Neue Führungsstruktur bei CURE Intelligence

Strategischer Wandel mit Levi Távora Veiga als alleinigem Geschäftsführer ebnet Weg für Wachstum

Neue Führungsstruktur bei CURE Intelligence

Levi Távora Veiga

Bei CURE Intelligence stehen bedeutende Veränderungen an: Marco Feiten, bisheriger Co-Managing Director, verlässt das Tagesgeschäft des Unternehmens, bleibt jedoch Mitglied des Verwaltungsrats. Zum 1. Januar 2025 übernimmt er die Leitung des CURE Startups scrioo.

„Nach mehr als einem Jahrzehnt bei CURE Intelligence freue ich mich darauf, mit scrioo ein neues Kapitel aufzuschlagen und unser Wissen und unsere Technologien gezielt auf das Lieferantenrisikomanagement anzuwenden. Gleichzeitig werde ich weiterhin eng mit dem Team von CURE Intelligence zusammenarbeiten, um die gemeinsamen Ziele voranzutreiben“, so Marco Feiten zu seinem Wechsel.

Levi Távora Veiga, seit Mai 2020 Co-Managing Director von CURE Intelligence, wird nun alleiniger Geschäftsführer. In seiner neuen Rolle plant er eine strategische Weiterentwicklung des Unternehmens und setzt auf eine klare Fokussierung der Leistungsbereiche:

AI Research & Development, geleitet von Dr. Joscha Krause
Data Intelligence Services, geleitet von Artur Galiev
Media Intelligence Services, geleitet von Karolin Anders
Marketing Intelligence Services, geleitet von Julia Temmes

„Ich danke Marco Feiten für seine langjährige Führung und das Fundament, das er gelegt hat. Mit der neuen Struktur schaffen wir ideale Voraussetzungen, um unsere Kunden noch besser bei der Nutzung von Data Intelligence und KI zu unterstützen. Ich freue mich darauf, CURE Intelligence in die nächste Wachstumsphase zu führen“, erklärt Levi Távora Veiga.

Der Verwaltungsrat von CURE Intelligence bleibt unverändert und besteht aus Marco Feiten (Chairman), Prof. Dr. Martin Vogt und Levi Távora Veiga.

CURE Intelligence positioniert sich weiterhin als eines der führenden Unternehmen in Luxemburg für Künstliche Intelligenz und datengetriebene Lösungen. Mit der strategischen Neuausrichtung unterstreicht das Unternehmen seine Innovationskraft und seinen Anspruch, die Zukunft der Deep Tech-Entscheidungsfindung aktiv zu gestalten.

Über CURE Intelligence
CURE Intelligence ist ein führendes Unternehmen für Deep Tech-Lösungen in Luxemburg. Es spezialisiert sich auf Daten-Analyse und Insights, ganzheitliche Marketingstrategien sowie die Entwicklung von KI-Lösungen für verschiedene Unternehmensbereiche.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.cure-intelligence.com.

Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte:
Marisa Fassbender
Head of Marketing & Communications
T: +352 2674 55 44 23
M: contact@pr.cure-intelligence.com

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LXT übernimmt clickworker und baut damit seine Position als Marktführer im Bereich KI-Daten weiter aus

Expandierender Anbieter von KI-Trainingsdaten übernimmt führenden Crowdsourcing-Dienstleister und baut fortschrittliche Technologieplattform mit globaler Reichweite auf.

LXT übernimmt clickworker und baut damit seine Position als Marktführer im Bereich KI-Daten weiter aus

TORONTO – 17. Dezember 2024 – LXT, ein stark wachsender Marktführer im Bereich KI-Trainingsdaten zur Unterstützung intelligenter Technologien, gab heute den Abschluss der Übernahme von clickworker bekannt. clickworker zählt zu den weltweit führenden Crowdsourcing-Anbietern und verfügt über eine automatisierte Technologieplattform sowie eine Crowd von über sechs Millionen Freelancern, um hochwertige Trainingsdaten für KI-Anwendungen bereitzustellen.

Der Zusammenschluss vereint zwei erfahrene Branchenexperten im Bereich KI-Daten: LXT“s umfassende Expertise in globalen Sprachdaten und operativer Exzellenz ergänzt sich ideal mit clickworkers fortschrittlicher Plattform und innovativen Tools zur Einbindung einer vielseitigen Crowd-Community. Das fusionierte Unternehmen wird mit seiner Präsenz auf sechs Kontinenten in über 150 Ländern eine Spitzenposition in der KI-Datenindustrie einnehmen.

„Die größte Herausforderung für KI-Entwickler – ob Großunternehmen oder Start-ups – ist der exponentiell wachsende Bedarf an Trainingsdaten für ihre Anwendungen“, erläutert Mohammad Omar, Gründer und CEO von LXT. „Diese Übernahme versetzt uns in die Lage, der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und hochwertige Daten für die verantwortungsvolle Weiterentwicklung intelligenter Technologien bereitzustellen.“

clickworker, gegründet 2005 mit Hauptsitz in Essen, Deutschland, gilt als Pionier im Bereich der durch Crowdsourcing generierten KI-Trainingsdaten (https://www.clickworker.de/maschinelles-lernen-ki-kuenstliche-intelligenz/). Das Unternehmen hat eine hochautomatisierte Technologieplattform mit leistungsstarken Mobile- und Desktop-Lösungen entwickelt und bietet sowohl Self-Service- als auch maßgeschneiderte Datenprojekte an. Im Jahr 2022 wurden über 600 Millionen Aufgaben durch die Crowd abgeschlossen, was die hohe Effizienz und Skalierbarkeit der Projektdurchführungsprozesse des Unternehmens unterstreicht.

