„Datenkompetenzen aller Menschen müssen ausgebaut werden“

BMBF fördert mit dem Projekt „Toolbox Datenkompetenz“ (TBDK) den Aufbau von Datenkompetenzen mit 8,79 Mio. Euro

"Datenkompetenzen aller Menschen müssen ausgebaut werden"

(Bildquelle: StackFuel GmbH)

Berlin/Leipzig – Das Forschungsprojekt Toolbox Datenkompetenz (TBDK) entwickelt eine deutschlandweite, digitale Tool- und Weiterbildungsplattform, welche sich dem Aufbau von grundlegenden und vertiefenden Datenkompetenzen widmet. Mit dem im Dezember 2021 gestarteten Projekt werden die Projektpartner Institut für Angewandte Informatik (https://infai.org/) (InfAI) e.V. aus Leipzig und StackFuel GmbH (https://stackfuel.com/de/) aus Berlin eine Infrastruktur aufbauen, mithilfe derer die Datenstrategie und das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung in der Breite der Gesellschaft nachhaltig getragen wird, um so datensicher und gut vorbereitet in die Zukunft blicken zu können.

Dazu erklärt der Parlamentarische Staatssekretär Mario Brandenburg:

„Der digitale Wandel ist in vollem Gange. In fast allen Lebensbereichen – sei es im Alltag oder im beruflichen Handeln – macht sich die Digitalisierung bemerkbar. Das bedeutet auch, dass sehr viele Menschen grundlegende Datenkompetenzen brauchen, um sich in der digitalen Welt zurecht zu finden. Mit dem Projekt Toolbox Datenkompetenz fördert das BMBF zwei befähigte Partner, damit wir den Bürgerinnen und Bürgern in ganz Deutschland ermöglichen, ihre Datenkompetenzen aufzubauen, um sich sicher im Umgang mit Daten zu fühlen.“

Bis 2024 werden die Forschenden aus Leipzig und Berlin gemeinsam eine digitale Lernwelt entwickeln, die leicht verständliche Lernmaterialien und interaktive Praxisaufgaben beinhaltet. Die Toolbox Datenkompetenz wird Menschen darin unterstützen, eigenständig Lernschwerpunkte und -ziele zu setzen und auszubauen. Somit wird ein breites, digitales Lern- und Tool-Angebot aufgebaut, das dazu beiträgt, den Aufbau von Datenkompetenzen in Deutschland flächendeckend und nachhaltig zu ermöglichen.

Das Forschungsvorhaben wird in der Laufzeit vom 15.12.2021 bis 14.12.2024 im Rahmen der Maßnahme „Förderung zur Gestaltung des digitalen Bildungsraums“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das InfAI wurde 2006 zum Zweck der Förderung von Wissenschaft und industrienaher Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Informatik und Wirtschaftsinformatik gegründet. Das Institut ist ein anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig und hat sich zu einem der größten und drittmittelstärksten Forschungs- und Transferinstitute der Universität entwickelt. Der Fokus des InfAI liegt dabei auf den Bereichen Big Data / Smart Data, Logistik, Data Analytics, Biomedizinische und technische Daten- und Prozessmodellierung, Energiewirtschaft und Dienstleistungsforschung. In diesen Bereichen arbeitet das Institut zusammen mit namhaften Unternehmen, wie beispielsweise Siemens, Daimler, BMW, SAP, T-Systems, Heidelberger Druckmaschinen, Software AG, ERGO Versicherungen und Mercateo. www.infai.org

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Institut für Angewandte Informatik
Nina Ssymank
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04109 Leipzig
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COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Digitalisierung und Automatisierung: Neue strategische Partnerschaft geschlossen

COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Cloud-Lösungen: COVIS und SoftProject erarbeiten gemeinsam Lösungen (Bildquelle: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com)

Die Digitalisierungsspezialisten der SoftProject GmbH und das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Dr. Glinz COVIS GmbH setzen ab sofort gemeinsam IT- Projekte für Kunden um. Im Fokus der Partnerschaft steht die Integration der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS in komplexe, heterogene IT-Landschaften von Unternehmen sowie deren Betrieb in der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure. Mit der X4 BPMS können Unternehmen schnell und einfach Geschäftsprozesse ohne Programmieren digitalisieren und automatisieren und so Kosten und Ressourcen senken. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit vereinten Kompetenzen die Digitalisierung und Automatisierung in der deutschen Wirtschaft auf Basis der Cloud zu beschleunigen.

