Einer der besten Redner seines Fachs

Ehemaliger Banker holt sich Weltrekord mit Rede über Vertrauen | Nächster Stop: London

Einer der besten Redner seines Fachs

Foto: Dominik Pfau

Beim 12. Internationalen Speaker Slam hat sich der Rostocker Unternehmensberater Michael Köhler am 30.09.2022 den Weltrekord geholt und wird mit seinem Vortrag „Banken, Finanzen und Vertrauen“ in der Kategorie „Wirtschaft“ mit dem Excellence Award ausgezeichnet.

Der Slam fand nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Wiesbaden und München nun in Masterhausen statt und ist der bisher größte seiner Art. Mit 147 internationalen Teilnehmern aus 18 Nationen wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt. Die Teilnehmer kamen u.a. aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien, selbts aus Kamerun, Laos und Peru sind einige Redner angereist.

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. So wie bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam Redner mit ihren persönlichen Themen gegeneinander. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum und die fachkundige Jury -die u.a. aus einem Hochschuldekan, Autoren, Unternehmern und Verantwortlichen aus Funk und Fernsehen bestand- mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen, trotzdem alles Wichtige zu sagen und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking. Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die Veranstaltung wurde live und im TV übertragen.

Im Rednerwettstreit überzeugte Michael Köhler mit seiner Rede „Banken, Finanzen und Vertrauen“. Er zeigte eindrucksvoll auf, wie elementar wichtig es ist, gegenseitiges Vertrauen mit seinen Geschäftspartnern aufzubauen, denn dieses bildet jegliche Grundlage eines gemeinsamen und erfolgreichen Handelns. Die Ausführungen zu seinem Leitmotiv „Vertrauen schafft Vertrauen und dann hast Du Erfolg“ sorgte für eine spannende Debatte und brachte das Publikum und die Fachjury zum Nachdenken. Hierfür bekam er vom renommierten Top-Speaker Hermann Scherer den Excellence Award in der Kategorie Wirtschaft verliehen.

Michael Köhler hat es sich zu Aufgabe gemacht sowohl Privatpersonen als auch Unternehmerinnen und Unternehmer bei Ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen. Sein Unternehmen begleitet Mandanten und Geschäftspartner von der Entwicklung der Idee eines Projektes bzw. Vorhabens, über die klassische Beratung und Unternehmensberatung bis hin zur Strukturierung der passgenauen Finanzierung und Auswahl der geeigneten Kapital- und Kreditgeber.

Michael Köhler ist gelernter Banker. Ein Vollblutbanker, wie ein Vorstandskollege mal über ihn sagte. Während seiner 25-jährigen Laufbahn hatte er im Vertrieb alles erlebt, was man in einer Bank und Sparkasse erleben kann. Er hat klassisch nach seiner Ausbildung am Schalter angefangen und Ein- und Auszahlungen gemacht, wie er sagte. Schnell wechselte er in die Kreditabteilung der Bank, wo er seine Leidenschaft für das Thema Finanzierung und Führung entdeckte. Da lag es nahe, dass er für mehrere Jahre auch die Leitung der Kreditabteilung für private und gewerbliche Finanzierungen übernahm. Am Ende seiner Banklaufbahn leitete er sogar vertretend gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen die Geschicke der gesamten Bank.

In seiner Zeit als Banker hatte Michael Köhler mehr als 2.000 Verhandlungen geführt und dabei selbst so viel über die Erfolgs- und Entscheidungsstrategien seiner Kunden erfahren, dass seine heutigen Kunden und Geschäftspartner genau von diesem Wissen und seinen Erfahrungen profitieren. Dabei ist es ihm eine Herzensangelegenheit, partnerschaftlich auf Augenhöhe gemeinsam mit ihnen zusammenzuarbeiten. Gegenseitiges Vertrauen ist dabei für ihn eine Selbstverständlichkeit.

Durch die Teilnahme am Speaker Slam wurde ein Schweizer Unternehmer und Sachbuchautor auf Michael Köhler aufmerksam. Dieser lud ihn unmittelbar nach der Veranstaltung zur Teilnahme als Redner bei der „ASAAC 2022“ der jährlichen Konferenz der Redner- und Autorenagenturen ein. Diese findet am 25.11.2022 in London statt.

Hier noch ein paar nützliche Tipps des Experten für die Leserinnen und Leser zur richtigen Vorbereitung eines Finanzierungsgesprächs:
In ein Vorhaben oder ein Projekt zu investieren ist auch immer eine Investition in die Unternehmerin und Unternehmer selbst. Hier zählen nicht nur die Zahlen, Daten und Fakten. Genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger sind sowohl die Widerstandsfähigkeit und der feste Wille der Unternehmerin und des Unternehmers das Vorhaben erfolgreich umzusetzen – egal was auch kommt.

7 Tipps, die bei Ihrem Vorhaben helfen und über Ihren Erfolg entscheiden können:

1. Seien Sie ausgeschlafen.

2. Ziehen Sie sich bitte das für Sie passende an. Die Kleidung muss zu Ihnen und zu Ihrem Vorhaben passen.

3. Haben Sie für jeden Ihrer Gesprächspartner ein ansprechendes Handout, mindestens jedoch eine Zusammenfassung Ihres Vorhabens dabei.

