Controlware ist „Regional Solution Partner of the Year“ von Splunk

Controlware ist "Regional Solution Partner of the Year" von Splunk

Durch die innovative CESAR-App ist Controlware „Regional Solution Partner of the Year“ von Splunk.

Dietzenbach, 7. Februar 2024 – Controlware wurde von Splunk, einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich Operational Intelligence und Big Data Analytics, am 11. Januar in München als „Regional Solution Partner of the Year“ ausgezeichnet. Der Award honoriert die Leistung des IT-Dienstleisters und Managed Service Providers bei der Entwicklung der Controlware CESAR-App.

Moderne Security- und Netzwerk-Devices liefern SOC-Teams Tag für Tag eine Flut potenziell sicherheitsrelevanter Daten – doch angesichts der riesigen Datenmengen sind selbst erfahrene Analysten mit der Auswertung häufig überfordert. Daher hat Controlware mit der CESAR-App (Controlware Essential Security and Reporting) eine bedienfreundliche Lösung entwickelt, die auf der marktführenden Technologie der Splunk Enterprise Analytics-Plattform aufsetzt und kritische Event- und Log-Files automatisch aufbereitet.

„Unsere Erfahrung aus zahlreichen Projekten zeigt, dass die meisten Unternehmen bei der Stärkung ihrer Cyber-Resilienz auf ähnliche Daten achten – etwa die Log- und Event-Files aus den AD-, Server-, Microsoft 365-, Firewall-, Proxy- und Mail-Systemen“, erklärt Daniel Seifert, Teamleiter Competence Center IT-Management Analytics Engineering bei Controlware. „Hinter der CESAR-App steht die Idee, vorkonfigurierte Use Cases zu entwickeln, die es erlauben, genau diese Daten mithilfe der Splunk Plattform zu erfassen und auszuwerten. Das erleichtert es Unternehmen, ihre Datenanalyse von Anfang an besser zu fokussieren. Wir freuen uns sehr, dass die App bei unseren Kunden so großen Anklang findet, und dass Splunk dies mit einem Partner-Award honoriert.“

„Wir gratulieren dem Controlware Team zur Auszeichnung als Regional Solution Partner“, erklärt Friederike Heydolph, Director Channel bei Splunk. „Die Controlware CESAR-App bietet unseren gemeinsamen Kunden erhebliche Mehrwerte. Die Integration von vordefinierten Use Cases erleichtert eine schnelle Einführung und das Management der Datenflut – und ermöglicht eine effiziente Nutzung zur Optimierung des IT-Betriebs. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit und erheblichen Entlastung der Teams, insbesondere in Zeiten des allgemeinen Fachkräftemangels.“

Über Splunk
Splunk (NASDAQ: SPLK) ist ein führendes Unternehmen für Cybersicherheit und Observability. Splunk macht die digitale Welt sicherer und resilienter. Unternehmen vertrauen auf Splunk, um zu verhindern, dass sich Sicherheits-, Infrastruktur- und Anwendungsprobleme zu größeren Vorfällen entwickeln, um Beeinträchtigungen durch digitale Störungen zu reduzieren und um die Transformation zu beschleunigen.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Business Analytics versus Business Intelligence

Welche IT-Architektur ist geeignet?

Business Analytics versus Business Intelligence

Dirk Böckmann, Agile Analytics (Bildquelle: @Dirk Böckmann)

Die verfügbaren Datenmengen wachsen im digitalen Zeitalter stetig. An Chat-GPT erfahren wir momentan, welche Veränderungen in kürzester Zeit in Gang kommen, sobald ein neuer Algorithmus die Welt betritt. Nachfolgend wird gezeigt, welche IT-Architektur Unternehmen für Business Analytics und den Umgang mit Big Data benötigen.