„Mit COVIS haben wir einen renommierten Partner gefunden, der über fundierte Erfahrung bei der Einbindung von Software-Lösungen und umfassendes Know-how im effizienten Betrieb von Software-Anwendungen in der Azure-Cloud verfügt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH.

SoftProject liefert mit der X4 BPMS die Digitalisierungssoftware und die Experten von COVIS zeigen den Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie sie die Low-Code-Plattform einfach in die Azure-Cloud integrieren und effizient betreiben können. „Dadurch stellen wir sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden von allen Vorteilen des Cloud-Computing profitieren“, so Notheis. Dazu zählen sowohl skalierbare IT-Leistungen, eine gesteigerte Flexibilität und reduzierter IT-Administrations- und Wartungsaufwand als auch geringere Investitionskosten für Server-Hardware sowie eine verbesserte Performance und einer höhere Datenverfügbarkeit.

„Wir bringen Systeme wie die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS schnell, sicher und äußerst flexibel in die Cloud und kümmern uns anschließend um den reibungslosen Betrieb. So garantieren wir Unternehmen, dass sie mit ihren Systemen nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen erfüllen können“, sagt Stiven Raso, Geschäftsführer bei Dr. Glinz COVIS GmbH. „Die X4 BPMS erweitert unser Portfolio, um passgenaue Strategien für eine digitale Transformation und eine technologieübergreifende Wertschöpfung bei unseren Kunden sicherzustellen.“ Zu den Leistungen der Dr. Glinz COVIS GmbH zählen ferner Microsoft Consulting, Datenmigration zu Microsoft 365 und Azure, Anwendungsentwicklung in Microsoft 365 und Azure, DevOps und Cloud Operations.

Erste gemeinsame Projekte von SoftProject und COVIS befinden sich bereits in der Umsetzung. Zukünftig möchten die beiden Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 14 Millionen Euro.

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Steffen Bäuerle
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
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Das belgische Daten-Scale-Up Daltix expandiert nach Deutschland

Der Marktführer bei Daten im FMCG Bereich aus Benelux expandiert nach Deutschland und bietet dort ein umfassendes Portfolio an aktuellen Daten zu Sortiment, Preisen und Promotions im Einzelhandel an

Das belgische Daten-Scale-Up Daltix expandiert nach Deutschland

Daltix – Retail Data that Works

Daltix bietet ab sofort auch in Deutschland umfassende Daten im Lebensmitteleinzelhandel an. Das Big Data Startup ist seit 2016 in Belgien am Markt und seitdem auf über 25 Mitarbeiter gewachsen. Zu den Kunden von Daltix gehören unter anderem Unilever, GfK, Iglo und Colruyt.

Mit Daltix können Einzelhändler, Produzenten und Dritte wie beispielsweise Marktforscher tagesaktuelle Daten zum Vollsortiment von Lebensmitteleinzelhändlern analysieren. Verfügbare Daten sind Preis, Promotions, Produktdetails, Nutri Scores auf unterschiedlichen Detailebenen und im Vergleich zu denselben Markenprodukten oder auch zu Eigenmarken.

Daraus ergeben sich verschiedene Einsatzmöglichkeiten wie Vergleiche von Sortiment, Angeboten, Preisen, Verfügbarkeit, Einspeisung in eigene BI-Systeme und Analysen in Kombination mit vorhandenen Kauf- und Umsatzdaten. So unterstützt Daltix auch bei der Analyse, ob Preis- und Aktionsstrategien den gewünschten Erfolg erzielen und zwar ebenfalls tagesaktuell.

Für das Wachstum in Deutschland hat Daltix Claus Unterkircher verpflichtet, der zuletzt das E-Scooter-Startup Voi nach Deutschland, Österreich und die Schweiz gebracht hat und davor Head of Operations bei Uber war. Claus Unterkircher äußert sich dazu: „Der Markteintritt in Deutschland ist die Königsdisziplin, nachdem Daltix bereits mit großen Akteuren in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg zusammenarbeitet. Die Expansion war einfach nur noch eine Frage der Zeit.“

Jonas Deprez, Gründer von Daltix: „Daltix möchte Analysten, Einkäufern und Vertriebsteams von Einzelhändlern dabei helfen, mit qualitativ hochwertigen Daten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir kümmern uns um die Komplexität der Datenerfassung, -strukturierung und -bereinigung, damit unsere Kunden sich um das Business kümmern können.“

Daltix wurde im Sommer 2016 von Jonas Deprez in Belgien gegründet um große Mengen an Einzelhandelsdaten innovativ zu sammeln und zu erfassen. Heute hat Daltix 25 Mitarbeiter und Büros in Gent, Antwerpen, Brüssel und Lissabon. Im Jahr 2019 expandierte Daltix in die Niederlande und nach Luxemburg. Im darauffolgenden Jahr wurde ein Kunde, die Colruyt Group, Belgiens größter Einzelhandelskonzern, zusammen mit dem Gründer Investor von Daltix. Daltix expandierte zuletzt nach Frankreich und ist nun auch in Deutschland aktiv.

