Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Neujahrs Interview 2023 mit Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG

Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Im diesjährigen Neujahrs Interview mit dem Auvesta-Vorstand Dr. Hölzl erhalten Goldkäufer und Goldinteressierte wieder umfangreiche und informative Einblicke sowie Ausblicke zu aktuellen Themen. Dr. Hölzl spricht darin unter anderem über die Folgen der Inflation auf die Kaufkraft der Bürger.

Ausführlich spricht er darüber, für wie groß er die Gefahr einer Enteignung sowie Besteuerung von Anlagegold durch den deutschen Staat einschätzt und warum die auch im vergangenen Jahr wieder häufig mit Bestnoten ausgezeichnete Auvesta den Eigentumsübertrag aller eingelagerten Edelmetallen für so bedeutsam hält.

Im Rückblick auf das Jahr 2022 ging es bei Kundengesprächen laut Dr. Hölzl nicht nur um das Edelmetall als Anlageklasse. Die Auvesta-Kunden beschäftigten vor allem auch Themen wie Altersvorsorge, Kapitalanlage in Zeiten von Krieg und Inflation sowie die hohen Energiekosten. „Und natürlich ging es auch darum, was Edelmetalle, speziell Gold, dabei für den Anleger bedeuten kann“, so der Auvesta-Vorstand.

Im Jahr 2023 rechnet Dr. Hölzl mit einer niedrigeren durchschnittlichen Inflationsrate als im vergangenen Jahr, die er Mitte des Jahres in etwa bei 6,5 bis 8,5 Prozent sieht. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) in Höhe von zwei Prozent werde folglich wahrscheinlich weiterhin deutlich überschritten werden.

Für alle Kapitalforderungen bewirke dies somit einen weiteren Verlust der Kaufkraft, da die Ertragszinsen nach wie vor geringer sein werden als die vom Auvesta-Vorstand prognostizierte Inflationsrate. Für Kapitalanleger entstehe dabei ein doppelter Vermögensverlust, da Zinsgewinne auch noch versteuert werden müssen.

Ein weiteres Thema, dem Dr. Hölzl im Interview auf den Grund geht, sind die Gefahren für Gold durch Enteignung und Besteuerung. „Wenn der deutsche Staat auf das Eigentum seiner Bürger zugreifen will, sprich Enteignung von Anlagegold, dann bedarf es gravierender Änderungen im Gesetz“, sagt der Auvesta-Vorstand.

Dabei verweist er auf die EU-Richtlinie, die Anlagegold definiert und dieses von der Umsatzsteuer ausnimmt sowie auf die Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes, in denen die Durchführung von Enteignungen festgelegt ist. Gemäß Artikel 14 sind Enteignungen einzig zum Zwecke des Allgemeinwohles zulässig und es bedarf einer angemessenen Entschädigung. Artikel 15 besagt, dass lediglich Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel enteignet werden dürfen. Und Anlagegold fällt somit nicht darunter.

Eine Besteuerung der Gewinne durch die Investition in Anlagegold wurde dagegen bereits in anderen EU-Staaten realisiert. Dr. Hölzl erklärt: „Das bedeutet, der Staat würde beginnen, Gewinne mit Edelmetallen nicht nur während einer Spekulationsfrist (von derzeit einem Jahr), sondern beispielsweise einer viel längeren Spekulationsfrist zu besteuern. Oder der Staat würde Gewinne generell, wie bei Aktienfonds und Wertpapieren, besteuern. (…)“

Da bei einer Besteuerung immer der Verkaufserlös mit dem Kaufpreis verglichen werde, sieht Dr. Hölzl für die Anleger darin eine doppelte Gefahr. Er ist der Meinung, dass es fairer wäre, wenn die Besteuerung nur auf den Kaufkraftgewinn erfolgen würde.

Ein weiteres Thema, dass der Auvesta sehr am Herzen liegt, ist die genaue Eigentumszuordnung aller eingelagerten Edelmetalle. So legt Dr. Hölzl im diesjährigen Neujahrs-Interview genau dar, dass eine Eigentumsübertragung nur dann juristisch gesichert stattfinde, wenn eine übertragene Sache exakt und für einen Dritten, der nicht im Vorgang involviert ist, nachvollziehbar dargestellt werde.

„Das heißt, eine bloße Zusage auf eine bestimmte Grammanzahl an einem gelagerten Gesamtbestand wäre meiner Ansicht nach kein wirksamer Eigentumsübertrag.“, erklärt er.

Es müsse also ganz genau spezifiziert werden, welche Gramm von welchem Barren welchem Anleger gehören, damit es keine Forderung gegen einen Sammelbestand an Edelmetallen ist. Sonst könne im Ernstfall eine Eigentumszuordnung möglicherweise nicht standhalten, was für den Anleger im Extremfall sogar einen Vermögensverlust zur Folge haben könnte.

