Vitel vertreibt den B One 5G von Peplink und ermöglicht so verlässliche 5G-Konnektivität

Vitel vertreibt den B One 5G von Peplink und ermöglicht so verlässliche 5G-Konnektivität

Der Router B One 5G von Peplink

Als offizieller Peplink-Distributor vertreibt die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, den neuen Router B One 5G. Das Gerät ist eine Weiterentwicklung des Routers B One und bietet im Vergleich zum Standardmodell zusätzlich 5G-Konnektivität. Als 5G-Router ist der B One 5G bestens für Unternehmen und Büros, den Einzelhandel oder Wohnmobile geeignet.

Die Dual WAN-Architektur macht es möglich, dass die Verbindung auch dann bestehen bleibt, wenn eine Internetleitung ausfällt. Mit der SpeedFusion-Technologie können außerdem mehrere Internetverbindungen nahtlos zu einer einzigen, äußerst zuverlässigen Verbindung gebündelt werden. Durch das integrierte 5G/LTE-Mobilfunkmodem ist die kabelgebundene Hauptleitung zusätzlich abgesichert. Das Modem kann auch als primärer funkbasierter High-Speed-Internetanschluss dienen.

Peplink kooperiert als erster autorisierter Starlink Technology Provider mit SpaceX und kombiniert seine Router mit der Satellitenlösung Starlink. Der B One 5G lässt sich einfach mit Starlink integrieren und ermöglicht die Bündelung mehrerer Starlink-Verbindungen.

Mehr zum B One 5G erfahren Sie im Datenblatt (https://5g.vitel.de/wp-content/uploads/2024/04/DE_Peplink_B_One_5G_Datenblatt_f.pdf) sowie auf der deutschsprachigen Produktseite (https://5g.vitel.de/peplink-b-one-5g).

Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.

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PANASONIC STELLT PRIVATES 5G-NETZWERK MIT TESTEINRICHTUNG FÜR KUNDEN BEREIT

Panasonic startet seine erste private Testumgebung für 5G-Netze auf dem Panasonic Campus in München. Das Unternehmen arbeitet mit führenden 5G-as-a-Service-Anbietern zusammen, um private 5G-Netze europaweit einfach einzurichten und zu betreiben.

München, Deutschland. 8. April 2024 – Panasonic Connect Europe stellt heute in seinem Customer Experience Center (CXC) in München ein neues privates 5G-Netzwerk vor: Es unterstützt Kunden dabei, ununterbrochene Konnektivität, Echtzeitkommunikation und erhöhte Sicherheit für geschäftskritische Anwendungen in vielen Branchen bereitzustellen.

Gemeinsam mit führenden 5G-as-a-Service (5GaaS)-Anbietern kann Panasonic nun dedizierte und vollständig angepasste private 5G-Netzwerke mit extrem niedriger Latenz anbieten. Diese bieten schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Datenübertragung und Kommunikation sowie optimierte Netzwerkeffizienz und -zuverlässigkeit.

Panasonic stellt die einfache Installation, Konfiguration und Wartung des privaten 5G-Netzwerks im innovativen Customer Experience Center auf dem Panasonic Campus in München vor. Dort können sich Besucher live von den sicheren und extrem schnellen Upload- und Download-Geschwindigkeiten überzeugen.

Mit zwei im CXC installierten Zellen können Kunden und Partner Handover-Tests mit Anwendungen und Panasonic TOUGHBOOK 5GSA-Geräten mit kontrollierter Geschwindigkeit durchführen. So können sie vor Ort die Vorteile der erhöhten Netzwerkkapazität von 5G erleben. Kunden können zudem das höhere Niveau an Sicherheit und Kontrolle von privaten 5G-Netzwerken erfahren. Diese beinhalten fortschrittliche Verschlüsselungsprotokolle und modifizierte Uplink- und Downlink-Datendurchsätze, die für Anwendungen optimiert sind.

Panasonic besitzt das gesamte Zugangsnetz. Auf diese Weise hat das Unternehmen die Komplexität für bestehende und neue Kunden sowie Geschäftspartner reduziert. Für die Migration zu privaten 5G-Netzen setzt Panasonic modernste Technologien ein. Dies vereinfacht das Zusammenspiel zwischen Hardware, Software und Konnektivität. Interessenten können in den Bereichen Transport und Logistik, Fertigung und Bauwesen die Vorteile der Verbindung einer Vielzahl von Geräten über ein privates Netzwerk entdecken.

Drittanbieter und Softwareentwickler können 5G-Anwendungen und -Geräte auch in einer realen Umgebung testen. Das erlaubt ihnen, ihre Anwendungen auf Wunsch mit Geräten mit Windows-, iOS- oder Android-Betriebssystemen zu optimieren.

Thorsten Lutz, EU Solution Architect bei Panasonic TOUGHBOOK, erklärt: „Viele Unternehmen möchten das Potenzial von 5G für mehr Effizienz und Konnektivität ausschöpfen, haben aber Bedenken oder sind sich nicht sicher, wie sie beginnen sollen. Mit unserer Konnektivitätserfahrung und mehreren Modellen mobiler Geräte von Panasonic, die bereits für 5G optimiert sind, ist es für uns ein logischer nächster Schritt, Kunden und Interessenten in ganz Europa sichere, schnelle, private 5G-Netze anzubieten, wenn herkömmliche Netze oder öffentliches 5G nicht zu ihren Zwecken passen.“

Interessierte Unternehmen können jetzt einen Vor-Ort-Workshop buchen und ihren nächsten Schritt zur Konnektivität mit den Experten von Panasonic planen, unter: https://eu.connect.panasonic.com/de/de/cxc-viel-raum-fuer-ihre-ideen