LXT, mit Hauptsitz in Toronto, sammelt und annotiert Daten über verschiedene Modalitäten hinweg mit der Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität, die Unternehmen benötigen. Das Unternehmen ist in mehr als 145 Ländern und über 1.000 Sprachregionen aktiv. Zu den Kunden zählen führende Technologieunternehmen und Fortune-100-Unternehmen in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und dem Nahen Osten.

„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit LXT neue Maßstäbe zu setzen“, erklärt Christian Rozsenich, Geschäftsführer von clickworker. „Dies ist erst der Anfang dessen, was wir zusammen erreichen können, um die qualitativ hochwertigsten und umfassendsten KI-Daten in der Branche bereitzustellen.“

LXT wird Christian Rozsenich zum Chief Technology Officer ernennen. In dieser Position wird er die Integration und Weiterentwicklung der Technologieplattform verantworten, einschließlich Self-Service-Funktionen, Marktplatz-Integration, API-Anbindungen und weiterer Innovationen. Zudem wird LXT die Expertise im Community-Building und -Management nutzen, um fachspezifische Experten-Communities aufzubauen und das Potenzial der Crowd optimal zu erschließen.

„Dieser Zusammenschluss vereint komplementäre Kompetenzen in den Bereichen KI-Trainingsdaten und Crowdsourcing zu einem leistungsstarken, global integrierten Serviceportfolio“, erklärt Malte von der Ropp, Geschäftsführer von venturecapital.de KGaA. „Mit gesteigerter Qualität und erweiterten Lösungen sind wir optimal aufgestellt, um der wachsenden globalen Nachfrage gerecht zu werden und skalierbare, zukunftsweisende KI-Datenlösungen weltweit voranzutreiben.“

Über clickworker
clickworker zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Crowdsourcing-Lösungen mit einem Netzwerk von über sechs Millionen Usern in Europa, Amerika und Asien. Das Unternehmen bietet eine automatisierte Technologieplattform mit leistungsstarken Mobile- und Desktop-Lösungen sowie Self-Service-, Standard- und maßgeschneiderte Projektlösungen. Durch die Aufteilung komplexer Aufgaben in Mikroaufgaben, die von qualifizierten Usern, sog. Clickworkern, bearbeitet werden, liefert das Unternehmen qualitativ hochwertige Ergebnisse. 2022 wurden über 600 Millionen Aufgaben abgeschlossen. Weitere Informationen unter clickworker.com (https://www.clickworker.com/).

Über LXT
LXT ist ein führender Anbieter von KI-Trainingsdaten für intelligente Technologien globaler Unternehmen. In Zusammenarbeit mit einem internationalen Netzwerk von Mitwirkenden sammelt und annotiert LXT Daten über verschiedene Modalitäten hinweg mit der Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Agilität, die Unternehmen benötigen. Mit einer globalen Präsenz in mehr als 145 Ländern und über 1.000 Sprachregionen bedient LXT Kunden in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und dem Nahen Osten, darunter führende Technologieunternehmen und Fortune-100-Unternehmen. Weitere Informationen unter: lxt.ai (https://www.lxt.ai/).

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clickworker zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Crowdsourcing-Lösungen mit einem Netzwerk von über sechs Millionen Usern in Europa, Amerika und Asien. Das Unternehmen bietet eine automatisierte Technologieplattform mit leistungsstarken Mobile- und Desktop-Lösungen sowie Self-Service-, Standard- und maßgeschneiderte Projektlösungen. Durch die Aufteilung komplexer Aufgaben in Mikroaufgaben, die von qualifizierten Usern, sog. Clickworkern, bearbeitet werden, liefert das Unternehmen qualitativ hochwertige Ergebnisse. 2022 wurden über 600 Millionen Aufgaben abgeschlossen.
Weitere Informationen unter: https://www.clickworker.de/

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LXT ist ein führender Anbieter von KI-Trainingsdaten für intelligente Technologien globaler Unternehmen. In Zusammenarbeit mit einem internationalen Netzwerk von Mitwirkenden sammelt und annotiert LXT Daten über verschiedene Modalitäten hinweg mit der Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Agilität, die Unternehmen benötigen. Mit einer globalen Präsenz in mehr als 145 Ländern und über 1.000 Sprachregionen bedient LXT Kunden in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und dem Nahen Osten, darunter führende Technologieunternehmen und Fortune-100-Unternehmen. Weitere Informationen unter: https://www.lxt.ai/

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Start des AI-Solutions-Channels: BlueCallom mit neuem Agentic AI-Pre-Release-Programm

IT-Beratungsunternehmen und Implementierungspartner können als erste von einem riesigen Marktpotenzial profitieren

BlueCallom, Pionier im Bereich der Agentic AI, startet sein Pre-Release-Programm für IT-Implementierungs- und -Beratungsunternehmen. Diese erhalten einen frühen Zugang zu voll funktionsfähigen, sofort einsatzbereiten KI-Lösungen, die eine individuelle Entwicklung überflüssig machen und damit über die herkömmliche Software hinausgehen, beginnend mit dem autonomen Innovationssystem BlueCallom DISRUPT. Auf diese Weise können die Teilnehmer im Bereich der autonomen KI-Lösungen eine Vorreiterrolle einnehmen und ihren Kunden auf einfache Weise KI-Funktionen bereitstellen.

