Allergie? Warum Augentropfen wichtig sind

Augentropfen bei Allergie frühzeitig einsetzen, um chronischen Verlauf zu vermeiden

Allergie? Warum Augentropfen wichtig sind

Eine passende Behandlung ist bei Allergien äußerst wichtig.

Allergien (https://www.microlabs-allergie.de) sind weit verbreitet, aber keinesfalls harmlos: Unbehandelt kann ein allergisch bedingter Heuschnupfen allmählich auf die unteren Atemwege übergreifen und sich zu einem allergischen Asthma bronchiale ausweiten. Unter Medizinern ist das Phänomen auch als „Etagenwechsel“ bekannt. Bei manchen Betroffenen vollzieht sich dieser Prozess schleichend über Monate oder Jahre, bei anderen schreitet die Erkrankung rascher fort. Allergologen betonen immer wieder: Eine frühzeitige Behandlung allergischer Symptome ist wichtig, damit sich aus der Erkrankung kein chronisches Gesundheitsproblem entwickelt.

Medikamente wie Augentropfen erst nach ärztlicher Allergie-Diagnose anwenden

Bei allergischen Beschwerden sollten Betroffene frühzeitig einen spezialisierten Arzt aufsuchen. Erhärtet sich der Verdacht auf eine allergische Reaktion, dann stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Ist die Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe nicht möglich, setzt man in der Regel antiallergische Medikamente ein. Diese Arzneimittel hemmen Entzündungs-Botenstoffe wie Histamin und bremsen so zuverlässig die allergische Reaktion. Dadurch mildern sie nicht nur die akuten Beschwerden, sondern beugen auch einem Übergreifen der Entzündungsprozesse auf weitere Organe vor.

Augentropfen zur Behandlung saisonaler oder ganzjähriger Allergie-Symptome geeignet

Neben Tabletten stehen für Allergiker auch lokal anwendbare Arzneimittel wie Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/allergie-warum-augentropfen-wichtig-sind/) zur Verfügung, die bei einer allergisch bedingten Bindehautentzündung rasch Erleichterung verschaffen. Präparate wie Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) und Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen eignen sich beispielsweise zur Behandlung saisonal auftretender Allergien gegen Baum- oder Gräser-Pollen. Sie können aber auch ganzjährig zum Einsatz kommen, wenn die Beschwerden etwa durch eine Hausstaubmilben-Allergie hervorgerufen werden. Da ihre Wirkung sehr rasch eintritt, bringen sie im Bedarfsfall prompte Linderung. Allergiker können sie zur typischen Pollenflugzeit auch vorbeugend anwenden, damit die Beschwerden gar nicht erst auftreten. Eine rechtzeitige und regelmäßige Behandlung der Allergie ist in jedem Fall wichtig, damit sich die Erkrankung nicht verschlimmert und die Lebensqualität unnötig beeinträchtigt.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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Faktenwissen antiallergische Augentropfen

Was Betroffene über antiallergische Augentropfen und deren Anwendung wissen sollten

Faktenwissen antiallergische Augentropfen

Um eine Verschlechterung einer Allergie zu verhindern, können Augentropfen angewendet werden.

Allergien (https://www.microlabs-allergie.de) können zwar höchst unangenehm sein, lassen sich aber sehr gut behandeln. Neben Tabletten stehen dazu auch Präparate zur lokalen Anwendung zur Verfügung: etwa Salben, Nasensprays oder Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/faktenwissen-antiallergische-augentropfen/). Alle diese Arzneimittel enthalten antiallergische Wirkstoffe, die die Fehlreaktion des Immunsystems stoppen und so typische Beschwerden wie Heuschnupfen, Husten oder Atemnot rasch zum Erliegen bringen. Treten im Rahmen einer Allergie (https://www.youtube.com/watch?v=T5ZxQ75xWgM) Symptome wie gerötete, tränende oder geschwollene Augen auf, sind meist antiallergische Augentropfen das Mittel der Wahl.

