Menschlicher Verstand ist durch KI nicht zu ersetzen

Menschlicher Verstand ist durch KI nicht zu ersetzen

Der Mensch muss lernen, sinnvoll mit KI umzugehen und sie aufgabenorientiert einzusetzen. (Bildquelle: Foto von Christina @ wocintechchat.com auf Unsplas)

Software-Lösungen und der Einsatz von KI erleichtern ohne Frage unser Leben. Diese Technologien sind aus unserem Alltag auch nicht mehr wegzudenken. Ob im Auto, im Büro, in der Medizin oder generell in der Automatisierung von Prozessen – ohne Computertechnik läuft nichts. Das Vertrauen in die Technik ist groß, manchmal zu groß. Aber letztlich kommt es doch noch auf den Menschen an.

Immer wieder ist zu lesen, wie Navigationsgeräte Autofahrer*innen in die Irre führen, weil sie ihnen buchstäblich blind gefolgt sind. Mal landet ein Auto im Fluss, ein anderes Mal bleibt ein LKW im Feldweg stecken. Dann gibt es Fälle, wo die KI eigene Wege geht. So berichtete der „DER STANDARD“ (https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/3000000204016/dpd-chatbot-schimpft-ueber-den-schlechten-service-der-eigenen-firma)über den Chatbot eines Paketzustellers, der statt einer Auskunft über das eigene Unternehmen herzog. Schlimmer noch: Die KI riet sogar davon ab, diesen Paketzusteller zu beauftragen. Und auch so manche Student*innen machten unerfreuliche Erfahrungen beim Arbeiten mit ChatGPT. Aber: Der Fehler liegt nicht in der Technik, sondern beim Menschen, der das durch Software generierte Ergebnis nicht überprüft hat.

Obwohl die Algorithmen immer intelligenter werden und mit und von uns lernen, bleiben sie doch Werkzeuge, die die menschlichen Fähigkeiten nur ergänzen. Der Technologiejournalist Dr. Thomas Ramge sagt: „KI-Technologien ersetzen in der Regel keine Menschen, sondern werden zunehmend zu Co-Piloten und Sparringspartnern. Und im Idealfall sind sie Verstärker menschlicher Intelligenz.“ Es liegt also an uns, wie wir die digitalen Möglichkeiten einsetzen und wie wir mit ihnen umgehen. Der Zweck und Sinn stehen im Vordergrund. Managementexperte und Berater für Leadership Jörg Hawlitzeck beschäftigt sich ebenfalls mit dieser Thematik. Seine Antwort: Das Agile Mindset. Er berät Unternehmen, wie sie mit der Digitalisierung generell und mit KI im Besonderen umgehen und ihre Denkweisen und Verhaltensmuster zukunftsorientiert ausrichten können.

„So abwegig es auf den ersten Blick klingen mag, hat das Thema KI auch etwas mit Kants (https://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F) Kernaussage zur Aufklärung zu tun. Die besagt: Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbst- verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern an fehlendem Willen und mangelndem Mut liegen, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Bezogen auf unsere Zeit heißt das, wir neigen dazu, der Leitung durch KI zu vertrauen und laufen damit Gefahr, nicht mehr selbst zu entscheiden. Doch genau darauf kommt es an. KI bietet lediglich eine Hilfestellung. Gefragt sind nach wie vor Mut und Hausverstand, ausgehend von der Akzeptanz und einer offenen Denkweise für die Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben“, führt Managementberater Jörg Hawlitzeck aus.

In der Praxis zeigt der Leadership-Experte den Verantwortlichen in Unternehmen, wie sie sich auf neue Technologien einlassen können, sie also nicht ausschließen und welche neuen Optionen sich daraus ergeben. Das beinhaltet natürlich auch die Einbindung von Mitarbeiter*innen, besonders jüngeren. Denn sie sind oftmals näher dran am Geschehen. „Durch Offenheit ist der Weg für die Bereitschaft frei, sich auf andere Denkweisen einzulassen. Für Führungskräfte bedeutet das, das eigene Ego zurückstellen zu können und den Mitarbeiter*innen zuzuhören. Dialog und Akzeptanz schaffen letztlich die Voraussetzung, selbst Verantwortung zu übernehmen. Grundlage dafür sind die 4Ks: Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken. Es gilt im Hinblick auf KI zu verstehen, wie sich sinnvolle Mensch-Maschine-Kooperationen ergänzen können“, so Jörg Hawlitzeck weiter.

