Elke Müllers Compass meistert komplexe Relocation-Aufgabe

Elke Müller meistert mit ihrem Team von Compass international die Entsendung von 120 Fachkräften nach Süddeutschland mit flexiblen Lösungen.

Elke Müllers Compass meistert komplexe Relocation-Aufgabe

Compass international zeigt: Zusammenarbeit und Flexibilität führen zu erfolgreicher Relocation.

In einem beeindruckenden Projekt hat die compass international GmbH erneut ihre Expertise im Relocation-Management unter Beweis gestellt. Im Auftrag eines langjährigen internationalen Kunden organisierte das Team unter der Leitung von Geschäftsführerin Elke Müller die Entsendung von 120 Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern an einen Produktionsstandort in einer ländlichen Region Süddeutschlands. Trotz der komplexen Rahmenbedingungen gelang es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und das Projekt erfolgreich umzusetzen.

„Dieses Projekt war eine außergewöhnliche Herausforderung. Unsere Aufgabe bestand nicht nur darin, Wohnraum zu finden, sondern auch eine umfassende Integration der Mitarbeitenden sicherzustellen – und das in einem engen Zeitrahmen“, erläutert Elke Müller. „Die Flexibilität unseres Teams und die starke Vernetzung vor Ort waren entscheidend für diesen Erfolg.“

Die größte Hürde bestand darin, in einer beliebten Urlaubsregion geeigneten Wohnraum für 120 Personen zu finden. Durch intensive Bemühungen, darunter Anzeigen in der regionalen Presse und Gespräche mit Behörden, konnte letztlich ein leer stehendes Hotel angemietet werden. Das Hotel bot die benötigte Kapazität, jedoch ohne klassischen Hotelbetrieb. Gemeinsam mit dem Kunden und dem Hotelmanagement wurde das Umfeld so gestaltet, dass sich die Mitarbeitenden trotz der besonderen Umstände wohlfühlen konnten.

Um den Alltag der internationalen Mitarbeitenden zu erleichtern, wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Ein Shuttlebus brachte die Beschäftigten nicht nur zur Arbeit, sondern auch zu Supermärkten. Frühstückspakete, Wäscheservice, ein Fitnessbereich sowie Unterstützung bei Behördengängen und Kontoeröffnungen zählten zu den Lösungen, die von compass international organisiert wurden. Zudem erhielten die Mitarbeitenden einen regionalen Guide, der ins Ungarische übersetzt wurde, um die Orientierung vor Ort zu erleichtern.

„Der persönliche Kontakt und die kulturelle Sensibilität waren wesentliche Erfolgsfaktoren“, betont Elke Müller. „Wir wollten sicherstellen, dass sich die Mitarbeitenden nicht nur gut aufgehoben fühlen, sondern auch reibungslos in ihr neues Umfeld integriert werden.“

Das Projekt verdeutlicht, wie durch enge Zusammenarbeit und pragmatische Ansätze selbst komplexe Herausforderungen gemeistert werden können. Dank des Engagements aller Beteiligten verlief die Entsendung reibungslos. Das Hotel zeigte sich flexibel, der Kunde unterstützte die Mitarbeitenden umfassend, und das Team von compass international brachte lokale Expertise, Sprachkenntnisse und organisatorisches Geschick ein.

Dieses Projekt unterstreicht die Kernkompetenzen von compass international: individuelle Lösungen, eine starke regionale Präsenz und ein hohes Maß an Flexibilität. Unternehmen, die ebenfalls vor der Herausforderung stehen, Relocation-Projekte umzusetzen, finden in compass international einen erfahrenen Partner.

Weitere Informationen zu Elke Müller und compass international finden Sie auf der Website https://www.compass-international.de/ .

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kund*innen sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggebende durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner*innen in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter*innen und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainer*innen.

Kontakt
Compass International
Elke Müller
Epplestraße 5 A
70597 Stuttgart
+49 (0)711 28 47 09 – 0
https://www.compass-international.de

Controlware unterstützt Public Sector bei der Digitalisierung mit eigener Business Unit

Controlware unterstützt Public Sector bei der Digitalisierung mit eigener Business Unit

Die neue BU „Public Sector“ steht Kommunen und Behörden in Sachen Digitalisierung zur Seite.

Dietzenbach, 4. Dezember 2024 – Die digitale Transformation nimmt auch im Public Sector zunehmend Fahrt auf. Einrichtungen der öffentlichen Hand stehen damit vor der Herausforderung, anspruchsvolle Digitalisierungsmaßnahmen Compliance-konform, effizient und sicher umzusetzen. Controlware berät und unterstützt Kunden im öffentlichen Sektor mit einer eigenen Business Unit.

Einrichtungen der öffentlichen Hand stehen bei der Digitalisierung vor zahlreichen Herausforderungen: Viele Behörden arbeiten nach wie vor mit veralteten Legacy-Systemen, haben mit knappen Etats und dünnen Personaldecken zu kämpfen oder müssen bei der Verarbeitung hochgradig sensibler Bürgerdaten strenge Compliance-Vorgaben einhalten. Um diesen Anforderungen optimal Rechnung zu tragen, hat Controlware die überregionale Business Unit „Public Sector“ ins Leben gerufen. Das schlagkräftige Team mit eigenen Strukturen und Zuständigkeiten steht Kommunen, Landes- und Bundesbehörden, aber auch Einrichtungen im Bereich Innere Sicherheit sowie Dienstleistern von Bund und Ländern als kompetenter Ansprechpartner für alle Digitalisierungsfragen zur Seite – von der Ausschreibung bis zur Umsetzung.

In der neuen Business Unit (BU) bündelt der IT-Dienstleister und Managed Service Provider das Know-how und die Beratungskompetenz seiner regionalen Public-Sector-Experten, die deutschlandweit bereits zahlreiche anspruchsvolle Digitalisierungsprojekte für öffentliche Auftraggeber umgesetzt haben. Das Team „Public Sector“ kann somit auf bewährte Best Practices und konkrete Umsetzungserfahrungen zugreifen und ist aktuell mit rund 30 Prozent am Controlware Umsatz beteiligt. Eine wichtige Stärke sind auch die engen, oft langjährigen Partnerschaften zu den führenden Technologie-Herstellern, deren Produkte und Lösungen passgenau auf den Einsatz im Public Sector zugeschnitten sind. Das Portfolio soll dabei künftig eigenverantwortlich erweitert und vertieft werden.