Antiallergische Augentropfen zielen auf Entzündungs-Botenstoff Histamin ab

Von Micro Labs stehen zwei Präparate zur Behandlung allergischer Reaktionen am Auge zur Verfügung:

– Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen
– Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen

Cromo enthält den Wirkstoff Natriumcromoglicat, der zur Gruppe der Mastzellenstabilisatoren zählt. Die Substanz hemmt die Ausschüttung von entzündungsfördernden Stoffen wie Histamin aus den Mastzellen. Bei Azelastin handelt es sich um ein Präparat aus der Gruppe der Antihistaminika. Der enthaltene Wirkstoff blockiert die Histaminrezeptoren an den Oberflächen der Zellen und sorgt so dafür, dass die überschießende Immunreaktion gestoppt wird. Beide Arzneimittel wirken lokal antientzündlich, antiallergisch und abschwellend.

Gut wirksam und verträglich: Antiallergische Augentropfen als bewährte Selbstmedikation

Antiallergische Augentropfen wirken nur lokal im Bereich der Bindehaut. Anders als bei Tabletten gelangt der Wirkstoff somit nicht oder kaum in den Blutkreislauf, was unerwünschte Nebenwirkungen wie Müdigkeit sehr unwahrscheinlich macht. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht zu erwarten. Dadurch können Betroffene die Präparate problemlos auch über einen längeren Zeitraum anwenden. Rechtzeitig eingesetzt können Augentropfen dazu beitragen, die Lebensqualität von Allergikern zu verbessern und eine Verschlechterung und Chronifizierung der Allergie zu verhindern. Betroffene können antiallergische Medikamente wie Augentropfen nach Bedarf selbstständig anwenden. Wichtig ist jedoch immer ein Arztbesuch zur Abklärung der Beschwerden, um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen.

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Umwelteinflüsse und Allergie: Wie Augentropfen helfen

Immer mehr Menschen von Allergie betroffen – Augentropfen verbessern Lebensqualität

Umwelteinflüsse und Allergie: Wie Augentropfen helfen

Augentropfen können eine große Erleichterung für Allergiker sein.

Allergien (https://www.microlabs-allergie.de/) sind in Deutschland seit den 1970er-Jahren stark auf dem Vormarsch: Laut einer Befragung des Robert-Koch-Instituts (RKI) sollen mittlerweile 28 Prozent aller Erwachsenen betroffen sein [1]. Als Grund für die starke Zunahme allergischer Erkrankungen vermuten Mediziner eine Kombination von ungünstigen Umweltbedingungen und einem veränderten Lebensstil. So trägt der Klimawandel zu einer verlängerten und verstärkten Pollenflugzeit bei. Zusätzlich können Umweltgifte die Aggressivität von Pollen erhöhen. Doch auch Faktoren wie Ernährung und Hygiene spielen eine Rolle. Nach Meinung vieler Experten können beispielsweise industrielle Zusatzstoffe in unserer Nahrung Entzündungsprozesse und damit Allergien begünstigen.

Augentropfen lindern Allergie-Symptome, wenn Vermeidung von Allergenen unmöglich ist

Ist eine Allergie (https://www.microlabs-allergie.de/umwelteinfluesse-und-allergie-wie-augentropfen-helfen/) erst einmal ausgebrochen, sollten Betroffene die auslösenden Substanzen möglichst vermeiden. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man beispielsweise gegen Pollen oder Hausstaubmilben allergisch ist. Meist kommen Allergiker daher um eine symptomatische Behandlung ihrer Beschwerden nicht herum. Die gute Nachricht: Heute steht dafür eine breite Palette an Arzneimitteln – wie beispielsweise Augentropfen – zur Verfügung, die ausgezeichnet wirken, zugleich aber schonend und nebenwirkungsarm sind.

Umweltbedingte Allergie-Beschwerden durch Augentropfen in den Griff bekommen

Bei allergischen Reaktionen am Auge verschaffen Präparate wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=l0oBGMViSuY) oder Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen rasche Erleichterung. Man wendet sie genau dort an, wo die allergische Reaktion entsteht. Störende Nebenwirkungen wie Müdigkeit sind bei Antihistaminika der zweiten Generation nicht mehr zu erwarten. Dadurch eignen sich die Präparate gut für die regelmäßige Verwendung – sei es bei saisonalen Allergien gegen Pollen oder bei ganzjährigen Beschwerden aufgrund einer Milben- oder Tierhaar-Allergie. Mediziner raten dringend dazu, allergische Symptome nicht unbehandelt zu lassen. Denn die Erkrankung kann sonst fortschreiten und sich zu einem chronischen Gesundheitsproblem entwickeln.

[1] Schmitz R. et al. (2017): 12-Monats-Prävalenz von Allergien in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2(1), DOI 10.17886/RKI-GBE-2017-011.2.