„Wir gehen über das Konzept der traditionellen Softwareentwicklung hinaus und bauen eine Community von Pionieren auf. Heute gibt es die unterschiedlichsten Partner-Netzwerke, etwa im Bereich SaaS oder Security, aber ein Channel-Netzwerk für KI-Lösungen gibt es noch nicht. Und genau das wollen wir entwickeln. Gemeinsam werden wir KI-Lösungen auf den Markt bringen, die die Art und Weise, wie Menschen in Unternehmen arbeiten, verändern und die Performance auf ein neues Niveau heben werden“, sagt Axel Schultze, CEO und Gründer von BlueCallom. „Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern darum, zukunftsorientierte Unternehmen für eine Welt zu rüsten, in der KI eine strategische Notwendigkeit sein wird. Wir stehen an der Schwelle, gemeinsam neu zu definieren, was möglich ist.“

Das Pre-Release-Programm begleitet Partner und Kunden vom Onboarding über die Lösungsimplementierung bis hin zu einer möglichen langfristigen Partnerschaft. Dabei erhalten die Teilnehmer jederzeit eine persönliche Unterstützung und maßgeschneiderte Beratung, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes IT-Implementierungspartners und Beraters zugeschnitten sind. Weitere Informationen zur Teilnahme finden sich unter https://bluecallom.com/business-partner.

BlueCallom ist ein Pionier im Bereich der Agentic AI, also der autonomen künstliche Intelligenz, die mittels Agenten der nächsten Generation in der Lage ist, selbstständig zu handeln und zu entscheiden – allerdings immer kontrolliert von menschlichen Mitarbeitern. Auf diese Weise sind Innovations- und Produktivitätssprünge in Unternehmen möglich, die bislang als unmöglich galten. So können die schlüsselfertigen Lösungen beispielsweise Produktivitätslecks schließen und die Effizienz steigern, Innovationen autonom voranzutreiben und Berichte bewerten und daraus Lösungsvorschläge für Führungskräfte entwickeln.

BlueCallom erhielt 2024 den Deutschen Innovationspreis für sein Innovationsframework und die GPTBlue-Software. Das Unternehmen wurde 2022 von Axel Schultze gegründet und hat seinen Hauptsitz in Zürich. Weitere Informationen unter https://bluecallom.com/.

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Neue KI-basierte Softwaretest-Lösungen von Parasoft

Niedrigere Fehlerquote beim Testen und höhere Effizienz der Entwickler

Neue KI-basierte Softwaretest-Lösungen von Parasoft

(Bildquelle: @shutterstock)

-KI-gesteuerte Java-Tests beschleunigen jetzt das Feedback mit kontinuierlicher Validierung in der IDE
-Neuer IDE-basierter Assistent bietet technische Anleitung für Tester in der Anwendung – in Echtzeit
-Erweiterte Unterstützung für LLMs macht generative KI-Teststrategien flexibler
-Patentierte KI/ML-Technologie zur Verbesserung der Vor-Ort-Unterstützung und Reduzierung der Komplexität

Monrovia (USA)/Berlin – November 2024 – Parasoft (https://www.parasoft.com), ein führender Anbieter von KI-basierten Softwaretests, hat einen weiteren Schritt zur strategischen Integration von KI und ML zur Qualitätsverbesserung in Bereichen unternommen, in denen Entwicklungsteams diese am dringendsten benötigen, wie z.B. bei der Verwendung natürlicher Sprache zur Fehlersuche oder bei der Codeüberprüfung in Echtzeit. Mit den neuesten Versionen der Parasoft-Produkte erhalten Entwickler mehr Kontrolle und Feedback in wichtigen Phasen des Software-Entwicklungszyklus – von der kontinuierlichen Code-Validierung bis hin zur robusten Unterstützung verschiedener LLMs (Large Language Models).

Kürzere Zeit bis zum ersten Feedback
Jtest, einer KI-basierten Produktivitätslösung für Java-Entwickler, wurde die Funktion „Live Unit Testing“ zur Codeüberprüfung in Echtzeit hinzugefügt. Diese Erweiterung ermöglicht Entwicklern, von Codeänderungen betroffene Unit-Tests in ihrer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) automatisch auszuführen. Die Möglichkeit, Codeänderungen zu validieren, bevor sie in die Quellcodeverwaltung eingecheckt werden, spart viel Zeit und führt zu weniger Build- und Regressionsfehlern.
Die Machine Learning Engine von Parasoft arbeitet im Hintergrund und korreliert die letzten Code-Änderungen mit den betroffenen Unit-Tests, während sie die Tests in der IDE selbstständig ausführt und dem Entwickler kontinuierlich Feedback gibt. Als Erweiterung der CLI-basierten Test-Impact-Analyse von Parasoft bietet diese neue Kombination zwei große Vorteile – sie kann das Feedback zu Tests um 90 % oder mehr beschleunigen und gleichzeitig Build- und Regressionsfehler reduzieren.

