Armin Allmendinger über die interessante Geschichte der Unternehmensberatung

Armin Allmendinger über die Historie der Unternehmensberatung.

Armin Allmendinger über die interessante Geschichte der Unternehmensberatung

Armin Allmendinger

Unternehmensberater sind für Firmen oft die Rettung in Person. Wenn es darum geht, den Betrieb um-zustrukturieren, personelle Veränderungen vorzunehmen oder die IT-Abteilung auf den neuesten Stand zu bringen, sind Unternehmensberater oft genug zur Stelle und helfen den Firmen mit ihrem geschulten und erfahrenen Blick von außen weiter. Die Entstehung und Entwicklung der Unternehmensberatung reicht zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. In dieser Zeit begannen verschiedene Berater, ihre Dienst-leistungen anzubieten, um Unternehmen bei v.a. strategischen Entscheidungen und der (generellen) Verbesserung ihrer Geschäftspraktiken zu unterstützen. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Mei-lensteine und Entwicklungen:

Inhalt:
– Woher kommt der Begriff „Unternehmensberatung“?
– Seit wann existiert der Beruf der Unternehmensberatung?
– Die Unternehmensberatung in Europa
– Armin Allmendinger (https://unternehmensberatung-armin-allmendinger.de/) über die Entwicklung der Unternehmensberatung in Deutschland
– Wie sieht der Beruf eines Unternehmensberaters heutzutage aus?

DIE FRÜHEN ANFÄNGE

Der Begriff „Unternehmensberatung“ leitet sich Armin Allmendinger zufolge von dem englischen Wort „Consulting“ ab, das für die Beratung an sich steht. Die Unternehmensberatung ist im Grunde genauso alt wie die ersten Betriebe, erklärt Armin Allmendinger. Denn schon immer suchten Personen, die ein Gewerbe führten, Rat bei anderen Menschen, die eine spezifische Expertise an den Tag legten. Zu einem richtigen Berufszweig hat sich die Unternehmensberatung allerdings etwa im 19. Jahrhundert in den USA entwickelt.

Vor allem in den USA des späten 19. Jahrhunderts fingen passend ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieu-re, Anwälte oder Buchhalter an, ihre Dienstleistungen für Unternehmen anbieten. Dabei lag der Fokus oft auf technischen oder rechtlichen Aspekten. Im Zuge der Industrialisierung und den damit verbunde-nen Neustrukturierungen von Eigentümern und Führungskräften, wurden zur Regelung der Betriebsfüh-rung erstmals wissenschaftliche Methoden entwickelt. Die erste offizielle Beratungsfirma wurde 1886 gegründet und nach dem Bostoner MIT-Professor Arthur D. Little benannt. Little legte seinen Fokus in erster Linie auf die Beratung im Bereich der technologischen Forschung, erweiterte das Tätigkeitsfeld seines Consulting-Unternehmens jedoch später auf die Umsetzung von Managementansätzen.

Mit dem Aufkommen des wissenschaftlichen Managements durch Frederick Taylor und Henry Ford ent-wickelte sich ein Bedarf nach Fachleuten, die Unternehmen bei der Optimierung ihrer Betriebsabläufe und Effizienz unterstützen konnten. Der Begriff „Management Consulting“ wurde geprägt, und die ers-ten bekannten Beratungsunternehmen wie McKinsey & Company (gegründet 1926) entstanden. Mit der Wirtschaftskrise im Jahr 1929 entstand schließlich ein wahrer Boom an Unternehmensberatungen in den USA, die ihre Kunden bei der Sanierung ihrer Betriebe unter die Arme griffen. Mit dem Glass-Steagall-Act von 1933, der es den Banken aufgrund ihrer Befangenheit untersagte, Beratungsangebote zu leisten, verstärkte sich der Trend zu externen Beratern weiter.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Unternehmensberatung einen großen Aufschwung. Unter-nehmen benötigten Unterstützung bei der Umstrukturierung und Anpassung an die sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen. Berater halfen bei der Entwicklung von Strategien, organisatorischen Veränderungen und der Einführung neuer Technologien. In Europa fasste der Bereich des Consultings allerdings erst in den 1960er-Jahren langsam Fuß, schildert Armin Allmendinger.

UNTERNEHMESBERATUNG IN EUROPA

In Europa brauchte der Beruf der Unternehmensberatung etwas länger, um richtig anzukommen, erklärt Armin Allmendinger. Zwar existierten bereits vereinzelt erste Beratungsunternehmen, doch von einem richtigen Beratungsmarkt war erst in den späten 1960er-Jahren die Rede, als große amerikanische Bera-tungsunternehmen den Sprung nach Europa wagten. In den 1970er Jahren begannen sich Beratungsun-ternehmen auf spezifische Fachbereiche und Industrien zu spezialisieren. Es entstanden spezialisierte Beratungsfirmen für Bereiche wie Finanzen, Personalwesen, Informationstechnologie, Marketing und viele andere. Dieser Spezialisierungstrend setzte sich auch in den 1980er Jahren weiter fort. Wurden zunächst nur Strategieberatungen angeboten, erweiterte sich das Portfolio vieler Firmen später auch auf den IT-Bereich, führt Armin Allmendinger weiter aus.