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Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security - Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe GmbH

Das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe gibt die Übernahme von Horus-Net, dem Spezialisten für Datenkommunikationsanalyse aus Remagen, bekannt und unterstreicht damit die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service-Provider. Zunächst wird Horus-Net innerhalb der OD-Gruppe als eigenständige Unit agieren. Horus-Net bringt ein 15-köpfiges, hochqualifiziertes Experten-Team aus den Bereichen Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für Analysen sowie Education Networks in die OD-Gruppe ein. Die OD-Gruppe, die 2018 mit der Verbindung der Unternehmen Ostertag Solutions und DeTeWe Communications sowie einem Geschäftsbereich der Euromicron Deutschland gegründet wurde, setzt damit die Wachstumsstrategie weiter fort.

Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe freut sich über den Abschluss: „Wir begegnen täglich den steigenden Anforderungen unserer Kunden an die IP-Netzinfrastruktur – insbesondere auch bei Projekten rund um unser Produkt OD Cloud. Die Akquise von Horus-Net liefert uns einen essenziellen Baustein, um diesen Kundenforderungen im Bereich Network-Security und Monitoring Dienstleistungen gerecht zu werden.“

Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert. Ebenso im Gesundheitswesen, in dem Ostertag DeTeWe verstärkt agiert und weiter wachsen will.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Ostertag DeTeWe und auf die neuen Möglichkeiten unsere Kompetenzen in den Dienst des Kunden zu stellen“, sagt Stephan Bochnia, Geschäftsführer der Horus-Net. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Analyse und Bewertung von Messdaten für LAN, WAN, WLAN oder spezielle VoIP-Projekte. Daraus ergeben sich in erster Linie Tätigkeitsfelder wie Netzwerkmessungen im Störfall, aber auch zur Kontrolle und Verifikation nach Migrationen oder in Projekten, die der Optimierung des Netzwerkes und seiner Performance dienen.“

Ostertag DeTeWe wird neben der technischen Expertise auch eine enge vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Team von Horus-Net eingehen. Dazu Manuel Ferre Hernandez: „Das Marktpotenzial im Bereich IT/Data ist sehr groß. Dies liegt auch am Aufkommen neuer Marktchancen, wie der Digitalisierung an Schulen (DigitalPakt Schule) oder dem Krankenhaus Zukunftsgesetz (KHZG). Wir sehen in der gemeinsamen Zusammenarbeit der Netzwerkexperten Möglichkeiten, diese Chancen zu nutzen, ohne das jeweilige originäre Kerngeschäft zu vernachlässigen.“

Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

Über Ostertag DeTeWe GmbH:
Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

Die Horus-Net in Remagen ist eine hochspezialisierte Business Unit im Bereich der Datenkommunikationsanalyse. Mit fast 20-jähriger Erfahrung und tiefem Know-How ist Horus-Net der kompetente Ansprechpartner für Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für den Analysebereich sowie Education Networks.

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Ostertag DeTeWe GmbH
Nina Gosejacob
Schiessstr. 63
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+49 211 9598 0275
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ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

– ABG geht strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit führendem Unternehmen im Bereich Digitalisierung und ESG ein
– Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um das zentrale Zukunftsthema Nachhaltigkeit im Bereich Real Estate voranzutreiben
– Die Arabesque Group hat kürzlich mit der Einführung des ESG-Book einen weltweiten Maßstab im Bereich ESG-Datenplattformen gesetzt
– ABG plant „Manage-to-ESG“-Fonds

