren sie auf www.biolitec.com.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

Blasenkrebsmonat findet international starke Beachtung – Bei Männern ist Blasenkrebs die 4. häufigste Tumorerkrankung – Neue TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten

Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten (Bildquelle: @ AdobeStock contrastwerkstatt)

Jena, 30. Mai 2022 – Mai ist internationaler Blasenkrebsmonat! Obwohl Blasenkrebs weltweit unter die 10 häufigsten Krebsarten fällt und bei Männern in Deutschland sogar auf Platz 4 landet, ist der Präventionsmonat in Deutschland verhältnismäßig unbekannt. International stellt sich das jedoch anders dar. Zum „Bladder cancer awareness month“ werden in zahlreichen Ländern Kampagnen zur Aufklärung, Prävention und Unterstützung von Betroffenen ins Leben gerufen sowohl live als auch online. Tausende Menschen versammeln sich und gehen gemeinsam zum Laufen auf die Straße oder nehmen an Aktionen wie „Bubbles for Bladder Cancer“ teil, bei denen neben der Aufklärungsarbeit auch der Spaß für Groß und Klein mit Seifenblasen großgeschrieben wird. Doch was sollten wir über Blasenkrebs wissen und was macht ihn eigentlich so heimtückisch? Raucher und Menschen, die mit speziellen Lacken und Farben arbeiten, sind besonders anfällig. Zudem erkranken Männer deutlich häufiger an Blasentumoren, obwohl bei Frauen die Tendenz seit einigen Jahren steigt, während sie bei Männern sinkt. Die meisten Betroffenen erkranken in ihren 70ern, viele Menschen haben dann bereits Vorerkrankungen und/oder sind auf Medikamente wie zum Beispiel Blutverdünner angewiesen. Nun ist Blasenkrebs im frühen Stadium zwar sehr gut therapierbar, neigt aber dazu, häufig wiederzukommen. Mehrfache Eingriffe unter Narkose kommen für vorbelastete Patienten oft nicht in Frage und auch die Medikation steht dem Entfernen der Tumore häufig entgegen. Doch nun hat die biolitec mit der TULA-Lasertherapie eine Behandlungsmethode entwickelt, die unabhängig davon angewendet werden kann.

TULA, das steht für Transurethrale Laserablation und meint eine ambulante Therapie, bei der der Blasentumor mittels Laserlicht besonders schmerzarm entfernt wird. Die Behandlung kann sogar ganz ohne Betäubung in einer Facharztpraxis oder Tagesklinik stattfinden und ist für wiederkehrende Blasentumore und jene die nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen sind, geeignet (ca. 75% aller Blasentumore). In der urologischen Praxis „AMCURO“ in Hamburg wird seit 2021 die neue TULA-Lasertherapie angeboten. Herr Dr. Tauber, Urologe im AMCURO: „Wie bei jedem Tumor gilt: Je früher man ihn entdeckt desto besser. Im frühen Stadium liegt die Heilungschance bei Blasenkrebs sogar noch bei über 80%. Entdeckt man bei einer Blasenspiegelung einen Tumor, der noch nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen ist, bietet es sich an, diesen schon während der Untersuchung, nach Gewebeentnahme mit dem Laser zu entfernen. Das geht für gewöhnlich unabhängig von Vorerkrankungen oder Medikation der Patienten.“ Das liegt daran, dass das Laserlicht beim Heraustrennen des Geschwürs sofort die Blutung stillt. Symptome bei Blasenkrebs werden häufig als Blasen- oder Harnwegsentzündung fehlinterpretiert. Da neben Blut im Urin und Blasenkrämpfen auch vermehrter Harndrang bei nur geringer Ablassmenge, zu den Symptomen gehört, gehen Männer zudem häufig von Prostatabeschwerden aus. Der Arzt nimmt bei diesen Symptomen in der Regel mehrere Untersuchungen vor. Der Urin wird analysiert, ein Ultraschall vorgenommen, doch am wichtigsten ist die Harnblasenspiegelung. Dabei führt der Arzt ein Zystoskop mit Kamera über die Harnröhre in die Blase ein. Entdeckt er dort einen Tumor, so kann er direkt mit der Laserfaser über das flexible Zystoskop an den Tumor gelangen und diesen innerhalb weniger Minuten entfernen.

