Ayurveda – Gewürze für die Gesundheit

Wir nutzen sie vielfältig – die Kräuter und Gewürze. Doch Ayurveda kennt auch die heilsamen Geheimnisse der Kraft der Gewürze.

Ayurveda - Gewürze für die Gesundheit

Gewürze und Gewürzmischungen im Ayurveda

Immer wieder hören und lesen wir, wie wirkungsvoll z. B. Ingwer, Kurkuma, Pippali, der Langpfeffer und auch der Pfeffer ist.
Wir wissen zwar um die Kraft der Gewürze, setzen sie aber bei uns im Westen noch viel zu selten ein. In meinen Kochkursen höre ich und bei Rezeptbeschreibungen lese ich oft, dass die „Hauptgewürze“ Salz, Pfeffer und Paprika, edelsüß sind.
Kürzlich war ich bei meiner Mutter und staunte sehr, wie fortschrittlich sie in ihrem hohen Alter war, die verschiedensten Öle, Gewürze und Gewürzmischungen fand ich in ihrer Küche – was aber noch wichtiger war, sie nutzte diese auch beim Kochen – das findet man bei Menschen im fortgeschrittenen Alter eher selten.
Doch, was ist die Magie der Gewürze?
Warum haben sie so eine heilsame Wirkung, dass sie im Ayurveda als Gewürz, aber auch als Umstimmungsmittel (Heilmittel) eingesetzt werden? Ich nenne sie gerne Umstimmungsmittel, weil sie uns wieder in unsere innere Harmonie führen und dadurch die Entgiftungskraft stärken und den Stoffwechsel allgemein harmonisieren. Heilmittel werden schnell mit Heilversprechen gleichgesetzt und diese darf man ja nicht geben.
Wir haben – jeder von uns – nach Ayurveda eine ganz eigene Konstitution. Diese – so Ayurveda – sollte gelebt werden, denn dann ist es am aussichtsreichsten, dass wir ein langes, gesundes und glückliches Leben führen können.
Diese Ayurveda-Konstitution kann durch bestimmte Eigenschaften gefördert werden, bzw. durch andere Eigenschaften auch ins Ungleichgewicht gebracht werden.
Folgende Eigenschaften haben die Ayurveda-Konstitutions-Typen:
Vata hat die Eigenschaften: trocken, leicht, kalt, beweglich, rau, schnell, subtil
Pitta hat die Eigenschaften: heiß, scharf, leicht, flüssig, leicht ölig, beweglich.
Kapha hat die Eigenschaften: glatt, ölig, schwer, fest, kalt, träge, behäbig.
Folgende Geschmacksrichtungen (auch das sind Eigenschaften) fördern Vata, Pitta und Kapha
Vata wird ausgeglichen durch süß, sauer und salzig
Pitta wird ausgeglichen durch bitter, herb und süß
Kapha wird ausgeglichen durch scharf, bitter und herb.
Im Ayurveda gibt es 6 Geschmacksrichtungen – jeweils 3 erhöhen und drei senken das jeweilige Dosha Vata, Pitta bzw. Kapha
Folgende Geschmacksrichtungen (auch das sind Eigenschaften) bringen, wenn sie zu viel oder zu oft verwendet werden, Vata, Pitta und Kapha ins Ungleichgewicht.
Vata erhöht sich durch die Geschmacksrichtungen scharf, bitter und herb.
Pitta erhöht sich durch sauer, salzig und scharf
Kapha wird durch süß, sauer und salzig verstärkt

