PSD Bank Hannover stärkt Eigenkapital für Wachstum

Jahresergebnis 2023

PSD Bank Hannover stärkt Eigenkapital für Wachstum

Vorstandssprecher Torsten Krieger und Vorstandsmitglied Bernd Brennecke (von rechts).

Hannover, 18.03.2024
+++ PSD Bank Hannover erhöht Eigenkapital für weiteres Wachstum +++ Bilanzsumme um 3,1 Prozent gestiegen +++ Bilanzgewinn 1,85 Mio. Euro +++ 2000 neue Kund:innen gewonnen +++ Ausbau der Beratungsbüros vor Ort +++

Die PSD Bank Hannover eG hat sich 2023 im veränderten Zinsumfeld solide entwickelt und geht mit rund 6,2 Mio. Euro mehr Eigenkapital gestärkt in das nächste Geschäftsjahr. Die Erhöhung der gezeichneten Geschäftsanteile betrug dabei 4,4 Mio. Euro. Die Bilanzsumme konnte um 3,1 Prozent auf 1.284 Millionen Euro gesteigert werden (2 Prozent Steigerung im Vorjahr). „Unseren Kapitalpuffer auszubauen und zu wachsen: Dies zu erreichen, haben unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden sowie unser Team von 92 Mitarbeitenden ermöglicht“, so Torsten Krieger Vorstandssprecher der Bank. Krieger erklärt: „Auch 2024 wollen wir unsere Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden weiterentwickeln.“

Rund 2.000 neue Kundinnen und Kunden, die ihre Gelder vorzugsweise den neuen Sparprodukten der Bank zugeführt haben, konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr gewonnen werden. Gute Zuwächse gab es hier beim Tagesgeld und kurzfristigen Geldanlagen. Bei den Baufinanzierungen war durch den Zinsanstieg eine geringere Nachfrage zu verzeichnen.
Der Bilanzgewinn betrug 1,85 Millionen Euro und lag damit um 4,2 % oberhalb des Vorjahresniveaus. Der Bank ist es unter anderem gelungen, die Risiken aus dem veränderten Zinsumfeld durch Zinssicherungsmaßnahmen erfolgreich zu managen.

Strategischer Ausblick: Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit im Fokus
Strategisch setzt das Institut auf nachhaltiges Handeln in allen Geschäftsprozessen. Dies umfasst nachhaltige neue Finanzprodukte, wie spezielle Kredite zur energieeffizienten Modernisierung oder digitale Beratungstools rund um das Ökosystem Immobilie ebenso wie kontinuierliche Verbesserungen. Damit sollen negative Umweltauswirkungen minimiert und soziale Werte maximiert werden. So geht die PSD Bank Hannover beispielsweise mit der Eröffnung kleiner Beratungsbüros neue Wege. Erst im Februar ist nach Bückeburg und Gifhorn ein weiteres Büro in Hildesheim dazugekommen. Auch dieses, an den Wünschen der Kunden ausgerichtete Konzept der Vor-Ort-Beratung, leistet einen positiven Beitrag zur Verbesserung der C02-Bilanz.

Bernd Brennecke, Vorstandsmitglied der Bank betont: „Unser Ziel ist es, unsere Kunden auf dem Weg zur Nachhaltigkeit zu begleiten.“ Brennecke weiter: „Intern haben wir bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um unsere eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Mobile Arbeit, ein nahezu energieautarkes Gebäude, die Förderung von Job-Rädern und das Deutschlandticket, um nur einiges zu nennen.“ Zudem werde auch bei den regionalen Spendenaktivitäten zukünftig ein Schwerpunkt auf nachhaltigen Initiativen liegen.

Die PSD Bank Hannover ist eine eingetragene Kreditgenossenschaft, die ihre Wurzeln im früheren Post-Spar- und Darlehensverein hat und damit über 150 Jahre Erfahrung aufweist. Das Geschäftsgebiet reicht von Wolfsburg im Osten bis Nienburg im Westen und von Alfeld im Süden bis Lüchow im Norden. Die Bank ist im Kredit- und Einlagengeschäft für Privatkunden tätig. Schwerpunkte sind Immobilienfinanzierungen, Anschaffungsdarlehen, Vermögen und Vorsorge. Die PSD Bank Hannover arbeitet mit namenhaften Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe zusammen, darunter die
Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment und die R+V-Versicherungen. Die Bank hat rund 50.000 Kunden, 30.000 von ihnen sind als Mitglieder gleichzeitig Eigentümer der Bank (Stand 31.12.2023).

Die PSD Bank gehört dem Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) an und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des BVR.

Impressum: www.psd-hannover.de/impressum

Kontakt
PSD Bank Hannover eG
Antje Schneider
Tannenbergallee 6
30163 Hannover
05119665-4521
http://www.psd-hannover.de

M-Files wird von unabhängigem Research-Unternehmen als „Strong Performer“ ausgezeichnet

Führender Anbieter von Informationsmanagement erhält höchstmögliche Punktzahl in den Kriterien Metadaten und Geschäftsmodell. M-Files sieht Auszeichnung als Bestätigung für seinen innovativen metadatenbasierten Ansatz.

M-Files wird von unabhängigem Research-Unternehmen als "Strong Performer" ausgezeichnet

M-Files ist Strong Performer im Bereich Content-Plattformen laut Forrester Research

Ratingen, 30.3.2023 – M-Files, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen zum Informationsmanagement, gibt bekannt, dass es im Report The Forrester Wave: Content Platforms, Q1/2023 als „Strong Performer“ ausgezeichnet wurde. In der auf 26 Kriterien basierenden Bewertung von 13 ausgewählten Anbietern von Content-Plattformen erhielt die M-Files-Plattform sowohl in der Kategorie Metadaten als auch in der Kategorie Geschäftsmodell die höchstmögliche Punktzahl.