Mit Business Analytics große Datenmengen verarbeiten

Im Zuge der Digitalisierung erleben wir eine enorme Beschleunigung durch die permanente Weiterentwicklung der Technologie. Experten haben errechnet, dass sich die Datenmengen innerhalb der kommenden 3 Jahre verfünffachen werden. Mehr als 50 Prozent der Unternehmen geben zu, dass sie mit dem wachsenden Datenvolumen nicht mehr Schritt halten können. Schon heute bleiben 70 Prozent aller Daten ungenutzt.
Führungskräfte sind sich einig: Unternehmensdaten sind das wertvollste Kapital und sichern langfristig ihre Geschäftsfähigkeit. Doch sie haben vielfach keine Vorstellung, wie sie die Datennutzung technologisch organisieren, die Daten besser vernetzen und daraus einen Mehrwert für ihr Unternehmen generieren. Mit Business Analytics lassen sich deutlich mehr Daten verarbeiten als mit Business Intelligence. Zudem können durch eine erweiterte Analytics-Architektur erweiterte Analyse-Techniken zum Einsatz kommen, wodurch sich Entscheidungen verbessern und Leistungen gesteigert werden.

Eine Vorbereitung auf Big Data ist erforderlich

Big Data verlangt es, nicht nur die internen strukturierten Daten, sondern auch externe und semistrukturierte Daten (z.B. Texte aus Kundenabfragen im Web oder Mobilfunk) sowie unstrukturierte Daten (z.B. Bilder und Tonaufnahmen, die nur mittels KI ausgewertet werden können) zu verarbeiten. Darin liegt der Beginn des Wandels von Business Intelligence (BI) zu Business Analytics (BA). Wer ihn vollziehen will, braucht u.a. eine moderne und agile Daten-Architektur, die mit den neuen Herausforderungen mitwächst und sich an verändernde Bedürfnisse des Managements flexibel anpasst.

Die Grenzen des Data Warehouse

Die meisten Organisationen arbeiten bisher ausschließlich mit Data Warehouse (DWH): einer zentralen Datenbank, die alle unternehmensweit gespeicherten Daten für die Analyse bereitstellt und zur Entscheidungsfindung heranzieht. Doch das DWH ist eine statische, nur für Business Intelligence geeignete Architektur. Aufgrund des rigiden Daten-Ablageschemas wird es vielen dynamischen Anforderungen nicht gerecht. Sobald neue Datenquellen hinzukommen oder sich Geschäftsziele oder Entscheidungskriterien ändern, geraten statische IT-Architekturen an ihre Grenzen.
Versuchen Unternehmen, am DWH festzuhalten, entstehen oft Notlösungen: Mit erheblichem manuellen Aufwand werden abteilungsspezifische Lösungen aufgebaut oder aufrecht erhalten, die ohne Integration teilweise „neben“ der IT laufen und fehleranfällig, langsam und kaum verwertbar sind. Im Laufe der Zeit wächst oft die Anzahl der improvisierten Lösungen so an, dass ein „IT-Flickenteppich“ – eine gewachsene statt geplante Architektur – entsteht. Es wird „angebaut, umgebaut, eingebaut“, dennoch funktioniert das Ganze nicht optimal.

Die Flexibilisierung der Analytics-Architektur: Data Lake und Data Lakehouse

Um das Data Warehouse zu flexibilisieren, empfiehlt sich zunächst, eine bimodale IT einzuführen. Dabei kombiniert man den stabilen, auf Effizienz ausgerichteten Betrieb des DWH (Modus 1) mit einer agilen Struktur zur Bewältigung neuer datentechnischer Herausforderungen (Modus 2). In Ergänzung zum Data Warehouse wird oft ein Data Lake oder ein Data Lakehouse eingeführt. Ein Data Lake ist von vornherein auf die automatisierte Verarbeitung großer Datenmengen ausgelegt, die im Rohformat gespeichert werden und flexibel ohne manuellen Aufwand für sehr unterschiedliche Zwecke verarbeitet werden können.
Das Data Lakehouse ist eine moderne Datenarchitektur, die Elemente von Lake und Warehouse kombiniert. Das ermöglicht die zentrale Speicherung großer Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten in einem Repository; gleichzeitig werden Funktionen wie Datenverarbeitung, Abfrageoptimierung und Zugriffskontrolle für analytische Zwecke optimiert. Im Data Lakehouse wird also eine Integration beider Welten angestrebt.
Außerdem sind in einer Analytics-Architektur spezielle Werkzeuge integriert für maschinelles Lernen (Muster-Identifikation), die Vorhersage von Trends und zur Beantwortung komplexer Optimierungsfragen. Eine analytische Architektur erlaubt es beispielsweise, durch Anwendung von Algorithmen – mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 70 und mehr Prozent – Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was zukünftig passieren wird (Predictive Analytics). So lassen sich frühzeitig angemessene und vorausschauende Entscheidungen treffen. Das ist ein wesentlicher Vorteil von Business Analytics.
Im Vergleich dazu kann man mit Business Intelligence bzw. einem Data Warehouse nur strukturierte und vergangenheitsorientierte Daten auswerten (Descriptive Analytics). Es handelt sich um ein Reporting, das nachträglich analysiert, warum und was geschehen ist.
Auf der Basis einer analytischen Architektur – der Voraussetzung für die Anwendung von Business Analytics – kann sich ein Unternehmen aus einer schlüssigen Datenwelt mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgen lassen. Das ist der Weg zur datengetriebenen Entscheidungsfindung.