Die C#/VB.NET-Entwicklungslösungen Jtest und dotTEST bieten statische Analyse in Echtzeit, um das kontinuierliche Scannen von Code zu automatisieren und Fehler zu beheben, sobald sie auftreten. Zusammen mit den KI-generierten Code-Fixes von Parasoft und der neuen, erweiterten Unterstützung für LLM-Provider bietet dies einen neuen Vorteil für Entwicklungsteams: kontinuierliches Feedback zu Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wartbarkeit und schnellere Behebung der Ergebnisse der statischen Analyse.

Schnelleres Lernen und Debuggen mit AI Assistant
Ein neuer KI-Assistent als Teil von Parasoft SOAtest und Virtualize integriert sich jetzt mit verschiedenen LLM-Anbietern wie OpenAI und Azure OpenAI.
Um die Leistungsfähigkeit dieser intuitiven Funktionalität zu nutzen, können Entwickler Fragen in natürlicher Sprache stellen und erhalten sofort Antworten zu SOAtest und Virtualize. Dies hilft Anwendern, schneller zu lernen und Probleme effizienter zu lösen. Der Gesamteffekt ist die Verbesserung von Test-Workflows durch KI-basierte Unterstützung.

Anwender können LLMs auswählen
Parasoft hat die LLM-Unterstützung für verschiedene Anbieter in den neuesten Versionen von Jtest, dotTEST, SOAtest und Virtualize erweitert. Teams können nun ihr bevorzugtes LLM in die automatisierten Softwaretestlösungen von Parasoft integrieren. Zudem werden die Belange der Datensicherheit und des Datenschutzes durch die Möglichkeit der Vor-Ort-Bereitstellung berücksichtigt.

„Unsere jüngsten Innovationen sind das Ergebnis unseres langfristigen Engagements für KI im Softwaretest. Wir haben eine Grundlage geschaffen, die unvergleichliche Zuverlässigkeit, Auswahl und Kontrolle in Test-Workflows bietet“, so Igor Kirilenko, Chief Product Officer bei Parasoft. „Diese neuen Verbesserungen werden durch Dutzende von Technologiepatenten unterstützt, die den Weg zu vollständig autonomen Softwaretests ebnen.“

Die Investition von Parasoft in KI dient der Verringerung von Qualitätsrisiken während der Produktfreigabezyklen. Während KI-Fortschritte Trend sind, investiert Parasoft seit Jahrzehnten in KI. Da immer mehr Teams KI nutzen, hilft dieser zukunftsorientierte Ansatz Unternehmen, ihre Qualität zu verbessern. Er unterstützt bei der Integration von LLMs in fortschrittliche Testworkflows.

Parasoft unterstützt Unternehmen mit seiner KI-basierten Software-Testplattform und automatisierten Testlösungen dabei, kontinuierlich qualitativ hochwertige Software zu liefern. Die bewährten Technologien von Parasoft, die den Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt unterstützen, reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Bereitstellung sicherer, zuverlässiger und konformer Software, indem sie alles in die Auslieferungspipeline integrieren, von tiefer Codeanalyse und Unit-Tests bis hin zu Web-UI- und API-Tests sowie Service-Virtualisierung und vollständiger Codeabdeckung. Das preisgekrönte Reporting- und Analyse-Dashboard von Parasoft bietet einen zentralen Überblick über die Qualität und ermöglicht es Unternehmen, mit Zuversicht zu liefern und in den strategisch wichtigsten Ökosystemen und Entwicklungsinitiativen von heute erfolgreich zu sein: Security, Safety-Critical, Agile, DevOps und Continuous Testing.

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Lösungen statt Tools: BlueCallom mit ersten schlüsselfertigen Agentic AI Business-Lösungen

Autonome KI ist keine Zukunftsvision mehr / Innovative Produkte ermöglichen bislang für unmöglich gehaltene Entwicklungssprünge

Lösungen statt Tools: BlueCallom mit ersten schlüsselfertigen Agentic AI Business-Lösungen

BlueCallom TRANSFORM ermöglicht enorme Effizienzsteigerungen

BlueCallom, Pionier im Bereich der Agentic AI, stellt im Rahmen der BlueCallom Night am 31. Oktober 2024 in Zürich drei schlüsselfertige KI-Produkte für Unternehmen vor. Gegenwärtig eingesetzte generative KI-Tools wie ChatGPT oder Microsoft Copilot ermöglichen nur Verbesserungen bestehender Prozesse. Agentic AI, also autonome künstliche Intelligenz, geht einen Schritt weiter und ist in der Lage, selbstständig zu handeln und zu entscheiden – kann aber stets von menschlichen Mitarbeitern kontrolliert werden. Auf diese Weise sind Innovations- und Produktivitätssprünge möglich, die bislang als unmöglich galten. Die disruptiven Lösungen DISRUPT, TRANSFORM und BANKCIRO können sofort eingesetzt werden.