Forrester stellt in dem Report fest: „M-Files hat auf dem Markt für Content-Plattformen einen einzigartigen Metadata-First-Ansatz, der sich von dem skeuomorphen Ordner-First-Ansatz vieler Wettbewerber unterscheidet.“

Forrester äußerte sich im Report wie folgt:

– „M-Files bietet starke Funktionen für Metadaten, die nicht nur als zentrales Organisationsprinzip für Dokumente, sondern auch für die Automatisierung von Prozessen und die Verwaltung von Informationen genutzt werden können.“

– „M-Files ist auch solide in den Bereichen Dokumentenmanagement, Inhaltserstellung und sichere externe Freigabe über das Hubshare-Modul.“

– „Unternehmen, die einen strukturierten, metadatenzentrierten Ansatz zum Management von komplexen Dokumenten nutzen wollen, die ihre Informationen sicher mit externen Stakeholdern austauschen möchten und die ein ausgewogenes Paket aus kollaborativen, transaktionalen und intelligenten Services zum Informationsmanagement benötigen, sollten M-Files in Betracht ziehen.“

„Wir sind davon überzeugt, dass die Auszeichnung als Strong Performer im Forrester Wave Report ein Beweis für unseren visionären und differenzierten Ansatz im Dokumentenmanagement ist, der mittelständischen und großen Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil in der digitalen Welt des ortsunabhängigen Arbeitens verschafft“, sagt Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Unsere Plattform ermöglicht einen schnellen und erheblichen ROI, da Unternehmen mit ihr eine bessere Customer Experience und höhere Arbeitsqualität bieten können und Risiken verringern.“ Laut der Forrester-Consulting-Studie The Total Economic Impact of M-Files aus dem Jahr 2021, lieferte die Plattform für mittelständische Unternehmen und Konzerne in drei Jahren einen durchschnittlichen ROI von annähernd 270%.

M-Files sieht die Auszeichnung durch Forrester auch als Bestätigung für seine Fähigkeit, Wissen schnell, mühelos und sicher für die richtigen Adressaten verfügbar zu machen. Damit können sich Unternehmen in besonders wissenszentrierten Branchen deutliche Vorteile im Wettbewerb verschaffen.

In seiner Bewertung von M-Files stellte Forrester zudem fest: „M-Files eignet sich gut für komplexe Anwendungsfälle in Märkten mit hohen Anforderungen an die Erstellung, Integration und Suche von Dokumenten wie beispielsweise Business Services, Auditierung und Engineering.“

Im Februar 2023 erweiterte M-Files sein Angebot um M-Files Ment, einem Document Automation Tool der nächsten Generation, das die automatisierte, schnelle und konsistente Erstellung komplexer, datengesteuerter Dokumente ermöglicht. Das neue Angebot gibt Unternehmen einzigartige Self-Service-Tools an die Hand, mit denen Wissensarbeiter automatisiert Inhalte erstellen und Dokumente direkt aus Eingaben Dritter auf sicher und vorgabenkonform erstellen können.

Ein kostenloses Exemplar des Reports The Forrester Wave™ Content Platforms, Q1/2023 kann hier heruntergeladen werden:
https://media.m-files.com/ww-20230323-other-forrester-wave-2023-cst-prs-mf

Mehr Informationen zu metadatengesteuertem Dokumentenmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de/dokumenten-und-inhaltsverwaltung-neu

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. www.m-files.com

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FairToner.de mit dem Prädikat „Sehr hohe Empfehlung“ in der Branche „Druckerzubehör-Shops“ ausgezeichnet

FairToner.de mit dem Prädikat "Sehr hohe Empfehlung" in der Branche "Druckerzubehör-Shops" ausgezeichnet

(Bildquelle: #565355911 © Eakrin – stock.adobe.com)

In heutiger Zeit spielen Kundenempfehlungen für Unternehmen eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund haben sich die bekannten Marktforschungsinstitute auf umfangreiche Kundenbefragungen spezialisiert und stellen diese Ergebnisse sowohl online als auch in den Druckmedien vor. Zu den empfohlenen Unternehmen gehört auch FairToner.de (https://www.fairtoner.de/) als Anbieter für Druckerzubehör.

Die Studie „Kundenempfehlung“ durch die Rating- und Rankingagentur ServiceValue in Kooperation mit der Tageszeitung BILD

Das Institut ServiceValue hat im Dezember 2022 mehr als 600.000 Verbraucherurteile zu 2.215 Unternehmen aus mehr als 166 Branchen näher untersucht. Die Verbraucherbefragung erfolgte über ein spezielles Online-Access-Panel, wobei hier die Hauptfrage gestellt wurde, ob Kunden und Kundinnen die aufgeführten Unternehmen und Marken Freunden, Verwandten und Kollegen weiterempfohlen würden. Die Antwortskala reichte von „empfehle ich ungefragt“ bis „rate ich ungefragt davon ab“. Aus den Ergebnissen wurde eine Empfehlungsquote errechnet. Hieraus hat ServiceValue letztlich ein Ranking für jede Branche erstellt. Alle Anbieter mit einer überdurchschnittlich hohen Empfehlung erhalten dabei die Auszeichnung „Hohe Empfehlung“.

FairToner kann in der Studie überzeugen

Zu den getesteten Branchen gehören auch die sogenannten Druckerzubehör-Shops. Ausgehend der Studie wurden vom bekannten Magazin BILD die entsprechenden Ergebnisse sowie das Ranking unter „www.bild-kundenempfehlung.de“ veröffentlicht. Interessant ist, dass FairToner.de hierbei mit einer sehr hohen Kundenempfehlung im Ranking bewertet wurde. Grund hierfür war eine Empfehlungsquote von 23,94. FairToner ist schon seit Jahren erfolgreich auf dem Markt vertreten und hat nicht nur in diesem Empfehlungs-Ranking überzeugen können. Wenn es um Druckerpatronen und Tonerkartuschen geht, können Kunden und Kundinnen hier für nahezu jede Druckermarke originale und kompatible Produkte zu attraktiven Preisen finden. FairToner selbst freut sich über diese Auszeichnung und möchte sich auf diesem Weg bei all ihren Kunden und Kundinnen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Die CPO Concept GmbH aus Meinerzhagen vertreibt über den Onlineshop www.fairtoner.de Verbrauchsmaterialien für Drucker, Kopierer, Fax- und Multifunktionsgeräte vieler bekannter Druckerhersteller.