Buch zum Thema „Agile Analytics“

In seinem Buch „Agile Analytics“ (Haufe Verlag 2023, ISBN 978-3-648-16435-8) zeigt Dirk Böckmann auf, wie Unternehmen Business Analytics für bessere Entscheidungen nutzen und mithilfe von Agilität architektonisch, prozessual und strukturell so organisieren, dass sie der Dynamik des Wettbewerbs und Big Data gewachsen sind. Sie erfahren, wie Advanced Analytics mit agilen Methoden im Unternehmen implementiert und betrieben werden kann. Dadurch können sie fundiertere Entscheidungen treffen und ihre Leistungsfähigkeit spürbar steigern.

Die Beat2 Lead GmbH (Geschäftsführer: Dirk Böckmann) berät seit über 20 Jahren Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

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Beat2Lead
Dirk Böckmann
Heinsbergstr. 7
40547 Düsseldorf
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2022 Gartner® Magic Quadrant™ for Insight Engines: Squirro erhält den Status „Visionary“ zum 2. Mal in Folge

2022 Gartner® Magic Quadrant™ for Insight Engines: Squirro erhält den Status "Visionary" zum 2. Mal in Folge

Dorian Selz, CEO der Squirro AG

Augmented-Intelligence-Anbieter Squirro für die Vollständigkeit seiner Software-Vision und deren Anwendbarkeit ausgezeichnet

Squirro, der Anbieter von Augmented-Intelligence-Lösungen, wurde im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für Insight Engines zum zweiten Mal in Folge als Visionary benannt. Ausgezeichnet wurde die Insight Engine von Squirro für ihre umfassende Produkt-Vision und deren Umsetzungsfähigkeit. Squirros innovative und modulare Insight Engine umfasst die Module „Semantic Enterprise Search“, „Insight Generation“ und KI-gesteuerte kontextbezogene Handlungsempfehlungen zur Unterstützung einer datengesteuerten Entscheidungsfindung, Personalisierung und Automatisierung.

Squirros Insight Engine stellt eine benutzerfreundliche, einfache und klare Benutzeroberfläche bereit und ist ein Vendor-Managed-Service, der über eine Auswahl von Drittanbieter-Cloud-Diensten gehostet und ebenfalls in einer Private-Cloud oder On-Premise zum Einsatz kommen kann.

„Die Auszeichnung als „Visionary“ im Gartner Magic Quadrant for Insight Engines zum zweiten Mal in Folge belegt unseren kontinuierlichen Fokus auf Innovation und unsere Fähigkeit, hochrelevante Erkenntnisse für unsere Kunden bereitzustellen“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Unsere Zusammenarbeit mit Organisationen wie der Bank of England, der Europäischen Zentralbank und Henkel zeigt, dass wir die Anforderungen großer Unternehmen verstehen und über die Lösungen und das Fachwissen verfügen, um vorgegebene Ziele zu erreichen. Die Ernennung zum Gartner® Magic Quadrant™ Visionary ist sehr wichtig für uns. Sie ist ein Beleg unserer Fortschritte.“

Squirro bietet eine umfassende Palette von Augmented-Intelligence-Lösungen für eine Reihe von Branchen (wie zum Beispiel Banking und Fertigungsindustrie) und funktionalen Bereichen (wie zum Beispiel Vertrieb, Risikomanagement, Wissensmanagement und Kundenservice) an.