Nahezu jedes Unternehmen – gleich welcher Größe oder Branche – kann von den neuen, schlüsselfertigen Anwendungen profitieren:

BlueCallom DISRUPT schafft Wettbewerbsvorteile in enormer Geschwindigkeit. Das autonome Innovationssystem ermöglicht Innovationskonzepte innerhalb weniger Stunden und einen ersten Prototyp innerhalb weniger Wochen. Acht Cluster mit insgesamt über 50 miteinander verbundenen Agenten können entweder völlig autonom oder mit menschlichen Interaktionspunkten arbeiten.

BlueCallom TRANSFORM hilft Produktivitätslecks zu schließen und steigert die Effizienz. Hierzu befragen KI-Agenten zunächst alle Mitarbeiter und erstellen dann eine komplexe Heatmap aller identifizierter Probleme. Diese können dann gezielt adressiert werden, wodurch sich die Produktivität innerhalb von nur drei Monaten um fünf bis zehn Prozent steigern lässt.

BlueCallom BANKCIRO bewertet Jahresberichte, bankspezifische interne Daten und Ziele sowie branchenspezifische Benchmarks. Autonome Agenten entwickeln hieraus Lösungsvorschläge für Führungskräfte, die auf aktuellen Daten, Zukunftsprognosen und Zielen der Führungsebene basieren.

„Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Anwendungen zu kreieren, die in der Tat intelligent und autonom sind. Auf diese Weise lösen wir Probleme, die mit herkömmlicher Software nicht lösbar sind“, erklärt Axel Schultze, Gründer und CEO von BlueCallom. „Mit Agentic AI wird sich die Grenze des Unmöglichen immer weiter verschieben.“

Bevor Axel Schultze 2022 BlueCallom gründete, hob er mit Computer 2000, der ersten digitalen Börse Webstock sowie Infinigate weltweit erfolgreiche, innovative und disruptive Unternehmen aus der Taufe.

Details über Verfügbarkeit, Implementierung und Preise der neuen Geschäftslösungen finden sich auf bluecallom.com.

BlueCallom ist ein Pionier im Bereich der Agentic AI, also der autonomen künstliche Intelligenz, die mittels Agenten der nächsten Generation in der Lage ist, selbstständig zu handeln und zu entscheiden – allerdings immer kontrolliert von menschlichen Mitarbeitern. Auf diese Weise sind Innovations- und Produktivitätssprünge in Unternehmen möglich, die bislang als unmöglich galten. So können die schlüsselfertigen Lösungen beispielsweise Produktivitätslecks schließen und die Effizienz steigern, Innovationen autonom voranzutreiben und Berichte bewerten und daraus Lösungsvorschläge für Führungskräfte entwickeln.

BlueCallom erhielt 2024 den Deutschen Innovationspreis für sein Innovationsframework und die GPTBlue-Software. Das Unternehmen wurde 2022 von Marita und Axel Schultze gegründet und hat seinen Hauptsitz in Zürich. Weitere Informationen unter https://bluecallom.com/.

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BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Event: „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“ am 19.11.2024 um 18 Uhr im Deutschen Museum Bonn.

BusinessCode informiert: KI wird Wertschöpfung im Maschinenbau deutlich vergrößern

Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH

Der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode (https://www.business-code.de/) ist Experte, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und die Generierung von Mehrwerten aus den Daten einer Organisation geht. Der Umgang mit KI gehört für die Softwareentwickler zum Tagesgeschäft. Welche Auswirkung KI für die Industrie haben wird, dazu spricht Martin Schulze im Deutschen Museum in Bonn am 19.11.24.

Bonn, 29.10.2024 „Wer wird zukünftig Software entwickeln? Menschen oder KI? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Industrie?“ Diese und weitere Fragen wird Martin Schulze am 19.11.24 als Gast auf dem Podium im Deutschen Museum Bonn beantworten. Diskutiert wird auf Einladung der Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg und der Initiative Industrie zum Thema „Zukunft von Industrie mit Circular Economy und KI“.

„Die Veränderungen durch KI greift in keinem anderen Bereich so schnell, wie in der Softwareentwicklung selber“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Schon heute nutzt der Bonner Dienstleister wie andere Anbieter KI zur Unterstützung im Tagesgeschäft. Durch die Nutzung von KI bei der Programmierung lassen sich je nach Kontext zwischen 10 und 50 % der Zeit einsparen. Doch das ist erst der Anfang. Eine weitere rasante Entwicklung in der Anwendung von KI in der Softwareentwicklung und vielen anderen Branchen ist zu erwarten. Diese Entwicklung wird spürbare Auswirkungen für die Industrie und natürlich den Maschinenbau haben, sowohl für die Wertschöpfung als auch in Bezug auf die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.

Schulze, der sein gesamtes Berufsleben in der IT verbracht hat, weiß wovon er spricht, wenn es um den Prozess der Softwareentwicklung geht. „Hier ist die Entwicklung schneller als in allen anderen Bereichen, die Produktzyklen deutlich kürzer. Die Nutzung von KI beschleunigt dies exponentiell“, erläutert Schulze.