4. Seien Sie top vorbereitet. Sie kennen Ihr Produkt, Ihr Vorhaben und den Wettbewerb – So gewinnen Sie Aufmerksamkeit und Achtung.

5. Seien Sie unbedingt auf kritische Fragen vorbereitet und haben Sie schlaue Lösungen hierfür. Hier liegt der Schlüssel!
Tun Sie die Einwände ab, kann es bei Ihrem Gesprächspartner zum einen den Eindruck erwecken Sie nehmen das Risiko nicht erst. Zum anderen kann es auch bedeuten, Sie nehmen Ihr Gegenüber nicht ernst – Beides führt in Nichts und lässt Ihre Chancen sinken.
Also seien Sie vorbereitet und gehen alle negativen möglichen Aspekte vorher selbst durch. Erarbeiten Sie jeweils praktikable Lösungsansätze. Es geht es darum zu zeigen, dass Sie selbst die Risiken erkennen und diese beseitigen wollen.

6. Sollten Zahlen und / oder das Präsentieren nicht zu Ihren Stärken gehören, dann holen Sie sich Experten an Ihre Seite, die Sie tatkräftig unterstützen. Das ist völlig ok. Auch hier zeigen Sie nur, dass Sie Ihre Schwächen kennen und sind Lösungsorientiert.

7. Fast der wichtigste Punkt – sein Sie immer authentisch und ehrlich – das schafft bei Ihrem Gesprächspartner das meiste Vertrauen und führt Sie zum Ziel.

Internet:
www.hanse-projekte.com
www.koehlermichael.com

Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatung konzentriert sich auf die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien- und gewerblichen Projekten. Diese beginnt bei der Entwicklung der Idee und führt über die Einbindung der richtigen Projektpartner, die Begleitung der Projektentwicklung und -beratung bis hin zur Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung und Auswahl der richtigen Kapital- und Kreditgeber.

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11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

11. Swiss Payment Forum: Mit Instant Payments auf der Überholspur

Kreuzlingen, September 2022 – Instant Payment – In den Niederlanden bereits seit 2019 Zahlungsstandard, führt der Finanzplatz Schweiz Instant Payments per Ende 2023 ein. Maximal 10 Sekunden soll es dann dauern, bis die Zahlung vom Konto des Auftraggebers auf dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben ist, inklusive Settlement zwischen den Banken. Instant Payments treffen den Zahn der Zeit bei Unternehmen und Privatpersonen. Aber welche Herausforderungen kommen auf die Banken zu? Banken und Unternehmen, die Instant Payments in ihre Services integrieren möchten, werden Investitionen tätigen und Kosten für den Betrieb 24x7x365 zu tragen haben.

Über die verschiedenen Facetten dieses Themas werden Payment-Experten beim Swiss Payment Forum in Zürich am 21. und 22. November diskutieren. Ebenso kommen weitere aktuelle Paymentthemen wie DeFi, SWIFT und Krypto-Transaktionen, Secure Swiss Finance Network und die Entwicklung des Metaverse zur Sprache.
Ein besonderes Highlight ist die Keynote des Zukunftsforschers Lars Thomsen. In seinem Vortrag wird er über die sieben wichtigsten Megatrends der kommenden Dekade und über inkrementelle und disruptive Innovationen sprechen.

Seit über 10 Jahren hat sich das Swiss Payment Forum als Branchentreff etabliert. Als zentrale Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Financial Services Industry in der Schweiz bietet es hervorragende Möglichkeiten, sich in hochkarätigen Vorträgen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Mehr Informationen unter www.swisspaymentforum.ch

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmässig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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Verkaufsstellen müssen Bargeld zeitverzögert sichern

DGUV-Regel soll Überfallprävention verbessern

Verkaufsstellen müssen Bargeld zeitverzögert sichern

Verkaufsstellen müssen Bargeld zeitverzögert sichern. So soll die Herausgabe von Geld bei Überfällen (Bildquelle: Hartmann Tresore)

Seit dem 1. April 2022 hat der Verband DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung*) die Regeln zur Überfallprävention in der Vorschrift 25 für Verkaufsstellen, die mit Bargeld hantieren verschärft. Betroffen sind Spielstätten, der Einzelhandel, die Gastronomie, aber auch Banken sowie Kassen und Zahlstellen der öffentlichen Hand. Für die Einhaltung dieser Maßnahmen gilt eine Übergangsfrist bis September 2023.