In meinen Kochkursen, in dem Kurs Ayurveda-Basics, wie auch in der Ernährungsberaterausbildung wird oft gefragt, was soll ich machen, wir haben in der Partnerschaft oder in der Familie unterschiedliche Konstitutions-Typen, muss ich dann für jeden extra kochen?
Das muss man natürlich nicht.
Einerseits gibt es Geschmacksrichtungen, die durchaus von allen genutzt werden können und vor allem: die Dosis machts, ob etwas ein Gift oder ein Heilmittel ist.
Hier zitiere ich den berühmtesten, bis heute gültige Lehrsatz des Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.
Gewürze, wie auch Kräuter haben auch entsprechende Eigenschaften, so kann man diese also gut nutzen, um die eigene Ayurveda-Konstitution auszugleichen.
Gewürze und Kräuter dienen aber auch dazu, den Stoffwechsel-Kraft zu aktivieren, die wird durch unser stressiges Leben schnell ins Ungleichgewicht gebracht.
Einer der grundlegenden Gewürzmischungen ist das Trikatu
Tri bedeutet drei und Katu bedeutet scharf.
Trikatu ist also eine Mischung von 3 scharfen Gewürzen:
Von getrocknetem Ingwer, Pippali, dem indischen Langpfeffer und schwarzem Pfeffer., jeweils zu gleichen Teilen.
Trikatu wird in der Ayurvedaküche, aber auch in der Ayurveda-Medizin eingesetzt.
Es wird eingesetzt bei
Verdauungsschwäche – diese wird oft gefördert durch Stress, große Hitze, wie wir sie in den letzten Wochenerlebt haben, durch Unbeständigkeit und durch zu wenig Schlaf.
Trikatu aktiviert alle Verdauungsdrüsen an und hilft so gegen Völlegefühl, Aufstoßen und Blähungen
Atemwegsbeschwerden – hier wirkt Trikatu schleimreduzierend bei Bronchitis, Asthma und auch bei Heuschnupfen
Fettleibigkeit – hier ist oft das „sich zu wenig bewegen“ und zu gehaltvolles Essen die Grundursache.
Trikatu regt die Fettverbrennung an und hilft bei Fettstoffwechselstörungen
Kapha-Störungen wie Hauterscheinungen, Diabetes Mellitus und Übergewicht
Triphala stärkt unsere Verdauungskraft und führt so dazu, dass unser AGNI gestärkt wird. Agni ist unsere Verdauungskraft – ist Agni stark, dann gehen wir in Richtung Gesundheit, weil wir regelmäßig entgiften – ist Agni schwach, dann gehen wir in Richtung Krankheit, weil mit der Zeit
Diabetes mellitus – hier kommt Trikatu traditionell zur Kapha-Senkung und Agni-Stimulation zum Einsatz
Trikatu stärkt die Immunkraft, es wirkt nachweislich antimikrobiell gegen zahlreiche Viren und Bakterien.
Es lohnt sich also, sich mehr mit Gewürzen und Kräutern zu beschäftigen und vor allem, sie mehr ins eigene Leben zu integrieren als Tees oder auch zum Würzen in der Küche.
Trikatu kann auch – wenn man unterwegs ist, mit Honig genommen vor jeder Mahlzeit genommen werden, um so die Verdauungskraft zu stärken.
Mehr über Gewürze, Gewürzmischungen und über die Golden Milk (https://schule-fuer-ayurveda.de/meine-ayurveda-gewuerze/) – einem ayurvedischen Getränk, dass heute auch al In-Getränk bezeichnet wird, kann man hier kostenfrei anfordern.

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
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Ayurveda im Herbst und Winter

Mit Ayurveda gesund und fit durch Herbst und Winter – Ayurveda bei Wind und Wetter.

Ayurveda im Herbst und Winter

Ayurveda im Herbst und Winter

Im Kalender ist noch Sommer – das Wetter sieht es anders, es ist wechselhaft – auf der Zugspitze gab es schon Schnee.

Das Wetter zeigt, dass sich herbstlich bis winterlich – nass, kalt windig bis stürmisch, sehr veränderlich. Wir können uns nicht mehr verlassen auf die kalendarischen Jahreszeiten.
Nach Ayurveda haben die Jahreszeiten jedoch Eigenschaften und die können uns sehr hilfreich sein, damit wir uns auf die aktuelle Situation einzustellen können.
Der Sommer ist trocken und warm bis heiß – davon kann man in Deutschland im Moment jedoch nicht reden.

Es ist Vata-Zeit – Herbst ist stürmisch, veränderlich und kalt. Kapha gibt mit der Feuchtigkeit auch noch seinen Anteil mit dazu.

Vata und Kapha wollen gerade jetzt im Herbst umsorgt werden, damit keine Krankheitszeichen aufkommen können! – Gleichzeitig braucht unser Körper aber auch Hilfe, damit er „winterfest“ wird. Jeder von uns kann da vieles tun und der Körper wird es mit mehr Gesundheit danken.