Frankfurt/London, 25. Januar 2022 – Die ABG Real Estate Group hat eine strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit dem international führenden Finanztechnologieunternehmen Arabesque Holding Ltd. geschlossen. Beide Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um gemeinsam mit dem bereits investierten Bauunternehmen Goldbeck das zentrale Zukunftsthema ESG (Ökologie, Soziales, Unternehmensführung) im Bau- bzw. Immobiliensektor voranzutreiben und objektive Kriterien für nachhaltige Investments zu schaffen: Die Partnerschaft vereint die langjährigen Erfahrungen der ABG in allen Bereichen des deutschen Immobiliensektors mit den internationalen ESG-Ressourcen von Arabesque. Ulrich Höller, der Geschäftsführende Gesellschafter der ABG Real Estate Group, wird zukünftig im Beirat der Arabesque Holding vertreten sein. Arabesque zählt zu den führenden Anbietern von ESG-Daten in der Finanzindustrie und macht so die Nachhaltigkeit von Unternehmen unter Nutzung von künstlicher Intelligenz und Big Data transparent. Unter anderem hat Arabesque Ende 2021 mit der Einführung der globalen Datenplattform ESG-Book, in Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen wie dem UN Global Compact, einen Maßstab für die Verfügbarkeit und Objektivierung von Nachhaltigkeitsdaten von Unternehmen gesetzt.

Die ABG ist Unterzeichner der UN-Prinzipien für verantwortliches Investieren (UN PRI) und Mitglied in zahlreichen Initiativen wie ECORE (ESG Circle of Real Estate), DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) und dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Unsere Partnerschaft bringt den weltweiten Datenzugang von Arabesque, deren strategische ESG-Ressourcen und Technologieexpertise mit unserem Immobilien- Know-how und unseren Marktkenntnissen zusammen, um das Thema Nachhaltigkeit von Immobilieninvestments weiterzuentwickeln. Wir planen in 2022 auch die Auflage eines „Manage-to-ESG“-Fonds. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie der ABG, sowohl bei unseren bundesweiten Projektentwicklungen als auch bei der Investmenttätigkeit der ABG Capital.“

Georg Kell, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arabesque Holding, sagte: „Die Allokation von Kapital in nachhaltige Anlagen spielt im Immobiliensektor eine entscheidende Rolle. Unsere neue strategische Partnerschaft mit der ABG Real Estate Group ist ein wichtiger Meilenstein, um das fundierte Wissen der ABG im Immobilienbereich mit dem technologieorientierten Nachhaltigkeitsansatz von Arabesque zu kombinieren. Unser gemeinsames Ziel ist es, eine marktführenden ESG-Lösungen für den Immobiliensektor zu entwickeln, der die ESG-Integration transparent und skalierbar macht, um die schnell wachsende Nachfrage nach Nachhaltigkeit in der Praxis zu erfüllen.“

Über die Arabesque Gruppe:
Arabesque ist ein Technologieunternehmen, das aus drei operativen Einheiten besteht: Arabesque S-Ray für ESG Daten und Analysen, Arabesque AI ist spezialisiert auf KI in der Finanzindustrie und Arabesque S-World, fokussiert auf automatisiertes Investieren und Digitale Assets. Gegründet im Jahr 2013 mit Hauptsitz in London, ist es das Unternehmensziel, die Finanzindustrie im Bereich Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz zu unterstützen. Die Gruppe zählt die meisten der 100 größten Finanzorganisationen zu ihren Kunden, die zusammen ein Vermögen von über 120 Billionen US-Dollar verwalten.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Die GPU-Server von DMRZ.de betreibt centron im eigen ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum.

Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

Leistungshungriges OCR-Modul

Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

„Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

„Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

„DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
(Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Wilhelm Seucan
Heganger 29
96103 Hallstadt
0951968340
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Kennen Sie den Nutzen Ihrer Data & Analytics-Initiative?

Kostenfreies Webinar am 29. Juli 2021, 10-10.30 Uhr

Kennen Sie den Nutzen Ihrer Data & Analytics-Initiative?

Ronja Schermer, Consultant Strategy, Team Lead, QUNIS GmbH (Bildquelle: QUNIS GmbH)

Data & Analytics-Projekte fordern viel: Einsatzbereiche gehören definiert und Technologien identifiziert. Zudem müssen Sie organisatorische Weichen stellen und oftmals ganz neues Wissen und Ressourcen aufbauen. Und dann kommt der Punkt, da werden Sie mit der Frage nach dem Wert des Invests und der Benennung des Nutzens konfrontiert.

Kann ich durch den Einsatz von BI, Big Data und Advanced Analytics Kosten sparen? Wird die Qualität des Produktes gesteigert? Oder zahlt das Projekt auf ganz andere Facetten ein? Die Fragen kommen oftmals erst im Laufe der Umsetzung zur Sprache. Ideal ist, Sie haben sich von Anfang an damit beschäftigt. Doch es ist nie zu spät. Nehmen Sie das Thema am Besten jetzt gleich ins Visier.