Über die Panasonic Group

Die 1918 gegründete Panasonic Group ist heute weltweit führend in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Wohnungsbau, Automobil, Industrie, Kommunikation und Energie und hat am 1. April 2022 auf ein operatives Unternehmenssystem umgestellt, wobei die Panasonic Holdings Corporation als Holdinggesellschaft fungiert und acht Unternehmen unter ihrem Dach angesiedelt sind. Der Konzern meldete für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr einen konsolidierten Nettoumsatz von 8.378,9 Milliarden Yen (ca. 59,4 Milliarden Euro). Um mehr über die Panasonic-Gruppe zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://holdings.panasonic/global/

Über Panasonic Connect Europe GmbH

Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Mehr als 400 Mitarbeiter leisten unter der Leitung von CEO Hiroyuki Nishiuma mit innovativen Produkten, integrierten Systemen und Services einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg ihrer Kunden – und verwirklichen so die Vision „Change Work, Advance Society and Connect to Tomorrow“.

Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

– Mobile Solutions: Ein umfangreiches Portfolio an robusten TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds steigert die Produktivität mobiler Mitarbeiter.
– Media Entertainment umfasst zum einen die Visual System Solutions mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays. Und zum anderen Broadcast & ProAV für Smart Live Production-Lösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die für Live-Aufzeichnungen bei Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios vielfach verwendet werden.
– Business and Industry Solutions: Innovative Supply Chain Lösungen für Einzelhandel, Logistik und Fertigung mit dem einzigartigen Gemba Process Innovation-Ansatz, also entwickelt gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten, um die betriebliche Effizienz zu steigern, Endkundenwünsche besser realisieren zu können und Prozesse zu automatisieren oder zu digitalisieren. Die Projekte werden schlüsselfertig übergeben – integriert in die bestehende IT-Infrastruktur.
– Panasonic Factory Solutions Europe: Eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, etwa für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering, verwirklichen die Smart Factory.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://eu.connect.panasonic.com

Bitte besuchen Sie die LinkedIn-Seite von Panasonic Connect Europe: https://www.linkedin.com/company/panasonic-connect-europe/

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Realisierung von IoT-Projekten in Produktionsanlagen: Mit Controlware zur sicheren Integration von OT und IT

Dietzenbach, 20. Februar 2024 – Im Zuge der Digitalisierung eröffnet das Internet of Things (IoT) produzierenden Unternehmen attraktive Wachstumschancen, birgt aber auch neue Risiken. Die rasch voranschreitende Integration von Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT) trägt zwar nachhaltig zur Effizienz und Flexibilität bei, vergrößert gleichzeitig allerdings die Angriffsflächen – und damit die Gefahr von Cyberattacken. Controlware unterstützt und berät Unternehmen bei der Umsetzung sicherer IoT/OT-Projekte.

Die Art und Weise, wie industrielles Equipment kontrolliert und gesteuert wird, hat sich in den vergangenen Jahren fundamental gewandelt: Immer mehr bislang abgeschottete OT-Systeme werden nach und nach an Ressourcen im Internet angebunden, um diese zentralisiert betreiben und auswerten zu können. Dieser Paradigmenwechsel ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden – schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von OT und IT: „In der OT setzte man bisher vor allem auf Stabilität und Investitionsschutz und denkt in Jahrzehnten. In der IT dagegen steht die Dynamik im Fokus – Systeme werden in der Regel spätestens nach drei bis fünf Jahren abgelöst“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Weil industrielle Systeme wesentlich länger in Betrieb bleiben, findet sich in OT-Umgebungen fast immer ein heterogener Mix von Hardware-Komponenten, Betriebssystemen, Protokollen und Datenhandling-Verfahren, die alle sicher digitalisiert und in das Internet of Things eingebunden werden müssen. Das ist sowohl mit Blick auf die technologische Integration als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten alles andere als trivial – und Unternehmen sind gut beraten, bei diesen anspruchsvollen Integrationsprojekten frühzeitig erfahrene Partner hinzuzuziehen.“

Die Vorteile von IoT für Produktionsumgebungen
Die Auflösung der Grenzen zwischen OT und IT schreitet mit großen Schritten voran: Mit der Einführung von IP-basierten Übertragungsprotokollen, der Implementierung von Ethernet als physischer Übertragungsstrecke, der Nutzung von WiFi6(e) und jüngst dem Einsatz von 5G-Infrastrukturen hat die Industrie in den letzten Jahren viele wichtige Meilensteine erreicht.

Damit bringen IoT-Projekte in OT-Umgebungen vielfältige Vorteile:

– Reduzierung der Ausfallzeiten und Wartungskosten über Predictive Maintenance
– Erhöhung der Effizienz und Agilität, um bei Lieferungen von Gütern und beim Absatz von Produkten zeitnah zu reagieren
– Erhöhung der Kundenbindung durch detaillierte Einblicke in den Produktionsstatus, um beispielsweise Planungs- und Logistikketten optimal aufeinander abzustimmen
– Verbesserung von Nachhaltigkeitsfaktoren der Produktion, um dem Klimaschutz und den daraus abgeleiteten Compliance-Vorgaben der Unternehmen Rechnung zu tragen

…um hier nur Einige zu nennen.

Risiken bei der Vernetzung
Die Schattenseite der Entwicklung: Neben den attraktiven Potenzialen geht die Öffnung der Produktionsnetze mit einem deutlich höheren Risiko von Cyberattacken einher. Unternehmen müssen sich daher proaktiv mit Themen wie Software-Sicherheit und permanentem Release-Patching auseinandersetzen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Die sichere Neuausrichtung der OT-Systeme, gerade mit Blick auf die Einbindung historisch gewachsener Infrastrukturen in neue IT-Dienste, stellt für die meisten Unternehmen jedoch nach wie vor eine enorme Herausforderung dar, für deren Bewältigung vielfach externes Know-how benötigt wird.