Die Platzierung von Squirro als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant™ verheißt Gutes für nachfolgende Insight Engine-Innovationen, so Dorian Selz weiter: „Wir legen großen Wert auf unsere Insight Engine. Die erneute Anerkennung von Gartner® ist deshalb ein stolzer Moment für Squirro. Sie bestätigt unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie in 2023 und darüber hinaus.“

Eine Kopie des „Gartner Magic Quadrant for Insight Engines“ Berichts kann hier heruntergeladen werden: https://squirro.com/library/2022-gartner-magic-quadrant-for-insight-engines/

Zu Squirro: https://info.squirro.com/ecb_pr

Zur Insight Engine von Squirro: https://squirro.com/insight-engine/

Zu GARTNER:
GARTNER ist eine eingetragene Marke und Servicemarke von Gartner, Magic Quadrant ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA sowie international, die hier mit Genehmigung verwendet werden. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden und rät Technologienutzern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Forschungspublikationen von Gartner stellen die Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner dar und sollten nicht als Tatsachenbehauptung ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Gewährleistungen der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über Squirro:
Squirro ist ein führender Anbieter von Augmented-Intelligence-Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Squirro ist ein nach ISO 27001 zertifiziertes Unternehmen.

Dank der einzigartigen Technologie, die KI, maschinelles Lernen und Predictive Analytics vereint, profitieren die Kunden von Squirro von messbaren Ergebnissen in Form von Umsatz- und Effizienz-Steigerungen, Risikominierung, Kostenreduktion und beschleunigter Markteinführung.

Gegründet in 2012, Squirro ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen unter anderem die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, Candriam und Henkel.

Kontakt
Squirro AG
Gloria Fernandez
Mühlebachstrasse 70
8008 Zürich
+41 44 562 43 36
gloria.fernandez@squirro.com

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Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

Data Mining im eCommerce - einfach und effektiv

tricoma AG – Data Mining im eCommerce

Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

Data Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben.Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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09521 / 70 31 31-0
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„Datenkompetenzen aller Menschen müssen ausgebaut werden“

BMBF fördert mit dem Projekt „Toolbox Datenkompetenz“ (TBDK) den Aufbau von Datenkompetenzen mit 8,79 Mio. Euro

"Datenkompetenzen aller Menschen müssen ausgebaut werden"

(Bildquelle: StackFuel GmbH)

Berlin/Leipzig – Das Forschungsprojekt Toolbox Datenkompetenz (TBDK) entwickelt eine deutschlandweite, digitale Tool- und Weiterbildungsplattform, welche sich dem Aufbau von grundlegenden und vertiefenden Datenkompetenzen widmet. Mit dem im Dezember 2021 gestarteten Projekt werden die Projektpartner Institut für Angewandte Informatik (https://infai.org/) (InfAI) e.V. aus Leipzig und StackFuel GmbH (https://stackfuel.com/de/) aus Berlin eine Infrastruktur aufbauen, mithilfe derer die Datenstrategie und das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung in der Breite der Gesellschaft nachhaltig getragen wird, um so datensicher und gut vorbereitet in die Zukunft blicken zu können.

Dazu erklärt der Parlamentarische Staatssekretär Mario Brandenburg:

„Der digitale Wandel ist in vollem Gange. In fast allen Lebensbereichen – sei es im Alltag oder im beruflichen Handeln – macht sich die Digitalisierung bemerkbar. Das bedeutet auch, dass sehr viele Menschen grundlegende Datenkompetenzen brauchen, um sich in der digitalen Welt zurecht zu finden. Mit dem Projekt Toolbox Datenkompetenz fördert das BMBF zwei befähigte Partner, damit wir den Bürgerinnen und Bürgern in ganz Deutschland ermöglichen, ihre Datenkompetenzen aufzubauen, um sich sicher im Umgang mit Daten zu fühlen.“

Bis 2024 werden die Forschenden aus Leipzig und Berlin gemeinsam eine digitale Lernwelt entwickeln, die leicht verständliche Lernmaterialien und interaktive Praxisaufgaben beinhaltet. Die Toolbox Datenkompetenz wird Menschen darin unterstützen, eigenständig Lernschwerpunkte und -ziele zu setzen und auszubauen. Somit wird ein breites, digitales Lern- und Tool-Angebot aufgebaut, das dazu beiträgt, den Aufbau von Datenkompetenzen in Deutschland flächendeckend und nachhaltig zu ermöglichen.