Auch wenn branchenspezifische Unterschiede für die regelkonforme Anwendung der Richtlinie bestehen, so eint alle die Forderung der DGUV, dass größere Bargeldbestände in einem sich verzögert öffnenden und sicheren Behältnis untergebracht sein müssen. Die DGUV-Regel sieht eine Zeitverzögerung von mindestens fünf Minuten vor. So sollen Mitarbeitende bei Überfällen besser geschützt werden. Täter, die Raubüberfälle verüben stehen unter einem enormen Zeitdruck. Die Zeitverzögerung soll als Intervention dazu führen, dass ein Überfall abgebrochen wird, bevor sich das Zeitschloss öffnet und größere Summen ausgehändigt werden. „Wir wissen von unseren Handelskunden, dass die Berufsgenossenschaften* bei Begehungen auf die Einhaltung der DGUV-Richtlinie aufmerksam machen“, so Dirk Schmitz, Vertriebsleiter für die Branchen Industrie, Handel, Dienstleistungen bei Hartmann Tresore.

Das können Verkaufsstellen jetzt tun
In vielen Verkaufsstellen sind bereits Tresore vorhanden. Diese sind in den meisten Fällen mit einem Doppelbartschlüssel zu öffnen. Diese Tresore verfügen also nicht über eine Zeitverzögerung.

Tresor mit Doppelbartschloss umrüsten
Die technische Machbarkeit vorausgesetzt, kann ein vorhandener Tresor umgerüstet und mit einem elektronischen Zahlenschloss versehen werden, das über einen Zeitverzögerungsmechanismus verfügt. Hier können Kosten von 1.000 Euro und mehr entstehen.

Tresor für den Schlüssel anschaffen
Wer bereits über einen großen Tresor verfügt, der kann zur Einhaltung der Zeitverzögerung einen kleineren Tresor mit einem elektronischen Schloss verwenden. In diesem wird dann der Schlüssel aufbewahrt. Tresore für diesen Einsatz liegen bei circa 500 Euro.

Tresor mit Zeitverzögerungstechnik verwenden
Auf der sichereren Seite sind Verkaufsstellen, wenn sie in einen Tresor mit einem elektronischen Zahlenschloss mit Zeitverzögerungstechnik investieren. Damit ein höherer Einbruchschutz auch über die Zeitverzögerung hinaus gewährleistet ist, empfehlen die Sicherheitsexperten von Hartmann Tresore (https://hartmann-tresore.de)einen Wertschutzschrank der mindestens der Sicherheitsstufe S2 entspricht. Hier starten die Investitionskosten bei circa 750 Euro.

*Die DGUV ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand.

Hartmann Tresore gehört zu den führenden Anbietern von Tresoren in Europa und ist mit mehreren Standorten in Deutschland, dem europäischen Ausland und dem Mittleren Osten vertreten. Zum Produktprogramm gehören nach Euro-Norm geprüfte und zertifizierte Tresore in allen Größen und Sicherheitsstufen, wie Einbruch- und feuersichere Tresore, Dokumenten- und Datensicherungsschränke, Möbel- und Wandtresore, Schlüsseltresore und Schlüsselmanagement-Systeme,
Einwurf- und Deposittresore, Wertraumtüren und Wertschutzräume, Waffenschränke.

Ein weiterer Schwerpunkt sind branchenspezifische Sicherheitslösungen, z. B. für Handel, Industrie, Hotellerie und Gastronomie, Behörden und öffentliche Einrichtungen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die Automobilbranche sowie für Filialisten aus unterschiedlichen Bereichen.

Das Unternehmen wurde vor mehr als 150 Jahren ursprünglich als Schmiede und Stellmacherei gegründet. 1983 erfolgte die Spezialisierung auf den Bereich Tresore. Die Hartmann Tresore befindet sich noch heute in Familienbesitz. Die Arbeitsabläufe und -prozesse des Unternehmens sind nach der DIN EN ISO 9001 von der VdS GmbH zertifiziert.

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So sparen Sie Bankgebühren

So sparen Sie Bankgebühren

(Bildquelle: Geralt)

Deutsche Banken haben im letzten Jahr ständig die Gebühren erhöht.

Ein zusätzliches Konto bei Wise, einer Bank aus London, kann helfen, Gebühren zu sparen:

Überweisungen von Dollar in die USA kosten bei Wise weniger als 40 US-Cents, wenn Sie ACH nutzen. Das US-System ACH ist IBAN vergleichbar. Überweisungen nach Großbritannien in englische Pfund kosten weniger als 70 Pence.

Dabei ist Wise nicht nur interessant, weil man selbst Geld spart. Man sollte auch immer an seine Kunden denken. Hohe Bankgebühren schrecken möglicherweise davor ab, einen Auftrag zu erteilen.

Jeder Wise-Kunde kann neben einem EURO-Konto auch ein Dollar-Konto in den USA und ein Pfund-Konto in Großbritannien bekommen. Die Kunden aus den USA können ACH benützen, um auf dieses US-Konto in Dollar zu überweisen. Jede Überweisung kostet sie weniger als 40 US-Cent.

Zusammengefaßt erhält man bei Wise folgende Vorteile:

– Überweisungen sind durchschnittlich 5x günstiger als bei Banken

– Keine im Wechselkurs versteckten Gebühren

– Geld kannin über 80 Länder überwiesen werden

Hans-Peter Oswald

https://wise.com/invite/u/hans-peter

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
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ICANN-Registrar Secura GmbH
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50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
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PPI Whitepaper zum KI-Einsatz im Bereich Compliance

Mit Natural Language Processing (NLP) können Banken ihre Vorschriftenüberwachung automatisieren. Das zeigt das Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ von PPI und HARPOCRATES Solutions.