Viele Betroffene und auch Angehörige wissen nach Ihrer Diagnose nicht, an wen Sie sich wenden können. Es kann hilfreich sein, sich mit Menschen auszutauschen, die das gleiche Schicksal teilen. Unter https://www.blasenkrebs-shb.de/selbsthilfe/ stellt Ihnen der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Kontaktdaten zu Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe zur Verfügung.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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biolitec-Laser kann Blasentumore heilen – TULA-Methode endlich auch in Deutschland

Mit TULA-Lasertherapie oberflächliche Blasentumore schnell und ambulant entfernen – Ohne Narkose auch für Risikopatienten geeignet

biolitec-Laser kann Blasentumore heilen - TULA-Methode endlich auch in Deutschland

TULA ist auch für Risikopatienten geeignet (Bildquelle: © AdobeStock contrastwerkstatt)

Jena, 10. August 2021 – Diagnose Tumor in der Blase: Den meisten Menschen stockt bei diesen Worten der Atem. Die gute Nachricht: Rund 75% der Tumoren sind oberflächlich und haben noch nicht den Blasenmuskel befallen. Allerdings ist die Rückfallquote bei Blasenkrebs sehr hoch und somit ist es selten mit nur einer Behandlung getan. Auch das Durchschnittsalter für die Ersterkrankung ist höher als bei den meisten anderen Tumorarten. Betroffene Patienten kämpfen häufig bereits mit Vorerkrankungen und müssen täglich Medikamente nehmen oder aber verkraften keine Narkose, schon gar nicht mehrmals. Doch das stellt alles kein Hindernis mehr dar. Mit der innovativen TULA-Lasertherapie der biolitec kommt eine Behandlungsmethode nach Deutschland, die es ermöglicht, ohne Narkose innerhalb kürzester Zeit oberflächliche Blasentumore zu entfernen und das auch noch ambulant.

Die TULA-Behandlung geht immer mit einer Harnblasenspiegelung einher. Entdeckt der Urologe bei der Untersuchung eine auffällige Gewebeansammlung, schiebt er durch das Endoskop, das er bereits über die Harnröhre im Inneren der Blase platziert hat, die Laserfaser und entfernt den Tumor mittels Laserlicht. Während der kurzen Behandlung ist der Patient bei vollem Bewusstsein. Bei der Harnblasenspiegelung wird häufig gegen Unbehagen beim Einführen des Endoskops ein Anästhesie-Gel verwendet. Ansonsten wird bei der TULA-Lasertherapie keine Betäubung benötigt. Und die Behandlung hat noch einen weiteren großen Vorteil: Durch die blutstillenden Eigenschaften des Laserlichts können auch Patienten behandelt werden, die Blutverdünner oder ähnliche Medikamente einnehmen, ohne dass diese zwingend abgesetzt werden müssen. Die kurze Behandlungsdauer verringert zudem die körperliche Belastung auf ein Minimum.

Nun ist diese gleichermaßen schonende und effektive Behandlungsmethode auch in Deutschland endlich angekommen und überzeugt Mediziner. In Köln arbeitet z.B. Dr. Markus Müller in seiner urologischen Praxis mit der innovativen Lasertherapie. Die ungefähre Dauer der Lasertherapie liegt bei seinen Patienten zwischen 10 und 20 Minuten. Durch die besonderen Eigenschaften des biolitec-Lasers ist eine Schädigung der empfindlichen Blasenwand so gut wie ausgeschlossen. Aufgrund der besonders schonenden Vorgehensweise kann die Behandlung auch bei Wiederauftreten von Tumoren wiederholt werden.

Für weitere Informationen zur TULA-Therapie besuchen Sie bitte die Patientenwebseite www.info-blasentumore.de. Über den Arztfinder auf der Webseite finden Sie schnell einen Arzt in Ihrer Nähe, der die moderne Laserbehandlung der biolitec anbietet.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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