„Viele Einrichtungen der öffentlichen Hand tun sich bei der Modernisierung und der Absicherung ihrer Infrastrukturen bislang schwer – aber mit dem richtigen Partner an ihrer Seite sind die Herausforderungen lösbar“, betont Dirk Schlösser, Director Sales Public bei Controlware. „Unser Team spricht die Sprache der Kunden und vereint die hohe Agilität und Geschwindigkeit der Privatwirtschaft mit tiefem Fachwissen aus unseren Projekten für den Public Sector. Damit sind wir für Bund, Länder und Kommunen der perfekte Partner für die Umsetzung nachhaltiger, effizienter und effektiver Projekte, die in innovative und langfristige Digitalisierungsstrategien eingebettet sind.“

Sandra Saidowski, Business Development Manager Public bei Controlware, ergänzt: „Kunden aus dem Public Sector haben ganz andere Anforderungen an Dienstleistungen und Produkte als Unternehmen aus der Privatwirtschaft – wollen letztlich aber die gleichen Digitalisierungspotenziale erschließen. Um die spezifischen Use Cases in Einrichtungen der öffentlichen Hand optimal abbilden zu können, haben wir unser Business Development um eine dedizierte Schnittstelle zum Public Sector Team erweitert und so alle Weichen für die Entwicklung maßgeschneiderter, bereichsübergreifender Lösungen gestellt.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
www.h-zwo-b.de

Ist Künstliche Intelligenz der Katalysator für den Wandel im öffentlichen Sektor?

Ist Künstliche Intelligenz der Katalysator für den Wandel im öffentlichen Sektor?

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Länder wie die Niederlande oder Schweden machen es vor. Deutschland hinkt noch hinterher. Doch wird sich das bald ändern? Erst kürzlich beschloss Brandenburg seine KI-Strategie. Bis 2030 werden etwa 1,3 Millionen Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. „Die öffentliche Verwaltung in Deutschland wird nicht umhin kommen sich vermehrt mit Künstlicher Intelligenz (KI) auseinanderzusetzen. Zu groß sind die Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Der Einsatz von KI eröffnet zahlreiche Möglichkeiten den Bürgerservice zu verbessern. Generative KI, beispielsweise Chatbots, können schnelle Hilfe bei häufigen Fragen bieten, zum Beispiel bei der Kfz-Zulassung, Gewerbebeantragung, Pass-Erneuerung oder Wohnsitz An- und Abmeldung.
Die KI-basierte Texterkennung ist ein weiteres Beispiel, wie Künstliche Intelligenz zur Arbeitsentlastung in Verwaltungen beitragen. Sie kann das arbeitsaufwendige Anfertigen von Protokollen, Dokumenten oder Berichten automatisiert erledigen. Oder sie filtert Daten, z.B. aus eingescannten Dokumenten, klassifiziert sie und bereitet sie auf zur weiteren Verwendung – inkl. eingebundener Stichwortsuche für die Mitarbeitenden.

Ein Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags vom 26. September 2022 nennt weitere Vorteile: „Auf Bundesebene können KI-basierte Prognosemodelle proaktives und präventives staatliches Handeln stärken, z. B. in Bezug auf die Sicherheit, die Versorgung, den Umweltschutz, die Verkehrsplanung, den Verbraucherschutz oder auch die Migration.“

Erste aktive Schritte in Richtung KI-Integration

Mit PLAIN ist seit 2023 eine Plattform im Einsatz, die KI-basierte Datenanalyse in der Bundesverwaltung ermöglicht. Länderverwaltungen könnten mit KI-Prognosen Schul- und Kitaplätze besser planen oder zukunftsgerichtete Steuerschätzungen und Kommunen Infrastrukturplanungen vornehmen.

Bereits seit 2018 investiert Deutschland in die Erforschung, Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Unter der Überschrift „KI in der öffentlichen Verwaltung“ nennt das Papier mögliche Einsatzbereiche, zum Beispiel bei der Abwehr von Cybergefahren, in Sicherheitsbehörden, im Bevölkerungsschutz oder in der Nachhaltigkeitspolitik. Bereits realisiert wurde das im Umweltbundesamt angesiedelte „Anwendungslabor KI und Big Data“.

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat vor dem Hintergrund der zahlreichen ethischen und rechtliche Fragen, Transparenz, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit von Anwendungen ein KI-Leitbild entwickelt. Mit dem im Aufbau befindlichen Beratungszentrum für Künstliche Intelligenz („BeKI“) schafft das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) eine zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für KI-Vorhaben in der Bundesverwaltung. In einem ersten Pilotprojekt wird ein „Marktplatz der KI-Möglichkeiten“ entwickelt, welcher Ministerien und Behörden mit passenden KI-Anwendungen und Bedarf zueinander bringen soll und zudem Transparenz über die KI-Anwendungslandschaft und Erfahrungswerte bietet.

KI im Verwaltungsalltag

Es ist noch einiges zu tun, bis KI-Technologien sich im Verwaltungsalltag etablieren. Ministerien und Ämter müssen die nötige Infrastruktur vorhalten, Datenbestände erschließen und KI-Systeme im Einklang mit strenger Regulierung aufsetzen. Die Einführung von KI ist nur ein Ziel, wenn die bestehenden IT-Systeme nicht modernisiert werden. Die derzeitigen Systeme sind für die Anforderungen der KI schlecht gerüstet. Sie haben eine begrenzte Rechenleistung und sind nicht in der Lage, effiziente digitale Arbeitsabläufe zu unterstützen.

Diese Altsysteme verwenden häufig veraltete Datenformate, die die Gewinnung von Erkenntnissen erschweren. Darüber hinaus verschlechtert die Abhängigkeit von der manuellen und papierbasierten Datenerfassung und -verwaltung die Datenqualität weiter. Die IT-Infrastruktur des öffentlichen Sektors ist nach wie vor fragmentiert und ineffizient.

„Um das Potenzial der künstlichen Intelligenz voll auszuschöpfen, müssen Organisationen des öffentlichen Sektors der Cloud-Migration Vorrang einräumen. Diese Strategie ist für die Modernisierung von IT-Systemen von entscheidender Bedeutung und gewährleistet eine ordnungsgemäße Speicherung und Verwaltung von Daten, was das Training und Testen von KI-Lösungen mit hochwertigen Datensätzen erleichtert,“ geht Cosima von Kries ins Detail.