Hamburg, 25. Juli 2022: Durch den Einsatz von NLP lassen sich die Bearbeitungszeiten für regulatorische Veröffentlichungen in den Compliance-Abteilungen von Finanzdienstleistern um bis zu 80 Prozent senken. Das ergab ein Proof of Concept (PoC) des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG in Zusammenarbeit mit HARPOCRATES Solutions GmbH, Berliner Spezialist für Compliance as a Service (CaaS). Die Ergebnisse sind im Whitepaper „Prozessverbesserung in der Regulatorik durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ dargestellt.

Hohe Aufwände für manuelle Prozesse

Eine Prozessverbesserung in dieser Größenordnung bringt ganz erhebliches Entlastungspotenzial für die Institute mit sich, denn die immer größere Vorschriftenanzahl und deren häufige Veränderungen stellen die Unternehmen vor eine Mammutaufgabe in puncto Analyse und Umsetzung. Entsprechend hoch ist der Ressourceneinsatz, Entscheidungsträger in der Finanzwirtschaft geben die Gesamtkosten für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben inzwischen mit mehr als fünf Prozent der Einnahmen an. „Wir reden hier von aktuell sehr arbeitsintensiven, manuellen Prozessen“, sagt Astrid Freier, Head of Fintech Banking bei der PPI AG und Mitautorin des Whitepapers. „Die Fortschritte in der KI und insbesondere im Bereich NLP lassen aber aus unserer Sicht inzwischen auch in diesem Bereich automatisierte Prozesse zu.“

Evaluation anhand von EU-Richtlinien

HARPOCRATES Solutions hat eine Anwendung entwickelt, die den Erkennungsprozess relevanter Dokumente und Textpassagen in rechtlichen Vorschriften verbessert. Die Funktionen der Lösung umfassen die Identifizierung, Filterung und Zuordnung von Gesetzestexten und Verordnungen zu den relevanten Fachbereichen. Weiterhin ist ein automatisierter Abgleich der Ergebnisse mit bestehenden Kontrollmechanismen möglich.

Quantifizierung möglicher Produktivitätsgewinne

Ziel des PoC war die Evaluation der zugrunde liegenden Technologien für Textmining, -analyse und -interpretation sowie die Quantifizierung möglicher Produktivitätsgewinne für die entsprechenden Abteilungen von Finanzinstituten. Getestet wurde mit zwei europäischen Richtlinien, die PPI bereits auf konventionelle, händische Art für einen Kunden analysiert hatte. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse ließen sich für das Training der KI nutzen“, sagt Alexander Hummel, Consultant bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers.

Hohe Genauigkeit bei großer Zeitersparnis

Die Ergebnisse waren durchweg sehr positiv. Die KI wurde mit den praktischen Erkenntnissen der PPI-Experten aus dem Kunden-Case angereichert, das Sprachmodell trainiert. So vorbereitet, wurden über 90 Prozent der relevanten Textpassagen richtig erkannt. „Das hat uns deutlich gezeigt, dass eine KI zur Auswertung komplexer sprachlicher Dokumente die notwendige Präzision absolut erreichen kann. Und eine solche IT-Anwendung ist immer schneller als der Mensch. Die Zeitgewinne sind in jedem Fall enorm“, erklärt Astrid Freier.

Das Whitepaper kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/wp-prozessverbesserung-regulatorik

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 40 227433-1647
gerald.nowak@ppi.de
www.ppi.de

Gewerbekredite: Es gibt noch Digitalisierungspotenzial

Wie weit ist die Transformation der gewerblichen Kreditprozesse bei Banken und Sparkassen vorangeschritten? Den aktuellen Sachstand zeigt die Studie „Der gewerbliche Kreditprozess – digital und nachhaltig?“ der Hamburger PPI AG.

Hamburg, 29. Juni 2022: Bei der Digitalisierung der gewerblichen Kreditprozesse ist noch Luft nach oben, wie die unlängst erschienene Studie „Der gewerbliche Kreditprozess – digital und nachhaltig?“ der PPI AG zeigt. Zum dritten Mal befragten die Experten des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses Verantwortliche für das gewerbliche Kreditgeschäft deutscher Finanzinstitute zum Stand der digitalen Transformation in ihren Häusern. In der aktuellen Studie wurde zudem die Rolle der Nachhaltigkeitskriterien Environmental, Social und Governance (ESG) beleuchtet. Schließlich wird Nachhaltigkeit absehbar eine immer stärkere Bedeutung im Tagesgeschäft der Finanzwirtschaft erlangen. Derzeit hält sich der ESG-Einfluss auf die gewerblichen Kreditprozesse aber in Grenzen. „Die Banken haben das Thema ESG auf der Agenda, aber die Auswirkungen auf das Gewerbekreditgeschäft sind bislang begrenzt. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt treiben die Institute andere Dinge um, auch die Auswirkungen von zwei Jahren Pandemie sind in den Antworten der Studienteilnehmer spürbar“, sagt Michael Wiemker, Mitautor der Studie und Senior Consultant bei der PPI AG.

