Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Eine Klarstellung von Fachbuchautor & Führungsexperte Ulrich H. Knobel

Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Das ultimative Buch für Führungskräfte und Anwärter/Anwärterinnen auf eine Führungsposition.

Führungskräfte sind sich sehr oft gar nicht bewusst, was sie mit ihrem Auftritt und Verhalten alles kaputt machen. Dies ist nicht einfach so dahergeredet, sondern die Erkenntnis meiner über 30jährigen Praxis als Coach und Führungsexperte auf allen Führungsebenen. Dazu drei charakteristische Beispiele:

Ralf K. ist Absolvent einer technischen Hochschule. An seiner ersten Arbeitsstelle legt er sich mächtig ins Zeug. Vielleicht ist er manchmal etwas übereifrig, aber er hat viel fachliches und auch menschliches Potenzial. Als er unlängst in einem Tochterunternehmen eine Besprechung hatte, hielt ihn die Sekretärin noch einen Moment zurück und meinte: „Weißt du, was ich letzte Woche aufschnappte, als dein Chef hier war?“ „Nein, was denn?“. „Er sagte, er werde dem jungen Mann bald einmal die Flügel stutzen“. Ralf K. ist wie vor den Kopf gestoßen. Fortan total verunsichert, nehmen seine Leistungen drastisch ab. Loyales und korrektes Verhalten zum eigenen Mitarbeiter geht anders. Wie kann ein Vorgesetzter nur so unbedarft und unprofessionell handeln?

Karin S., die unbestrittene Koryphäe der Hauptbuchhaltung, ist es nach längerer Zeit endlich gelungen, ein sehr kniffliges IT-Problem zu lösen. Dafür opferte sie sogar ihre Freizeit. Doch ihr Chef hatte für diese Sonderleistung nur ein „das wurde auch Zeit“ übrig. Er selbst hingegen, ließ sich von der Geschäftsleitung für die „Lösung des Jahres“ ein dickes Lob aussprechen. Seine „Glanztat“ fand sogar in der Firmenzeitung ihren Niederschlag. Dass ein solches Verhalten für Unmut in der Abteilung sorgt und der Chef fortan auf Ablehnung stösst, liegt auf der Hand. Wer sich als Vorgesetzter so aufspielt, ist für eine Führungsaufgabe schlicht ungeeignet.

Werner B., ein bewährter und umsichtiger Projektleiter, kann es nicht fassen. Als er heute Morgen auf den Montageplatz kam, um zu kontrollieren wie seine Anweisungen umgesetzt werden, kam der Vorarbeiter auf ihn zu und berichtete: „Dein Chef war hier und sagte, wir sollen anders vorgehen; wir haben bereits damit begonnen“. Aber genau das, so wusste der Projektleiter, wäre der falsche Weg. Er musste dann alle Hebel in Bewegung setzen, um das Projekt wieder richtig aufzugleisen, was Nerven, Zeit und Geld kostete. Und dies nur, weil der Vorgesetzte eine Grundregel des Delegationsprinzips sträflich missachtet hat, wo es doch heißt, dass man sich als Ranghöheren nicht einmischt, ohne vorher mit dem direkt Verantwortlichen zu reden, außer, es handle sich um einen Notfall. Dieser und ähnliche Vorfälle haben die Zusammenarbeit in der Firma derart erschwert, dass es zu Kündigungen kam. Ein solches Führungsverhalten ist doch nichts anderes als Sabotage am eignen Unternehmen.