Es ist daher wichtig einen funktionsübergreifenden Ansatz für die Cloud-Strategien zu wählen und Überlegungen aus der gesamten Regierung und dem öffentlichen Sektor zu integrieren. Gerade für den öffentlichen Sektor gibt es spezielle Cloudkonzepte, wie die private Cloud oder die deutsche Verwaltungscloud, welche auf die erhöhten Sicherheitsanforderungen ausgelegt sind. Dieser ganzheitliche Ansatz ist von entscheidender Bedeutung für die Digitalisierung von Datenerfassungsprozessen und ermöglicht KI-gestützte Erkenntnisse. Durch die Abkehr von manuellen oder papierbasierten Methoden, die zu ungenauen oder veralteten Daten führen können – hin zu digitalen Prozessen, die auf die sich entwickelnden Anforderungen und Geschäftsbedürfnisse zugeschnitten sind, kann der öffentliche Sektor die Anpassungsfähigkeit gewährleisten, die für die Weiterentwicklung von KI-Systemen und die Verbesserung ihrer Leistung im Laufe der Zeit erforderlich ist.

Überbrückung der Produktivitätslücke

Die Modernisierung der IT-Infrastruktur kann ein langwieriger Prozess sein. Organisationen der öffentlichen Verwaltung müssen Werkzeuge und Technologien finden, um die Produktivitätslücke in der Zwischenzeit zu überbrücken, z. B. durch Automatisierung.

Durch die Automatisierung des Prozesses der Forschungsförderung und die Migration des Projektmanagements in die Cloud konnte AgriFutures Australia beispielsweise die Zeit für die Bearbeitung von Verträgen von vier Wochen auf nur noch 30 Minuten verkürzen. Ein Automatisierungsansatz verbesserte auch den Zugang zu großen Datenmengen, die für die zukünftige Implementierung von KI unerlässlich sind.

„Mit diesen Schritten können Organisationen des öffentlichen Sektors sowohl die Produktivität als auch die Bürgerzufriedenheit steigern und letztlich mit weniger Aufwand mehr erreichen. Mit modernen Cloud-basierten Automatisierungstechnologien können Organisationen schnell mit ihrer Modernisierung beginnen und sich darauf konzentrieren, in kurzer Zeit echte Ergebnisse zu erzielen,“ erklärt Cosima von Kries abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.egovernment.de/brandenburg-beschliesst-ki-strategie-a-4a71e871d574b215eb00f3eb53475fd0/
-https://www.bundesdruckerei.de/de/innovation-hub/kuenstliche-intelligenz-verwaltung
-https://www.bundesdruckerei.de/de/innovation-hub/plain
-https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/datenpolitik/daten-und-ki/daten-und-ki-node.html
-https://www.cio.bund.de/SharedDocs/downloads/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/datenpolitik/KI-Leitbild.html;jsessionid=7CF3F3822DD16176B86BC2676EC303F8.live891
-https://resources.nintex.com/k2-recommend/argifutures-aus-cs#page=1

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

DACH Public Relations Beratung und Services für internationale Unternehmen

Kontakt
Martina Gruhn LLC
Martina Gruhn
3833 Powerline RD Suite 201
33309 Fort Lauderdale, Florida, USA
+49 (0) 152 / 21 94 32 60
https://martinagruhn.com

Unified Communications & Collaboration für den öffentlichen Sektor: Robuste Datensicherheit mit Lösungen von Controlware und Cisco Systems

Dietzenbach, 2. November 2023 – Einrichtungen der öffentlichen Hand sind bei ihrer täglichen Kommunikation auf leistungsstarke UCC-Plattformen (Unified Communications & Collaboration) angewiesen. Doch mit Blick auf Datenschutz und Datensicherheit gibt es zwischen den etablierten Herstellern mitunter erhebliche Unterschiede. Controlware unterstützt bei der Auswahl, Entwicklung und Implementierung individueller und sicherer UCC-Lösungen auf Basis von Cisco Webex.

Das Thema Datenschutz und Datensicherheit in UCC-Umgebungen ist relevanter denn je: Zunehmend strenge regulatorische Vorgaben verpflichten Behörden zum sorgsamen Umgang mit sensiblen Informationen, und die aktuellen geopolitischen Spannungen führen den Verantwortlichen Tag für Tag vor Augen, dass neben Cyberkriminellen längst auch gefährliche staatliche Akteure um den Wert kritischer Daten wissen. Gleichzeitig erweist sich die Absicherung der UCC-Landschaften aber auch als zunehmend komplex: „Ähnlich wie private Unternehmen müssen öffentliche Stellen heute sichere Datenumgebungen schaffen, ohne die eigene Handlungs- und Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen“, erklärt Rouven Ashauer, Business Development Manager Collaboration bei Controlware. „In der Praxis erweist sich der Spagat zwischen digitaler Souveränität und skalierbaren, hochsicheren Collaboration-Diensten allerdings oft als zeit- und kostenintensive Herausforderung. Daher unterstützen wir gerade Einrichtungen der öffentlichen Hand mit maßgeschneiderten Beratungs- und Lösungspaketen bei der Entwicklung passgenauer UCC-Lösungen – von der Implementierung bis zur Dokumentation.“

Cisco Webex als ganzheitliche und sichere UCC-Lösung
Im Mittelpunkt steht das Collaboration-Portfolio von Cisco: Der marktführende Netzwerkausrüster bietet Behörden die notwendigen Werkzeuge, um moderne Kommunikationsanforderungen funktional und sicher abzubilden, vom Unified Communications Manager (UCM) als umfassender On-Premises-Lösung bis hin zur Cloud-Collaboration-Plattform Webex, die neben klassischen Videokonferenzen auch sicheres Team Messaging, Cloud Calling und Communications-Platform-as-a-Service (CPaaS) integriert. Dank des breiten Hardware-Angebots und der zugehörigen Services profitieren Anwender auf Wunsch sogar von einer One-Stop-Shop-Lösung: Alle Komponenten lassen sich zu einem einheitlichen Hybridsystem zusammenführen – inklusive der zentralen Administration von Diensten, Nutzern, Geräten und sicherheitsrelevanten Funktionen. Und auch bei der Sicherheit müssen Behörden keine Kompromisse in Kauf nehmen: Cisco hat die Lösungen weit über die DSGVO-Anforderungen hinaus auf europäische Bedürfnisse abgestimmt und unterstützt unter anderem:

– Vollständige Datenresidenz in der EU: Als erster großer UCC-Anbieter speichert Cisco alle nutzergenerierten Inhalte in EU-Rechenzentren.
– Flexible Schlüsselverwaltung für die End-to-End-(E2E)-Verschlüsselung: Mit den Diensten „Hybrid Data Security“ (HDS) und „Bring Your Own Key“ (BYOK) behalten Kunden jederzeit die volle Kontrolle über ihre gespeicherten Daten.
– Sichere Meetings mit Zero Trust Security: Dank MLS (Messaging Layer Security) bietet die E2E-Verschlüsselung hohe Sicherheit mit zertifikatsbasierter Teilnehmerauthentifizierung.