Gefragt sind schnelle Entscheidungen

Sowohl in der vorherigen als auch in der aktuellen Untersuchung wurden die Teilnehmer nach den Durchlaufzeiten für Kreditanträge bis zur Auszahlung befragt. Im Vergleich zeigt sich, dass sich diese im Teilbereich Vertrieb bis zur Erstellung des Erstvotums verbessert haben. 89 Prozent der Institute schaffen diesen Arbeitsschritt innerhalb von fünf Tagen, 2019 lag dieser Wert bei 60 Prozent. Im Teilbereich Kreditgewährung haben sich die Zeiten dagegen statistisch gesehen verschlechtert. „Ein Grund dafür dürfte die durch Covid-19 bedingte Prioritätenverschiebung bei den Kreditinstituten sein. Denn diese mussten natürlich zuallererst die bestehenden Infrastrukturen homeofficetauglich machen“, sagt Anina Kochanek, Senior Consultant bei der PPI AG und ebenfalls Mitautorin der Studie. Diese These wird durch die Tatsache gestützt, dass 67 Prozent der befragten Banken und Sparkassen die Möglichkeit des Remote-Arbeitens dank der fortschreitenden Digitalisierung als eine starke bis sehr starke Verbesserung für ihre Mitarbeiter sehen.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die bereits erfolgten sowie geplanten Maßnahmen der Bankenaufsicht rückt der Themenkomplex ESG immer stärker in den Fokus der Kreditinstitute. Zwar sehen 62 Prozent der für die Studie befragten Institute bislang nur einen schwachen bis gar keinen Einfluss auf das Tagesgeschäft im Bereich Gewerbekredite, doch nahezu alle setzen sich mit dem Bereich Nachhaltigkeit intensiv auseinander. Vor allem der Aufbau des notwendigen Know-hows ist aus Sicht der Banken und Sparkassen eine Herausforderung. Entsprechende Fortbildungen werden derzeit primär für den Vertrieb durchgeführt, drei Viertel der Befragten sind hier bereits aktiv. 58 Prozent schulen auch schon die Angestellten in der Risikobewertung. Operativ arbeitet die Mehrzahl der Institute vor allem an den Prozessen sowie an Optimierungen im Produktbereich, um ESG-Kriterien künftig effizient berücksichtigen zu können. „Wir sehen einen hohen initialen Aufwand bei der Einführung eines ESG-konformen Verfahrens für gewerbliche Kredite. Umso wichtiger ist es, vorhandene Synergien durch eine fortschreitende Digitalisierung im Gesamtprozess zu heben“, sagt Michael Wiemker.

Die Studie „Der gewerbliche Kreditprozess – digital und nachhaltig?“ kann auf der Website der PPI AG zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/studie-kreditprozess

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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abresa: kundenorientierte Neugestaltung des Internetauftritts

abresa: kundenorientierte Neugestaltung des Internetauftritts

Der neue Internetauftritt

Schwalbach, 09.06.2022 „abresa steht für kundennahe und passgenaue Beratung. Und genau dies möchten wir mit dem neuen Internetauftritt bereits auf den ersten Blick vermitteln“, beginnt Geschäftsführer Günter Nikles.
Das Beratungshaus ist seit 18 Jahren erfolgreich am Markt tätig, ein Grund für den Erfolg sind die Menschen, die Mitarbeitenden hinter abresa. „Wir verkaufen keine Produkte, sondern Services. Einen Großteil der Qualität dieser Services machen bei uns die BeraterInnen aus. In persönlichen Gesprächen erreichen sie unsere KundInnen und finden gemeinsam eine passgenaue Lösung“, erläutert Nikles.
Um dies auf den ersten Blick besser zu vermitteln, wurde der Internetauftritt neugestaltet. Neben Bildern der eigenen MitarbeiterInnen werden die jeweiligen Serviceangebote von abresa (https://abresa.de/) ausführlich aus Kundensicht beschrieben. „Wir erläutern die einzelnen Leistungsbausteine und unser Vorgehen bei der Zusammenarbeit. So sind wir vom ersten Eindruck an transparent und holen unsere KundInnen ab“, betont der Geschäftsführer.
Um das Persönliche der Leistung zu unterstreichen, finden sich unter den jeweiligen Services die Namen der Verantwortlichen und die Möglichkeit, diese direkt per Mail anzuschreiben.
„Bereits bei den Fotoaufnahmen haben wir gemerkt, dass wir mit unserem Absatz auf dem richtigen Weg sind. Unsere MitarbeiterInnen waren begeistert und haben sich gerne für abresa ablichten lassen“, schmunzelt Rainer Geiben, Gesellschafter und verantwortlich für den Bereich BPO (Business Process Outsourcing).
Die Mitarbeitenden haben auch bei der inhaltlichen Gestaltung der Texte aktiv mitgearbeitet und ihre jeweiligen Aufgaben beschrieben.
„Beratung basiert auf Vertrauen. Wir können uns auf unsere KollegInnen verlassen und genau dies kommt sowohl in den Bildern als auch den Texten des neuen Internetauftritts zum Ausdruck“, erläutern Geiben und Nikles, die sich zugleich bei Ihren Mitarbeitenden für die tatkräftige Unterstützung bedanken.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