Digitalisierung und KI sind ebenfalls Thema im praxisorientierten Vortrag des Keynote Speakers: „Das Mindset stellt die Weichen“ (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/votrag-digitalisierung-team/). Hawlitzeck hebt in der Keynote hervor, welche Rolle Führung und Team im Kontext der Digitalisierung spielen. Dabei kommt es neben einer veränderten Denkweise der Leader auch auf deren Mut an, neue Technologien wie die KI in Unternehmen einzuführen. „Die Führung der Zukunft geht anders als in einer vergangenen Welt ohne Digitalisierung. Wer heute am Puls der Zeit bleiben und dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein will, muss nicht nur offen für KI sein, sondern auch den Mut haben, Mitarbeiter*innen gehen zu lassen, die nicht zum Unternehmen passen. Nur so können Unruhen vermieden und ein gut funktionierendes Team in digitalen Zeiten schaffen werden. Was hilft es, wenn Führungskräfte offen für technische Neuerungen sind, sich jedoch Teile der Belegschaft dagegen sperren? Gleichzeitig sollten aber auch die Mitarbeiter*innen gefördert werden, die eine wertvolle Stütze für das Unternehmen und dessen Digitalisierung darstellen“, betont Jörg Hawlitzeck. Der Managementberater ist sich sicher: KI wird den Menschen nicht ersetzen. Er muss aber lernen sinnvoll mit ihr umzugehen, sie aufgabenorientiert einzusetzen und kritisch zu hinterfragen.

Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und in ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als der Experte für Agiles Mindset gemacht.

Firmenkontakt
Jörg Hawlitzeck GmbH
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Pressekontakt
Jörg Hawlitzeck
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Leadership braucht Weitblick für die kommenden Herausforderungen

Verspätungen, Ausfälle und mangelnde Kommunikation – die Deutsche Bahn kam 2023 nicht aus den Negativschlagzeilen. Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch im neuen Jahr nichts daran ändern wird. Gerade jetzt sollte das Topmanagement ein positives Zeichen setzen und Vorbild sein. Stattdessen sorgten die Bonuszahlungen an die Chefetagen für weiteren Unmut.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb in einem Beitrag unlängst sehr treffend: „Pünktlichkeit und Nöte der Kunden sind Nebensache, Selbstzufriedenheit ist Trumpf. Und sie muss sich lohnen. Die Deutsche Bahn ist bald manövrierunfähig, aber der Vorstand erhält Boni. Das passt ins Bild.“ Normalerweise wird das Jahresende zur Reflexion benutzt und Schlüsse daraus gezogen: Was lief gut und was ist verbesserungswürdig? Daraus erwachsen Vorsätze fürs neue Jahr und Ziele, die erreicht werden sollen. Beim Management der Deutschen Bahn (https://www.bahn.de/) fragt man sich angesichts der Negativbilanz des vergangenen Jahres allerdings, ob das auch hier geschieht. Vermutlich eher nicht. Die Probleme sitzen tief und sind vielschichtig. Statt Vorbild zu sein, ein Zeichen von Veränderung und Aufbruch zu setzen, deutet alles darauf hin, als würde das Leadership eines der größten Bahnunternehmen der Welt mit Volldampf auf „Weiter so“ setzen.