Volle Transparenz und regulatorische Konformität
Durch die vollständige Speicherung von Statistiken, Identitäten, Inhalten und sämtlichen Abrechnungsdaten innerhalb der EU sind die Webex Cloud Services auch für den öffentlichen Sektor rechtssicher nutzbar: Die Webex-Lösung entspricht dem Cloud Computing Compliance Controls Catalogue des BSI, kurz BSI C5, wurde als erster Videokonferenzdienst nach dem EU Cloud Code of Conduct (EU Cloud CoC) zertifiziert und trägt das Schweizer Digital Trust Label (DTL). Zusätzlich stellt Cisco den Anwendern sogenannte Data Privacy Sheets, Data Maps und Transparenzberichte zur Verfügung, um gemäß geltendem Recht zu belegen, in welchem Umfang und zu welchem Zweck personenbezogene Daten verarbeitet werden – eine Vorreiterrolle in der Branche.

Maßgeschneiderte Lösungen für hohe Ansprüche
„Die internen IT-Ressourcen reichen in Zeiten des Fachkräftemangels oft nicht aus, um in Eigenregie performante und resiliente UCC-Infrastrukturen umzusetzen“, erklärt Rouven Ashauer. „Mit unserer Expertise aus über 20 Jahren Partnerschaft und dem Status als Gold-Partner von Cisco sind wir bei Controlware hervorragend aufgestellt, um maßgeschneiderte Lösungskonzepte für Unternehmen und Behörden zu entwickeln. Das breite Cisco Portfolio gibt uns dabei alle erforderlichen Tools an die Hand, um tragfähige lokale, Cloud-basierte oder hybride UCC-Landschaften zu entwickeln.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
www.h-zwo-b.de

Controlware berät Unternehmen und Behörden im GRC-Umfeld

Dietzenbach, 9. November 2022 – Vernetzung und Digitalisierung haben die Risikolandschaft von Unternehmen nachhaltig und schnell verändert. Hinzu kommt, dass die Abhängigkeit von der IT über alle Unternehmensgrößen und Branchen hinweg massiv zugenommen hat. Controlware unterstützt dabei, Herausforderungen im Kontext der Informationssicherheitsstrategie, des Risiko-Managements und der Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu bewältigen und so die Grundlage für eine sichere, stabile und effiziente IT zu schaffen.

Der Dreiklang aus Governance, Risk & Compliance (GRC) bezeichnet den Ordnungsrahmen aus internen Richtlinien, risikobasiertem Handeln und einzuhaltenden gesetzlichen oder branchenspezifischen Vorgaben, in dem sich moderne Unternehmen bewegen. Die Umsetzung und Einhaltung dieses Ordnungsrahmens gehört zu den zentralen Aufgaben der Unternehmensführung, wird in der Praxis aber oft an Mitarbeiter delegiert. Die Informationstechnologie ist dabei in vielerlei Hinsicht von entscheidender Bedeutung, und für die Aufrechterhaltung des Unternehmensbetriebes essenziell: Einerseits unterstützt sie Innovationen und fördert aktiv die Wertschöpfung eines Unternehmens. Andererseits schafft sie neue Risiken für Informationssicherheit – etwa durch die Vergrößerung der Angriffsfläche, z. B., durch den Remote Access von Mitarbeitern und Partnern.

Daniel Kammerbauer, Team Lead Governance, Risk and Compliance bei Controlware, erklärt: „Informationssicherheit ist Chefsache und stellt eine risikobasierte Investition dar. Um diese Investition zielgerichtet tätigen zu können, muss ein Unternehmen erst den Rahmen schaffen, Risiken überhaupt identifizieren und managen zu können. Hierfür eignet sich ein Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS). Dieses stellt sicher, dass Informationssicherheit nachhaltig etabliert und kontinuierlich verbessert wird, und schafft die zentrale Voraussetzung, um erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu bestehen.“

Risikobasiertes Denken ist gefragt
Gefordert, befeuert und unterstützt wird organisatorische Informationssicherheit vor allem durch staatliche Organe (etwa NIST, BSI) und Gesetzesinitiativen (KRITIS, IT-SIG 2.0) sowie durch die Entwicklung entsprechender Normen (ISO/IEC 27000, IT-Grundschutz). Ein ISMS stellt den risikobasierten Ansatz konsequent in den Mittelpunkt. Kann ein Unternehmen die folgenden Fragen beantworten, zeigt dies, dass es Informationssicherheit nachhaltig lebt und weiterentwickelt sowie Entscheidungen ganzheitlich betrachtet und abwägt:

– Welche Informationspolitik wird verfolgt – und berücksichtigt diese den Kontext der Organisation sowie die Interessen und Anforderungen der Stakeholder?
– Welchen Informationssicherheitsrisiken ist das Unternehmen ausgesetzt, welche Maßnahmen wurden dagegen ergriffen und sind diese wirksam?
– Welche Prozesse und Ressourcen sind unternehmenskritisch, und welche Maßnahmen wurden getroffen, um diese auch widerstandsfähig zu gestalten? Gibt es einen Plan, wenn doch etwas passiert?

„Gerade die letzten beiden Fragen stellen Verantwortliche immer wieder vor Herausforderungen. Generell tun sich die Unternehmen leicht, die technische Sinnhaftigkeit von Maßnahmen im IT-Kontext zu beurteilen. Die Bedeutung für die Informationssicherheit greifbar zu machen und in den Business-Kontext zu setzen, ist ungleich schwieriger“, so Daniel Kammerbauer. „Die organisatorische Informationssicherheit liefert mit ihrem risikobasierten Ansatz für diese Situationen die Argumentation, um den Einsatz von Mitteln zu begründen und effektiv zu tätigen.“

IT-Sicherheit als Voraussetzung für Geschäftsbeziehungen und Wettbewerbsvorteil
In Geschäftsbeziehungen wird die Informationssicherheit über alle Branchen hinweg immer wichtiger: Um eigene Risiken zu minimieren, erwarten Geschäftspartner, dass Informationssicherheit nachweisbar ernst genommen wird. Ein ISMS, das von unabhängigen Dritten geprüft und zertifiziert ist, liefert eine hervorragende Basis. In diesem werden Informationssicherheitsrisiken kontinuierlich identifiziert, bewertet und Maßnahmen abgeleitet, um die Risiken zu reduzieren. Dies beugt Störungen kritischer IT vor und ermöglicht die Entwicklung belastbarer Strategien zum Umgang mit Informationssicherheitsvorfällen.