Wer seine persönliche Konstitution kennt, kann sehr genau sehen, wann er im Gleichgewicht ist und wann er Disharmonien ausgleichen muss. Hier liegt die hohe Kunst des Ayurveda. Wer dieses Wissen nicht hat, der kann die hier beschriebenen Empfehlungen ins Leben integrieren und er wird damit schon viel für seine Gesundheit tun.
Im Ayurveda ist es wichtig, sich auf die Jahreszeiten einzustellen.
Herbst und beginnender Winter haben die Eigenschaften kalt, trocken, windig. Dies bringt Vata sehr schnell ins Ungleichgewicht. Zusätzlich kommt die Feuchtigkeit von Kapha noch dazu, es gilt also, richtig gegenzusteuern, damit Krankheit keine Chance hat.

Typische Vata-Disharmonien sind z.B.
Frieren – z.B. kalte Hände und Füße
Trockenheit – Hände, Füße, Haut
Unkonzentriertheit, schlechtes Schlafen, hier ist oft das Durchschlafen gestört.
Veränderliches Stuhlgang-Verhalten – ganz typisch sind bei Vata-Störungen Blähungen, Krampfneigung, aufgetriebener Bauch.
Innere Unruhe
Gelenkbeschwerden.
Verspannungen der Muskulatur.
Sicher, viele Menschen haben dies berufsbedingt das ganze Jahr. Aber jetzt im Herbst und Winter ist der Körper dafür noch anfälliger.

Wichtige Prinzipien, die Vata ausgleichen können:
Wärme, Öl, nährende Behandlungen und entsprechende Nahrungsmittel.
Aber auch ein angepasster Lebensstil kann die Gesundheit sehr fördern.
Hier einige Tipps, welche direkt zu einer Besserung des Vata-Doshas führen und damit die oben beschriebenen Beschwerden ausgleichen bzw. zu mindestens verbessern können:

Warme Getränke –
heißes, abgekochtes Wasser, Ingwertee, indischer Gewürztee und Tees, die den Stoffwechsel aktivieren. Ein paar Spritzer Zitrone und 1 Löffel Honig können die Wirkung noch verstärken.

Warme Mahlzeiten –
Für die meisten Inder ist es ganz natürlich, dass die Mahlzeiten überwiegend warm sind, obgleich es dort meist deutlich wärmer ist als bei uns. Für uns im Westen dagegen sind vor allem das Frühstück und das Abendessen meist kalt. Aber warmes Frühstück und warmes Abendessen können Vata-Störungen deutlich verbessern.

Mut zu wärmenden Gewürzen und reinigenden Kräuter –
Wärmende und scharfe Gewürze sind z.B. Zimt, Ingwer, Chili, brauner Senfsamen, indischer Langpfeffer. In unserer westlichen Küche sind diese Gewürze heute zwar im Kommen, sie werden aber bei weitem noch nicht in jedem Haushalt genutzt.
Chai, der indische Gewürztee ist eine gute Möglichkeit, die Eigenschaften der kalten Jahreszeit auszugleichen.

Ein wichtiges „Ayurveda-Gewürz“ bzw. Umstimmungsmittel ist Trikatu. Es besteht aus 3 scharfen Gewürzen. Ingwer, schwarzer Pfeffer und indischer Langpfeffer, diese 3 scharfen Gewürze werden zu gleichen Anteilen gemischt.
Diese Gewürzmischung regt die Verdauungskraft enorm an und stärkt das Immun- und das Entgiftungs-System.
Ein gutes Immun- und Entgiftungs-System ist ein wichtiger Garant für Gesundheit im Herbst und Winter. Wem diese Gewürzmischung zu scharf ist, der kann auch auf Kapseln ausweichen – Hauptsache, Körper und Immunkraft werden auf Vordermann gebracht.