ARMIN ALLMENDINGER ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER UNTERNEHMENSBERATUNG IN DEUTSCH-LAND

In Deutschland entstanden die ersten Unternehmensberatungsagenturen Anfang der 1920er-Jahre, so Armin Allmendingers Recherche. Gründer waren einige Studenten aus Berlin, die sich mit ihrer Agentur vor allem produktionstechnischen Themen und dem Bereich der Betriebsorganisation widmeten. Im Jahr 1954 wurde die Berufsbezeichnung „Unternehmensberater“ vor dem Hintergrund der Gründung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater erstmals offiziell eingeführt.
In den folgenden Jahrzehnten erweiterte sich der Berufszweig schließlich um weitere Themengebiete. In den 1960er-Jahren verlagerte sich der Fokus auf Absatzprobleme und Marketing, die 1970er-Jahre waren Organisations- und Personalentwicklungen gewidmet und mit den ersten Firmen-Computern in den 1980er-Jahren ging schließlich auch die damalige EDV-Beratung einher. Mit der zunehmenden Glo-balisierung der Wirtschaft wuchs auch die Nachfrage nach Unternehmensberatung auf internationaler Ebene – das galt natürlich auch für die großen deutschen Unternehmen bzw. Konzerne. Beratungsun-ternehmen expandierten in immer mehr Ländern und unterstützten multinationale Unternehmen bei der Expansion, Marktschließung und der Lösung globaler Geschäftsprobleme.

WIE SIEHT DER BERUF EINES UNTERNEHMENSBERATERS HEUTZUTAGE AUS?

Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich in der Welt viel getan, weshalb auch der Beruf des Unterneh-mensberaters im ständigen Wandel begriffen ist, erklärt Armin Allmendinger. Die fortschreitende Digita-lisierung und der technologische Wandel haben die Unternehmensberatung weiterentwickelt. Berater spielen daher bis heute eine wichtige Rolle bei der Einführung neuer Technologien, wie z.B. E-Business, Datenanalyse, künstliche Intelligenz (KI) und der digitale Transformation. Wie genau die Aufträge aus-sehen, hängt ganz individuell vom Kunden und dessen Tätigkeitsfeldern ab, doch ganz groß gesagt, um-fasst der Beruf der Unternehmensberaters Beratungsdienstleistungen, die entweder den Management-bereich, die IT, Personalfragen, Ingenieur-Dienstleistungen oder Wirtschafts-/Steuerprüfung umfassen. Angefragt werden Berater oder Consultants zum Beispiel dann, wenn es um Fusionen oder Übernahmen von Unternehmen geht, betriebsinterne Umstrukturierungen anstehen, neue Technologien eingeführt werden sollen oder Betriebsabläufe optimiert werden müssen, so die Erfahrung von Armin Allmendinger (https://unternehmensberatung-armin-allmendinger.de/).

In den letzten Jahren haben sich zudem neue Beratungsansätze entwickelt bzw. weiterentwickelt, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden. Agile Methoden, Design Thinking, Nachhaltigkeitsberatung und Innovationsberatung sind nur einige Beispiele für neue Bera-tungsfelder, die in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Heutzutage ist die Unternehmensberatung zu einer etablierten und festen Größe im Wirtschaftsleben geworden, in der eine Vielzahl von Beratungsunternehmen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten und Konzepten tätig ist.

Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt. Mehr Infos zum Thema: https://armin-allmendinger.de/ & https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/

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Armin Allmendinger: Vertrauen ist die Basis einer guten Unternehmensberatung

Armin Allmendinger weiß: Bei einer guten Unternehmensberatung kommt es auch auf das Zwischenmenschliche an

Armin Allmendinger: Vertrauen ist die Basis einer guten Unternehmensberatung

Armin Allmendinger

Wer einen externen Unternehmensberater beauftragt, legt quasi das Schicksal seiner Firma in fremde Hände. Deshalb ist es wichtig, genau darauf zu achten, eine passende Fachkraft hinzuziehen. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/) ist Experte auf dem Gebiet der Unternehmensberatung und erklärt, dass es bei einer guten Zusammenarbeit nicht nur auf die fachliche Kompetenz des Unternehmensberaters ankommt, sondern auch darauf, dass es zwischenmenschlich zwischen dem Unternehmen und dem Consultant passt.