Als IT-Dienstleister und Beratungsunternehmen steht Controlware Kunden pragmatisch und praxisnah bei allen Fragestellungen rund um GRC zur Seite – von der Erreichung strategischer Ziele im Bereich der Informationssicherheit über die Einführung eines ISMS bis hin zu operativen Themen wie Auditierung und Risiko-Management. Grundlage der Zusammenarbeit ist ein praxisnahes Vorgehensmodell, das passgenau an den Bedürfnissen und am Reifegrad der Kunden ausgerichtet ist. Controlware selbst hat bereits vor über zehn Jahren ein ISMS implementiert, nach ISO/IEC 27001 zertifizieren lassen und diese Zertifizierung aufrechterhalten.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
stefanie.zender@controlware.de
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Erlangen-Bubenreuth
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
www.h-zwo-b.de

DriveLock ernennt Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands

Der erfahrene IT-Experte setzt auf Cybersecurity aus der Cloud als wichtigsten Treiber für umfassende Digitalisierung in Deutschland und Europa

DriveLock ernennt Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands

München, 20. Oktober 2022 – DriveLock SE (https://www.drivelock.com), einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, hat Arved Graf von Stackelberg zum neuen Chief Revenue Officer und Mitglied des Vorstands ernannt. Graf von Stackelberg wird seine weitreichende Expertise einsetzen, um IT Sicherheit zu einem Enabler von Digitalisierung für Organisationen zu etablieren, unabhängig von deren Größe und Branche.

„Unser Ziel ist es, zu der Security Plattform schlechthin für Deutschland aus der Cloud zu werden. Mit der Drivelock Plattform schützen wir Arbeitsplätze und Daten so effektiv, dass sich Angriffe für Kriminelle nicht mehr lohnen. Damit schaffen Unternehmen die Basis, um effektiv auf Cloud-Strategien zu setzen und so schnell und sicher zu digitalisieren. Wir bieten Mittelstand und Industrie höchstmögliche Sicherheit, um gerade in der Krise die Digitalisierung in Deutschland und Europa weiter voranzutreiben. In schwierigen geopolitischen Zeiten wie diesen, in denen zahlreiche Länder von Lieferengpässen und Personalmangel betroffen sind, kann sich die deutsche Wirtschaft keine zusätzliche Belastung durch Betriebsausfälle oder Ransomware-Erpressungen leisten. Unsere Unternehmen brauchen hochsichere Lösungen aus der Cloud, die weder zusätzliches Experten-Know-how noch ergänzende IT-Ressourcen benötigen“, so Graf von Stackelberg.

Endpoint Security maßgeblich für den Erfolg

Dabei spielt die Absicherung von Endpunkten eine zentrale Rolle. In Zeiten von New Work sind Endgeräte einem besonders hohen Cyberrisiko ausgesetzt. Drivelock nimmt mit seiner Cloud-basierten Zero Trust Platform Organisationen diese Hürde ab. So können sich staatliche Einrichtungen, Groß- und mittelständische Unternehmen ganz klar auf ihre Digitalisierung konzentrieren. Für Graf von Stackelberg ist klar: „Gerade deutsche Organisationen aus dem Mittelstand oder dem öffentlichen Sektor haben enormen Nachholbedarf im Bereich Digitalisierung. Als deutscher Security-Anbieter mit skalierbaren Lösungen, die auch in Deutschland entwickelt werden, erfüllt DriveLock wesentliche Datenschutz-Richtlinien und -Zertifizierungen. Wir machen Endpoint Security für Organisation besonders einfach, denn eine wettbewerbsfähige Wirtschaft braucht Digitalisierung – und Digitalisierung braucht Sicherheit.“

Anton Kreuzer, CEO von DriveLock, ergänzt: „Arved Graf von Stackelberg hat über 35 Jahre Erfahrung im Aufbau und Wachstum von erfolgreichen IT-Firmen. Wir freuen uns, ihn an unserer Seite zu haben auf unserem Weg, der wichtigste Anbieter für Cloud-basierte Sicherheit für Deutschland und Europa zu werden: Unsere Lösungen sind Made in Germany und international im Einsatz.“

Passionierter Skifahrer mit langjähriger internationaler Expertise

Vor dem Wechsel zur DriveLock SE war Arved Graf von Stackelberg Geschäftsführer bei der Dracoon GmbH. Zuvor verantwortete er mitunter die internationalen Geschäftsbeziehungen bei Empirix (Oracle), Fortify und Veracode, leitete das deutsche IT Security Geschäft von HP und war als CEO bei der KeyIdentity GmbH tätig.

In seiner Freizeit geht Graf von Stackelberg seiner sportlichen Leidenschaft, dem Skifahren nach. Die dadurch erlernte Resilienz und Ausdauer bringt der athletische IT-Experte neben seiner fachlichen Kompetenz in die neue Position bei Drivelock mit ein.

Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
– Data Protection
– Endpoint Protection
– Endpoint Detection & Response
– Identity & Access Management

Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.

– Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
– Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Entwicklung und technischer Support aus Deutschland

Firmenkontakt
DriveLock SE
Katrin Hentschel
Landsberger Straße 396
81241 München
+49 (0) 89 546 36 49 23
katrin.hentschel@drivelock.com
https://www.drivelock.com

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH
Ebru Özalan
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0) 89 99 38 87 38 25
drivelock@hbi.de

Home

Die Wunderfrage: „Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird …“

Elke Müller, Expertin des interkulturellen Onboardings, gibt Einblick in ihren Wunschzettel für eine reibungslose Zuwanderung.

Die Wunderfrage: "Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird ..."

„Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird …“

Während ihrer über 20 Jahren Tätigkeit im Bereich des interkulturellen Onboardings erlebte Elke Müller immer wieder, wie komplex und träge die Bürokratie ist, wenn es um die Zuwanderung von Arbeitskräften aus Drittstaaten geht. Zwar sei seit März 2020 in Deutschland ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft getreten, von Vereinfachung könne aber keine Rede sein. „Es ist unglaublich,“ beteuert die Expertin, „aber nach wie gelten unfassbar viele Einzelregelungen für bestimmte Berufsgruppen. Und: Es gibt schlappe 195 Seiten Anwendungshinweise des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz! Wie soll das bitte zu einer Beschleunigung der Abläufe führen?“

Daher setzte sich Elke Müller an ihren Tisch und setzte eine Art Wunschzettel an die imaginäre Einwanderungsfee auf, wo sie mit ihrer jahrzehntelangen Expertise ansetzen würde.

Die visumsfreie Einreise
Status Quo: Auch wenn für privilegierte Länder (Australien, Israel, Japan, Republik Korea, USA und Großbritannien) die visumsfreie Einreise gelte, stehe sofort nach der Einreise der Gang zur Ausländerbehörde an, um Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Aufgrund extrem langer Wartezeiten bei den Behörden, werde die visumsfreie Einreise damit quasi ausgesetzt. Daher entschieden sich nahezu alle dafür, dennoch mit Visum einzureisen, um sofort arbeiten zu können.