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Hitze verschlimmert Heuschnupfen – Augentropfen anwenden

Verlängerte Heuschnupfen-Saison: Augentropfen verbessern Lebensqualität von Allergikern

Hitze verschlimmert Heuschnupfen - Augentropfen anwenden

Ein heißer Sommer bereitet Allergikern keine Freude.

Außergewöhnlich heiß und trocken war der Sommer 2022 in vielen Regionen Deutschlands – ein Phänomen, das aufgrund des Klimawandels künftig häufiger auftreten könnte. Für Allergiker sind das gleich aus mehreren Gründen schlechte Nachrichten: Einerseits verlängert sich durch die warmen Temperaturen die Pollenflugsaison, weil viele Gräser- und Baumarten bereits früher als sonst zu blühen beginnen. Andererseits geraten viele Pflanzen durch Hitze und Trockenheit unter Stress und produzieren in der Folge verstärkt Blütenstaub. Denn die Pollen dienen ja der Fortpflanzung und sollen das Überleben der nächsten Generation sichern. In Summe bedeutet das für Allergiker verstärkte Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinweg.

Medikamente wie Augentropfen helfen, Heuschnupfen-Symptome in den Griff zu bekommen

Trockenheit kann die Situation zusätzlich verschärfen: Mangelt es an Regen, dann werden die Pollenkörner nicht aus der Luft gewaschen. Wind und Luftzug wirbeln die sehr leichten Partikel immer wieder auf und sorgen so für eine anhaltende Belastung auch an Tagen, an denen die Pflanzen eigentlich weniger Pollen produzieren. Umso wichtiger ist es für Betroffene, ihre Erkrankung durch geeignete Medikamente adäquat zu behandeln. Denn Symptome wie eine fließende Nase, tränende Augen oder Hustenreiz sind nicht nur lästig und unangenehm. Sie können auch Arbeitsfähigkeit und Fahrtüchtigkeit ernsthaft beeinträchtigen.

Chronifizierung von Heuschnupfen vermeiden: Medikamente wie Augentropfen regelmäßig anwenden

Sind bei Heuschnupfen (https://www.microlabs-allergie.de/) auch die Augen betroffen, verschaffen antiallergische Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/hitze-verschlimmert-heuschnupfen-augentropfen-anwenden/)rasche Linderung. Arzneimittel wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen oder Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=kbPwdAZ3oX0) unterbinden die allergische Reaktion am Auge, indem sie entzündungsfördernde Botenstoffe wie Histamin hemmen. Betroffene können die Präparate in der Pollensaison nach Bedarf oder auch vorbeugend einsetzen. Wann Aufmerksamkeit geboten ist, lässt sich durch Pollenflugkalender oder entsprechende Apps leicht herausfinden. Allergologen raten dazu, antiallergische Medikamente frühzeitig und regelmäßig zu verwenden, um ein Übergreifen des Heuschnupfens auf andere Organe zu vermeiden.

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Pollenflug im Sommer – Augentropfen bei Allergie

Heuschnupfen: Allergie-Symptome lassen sich mit Augentropfen effektiv lindern

Zwar gilt das Frühjahr als Hochsaison des Pollenflugs, doch auch in den Sommermonaten bleiben viele Pollen-Allergiker nicht von Symptomen verschont, die mit Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) behandelt werden müssen. Denn je nach Witterung können Baumarten wie Erle, Weide und Buche bis in den Juli hinein blühen. Wer gegen Linde, Gräserpollen, Beifuß oder Ambrosia allergisch ist, hat überhaupt erst im Hochsommer bis Spätsommer mit Schnupfen und tränenden Augen zu kämpfen. Doch egal zu welcher Jahreszeit: Allergische Symptome sind nicht nur lästig, sondern auch aus medizinischer Sicht behandlungsbedürftig.

Chronifizierung der Allergie mit antiallergischen Augentropfen vermeiden

Warum ist es so wichtig, die allergischen Symptome adäquat zu behandeln? Unternimmt man nichts, kann die Allergie fortschreiten: Aus einem Heuschnupfen entwickelt sich dann mitunter ein allergisches Asthma bronchiale. Dieser sogenannte Etagenwechsel tritt nach Einschätzung von Experten bei jedem dritten unzureichend versorgten Heuschnupfen-Patienten auf. Allergologen raten daher dringend dazu, die Pollen-Allergie mit geeigneten antiallergischen Medikamenten zu behandeln. Dazu zählen neben Tabletten oder Nasensprays auch Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/pollenflug-im-sommer-augentropfen-bei-allergie/): Die Präparate Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) sowie Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen lassen sich lokal im Bereich der Bindehaut anwenden und lindern die typischen Beschwerden wie tränende Augen oder Juckreiz.