Drei aufschlussreiche Beispiele aus dem Berufsalltag, die aufzeigen wie ein schlechtes Führungsverhalten das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit nachhaltig vergiftet. Und die Ursache? – Der Grund für diesen Missstand liegt u.a. darin, dass sehr viele Führende das „Handwerk des Führens“ und wie man mit Menschen umgeht, nie richtig gelernt haben. Und genau hier kommt mein Praxishandbuch „Führen mit Kompetenz – vom Führungsversagen zum Führungserfolg“ (Springer-Verlag) zum Tragen. Es enthält ein komplettes System der praktischen Führungskompetenz. Ganzheitlich zeige ich von A bis Z genau auf, worauf es wirklich ankommt und welche Kompetenzen eine Führungskraft unbedingt beherrschen muss. Es sind Dinge, die sich sofort in den Alltag übertragen und anwenden lassen. Dank der detaillierten Gliederung ist das Buch auch als Nachschlagewerk hervorragend geeignet. Das Buch ist als Printausgabe oder eBook bei Amazon oder jeder Buchhandlung erhältlich.

Als Unternehmer und Berater hat Ulrich H. Knobel Führungskräfte verschiedenster Branchen begleitet – darunter einen Großkonzern mit 3.500 Mitarbeitenden. Seine Expertisen vermittelte er parallel als Dozent für Führungslehre an Hochschulen. Seine Mission: Führungspersönlichkeiten zu Klarheit, Sicherheit und authentischer Wirksamkeit verhelfen. Was Knobel in besonderer Weise auszeichnet: Seine Führungskonzepte entstammen dem echten Leben, nicht der Theorie. So auch seine Erkenntnisse zur Burnout-Prävention; sie basieren auf persönlichen Fallbegleitungen, die nachweislich Leben verändert haben. Heute lebt der gebürtige Schweizer in Berlin und Plön (Holsteinische Schweiz), nach 15 prägenden Jahren in den USA.

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Berleb Media GmbH als „Great Place to Work“ zertifiziert

Ein Zeichen für herausragende Arbeitgeberqualitäten und zukunftsorientierte Unternehmenskultur

München, 22. Januar 2024 – Berleb Media GmbH, das renommierte Unternehmen hinter projektmagazin.de (http://projektmagazin.de/) und der PM Welt (https://www.pmwelt.com/), freut sich bekannt zu geben, dass es offiziell als „Great Place to Work“ zertifiziert wurde. Diese Anerkennung ist ein Beleg für das außerordentliche Engagement des Unternehmens, eine positive und zukunftsorientierte Arbeitsplatzkultur zu schaffen.
„Wir sind unglaublich stolz auf dieses Ergebnis und freuen uns sehr, diesen Titel zu tragen und in Ehren zu halten! Ein Unternehmen, welches diesen Titel wirklich verdient hat.“, so Viola Baumgärtner, Marketingleitung bei Berleb Media GmbH.
Die Zertifizierung als „Great Place to Work“ unterstreicht, wie Berleb Media GmbH – mit über 23 Jahren Erfahrung in der digitalen Medienbranche – nicht nur inhaltliche Exzellenz anstrebt, sondern auch eine führende Rolle in der Schaffung einer Arbeitsumgebung einnimmt, die Mitarbeiter:innen schätzt und unterstützt.

Highlights der Unternehmenskultur bei Berleb Media GmbH:
– Langfristige Sicherheit: Ein stabiler Arbeitsplatz in einem inhabergeführten Unternehmen mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung.
– Vielfältige Aufgaben: Abwechslungsreiche Projekte mit Raum für Kreativität und Eigeninitiative.
– Entwicklungsmöglichkeiten: Individuelle Förderung und Weiterbildung in einem dynamischen Umfeld.
– Selbstbestimmung: Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
– Digital Pioneer: Seit über 23 Jahren ausschließlich digitale Inhalte.
– Familiäre Atmosphäre: Flache Hierarchien, Teamgeist und gemeinsame Aktivitäten.
– Work-Life-Balance: 30 Urlaubstage und Flexwork-Optionen, umgeben von einer malerischen Alpenkulisse.
– Gesundheit und Fitness: Unterstützung durch Zuschüsse zu Sport-Mitgliedschaften und Betriebskrankenversicherung.
– Nachhaltige Altersvorsorge und Mobilitätszuschüsse: Zukunftsplanung und Unterstützung bei Reisekosten.
– Inklusives Umfeld: 100% LGBT-freundlich und Förderung einer offenen Unternehmenskultur.
– Mensch & Tier: Ein angenehmes Arbeitsumfeld mit Redaktionshunden.