Inhalt:
– Vertrauen wird durch verschiedene Faktoren erzeugt
– Mitarbeiter stehen externen Beratern oft kritisch gegenüber
– Schwierige Themen sollten mit Feingefühl behandelt werden
– Ein Unternehmensberater muss sich in das Unternehmen hineinversetzen können

VERTRAUEN WIRD DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN ERZEUGT

Vertrauen entsteht nicht einfach so, weiß Armin Allmendinger. Doch ein guter Grundpfeiler in diese Richtung ist immer gegenseitige Sympathie. Ein Unternehmensberater, der den Führungskräften und Angestellten des Unternehmens sympathisch ist, hat es viel leichter, seine Ideen überzeugend durchzusetzen als jemand, der von vorneherein unnahbar erscheint. Weitere Faktoren, die eine vertrauensvolle Basis schaffen, sind aber auch die fachliche Kompetenz und der Wille, sich genau in die Thematik einzuarbeiten. Haben die Führungskräfte den Eindruck, dass das Schicksal des Unternehmens dem Berater wirklich am Herzen liegt, fällt es ihnen meist viel leichter, sich entspannt zurückzulehnen und den Experten an die Sache ranzulassen, so Armin Allmendingers Erfahrung.

MITARBEITER STEHEN EXTERNEN BERATERN OFT KRITISCH GEGENÜBER

Externe Berater haben laut Armin Allmendinger oft das Problem, dass sie von den Angestellten eines Unternehmens eher kritisch beäugt werden. Gerade alteingesessene Mitarbeiter haben nämlich oft Schwierigkeiten mit Veränderungen oder gar Kritik an ihren gewohnten Abläufen, weshalb ein Externer hier gerne als unfähig abgestempelt wird. Um dem entgegenzuwirken, sollte ein externer Berater also auch Wert darauflegen, eine vertrauensvolle Basis gegenüber den Angestellten zu schaffen. Das gelingt Armin Allmendinger zufolge vor allem dann, wenn die Mitarbeiter in die Prozesse miteinbezogen werden und jeder Zeit die Gelegenheit haben, Fragen zu stellen und selbst Anregungen zu geben.

SCHWIERIGE THEMEN SOLLTEN MIT FEINGEFÜHL BEHANDELT WERDEN

Armin Allmendinger hat die Erfahrung gemacht, dass man als Unternehmensberater nicht umhinkommt, auch schwierige Themen anzusprechen. Gerade wenn es um Organisationsstrukturen und Finanzen geht, können diese Gespräche auch mal unangenehm werden. Damit sich die Führungskräfte und Mitarbeiter nicht angegriffen fühlen, sind hier Empathie und Feingefühl angesagt, rät Armin Allmendinger.

EIN UNTERNEHMENSBERATER MUSS SICH IN DAS UNTERNEHMEN HINEINVERSETZEN KÖNNEN

Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/) hat schon oft Consultants erlebt, die versuchen, um jeden Preis ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Von diesem Ansatz rät der Experte allerdings dringend ab. Bevor eine Unternehmensberatung stattfinden kann, sollte ein Consultant stattdessen genau in Erfahrung bringen, was die Wünsche und Ziele der entsprechenden Firma sind, wie es in Bezug auf die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen aussieht und wie weit das Unternehmen bereit ist, zu gehen.

Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt. Mehr Infos zum Thema: https://armin-allmendinger.de/ & https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/

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Armin Allmendinger: Lohnt sich ein Unternehmensberater?

Armin Allmendinger erklärt, wann Unternehmensberater tatsächlich weiterhelfen können

Armin Allmendinger: Lohnt sich ein Unternehmensberater?

Armin Allmendinger

Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) weiß: Kaum ein Berufsbild zeichnet sich durch eine so große Vielseitigkeit aus wie der Job des Business Consultant. Denn die Bereiche, in denen man hier tätig sein kann, sind breit gefächert und werden von verschiedenen Unternehmen weltweit gerne in Anspruch genommen. Ein Unternehmensberater ist dafür da, zu unterstützen, so beraten, zu schulen und Probleme zu lösen. Und doch gibt es auch in der Unternehmensberatung qualitative Unterschiede, die man als Firmeninhaber kennen sollte.

Inhalt:
– Was macht ein Unternehmensberater eigentlich?
– Warum können Unternehmen diese Aufgaben nicht selbst bewältigen?
– Woran erkennt man einen guten Unternehmensberater?
– Wie viel kostet ein Unternehmensberater

WAS MACHT EIN UNTERNEHMENSBERATER EIGENTLICH?

Ein Unternehmensberater kann in verschiedenen Bereichen auf den Plan treten, so Armin Allmendinger. Manche Unternehmen ziehen ihn hinzu, wenn es darum geht, sich digital zu erweitern, strategisch umzustrukturieren oder in ein neues Marktumfeld einzutreten. Unternehmensberater entwickeln Strategien, analysieren die Soll- und Ist-Situation des Unternehmens, decken Schwachstellen auf, schulen die Mitarbeiter und vieles mehr. Da das Aufgabengebiet der Unternehmensberatung so breit gefächert ist, haben sich die meisten Consultants auf ein spezielles Kerngebiet spezialisiert, erklärt Armin Allmendinger.