Mit Pollenkalender und Augentropfen Sommer genießen – trotz Allergie

Der Kontakt mit Pollen lässt sich im Sommer kaum vermeiden, denn die winzigen Partikel verbreiten sich mit der Luft über weite Strecken. Aber deswegen auf Grillabende oder Sport im Freien verzichten? Um die schönen Seiten des Sommers unbeschwert zu genießen, sollten Allergiker ihre Aktivitäten gut planen. Dabei helfen etwa Pollenflugkalender, die anzeigen, wann mit Symptomen zu rechnen ist. Spezielle Pollenflug-Apps melden sogar tagesaktuelle Belastungen für die jeweilige Region. Zur Haupt-Pollenflugzeit sollten Allergiker ausgedehnte Aufenthalte im Freien besser meiden. Augentropfen helfen dabei, die kritische Zeit möglichst symptomfrei zu überstehen. Man kann sie bereits vorbeugend anwenden, wenn sich die typische Pollenflugzeit ankündigt. Denn die Präparate sind gut verträglich und wirken nur lokal im Bereich des Auges, was Nebenwirkungen unwahrscheinlich macht.

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Antiallergische Augentropfen: Unverzichtbar bei Pollenallergie

Pollenflugkalender, Tabletten und antiallergische Augentropfen als Behandlungs-Strategie

Antiallergische Augentropfen: Unverzichtbar bei Pollenallergie

Antiallergische Augentropfen sind eine gute Möglichkeit, das Histamin im Körper zu hemmen.

Allergikern wird oft geraten, die allergieauslösenden Stoffe so weit wie möglich zu vermeiden. Doch bei einer Pollenallergie ist das gar nicht so einfach: Die winzigen Partikel befinden sich praktisch überall in der Luft und gelangen über die Fenster sowie Kleidung und Haare auch ins Haus. Um die Belastung zu minimieren, sollten Allergiker während der Haupt-Pollenflugzeit nur nachts lüften und sich nicht länger als nötig im Freien aufhalten. Wann genau der kritische Zeitraum beginnt, lässt sich mithilfe eines Pollenflugkalenders oder einer Pollenflug-App leicht ermitteln.

Antiallergische Augentropfen sind rezeptfrei erhältlich und helfen rasch

Die Pollenbelastung lässt sich durch diese Maßnahmen selbstverständlich nur reduzieren, aber nicht gänzlich vermeiden. Antiallergische Medikamente spielen daher beim Symptom-Management eine tragende Rolle. Neben Tabletten, die systemisch wirken, stehen Pollenallergikern auch lokal anwendbare Präparate wie Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) zur Verfügung, die man rezeptfrei in der Apotheke erhält. Sie bekämpfen die typischen Symptome wie Heuschnupfen oder tränende Augen genau dort, wo die allergische Reaktion entsteht. Die Wirkung setzt rasch und zuverlässig ein. Aufgrund der guten Verträglichkeit können antiallergische Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/antiallergische-augentropfen-unverzichtbar-bei-pollenallergie/) bedenkenlos auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Betroffene sollten zuvor durch einen Arzt abklären lassen, dass hinter den Beschwerden auch tatsächlich eine Pollenallergie steckt.

So wirken antiallergische Augentropfen gegen Pollenallergie-Beschwerden

Die von Micro Labs geführten antiallergischen Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) unterbinden die allergische Reaktion, indem sie den entzündungsfördernden Stoff Histamin hemmen bzw. seine Ausschüttung bremsen. Das Präparat Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen blockiert die Histamin-Rezeptoren und bewirkt so ein Nachlassen der Beschwerden. Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen zählt zur Gruppe der Mastzellenstabilisatoren. Der enthaltene Wirkstoff sorgt dafür, dass weniger Histamin aus den Mastzellen freigesetzt wird. Wer lieber Tabletten einnehmen möchte, kann auch auf Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten zurückgreifen. Dieses Präparat zählt zur sogenannten zweiten Generation der Antihistaminika, die im Vergleich zur älteren Wirkstoffgeneration nicht die typischen Nebenwirkungen wie Müdigkeit aufweisen. Sowohl Augentropfen als auch Tabletten lassen sich bereits vorbeugend gegen mögliche Symptome pollenbedingter Allergie anwenden.