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FairToner.de erhält WirtschaftsWoche Auszeichnung „Preisfavoriten – Sehr hohe Empfehlung 2023“

FairToner.de erhält WirtschaftsWoche Auszeichnung "Preisfavoriten - Sehr hohe Empfehlung 2023"

(Bildquelle: #563050766 © Jintana – stock.adobe.com)

In heutiger Zeit müssen die Menschen wegen der hohen Inflation noch genauer auf ihre Ausgaben achten. Die Suche nach günstigen Produkten wird immer schwieriger. Es gibt jedoch noch die einen oder anderen Unternehmen, die von ihren Kunden auch in schwierigen Zeiten als Preisfavoriten bezeichnet werden. Hierzu gehört unter anderem FairToner.de (https://www.fairtoner.de/).

Knapp 1.400 Unternehmen aus 107 Branchen wurden ausgewertet

Nach der anfänglich deutlich gedämpften Kauflust ist festzustellen, dass diese seit Ende letzten Jahres wieder leicht ansteigt. Viele Händler locken mit verhältnismäßig günstigen Angeboten. Wie das bekannte Magazin WirtschaftsWoche mitgeteilt hat, wurden zuletzt vom renommierten Marktforschungsinstitut ServiceValue 1.399 Unternehmen aus 107 Branchen näher unter die Lupe genommen. Dabei hat das Institut mehr als 240.000 Verbraucherurteile ausgewertet, die zuvor über ein Online-Access-Panel herangezogen wurden. Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollten in dieser Umfrage angeben, welche Anbieter wegen ihrer Leistung, Produkte und Preise besonders hervorzuheben sind. Die „WirtschaftsWoche“ hat diesbezüglich erstmals ein Ranking mit der Bezeichnung „Preisfavoriten 2023“ vorgestellt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise die Drogeriekette DM als Gesamtsieger aus der Umfrage hervorging. Es gibt aber nicht nur die Drogerie-Branche.

Druckerzubehör zu attraktiven Preisen

Ebenfalls zu den Preisfavoriten gehört FairToner.de in der Branche „Drucker & Zubehör“. Hier können Kunden und Kundinnen Verbrauchsmaterialien und Druckerzubehör für nahezu jede Marke zu attraktiven Preisen bestellen. FairToner ist schon seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt vertreten. Zu den Besonderheiten gehört, dass die kompatiblen Verbrauchsmaterialien selbst hergestellt werden und eine ausgezeichnete Druckqualität und Passgenauigkeit aufweisen. Neben den attraktiven Preisen haben auch viele Kunden dies befürwortet. Daher wurde FairToner.de in diesem Ranking mit der Auszeichnung „Sehr hohe Empfehlung“ ausgezeichnet. Der Mittelwert in dieser Branche liegt bei 2,57, wobei FairToner.de eine positive Abweichung von 0,07 erreicht hat.

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ISH 2023: pds stellt zahlreiche neue Features für die Digitalisierung im Handwerk vor

ISH 2023: pds stellt zahlreiche neue Features für die Digitalisierung im Handwerk vor

pds zeigt auf der ISH die ab sofort in pds integrierten VDMA Einheitsblätter 24186 Teil 0 – 7 (Bildquelle: Carsten Heidmann)

Auf der ISH 2023, Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Klima, die vom 13.03. – 17.03.2023 in Frankfurt a. M. erstmals nach vier Jahren wieder ihre Tore für Fachbesucher öffnet, präsentiert die pds GmbH am Stand C85 in Halle 5.1 die neuesten Highlights rund um die pds Handwerkersoftware, mobile Dienste und die pds Cloud. So präsentiert das Unternehmen unter anderem die jüngsten Workflow-Automatisierungen, die neue Lieferantenshop-Suche in pds, die ab sofort integrierte Girocode-Funktion, neue Digitaldienste für die pds Mitarbeiter App und zeigt live, wie Unternehmen ihr Servicegeschäft ankurbeln und Wartungen nach VDMA-Vorgaben durchführen.

Workflows ermöglichen schnelle Prüfprozesse in pds Software: Angebote und Eingangsrechnungen

Mit den Workflows in pds Software sind Handwerksbetriebe in der Lage, manuelle Arbeitsabläufe zu automatisieren, Aufgaben im Team zu vergeben und den gesamten Vorgang zu überwachen. So können pds Anwender mit dem Rechnungseingangsworkflow Eingangsrechnungen formatunabhängig digitalisieren, prüfen, freigeben und weiterverarbeiten. Mit Hilfe des Urlaubsworkflows als integraler Bestandteil der digitalen Zeiterfassung von pds können Mitarbeiter Urlaubsanträge stellen, die automatisch an den zuständigen Prüfer zur Freigabe weitergeleitet werden. In dem Urlaubsworkflow lassen sich zur weiteren Vereinfachung der Freigabeprozesse verschiedene Teamstrukturen abbilden und freigegebene Urlaube werden direkt in die Ressourcenplanung übernommen.

„Prozesse optimieren, Arbeitsabläufe verkürzen und Aufgaben klar zuteilen: Diese Ziele verfolgen wir mit den neuen Workflows für pds Software. Auf der ISH 2023 geben wir zusätzlich mit dem Angebotsworkflow erstmals exklusive Einblicke in unsere neueste Workflow-Entwicklung“, so Stephanie Ladiges aus dem pds Produktmanagement. Der pds Angebotsworkflow unterstützt u. a. mit definierbaren Workflow-Aufgaben zu jeder Projektphase (z. B. Gasleitung beantragen, Schornsteinfeger informieren), mit Hinweisen auf offene Aufgaben oder unausgefüllte Felder sowie summenbasierten Freigabeprozessen. Im nächsten Schritt wird der Angebotsworkflow um Erinnerungen an Abgabefristen, automatische Unterschriften und um einen automatisierten Versand von Angeboten erweitert.