Diese Auszeichnung reflektiert das Engagement von Berleb Media GmbH, nicht nur ein führendes Medienunternehmen zu sein, sondern auch ein Ort, an dem Mitarbeiter:innen sich wertgeschätzt fühlen und persönlich sowie beruflich wachsen können.

Das projektmagazin ist das führende Online-Fachportal und die größte deutschsprachige Projektmanagement-Community in der D-A-CH Region. Unter www.projektmagazin.de finden Projektmanager:innen, Projektleitende, Projektkoordinator:innen, Projektmitarbeitende und Berater:innen über 2100 lösungsorientierte Fachartikel, 182 praktische Methodenbeschreibungen sowie zahlreiche Werkzeuge, Checklisten und Vorlagen. Das Magazin erscheint alle zwei Wochen mittwochs, mit der aktuellen Online-Ausgabe. Die Plattform verfügt außerdem über ein umfassendes Experten- und Softwareverzeichnis, unabhängige Softwarebesprechungen und das größte deutschsprachige Projektmanagement-Glossar mit über 1600 deutschen und englischen Begriffen. Das projektmagazin bietet seinen Lesern mit den Websessions Impulse und regelmäßigen Austausch mit Experten, wie auch mit seiner Akademie projektmagazin.live Workshops und Seminare mit hohem Praxisbezug und hochwertiger Didaktik, denn Lernen darf Spaß machen.

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Tierisch gute Stimmung im Büro

ARAG Experten informieren über Büro-Hunde

Obwohl Hunde das Arbeitsklima nachweislich positiv beeinflussen, haben Arbeitnehmer keinen Anspruch darauf, ihren Vierbeiner mit an den Arbeitsplatz zu nehmen. Dabei haben sich gerade in Corona-Zeiten, oft bedingt durch Home-Office oder Kurzarbeit, viele Menschen ein Haustier zugelegt. Allein 2020 wurden 25 Prozent mehr Hunde (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1198860/umfrage/corona-krise-anzahl-der-neu-registrierten-hunde-bei-tasso/) bei der Tierschutzorganisation Tasso e. V. neu registriert. Gleichzeitig ist bei vielen die Stimmung durch die Pandemie im Keller. Es wird also Zeit für positive Momente, auch bei der Arbeit. Die ARAG Experten liefern einige gute Argumente für ein Gespräch mit dem Chef.

Hunde machen glücklich
Wenn man einen Hund streichelt, wird über die Berührung das Hormon Oxytozin (https://bv-buerohund.de/wissenschaftliche-untersuchungen/hunde-und-oxytocin/) ausgeschüttet, auch Bindungs- oder Kuschelhormon genannt. Es senkt die Stresshormone Insulin und Cortisol und steigert gleichzeitig die Produktion des Glückshormons Dopamin. Und glückliche Arbeitnehmer sind vermutlich deutlich kreativer und produktiver.

Nicht nur gut fürs Gemüt
Laut Bürohund-Index Deutschland 2020 (https://bv-buerohund.de/buerohund-index-deutschland-2020-ergebnisse) können sich 90 Prozent aller Arbeitnehmer ohne Bürohund vorstellen, den Arbeitsplatz mit einem Vierbeiner zu teilen und ebenso viele sind überzeugt, dass Hunde eine positive Wirkung auf das Arbeitsklima haben und die Work-Life-Balance verbessern. Auch die Wissenschaft bestätigt: Hunde am Arbeitsplatz sind enorm wertvoll. Sie verbessern die Kommunikation und den Zusammenhalt unter den Kollegen und können in Zeiten hoher Belastung sogar den Stresspegel senken. Die Gassirunde sorgt für Bewegung und minimiert nach Auskunft der ARAG Experten das Risiko beispielsweise von Diabetes, Schlaganfall oder Osteoporose.