Firmenkontakt
abresa GmbH
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Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
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comforte legt Cyber-Kriminellen durch spezielles Verfahren das Handwerk

Preisgekrönter Hidden Champion der Cyber Security macht sensible Daten für Unbefugte wertlos

comforte legt Cyber-Kriminellen durch spezielles Verfahren das Handwerk

Michael Deissner, CEO der comforte AG: „Wir leben und atmen Datenschutz!“

(Wiesbaden, 07.06.2022) Cyber Security bleibt ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Homeoffice, Mobiles Arbeiten, Unternehmensnetzwerke – wir alle benötigen den perfekten Schutz.

Wie dieser zu erreichen ist, loten Experten und Fachbesucher aus Industrie, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft derzeit auf dem Cyber Security Fairevent aus, der am 8. und 9. Juni in Dortmund stattfindet.

Lösungen werden notwendiger denn je, denn die Anzahl erfasster Cyberstraftaten steigt weiter an. Im Jahr 2021 verzeichnet das Bundeskriminalamt einen Anstieg um gut 12 Prozent und in diesem Jahr 2022 wird ein neuerlicher Anstieg von rund 15 Prozent erwartet. Die finanziellen Schäden für die deutsche Wirtschaft beziffern sich laut dem Digitalverband Bitkom für 2021 auf 223 Milliarden Euro. Damit hat sich diese Summe im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht .

Aber gibt es den perfekten Schutz überhaupt? Er wird erst dann perfekt, wenn auch alle Daten so verschlüsselt sind, dass sie für Cyber-Kriminelle im wahrsten Sinne des Wortes keinen Wert mehr haben, stellt Michael J. Deissner fest. Für den CEO der Wiesbadener comforte AG reicht es dabei, strikt zwei Regeln zu befolgen: „Erstens sind sensible Daten an ihrem frühestmöglichen Eingangspunkt in die Systeme zu schützen und zweitens sollten diese Daten während ihres gesamten Lebenszyklus nicht im ungeschützten Zustand verwendet oder gespeichert werden.“

Tokenisierung schützt sensible Daten

Um das zu gewährleisten, bietet das Unternehmen eine Sicherheitsplattform, die mehrere Services integriert und in deren Mittelpunkt die Tokenisierung von vertraulichen Daten steht, so dass diese bei einer eventuellen Offenlegung bedeutungslos sind. Mit dieser Sicherheitslösung hat sich comforte zu einem der Marktführer, einem Hidden Champion der Cyber Security entwickelt, da sie sich nahtlos in die großen Cloud-Anbieter und konventionellen Kernsysteme integriert.

Preisgekrönte Lösungen für weltweite Kunden

Dafür wurde comforte mehrfach ausgezeichnet, so etwa als Globee Awards Grand Winner der Cyber Security Global Excellence Awards 2021 sowie als Gewinner der Cyber Security Excellence Awards 2020. Diese Auszeichnung ging auch in diesem Jahr 2022 wieder an comforte – und das gleich dreimal: als beste Data Security Company, für die beste Data Security Platform und für die beste Security Platform. Damit setzte sich das Unternehmen gegenüber rund 900 Einreichungen durch.

Die Hessen gewannen überdies Global Excellence Gold von Info Security Products Guide 2020 und den Award for Excellence 2020 des PCI Security Standards Council, das Lösungen auszeichnet, die die Sicherheit von Kunden- und Kontodaten im Zahlungsverkehr erhöhen.

Insbesondere Kunden aus dem Finanzbereich vertrauen daher darauf. Dazu gehören vier der zehn weltgrößten Zahlungsdienste, die zwei größten Kreditkartenanbieter weltweit und rund 30 der weltgrößten Banken. Aber auch im Consumer-Bereich, in dem die Vielzahl, die Qualität und damit auch die Sicherheit der Kundendaten über Wachstumsentwicklungen entscheidet, ist comforte eine feste Größe: drei der weltgrößten Retailer setzen auf comforte-Lösungen. Insgesamt zählt das Unternehmen über 500 Kunden weltweit.

Zukunft im Datenschutz mitgestalten

Für CEO Deissner kommt der Erfolg nicht von ungefähr: „Wir leben und atmen Datenschutz und wir setzen alles daran, unseren Kunden effektive Lösungen zu schaffen – egal in welcher Umgebung sie agieren.“ Datenschutz und Schutz der Privatsphäre seien Menschenrechte, so sein Credo. Da dies der Gesellschaft immer bewusster würde, seien Unternehmen und Institutionen mehr denn je gefordert dies sicherzustellen. „Mit der Erfahrung aus über 20 Jahren, sensitive Daten und Informationen zu schützen, sind wir bestens gerüstet, die Zukunft in diesem Bereich mit zu gestalten“, ist Deissner überzeugt.