Auch Ayurveda-Kuren können für das Einstellen auf den Herbst und den Winter sehr hilfreich sein. Diese können hier im deutschsprachigen Raum oder auch in den Ursprungsländern Indien oder Sri Lanka durchgeführt werden. Empfehlenswert sind hier die Panchakarma-Kuren oder auch die Rasayana-Kuren. Beide haben die Reinigung des Körpers und die Regeneration der Gewebe und des Immunsystems im Fokus.
Ayurveda hat aber seine Stärken auch in der Gesundheitsvorsorge. Wer sich hier ein gutes Grundwissen aneignen möchte, dem empfehle ich das Online-Seminar Gesundheitsvorsorge mit Ayurveda. Hier kann man das Ayurveda-Gesundheitsvorsorge-Online-Seminar buchen:
Gesundheitsvorsorge mit Ayurveda (https://schule-fuer-ayurveda.de/gesundheitsvorsorge-mit-ayurveda/)

Für Interessierte, die mehr über die Kräuter erfahren möchte, gibt es auf Spirit Online einen weiterführenden Artikel. Hier geht es zum Artikel Kraut-zum-Wohlfühlen-Ayurveda-und-mehr:
Kräuter zur Gesundheitsvorsorge (https://www.spirit-online.de/kraut-zum-wohlfuehlen-ayurveda-und-mehr.html)

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Jungbrunn Ayurveda – Anti-Aging das durch den Magen geht!

Jeder ist so alt, wie man sich fühlt – dieses Sprichwort hat ganz sicher seine Gültigkeit – es gibt aber noch mehr Prinzipien für Langlebigkeit.

Jungbrunn Ayurveda - Anti-Aging das durch den Magen geht!