Daher sagt Dr. Hölzl ganz klar:
„In einem Unternehmen, das keine Eigentumszuordnung hat, möchte ich nicht die Verantwortung als Vorstand tragen müssen.“

Des Weiteren äußert sich Dr. Franz Hölzl im Neujahrs-Interview 2023 auch noch zu folgenden Themen:
Die Mittelverwendungs-Kontrolle bei Auvesta, das Drittparteienrisiko im Hochsicherheitslager, ob Gasmangel eine Gefahr für die Gold Produktion ist, ein persönlicher Ausblick und Wunsch von Dr. Hölzl, u.v.m.

Interessierte Anleger finden das vollständige Interview hier: https://www.auvesta.de/pdf/neujahrs-interview-2023-de.pdf

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

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„Gewinner sind ausnahmslos die, die Sachwerte, also Immobilien, Firmen-Beteiligungen oder Edelmetalle haben.“

Neujahrs Interview 2022 mit Auvesta Vorstand Dr. Franz Hölzl

"Gewinner sind ausnahmslos die, die Sachwerte, also Immobilien, Firmen-Beteiligungen oder Edelmetalle haben."

In dem kürzlich erschienen Neujahrs Interview 2022 mit Auvesta Vorstand Dr. Hölz, erhalten Anleger und Goldkäufer wichtige Informationen zu den aktuellen Entwicklungen 2022.

Ein großes Thema 2022 bleibe, laut Dr. Hölzl, nach wie vor die Politik der Notenbanken. Durch die Nullzins- bzw. Negativzins-Politik der EZB ist es Mitgliedern der Euro-Zone möglich, die Schuldenlast kontinuierlich zu reduzieren.

„(…) geht man einmal von diesem langjährigen statistischen Durchschnitt von 2% (Anm.: Inflation) aus, haben wir eine Halbierung der Kaufkraft in etwa 17 bis 18 Jahren. Das heißt, in 17 bis 18 Jahren muss nicht mehr die Kaufkraft zurück gezahlt werden, die wir heute aufgenommen haben, sondern nur der nominelle Betrag.“

Weiter, so Dr. Hölzl:
„Das heißt aber andererseits eine Steigerung der nominellen Steuereinnahmen. Und daraus sind dann die heute aufgenommenen Beträge zu tilgen. Das Spiel funktioniert, ohne dass ich jetzt groß Steuern erhöhen muss, ohne dass ich jetzt eine Hyperinflation ansteuern muss, wenn ich nur entsprechend langfristige Schulden habe. Und das ist eine Sache, die ist sehr, sehr kommod für die Politik, ist aber auch sehr kommod für die Bürger (…).“

Ein weiteres Thema, das Dr. Hölz im Interview bespricht, ist die Sicherheit für Kunden bei Auvesta. Gerade nach dem zeitweisen Zusammenbruch des Facebook Universums 2021 sind viele Anleger besorgt um die Sicherheit im Internet. Dr. Hölzl legt im Interview dar, wie die Auvesta ihre Kunden schützt vor Stromausfällen und Cyberattacken:

„Für den Fall, dass der Strom großflächig ausfällt, hat die Auvesta Vorsorge getroffen. Wenn der Strom in Europa längerfristig ausfallen sollte, gibt es Notstromversorgung. Also da mache ich mir eigentlich keine Sorgen.“

Grundsätzlich gingen laut Hölzl von Cyberattacken dahingehend keine großen Gefahren aus, da Edelmetalle, die das Eigentum des Kunden darstellen, nicht einfach aus dem Gold Depot „herausgebucht“ werden können. Edelmetalle könnten also nur verkauft oder ausgeliefert werden. Für beide Vorgänge sei eine Legitimation, ähnlich dem TAN Verfahren bei der Bank notwendig.

„Weiter wird das Geld eines Edelmetall Verkaufs ausschließlich auf ein legitimiertes Bankkonto des Kunden überwiesen. Auch im Auslieferungsfall können keine Edelmetalle verschwinden. Edelmetalle dürfen nur an den Depotinhaber ausgehändigt werden.“

Im Interview äußert sich Dr. Franz Hölzl weiter zu folgenden Themen:

Die mögliche „Neuen Kornkammer Nordafrikas“, Solarenergie und Silber, Steuerpolitik, Investmentregeln von Andre Kostolany, Bedeutung von Auszeichnungen, …

Das Interview finden interessierte Anleger oder Goldkäufer auf der Auvesta Seite unter https://www.auvesta.de/neujahrs-interview/inflation2022.php

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Gold löst Probleme

Massiv steigende Inflationsrate Oktober 2021

Gold löst Probleme

In den letzten Wochen steigt das mediale Interesse an Gold als Krisenwährung. Aber nicht nur Medien, sondern auch Privatanleger entdecken immer mehr die Vorteile des seltenen Metalls. Gold hat unter Anlegern seit jeher eine ganz besondere Funktion, nämlich Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade ab Beginn der globalen Pandemie 2020 der Goldpreis bis zum heutigen Tag (teilweise) stark gestiegen ist.