Es hat den Eindruck, als seien sich viele Topmanager*innen ihrer Vorbildfunktion nicht bewusst oder scherten sich nicht darum. Dabei genossen Wirtschaftskapitäne einst einen guten Ruf. Sie galten als Macher*innen und als Menschen mit Weitblick. Wenn man so will, agierten viele von ihnen nach dem Kategorischen Imperativ: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ) „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Für den Managementexperten und Berater für Leadership Jörg Hawlitzeck scheint das nicht nur im Falle der Deutschen Bahnnicht mehr zu gelten. Nach seiner Beobachtung hat sich schon seit Jahrzehnten in Unternehmen schleichend Durchsetzen von Anweisungen unter der Erwartung des widerspruchslosen Funktionierens durchgesetzt. Wer in diesem Konzept etwas zu bedenken gibt, stört den Prozess. „Leider wird unter dem*r idealen Mitarbeiter*in „verlässlich“, „produktiv“, „loyal“ – ja, „angepasst“ verstanden. Das bezieht sich auch auf das Management. Kreative, Outside-the-box-denkende Menschen passen natürlich nicht in ein solches Bild. Aber gerade diese Mitarbeiter geben Impulse, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten – für Lösungen, die für die Herausforderungen in der Zukunft gebraucht werden“, sagt der Experte für Leadership.

Dass es auch anders geht, zeigt ihm sein beruflicher Alltag. „Zu meinen Kunden gehören Unternehmen, die aus dem Stillstand herauskommen wollen. Diese Erkenntnis macht bereits den Weg für die Bereitschaft frei, sich auf eine andere Denkweise einzulassen. Dazu gehört die Akzeptanz, das eigene Ego zurückzustellen und den Mitarbeiter*innen zuzuhören. Dadurch fördert man deren Kreativität und schafft die Voraussetzung, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten und schließlich ziehen Management und Mitarbeiter*innen an einem Strang. Sicher, das geschieht nicht von heute auf morgen. Es muss wachsen. Einer solchen Einstellung Raum zu geben, wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr“, meint Jörg Hawlitzeck.

Um dieses Thema geht es auch in dem praxisorientierten Vortrag des Keynote Speakers: „Leadership-Mindset der Zukunft“. (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-leadership-fuehrungskraft/) Hawlitzeck betont darin: Um als Führungskraft zukünftig erfolgreich zu sein, muss man aufhören, nach dem Egoprinzip zu denken und zu handeln und sich wieder im Sinne des Kategorischen Imperativs nach den heutigen Begebenheiten auszurichten. Von Bedeutung sind dabei Empathie und Vertrauen – von der Führungskraft über Vorgesetze bis zu den Mitarbeiter*innen und umgekehrt genauso. „Dazu muss das Leadership erst „lernen“, auch einmal nichts zu sagen und die eigene Meinung gegenüber dem Team zurückzuhalten, wenn es die jeweilige Situation erfordert. Wenn dieser Schritt, zu dem auch Anerkennung, Offenheit, Großzügigkeit, Gelassenheit und Demut gehören, verinnerlicht ist, entsteht eine natürliche Autorität gegenüber den Mitarbeiter*innen. Und genau diese wird durch eine Vorbildfunktion nicht nur unterstützt, sondern auch nachhaltig gestärkt. Mit Misstrauen und Strenge würde man das niemals erreichen. Das eigene Ego nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen zu wollen, ist die beste Möglichkeit, sein Team zu überzeugen und zu motivieren“, führt Jörg Hawlitzeck aus. Für das neue Jahr wünscht sich der Managementexperte, dass für viele Unternehmen das „Leadership-Mindset der Zukunft“ zu den guten Vorsätzen für 2024 gehört.

Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und in ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als der Experte für Agiles Mindset gemacht.

Firmenkontakt
Jörg Hawlitzeck GmbH
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Pressekontakt
Jörg Hawlitzeck
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Arbeitswelt im Wandel: Generation Z und Alpha kommen

Arbeitswelt im Wandel: Generation Z und Alpha kommen

Generationen-Gap: Brücken statt Konfrontation

Die moderne Arbeitswelt steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die maßgeblich von den Ansprüchen und Erwartungen der jungen Generationen geprägt werden. Die Generation Z und die aufkommende Generation Alpha stellen neue Anforderungen an Arbeitgeber*innen und beeinflussen nachhaltig die Gestaltung des Arbeitsumfelds. Doch die meisten Unternehmen sind darauf nicht vorbereitet.