Im Ermessen des Arbeitgebers
Ob ein Hund – oder überhaupt ein Tier – mit ins Büro gebracht werden darf, liegt bis auf wenige Ausnahmen allein im Ermessen des Arbeitgebers und gegebenenfalls des Betriebsrates. Ein gesetzlicher Anspruch besteht nicht. Es sind seltene Fälle denkbar, in denen der Arbeitnehmer auf einen Hund angewiesen ist, z. B. bei einem Blindenhund (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/versicherung-und-sicherheit/2533/). Ansonsten gibt es kein Recht darauf, einen Vierbeiner mitzubringen. Sollte der Arbeitgeber allerdings zustimmen, dass der Hund mit ins Büro darf, raten die ARAG Experten, dies schriftlich im Arbeitsvertrag festhalten zu lassen, damit Planungssicherheit und Klarheit auf beiden Seiten herrscht.

Rücksicht auf Kollegen
Der Arbeitgeber hat laut ARAG Experten eine Fürsorgepflicht seinen Mitarbeitern gegenüber. Er muss also prüfen, ob ein Hund am Arbeitsplatz nicht die Gesundheit eines Arbeitnehmers beeinträchtigt, beispielsweise durch eine Hundehaarallergie oder eine generelle Angst vor Hunden. Ein Bürohund muss zudem gehorchen, ist stubenrein und darf niemanden bei der Arbeit stören oder gar die Kollegen von der Arbeit abhalten. Und natürlich sollte klar sein, dass es eventuell Bereiche gibt, die für den Vierbeiner tabu sind, wie etwa Küche, Kantine oder Meetingräume. Für den Notfall sollten Tierhalter immer entsprechendes Spielzeug oder eine andere spielerische Ablenkung parat haben. Wer geruchsempfindliche Mitarbeiter hat, sollte einen verschließbaren Futternapf nutzen.

Die ARAG Experten mahnen gleichzeitig zur Rücksicht auf das Tier und weisen auf das Tierschutzgesetz und auf die Tierschutz-Hundeverordnung hin. Danach darf der Hund nur mit ins Büro, wenn es ein tierfreundlicher Platz ist. In einer Halle mit lauten oder gefährlichen Maschinen, in Räumen ohne Belüftung oder Heizung oder in hektischen Großraumbüros ohne Rückzugsmöglichkeit hat ein Tier nichts zu suchen.

So überzeugt man den Chef
Wer neben den genannten weichen Faktoren noch harte Fakten benötigt, um den Chef vom Bürohund zu überzeugen, könnte natürlich mit einer Tierhalterhaftpflichtversicherung (https://www.arag.de/tierversicherung/tierhalterhaftpflicht/) punkten. Sie ersetzt Schäden, die durch das Tier entstehen. Hier warnen die ARAG Experten allerdings vor einer Verletzung der Aufsichtspflicht: Verursacht der Hund einen Schaden, weil sein Besitzer nicht aufgepasst hat, kassiert er im schlimmsten Fall eine Abmahnung. Ein tierärztliches Attest kann zudem helfen, beunruhigte Kollegen und Arbeitgeber zu überzeugen, dass das Tier gesund ist. ARAG Experten raten darüber hinaus, bereits im Vorfeld zu klären, ob und wann Hunderunden während der Arbeitszeit stattfinden dürfen. Grundsätzlich müssen Arbeitnehmer damit rechnen, dass die Gassirunde nicht während der Arbeitszeit stattfinden darf, sondern auf die Pause verlegt werden muss. Ebenso sollte klar sein, welcher der Kollegen auf den Hund aufpasst, wenn Herrchen oder Frauchen im Meeting oder gar auf Auswärtsterminen sind.