Erleichterte Umsetzung dank 5G-Test-Infrastruktur
„Angesichts der vielen Vorzüge von Cloud, Big Data und KI ist die IT/OT-Konvergenz ein extrem spannendes Thema, das produzierende Unternehmen schon mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit zeitnah adressieren müssen. Geeignete Fachkräfte, die über das erforderliche tiefe Verständnis und umfassende Erfahrung in beiden Welten verfügen, sind jedoch rar“, erklärt Jens Müller. „Externe IT-Dienstleister sind damit ein wertvoller Partner, wenn es gilt, Know-how-Lücken beim Einsatz innovativer Technologien effizient zu schließen. So betreibt Controlware beispielsweise eine eigene Private-5G-Test-Infrastruktur für IoT-Projekte, in der Kunden die Integration von OT und IT praktisch testen können. Auf diese Weise lassen sich Digitalisierungsprojekte im 5G-Umfeld effizient vorantreiben und das Potenzial des Internet of Things ausschöpfen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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MAX BR1 Mini 5G: Vitel bietet robusten 5G-Router von Peplink an

Zukunftssichere Digitalisierung mit 5G-Technologie

MAX BR1 Mini 5G: Vitel bietet robusten 5G-Router von Peplink an

MAX BR1 Mini 5G von Peplink

Unterschleißheim/München, 30. Januar 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, erweitert ihr Portfolio um den neuen MAX BR1 Mini 5G von Peplink. Der kostengünstige Router vereint die Vorteile der Vorgängerversion MAX BR1 Mini (HW3) mit der 5G-Technologie und ist für zahlreiche Anwendungsfälle wie POS, IoT, Transportwesen und Remote Work geeignet. Über ein Cloud-Managementsystem kann das gesamte Netzwerk zentral und per Fernzugriff verwaltet werden.

Der MAX BR1 Mini 5G ermöglicht die zukunftssichere Gestaltung von Netzwerken und ist für Masseninstallationen geeignet. Mit dem Peplink-Router erhalten Nutzer ein zuverlässiges, robustes und langlebiges 5G-fähiges Produkt mit hohen Sicherheitsstandards.

Mit dem Router lassen sich (private) 5G-Verbindungen einfach aufbauen, das Einbinden von neuen Geräten in das Netzwerk erfolgt so bequem und reibungslos wie Plug and Play.

Zudem kann der Peplink-Router in bereits bestehende Netzwerke als 5G-Adapter integriert werden oder als Gateway und Router für mehrere WANs fungieren. Der Router ist darüber hinaus sowohl Non-Standalone (NSA)- als auch Standalone (SA)-fähig und unterstützt eine Reihe von 5G- und LTE-Bändern.

Zentrales Cloud-Management und Out-of-Band-Management

Das Peplink-Managementsystem InControl 2 ermöglicht es Nutzern, das gesamte Netzwerk von einem einzigen Dashboard aus zu verwalten. Mit dem Cloud-basierten Endpoint-Management-System lassen sich Berichte und Push-Konfigurationen für eine effektive Netzwerkverwaltung erstellen.

Die Funktion InTouch ermöglicht zudem einen Fernzugriff auf IP-Geräte. Durch Out-of-Band-Management in 5G-Geschwindigkeit wird ein Zugriff auf angeschlossene Geräte wie beispielsweise Sensoren, Netzwerkkomponenten und Kameras möglich, ohne dass ein Netzwerkspezialist vor Ort sein muss.

Zukunftssicheres 5G für vielfältige Anwendungen

„Der MAX BR1 Mini 5G von Peplink bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Vergleich zur Vorgängerversion unterstützt das Gerät auch die 5G-Technologie, wodurch wir ein zukunftssicheres Einsteigermodell für verschiedenste Branchen und Anwendungsszenarien anbieten können“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Durch die 5G-Unterstützung ermöglicht das Produkt viel schnelleres Internet mit sehr hohen Datenraten. Immer performantere Anwendungen in der Praxis machen es zukünftig unausweichlich, auf 5G zu setzen. Der MAX BR1 Mini 5G von Peplink lässt sich einfach integrieren und macht damit auch bestehende Netzwerke zukunftsfähig.“

Highlights des MAX BR1 Mini 5G:
– 5G-Modem: Datenrate von 3,4 Gbit/s im Download und 900 Mbit/s im Upload;
– GE WAN/LAN-Port;
– GE LAN-Port mit 802.3at PoE-Eingang;
– vier SMA-Mobilfunkantennenanschlüsse;
– Router-Durchsatz 300 MBit/s;
– Betrieb im erweiterten Temperaturbereich von -40° C bis +65° C;
– falls in bestimmten Regionen 5G nicht verfügbar ist, unterstützt der Router alternativ auch verschiedene LTE-Bänder.

Der Peplink-Router ist für zahlreiche unterschiedliche Anwendungsfälle geeignet. Dazu gehören beispielsweise IoT-Anwendungen, Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation, Kassensysteme, Videoüberwachung, Navigationssysteme sowie Remote Work.

Weitere Informationen zum MAX BR1 Mini 5G finden Sie auf der deutschsprachigen Produktseite: https://5g.vitel.de/peplink-max-br1-mini-5g.

Das Datenblatt mit allen Produktspezifikationen finden Sie hier: https://5g.vitel.de/wp-content/uploads/2024/01/DE_Peplink_MAX_BR1_Mini_5G_Datenblatt-f.pdf.