Schon jetzt stellt die Generation Z die überwiegende Mehrheit der Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie soll man mit ihnen, den Digital Natives, umgehen, wie „ticken“ sie und wie lässt sich ihr Selbstverständnis mit dem der älteren Generationen vereinbaren? Die Generation Z (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z) fordert klare Trennung von Arbeit und Privatleben, während sie gleichzeitig digitale Kanäle in berufliche Abläufe integrieren möchte. Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit der Arbeit und eine offene Fehlerkultur sind ihre Schlagworte. Unternehmen müssen auf diese Bedürfnisse reagieren, um junge Talente zu gewinnen.

Während darüber noch lebhaft diskutiert wird, steht schon die nächste Generation, die Generation Alpha, in den Startlöchern. Die ab 2010 Geborenen bringen eine starke Affinität zur Digitalität mit. Auch sie strebt nach erfüllender Arbeit, die Kreativität, technologische Anpassungsfähigkeit, interkulturelle Zusammenarbeit und zwischenmenschliche Beziehungen fördert. Wie Gen Z legt Generation Alpha Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Kürzlich haben sich die Wirtschaftsuniversität Wien und das Jobportal „Hokify“ (https://hokify.de/) in Kooperation mit dieser Thematik befasst. Sie erforschten die Erwartungen der Generation Alpha an Arbeitgeber*innen.

Die Untersuchung ergab, dass die „Neo-Ökologie“ – die Verknüpfung von Wirtschaft und Ökologie – sowie der Umgang mit Migration den Arbeitsalltag und das Jobumfeld zukünftig nachhaltig beeinflussen werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Szenarien entwickelt, die den künftigen Arbeitsmarkt skizzieren und auf politische Einflüsse hinweisen. Managementberater und Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck (https://joerg-hawlitzeck.com/) beobachtet seit Jahren die Veränderungen am Arbeitsmarkt im Zusammenhang mit der Thematik „Agiles Mindset“. Er fragt: „Wenn die heutigen Führungskräfte in Unternehmen, die aus den Generationen „Baby Boomer“, „Golf“ und „X“ stammen, jetzt schon kaum „Gen Z“ verstehen, wie wird es erst mit „Generation Alpha“ aussehen?“

Hawlitzeck sieht die Arbeitgeber also schon heute, mit Generation Z, mit gravierenden Veränderungen und einem dynamischen sowie heterogenen Arbeitsmarkt konfrontiert. Bei Generation Alpha wird sich das noch verstärken. „Arbeitgeber müssen sich bewusst sein, welche Auswirkungen politische Entscheidungen auf den Arbeitsmarkt haben werden und müssen Information und Orientierung bieten. Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass das „Aufstellen von Obstkörben“ nicht ausreicht, um die Leistung zu steigern. Etwas lief also schief! Unternehmen haben sich regelrecht erpressbar gemacht! Statt mit Incentives die Motivation zu steigern, sollte ein lebendiger Dialog auf Basis eines Perspektivwechsels geführt werden – warum ticken die „Jungen“ anders, was stört mich daran und was hat das mit mir zu tun? Mindestens ebenso wichtig ist das klare Formulieren von Anforderungen, Rahmenbedingungen und Zielen, um Sicherheit zu geben. Ein starres Mindset liefert keine Lösungen. Das wird nur über ein agiles Mindset gelingen!“, ist sich der Managementberater sicher.

In diesem Zusammenhang weist der Keynote Speakers auf seinen aktuellen Vortrag „Weck den Revoluzzer in Dir“ (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-revolution-veraenderung/) hin, in dem er auf das Zusammenwirken von Veränderungen und der eigenen inneren Einstellung eingeht. Die einzige Revolution, die tatsächlich etwas bringt, ist die Revolution, die in jeder und jedem Einzelnen von uns stattfindet. Das beginnt mit Eigenverantwortung, erfordert Mut und eine veränderte Denkweise. Kurz: Es braucht ein agiles Mindset. „Wir Menschen liebes Gewohntes. Kommt etwas Neues, sind wir verunsichert. Genauso verhält es sich mit den nun heranwachsenden Generationen. Sie spiegeln uns etwas, das wir nicht hatten. Ablehnung oder Unverständnis führen nur zu Konfrontationen. Ein agiles Mindset macht offen für einen empathischen Dialog und die Frage „Was kann ich für mein Leben daraus mitnehmen?“ So eröffnen sich Perspektiven, die Generationen ohne deren Identitätsverlust verbinden. Denn so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus!“, gibt der Experte Jörg Hawlitzeck zu bedenken.