Wartungen nach VDMA-Vorgaben
pds ist ab sofort Lizenzpartner des VDMA, dem größten Maschinenbauverband Europas und Fachverband des ISH-Beirats. Anwender der pds Software erhalten somit Zugriff auf die VDMA Einheitsblätter 24186 Teil 0 – 7, die die Leistungsprogramme zur Wartung von Baugruppen und Bauelementen in technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden enthalten. In pds Software können Anwender die Einheitsblätter des jeweiligen Fachbereiches selektieren, z. B. Luft-, Heiz-, Elektro-, Sanitär- oder Kältetechnische Geräte und Anlagen, um auf das jeweilige technische Regelwerk für die Planung und Durchführung von Wartungsaufträgen zuzugreifen. Die Felder Struktur, Typ Fachbereich und Wartungsabstände werden in pds Software daraufhin automatisiert befüllt. Der Anwender muss nun nur den jeweiligen Verrechnungssatz eintragen und aktualisieren, damit der Wartungsauftrag kalkuliert und geplant wird. „Das ist ein guter Start für pds Kunden, um in das Thema „Wartung nach VDMA-Vorgaben“ einzusteigen“, so Susanne Vital, Produktmanagement bei pds.

Digitaler Einkauf: Vereinfachte Lieferantenshop-Suche in pds
Ein zuverlässiges Beschaffungsmanagement ist in Zeiten von Lieferengpässen und Materialknappheit im Handwerk wichtiger denn je. Dank der Integration des Fachgroßhandels und der neuen, komfortablen Lieferantenshop-Suche können Handwerksbetriebe ihren digitalen Einkaufsprozess in pds noch einfacher gestalten. Mit dem neuen Bereich „Katalog – Lieferantenshops öffnen“ können Anwender ab sofort auch außerhalb eines Vorgangs aus pds Software die Online-Shops öffnen und für gewünschte Artikel bequem passende Lieferanten, Preise und Lieferzeiten suchen. Der jeweilige Artikel lässt sich im nächsten Schritt via IDS in den neuen Merkbereich der pds Software übertragen. Sämtliche „gemerkten“ Artikel lassen sich schließlich einfach per drag & drop in den gewünschten Vorgang ziehen. Auch Shops lassen sich auf diese Weise speichern, um schnell auf die favorisierten Shops zugreifen zu können.

pds integriert Girocode-Funktion für einfaches Bezahlen
Bei der Erstellung von Ausgangsrechnungen besteht künftig beim Druckvorgang und PDF-Export von Rechnungen die Möglichkeit, einen QR-Code mit allen für die Überweisung notwendigen Informationen einzubinden, der einfach von der Banking-App gescannt werden kann. „Dies soll dem Endkunden ermöglichen, eine offene Rechnung möglichst unkompliziert, sicher und mit wenig Zeitaufwand z. B. via Smartphone zu begleichen“, kommentiert Nico Abeling aus dem pds Produktmanagement.

pds Mitarbeiter App erhält neue Digitaldienste
Mit dem neuen pds Mitarbeiter Release, das ebenfalls in einer modernen Dark- und Lightmode-Oberfläche verfügbar ist, können Handwerksbetriebe mit dem pds Personalwesen künftig Verdienstnachweise und Steuerunterlagen vollständig digital übermitteln. Aufwände für das Ausdrucken und Versenden oder Verteilen der Verdienstnachweise entfallen damit. Mit der neuen Stundenauswertung erhalten Mitarbeiter jederzeit einen Überblick über ihre geleisteten Arbeitsstunden. Ergänzend ermöglicht das Zeitkonto den Einblick in aktuelle Stundensalden, bei Bedarf auch mit Anzeige von Beträgen. Zudem wird die pds Mitarbeiter App, die für Android, iOS und als Webzugriff von jedem beliebigen Endgerät eingesetzt werden kann, um eine Personen- und Dokumentensuche erweitert. Die Personensuche ermöglicht den Zugriff auf gängige Personendaten wie Name und Anschrift, aber auch CRM-Infofelder, Bemerkungen und Telekommunikationsdaten können eingesehen werden. Darüber hinaus können Änderungen von z. B. Telefonnummern mobil bearbeitet werden. Durch die Dokumentensuche in pds Mitarbeiter kann jederzeit und von überall auf das Dokumentenmanagementsystem und somit alle relevanten Dokumente zugegriffen werden.

SMS Versand für das Servicegeschäft
Zukünftig können Handwerksbetriebe mit pds Software aus dem Serviceauftrag heraus automatisierte SMS an Kunden verschicken, um diese etwa über anstehende Wartungen oder Verzögerungen bei Serviceaufträgen zu informieren. Unternehmen erhöhen damit nicht nur ihren Servicelevel bei ihren Kunden, sondern minimieren durch die Ankündigung auch unproduktive Wartezeiten ihrer Monteure. Die automatisierten SMS stellen eine optimale Ergänzung zum digitalen, automatisierten Briefversand aus der pds Handwerkersoftware dar.

pds auf der ISH 2023
Vom 13.03. – 17.03.2023 informieren die Experten der pds GmbH am Stand C85 in Halle 5.1 über die neuesten Entwicklungen rund um die pds Software, die pds Apps und die pds Cloud. Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins gelangen Interessenten über https://pds.de/ish .

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Neujahrs Interview 2023 mit Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG

Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Im diesjährigen Neujahrs Interview mit dem Auvesta-Vorstand Dr. Hölzl erhalten Goldkäufer und Goldinteressierte wieder umfangreiche und informative Einblicke sowie Ausblicke zu aktuellen Themen. Dr. Hölzl spricht darin unter anderem über die Folgen der Inflation auf die Kaufkraft der Bürger.

Ausführlich spricht er darüber, für wie groß er die Gefahr einer Enteignung sowie Besteuerung von Anlagegold durch den deutschen Staat einschätzt und warum die auch im vergangenen Jahr wieder häufig mit Bestnoten ausgezeichnete Auvesta den Eigentumsübertrag aller eingelagerten Edelmetallen für so bedeutsam hält.

Im Rückblick auf das Jahr 2022 ging es bei Kundengesprächen laut Dr. Hölzl nicht nur um das Edelmetall als Anlageklasse. Die Auvesta-Kunden beschäftigten vor allem auch Themen wie Altersvorsorge, Kapitalanlage in Zeiten von Krieg und Inflation sowie die hohen Energiekosten. „Und natürlich ging es auch darum, was Edelmetalle, speziell Gold, dabei für den Anleger bedeuten kann“, so der Auvesta-Vorstand.