Auswirkungen wird die KI auch auf die internationale Arbeitsteilung in der Softwareentwicklung haben. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend IT-Dienstleistungen in Länder wie Indien, Indonesien und Brasilien verlagert. Viele Unternehmen greifen aus Kostengründen aber auch wegen der mangelnden Verfügbarkeit von IT Fachkräften in Europa und den USA auf diese Angebote zurück. KI hat das Potential diese Wertschöpfungsketten zu verändern und zu einer neu gelagerten Arbeitsteilung zu führen. Was dies auch für die Industrie und den Maschinenbau, sowie Kostenstrukturen bedeutet, verrät Martin Schulze auf dem Podium, wo er auch auf die zentralen Aspekte von Sicherheit und Compliance eingehen wird.

Geht die Entwicklung in die Richtung, dass es in Deutschland keine Softwareentwickler mehr geben wird? Oder kommt es im Gegenteil zu einer neuen Aufgabenteilung, bei der die Entwickler vom Tagesgeschäft entlastet werden und sie sich ausschließlich den komplexen und produktnahen Fragestellungen widmen können? Schulze wird mögliche Szenarien für die Zukunft vorstellen und eine eigene Einschätzung der Entwicklung geben.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Varonis mit KI-gestützter Datenentdeckung und -klassifizierung

Das neue LLM-gestützte Daten-Scanning bietet Kunden einen tieferen Kontext mit hoher Präzision und Skalierbarkeit

Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, erweitert seine Datenklassifizierungs-Engine um neue leistungsstarke KI-Funktionen. Mithilfe innovativer maschineller Lerntechniken kann Varonis besser als je zuvor die spezifischen Daten der Kunden automatisch erkennen, verstehen und klassifizieren.

Ohne eine präzise und vollständige Datenklassifizierung ist es unmöglich, Risiken zu priorisieren, Gefahren zu beseitigen oder nachgelagerte Sicherheitskontrollen zu aktivieren. Mit der zusätzlichen KI-Klassifizierung erweitert Varonis seine bereits umfangreichen Klassifizierungsfunktionen. Im Gegensatz zu KI-Lösungen der ersten Generation, die umfangreiche Trainingsdatensätze erfordern und denen es an Präzision mangelt, bietet die KI-Datenklassifizierung der nächsten Generation von Varonis:

Minimale Trainingsanforderungen: Die trainierbaren KI-Klassifikatoren von Varonis benötigen nur sehr wenige echte Positivbefunde, um eine hohe Genauigkeit zu erreichen.

Datenschutzkonformes lokales Scannen: Die KI-Modelle von Varonis sind so effizient, dass sie auf lokalen Rechnern betrieben werden können. Die Kundendaten müssen zum Scannen die Umgebung nicht verlassen.

Transparenz und Flexibilität: Die KI-Modelle von Varonis sind keine Black Boxes. Sie sind anpassungsfähig und leicht zu validieren.

„Jeder Varonis-Kunde ist anders, jeder hat seine eigenen proprietären Datentypen und -formate“, erklärt David Bass, EVP of Engineering und Chief Technology Officer von Varonis. „Durch die Kombination von trainierbaren KI-Klassifikatoren und der praxiserprobten Klassifizierung von Varonis können Unternehmen die Vorteile mehrerer Techniken für maximale Genauigkeit, Leistung und Kosten voll ausschöpfen.“

Varonis stellt den Schutz der Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie und verfolgt so einen anderen Ansatz als traditionelle IT-Sicherheits-Anbieter. Die Cloud-native Datensicherheitsplattform entdeckt und klassifiziert kontinuierlich kritische Daten, behebt Schwachstellen und erkennt fortschrittliche Bedrohungen mit KI-gestützter Automatisierung.

Tausende Unternehmen weltweit vertrauen beim Schutz ihrer Daten auf Varonis, ganz egal, wo diese gespeichert sind: lokal, in SaaS-, IaaS- oder Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit Varonis können Kunden eine breite Palette von Sicherheitsfunktionen automatisieren, wie Data Security Posture Management (DSPM), Datenklassifizierung, Data Access Governance (DAG), Data Detection and Response (DDR), Data Loss Prevention (DLP) oder Insider Risk Management. Weitere Informationen unter www.varonis.com/de.

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Checkmarx-Studie: 99% der Entwickler-Teams nutzen KI, um Code zu generieren, 80% befürchten, dass KI-generierter Code ein Sicherheitsrisiko darstellt

Weltweite KI-Studie 2024 dokumentiert, wie schwer sich CISOs damit tun, die Verwendung von KI in der Anwendungsentwicklung zu regulieren

PARAMUS, N.J. – 6. August 2024 – Checkmarx (https://checkmarx.com/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study), der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security für Unternehmen, hat den neuen Report Sieben Schritte zur sicheren Nutzung generativer KI in der Application Security (https://checkmarx.com/7-steps-genai-survey-gen/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=genai-survey-gen) veröffentlicht. Der Bericht analysiert die wichtigsten Bedenken, die Verwendungsarten und das Einkaufsverhalten rund um die KI-gestützte Software-Entwicklung in Unternehmen. Im Fokus der weltweiten Studie steht das Spannungsverhältnis, in dem CISOs heute agieren: Einerseits stehen sie unter hohem Druck, den Entwickler- und den AppSec-Teams die Produktivitätssteigerungen durch KI-Tools zu erschließen, andererseits sollen sie aber mithilfe klarer Governance-Vorgaben die Sicherheitsrisiken beim Einsatz der neuen Technologie minimieren.