Der Wunsch: Bei den Ausländerbehörden solle es eine eigene Abteilung geben, bei der man einen Termin schon vor der Einreise beantragen und diesen umgehend nach der Ankunft wahrnehmen könne. Bestenfalls wurden die relevanten Unterlagen bereits digital bei der Behörde eingereicht, so dass noch vor dem Termin eine Prüfung stattfinden könne.

Wenn ein Visum erforderlich ist
Status Quo: Die Visumsbeantragung bei einer deutschen Botschaft oder einem Konsulat bedeutet derzeit einen Vorlauf von mehreren Monaten. Eine Unterstützung findet quasi nicht statt.

Der Wunsch: Eine echte Serviceorientierung bei den Behörden. Dies sei beispielsweise durch die Einrichtung einer eigenen Abteilung möglich, bei welcher Unterlagen digital eingereicht und nach max. 4 Wochen ein Termin stattfinden könne.

Anerkennung von Berufsabschlüssen oder Berufserfahrung
Status Quo: Offensichtlich sei vielen in Deutschland nicht bewusst, dass es so gut wie kein anderes Land gibt, welches ein duales Ausbildungssystem mit IHK-Abschlüssen oder einem Gesellen- oder Meisterbrief hat. Dadurch ergäbe sich die Schwierigkeit bei den Behörden, die im Ausland erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen nachzuvollziehen und anzuerkennen.

Der Wunsch: Die Frage der ausreichenden Kompetenz solle dem Arbeitgeber obliegen. Das Risiko habe schließlich jedes Unternehmen bei einer Neueinstellung: Auch ein deutscher Gesellenbrief oder ein IHK-Abschluss sagt nicht, ob der neue Mitarbeitende die Kompetenzen auch „auf die Straße bringt“.

Das „beschleunigte Fachkräfteverfahren“ nach §81a AufenthG
Status Quo: Das beschleunigte Verfahren sei eine Farce, so die Erfahrung von Elke Müller und auch Aussage vieler Ausländerbehörden. Es koste den Unternehmer 411EUR, beschleunige aber nichts. Warum? Da die Behörden chronisch überlastet sind.

Der Wunsch: Eine Beschleunigung könne allein schon durch das digitale Einreichen relevanter Unterlagen erzielt werden. Zwischenschritte wie unnötige Behördengänge würden entfallen und hoffentlich den zeitlichen Rahmen auf maximal 8 Wochen von der Antragsstellung bis zur Einreise verkürzen.

Die Behördentermine in Deutschland
Status Quo: Den habe sicherlich der eine oder andere schon selber leidvoll erfahren – egal bei welcher Behörde …

Der Wunsch: Auf jeden Fall schlanker und schneller. Digitaler. Erreichbarer. Prozessoptimierter. Und auch freundlicher

Und ganz unten auf den Zettel schrieb Elke Müller: „Mein Team und ich wünschen uns abschließend mehr Pragmatismus und eine starke, nachhaltige und gelebte Willkommenskultur! Ach so, und wir sprechen natürlich gerne mit den Damen und Herren Minister*innen über unser Anliegen und bringen unsere Ideen ein!“

Erfahren Sie mehr zu Elke Müller unter https://www.compass-international.de/

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

Kontakt
Compass International
Elke Müller
Epplestraße 5 A
70597 Stuttgart
+49 (0)711 28 47 09 – 0
info@compass-international.de
https://www.compass-international.de

Baserow Enterprise: Data Governance mit No-Code- und Open-Source-Anwendungen beschleunigen

Baserow bringt neue Unternehmensversion der Airtable-Alternative auf den Markt und entwickelt erste quelloffene All-in-One-Tool-Kette ohne Code

Baserow Enterprise: Data Governance mit No-Code- und Open-Source-Anwendungen beschleunigen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

Baserow, ein Open-Source-Startup für eine No-Code-Datenbank-Kollaborationsplattform, bringt mit Baserow Enterprise eine neue Unternehmensversion auf den Markt. Sie hilft großen Teams, Unternehmensdaten zu zentralisieren, effektiv zusammenzuarbeiten und zügig Anwendungen und Workflow-Automatisierungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu erstellen. Die neue Enterprise-Version nutzt Open-Source-Technologie und verfügt über eine erweiterte Benutzerverwaltung, um die Anforderungen an Data Governance und Sicherheit zu erfüllen. Baserow hat die neue Unternehmensversion als Teil seiner Roadmap und damit auch die weltweit erste quelloffene All-in-One-Tool-Kette ohne Code entwickelt.

Seit der Pandemie ist die Verbreitung von Open Source deutlich gestiegen. In einer weltweiten Umfrage der Open Source Initiative geben 77 Prozent der Teilnehmer an, dass sie in den letzten 12 Monaten den Einsatz von Open-Source-Software in ihrem Unternehmen erhöht haben. Die Nutzer von Open-Source-Software in Unternehmen berichtet, dass sie ihre Fähigkeit zur Skalierung, zur Beschleunigung von Innovationen und zur Kostensenkung im gesamten Unternehmen verbessert haben. Trotz dieses Erfolgs stellen Compliance- und Data-Governance-Bedenken für einige Unternehmensanwender nach wie vor ein großes Hindernis dar. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass nur 10 Prozent der Unternehmen Data Governance in ihrem gesamten Unternehmen eingeführt haben.

Teams in daten- und prozessintensiven Branchen unterstützen

Baserow Enterprise wurde entwickelt, um diese Hürden zu beseitigen. Es unterstützt große Teams in daten- und prozessintensiven Branchen wie Fertigung, Gesundheitswesen, Technologie, Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen und dem öffentlichen Sektor. Ein Hauptmerkmal ist die hohe Interoperabilität der Lösung. Nutzer von Baserow Enterprise können ihre Datenbank für die Zusammenarbeit an Projekten aufbauen oder Anwendungen und Workflows für die Digitalisierung von Prozessen entwickeln – und das alles, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

Sie können flexibel auf die Premium-Funktionen der Plattform zugreifen – einschließlich Zeileneinfärbung, Zeilenkommentare und zusätzliche Datenexportformate. Darüber hinaus ist Baserow Enterprise für Unternehmensanwender mit Self-Hosting-Funktionen verfügbar. So können sie unbegrenzte Kapazitäten nutzen und selbst entscheiden, wie sie ihre Baserow-Anwendungen mit der neuen Single-Sign-On-Funktion sichern. Außerdem erhalten sie Zugang zu vorrangigem Support. Dieser unterstützt Teams dabei Baserow schnell und nahtlos in ihrem Unternehmen einzusetzen.