Im Jahr 2023 rechnet Dr. Hölzl mit einer niedrigeren durchschnittlichen Inflationsrate als im vergangenen Jahr, die er Mitte des Jahres in etwa bei 6,5 bis 8,5 Prozent sieht. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) in Höhe von zwei Prozent werde folglich wahrscheinlich weiterhin deutlich überschritten werden.

Für alle Kapitalforderungen bewirke dies somit einen weiteren Verlust der Kaufkraft, da die Ertragszinsen nach wie vor geringer sein werden als die vom Auvesta-Vorstand prognostizierte Inflationsrate. Für Kapitalanleger entstehe dabei ein doppelter Vermögensverlust, da Zinsgewinne auch noch versteuert werden müssen.

Ein weiteres Thema, dem Dr. Hölzl im Interview auf den Grund geht, sind die Gefahren für Gold durch Enteignung und Besteuerung. „Wenn der deutsche Staat auf das Eigentum seiner Bürger zugreifen will, sprich Enteignung von Anlagegold, dann bedarf es gravierender Änderungen im Gesetz“, sagt der Auvesta-Vorstand.

Dabei verweist er auf die EU-Richtlinie, die Anlagegold definiert und dieses von der Umsatzsteuer ausnimmt sowie auf die Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes, in denen die Durchführung von Enteignungen festgelegt ist. Gemäß Artikel 14 sind Enteignungen einzig zum Zwecke des Allgemeinwohles zulässig und es bedarf einer angemessenen Entschädigung. Artikel 15 besagt, dass lediglich Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel enteignet werden dürfen. Und Anlagegold fällt somit nicht darunter.

Eine Besteuerung der Gewinne durch die Investition in Anlagegold wurde dagegen bereits in anderen EU-Staaten realisiert. Dr. Hölzl erklärt: „Das bedeutet, der Staat würde beginnen, Gewinne mit Edelmetallen nicht nur während einer Spekulationsfrist (von derzeit einem Jahr), sondern beispielsweise einer viel längeren Spekulationsfrist zu besteuern. Oder der Staat würde Gewinne generell, wie bei Aktienfonds und Wertpapieren, besteuern. (…)“

Da bei einer Besteuerung immer der Verkaufserlös mit dem Kaufpreis verglichen werde, sieht Dr. Hölzl für die Anleger darin eine doppelte Gefahr. Er ist der Meinung, dass es fairer wäre, wenn die Besteuerung nur auf den Kaufkraftgewinn erfolgen würde.

Ein weiteres Thema, dass der Auvesta sehr am Herzen liegt, ist die genaue Eigentumszuordnung aller eingelagerten Edelmetalle. So legt Dr. Hölzl im diesjährigen Neujahrs-Interview genau dar, dass eine Eigentumsübertragung nur dann juristisch gesichert stattfinde, wenn eine übertragene Sache exakt und für einen Dritten, der nicht im Vorgang involviert ist, nachvollziehbar dargestellt werde.

„Das heißt, eine bloße Zusage auf eine bestimmte Grammanzahl an einem gelagerten Gesamtbestand wäre meiner Ansicht nach kein wirksamer Eigentumsübertrag.“, erklärt er.

Es müsse also ganz genau spezifiziert werden, welche Gramm von welchem Barren welchem Anleger gehören, damit es keine Forderung gegen einen Sammelbestand an Edelmetallen ist. Sonst könne im Ernstfall eine Eigentumszuordnung möglicherweise nicht standhalten, was für den Anleger im Extremfall sogar einen Vermögensverlust zur Folge haben könnte.

Daher sagt Dr. Hölzl ganz klar:
„In einem Unternehmen, das keine Eigentumszuordnung hat, möchte ich nicht die Verantwortung als Vorstand tragen müssen.“

Des Weiteren äußert sich Dr. Franz Hölzl im Neujahrs-Interview 2023 auch noch zu folgenden Themen:
Die Mittelverwendungs-Kontrolle bei Auvesta, das Drittparteienrisiko im Hochsicherheitslager, ob Gasmangel eine Gefahr für die Gold Produktion ist, ein persönlicher Ausblick und Wunsch von Dr. Hölzl, u.v.m.

Interessierte Anleger finden das vollständige Interview hier: https://www.auvesta.de/pdf/neujahrs-interview-2023-de.pdf

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

Auvesta Homepage
https://www.auvesta.com

Kontakt
Auvesta Edelmetalle AG
Dr. Franz Hölzl
Industriestraße 4
83607 Holzkirchen
+49 80 24 474 1144
service@auvesta.com
https://www.auvesta.com/

Datentrends und Vorhersagen für das Jahr 2023 – Nachfrageverhalten im Visier

Datentrends und Vorhersagen für das Jahr 2023 - Nachfrageverhalten im Visier

Datenkataloge und Datenmanagement-Tools werden obsolet, sofern sie nicht Teil einer größeren Plattform sind

Vor einigen Jahren äußerte Gartner, dass Datenkataloge der letzte Schrei im Bereich Datenmanagement und Datenanalyse seien. Das Konzept an sich ist nicht neu: die Erkenntnis, dass eine gemeinsame Definition für alle Geschäftsbegriffe, Ziele, Datensätze und Systeme notwendig ist. Was wir jedoch beobachten, ist der Übergang von einfachen Taxonomien hin zu Ontologien, also zu einem wirklichen Verständnis der Beziehungsklassen und der Struktur von Daten und Regeln, sowie zur Festlegung von Beschränkungen für die Verwaltung der Daten. Es geht um weit mehr als nur eine reine Klassifizierung. Unternehmen haben dies vereinzelt bereits implementiert, allerdings oft in Silos und nicht übergeordnet, über Geschäftsbereiche hinweg.