Das Bildmaterial zu dieser Presseinformation finden Sie hier: https://www.dropbox.com/scl/fo/xew0x2am63vn16fywd76w/h?rlkey=lefpuqqyk2llgqvpj4dfhaenf&dl=0.

Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Seefahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.

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ArcelorMittal treibt Dekarbonisierung voran

Vorbild Frankreich: Dekarbonisierung der Stahlindustrie wurde von ArcelorMittal mithilfe einer verbesserten mobilen Breitbandanwendung vorangetrieben

Amsterdam und Eschborn, 13. Februar 2023 – Das von ArcelorMittal im November 2021 gestartete 5G Steel ist jetzt in Betrieb. Es ist das größte 4G/5G-Netz in einem industriellen Umfeld
Die ersten industriellen Anwendungen, die ein erweitertes mobiles Breitband (eMBB) erfordern, werden eingeführt – vom Stahlrecycling-Management bis hin zu vernetzten Betreiberfunktionen
5G Steel basiert auf der Expertise von Orange Business Services, einem Netzbetreiber-Integrator, und den Technologien von Ericsson, einem privaten Netzpartner

ArcelorMittal France kündigt gemeinsam mit Orange Business Services und Ericsson den operativen Start von 5G Steel an, dem größten 4G/5G-Netzwerk im industriellen Umfeld. Die Initiative wird von der französischen Regierung im Rahmen des Plans zur Wirtschaftsförderung in Frankreich (France Relance) unterstützt. Sie ermöglicht es, die ersten industriellen Anwendungen am ArcelorMittal-Standort in Dünkirchen umzusetzen.

Zu den industriellen Einsatzmöglichkeiten von 5G Steel gehören:
Der vernetzte Betrieb: 5G Steel ermöglicht Mobilität für Menschen und Prozesse und verändert die Art und Weise, wie Menschen in industriellen Umgebungen arbeiten. So können beispielsweise im Warmbandwalzwerk Datenerfassung, -eingabe und -austausch mit Hilfe von Tablets schneller und intuitiver erfolgen.
Stahl-Recycling: Die umfassende Netzabdeckung und der hohe Durchsatz erleichtern das Management des Stahlrecyclings bei ArcelorMittal. Stahl, der zum Recycling am Standort eintrifft, wird gewogen und gescannt, um seine Dichte und Zusammensetzung zu bestimmen. Die mit der Qualitätskontrolle beauftragten Mitarbeiter vor Ort übermitteln diese Daten automatisch über 5G Steel. Die Maschinenführer (Kran und Stapler) erhalten die Informationen direkt aus dem Produktionsprogramm und können mit Hilfe von 5G Steel über die getroffenen Maßnahmen informieren.

Zu den künftigen industriellen Einsatzmöglichkeiten, die an den Standorten von ArcelorMittal entwickelt werden sollen, gehören weitere Initiativen in Bezug auf die Mobilität von Menschen in Arbeitssituationen, autonome Schienenfahrzeuge in Dünkirchen und Florange, autonome Straßenfahrzeuge, die Ausweitung der mobilen Wartung mit Rückmeldung von Felddaten, virtual oder Augmented Reality und Sicherheitsvorrichtungen.

5G Steel wird derzeit an den ArcelorMittal-Standorten in Dünkirchen und Mardyck (Nordfrankreich) eingesetzt und soll 2023 auf weitere Standorte, insbesondere Florange (Ostfrankreich), ausgeweitet werden.

Der Weg zur Industrie von morgen
Die Möglichkeiten von 5G Steel entsprechen dank folgender Eigenschaften den Herausforderungen der Industrie von morgen:
Umfassende Abdeckung: Das Mobilfunknetz deckt alle komplexen Industriestandorte von ArcelorMittal ab, sowohl im Freien als auch in Gebäuden und unter hohen Metallkonstruktionen. Diese Abdeckung bietet den Betreibern mehr Bewegungsfreiheit und Konnektivität überall im Unternehmen.
Hohe Geschwindigkeit als Antwort auf den hohen Übertragungsbedarf von modellierten Prozessen, vernetzten Objekten, Produktionsdaten usw.
Niedrige Latenzzeit: Die reduzierte Latenzzeit unterstützt den Einsatz von autonomen Fahrzeugen und fernsteuerbaren Cockpits sowie die Sicherheit in Hochrisikogebieten.
Netzwerk-Slicing, um ein Serviceniveau zu gewährleisten, das an die Bedürfnisse der einzelnen Betriebsprozesse angepasst ist
Datensicherheit: Das private Mobilfunknetz schützt sensible Industriedaten.
Ziel der Einführung von 5G Steel ist es auch, die Entwicklung eines französischen Ökosystems rund um die Wertschöpfungskette dieser industriellen Anwendungsbereiche zu ermöglichen. 5G Steel wird den wichtigsten Seehafen von Dünkirchen und die Digital Labs von ArcelorMittal in Dünkirchen und Florange abdecken. Zudem werden Tests zur Ausweitung des Netzes auf die Regionen Hauts-de-France und Grand Est durchgeführt.