Die comforte AG ist ein deutsches Technologie-Unternehmen, das international erfolgreich softwarebasierte Lösungen zum Schutz von Daten anbietet. U.a. sind 3 der Top-5-Kreditkartenunternehmen weltweit Kunden von comforte und gemessen an deren Marktanteil werden rund 60 % aller globalen Kreditkartenzahlungen durch comforte-Lösungen geschützt. Diese Lösungen sind in allen Branchen einsetzbar. Zu den wichtigsten Kunden zählen Finanzdienstleister, Versicherungen, Retailer sowie Gesundheitsunternehmen. 15 der 25 weltweit größten Banken und 3 der 15 weltweit größten Retailer gehören zu den insgesamt rund 500 Kunden. comforte erzielt rund zwei Drittel seiner Umsätze in den USA. Dort sichert die comforte AG insbesondere die Daten von IBM, Visa und Mastercard. Im Heimatmarkt Deutschland ist das Wachstumsunternehmen derzeit noch ein „Hidden Champion“.

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Aktuelle Studie: Deutsche Banken räumen IKT-Risiken deutlich höhere Priorität ein

Welche Folgen hat die Gefährdung durch Cyberangriffe für die Finanzbranche? Die PPI AG hat für ihre Studie „Paradigmenwechsel in der Risikostrategie“ Manager deutscher Banken befragt. IKT-nahe Risiken zählen dort zu den größten Herausforderungen.

Aktuelle Studie: Deutsche Banken räumen IKT-Risiken deutlich höhere Priorität ein

Hamburg, 6. April 2022: Die Wahrnehmung von IKT-Risiken in den Führungsebenen deutscher Banken hat sich klar verändert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Paradigmenwechsel in der Risikostrategie“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Die gestiegene Bedrohung durch IKT-Risiken spiegelt sich in der deutlich höheren Bedeutung wider, die Finanzinstitute diesem Risikocluster inzwischen zumessen. Demnach zählen Schutz und Prävention von Daten und IT-Infrastruktur zu den Top-Herausforderungen der Finanzbranche in den kommenden Jahren. PPI hat für die Studie untersucht, wie Banken die Risiken der Digitalisierung bewerten, wie sie aktuell ihre eigene Aufstellung beurteilen und in welchen Sektoren sie den größten Handlungsbedarf sehen. In ihrer Analyse erkennen die Autoren von PPI wiederkehrende Muster und Trends: Das digitale Ökosystem aus Kunden, Dienstleistern und Partnern bringt bei all seinen Vorteilen auch Gefahren. „IKT-Risiken werden sich in jedem Fall irgendwann manifestieren. Für den künftigen Geschäftserfolg einer Bank ist die Resilienz ein ausschlaggebender Faktor, sprich die Fähigkeit des Instituts, sich möglichst schnell von einem Angriff zu erholen“, sagt Judith Jaisle, Senior Managerin bei PPI und Projektleiterin der Studie.

Vielfältige Optionen genutzt, um IKT-Risiken zu begegnen

Weit über die Hälfte der Befragten erwartet innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Cyberangriff. Dabei zeigen die Studienergebnisse, dass Banken solchen Angriffen eher reaktiv als aktiv begegnen. Prävention bleibt also ein wichtiges Zukunftsthema.
Um IT-Risiken zu begegnen, stehen den Instituten unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:

– IT-Assetmanagement: Die Banken haben erkannt, dass ein effizientes Management von IT-Assets aus Kostengründen essenziell ist. Darüber hinaus greifen Sicherheitsmechanismen und IT-Risiken werden deutlich reduziert. Die Selbsteinschätzung der Institute ist in diesem Bereich durchgehend positiv.

– Outsourcing: Fast drei Viertel der Befragten nutzen die Dienste von Drittanbietern und dies auch für Kernfunktionen der Institute. Das Vertrauen und die Zufriedenheit sind hier hoch. Dennoch sind Auslagerungen kein Selbstläufer, denn die Verantwortung verbleibt bei den Banken und die regulatorischen Anforderungen nehmen spürbar zu.

– Cyber-Fraud: Der ewige Wettbewerb zwischen Betrügern auf der einen und Banken auf der anderen Seite hat durch die Digitalisierung noch einmal an Fahrt gewonnen. Die Institute fühlen sich hier insgesamt gut vorbereitet, sollten aber in ihrer Wachsamkeit keinesfalls nachlassen. Denn das Kräftegleichgewicht kann schnell kippen.

– Identity- und Accessmanagement: Hier sehen sich die meisten der befragten Banken gut aufgestellt. Sie halten allerdings die Kosten für zu hoch. Daher und aufgrund technischer Weiterentwicklungen sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen werden in den kommenden Jahren Anpassungen notwendig werden.