Das Forschungsvorhaben wird in der Laufzeit vom 15.12.2021 bis 14.12.2024 im Rahmen der Maßnahme „Förderung zur Gestaltung des digitalen Bildungsraums“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das InfAI wurde 2006 zum Zweck der Förderung von Wissenschaft und industrienaher Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Informatik und Wirtschaftsinformatik gegründet. Das Institut ist ein anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig und hat sich zu einem der größten und drittmittelstärksten Forschungs- und Transferinstitute der Universität entwickelt. Der Fokus des InfAI liegt dabei auf den Bereichen Big Data / Smart Data, Logistik, Data Analytics, Biomedizinische und technische Daten- und Prozessmodellierung, Energiewirtschaft und Dienstleistungsforschung. In diesen Bereichen arbeitet das Institut zusammen mit namhaften Unternehmen, wie beispielsweise Siemens, Daimler, BMW, SAP, T-Systems, Heidelberger Druckmaschinen, Software AG, ERGO Versicherungen und Mercateo. www.infai.org

Kontakt
Institut für Angewandte Informatik
Nina Ssymank
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
+49 341 2290370
pr@infai.org

COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Digitalisierung und Automatisierung: Neue strategische Partnerschaft geschlossen

COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Cloud-Lösungen: COVIS und SoftProject erarbeiten gemeinsam Lösungen (Bildquelle: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com)

Die Digitalisierungsspezialisten der SoftProject GmbH und das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Dr. Glinz COVIS GmbH setzen ab sofort gemeinsam IT- Projekte für Kunden um. Im Fokus der Partnerschaft steht die Integration der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS in komplexe, heterogene IT-Landschaften von Unternehmen sowie deren Betrieb in der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure. Mit der X4 BPMS können Unternehmen schnell und einfach Geschäftsprozesse ohne Programmieren digitalisieren und automatisieren und so Kosten und Ressourcen senken. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit vereinten Kompetenzen die Digitalisierung und Automatisierung in der deutschen Wirtschaft auf Basis der Cloud zu beschleunigen.

„Mit COVIS haben wir einen renommierten Partner gefunden, der über fundierte Erfahrung bei der Einbindung von Software-Lösungen und umfassendes Know-how im effizienten Betrieb von Software-Anwendungen in der Azure-Cloud verfügt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH.

SoftProject liefert mit der X4 BPMS die Digitalisierungssoftware und die Experten von COVIS zeigen den Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie sie die Low-Code-Plattform einfach in die Azure-Cloud integrieren und effizient betreiben können. „Dadurch stellen wir sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden von allen Vorteilen des Cloud-Computing profitieren“, so Notheis. Dazu zählen sowohl skalierbare IT-Leistungen, eine gesteigerte Flexibilität und reduzierter IT-Administrations- und Wartungsaufwand als auch geringere Investitionskosten für Server-Hardware sowie eine verbesserte Performance und einer höhere Datenverfügbarkeit.

„Wir bringen Systeme wie die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS schnell, sicher und äußerst flexibel in die Cloud und kümmern uns anschließend um den reibungslosen Betrieb. So garantieren wir Unternehmen, dass sie mit ihren Systemen nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen erfüllen können“, sagt Stiven Raso, Geschäftsführer bei Dr. Glinz COVIS GmbH. „Die X4 BPMS erweitert unser Portfolio, um passgenaue Strategien für eine digitale Transformation und eine technologieübergreifende Wertschöpfung bei unseren Kunden sicherzustellen.“ Zu den Leistungen der Dr. Glinz COVIS GmbH zählen ferner Microsoft Consulting, Datenmigration zu Microsoft 365 und Azure, Anwendungsentwicklung in Microsoft 365 und Azure, DevOps und Cloud Operations.