David Glijer, Direktor für digitale Transformation bei ArcelorMittal Frankreich, erklärt: „ArcelorMittal, ein führendes Unternehmen in der Digitalisierung der Stahlindustrie, verändert seine Arbeitsweise. Industrie 4.0-Technologien verbessern die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den Komfort der Mitarbeiter sowie die Produktivität und Qualität in all unseren Werken. Heute ist der Beitrag von 5G für diese Anwendungen entscheidend.“

Franck Bouétard, CEO von Ericsson Frankreich, kommentiert: „Das private Netzwerk wird es ArcelorMittal ermöglichen, die Digitalisierung der verschiedenen kritischen industriellen Prozesse am Standort zu beschleunigen und auf den Hafen von Dünkirchen auszuweiten. Flächendeckende Konnektivität, Echtzeitüberwachung und Sicherheitsanforderungen stehen im Mittelpunkt der implementierten Lösungen. Wir sind stolz darauf, ArcelorMittal dabei zu unterstützen, den Weg für industrielles 5G in Europa und Frankreich zu ebnen.“

Valérie Cussac, Executive Vice President Smart Mobility Services, bei Orange Business Services, ergänzt: „Wir freuen uns, ArcelorMittal mit unserer doppelten Expertise als Integrator und Betreiber zu unterstützen. 5G Steel ermöglicht die bestmögliche und maximal sichere Nutzung ihrer kritischen Daten. Indem wir die Leistung und Robustheit von 5G mit unserem Ökosystem von Partnern und Start-ups kombinieren, stellen wir unseren innovativen Industriekunden wie ArcelorMittal Innovation und digitale Technologie zur Verfügung, um eine positive Wirkung zu erzielen.“

5G Steel in Zahlen
9 Funkstandorte mit 4×4 MIMO-Antennen zur Abdeckung der Standorte Dunkerque und Mardyck
1 Kern mit dynamischer geografischer Redundanz zur Verwaltung von bis zu 50.000 Nutzern
Überwachungstool für die Verwaltung und den Betrieb des 5G-Steel-Netzes
19 Router von Cradlepoint, einer Tochtergesellschaft von Ericsson
80 % des Gebiets liegen über den Geschwindigkeitszielen

Aufbau des Netzes
23. November 2021: Projektstart
08. Dezember 2021: Festlegung der Positionierung der Antennen
22. April 2022: Installation des Kerns und der ersten Antenne
05. August 2022: Installation abgeschlossen
01. September 2022: Genehmigung zur Nutzung der Frequenzen
13. Oktober 2022: Das Netz am Standort Dunkerque wird eingeschaltet

Hier (https://we.tl/t-FLQwK36VeS) finden Sie passendes Bildmaterial.

Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

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Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 und 286 Millionen Kunden weltweit (Stand 30.09.2022). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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Kyocera baut neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyocera erhöht die MLCC-Produktion für 5G sowie ADAS- und EV-Technologien durch den Bau einer neuen Produktionsanlage

Kyocera baut neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyocera baut eine neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyoto/Neuss, 22. August 2022. Die KYOCERA Corporation wird eine neue Produktionsanlage auf ihrem Kokubu Plant Campus in Kagoshima, Japan, bauen. Dadurch soll die Produktionskapazität für Keramikvielschicht-Kondensatoren (MLCCs) erhöht werden, die Entwicklungsmöglichkeiten der Ingenieure gestärkt und ausreichend Produktionsflächen für die wachsenden Geschäftsfelder von Kyocera sichergestellt werden.

Reaktion auf die zu erwartende höhere Nachfrage nach MLCCs
Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach MLCCs weiter anwachsen wird. Grund dafür ist, dass Kommunikationsterminals und Halbleiterbauteile immer kompakter und ausgeklügelter werden. Außerdem wird die expandierende Kommerzialisierung von 5G-Datenzentren, ADAS- (fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme) und EV- (Elektrofahrzeuge) Technologien durch kleinere, funktionellere elektronische Komponenten wie MLCCs erleichtert.

Unterzeichnungszeremonie am 17. August 2022
Bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung am 17. August 2022 waren der Gouverneur von Kagoshima, Koichi Shiota, der Bürgermeister von Kirishima, Shinichi Nakashige, sowie hochrangige Mitarbeiter von Kyocera anwesend. Baubeginn ist im Februar 2023. Im Mai 2024 wird die Fabrik dann ihren Betrieb aufnehmen. Die neue Anlage wird sich am aktuellen Standort des Monozukuri F&E-Labors von Kyocera befinden, welches im September 2022 abgerissen wird.

Zusätzlich zur Erweiterung seiner Sparte für elektronische Komponenten zielt Kyocera darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung in der Präfektur Kagoshima zu fördern und neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region zu schaffen.

Übersicht der neuen Fabrikanlage

– Name: Fabriken Nr. 5-1-2 auf dem Kokubu Campus von Kyocera in Kagoshima
– Adresse: 1-1 Kokubuyamashita-cho, Kirishima-shi, Präfektur Kagoshima, Japan
– Gesamtinvestition: Ca. 15 Milliarden Yen (ca. 111 Millionen US-Dollar)
– Gebäudegrundfläche: 7.197 m2 (77.468 f2), Stahlkonstruktion, 6 Stockwerke
– Gesamtnutzfläche: 37.600 m2 (404.723 f2)
– Bauplan: Baubeginn: Februar 2023
– Betriebsbeginn: Mai 2024
– Hergestellte Produkte: Keramikvielschicht-Kondensatoren (MLCC) und andere
– Erwartetes Produktionsniveau:
– Von Mai 2024 bis März 2025: Ca. 10 Milliarden Yen (ca. 74 Millionen US-Dollar) pro Jahr
– Ab GJ2026: Ca. 20 Milliarden Yen (ca. 148 Millionen US-Dollar)

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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KYOCERA Corporation und Softbank Corp. bestätigen erfolgreiche Demonstration eines Backhaulsystems mithilfe von 5G

KYOCERA Corporation und Softbank Corp. bestätigen erfolgreiche Demonstration eines Backhaulsystems mithilfe von 5G