WARUM KÖNNEN UNTERNEHMEN DIESE AUFGABEN NICHT SELBST BEWÄLTIGEN?

Kleinere Unternehmen mit wenig Mitarbeitern können die genannten Aufgaben laut Armin Allmendinger in der Tat oft selbst bewältigen. Unternehmensberater werden in der Regel meist von mittelgroßen oder großen Firmen beauftragt, für die das Pensum ohne einen geschulten, externen Berater nicht zu bewältigen wäre. Allerdings müssen Unternehmensberater nicht immer zwangsläufig von außen kommen. Manchmal genügt es auch, einen eigenen Mitarbeiter zur Bearbeitung eines Themengebiets abzubestellen. Das hat in Armin Allmendingers Augen allerdings den Nachteil, dass dieser Mitarbeiter seinen eigenen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann, wodurch oft Probleme in den Produktionsabläufen entstehen können.

WORAN ERKENNT MAN EINEN GUTEN UNTERNEHMENSBERATER?

Ein guter Unternehmensberater muss sich laut Armin Allmendinger innerhalb kürzester Zeit intensiv in die Thematik, Aufgaben und Prozesse der Firma einarbeiten. Dazu gehört, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, Ursachen für Probleme aufzudecken und Perspektiven und Auswege aufzuzeigen, die realistisch umsetzbar sind. Da gerade eine Umstrukturierung für viele Unternehmen nicht leicht ist und man in manchen Bereichen mitunter mit Widerstand seitens der Mitarbeiter rechnen muss, braucht ein guter Business Consultant Fingerspitzengefühl und Empathie. Vertrauen ist laut Armin Allmendinger nämlich die Grundbasis, ohne die eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem Unternehmensberater nicht funktionieren kann.

WIE VIEL KOSTET EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Die Kosten für einen Unternehmensberater variieren je nach Größe der Firma sowie Größe und Dauer des Projekts, erklärt Armin Allmendinger. Da es verschiedene Abrechnungsmodelle gibt, lässt sich ein konkreter Preis daher nicht festmachen, meist wird das Honorar jedoch nach Stundensatz festgelegt. Entscheidend ist auch, ob man einen Unternehmensberater nur für die Dauer des Projekts oder als festen Bestandteil des Unternehmens engagieren möchte, gibt Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) zu Bedenken. Einen Unternehmensberater hinzuziehen ist also keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen werden sollte.

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Armin Allmendinger: Wann ist ein Unternehmensberater sinnvoll?

Armin Allmendinger erklärt, wann man einen Business Consultant hinzuziehen sollte.

Armin Allmendinger: Wann ist ein Unternehmensberater sinnvoll?

Unternehmensberater sprießen der Zeit wie Pflanzen aus dem Boden. Für fast jeden Bereich gibt es einen Spezialisten, den man für verschiedene Fragen hinzuziehen kann. Allerdings hat so eine Beratungs-Dienstleistung auch ihren Preis, weshalb einige Führungskräfte davor zurückschrecken, einen professionellen Unternehmensberater hinzuziehen. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) erklärt, in welchen Fällen sich dieses Beratungs-Angebot trotz allem auch finanziell lohnen kann und welche Vorteile ein Business Consultant sonst noch bietet.

Inhalt:
– Eine zeitliche Entlastung
– Fachwissen statt Scheuklappen
– Die Gegenrechnung berücksichtigen
– In welchen Bereichen Unternehmensberater Expertise liefern können
– Den richtigen Unternehmensberater finden

EINE ZEITLICHE ENTLASTUNG

Als Führungskraft hat man grundsätzlich zu wenig Zeit, so Armin Allmendingers Erfahrung. Bei jeder Entscheidung wird man hinzugezogen, man ist von jedem Mitarbeiterproblem betroffen und dann sind da natürlich die zahlreichen administrativen Aufgaben, die man täglich zu bewältigen hat. Ein Unternehmensberater stellt hier eine große, zeitliche Entlastung da, da er sich wichtigen Themen annimmt und damit beauftragt werden kann, verschiedene Probleme zu lösen. Armin Allmendinger rät, diesbezüglich auch keine Hemmungen zu zeigen – denn Problemlösungen sind schließlich das, wofür ein Unternehmensberater bezahlt wird.

FACHWISSEN STATT SCHEUKLAPPEN

Wenn man Mitarbeiter damit beauftragt, Firmenprozesse zu optimieren, sind diese laut Armin Allmendinger oft voreingenommen. Altbewähre Arbeitsmodelle werden von internen Unternehmensberatern in der Regel weniger kritisiert als von Externen, die einen unverfälschten Blick auf das System haben. Armin Allmendinger empfiehlt daher, vor allem im Bereich der Prozessoptimierung stets einen außenstehenden Unternehmensberater mit ins Boot zu holen, der keine Scheu hat, Problemstellen als solche auszumachen.
DIE GEGENRECHNUNG BERÜCKSICHTIGEN
Wer einen Unternehmensberater beauftragen möchte, sollte laut Armin Allmendinger immer eine Gegenrechnung aufstellen und analysieren, was man von der Unternehmensberatung erwartet und ob sich die Investition tatsächlich lohnt. Ein Unternehmensberater ist nämlich grundsätzlich mit Kosten verbunden, die sich durch verschiedene Tagessätze zusammensetzen. Wie Armin Allmendinger allerdings anmerkt, gibt es auch die Möglichkeit, staatliche Zuschüsse für bestimmte Unternehmensberater-Dienstleistungen zu beantragen, wenn sich die Firma zum Beispiel in einer Krise befindet.