„Wir freuen uns über die Einführung von Baserow Enterprise. Die neue Version bietet den Anwendern eine Kombination aus Open-Source, Erweiterbarkeit, Selbst-Hosting und unternehmensgerechter Benutzerverwaltung“, sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow. „Seit der Pandemie sind Open-Source-Anwendungen weithin als unternehmensweite Alternative zu Vendor Lock-in Software anerkannt. Deshalb hat Baserow in die Plattform investiert, um die größten Herausforderungen für unsere Unternehmensanwender zu adressieren und die Akzeptanz in Unternehmen zu erhöhen, während gleichzeitig die Anforderungen an Data Governance und Skalierbarkeit erfüllt werden.“

„Baserow Enterprise bietet eine All-in-One-Lösung für das tägliche visuelle Management in Fertigungsbetrieben. Informationen von verschiedenen Whiteboards, Papierblättern und Excel-Dateien werden in Baserow zu strukturierten Daten, die auf unseren angeschlossenen Wallboards angezeigt werden“, sagt Claire Jolimont, CEO von Pingflow. „Wir haben uns für Baserow als No-Code-Datenbank entschieden, weil es sich um eine Open-Source-Plattform handelt, die wir für unsere Kunden hosten können – mit Funktionen, die ständig weiterentwickelt werden, und einem großartigen Team, das mit unseren Werten übereinstimmt.“

Laut Forrester Research nutzt ein Drittel der professionellen Entwickler No-Code-Tools, um die Entwicklung zu vereinfachen und die Entwicklungszeiten zu verkürzen. Es überrascht nicht, dass Gartner prognostiziert, dass bis 2024 65 Prozent der App-Entwicklung über Low- oder No-Code-Tools erfolgen wird.

Die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten von Baserow Enterprise:

– Rollenbasierte Zugriffskontrolle: Die rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) von Baserow unterstützt Teams bei der Verwaltung komplexer Zugriffsprotokolle, z. B. bei der Prüfung, wem der Zugriff auf Daten und Ressourcen gewährt werden soll und was diese mit den Informationen tun dürfen.
– Administrations-Panel: Unser neues Administrations-Panel ermöglicht es Administratoren, Zugriffsregeln zu erstellen und einen Überblick über jeden Benutzer im Unternehmen zu behalten.
– Single Sign-On (SSO): Mit Baserow Enterprise können Kunden beliebige mandantenfähige SaaS-Anwendungen nutzen, um sich mit den SSO-Anmeldedaten einer beliebigen Identitätslösung anzumelden.
– Vorrangiger direkter Support: Baserow bietet Kunden abgestufte Enterprise-Support-Verträge mit Betriebs- und Implementierungssupport je nach Bedarf.

Baserow ist eine Plattform, die es nicht-technischen Teams ermöglicht, Daten zu erfassen und zu organisieren, um intelligente Geschäftseinblicke zu gewinnen und Prozesse zu automatisieren. Die Software wurde für Teams von der Personalabteilung über das Marketing bis hin zu Finanz- und Betriebsabteilungen entwickelt, um schnell und effizient personalisierte Anwendungen mit einer skalierbaren Datenbank zu erstellen.

Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern ist Baserow eine Open-Source-Plattform, die den Kunden die Wahl zwischen SaaS- und Self-Hosting-Lösungen bietet und sie damit von der Bindung an einen bestimmten Anbieter befreit. Als API-first-Plattform lässt sich Baserow nahtlos mit jedem Tool integrieren, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Baserow ist skalierbar, um auch bei großen Datenmengen schnell und stabil zu bleiben.

Basesrow Enterprise ist ab dem 1. November 2022 unter https://baserow.io/ verfügbar.

Quellenangaben:
-https://opensource.org/ten-takeaways-from-the-2022-state-of-open-source-survey
-https://www.alation.com/resource-center/reports/state-data-culture-report-2022-q1
-https://baserow.io/pricing
-https://www.forrester.com/report/title/RES175362
-https://www.gartner.com/en/documents/3956079

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Baserow ist die einzige quelloffene All-in-One-Tool-Kette, die komplett ohne Code auskommt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

GAI NOVACON und data experts bündeln Kräfte

Langjährige Partnerschaft mündet in Aufnahme in Firmenverbund. Bewährtes Leistungsspektrum und Lösungsportfolio der GAI NOVACON werden eigenständig weiter ausgebaut. Kunden profitieren von Synergien.

GAI NOVACON und data experts bündeln Kräfte

Stabübergabe: Dietmar Schielke, Gregor Schönhard, Wilfrid Kettler, Silke Gustke, Stefan Jaster

Berlin, 28.3.2022 – Die GAI NOVACON GmbH, Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen mit Fokus auf die Belange Gesetzlicher Krankenkassen und dem Öffentlichen Sektor, gibt bekannt, dass sie mit Wirkung zum 1. März 2022 ein Unternehmen der data experts gmbh ist. Der Eigentumswechsel geht einher mit dem Ausscheiden des bisherigen geschäftsführenden Gesellschafters Wilfrid Kettler, der in den Ruhestand geht. Die Geschäftsleitung der auch weiterhin eigenständig am Markt agierenden GAI NOVACON übernimmt Silke Gustke, die bereits seit vielen Jahren in leitender Position im Unternehmen tätig ist. Mit Gregor Schönhard, Leiter Beratung und Entwicklung, und dem gesamten Team steht Gustke für Kontinuität und Verlässlichkeit bei der GAI NOVACON.

Die Wurzeln der GAI NOVACON gehen zurück bis ins Jahr 1994, als Wilfrid Kettler gemeinsam mit einem Partner das Vorgängerunternehmen gründete. Nun verabschiedet er sich nach 42 Arbeitsjahren in den Ruhestand und übergibt den Staffelstab an die nächste Generation. „data experts wird als inhabergeführtes Unternehmen mit langer Historie von den gleichen Werten wie Zuverlässigkeit, Innovation und Unternehmertum getragen, die auch mir immer am Herz lagen. Ich freue mich, die GAI NOVACON in sehr gute Hände geben zu können“, sagt Kettler. Dass alle Ansprechpartner im Tagesgeschäft erhalten bleiben, sorgt in der Betreuung von Kunden und für die Mitarbeitenden für Kontinuität.

Die mehr als 25-jährige Erfolgsgeschichte von GAI NOVACON mit innovativen Produktentwicklungen und Projektlösungen wird im Firmenverbund mit data experts nun fortgesetzt und weiter ausgebaut. „Die data experts ist der perfekte Partner für uns. Unsere Kompetenzen und Lösungsportfolios ergänzen sich ausgezeichnet. Unsere Kunden dürfen sich auf spannende Synergien freuen“, sagt Silke Gustke, neue Geschäftsleiterin der GAI NOVACON. Die data experts unterstützt Kunden in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen durch die Entwicklung kundenspezifischer Softwarelösungen, eine exzellente IT-Beratung und Datenverarbeitung. Als zweitgrößtes IT-Unternehmen aus dem Norden blickt data experts auf eine 60-jährige Firmengeschichte zurück.