Struktur des Demonstrationsexperiments

Kyoto/Neuss, 09. August 2022. Die KYOCERA Corp. und SoftBank Corp. führten zwischen Januar und April 2022 Tests zur Verifizierung eines Backhaulsystems unter Zuhilfenahme des Softbank zugewiesenen 5G-Millimeterwellenbereichs an den Basisstationen von Softbank durch, die sich in Akiruno-Stadt, Tokio befinden. Das System verwendete einen 5G-Millimeterwellenbereich, um eine Backhaulverbindung zwischen einer Senderstation und einer Relaisknotenstation herzustellen, die den Zugangsbereich darstellen. Die Senderstation war konform entsprechend der Fronthaulspezifikationen (1) der O-RAN Alliance, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Angesichts der Testergebnisse der Demonstration freuen sich Kyocera und SoftBank nun bekanntgeben zu können, dass sie stabile Kommunikationen und Systemeffektivität erfolgreich verifizieren konnten.

Übersicht des Demonstrationsexperiments
Zeitraum: Januar – April 2022
Ort: Akiruno-Stadt, Tokio
Zweck:
Verwendung eines Backhaul-Systemtests mit einer 5G-Millimeterwelle zu folgenden Zwecken:
– Verifizierung der Effektivität von Millimeterwellen als Backhaul-Leitung
– Etablierung von End-to-End-Kommunikationen von dem CU- (Centralized Unit, Aggregationsknoten) / DU- (Distributed Unit/Dezentrale Einheit, Server zu den Kommunikationsterminals
. Bestätigung der Auswirkungen von Veränderungen der Wetterverhältnisse, wie zum Beispiel Regen oder Schneefall
– Sammeln von Daten für die Entwicklung kommerzieller Produkte entsprechend den Spezifikationen der O-RAN Alliance, usw.
Inhalt:
– Zwei Relaisknotenstationen: Eine Station wurde in einer Entfernung von 260 m und eine weitere Station in einer Entfernung von 1,27 km von der Senderstation installiert.
– Anschließen des 5G-Millimeterwellenbereichs als eine Backhaul-Leitung. Durchführung von Verbindungstests von dem 5G-Kern-Netzwerkserver zu den Kommunikationsterminals via CU/DU, Senderstation und Relaisknotenstation.
Ergebnisse:
– Verifizierung der End-to-End-Konnektivität von dem CU/DU-Server zu den Kommunikationsterminals.
– Bestätigung, dass ein Backhaulsystem unter Verwendung eines 5G-Millimeterwellenbereichs eine stabile Verbindung in einer Entfernung von 1 km oder mehr von einer Senderstation herstellen kann. Außerdem konnte es die Verbindung nicht nur bei guten Wetterverhältnissen, sondern auch bei Regen oder Schneefall herstellen.

Ergebnisse des Experiments
Durch diese Demonstration bestätigten Kyocera und SoftBank, dass ein Backhaul-System unter Verwendung eines 5G-Millimeterwellenbereichs zu verkürzten Bauzeiten und Kosteneinsparungen durch einen effizienten Einsatz in Gegenden beitragen kann, in denen die Installierung von 5G-Netzwerken aufgrund von Herausforderungen, wie zum Beispiel der Topographie, schwierig ist. Beide Unternehmen haben ebenfalls bestätigt, dass die 5G-Millimeter-Technologie eine neue Kommunikationsmöglichkeit zwischen Basisstationen und Terminals sein könnte.

Zukünftige Entwicklungen
Kyocera und Softbank werden auch weiterhin an Antworten auf Fragestellungen, wie die Reduzierung des Stromverbrauchs und der operativen Automatisierung, forschen. Beide Unternehmen werden ebenfalls Systeme berücksichtigen, die an den unterschiedlichen Bedarf in Japan und Übersee angepasst werden können.

(1) Die O-RAN Alliance, deren Name für „Open Radio Access Network Alliance“ steht, ist eine Branchenvereinigung, die sich dem Bemühen verpflichtet hat, 5G und andere WLAN-Zugangsnetzwerke der nächsten Generation offener und intelligenter zu gestalten.

Über SoftBank Corp.
Ausgerichtet an der Unternehmensphilosophie der SoftBank Group, „Information Revolution – Happiness for everyone/Informations-Revolution – Freude für alle“, bietet die SoftBank Corp. (TOKIO: 9434) Telekommunikationsdienstleistungen an und kombiniert diese mit fortschrittlichen Technologien, um neue Geschäfte in Japan und global zu entwickeln und zu betreiben. In dem Geschäftsjahr, das im März 2022 endete, verzeichnete SoftBank Corp. 5,7 Billionen Yen Umsatz, 985,7 Milliarden Yen Betriebsgewinn und hatte 319 Gruppenunternehmen (245 Tochterunternehmen und 74 Partnerunternehmen), sowohl in Japan und im Ausland. Die SoftBank Corp. hat 57 Millionen Kunden im Mobil- und Breitbandbereich in Japan wie auch durch seine Gruppenunternehmen Yahoo Japan Corporation, PayPay Corporation und LINE Corporation jeweils 86 Millionen Nutzer von Online-Medien, 46 Millionen Nutzer von Smartphone-Zahlungsmöglichkeiten und 92 Millionen Nutzer einer App zu Kommunikationszwecken (zum Stichtag 11. Mai 2022). Aufgrund dieser starken Geschäftsgrundlage und der beeindruckenden Zahl an Kundenberührungspunkten expandiert SoftBank Corp. in Branchen außerhalb der Telekommunikation mithilfe seiner „Beyond Carrier/Über den Anbieter hinaus“-Wachstumsstrategie und fördert gleichzeitig das Wachstum seines Telekommunikationsgeschäfts. Darüber hinaus zielt SoftBank Corp. durch die Bündelung der Stärke der 5G-, KI-, IoT-, Digital-Twin-, Non-Terrestrial-Network (NTN)-Lösungen, einschließlich der High-Altitude-Platform-Station (HAPS)-basierten stratospherischen Telekommunikation und anderen Schlüsseltechnologien, auf die Verwirklichung der „Implementierung der Digitalisierung in der Gesellschaft“ ab. In Anerkennung seiner ESG-Initiativen wurde SoftBank Corp. für die Aufnahme in die Dow Jones Nachhaltigkeits-Indizes, FTSE4Good, 2022 MSCI Japan ESG Select Leaders Index und andere führende globale ESG Investment-Indizes ausgewählt. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte https://www.softbank.jp/en/