Einzelne Tools, die nur eine Funktion erfüllen, werden aber nicht ausreichen, um den wachsenden Herausforderungen im Datenmanagement gewachsen zu sein. Selbst Definitionen sowie Kriterien, die von Analysten zur Klassifizierung der Branchenführer verwendet werden, ändern sich rasch. Begriffe wie „Augmented“ oder „Discovery“ etc werden klassischen Kategorien (Datenqualität, Integration, Stammdatenmanagement) vorangestellt, um die Anforderungen und den vernetzten Charakter dieser Produkte zu unterstreichen. Es ist zu erwarten, dass langjährigen Marktführer im kommenden Jahr ins Hintertreffen geraten und die Innovatoren hier die Führung übernehmen.

Unternehmen wechseln zunehmend von Data-Mesh-Architekturen zum Data-Fabric-Ansatz

Die Data-Mesh-Architektur ist eine Strategie zur Dezentralisierung der Daten – mit dem Ziel, Kohärenz zwischen verschiedenen Geschäftsbereichen herzustellen. Sie ist in erster Linie personenorientiert. In der Regel sind Datenexperten involviert, die sich mit dem Thema befassen, Informationen kennzeichnen, Regeln entwerfen sowie verstehen, wer zu den Daten beiträgt, um ein besseres Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Daten auf Unternehmensebene genutzt werden können.

Im Gegensatz dazu ist ein Data-Fabric-Ansatz stärker automatisiert. Er nutzt KI/ML und ist nicht auf erfahrene Datenwissenschaftler angewiesen. Dieses Entwurfsmuster wird für Unternehmen immer wichtiger werden. Unternehmen, die nicht bereit sind, zu einem automatisierten Ansatz übergehen, werden nicht mithalten können und nicht in der Lage sein, den gesamten potentiellen Wert Ihrer Systeme und Daten zu erschließen.

Datenmanagement in der Cloud gewinnt weiter an Bedeutung

Für Unternehmen, die sich von althergebrachten Datenmanagementprodukten verabschieden möchten, bieten sich jetzt viel mehr Möglichkeiten, da immer mehr Lösungen cloud-nativ werden. Sie sind auf Erweiterbarkeit und Integration ausgelegt und bieten die Möglichkeit, ein „Best-of-Breed“-Lösungspaket zu erstellen, das genau auf die Bedürfnisse eines Kunden zugeschnitten ist.

Wenn wir über Cloud-Infrastruktur, Integration, Data Lakes, Analyseplattformen etc. nachdenken, wird deutlich, dass Kunden zunehmend in der Lage sein möchten zu prüfen, wie sie diese Funktionen zwischen strategischen Anwendungsanbietern und ihren Cloud-Plattformanbietern kombinieren können.

Ein Kunde, der beispielsweise die Entscheidung getroffen hat, seine IT-Infrastruktur in die Cloud zu verlagern, wird einen Cloud-Anbieter auswählen wollen, der nicht nur Rechen- und Speicherleistung, sondern auch Datenmanagementlösungen und Datendienste anbietet, die seine Modernisierungsbemühungen insgesamt beschleunigen. Diese Dienste müssen im Hinblick darauf betrachtet werden, wie gut sie mit den Kerngeschäftsanwendungen, die auf dieser Cloud-Plattform ausgeführt werden, zusammenarbeiten. Die Möglichkeit, Kernanwendungen mit umfangreichen Funktionen über die Infrastruktur hinaus zu erweitern, stellt sicher, dass der Umzug das bestmögliche Geschäftsergebnis bringt und nicht nur ein bloßer Austausch von Investitionsausgaben mit Betriebsausgaben ist. Daher werden Plattformen, Anwendungen und Tools, die diese Integration und Erweiterung beschleunigen oder aber einfacher machen, insgesamt stärker nachgefragt werden.

Die Nachfrage nach der Datenbeobachtbarkeit wird steigen

Wenn es um Daten und Datenmigration geht, sprechen wir über eine große Menge beweglicher Teile. Für eine optimale Lösung können mehrere Anwendungsanbieter und Cloud-Anbieter miteinbezogen sein. Um all dies in den Griff zu bekommen, benötigen Unternehmen ein besseres Verständnis über den Zustand der Daten in Ihren Systemen sowie die Auswirkungen, die dieser Zustand – ob gut oder schlecht – auf das Unternehmen hat. Datenbeobachtung ermöglicht es, den Zustand der Daten zu beurteilen sowie Probleme zu beheben, bevor sie sich verschlimmern.

Das Konzept stammt eigentlich aus dem DevOps-Bereich und nutzt die Fähigkeit, Silos zwischen Entwicklung und IT-Betrieb zu beseitigen, um eine kooperative, schnelle und iterative Produktbereitstellung zu ermöglichen. Die Datenbeobachtung lehnt sich im Grunde an die Vorteile von DevOps an und wendet sie auf unternehmenskritische Daten an.

Datenbeobachtung ist eine Maßnahme oder ein Ansatz, der einer Organisation hilft, wirklich zu verstehen, wie gut ihre Daten das Geschäft unterstützen.

Wenn Unternehmen ihre Teams nicht in die Lage versetzen, die Auswirkungen von Daten auf das Geschäft wirklich zu verstehen, und ihnen nicht die dazu erforderlichen Tools zur Verfügung stellen, um diese Probleme zu lösen, werden Sie insgesamt ineffizient arbeiten und mehr Kosten verursachen als nötig.

Kunden werden von ihren Anbietern zunehmend erwarten, dass sie in der Lage sind, greifbare geschäftliche Auswirkungen nachzuweisen

Wenn Anbieter über Softwarefunktionen sprechen sowie darüber, wie Funktionen im Vergleich zu denen eines anderen Produkts aussehen, bieten sie Kunden keinen Mehrwert. Anbieter müssen vielmehr in der Lage sein, die geschäftlichen Auswirkungen der Software auf das Unternehmen und den mit der Implementierung verbundenen ROI aufzuzeigen. Sie müssen in der Lage sein, einen Bezug zu den Dingen herzustellen, die der Vorstand und der CEO des Kunden als Schlüsselkennzahlen verwenden. Wenn Anbieter nicht in der Lage sind, einen klaren Bezug zum tatsächlichen Wert herzustellen, werden Sie ihre Software nicht verkaufen können.