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Nach Ayurveda gibt es aber noch mehr Faktoren, die für eine Jugendlichkeit bis ins hohe Alter Voraussetzung sind.
Im Ayurveda werden 3 Lebensphasen unterschieden und jede dieser Lebensphasen wird von einem der 3 Bioenergien (Doshas), also von Vata, Pitta oder Kapha dominiert.
Die Kindheit ist dem Kapha zugeordnet. Kapha ist für den „Aufbau“ zuständig.
In dieser Phase geht es vor allem um „genährt werden“, Wissen ansammeln und um Schutz. Diese Lebensphase, so kann man heute durchaus feststellen, geht zwischen dem 18.-25. Lebensphase in die Pitta-Lebensphase über.
Pitta ist für die Transformation – fürs „Verändern“ zuständig.
Diese mittlere Lebensphase ist dadurch gekennzeichnet, dass wir das, was wir gelernt haben, umsetzen. „Erfolgreich sein“, Familie gründen, Haus, u. v. m. sind typische Erkennungszeichen dieser Lebensphase.
Zwischen dem 45.-60. Lebensjahr geschieht der Wechsel zur Vata-Lebensphase. Diese Zeit geht oft mit den Wechseljahren oder der Midlifecrisis einher.
Vata ist u.a. für den Abbau zuständig.
Gehäuft treten in dieser Vata-Lebensphase demzufolge auch degenerative und chronische Erkrankungen auf, was dieses abbauende Prinzip erkennen lässt.
Das ist aber nicht zwingend so notwendig.
Wer bewusst nach Ayurveda lebt, der kann Alternativen finden für den scheinbar „natürlichen“ Abbau in dieser Vata-Lebensphase. Und diese Alternativen bergen in sich die natürliche Jugendlichkeit.
In den östlichen Kulturen gibt es immer wieder Berichte von Menschen, die weit über 100 Jahre geworden sind. Und auch die westlichen Wissenschaftler sind sich heute einig, dass dies so sein wird. In einer Sendung vom Nacht-Cafe meinte ein Wissenschaftler: Wir streiten uns im Moment eher darum, ob wir Menschen 120 oder 140 Jahre alt werden können.
Einige Leserinnen und Leser werden jetzt vielleicht abwinken – vor allem dann, wenn man schon Krankheitszeichen oder Bewegungseinschränkungen hat.
Aber was wäre, wenn es so ist?
Nach Ayurveda haben wir es selbst in der Hand, ob Alterungsprozesse schneller oder weniger schnell in unserem Leben in Erscheinung treten.
Das Geheimnis dahinter ist ein Paar in unserem Körper, welches dafür verantwortlich ist. Dieses Paar heißt: Ama und Agni.
Ama sind die Stoffwechselgifte, die nicht regelmäßig ausgeschieden werden können. Diese setzen sich dann in Zellen, Geweben und an anderen strategisch wichtigen Stellen des menschlichen Körpers fest.
Dadurch können die Zellen nicht mehr optimal entschlackt und mit frischen Nährstoffen versorgt werden.
Agni ist das Verdauungsfeuer und die Entgiftungskraft. Ist diese stark, dann können regelmäßig alle Stoffwechselgifte aus dem Körper eliminiert werden. Sind die Gewebe und Zellen frei von diesen „Schlacken“ so bleiben sie jung, denn sie können sich ständig regenerieren. Das führt zu einer Jugendlichkeit bis ins hohe Alter – auch äußerlich deutlich sichtbar.
Wer regiert unseren Stoffwechsel – Ama oder Agni?
Wir als Menschen haben es selbst in der Hand, was in unserem Körper stärker ist – Agni oder Ama.
Durch unsere Einstellung zum Leben, durch unsere Gefühle und Gedanken, durch unsere Lebensweise und durch unsere Ernährung können wir dazu beitragen, dass Agni stark ist und unseren Körper mit den besten Nährstoffen versorgt und regelmäßig alles aus den Körper schafft, was nicht mehr gebraucht wird.
Was kann man aber tun, um das eigene Agni zu unterstützen? Hier einige wichtige Gedanken dazu:
Nahrung und Lebensweise der eigenen Konstitution entsprechend.
Dazu muss man natürlich seine Konstitution nach Ayurveda kennen, sonst kann man die individuellen Empfehlungen des Ayurveda natürlich nicht auf sich beziehen.
Konstitutions-Fragebögen können natürlich schon einen ersten Überblick geben – besser ist aber eine Konstitutionsbestimmung durch eine Fachfrau oder einen Fachmann – dann ist man auf der sicheren Seite. Oder das Online-Erfahrungs-Seminar Ayurveda-Basics.
Genügend Trinken und Bewegung.
Beides fördert den Stoffwechsel und die Entgiftungskraft des Körpers. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn der Körper degeneriert, wenn wir nicht für ihn und für sein Wohlergehen tun.
Ayurveda-Detox-Fastenkuren – Ohne zu hungern
Diese haben zum Ziel, dass man eine bestimmte Zeit einen Reinigungs-Prozess vollzieht, damit abgelagertes Ama wieder eliminiert wird.
Ayurveda-Panchakarma Kuren:
Manchmal sind aber auch Ayurveda-Panchakarma Kuren sinnvoll, damit der Körper von Grund auf wieder gereinigt werden kann.
Insbesondere dann, wenn schon gravierende Krankheitszeichen im Körper zeigen, dass eine intensive Reinigung notwendig ist.
Lebensfreude leben.
Typisch Deutsch ist die Einstellung: Wir leben, um zu arbeiten.
Da können wir von anderen Nationen durchaus etwas lernen. Denn das Leben hat viele Gelegenheiten, in denen Lebensfreude gelebt werden kann und soll. Dafür braucht es keinen Alkohol, keine ungesunde Ernährung etc., denn diese würden auf Dauer ja wieder verschlacken und damit Degeneration verursachen.
Sinn des Lebens finden.
Das Thema „Sinn des Lebens“ ist auch ein Thema, welches in der Vata-Lebensphase aktuell wird. Wer hier fündig wird, der kann für sich vielleicht völlig neue Horizonte finden, die dann zudem noch sehr erfüllend sind.
Ayurveda-Kochkurs – die Ayurveda-Ernährung
Die Ayurveda-Ernährung fördert den Stoffwechsel und auch die Entgiftung und was ganz wichtig ist: sie ist schmackhaft und köstlich und man kann die Gerichte auch schnell zubereiten.
In der Ayurvedaschule in Gundelfingen gibt es einen Online-Kurs: Ayurveda-Kochkurs – die schnelle und schmackhafte Ayurveda-Küche. Man lernt in diesem Onlinekurs alle wichtigen Grundlagen der Ayurvedaküche und bekommt Anleitung für viele schmackhafte Gerichte. In dem Kurs werden ca. 30 Ayurveda-Gerichte gekocht, die man per Video anschauen kann. Die Rezepte dazu regen zum Nachkochen an.
Hier geht es zu der ausführlichen Beschreibung dieses Ayurveda-Kochkurs Grundlagen Online (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurse/) , der zu jeder Zeit begonnen werden und bequem von zu Hause durchgeführt werden kann

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