„Das Team von GAI NOVACON wird von Kunden und Partnern sehr geschätzt und wir freuen uns auf eine noch intensivere Zusammenarbeit in der Zukunft“, sagt Stefan Jaster, Geschäftsführer von data experts. „Die Produkte der pro|care Lösungsfamilie für Gesetzliche Krankenkassen und der SUPRA-Lösungsfamilie für Landesprüfungsämter sind hervorragend in unseren Zielbranchen etabliert und ergänzen unser Leistungsspektrum optimal.“

„Wir möchten uns gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GAI NOVACON bei Wilfrid Kettler für sein Engagement bedanken. Er hat ein tolles Unternehmen aufgebaut und wir freuen uns, dass es innerhalb unseres Firmenverbundes nun weiter wachsen kann“, ergänzt Dietmar Schielke, Geschäftsführer der data experts.

Weitere aktuelle News über GAI NOVACON: https://www.gai-novacon.de sowie https://www.data-experts.de

Die GAI NOVACON GmbH, ein Unternehmen der data experts gmbh, ist ein Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen für Geschäftsprozessoptimierung und Digitale Transformation mit Sitz in Berlin. Seit bald 30 Jahren hat sich die GAI NOVACON auf die spezifischen Belange der Gesetzlichen Krankenkassen als auch auf den Öffentlichen Sektor spezialisiert. GAI NOVACON unterstützt seine Kunden und Partner mit individuellen Beratungs- und Softwareentwicklungsprojekten sowie durch Einführung von spezialisierten Fachanwendungen der pro|care- und SUPRA-Lösungsfamilien.
Weitere Informationen über GAI NOVACON finden Sie unter www.gai-novacon.de.

Firmenkontakt
GAI NOVACON GmbH
Silke Gustke
Am Borsigturm 58
D-13507 Berlin
+49 30 / 417898-0
info@gai-novacon.de
https://www.gai-novacon.de/

Pressekontakt
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Bernd Hoeck
Gerberstr. 63
D-78050 Villingen-Schwenningen
0049 7721 9461 220
GAI@bloodsugarmagic.com
http://www.bloodsugarmagic.com

Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

DSGVO-konformer Umgang mit Daten in Behörden

Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen

Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung
von SECUDOS

Kamen, 15. Februar 2022 – Die digitale Sicherheit in Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nachdem seit Beginn des Jahres Krankenhäuser zu stärkeren Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet sind, liegt es nun an öffentlichen Verwaltungen, ihre Prozesse zu digitalisieren und ebenfalls auf diesem Wege stärker abzusichern. SECUDOS hat sich als IT-Security-Experte vor allem auf den sicheren Dateiaustausch in Organisationen spezialisiert. Durch die neue Vertriebspartnerschaft mit Bechtle möchte das Unternehmen seine Digital-Workplace-Lösung Qiata weiter vorantreiben. Im gemeinsamen Webinar am 24. Februar von 14 bis 15 Uhr erklärt SECUDOS den Mehrwert von Qiata für Behörden.

Bechtle verfügt über 80 IT-Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie IT-Handelsgesellschaften in 14 Ländern Europas. Das Unternehmen vertreibt IT-Produkte und ergänzt diese durch ein umfassendes Service-Angebot. Die Partnerschaft mit SECUDOS soll die Bereiche Digitalisierung, IT-Infrastruktur und Security sowie Modern Workplace weiter vorantreiben. Handlungsbedarf sehen beide Unternehmen besonders in öffentlichen Einrichtungen.

Digitale Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen umsetzen

Bis heute versenden viele Behörden wie Bau- oder Einwohnermeldeämter wichtige Unterlagen per Post oder Fax. Während dies zunächst aufgrund des ökologischen Fußabdrucks als negativ zu bewerten ist, sind diese Versandmethoden längst nicht mehr sicher und verstoßen vor allem gegen die gültige Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Im Gegensatz dazu werden bei Qiata die gesetzlichen Anforderungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz jederzeit erfüllt. Die Lösung gewährleistet einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch. So genießen sensible Informationen wie zum Beispiel amtliche Beglaubigungen, Passangelegenheiten oder An-, Ab- sowie Ummeldungen maximalen Schutz und können zudem durch die genaue Dokumentation jedes Dateitransfers nicht verloren gehen. Darüber hinaus reduziert Qiata den Arbeitsaufwand für das Personal, da der gesamte Umgang mit Daten über eine zentrale Plattform abgewickelt wird. Mitarbeiter können persönliche Daten entweder im dafür vorgesehenen PersonalSpace abspeichern und dort jederzeit wieder aufrufen, oder sie können Projekte im Teamtransfer-Bereich mit Kollegen oder externen Partnern gemeinsam bearbeiten.

Neue Version mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Beim Webinar mit Bechtle wird auch die neue Qiata-Version 3.11.0 vorgestellt. Für einen optimierten Schutz aller Daten enthält sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt, um auf einzelne Dateien zugreifen zu können, ist zusätzlich zur Eingabe eines Passworts noch ein weiteres Authentifizierungsmerkmal erforderlich. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Login-Versuch wirklich nur von einem befugten Nutzer durchgeführt werden kann. Bei dem aktuellen Qiata-Release erfolgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch ein zeitlich limitiertes Einmalpasswort.

„Passwörter gewinnen in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Für nahezu jede Plattform werden Passwörter benötigt. Dies ist enorm wichtig, damit persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten können“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Daher war es für uns das Naheliegendste, Qiata durch sogenannte Time-based One-Time-Passwords zusätzlich abzusichern. Diese Passwörter sind nur für einen gewissen Zeitraum und nur für die einmalige Verwendung gültig. Dadurch, dass bei jeder Authentifizierung somit ein neues Einmalpasswort benötigt wird, werden Daten optimal geschützt.“

Interessenten für das Webinar können sich hier (https://www.secudos.de/webinare/bechtle-qiata-webinar-sicherheit-schaffen-und-digitale-souveraenitaet-gewinnen) anmelden!

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

Firmenkontakt
SECUDOS GmbH
Markus Gringel
Südfeld 9C
59174 Kamen
+49 2307 28 50 53 53
markus@secudos.de
www.secudos.de

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Katharina Jendrny
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
+49 2661-912600
secudos@sprengel-pr.com

Startseite