Und für Arbeitgeber, die Fakten mögen, haben die ARAG Experten noch ein paar überzeugende Zahlen parat: Unternehmen, die auf tierische Mitarbeiter setzen, sind beliebt und die Loyalität der Mitarbeiter ist hoch. Während es in Betrieben ohne Bürohund gut 60 Prozent wechselwillige Arbeitnehmer gibt, ist die Bereitschaft, über den Wechsel des Arbeitsplatzes nachzudenken, bei Mitarbeitern mit Bürohund um knapp ein Drittel niedriger (33 Prozent). Dabei würden knapp 50 Prozent der Mitarbeiter sogar auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn sie den Hund mit zur Arbeit bringen dürften.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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Wie Menschen Unternehmen reicher machen

Die digitale Lösung zur Verbesserung des Arbeitsklimas

Wie Menschen Unternehmen reicher machen

Digital World – eine Kooperation mit Welt der Wunder

Raus aus dem Hamsterrad

Rund ein Drittel unserer kompletten Lebenszeit verbringen wir am Arbeitsplatz. Dadurch hat dieser einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden und den Umgang mit unseren Mitmenschen im Alltag. In vielen Unternehmen ist die operative Belastung hoch. Fehlende Wertschätzung, mangelndes Vertrauen und Missverständnisse in der Kommunikation führen dabei zu Frustration und Unzufriedenheit bei Mitarbeitern und Führungskräften gleichermaßen. Folgen sind unproduktive Arbeit und hohe Fehlzeiten, was die deutsche Wirtschaft laut einer Studie rund 270 Milliarden Euro jährlich kostet*.

PREDICTA|ME legt größten Wert auf eine Passung in vier Dimensionen:
1. Job Fit 2. Team Fit 3. Supervisor Fit 4. Organization Fit

Unsere Vision ist, die Profitabilität der Organisation langfristig zu erhöhen.
Wie eine Art Verhaltensnavigationssystem geben wir frühzeitig Auskunft über Veränderungen und Gefahren in der Organisation und lassen dabei Spielraum für individuelle Faktoren und Entscheidungen. Durch gezielte Beratung bei der Implementierung von Neuerungen sind wir auch zur Stelle, wenn Ziele erreicht worden sind und neue Herausforderungen auf den Plan treten.
Letztendlich ist die Intention, Begeisterung und eine positive Arbeitsatmosphäre nicht nur als Mittel zum Zweck der Erreichung von Organisationszielen zu sehen, sondern als festen, kontinuierlich förderbaren Bestandteil der Unternehmenskultur. Denn je mehr eine Organisation individuelle Persönlichkeiten, deren Bedürfnisse und Kompetenzen kennt, desto sicherer können motivierende Einsatzgebiete gefunden und gewinnbringende Entscheidungen getroffen werden.

Mithilfe der innovativen Simulation „JEANNIE©“ betrachten wir Organisationen datensicher in einem diagnostischen Vorgehen. Dabei wird großen Wert darauf gelegt, Ursachen zu verstehen und prädiktive Handlungsvorschläge zu liefern. So kann objektiv und anonym nach Fähigkeiten und persönlichen Merkmalen analysiert werden, Prozesse auf Wertschöpfung geprüft und ungenutzte Ressourcen erschlossen werden.

Wer ist JEANNIE und welche Menschen verbergen sich hinter ihr?
Das TV Format „Digital World“ des Senders Welt der Wunder stellt uns in einem 10-minütigen Film vor und gibt Einblicke in das Feedback realer Kunden.

Wann? am Sonntag, den 10. Oktober um 20:15 Uhr
Sender: Welt der Wunder TV: http://www.weltderwunder.de/seiten/tv-empfang

Die PREDICTA|ME GmbH macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
Wir messen und visualisieren Ihr Organisationsverhalten – Ihre Kultur. Die Wechselwirkung von Führungsverhalten, Teams und Performance wird sichtbar.

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Yasmin Issa-Nummer Dr.
Pfarrgasse 20
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