Über Syniti
Syniti löst komplexeste Datenherausforderungen, indem es auf einzigartige Weise intelligente, KI-gesteuerte Software und umfassendes Daten-Know-how kombiniert, um sichere und herausragende Geschäftsergebnisse zu erzielen. Seit über 25 Jahren arbeitet Syniti mit den Fortune-2000-Unternehmen zusammen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die Wachstum ankurbeln, Risiken reduzieren und Wettbewerbsvorteile vergrößern. Die verbindende Plattform von Syniti für die Unternehmensdatenverwaltung unterstützt Datenmigration, Datenqualität, Datenreplikation, Stammdatenverwaltung, Analysen, Datenverwaltung sowie Datenstrategie in einer einzigen, einheitlichen Lösung. Syniti ist ein Portfoliounternehmen der Private-Equity-Gesellschaft Bridge Growth Partners LLC. Weitere Informationen unter www.syniti.com.

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Syniti
Erin Grohs
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02494 Needham Heights, MA
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erin.grohs@syniti.com

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Kaltakquise per Telefon auch 2023 ungebrochen auf Platz 1

Kaltakquise per Telefon auch 2023 ungebrochen auf Platz 1

Seit dem Beginn des Verkaufens über das Telefon hat sich die Kaltakquise als eines der wirkungsvollsten Verkaufsinstrumente etabliert. Die Zahl derjenigen, die per Telefon Kunden gewinnen, ist in den letzten Jahren ständig gestiegen und für 2023 ist kein Ende dieses Trends absehbar.

Die Wahrnehmung des potenziellen Kunden erfolgt sofort bei Eingehen des Anrufs und kann von vornherein positiv beeinflusst werden. Mit professioneller Ansprache lassen sich alle Reize setzen, die zu einem Kaufentscheid führen können. Vom Gesprächspartner selbst hängt es maßgeblich ab, ob das Interesse am Produkt oder der Dienstleistung besteht oder nicht.

In Zeiten steigender Konkurrenz ist es daher umso wichtiger, neue Wege im Marketing zu finden und auch mal über den Tellerrand hinauszudenken. Kaltakquise mittels Telefonats überzeugt nicht nur mit ihrer Unmittelbarkeit, sondern bietet auch eine Chance, direkt angesprochen zu werden – was insbesondere bei B2B-Geschäften unverzichtbar ist. Auch hier können emotionale Akzente gesetzt werden und langfristige Partnerschaften entstehen.

Der Trend geht weiterhin stark Richtung Kaltakquise per Telefon, da sie schnell und effizient eingesetzt werden kann – aufwendige Vorarbeit entfällt meistens fast ganz. Daher reiht sich die Kaltakquise unter anderen Topmethoden der Neukundengewinnung ein und bleibt 2023 weiterhin ungebrochen auf Platz 1 der Verkaufsstrategien.

Durch eine optimale Kaltakquise lässt sich auch in Zukunft nicht nur neues Geschäft generieren, sondern auch das Bestehende erhalten und weiter ausbauen. Mit der richtigen Strategie kann man so bestehende Kundenbeziehungen vertiefen und mehr Umsatz generieren.

Durch die Konzentration auf Einzelpersonen unterstreicht die Kaltakquise außerdem, wie wichtig persönliche Bindungen im Verkauf sind. Verkäufer können, sofern sie eine zielgerichtete, gut vorbereitete Akquise betreiben, ihren Kunden ein unmittelbares Gefühl von Bedeutung vermitteln. Dieses Gefühl ist ein entscheidender Treiber für den Aufbau sowie Erhalt von Kundenbeziehungen und schafft somit mehr Wertschöpfung für Unternehmen.

Auch wenn Kunden manchmal im ersten Moment skeptisch auf das Konzept der Kaltakquise reagieren, können sie doch letztendlich vom persönlichen und zielgerichteten Ansatz profitieren. Dies ist auch der Grund, warum viele Unternehmen die Kaltakquise nach wie vor als eine sehr effektive Methode nutzen, um neue Kunden zu gewinnen.

Wer also die richtige Kombination aus professioneller Vorbereitung und einer ansprechenden Strategie erzielt, kann mit Kaltakquise Kundenbeziehungen intensivieren und mehr Umsatz generieren. Durch den Einsatz von Kaltakquise lassen sich somit auch langfristig Erfolge erzielen.

KCC GmbH steht für 23 Jahre Erfahrung im Bereich Telefonmarketing und CallCenter im BtoB.
Unsere Leistungen sind auf Ihre Ziele und Bedürfnisse ausgerichtet. Wir unterstützen Sie auf allen Wegen Ihrer Telemarketing Kampagne, ob kleinere oder komplexe größere Projekte.
Eine umfassende Vertriebserfahrung aus verschiedenen Branchen ermöglicht unseren Kunden beste Ergebnisse. Wir arbeiten ausschließlich aus unserem Firmensitz in Köln und setzen keine Home Office-Lösungen ein.
Ihr professioneller Partner, wenn es um die Pflege und den Ausbau Ihrer Kundenkontakte geht.

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Ralph Kreuzer
Hansestraße 83
51149 Köln
022039839000
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ralph.kreuzer@kcc-koeln.com

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Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

So klappt es mit dem Traumjob

Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

Randstad Service-Beitrag: Neues Jahr, neuer Job? Mit diesen Tipps gelingt 2023 der Volltreffer

Mit dem neuen Jahr nimmt auch der Arbeitsmarkt wieder Schwung auf – und viele Arbeitnehmende nutzen diesen für eine berufliche Neuorientierung. Doch was gibt es beim Wechsel zu beachten? Diese Tipps helfen, damit sich der vermeintliche Traumjob nicht als Albtraum entpuppt.

Endlich den Traumjob finden! Diesen Neujahrsvorsatz scheinen jedes Jahr Hunderttausende Arbeitnehmende zu haben. Denn die Zahl der Wechselwilligen ist insbesondere seit Corona auf hohem Niveau: 67 % aller deutschen Arbeitnehmer:innen sind laut Randstad Arbeitsbarometer (1. Halbjahr 2022) bereit, einen neuen Job anzutreten. Und vor allem in den Monaten Januar bis März eines jeden Jahres sind die Zeiten für einen Wechsel besonders vielversprechend. Dann nimmt die Aktivität in den Personalabteilungen nach der Weihnachtszeit wieder zu, und etliche Stellenanzeigen werden veröffentlicht – im Januar 2022 waren es laut BAP Job-Navigator (2/2022) rund 1,5 Millionen Ausschreibungen und damit knapp 7 % mehr als im Dezember 2021. Arbeitnehmenden stehen also rosige Zeiten bevor. Oder?