Kleinere Lücken bei der IT-Governance

Um den Wandel in der digitalisierten Finanzwelt zu meistern, sind IT-Governance und IT-Strategie grundlegend. Die Institute sehen sich hier insgesamt gut aufgestellt. „Aus unserer Sicht ergeben sich aus den Antworten der Studienteilnehmer aber durchaus noch Teilbereiche mit Verbesserungsbedarf, etwa bei der Bestellung von Ausgliederungsbeauftragten sowie hinsichtlich der neuen Anforderungen aus dem Digital Operational Resilience Act, kurz DORA“, sagt Andreas Bruckner, Manager bei PPI und einer der Studienautoren.

Querschnitt des Markts in der Studie vertreten

Für die Studie befragte PPI Mitglieder der Geschäftsführungen deutscher Banken ebenso wie Führungskräfte aus den Bereichen IT, Risikomanagement, Risiko-Controlling und Unternehmenssteuerung zu ihren Einschätzungen hinsichtlich aktueller Herausforderungen im Bereich der IKT-Risiken. Alle Teilnehmer gehörten Instituten mit einer Bilanzsumme von mehr als einer Milliarde Euro an, der Schwerpunkt lag bei Banken mit einer Bilanzsumme zwischen 5 und 25 Milliarden Euro.

Die Studie kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/studie-ikt-risiken/

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 40 227433-1647
gerald.nowak@ppi.de
www.ppi.de

INTERVISTA AG: Wechsel bei den Aufsichtsräten des Software-Spezialisten zum Jahresende

Mit Kompetenz und Lebenserfahrung

INTERVISTA AG: Wechsel bei den Aufsichtsräten des Software-Spezialisten zum Jahresende

Viele Jahre haben die beiden Aufsichtsräte Prof. Dr. Ing. Siegfried Wendt und Dipl. Ing. Klaus O. Schmidt die INTERVISTA AG auf ihrem erfolgreichen Weg begleitet. Jetzt heißt es zum Jahresende Abschied nehmen: Die beiden Aufsichtsräte legen ihre Ämter nieder. „Sie standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite, waren immer für uns ansprechbar und haben sehr lösungsorientiert gearbeitet. Mehr kann sich kein Vorstand und kein Unternehmen wünschen“, so das Fazit von Matthias Stauch. „Auch persönlich und menschlich waren Professor Siegfried Wendt und Karl. O. Schmidt eine wirkliche Bereicherung. Ihre Kompetenz und Lebenserfahrung werde ich sehr vermissen. Ich bedauere es, dass diese gute Zeit nun leider endet“, so der Vorstand der INTERVISTA AG weiter. Im Namen des Potsdamer Software-Spezialisten sagte Matthias Stauch Danke für die gemeinsamen Jahre und die Unterstützung. „Wir wünschen beiden von ganzem Herzen alles Gute für die Zukunft – und in der aktuellen Situation vor allem Gesundheit“, so Stauch.

Glücklicherweise werde der Kontakt aber nicht ganz abreißen: Mit neuen Projekten bleiben die scheidenden Aufsichtsräte der INTERVISTA AG auch weiterhin verbunden.

Gleichzeitig konnte Matthias Stauch die neuen Aufsichtsräte Dr. Kai Schellhorn und Hans Strack-Zimmermann begrüßen.

Dr. Kai Schellhorn ist Experte für Internationale Politik – ein Thema, zu dem er fünf Fachbücher und rund 40 Artikel verfasste und das er seit 2013 als Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam unterrichtet. Zu den Stationen seines beruflichen Schaffens gehören unter anderem auch die Konrad Adenauer Stiftung mit Einsätzen als Landes- bzw. Regionalbeauftragter in Fidschi, Samoa und Papua Neu Guinea, Singapur und Indonesien sowie Russland. Außerdem war er in München geschäftsführendes Mitglied im Vorstand der BMW-Stiftung Herbert Quandt und unterstützte als Acting Director und als Director of Programms das Aspen Institute Berlin.

Dipl.-Phys. Hans Strack-Zimmermann ist seit 30 Jahren in der DV Industrie und HighTech-Forschung in Deutschland und den USA tätig. 1988 war er Mitbegründer des IXOS Software AG, deren Vorstand er auch angehörte, ab 2003 baute er die Brainloop AG in München auf und arbeitete bis zu deren Verkauf als Aufsichtsratsvorsitzender und Hauptaktionär des Unternehmens. Er ist Geschäftsführer der Inventment GmbH, die als Holding für seine Investitionen im HighTech-Bereich funktioniert.

„Wir sind sehr froh und zufrieden zwei so hochkarätige Aufsichtsräte als Nachfolger gefunden zu haben und danken beiden für ihre Bereitschaft, uns zu unterstützen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, so Matthias Stauch bei der Begrüßung der beiden neuen Aufsichtsräte für die INTERVISTA AG.

Seit 2000 agiert INTERVISTA mit Schwerpunkt passgenauer und individueller Softwarelösungen für die rechtssichere Digitalisierung des Vertriebs erfolgreich am Markt. Dabei analysiert, entwirft, entwickelt und betreibt der Spezialist für Softwareengineering, Consulting, Entwicklung und Betrieb unternehmensweite Gesamtlösungen – „made in Germany“. Zu den angesprochenen Branchen zählen unter anderem Banken, Versicherungen, Energie und die Automobilindustrie.

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