Ein weiterer Grund für das steigende Interesse an Gold ist die aktuelle Inflation, die für leere Geldbeutel innerhalb der Bevölkerung sorgt. Die Inflation ist ein schleichender Prozess, bei dem die Kaufkraft des Geldes abnimmt und man für das gleiche Geld weniger Leistung / Produkte bekommt als noch vor einer bestimmten Zeit. Das Geld verliert also an Wert.

Inflation von 4,5% (Oktober 2021) sorgt für Unsicherheit bei Anlegern und in der Bevölkerung

Aus Angst vor Enteignung und zum Schutz des eigenen Vermögens flüchten Anleger in Gold. Gold gilt über viele Jahre als krisensichere Investition, da es einen physischen Wert besitzt und durch die Natur limitiert ist. Diese Limitierung ist im aktuellen Geldsystem nicht gegeben. Die Notenbanken drucken weltweit Unmengen an Geld, was für Angst vor einer stärker werdenden Inflation sorgt. Diese Ängste sind durchaus berechtigt. Im Oktober 2021 ist die Inflation so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Mittlerweile hat die Inflation Deutschland erreicht, was Gering- und Normalverdiener und klassische Sparer deutlich spüren. Nahrungsmittel, Spritpreise, Stromkosten, Gaspreise (!) und viele weitere Preissteigerungen lassen sich nicht von der Hand weisen. Nach offiziellen Angaben betrug die Inflationsrate im Oktober 2021 in Deutschland 4,5%. https://www.inflationsrate.com

Die genannten Beispiele weisen jedoch eine deutlich höhere Teuerungsrate auf. Im Kern bedeutet das, dass Sparer und der Mittelstand im Allgemeinen schleichend enteignet werden, da sie keine Alternative haben, um sich vor der Entwertung des Geldes zu schützen. Schließlich sind die genannten Kosten essentiell für den Alltag der Menschen, um beispielsweise zur Arbeit zu kommen, daheim heizen zu können oder um sich ernähren zu können.

Das sorgt für Unsicherheit. Nicht nur bei Anlegern und Sparern, sondern bei der gesamten Bevölkerung. Diese muss sich Sorgen machen, ob man alle aufkommenden Rechnungen bezahlen kann aufgrund der extremen Teuerungsrate.

Krisenvorsorge durch Goldsparpläne

Eine mögliche Lösung, die Privatanleger bereits seit Jahren nützen, sind sogenannte Goldsparpläne. Dort kann man zu einem festen monatlichen Betrag Schritt für Schritt ein Edelmetall Vermögen aufbauen.

Als führender Anbieter im deutschsprachigem Raum hat sich in den letzten Jahren die Auvesta Edelmetalle AG herauskristallisiert. Dabei wurde die Auvesta nicht nur von renommierten Fachzeitschriften, z.B.: Focus Money ausgezeichnet, sondern auch von Kunden als bester Anbieter von Goldsparplänen gewählt (Handelsblatt-Umfrage).

Der große Vorteil von Goldsparplänen ist, dass Goldkäufer bei einem festen monatlichem Kaufbetrag einen Durchschnittspreis erzielen. Sie kaufen in Zeiten eines günstigen Goldpreises relativ viel Gold und in Zeiten eines hohen Goldpreises weniger Gold. Dadurch stellt sich ein Durchschnittswert ein – dies nennt man Cost-Average-Effekt.

Mit https://www.auvesta.de haben Anleger die Möglichkeit Goldsparpläne in Münzen, Barren oder einen Mix aus beidem abzuschließen.

Wer der Meinung ist, dass sich solche Investitionen nur Großverdiener leisten können, irrt sich. Goldsparpläne werden ab einem monatlichen Kaufbetrag von 25 EUR angeboten, sodass es Menschen mit einem kleinerem Budget möglich ist, ein zweites Vermögensfundament aufzubauen, indem mit jeder monatlichen Zahlung physisches Gold erworben wird.

Ausblick: Nachfrage nach Gold in den kommenden Wochen

In den nächsten Wochen werden wir voraussichtlich ein weiter steigendes Interesse für Gold als Krisenvorsorge verzeichnen können. Je höher die Inflationsraten ausfallen, umso mehr werden sich Anleger nach sicheren Alternativen umsehen. Ein geeigneter Einstieg in Gold und andere Edelmetalle zu investieren, stellen Goldsparpläne dar. Dort kann man durch den monatlichen Kauf von Edelmetallen sein zweites Vermögensstandbein aufbauen und erhält durch regelmäßiges Sparen einen Durchschnittspreis (Cost Average).