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

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Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Kyocera baut die größte Fabrik des Unternehmens in Japan.

Neubau auf dem Sendai Campus in Kagoshima soll die enorme Nachfrage nach Halbleiterkomponenten für ADAS, Sensorkameras und 5G decken.

Kyocera baut die größte Fabrik des Unternehmens in Japan.

Architekturrendering der neuen Fabrikanlage (Fabrik Nr. 23)

Kyoto/Neuss, 05. Mai 2022. Kyocera plant den Bau seiner größten Produktionsanlage für Komponenten, die je in Japan in Betrieb war. Dadurch wird die Produktionskapazität für Komponenten, einschließlich organischer Halbleitergehäuse und Quartzprodukte, erweitert. Bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung am 20. April 2022 waren der Gouverneur von Kagoshima, Koichi Shiota, der Bürgermeister von Satsumasendai, Ryoij Tanaka, sowie hochrangige Mitarbeiter von Kyocera anwesend. Der Bau auf dem Sendai Fabrik Campus in Kagoshima soll, laut Zeitplan, nächsten Monat beginnen.

Drei konvergierende Faktoren sorgen für eine hohe Nachfrage nach den organischen Halbleitergehäusen und Quartzprodukten von Kyocera. Intelligente Fahrzeuge steigern den Bedarf an Fahrzeugkameras und Hochleistungsprozessoren, die in fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und beim autonomen Fahren zum Einsatz kommen. Neue Kommunikationsinfrastrukturen, einschließlich Basisstationen und Datenzentren der fünften Generation (5G), werden weltweit eingesetzt. Zusätzlich sorgt der wachsende Trend hin zur Digitalisierung für einen steigenden Bedarf an Elektronikprodukten, wie PCs und Smartphones bis hin zu Konsumgütern, industrieller Automation und anderen Anwendungen.

Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, wird Kyocera die neue Fabrik im Oktober 2023 eröffnen. Auf dem Sendai Campus zielt Kyocera auf eine 4,5-fache Erhöhung der Produktionskapazität organischer Gehäuse sowie eine bedeutende Erhöhung der Kapazität für Quartzprodukte ab.

Kyocera wird auch weiterhin einen Beitrag für die Gemeinschaft durch das Stimulieren der wirtschaftlichen Entwicklung in Kagoshima leisten und infolgedessen neue Arbeitsplätze aufgrund der erweiterten Produktion von Halbleiterkomponenten schaffen, was auf die erhöhte globale Nachfrage zurückzuführen ist.

Übersicht der neuen Fabrikanlage

Name: Fabrik Nr. 23 auf dem Sendai Campus von Kyocera in Kagoshima
Adresse: 310-10 Taki-cho, Satsumasendai-shi, Präfektur Kagoshima, Japan
Gesamtinvestition: Ca. 62,5 Milliarden Yen (ca. 488 Millionen US-Dollar)
Gebäudegrundfläche: 12.380 m² (133.257 f²), Stahlkonstruktion, 6 Stockwerke
Gesamtfläche: 65.530 m² (705.359 f²)
Bauplan: Mai 2022 geplanter Baubeginn; Oktober 2023 geplante Inbetriebnahme der
Fabrikanlage
Hergestellte Produkte: Organische Gehäuse und Quartzprodukte
Erwartetes Produktionsniveau: Ca. 33 Milliarden Yen (ca. 258 Millionen US-Dollar) pro Jahr
(April 2024 bis März 2025)

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Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

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Kyocera entwickelt innovative Meta-Oberflächentechnologie

Die transmissive Technologie forciert eine Verbesserung der 5G- und 6G-Leistung.

Kyocera entwickelt innovative Meta-Oberflächentechnologie

Kyoceras transmissive Meta-Oberflächentechnologie

Kyoto/Neuss, 05. Mai 2022. Kyocera hat eine transmissive Meta-Oberflächentechnologie entwickelt, die Funknetzsignale in eine bestimmte Richtung umlenkt und so die Abdeckung und Leistung der 5G- und eventuellen 6G-Netzwerke verbessert. Die Meta-Oberfläche hilft dabei, hochfrequente 5G und 6G Milimeterwellen an Orte zu liefern, in denen aufgrund von Hindernissen keine Kommunikation möglich ist. Die Servicebereiche werden so erweitert und reichen über die Möglichkeiten der konventionellen reflektiven Meta-Oberflächentechnologien, die heutzutage noch viel Verwendung finden, hinaus.