Erste gemeinsame Projekte von SoftProject und COVIS befinden sich bereits in der Umsetzung. Zukünftig möchten die beiden Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 14 Millionen Euro.

Kontakt
SoftProject GmbH
Steffen Bäuerle
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
+49 7243 56175-148
steffen.baeuerle@softproject.de
www.softproject.de

Das belgische Daten-Scale-Up Daltix expandiert nach Deutschland

Der Marktführer bei Daten im FMCG Bereich aus Benelux expandiert nach Deutschland und bietet dort ein umfassendes Portfolio an aktuellen Daten zu Sortiment, Preisen und Promotions im Einzelhandel an

Das belgische Daten-Scale-Up Daltix expandiert nach Deutschland

Daltix – Retail Data that Works

Daltix bietet ab sofort auch in Deutschland umfassende Daten im Lebensmitteleinzelhandel an. Das Big Data Startup ist seit 2016 in Belgien am Markt und seitdem auf über 25 Mitarbeiter gewachsen. Zu den Kunden von Daltix gehören unter anderem Unilever, GfK, Iglo und Colruyt.

Mit Daltix können Einzelhändler, Produzenten und Dritte wie beispielsweise Marktforscher tagesaktuelle Daten zum Vollsortiment von Lebensmitteleinzelhändlern analysieren. Verfügbare Daten sind Preis, Promotions, Produktdetails, Nutri Scores auf unterschiedlichen Detailebenen und im Vergleich zu denselben Markenprodukten oder auch zu Eigenmarken.

Daraus ergeben sich verschiedene Einsatzmöglichkeiten wie Vergleiche von Sortiment, Angeboten, Preisen, Verfügbarkeit, Einspeisung in eigene BI-Systeme und Analysen in Kombination mit vorhandenen Kauf- und Umsatzdaten. So unterstützt Daltix auch bei der Analyse, ob Preis- und Aktionsstrategien den gewünschten Erfolg erzielen und zwar ebenfalls tagesaktuell.

Für das Wachstum in Deutschland hat Daltix Claus Unterkircher verpflichtet, der zuletzt das E-Scooter-Startup Voi nach Deutschland, Österreich und die Schweiz gebracht hat und davor Head of Operations bei Uber war. Claus Unterkircher äußert sich dazu: „Der Markteintritt in Deutschland ist die Königsdisziplin, nachdem Daltix bereits mit großen Akteuren in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg zusammenarbeitet. Die Expansion war einfach nur noch eine Frage der Zeit.“

Jonas Deprez, Gründer von Daltix: „Daltix möchte Analysten, Einkäufern und Vertriebsteams von Einzelhändlern dabei helfen, mit qualitativ hochwertigen Daten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir kümmern uns um die Komplexität der Datenerfassung, -strukturierung und -bereinigung, damit unsere Kunden sich um das Business kümmern können.“

Daltix wurde im Sommer 2016 von Jonas Deprez in Belgien gegründet um große Mengen an Einzelhandelsdaten innovativ zu sammeln und zu erfassen. Heute hat Daltix 25 Mitarbeiter und Büros in Gent, Antwerpen, Brüssel und Lissabon. Im Jahr 2019 expandierte Daltix in die Niederlande und nach Luxemburg. Im darauffolgenden Jahr wurde ein Kunde, die Colruyt Group, Belgiens größter Einzelhandelskonzern, zusammen mit dem Gründer Investor von Daltix. Daltix expandierte zuletzt nach Frankreich und ist nun auch in Deutschland aktiv.

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Ottergemsesteenweg-Zuid 808 B160
9000 Gent
+49 1579 2355626
info@daltix.com
http://www.daltix.com/de

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Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security – Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

Kompetenzausbau im Bereich Netzwerk-Security - Ostertag DeTeWe übernimmt Horus-Net

Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe GmbH

Das führende deutsche ITK-Systemhaus Ostertag DeTeWe gibt die Übernahme von Horus-Net, dem Spezialisten für Datenkommunikationsanalyse aus Remagen, bekannt und unterstreicht damit die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service-Provider. Zunächst wird Horus-Net innerhalb der OD-Gruppe als eigenständige Unit agieren. Horus-Net bringt ein 15-köpfiges, hochqualifiziertes Experten-Team aus den Bereichen Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für Analysen sowie Education Networks in die OD-Gruppe ein. Die OD-Gruppe, die 2018 mit der Verbindung der Unternehmen Ostertag Solutions und DeTeWe Communications sowie einem Geschäftsbereich der Euromicron Deutschland gegründet wurde, setzt damit die Wachstumsstrategie weiter fort.

Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe freut sich über den Abschluss: „Wir begegnen täglich den steigenden Anforderungen unserer Kunden an die IP-Netzinfrastruktur – insbesondere auch bei Projekten rund um unser Produkt OD Cloud. Die Akquise von Horus-Net liefert uns einen essenziellen Baustein, um diesen Kundenforderungen im Bereich Network-Security und Monitoring Dienstleistungen gerecht zu werden.“

Network-Security und Monitoring Dienstleistungen werden im Rahmen des OD-Portfolios besonders im Bankenumfeld und im Bereich der kritischen Infrastruktur gefordert. Ebenso im Gesundheitswesen, in dem Ostertag DeTeWe verstärkt agiert und weiter wachsen will.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Ostertag DeTeWe und auf die neuen Möglichkeiten unsere Kompetenzen in den Dienst des Kunden zu stellen“, sagt Stephan Bochnia, Geschäftsführer der Horus-Net. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Analyse und Bewertung von Messdaten für LAN, WAN, WLAN oder spezielle VoIP-Projekte. Daraus ergeben sich in erster Linie Tätigkeitsfelder wie Netzwerkmessungen im Störfall, aber auch zur Kontrolle und Verifikation nach Migrationen oder in Projekten, die der Optimierung des Netzwerkes und seiner Performance dienen.“

Ostertag DeTeWe wird neben der technischen Expertise auch eine enge vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Team von Horus-Net eingehen. Dazu Manuel Ferre Hernandez: „Das Marktpotenzial im Bereich IT/Data ist sehr groß. Dies liegt auch am Aufkommen neuer Marktchancen, wie der Digitalisierung an Schulen (DigitalPakt Schule) oder dem Krankenhaus Zukunftsgesetz (KHZG). Wir sehen in der gemeinsamen Zusammenarbeit der Netzwerkexperten Möglichkeiten, diese Chancen zu nutzen, ohne das jeweilige originäre Kerngeschäft zu vernachlässigen.“

Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de

Über Ostertag DeTeWe GmbH:
Die Ostertag DeTeWe GmbH ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt strategisch relevante Telekommunikationslösungen für Unternehmen. Kunden profitieren dabei von umfassenden Kernkompetenzen rund um die Kommunikation, der firmeneigenen Entwicklungsabteilung und der bundesweiten Präsenz von Ostertag DeTeWe: Mit dem flächendeckenden „on site“ Service an 14 Standorten mit 300 Service Technikern sind die Servicemitarbeiter*Innen in kürzester Zeit in Kundennähe. Neben dieser Servicestärke profitieren Ostertag DeTeWe-Kunden von einem Netzwerk mit dauerhaftem Mehrwert und ganzheitlichen Lösungen zur Prozessoptimierung. Denn als Systemintegrator ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig. Eigenentwicklungen sind unter anderem die OD Cloud, eine Cloudlösung „Made in Germany“, diverse Managed Services, ein Carrier- und Provider-Service – die so genannte OD Carrier Lösung – sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) Lösungen.

Die Horus-Net in Remagen ist eine hochspezialisierte Business Unit im Bereich der Datenkommunikationsanalyse. Mit fast 20-jähriger Erfahrung und tiefem Know-How ist Horus-Net der kompetente Ansprechpartner für Netzwerkdienstleistungen, Hard- & Softwarelösungen für den Analysebereich sowie Education Networks.