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

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Der Auvesta CUBE Tarif erneut unter den besten Gold-Sparplänen Deutschlands!

Mit dem Auvesta Goldsparplan regelmäßig in Edelmetalle investieren

Der Auvesta CUBE Tarif erneut unter den besten Gold-Sparplänen Deutschlands!

Auvesta erneut ausgezeichnet von Focus Money (2021)

Bereits Mitte April 2021 gab es bei der Auvesta Edelmetalle AG, wie mittlerweile fast jedes Jahr, Anlass zur Freude. Der Auvesta CUBE Gold-Sparplan wurde erneut von Focus Money als einer der besten Edelmetall-Sparpläne Deutschlands bestätigt!

Damit zählt die Auvesta Edelmetalle AG, kurz „Auvesta“, zu einem der führenden Edelmetallanbieter in Deutschland. Das Konzept von Auvesta-Sparplänen ist, dass Anleger den Vorteil von regelmäßigem Investieren („Cost-Average“) für ihren Vermögensaufbau nutzen. Neben dem Verkauf von physischen Edelmetallen, kann die Auvesta von Kunden beauftragt werden, die gekauften Edelmetalle bei Sicherheitsfirmen (z.B. Brinks, Loomis) in Zollfreilagern einzulagern.

„Diese Zertifizierung zeigt uns, unseren Kunden und unseren Vertriebspartnern, dass die Sparpläne der Auvesta nicht nur die hohen Bedürfnisse unserer Kunden berücksichtigen, sondern auch höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Der CUBE Sparplan, als einer der besten Edelmetall-Sparpläne Deutschlands, kombiniert hohe Sicherheit Ansprüche mit maximaler Flexibilität und besten Konditionen.“, so Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta.

„Neben den wahrscheinlich besten Lager- und Auslieferungskonditionen auf dem deutschen Markt ermöglicht der CUBE Gold-Sparplan maximale Flexibilität für unsere Kunden.“So könnten Kunden jederzeit zum tagesaktuellen Preis Edelmetalle kaufen, aber auch der Verkauf von Metallen sei cent-genau möglich.

„Veränderung gehört zum Leben, und deshalb bieten wir unseren Kunden einen Gold-Sparplan, der sich jederzeit ans Leben anpassen lässt: individuelle Anpassung der Sparrate, keine Kaufverpflichtung, keine Mindestlaufzeit.“, erklärt Dr. Hölzl.

Was für viele Edelmetall-Anleger zusätzlich interessant sein dürfte, ist die sogenannte Switch-Funktion, mit der CUBE Kunden ohne zusätzliche Gebühren Edelmetalle tauschen können. Das kann für strategische Anleger dann interessant sein, wenn sie die Aufteilung ihrer Edelmetalle im Laufe der Zeit verändern wollen. Dr. Franz Hölzl erläutert den strategischen Anleger-Vorteil im Folgenden:

„Kunden können ihren physischen Edelmetall-Bestand im Laufe der Zeit aufbauen, ohne zusätzliches Geld in die Hand nehmen zu müssen. Dabei nutzen bereits viele Auvesta Kunden die sogenannte Gold-Silber-Ratio als Tauschsignal für sich. Konkret bedeutet dies, dass Kunden in gewissen Marktphasen den Großteil Ihrer Metalle in Gold tauschen, in anderen Marktphasen in Silber tauschen. Durch die richtige Aufteilung der Edelmetalle, nutzen Kunden so relative Preisunterschiede zu ihrem Vorteil aus!“

Laut Dr. Hölzl ist diese Strategie unter Auvesta-Anlegern extrem beliebt, denn sie sei erstens sehr einfach umzusetzen und erhöhe die Chance auf Wertsteigerungen bei Edelmetallen überproportional. Ein Zollfreilager und beste Konditionen sind für diese Strategie aber unerlässlich. Denn ohne Zollfreilager würde die Umsatzsteuer auf Silber beim Tauschen anfallen.

Wichtige Information für Anleger: Im Zollfreilager wird die Umsatzsteuer gestundet – solange sich die Ware im Lager befindet. Bei Weißmetallen (Silber, Platin, Palladium) fällt also im Lager keine Umsatzsteuer an, erst ab Auslieferung.

Für die Umsetzung der Strategie können sich Kunden an ihren Vertriebspartner oder die Auvesta direkt wenden.

Mehr Informationen zum CUBE Sparplan finden Anleger unter https://www.auvesta-cube.com

Wieder einmal zeigt die Auvesta also, dass sie als Partner für Edelmetalle nicht nur mit höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards überzeugt, sondern Kunden auch unterstützt mit Sparplan-Funktionen, die zu mehr Sicherheit und Flexibilität führen.Ein Edelmetall-Anbieter der die Zeichen der Zeit verstanden hat

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