IN WELCHEN BEREICHEN UNTERNEHMENSBERATER EXPERTISE LIEFERN KÖNNEN

Unternehmensberater können Armin Allmendinger zufolge für ganz verschiedene Anliegen engagiert werden. Sei es, um die IT-Infrastruktur auf Vordermann zu bringen, Prozesse zu beschleunigen, Kosten zu reduzieren oder ein Unternehmen komplett neu umzustrukturieren. Vor allem für Start-Ups kann sich der Blick eines Profis lohnen, der in der Branche Erfahrung hat und weiß, worauf es bei einer erfolgreichen Unternehmensführung ankommt. Armin Allmendinger betont allerdings, dass man immer genau darauf achten sollte, ob der Unternehmensberater tatsächlich auf das entsprechende Gebiet spezialisiert ist.

DEN RICHTIGEN UNTERNEHMENSBERATER FINDEN

Um den passenden Unternehmensberater zu finden, hat Armin Allmendinger ein paar grundlegende Ratschläge. Transparenz und Fachexpertise sind bei der Suche zum Beispiel das oberste Gebot. Aber auch der zwischenmenschliche Aspekt sollte nicht vernachlässigt werden, da Vertrauen schließlich die Basis einer Unternehmensberatung darstellt. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/) rät deshalb, nur einen Berater hinzuziehen, bei dem nicht nur das Fachwissen, sondern auch das Bauchgefühl stimmt.

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Armin Allmendinger: Formen der Unternehmensberatung

Armin Allmendinger über die verschiedenen Möglichkeiten des Consultings

Armin Allmendinger: Formen der Unternehmensberatung

Armin Allmendinger

Ein Unternehmensberater hat die Aufgabe, anderen Unternehmen als Dienstleister unterstützend und beratend zur Seite zu stehen. Die Bereiche, in denen man einen Unternehmensberater hinzuziehen kann, sind breit gefächert, weshalb sich die meisten Consultants mittlerweile auf ein Kerngebiet spezialisiert haben. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) rät daher, vor der Beauftragung eines Unternehmensberaters immer genau darauf zu achten, ob dieser auch Kompetenz auf dem entsprechenden Gebiet besitzt.

Inhalt:
– Unternehmensberater in der IT
– Unternehmensberatungen bei strukturellen Veränderungen
– Unternehmensberatung bei Personalfragen
– Wann sich ein externer Unternehmensberater lohnt

UNTERNEHMENSBERATER IN DER IT

Ein beliebter Bereich, in dem gerne auf das Fachwissen eines Unternehmensberaters zurückgegriffen wird, ist die IT-Branche. Wie Armin Allmendinger erklärt, wird hier seit einigen Jahren verstärkt Hilfe gesucht, da sich der Trend der Arbeitswelt immer mehr in Richtung Digitalisierung bewegt. Welche Aufgaben ein Business Consultant an dieser Stelle übernimmt, hängt ganz vom jeweiligen Unternehmen ab. Manchmal geht es darum, den virtuellen Auftritt der Firma zu optimieren oder die Mitarbeiter im Bereich der IT zu schulen, beliebte Bereiche sind allerdings auch die System-Integration oder der IT-Service Provider. Wie Armin Allmendinger aus Erfahrung weiß, ist die IT darüber hinaus ein Gebiet, in dem Unternehmen gerne auf interne oder dauerhafte Berater zurückgreifen, also auf Consultants, die richtig bei der eigenen Firma angestellt sind.

UNTERNEHMENSBERATUNGEN BEI STRUKTURELLEN VERÄNDERUNGEN

Plant ein Unternehmen große strukturelle Veränderungen, zum Beispiel durch eine Fusion oder Übernahme, dann ist es laut Armin Allmendinger ratsam, einen geschulten Unternehmensberater hinzuzuziehen. Auch bei der Strategieentwicklung, veränderten Rahmenbedingungen oder einer neuen Organisation der Abläufe kann ein professioneller Blick von außen Wunder wirken. Meist sind hier Experten gefragt, die sich auf das Thema Managementberatung spezialisiert haben und genau wissen, wie man ganze Prozesse am besten umstrukturiert, so Armin Allmendinger.