Kontakt
Ostertag DeTeWe GmbH
Nina Gosejacob
Schiessstr. 63
40549 Düsseldorf
+49 211 9598 0275
nina.gosejacob@ostertagdetewe.de

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ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

ABG schließt ESG-Partnerschaft mit Technologieunternehmen Arabesque

– ABG geht strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit führendem Unternehmen im Bereich Digitalisierung und ESG ein
– Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um das zentrale Zukunftsthema Nachhaltigkeit im Bereich Real Estate voranzutreiben
– Die Arabesque Group hat kürzlich mit der Einführung des ESG-Book einen weltweiten Maßstab im Bereich ESG-Datenplattformen gesetzt
– ABG plant „Manage-to-ESG“-Fonds

Frankfurt/London, 25. Januar 2022 – Die ABG Real Estate Group hat eine strategische Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung mit dem international führenden Finanztechnologieunternehmen Arabesque Holding Ltd. geschlossen. Beide Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen, um gemeinsam mit dem bereits investierten Bauunternehmen Goldbeck das zentrale Zukunftsthema ESG (Ökologie, Soziales, Unternehmensführung) im Bau- bzw. Immobiliensektor voranzutreiben und objektive Kriterien für nachhaltige Investments zu schaffen: Die Partnerschaft vereint die langjährigen Erfahrungen der ABG in allen Bereichen des deutschen Immobiliensektors mit den internationalen ESG-Ressourcen von Arabesque. Ulrich Höller, der Geschäftsführende Gesellschafter der ABG Real Estate Group, wird zukünftig im Beirat der Arabesque Holding vertreten sein. Arabesque zählt zu den führenden Anbietern von ESG-Daten in der Finanzindustrie und macht so die Nachhaltigkeit von Unternehmen unter Nutzung von künstlicher Intelligenz und Big Data transparent. Unter anderem hat Arabesque Ende 2021 mit der Einführung der globalen Datenplattform ESG-Book, in Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen wie dem UN Global Compact, einen Maßstab für die Verfügbarkeit und Objektivierung von Nachhaltigkeitsdaten von Unternehmen gesetzt.

Die ABG ist Unterzeichner der UN-Prinzipien für verantwortliches Investieren (UN PRI) und Mitglied in zahlreichen Initiativen wie ECORE (ESG Circle of Real Estate), DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) und dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Unsere Partnerschaft bringt den weltweiten Datenzugang von Arabesque, deren strategische ESG-Ressourcen und Technologieexpertise mit unserem Immobilien- Know-how und unseren Marktkenntnissen zusammen, um das Thema Nachhaltigkeit von Immobilieninvestments weiterzuentwickeln. Wir planen in 2022 auch die Auflage eines „Manage-to-ESG“-Fonds. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie der ABG, sowohl bei unseren bundesweiten Projektentwicklungen als auch bei der Investmenttätigkeit der ABG Capital.“

Georg Kell, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arabesque Holding, sagte: „Die Allokation von Kapital in nachhaltige Anlagen spielt im Immobiliensektor eine entscheidende Rolle. Unsere neue strategische Partnerschaft mit der ABG Real Estate Group ist ein wichtiger Meilenstein, um das fundierte Wissen der ABG im Immobilienbereich mit dem technologieorientierten Nachhaltigkeitsansatz von Arabesque zu kombinieren. Unser gemeinsames Ziel ist es, eine marktführenden ESG-Lösungen für den Immobiliensektor zu entwickeln, der die ESG-Integration transparent und skalierbar macht, um die schnell wachsende Nachfrage nach Nachhaltigkeit in der Praxis zu erfüllen.“

Über die Arabesque Gruppe:
Arabesque ist ein Technologieunternehmen, das aus drei operativen Einheiten besteht: Arabesque S-Ray für ESG Daten und Analysen, Arabesque AI ist spezialisiert auf KI in der Finanzindustrie und Arabesque S-World, fokussiert auf automatisiertes Investieren und Digitale Assets. Gegründet im Jahr 2013 mit Hauptsitz in London, ist es das Unternehmensziel, die Finanzindustrie im Bereich Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz zu unterstützen. Die Gruppe zählt die meisten der 100 größten Finanzorganisationen zu ihren Kunden, die zusammen ein Vermögen von über 120 Billionen US-Dollar verwalten.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 550 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

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Weissfrauenstr. 10
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Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

Die GPU-Server von DMRZ.de betreibt centron im eigen ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum.

Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

Leistungshungriges OCR-Modul

Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

„Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

„Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
(Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

„DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
(Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

Kontakt
centron GmbH
Wilhelm Seucan
Heganger 29
96103 Hallstadt
0951968340
presse@centron.de

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