„Die CISOs der Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Gefahren beim Einsatz generativer KI zu bewerten und zu minimieren, ohne Innovationen zu behindern und den Fortschritt in ihrem Unternehmen zu bremsen“, erklärt Sandeep Johri, CEO von Checkmarx. „Generative KI kann überlasteten Entwickler-Teams helfen, erfolgreich zu skalieren und schneller mehr Code zu generieren. Aber neue Probleme wie halluzinierende KIs bereiten auch den Weg für neue Risiken, die sich derzeit nur schwer quantifizieren lassen. Checkmarx hat die Gefahren, die mit KI-generiertem Code einhergehen, korrekt antizipiert – und wir sind stolz, dass wir mit der Checkmarx One Platform (https://checkmarx.com/product/application-security-platform/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study) auch schon eine neue Generation von Lösungen präsentieren können.“

Zu den Highlights der weltweiten KI-Studie gehören folgende Erkenntnisse, die ausnahmslos belegen, wie schwer es ist, konsistente Governance-Richtlinien zu etablieren und durchzusetzen:
– Nur 29 % aller Unternehmen haben eine Form von Governance implementiert
– 15 % der Befragten untersagen ausdrücklich die Verwendung von KI-Tools zur Code-Generierung in ihren Unternehmen
– 99 % berichten, dass – unabhängig von eventuellen Verboten – KI-Tools zur Code-Generierung verwendet werden
– 70 % geben an, es gäbe keine zentralisierte Strategie für den Umgang mit generativer KI, und entsprechende Einkaufsentscheidungen würden ad-hoc von Fachabteilungen getroffen
– 60 % befürchten GenAI-Angriffe, etwa KI-Halluzinationen (https://checkmarx.com/blog/just-launched-checkmarx-ai-security/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study)
– 80 % sorgen sich mit Blick auf Sicherheitsbedrohungen, die aus der Verwendung von KI-Tools auf Seiten der Entwickler entstehen

Erklärtes Ziel vieler CISOs ist es, angemessene Governance-Vorgaben zu definieren, um den Entwickler-Teams die Verwendung KI-gestützter Coding-Tools gestatten zu können. Die Security-Verantwortlichen kennen das Potenzial dieser Technologie und wissen, wie einfach, flexibel und nützlich sie ist, wenn es gilt, die Anwendungsentwicklung in einer unter enormem Zeitdruck agierenden Business-Umgebung zu beschleunigen und zu skalieren.

Allerdings ist generative KI aktuell nicht in der Lage, die etablierten Secure Coding Practices zu befolgen und wirklich sicheren Code zu produzieren. Einige Security-Teams haben dies zum Anlass genommen, KI-gestützte Security-Tools zu integrieren, um damit den Wildwuchs an KI-generiertem Code besser managen zu können. Die Checkmarx-Studie stellt fest, dass:

– 47 % der Befragten darüber nachdenken, KI-Lösungen zu implementieren, die eigenmächtig Veränderungen an Code vornehmen können
– 6 % geben an, dass sie einer KI, die Security-Abläufe in bestehenden Herstellerlösungen beeinflusst, kein Vertrauen entgegenbringen würden

„Die Antworten der weltweiten CISO-Community belegen, dass die meisten Entwickler heute KI-Tools für die Anwendungsentwicklung nutzen, obwohl diese nicht zuverlässig sicheren Code erzeugen können. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Security-Teams eine Flut von neuem, unsicherem Code bewältigen müssen“, so Kobi Tzruya, Chief Product Officer bei Checkmarx. „Die Security Teams sind daher mehr denn je auf eigene produktivitätssteigernde Tools angewiesen, mit denen sie Schwachstellen managen, korrelieren und priorisieren können, wie es zum Beispiel unsere Plattform Checkmarx One ermöglicht.“

Methodologie
Anfang 2024 beauftragte Checkmarx ein weltweit tätiges Forschungsunternehmen mit der Befragung von 900 CISOs und Application-Security-Experten in Unternehmen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum mit einem jährlichen Umsatz von 750 Millionen US-Dollar oder mehr.

Wenn Sie den vollständigen Report lesen und mehr über die sieben Schritte zur sicheren Verwendung generativer KI in der Anwendungsentwicklung erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website (https://checkmarx.com/7-steps-genai-survey-gen/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=genai-survey-gen).

Über Checkmarx
Checkmarx ist Marktführer im Bereich Application Security und ermöglicht es Unternehmen weltweit, ihre Anwendungsentwicklung vom Code bis zur Cloud abzusichern. Die einheitliche Checkmarx One Plattform und die Services des Unternehmens verbessern die Sicherheit, senken die Gesamtbetriebskosten und stärken gleichzeitig das Vertrauen zwischen AppSec, Entwicklern und CISOs. Checkmarx ist überzeugt, dass es nicht nur gilt, Risiken zu identifizieren, sondern diese auch über die gesamte Anwendungslandschaft und Software-Supply-Chain hinweg zu beheben – mit einem durchgängigen Prozess, der alle relevanten Stakeholder einbezieht. Das Unternehmen betreut mehr als 1.800 Kunden und 40 Prozent der Fortune 100. Folgen Sie Checkmarx auf LinkedIn, YouTube und Twitter/X.