About:
Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihrem Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als DER Experte für Mindset gemacht.

Verantwortlicher für die Pressemitteilung:
Jörg Hawlitzeck GmbH
Bonner Talweg 246
D-53129 Bonn
Germany

Phone: +49 228 91257965
E-Mail: info@joerg-hawlitzeck.com
Web: https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-revolution-veraenderung/

Kontakt
Jörg Hawlitzeck
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+4922891257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Agileno: Neue Marke für agile Work und Hotline-Service

Agileno bietet Schulungen und Beratungsleistungen an, um Unternehmen bei der Einführung agiler Arbeitsmodelle zu unterstützen

Agileno: Neue Marke für agile Work und Hotline-Service

agileno.

Tallinn, Estland – SuccessMedia OÜ hat die neue Marke agileno eingeführt, die Unternehmen bei der Einführung echter agiler Arbeitsmethoden und der Verbesserung der Produktentwicklung durch User Stories unterstützt. Agileno wurde ins Leben gerufen, weil viele Unternehmen den Stempel „agil“ tragen, ohne wirklich agil zu sein, und es den Mitarbeitern oft an der entsprechenden Einstellung mangelt.

SuccessMedia OÜ ist ein Unternehmen mit Sitz in Tallinn, Estland, das sich auf die Online Beratung und Training spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an Lösungen rund um die Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsmethoden und insbesondere die Entwicklung von Produkten mit Hilfe von User Stories.

„Wir haben agileno gegründet, um Unternehmen bei der Einführung echter agiler Arbeitsmethoden zu unterstützen, indem wir Kulturen, Denk- und Arbeitsweisen verändern und Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Produkte mit einem hohen Return on Investment zu liefern“, sagt Frank Schatz, CEO der SuccessMedia OÜ und seit 1998 Agilist.

Agileno bietet seinen Kunden Schulungen und Coaching an, um Unternehmen bei der Einführung agiler Arbeitsmodelle zu unterstützen. Die Website agileno.com bietet umfassende Informationen zu agilen Arbeitsmethoden und Produkten.

Zusätzlich hat agileno zum Start eine Agile-Hotline eingerichtet, die bei akuten Problemen im agilen Umfeld schnell, unkompliziert und diskret bei der Lösungsfindung hilft. Die Agile-Hotline kann von Kunden und Interessenten genutzt werden, um ihre Anliegen zu besprechen und schnelle Lösungen für ihre Herausforderungen im agilen Umfeld zu finden.

„Unser Ziel ist es, echte Veränderungen zu bewirken und Unternehmen dabei zu unterstützen, agil zu werden, indem wir uns auf die Einführung echter agiler Arbeitsmethoden und die Veränderung von Denkweisen und Kulturen konzentrieren“, sagt Schatz. „Die konsequente Anwendung agiler Arbeitsmethoden stellt sicher, dass sich niemand dem agilen Wandel im Unternehmen entziehen kann.“

Die SuccessMedia OÜ ist ein innovatives Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, erstklassige digitale Trainings und Coachings für ihre Kunden zu entwickeln. Mit einem erfahrenen und talentierten Team aus Experten unterstützt die SuccessMedia OÜ ihre Kunden dabei, ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Firmenkontakt
SuccessMedia OÜ
Frank Schatz
Sepapaja 6
15551 Tallinn
+491788494116

Home

Pressekontakt
SuccessMedia OÜ
Frank Schatz
Sepapaja 6
15551 Tallinn
+491788494116

Become agile, your way.