Hintergrund der Entwicklung
Der 28 Ghz-Bereich, der in 5G-Netzwerken verwendet wird, und auch der höhere Frequenzbereich, der für 6G untersucht wird, weisen einen hohen Grad geradliniger Ausbreitung auf. Wenn die direkte Sichtlinie zur Basisstation blockiert ist, erreichen die Signale bestimmte Bereiche daher oft nicht. Die reflektive Meta-Oberflächentechnologie bietet nur eine sehr eingeschränkte Möglichkeit, die Richtung eines Signals zu ändern. Um dieses Problem zu lösen und die Leistung zu erweitern, hat Kyocera eine neue übertragbare Meta-Oberflächentechnologie entwickelt, die Funkwellen in kleineren Winkeln umlenken kann, um die zielgerichtete Netzwerkabdeckung zu erweitern.

Produktmerkmale: Transmissive Meta-Oberflächentechnologie

1)Kyocera erweitert die Richtung, in die Funksignale umgeleitet werden können
Funkwellen, die auf eine konventionelle reflektive Meta-Oberfläche treffen, können in einem breiten Winkel umgeleitet werden, jedoch nicht in schmalen Winkel jenseits der Meta-Oberfläche. Die neue transmissive Meta-Oberflächentechnologie von Kyocera ist in der Lage, in schmaleren Radien zu biegen. So werden Hindernisse vermieden, die eine Übertragung blockieren, und die 5G- und eventuell 6G-Abdeckung wird deutlich erweitert. Ein großes Gebäude kann zum Beispiel die 5G-Netzwerkübertragung blockieren, die transmissive Meta-Oberfläche von Kyocera kann jedoch das Signal umlenken, um kleinere Gebäude dahinter und darunter zu erreichen und so eine bessere Abdeckung zu bieten.

2)Proprietäre flexible Größenentwicklung
Die Fläche, in der eine transmissive Meta-Oberfläche Signale liefern kann, ist proportional zur Größe der Meta-Oberfläche selbst. Konventionelle Technologien konnten keine transmissive Meta-Oberfläche in einer für eine praktische Anwendung ausreichenden Größe entwickeln. Kyocera kann jedoch mithilfe seiner proprietären Technologie, die eine größere Flexibilität ermöglicht, jede Größe entwerfen. Dies macht es möglich, Meta-Oberflächen an mehr Orten zu installieren, wie zum Beispiel im Innenhof eines Hauses oder auf dem Balkon einer Wohnung.

5G Testergebnisse
Kyocera hat seine neue transmissive Meta-Oberfläche mithilfe einer lokalen 5G-Umgebung mit einem 28 Ghz-Bereich in seinem Kagoshima Kokubu Werk (Präfektur Kagoshima, Japan) getestet. Die Terminals wurden an zwei Standorten installiert: Standort A (Empfangsleistung: -97 dBm), an dem die Signalstärke aufgrund von Wänden, die die Sichtlinie auf die Basisstation blockieren, schwach ist; und Standort B (Empfangsleistung: -67 dBm), an dem die Signalstärke aufgrund einer nicht blockierten Sichtlinie zur Basisstation durch ein Fenster hoch ist. Als eine transmissive Meta-Oberfläche vor dem Fenster an Standort A installiert wurde, lag die Signalstärke bei -68 dBm, wies also ungefähr den gleichen Wert wie an Standort B mit der klaren Sichtlinie auf.

Kyocera entwickelt auch eine transparente transmissive Meta-Oberfläche, die sich besser in die Landschaft einfügt und integriert technologische Verbesserungen, um Funkwellen an bestimmten Standorten zu fokussieren und die Signalstärke noch weiter zu verbessern. Außerdem entwirft das Unternehmen eine rekonfigurierbare intelligente Oberfläche (Reconfigurable Intelligent Surface, RIS) , die eine Smart-Signal-Umgebung erschafft und so die Signalrichtung adaptiv je nach den verwendeten Geräten ändern kann.

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Radware: Terabit-Lösung zur DDoS-Abwehr

Radware: Terabit-Lösung zur DDoS-Abwehr

Radware DefensePro 800

Radware hat mit der DefensePro 800 die branchenweit erste Terabit-DDoS-Mitigations-Plattform vorgestellt. Die jüngste Weiterentwicklung der DefensePro-Produktreihe bietet Tier-1-Service-Providern und Großunternehmen die erforderliche Performance, um die neuen Netzwerkanforderungen im Zusammenhang mit 5G, Edge Computing und Netzwerk-Virtualisierung sowie den erheblich gestiegenen Bandbreitenbedarf zu erfüllen.

Die DDoS-Mitigation-Plattform nutzt 400G-Schnittstellen und kann bis zu 1,2 Milliarden Pakete pro Sekunde (PPS) verarbeiten. Die Mitigations-Kapazität beträgt bis zu 800 Gigabit pro Sekunde (Gbps). Mit ihren patentierten, verhaltensbasierten und automatisierten Algorithmen kann sie ausgeklügelte Multi-Vektor-Angriffe in jedem Umfang abwehren. Dazu gehören automatisierter DDoS-Schutz vor Burst-, DNS- und TLS/SSL-Angriffen sowie vor Ransomware-DDoS-Kampagnen, IoT-Botnets, Phantom Floods und anderen Arten von Cyber-Bedrohungen.

„Tier-1-Service-Provider und große Unternehmen transformieren ihre Netzwerke und Computing-Infrastrukturen, um Leistung, Skalierbarkeit und neue Kundenerlebnisse zu fördern“, sagt Amir Peles, Vice President of Technologies bei Radware. „Die Unterstützung neuer Technologien und der erhebliche Anstieg der DDoS-Angriffsvolumen erfordern eine fortschrittliche Scrubbing-Plattform, und hier ist DefensePro 800 ein entscheidender Schritt nach vorne.“

Radware ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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Radware GmbH
Michael Gießelbach
Robert-Bosch-Str. 11a
63225 Frankfurt am Main
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https://www.radware.com

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