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vshosting bietet ab sofort Hochleistungs-GPU-Server an

vshosting bietet ab sofort Hochleistungs-GPU-Server an

(Bildquelle: @vshosting)

Managed Cloud Service Provider vshosting erweitert sein Portfolio um GPU-Server (https://vshosting.de/gpu), die die H100- sowie L40S-Lösungen von NVIDIA beinhalten. Diese stehen Unternehmen ab sofort für den leistungsstarken Einsatz – vor allem im KI-Bereich – zur Verfügung. Die Nutzung von GPUs als Server-Grundlage garantiert Unternehmen eine hohe Brandbreite. Darüber hinaus ist das Setup noch weiter konfigurierbar und an die individuellen Anforderungen der Unternehmenskunden anpassbar.

Die NVIDIA L40S bietet Mehrfach-Workload-Beschleunigung für das Training großer Sprachmodelle (Large Language Models – LLM) und eignet sich darüber hinaus optimal für Grafik- als auch Videoanwendungen. Noch effizienter erfolgen die Berechnungen mit der NVIDIA H100-GPU, die dank Tensor Cores der vierten Generation das Training fortschrittlicher Sprachmodelle und damit größerer KI-Projekte um ein bis zu 4-faches beschleunigt. Die GPU-Server von vshosting unterstützen zudem eine Vielzahl an Betriebssystemen wie Ubuntu/Linux und Windows und können auch in Kombination mit Proxmox genutzt werden. Damit bieten sie neben optimaler Leistung auch eine hohe Zuverlässigkeit sowie Effizienz und eignen sich ideal für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten.

Die Vorteile von GPU-Servern auf einen Blick:

Video-Editing verbessern: Dank tausender spezialisierter Kerne werden Video- und Grafikbearbeitung schneller und effizienter.

Maschinelles Lernen beschleunigen: KI- und maschinelle Lern-Workflows werden mit Hochleistungs-GPU-Servern optimiert. So gestaltet sich das Training mit Modellen wie BERT, RoBERTa und T5 noch effizienter.

KI-Lösungen selbst hosten: Mit leistungsstarken GPU-Servern können KI-Lösungen wie ChatGPT und BERT gehostet und Tools wie TensorFlow und PyTorch in der Cloud ausgeführt werden.

Datenanalyse beschleunigen: Im Gegensatz zu herkömmlichen CPU-Servern können GPU-Server Datenanalysen effizienter und schneller ausführen. Das spart kostbare Zeit.

Vielfältig einsetzen: GPU-Server sind zudem ideal geeignet für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Mining, Gaming und das Ausführen mehrerer Android-Emulatoren wie Bluestacks, MEMu, LDPlayer und Nox.

Unternehmen können in nur wenigen Schritten auf kostengünstige GPU-Server umsteigen und auch individuelle Konfigurationen bei vshosting anfragen. Der Managed Cloud Service Provider unterstützt mit seinem Team aus Experten nicht nur beim Setup und der Migration, sondern steht mit technischem Rund-um-die-Uhr-Support während der gesamten Laufzeit zur Verfügung und garantiert so einen dauerhaft reibungslosen Betrieb.

vshosting ist einer der führenden europäischen Full Managed Service Provider und verlässlicher Cloud-Experte für mehr als 1.000 Kunden. Seit fast 20 Jahren bietet vshosting nicht nur eine schnelle und sichere Migration auf neue Cloud-Umgebungen – egal ob Private oder Public Cloud -, sondern stellt auch 24/7/365 Managed Cloud-Services bereit. Agnostisch und plattformunabhängig. Mehr unter www.vshosting.de.

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Die Schnittstelle von Wi-Fi 7 und KI

Die Schnittstelle von Wi-Fi 7 und KI

Nicht erst seit der Einführung des neuen WLAN-Standards Wi-Fi 7 und dem Release der ersten Wi-Fi 7 Access Points ist Wi-Fi 7 ein wichtiges Thema in der Branche. Mit deutlich schnelleren Verbindungen sowie geringeren Latenzzeiten verbessert und vereinfacht die neue WLAN-Generation die Bereitstellung von Netzwerken erheblich.

Ebenfalls große Beachtung findet aktuell natürlich das Thema künstliche Intelligenz. Bei der Netzwerkverwaltung kann KI unterstützen und einen wichtigen Beitrag zu einfacheren und schnelleren Prozessen bieten. Denn mit der breiteren Einführung von Wi-Fi 7 in der nächsten Zeit werden IT-Abteilungen, Service-Provider und MSPs mit gestiegenen Erwartungen an Leistung und Qualität der Netzwerke konfrontiert. KI-gestützte Analysen und Netzwerke können bei der effizienten Verwaltung des Netzwerkbetriebs und mit automatisierten Prozessen bei der Erkennung von Problemen sowie der Behebung durch geeignete Gegenmaßnahmen unterstützen.

Mehr über das Zusammenspiel von Wi-Fi 7 und KI erfahren Sie im Blogbeitrag: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wi-fi-7-und-ki/.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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