UNTERNEHMENSBERATUNG BEI PERSONALFRAGEN

Personalfragen sind für ein Unternehmen oft eine schwierige Angelegenheit, weiß Armin Allmendinger. Besonderes komplex wird es, wenn es darum geht, Arbeitsplätze aus Sparmaßnahmen abzubauen oder neues Personal zu rekrutieren. Hier bieten Unternehmensberater oft Konzeptentwicklungen, Training oder Weiterbildungen an, die den Prozess für alle Beteiligten erleichtern können. Armin Allmendingers Erfahrung besagt außerdem, dass gerade im Bereich der Personalfragen ein frischer und unverfälschter Blick eines Externen sehr hilfreich sein kann.

WANN SICH EIN EXTERNER UNTERNEHMENSBERATER LOHNT

Wenn sich ein Unternehmen dafür entscheidet, einen Unternehmensberater hinzuziehen, steht Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) zufolge oft die Frage im Raum, ob es ein externer oder interner Consultant sein sollte. Ein interner Consultant hat den Vorteil, dass er die Unternehmensstrukturen bereits kennt und nicht erst eingearbeitet werden muss. Ein externer Berater ist allerdings nicht voreingenommen und deshalb gerade bei schwierigen Fragen, die die Entwicklung des Unternehmens nachhaltig beeinflussen oft die bessere Lösung. Dazu kommt, dass ein externer Berater nicht von seinen eigentlichen Aufgaben abgezogen werden muss, wie es bei einem internen Consultant der Fall wäre. Ob und inwiefern man eine Unternehmensberatung in Anspruch nimmt, ist Armin Allmendingers Erfahrung nach allerdings auch oft eine Kostenfrage.

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Armin Allmendinger: Unternehmensberater hinzuziehen lohnt sich

Armin Allmendinger erklärt, warum Unternehmensberater wichtig sind

Armin Allmendinger: Unternehmensberater hinzuziehen lohnt sich

Armin Allmendinger

Unternehmensberater sind heutzutage so gefragt wie noch nie, weiß Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/). Auf der ganzen Welt nehmen Firmen diese Dienstleistung mittlerweile in Anspruch. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die einen möchten ihr Konzept komplett umstellen, die anderen benötigen gezielte Maßnahmen, um konkurrenz- und marktfähig zu bleiben, wieder andere suchen Unterstützung im Bereich der Digitalisierung. Aber warum braucht man überhaupt einen Unternehmensberater? Und welche Aufgaben übernehmen diese eigentlich? Diese Fragen kann Armin Allmendinger im Folgenden beantworten.

Inhalt:
– Problemlöser für alle Schwierigkeiten
– Unternehmensberater für eine Effizienz der Produktion
– Unternehmensberater im EDV-Bereich
– Warum ein externer Unternehmensberater sinnvoll ist

PROBLEMLÖSER FÜR ALLE SCHWIERIGKEITEN

Grundsätzlich könnte man Unternehmensberater als Problemlöser bezeichnen, so Armin Allmendinger. Die Dienstleistungen können für alle Belange in Anspruch genommen werden, egal ob es sich um große oder kleine Schwierigkeiten handelt. Unternehmensberater sind in der Regel allerdings auf bestimmte Fachbereiche spezialisiert, weshalb man sich vorher genau überlegen muss, für welchen Dienstleister man sich letztendlich entscheidet. Ein Unternehmensberater, der sich auf den Bereich der IT fokussiert, sollte also nicht für Umstrukturierungen in der Produktion engagiert werden, rät Armin Allmendinger.

UNTERNEHMENSBERATER FÜR EINE EFFIZIENZ DER PRODUKTION

Ein klassisches Beispiel, wo ein Unternehmensberater sinnvoll sein kann, ist laut Armin Allmendinger der Bereich der Produktionseffizienz. Viele Unternehmen möchten heutzutage ihre Produktionsmöglichkeiten optimieren und die Vorgänge effizienter gestalten. Hier lohnt sich ein unverfälschter Blick von außen, der im Zweifel auch altbewährte Prozesse als ausbremsend erkennt und Lösungen parat hat, wie man diese verbessern kann. Ein Unternehmensberater erstellt konkrete Analysen, in denen Schwachstellen aufgedeckt und Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt werden. Wie Armin Allmendinger erklärt, sind die Einhaltung des Qualitätsstandards und die Verbesserung der Produktionszeiten dabei immer das vorderste Ziel.

UNTERNEHMENSBERATER IM EDV-BEREICH

Um im nationalen und internationalen Markt mithalten zu können, ist eine funktionierende IT heutzutage nicht mehr wegzudenken, gibt Armin Allmendinger zu bedenken. Auch auf diesen Bereich sind deshalb viele Unternehmensberater mittlerweile spezialisiert. Hier ist es zum Beispiel Aufgabe eines Business Consultants, den Internetauftritt zu verbessern oder die Mitarbeiter im Bereich der EDV zu schulen.