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Risikofaktoren für Allergie – so wichtig sind Augentropfen

Individuelles Allergie-Risiko steigt: Medikamente wie Augentropfen unverzichtbar

Risikofaktoren für Allergie - so wichtig sind Augentropfen

Wer Allergiker ist, sollte zu Medikamenten greifen, um schlimmere Auswirkungen zu vermeiden.

Rund jeder fünfte Erwachsene und jedes vierte Kind in Deutschland leidet nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mittlerweile unter einer Allergie – Tendenz steigend. Viele dieser Patienten sind auf antiallergische Medikamente wie Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) angewiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Einerseits spielt die genetische Veranlagung bei der Entstehung von Allergien eine wichtige Rolle, die Erkrankung tritt familiär gehäuft auf. Ungünstige Ernährungsgewohnheiten wie der häufige Konsum von Fast Food, aber auch übertriebene Hygiene oder psychischer Stress können das individuelle Risiko erhöhen. An dem seit Jahrzehnten beobachteten Anstieg der Fallzahlen sind nach Ansicht vieler Wissenschaftler aber auch geänderte Umweltfaktoren maßgeblich beteiligt. Denn gerade der Klimawandel bewirkt in unseren Breiten einen verlängerten und verstärkten Pollenflug. Ein weiterer Faktor ist die Luftverschmutzung: Gerade im städtischen Bereich werden vermehrt Ruß- und Feinstaub-Partikel freigesetzt, die in Kombination mit der Pollenbelastung das Immunsystem reizen.

Allergie-Risikofaktoren sind kaum vermeidbar – Augentropfen gezielt nutzen

Nur wenige Risikofaktoren lassen sich individuell beeinflussen. Dazu zählt etwa der Zigarettenkonsum: Rauchen – auch Passivrauchen – kann offenbar die Entstehung eines allergischen Asthma bronchiale begünstigen. Im Unterschied zu Zigarettenrauch sind Luftschadstoffe und herumschwirrende Pollen jedoch kaum vermeidbar. Die meisten Menschen mit einer Neigung zu Allergien kommen daher um eine symptomatische Behandlung ihrer Beschwerden nicht herum. Die gute Nachricht: Heute steht eine breite Palette an Medikamenten zur Verfügung, die gut wirksam und langfristig verträglich sind. Neben Tabletten mit antiallergischen Wirkstoffen zählen dazu auch Salben, Nasensprays oder Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/risikofaktoren-fuer-allergie-so-wichtig-sind-augentropfen/), die Allergiker lokal anwenden können. Also genau dort, wo die allergische Reaktion auftritt.

Augentropfen beugen Allergie-Symptomen vor und lindern akute Beschwerden

Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=T5ZxQ75xWgM&t=3s) wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen und Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen sowie systemische Präparate wie Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten lindern die Symptome von Allergien, indem sie den Entzündungs-Botenstoff Histamin hemmen. Sie können sowohl bei ganzjährig auftretenden (z.B. gegen Hausstaubmilben) als auch bei saisonalen Allergien (z.B. gegen Pollen) angewendet werden. Typische Beschwerden wie Heuschnupfen oder tränende Augen lassen sich dadurch rasch lindern. Allergiker können die freiverkäuflichen Präparate auch vorbeugend einsetzen. Beispielsweise wenn sich die Haupt-Pollenflugzeit ankündigt.

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Sofort-Typ Allergie: Augentropfen lindern Beschwerden

Augentropfen als wichtige Therapieoption bei Allergie gegen Pollen, Tierhaare oder Milben

Sofort-Typ Allergie: Augentropfen lindern Beschwerden

Bei einer Sofort-Typ Allergie können Augentropfen eine schnelle und gut verträgliche Hilfe sein.

Wer gegen Baum- oder Gräser-Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Insektengifte allergisch ist, leidet unter einer sogenannten Sofort-Typ Allergie. Dabei reagieren die Abwehrzellen des Körpers schon innerhalb weniger Sekunden bis Minuten auf den allergieauslösenden Stoff. Die typischen Folgen sind tränende Augen, eine laufende Nase, ständiges Niesen oder Atemnot. Wie Mediziner betonen, sollten Betroffene diese Beschwerden keineswegs auf die leichte Schulter nehmen: Unbehandelt greift die Allergie nicht selten auf die Bronchien über. Die Folge kann ein allergisches Asthma bronchiale sein.