Das Webinar ist live und wird online übertragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie Ihre Zugangsdaten. (https://qunis.de/termine/termin/qunis-webinar-kennen-sie-den-nutzen-ihrer-data-analytics-initiative/)

QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg und ist mit 20 weiteren Offices in Deutschland und Österreich vertreten. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics Experte seine Kunden von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen vertrauen bei ihren Innovationsprojekten und Initiativen auf QUNIS.

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Prisma Analytics gewinnt Top-Manager und Business Development-Profi als Chief Operating Officer

Prisma Analytics gewinnt Top-Manager und Business Development-Profi als Chief Operating Officer

Siavash Jalali – Chief Operating Officer bei Prisma Analytics

Der Top-Manager und Business-Development-Profi Siavash Jalali unterstützt die Prisma Analytics GmbH in Zukunft als Chief Operating Officer. Jalali hat bei Global Playern wie Ernst&Young und Toshiba sowie mittelständischen Family Offices gearbeitet. Für die globale Beratungsgesellschaft Ernst&Young trieb er als Business Development Leader den Bereich „Compliance and Reporting“ für die EMEIA-Region voran. Die Schwerpunkte seiner Managementaufgaben in den vergangenen 18 Jahren lagen außerdem im Change-Management, in der Post-Merger-Integration und im Vertrieb. Siavash Jalali verantwortete Projekte im mittleren zweistelligen Millionenbereich und führte bis zu 45 Mitarbeiter. Der neue COO hält einen Master in Medizinischer Informatik (Uni Heidelberg) und einen MBA der „Kellogg School of Management“.

Der neue Chief Operating Officer: Strategische Akzente am Finanzmarkt setzen

Jalali hat klare Ziele in seiner Position als Chief Operating Officer von Prisma Analytics: „Aufbauend auf unserem Grundkonzept werden wir kräftige strategische Akzente am Finanzmarkt im Bereich von „Alternativen Sentiment Data“ setzen. Kundenbindung und eine schnelle Anpassung der Kundenwünsche sind bei uns ab sofort großgeschrieben.“ COO Jalali verfolgt einen deutlichen Wachstumskurs: „Wir werden unsere Aktivitäten international mithilfe unserer Partner ausweiten. Die Umsetzung von Großprojekten als auch der Vertrieb unserer „Live Feeds“ für die Finanzprofis stehen auf der Agenda. Zudem kommen neue Kooperationen mit Beratungsfirmen, die sich immer mehr für die KI-Thematik interessieren.“ Bei Prisma Analytics wird Jalali auch den operativen Betrieb steuern und die Bereiche IT, Marketing und Sales verantworten.

„Künstliches Gehirn“ als Grundlage unzähliger Anwendungen

Die Prisma Analytics GmbH, die extrem große Datenmengen in Echtzeit analysieren und zu strukturierten Datenobjekten verarbeiten kann, wird von der Münchner Patentpool Group seit der Gründung 2016 als eigenständiges Großprojekt geführt. Gründer der Patentpool Group und Co-Founder von Prisma Analytics ist Dr. Heiner Pollert, der die KI-basierte Technologie des Unternehmens so beschreibt: „In einem nie endenden Lernprozess erfasst unser Datenmodell „C+8“ laufend neue Datenquellen und ordnet das „Gelernte“ den bestehenden Informationen zu. So entsteht eine dynamische und in ständiger Erweiterung befindliche Datenbank, die die gespeicherten Informationen in Relation zueinander setzt und dadurch in der Lage ist, ein synthetisches Abbild der realen Welt zu kreieren. Dieses ständig wachsende „künstlichen Gehirn“ wird zukünftig als Basis für unzählige Applikationen und Anwendungen aus unterschiedlichsten Anwendungsbereichen dienen.“

Weitere Informationen unter: https://prisma-analytics.com/de/

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Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Prisma Analytics GmbH
Sebastian Here
Luisenstr. 40
10117 Berlin
+49 (0)30/340 60 10 – 88
s.here@bettertrust.de
https://www.bettertrust.de/

AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

Offizielles Logo der centron AI-Challenge

centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

„Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

So funktioniert die centron AI-Challenge
Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Unterstützung bei der Medienarbeit
Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

Highlights der Entwicklerkonferenz NODES 2021: Neo4j Fabric, Neo4j 4.3, Neo4j Aura Free und mehr