WARUM EIN EXTERNER UNTERNEHMENSBERATER SINNVOLL IST

Normalerweise werden Unternehmensberater dann hinzugezogen, wenn die Unternehmen ihre Probleme nicht mit eigenen Mitteln lösen können oder wenn sie eine möglichst schnelle Lösung für ihre Probleme erreichen wollen, erklärt Armin Allmendinger. Gelegentlich können auch firmeninterne Mitarbeiter die Aufgaben eines Unternehmensberaters übernehmen, allerdings werden sie dadurch in ihren eigentlichen Aufgaben ausgebremst, was mitunter die Produktion aufhalten kann. Darüber hinaus sind interne Mitarbeiter oft befangen, wohingegen ein externer Unternehmensberater die Schwachstellen ohne Scheuklappen erkennen kann. Zudem fallen die Kosten für einen Unternehmensberater außerdem oft günstiger aus, als wenn man einen spezialisierten Angestellten finanzieren möchte. Denn ein Unternehmensberater arbeitet in der Regel nur für einen bestimmten Zeitraum für das Unternehmen, während ein spezialisierter Angestellter langfristig gebunden ist und dadurch sehr teuer werden kann, so die Erfahrung von Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/).

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Armin Allmendinger: Unternehmensberater als Schlüssel zum Erfolg

Armin Allmendinger erklärt, warum Unternehmensberater wichtig sind

Armin Allmendinger: Unternehmensberater als Schlüssel zum Erfolg

Armin Allmendinger

Als Unternehmen auf dem internationalen Wirtschaftsmarkt mithalten zu können, war selten so schwer wie in diesen Tagen. Fast täglich entwickelt sich die Konkurrenz neu, es kommen neue Produkte auf den Markt und die Marketingstrategien von gestern sind heute schon veraltet. Um mit all diesen Herausforderungen mithalten zu können, greifen immer mehr Unternehmen auf externe Berater zurück. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/) weiß, wie wichtig die Aufgabe dieser Unternehmensberater ist und welche Aspekte das Business Consulting umfasst.

Verzeichnis:
– Die Aufgaben eines Unternehmensberaters
– Die vier Arten von Unternehmensberatern
– Wie eine Beratung gelingt
– Der allgemeine Ablauf eines Beratungsprozesses
– Interne oder externe Berater?

DIE AUFGABEN EINES UNTERNEHMESBERATERS

Welche Aufgaben ein Unternehmensberater genau übernimmt, hängt laut Armin Allmendinger ganz vom entsprechenden Unternehmen und dessen Zielsetzungen ab. Grundsätzlich werden externe Berater allerdings meistens dann hinzugezogen, wenn es um die Bereiche Marketing, Personalmanagement, Logistik, Fertigung und IT geht. Seine Aufgaben umfassen dabei meist die Erschließung neuer Märkte, die Einsparung von Kosten oder auch die komplette Neuausrichtung einer Firma. Wie Armin Allmendinger erklärt, ist der Business Consultant dann entweder für die Dauer eines Projekts engagiert oder betreut das Unternehmen dauerhaft.

DIE VIER ARTEN VON UNTERNEHMENSBERATERN

Traditionell unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Arten von Unternehmensberatern, erklärt Armin Allmendinger. Der Organisationsberater ist dafür zuständig, das Unternehmen neu zu strukturieren und in einer positiveren Form auszurichten. In der Strategieberatung geht es dagegen darum, das Unternehmen in Bezug die Wettbewerbsentwicklung weiter voranzubringen. Die Prozessberatung umfasst laut Armin Allmendinger die Optimierung schon vorhandener Prozesse, wohingegen die Führungsberatung darauf ausgelegt ist, die Steuerung der Firma durch das Management zu verbessern.

WIE EINE BERATUNG GELINGT

Ein professioneller Unternehmensberater muss sich eine Menge Zeit nehmen, um das Unternehmen und seine Strukturen kennenzulernen, weiß Armin Allmendinger. Ein fachliches Know-How und eine genaue Kenntnis der Branche und des Marktes sind natürlich die Grundvoraussetzung, doch ohne die Firmenphilosophie und Arbeitsweise des Unternehmens zu kennen, nutzt auch das beste Fachwissen nichts. Darüber hinaus empfiehlt es sich Armin Allmendinger zufolge, sämtliche Strategien und Strukturen unter Einbindung des Unternehmens vorzunehmen, da gerade unter den Mitarbeitern oft große Skepsis gegenüber Neuem und Unbekanntem herrscht.

DER ALLGEMEINE ABLAUF EINES BERATUNGSPROZESSES

Ein Beratungsprozess sieht je nach Unternehmensberater und Firma immer ganz verschieden aus, erklärt Armin Allmendinger. Meist wird jedoch zu Beginn des Prozesses eine Ist-Analyse erstellt, in der die vorhandenen Probleme, die es zu optimieren gilt, definiert werden. Anschließend erfolgt der eigentliche Beratungsaspekt. Hier hat der Unternehmensberater die Aufgabe, ein neues Konzept für den Kunden zu erstellen, dieses zu vermitteln und zu erklären, und die Umsetzung zu beaufsichtigen.