Augentropfen hemmen bei Sofort-Typ Allergie entzündungsförderndes Histamin

Bei einer allergischen Reaktion vom Sofort-Typ reagiert der Körper mit der Produktion sogenannter IgE-Antikörper (Immunglobulin E). Diese lösen die Freisetzung von Histamin und anderen entzündungsfördernden Stoffen aus, die für die allergischen Symptome verantwortlich sind. Antiallergische Medikamente zielen daher häufig auf den Entzündungsbotenstoff Histamin ab. Dabei gibt es verschiedene Optionen: Nasensprays oder Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) wirken lokal im Bereich der Schleimhaut und unterdrücken dort die Entzündungsreaktion. Sie verschaffen rasche Linderung und sind gut verträglich. Micro Labs führt etwa die Präparate Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/sofort-typ-allergie-augentropfen-lindern-beschwerden/) und Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen. Azelastin blockiert bestimmte Rezeptoren, die die Ausschüttung von Histamin steuern. Dagegen zählt Cromo zu den sogenannten Mastzellenstabilisatoren, die dafür sorgen, dass die Mastzellen weniger Histamin freisetzen.

Studien liefern Belege für Nutzen von Augentropfen bei häufigen Allergie-Formen

Antiallergische Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=T5ZxQ75xWgM) sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und gelten als bewährte Form der Selbsttherapie bei Sofort-Typ Allergien. Dass lokal angewendete Antihistaminika und Mastzellenstabilisatoren bei allergischen Reaktionen wirksam sind, hat auch die Cochrane Review gezeigt[1].
Die Forscher haben dabei mehrere Placebo-kontrollierte Studien zusammengefasst. Das Ergebnis: Lokal angewendete, antiallergische Medikamente bewirken im Vergleich zu wirkstofffreien Präparaten (Placebos) eine deutliche Linderung der typischen Beschwerden. Antiallergische Augentropfen können sowohl saisonal als auch ganzjährig zum Einsatz kommen und bieten daher bei Sofort-Typ Allergien ein breites Anwendungsspektrum.

[1] Castillo, Mayret; Scott Neil W, Mustafa, Mohammad; Mustafa, Hohammed S; Azuara-Blanco Augusto, Topical antihistamines and mast cell stabilisers for treating seasonal and perennial allergic conjunctivitis, in: Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 6. Art. No.: CD009566. DOI: 10.1002/14651858.CD009566.pub2.

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Antiallergische Augentropfen auf Rezept?

Nur in Ausnahmefällen sind antiallergische Augentropfen für Erwachsene auf Rezept erhältlich

Antiallergische Augentropfen auf Rezept?

Antiallergika sind nur in besonderen Fällen über ein Kassenrezept erhältlich.

Antiallergische Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/) sind in der Apotheke nur unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Kassenrezept erhältlich. Was ist der Hintergrund? Antiallergische Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/antiallergische-augentropfen-auf-rezept/) enthalten sogenannte Antiallergika. Das können u.a. Antihistaminika sein, also Präparate, die die Wirkung des Histamins beeinflussen, damit es erst gar nicht zu einer allergischen Entzündungsreaktion kommt. Zu dieser Wirkstoffgruppe gehören zum Beispiel Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen. Eine andere Wirkungsweise haben antiallergische Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) mit sogenannten Mastzellenstabilisatoren, wie z.B. Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen. Sie zählen ebenfalls zur Wirkstoffgruppe der Antiallergika, weisen aber einen etwas anderen Wirkmechanismus auf. Sie zielen auf die Stabilisierung der Mastzellen im Immunsystem ab und verhindern so die Ausschüttung von Histamin. Beide Antiallergika gehören zu den Präparaten, die nach der aktuellen Fassung der Arzneimittel-Richtline des „Gemeinsamen Bundesausschusses“ bei Erwachsenen nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse erstattet werden. Nur Kinder bis zwölf Jahre und Jugendliche bis 18 Jahre erhalten sie auf einem rosa Kassenrezept.