Neo4j Graphdatenbank sprengt Skalierungsgrenze  mit mehr als einer Billion Datenbeziehungen

(Bildquelle: Neo4j)

München, 22. Juni 2021 – Auf der Entwicklerkonferenz NODES 2021 (https://neo4j.brand.live/c/2021nodes-homepage) stellte Neo4j (https://neo4j.com/?ref=pr-ltc)ein für alle Mal die Skalierbarkeit seiner Graphdatenbank unter Beweis. Im Rahmen der Keynote von CEO Emil Eifrem (https://www.youtube.com/watch?v=4ZCs83_iHU8) führte das Neo4-Team eine Echtzeit-Abfrage in einem Graphen mit über 200 Milliarden Knoten und mehr als 1 Billion Beziehungen (Kanten) durch. Die Abfrage lief auf über tausend Rechnern.

Die enorme Skalierbarkeit wird deutlich, rückt man die Zahlen in einen greifbaren Kontext: So könnte ein Graph mit einer Billion Kanten die sozialen Beziehungen der gesamten Weltbevölkerung realitätsnah abbilden. Die Antwortzeiten betragen dabei nur wenige Millisekunden.

Abfragen dieses Ausmaßes werden angesichts Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning zunehmend realistischer. Den meisten Unternehmen fehlen jedoch die notwendige Plattform und Produktionsumgebung, um große Mengen vernetzter Daten effektiv speichern, managen und nutzen zu können. Graphdatenbanken gelten hier als die Technologie schlechthin, um die stetig wachsenden Daten-Anforderungen zu erfüllen.

Die Technologie hinter der Skalierbarkeit der Neo4j-Graphdatenbank heißt Neo4j Fabric. Fabric ermöglicht es, Datensätze zu teilen und unbegrenzt horizontal zu skalieren. Im Gegensatz zu anderen Anbietern müssen Anwender dabei keine Einbußen hinsichtlich Lese- und Schreibperformance in Kauf nehmen.

Weitere NODES 2021 Highlights
In seiner Key Note stellte Emil Eifrem, CEO und Mitbegründer von Neo4j, außerdem das Release Neo4j 4.3 vor und kündigte eine kostenlose Version der Cloud-Graphdatenbank an: Neo4j Aura Free. Die Graphdatenbank-as-a-Service soll zukünftig bis zu einer Anzahl von 50.000 Knoten and 175.000 Beziehungen kostenfrei zur Verfügung stehen. Zu den weiteren Highlights gehören neue Features im Visualisierungstool Neo4j Bloom und der Graph Data Science Library.

„Künstliche Intelligenz bzw. Machine Learning ist momentan das Top-Thema der Branche. Laut Gartner wird bei 50% aller Anfragen von Unternehmen zu KI auch automatisch die Frage nach dem Einsatz von Graphtechnologie gestellt. Das zeigt sehr deutlich, wohin die Reise in Sachen Graphen geht“, erklärt Eifrem. „Graphtechnologie ist heute längst kein Feature oder eine API mehr, sondern stellt eine eigene Kategorie an Datenbanken dar. Neo4j hat gemeinsam mit seiner Community diese Kategorie aufgebaut und nimmt darin die Führungsposition ein. Diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen.“

Ein deutliches Zeichen dafür war in diesem Zusammenhang die Nachricht vom Abschluss der Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar. Die Runde stellt die bislang größte Investition in eine Datenbanktechnologie dar und hebt den Marktwert von Neo4j auf über 2 Mrd. US-Dollar. Mit der Investition plant das Unternehmen, vor allem den Bereich Graph Data Science weiterzuentwickeln, das Cloud-Portfolio auszubauen und die Marktpräsenz sowie das Graph-Ökosystem zu stärken.

Insgesamt berichteten auf der NODES 2021 Entwickler und Data Architects in 50 Sessions über aktuelle Graph-Projekte und Lösungen. Dazu gehörten unter anderem Datenexperten von BASF, Fujitsu Research Labs oder Apiax. Für die virtuelle Konferenz meldeten sich mehr als 13.000 Graph-Enthusiasten aus aller Welt an.

Alle Vorträge können als Video auf der Neo4j Webseite angesehen werden. Details zur Skalierungs-Demo sind öffentlich auf Github (https://github.com/neo4j/trillion-graph)verfügbar und können im Blog „Behind the Scenes of Creating the World“ auf der Neo4j Webseite nachgelesen werden.

Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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