INTERNE ODER EXTERNE BERATER?

Für bestimmte Bereiche werden auch gerne Unternehmensberater hinzugezogen, die aus der eigenen Firma stammen. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/) weist jedoch darauf hin, dass ein externer Berater den Vorteil hat, dem Unternehmen neutral und ohne Scheuklappen gegenüberzustehen. Darüber hinaus muss durch einen externen Berater niemand von seinen eigentlichen Aufgaben abgezogen werden, wodurch das Unternehmen nicht in seinen Abläufen gestört wird.

Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt. Mehr Infos zum Thema: https://armin-allmendinger.de/ & https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/

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Armin Allmendinger: Unternehmensberatung

Armin Allmendinger über die Aufgaben und Eigenschaften eines Unternehmensberaters.

Armin Allmendinger: Unternehmensberatung

Armin Allmendinger

Wenn in einer Firma strukturelle Umbrüche anstehen, Strategien geändert oder ausgearbeitet werden müssen oder wirtschaftliche Probleme aufgetreten sind, empfinden die Betriebe häufig Überforderung. Unternehmensberater wie Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) helfen dabei, Licht ins Dunkel zu bringen und liefern den Konzernen die richtigen Antworten.

– Warum brauchen Firmen einen Unternehmensberater?
– Wie arbeitet ein Unternehmensberater?
– Welche Bereiche übernimmt ein Unternehmensberater?
– Wie wird man Unternehmensberater?
– Was muss ein Unternehmensberater mitbringen?

WARUM BRAUCHEN FIRMEN EINEN UNTERNEHMENSBERATER?

Eine Firma zu führen, ist keine leichte Aufgabe. Schon gar nicht, wenn dort große Veränderungen bevorstehen und wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Will sich ein Betrieb zum Beispiel komplett neu orientieren oder optimieren, müssen neue Geschäftsfelder erschlossen werden – als Geschäftsführer sieht man hier dann oft den Aufgabenwald vor lauter Bäumen nicht mehr. Wie Armin Allmendinger weiß, ist es in solchen Fällen hilfreich, wenn man jemanden hinzuzieht, der einen prüfenden Kennerblick von außen auf das Unternehmen wirft. Diesen Job übernehmen Unternehmensberater, die genau für solche Fälle ausgebildet wurden.

WIE ARBEITET EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Laut Armin Allmendinger ist der Ablauf der Aufgaben allerdings meist relativ ähnlich. Zunächst werden die bereits bestehenden Strukturen des Betriebs untersucht. Dabei gilt es, zum einen die Stärken und Tätigkeitsbereiche herauszuarbeiten, aber auch die Schwachstellen, die es noch zu optimieren gilt. Ein Unternehmensberater sammelt diese Informationen und präsentiert sie anschließend dem Management, um Alternativen und Projektziele herauszuarbeiten. Dabei beurteilt der Unternehmensberater auch die Strategien, die das Unternehmen sich bereits überlegt hat und erstellt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten ein umfangreiches Konzept. Ebenso gehören häufig Workshops für die Angestellten dazu, die in die strukturellen Umbrüche eingebunden werden sollen.

WELCHE BEREICHE ÜBERNIMMT EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Wie Armin Allmendinger erläutert, kann ein Unternehmensberater für jeden Bereich eines Betriebs engagiert werden. Am häufigsten greifen Firmen allerdings in den Bereichen Personalwesen, Marketing, SEO, IT oder Akquisition auf das Business Consulting zurück. Ein Unternehmensberater verfügt daher in der Regel über ein großes Allgemeinwissen und eine Menge Erfahrung, wovon die Betriebe profitieren können. In der Regel sind Unternehmensberater allerdings auf bestimmte Bereiche spezialisiert, in denen sie eine hohe Kompetenz mitbringen.

WIE WIRD MAN UNTERNEHMENSBERATER?

Armin Allmendinger weiß, dass es verschiedene Wege gibt, um als Unternehmensberater erfolgreich zu werden. In der Regel ist ein Hochschulabschluss Voraussetzung, wobei es mittlerweile auch Hochschulen gibt, die gezielt Studiengänge im Bereich Business Consulting anbieten. Auch praktische Erfahrung und Kontakte sind wichtig, um einen Fuß in den Bereich des Business Consulting zu bekommen.

WAS MUSS EIN UNTERNEHMENSBERATER MITBRINGEN?

Ein Unternehmensberater verbringt daher Zeit an unterschiedlichen Orten und muss eine große Reisebereitschaft besitzen. Wichtig ist darüber hinaus ein großes Maß an Diskretion und Objektivität. Schließlich muss jemand, der wie Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) im Business Consulting tätig ist, Unternehmen in wichtigen Bereichen beraten und dabei alle Chancen und Risiken berücksichtigen. Dazu gehören daher auch eine Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit gegenüber Dritten, wie zum Beispiel Lieferanten, die nicht bevorzugt oder benachteiligt werden dürfen.

Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt

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