Kassenrezept für antiallergische Augentropfen bei bestimmten Indikationen

Allergiker können die meisten Antiallergika ohne Rezept in der Apotheke kaufen. Nur in Ausnahmefällen erhalten auch Erwachsene oder Kinder ab 12 Jahren zulasten der Krankenkasse ein Rezept für antiallergische Augentropfen. So können Antihistaminika dann auf Kassenrezept verordnet werden, wenn sie Teil eines Notfall-Sets zur Behandlung von Insektenstich-Allergien sein sollen. Eine Indikation für antiallergische Medikamente auf Rezept ist zudem die Diagnose Urtikaria, eine Erkrankung mit stark juckenden und brennenden Quaddeln, die immer wieder auftreten. Infrage kommende Präparate dazu sind z. B. Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten. Auch ein schwerer und anhaltender Juckreiz, medizinisch als Pruritus bezeichnet, rechtfertigt ein Kassenrezept, ebenso wie ein schwerer allergischer Schnupfen.

Antiallergische Augentropfen sind OTC-Präparate

Antiallergische Augentropfen gehören zu den sogenannten Over-the-Counter (OTC)-Präparaten. Sie sind vergleichsweise kostengünstig in der Apotheke erhältlich. Für viele Allergiker gehören sie zur Hausapotheke. Ihre symptombezogene Einnahme ist wichtig, um einem Fortschreiten der Allergie und einem Übergreifen auf weitere Organe vorzubeugen.

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Allergie: Augentropfen regelmäßig anwenden

Wer unter Allergien leidet, sollte bei Symptomen regelmäßig Augentropfen anwenden

Allergie: Augentropfen regelmäßig anwenden

Um das Fortschreiten einer Allergie zu verhindern, sollte eine passende Behandlung erfolgen.

Allergien nehmen zu: Weltweit sind sie ein zunehmendes Gesundheitsproblem. In Europa sind mehr als 60 Mio. Menschen betroffen, in Deutschland ist etwa jeder Dritte Allergiker.* Eine fachgerechte Behandlung, zum Beispiel mit Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de), ist bei Allergien wichtig. Denn stehen am Beginn einer allergischen Erkrankung vielleicht noch leichte Symptome wie gerötete, juckende Augen und eine Triefnase, steht an ihrem Ende unter Umständen allergisches Asthma. Allergiker sollten deshalb stets auf die passende und symptombezogene Medikation achten, wenn eine Allergie zweifelsfrei diagnostiziert wurde. Denn Allergien sind chronisch und fortschreitend. Bleibt eine adäquate Behandlung aus, verschlimmern sie sich stetig.

Bei Allergie Symptome mit Augentropfen behandeln und Etageneffekt vorbeugen

Deshalb ist es für Allergiker wichtig, bei einer bekannten Allergie nicht nur das Allergen zu meiden, sondern Symptome zu behandeln. Treten diese wie beim Heuschnupfen an den Augen und der Nase – also lokal – auf, macht es Sinn, regelmäßig ein Antihistaminikum anzuwenden. Micro Labs bietet dazu die Präparate

– Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/allergie-augentropfen-regelmaessig-anwenden/) und
– Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen

an. Beide Arzneimittel enthalten antiallergische Wirkstoffe, die darauf zielen, den Effekt des körpereigenen Histamins, das bei der Allergie als Botenstoff für Entzündungsreaktionen verantwortlich ist, zu unterbinden. Auch wenn es bereits zum Übergreifen der Allergie auf andere Organe gekommen ist, sind Antihistaminika in vielen Fällen Teil der Therapie. Denn die Erfahrung zeigt, dass sich damit bronchiale Symptome lindern und ggf. weitere Medikamente reduzieren lassen.

Bei Allergie nicht in Selbstmedikation Augentropfen anwenden

Wichtig beim Auftreten von allergischen Symptomen ist eine qualifizierte Diagnose, um die Allergie von anderen gesundheitlichen Problemen abgrenzen zu können. Ein Arzt wird zudem in den Blick nehmen, wie weit fortgeschritten die Allergie bereits ist und empfiehlt die passende Medikation. Allergiker müssen lernen, mit ihrem überempfindlichen Immunsystem zu leben und Symptome wirksam zu behandeln. Insofern tragen Augentropfen bei Allergie (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) – wenn sie regelmäßig bei Beschwerden zum Einsatz kommen – dazu bei, die Lebensqualität von Allergikern zu verbessern.

*vgl. https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/heuschnupfen/verbreitung.html abgerufen am 24. Juni 2022

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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