Mit der Vielzahl der Stellen geht ein umso größerer Bedarf an Orientierung einher. Schließlich müssen Arbeitnehmer:innen bei einem Wechsel zahlreiche Faktoren berücksichtigen – Unternehmenskultur, Teamgeist, Aufgabengebiet, geforderte Qualifikationen und zahlreiche weitere Punkte müssen passen und den eigenen Vorstellungen entsprechen. Ist dies nicht der Fall, platzt der Traum vom Traumjob. Wie können Arbeitnehmende also sicherstellen, dass 2023 mit dem neuen Job der Volltreffer glückt?

3 Tipps, damit der nächste Job zum Glücksgriff wird

„Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt bieten sich Bewerbenden tolle Chancen. Das Angebot ist groß, und zahlreiche spannende Unternehmen sind auf der Suche nach Verstärkung“, sagt Eva-Maria Sieland, Director Permanent Placement bei Randstad Deutschland. „Für Arbeitnehmende bedeutet ein großes Angebot aber auch eine große Herausforderung. Wie filtere ich die Stelle raus, die wirklich zu mir passt? Dieser Aufgabe muss man mit der richtigen Strategie begegnen.“

Die eigenen Erwartungen checken: „Was will ich eigentlich?“
Gehalt? Flexibilität? Karriereoptionen? Oder etwas ganz anderes? Die individuellen Wünsche von Arbeitnehmenden können sehr unterschiedlich sein. Entsprechend wichtig ist es, dass sie sich detailliert über Ihre Bedürfnisse und Optionen klarwerden. Dabei helfen kann ein Blick auf die Situation beim aktuellen Arbeitgeber: Was gefällt und soll auch in Zukunft dabei sein? Was fehlt? Worauf lässt sich verzichten? „Ehe Sie wegen neuer Benefits zu einem anderen Arbeitgeber wechseln, sollten Sie sicherstellen, dass dort auch die Vorteile vorhanden sind, die Sie aktuell schätzen. Sonst droht die Gefahr, den Wechsel zu bereuen“, rät Eva-Maria Sieland. „Wichtig ist eine klare Sicht auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche.“

Kleiner Tipp: Wie wichtig ist Homeoffice? Zahlreiche Jobs, für die Büro-Präsenz nicht zwingend notwendig ist, werden inzwischen komplett remote ausgeschrieben. Wer gerne von zuhause arbeiten möchte, profitiert von der erweiterten Auswahl und kann bei der Suche nach spannenden Stellen auch außerhalb der eigenen Region Ausschau halten.

Den Arbeitgeber abchecken: „Wer sind die eigentlich?“
Die eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind klar? Super! Aber werden diese beim Wunsch-Arbeitgeber auch erfüllt? Vor der Vertragsunterschrift sollten sich Bewerber:innen davon ein möglichst vollständiges Bild machen. Das gelingt zum Beispiel über Social Media, wo mit etwas Recherche ein relativ unverstelltes Bild der Firmenkultur zu finden ist. Eine weitere gute Gelegenheit bietet das Jobinterview, um alles Wissenswerte über ein Unternehmen in Erfahrung zu bringen – vorausgesetzt, Bewerber:in und Personaler:in führen ein agiles Gespräch. Die richtige Fragestrategie ermöglicht oftmals spannende Einblicke in das jeweilige Unternehmen. Auch ein kurzes Gespräch mit der oder dem zukünftigen Vorgesetzten und/oder Kolleg:innen kann helfen, mehr über die Stärken und Schwächen des jeweiligen Unternehmens zu erfahren. Bewerbende sollten sich nicht scheuen, danach zu fragen!

Den Profi fragen: „Wo bekomme ich Hilfe?“
Professionelle Recruiter:innen bei einer Personalvermittlung verfügen dank langjähriger Erfahrung und zahlreicher Kontakte über einen besonderen Einblick in ein Unternehmen. Sie wissen, worauf die Personaler:innen Wert legen. Damit ermöglichen sie nicht nur einen wertvollen Blick hinter die Kulissen, sondern helfen mit gezielten Coachings auch bei der Vorbereitung auf das Jobinterview und kennen die notwendigen Tricks und Kniffe. „Viele Bewerber:innen sind sich der Möglichkeit, eine Personalvermittlung hinzuzuziehen, gar nicht bewusst“, sagt Eva-Maria Sieland. „Dabei sind die Beratung und Vermittlung kostenlos und individuell auf die jeweilige Kandidatin oder den Kandidaten zugeschnitten. Und sollte es mit der erhofften Stelle doch nicht klappen, können wir in der Regel zahlreiche weitere Jobs anbieten – darunter sogar viele, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind.“

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
+49 (0) 6196 – 408 1778
presse@randstad.de
http://www.randstad.de

Top 10 Technology Trends für 2023

Welche Trends erwarten uns laut Gartner 2023 und darüber hinaus?

Top 10 Technology Trends für 2023

Gartner hat die Faktoren analysiert, welche uns dieses Jahr und zukünftig geopolitisch und wirtschaftlich herausfordern. Welche Technologietrends können diesen Herausforderungen entgegnen und Unternehmen dabei helfen Krisen und Unsicherheit anzugehen?
Laut Gartner liegt der Weg zum Erfolg in der Optimierung, Skalierung und der Pionierarbeit. Mit dem Einsatz der richtigen Technologie wird eine Optimierung von Ausfallsicherheit, Operationen oder Vertrauen erst möglich – mit dem Blick auf nachhaltige Technologielösungen natürlich.

Objectivity steht für Innovation, individuelle Technologielösungen und nachhaltige Partnerschaften. Wir vereinen unser Know-how in Technologien, mit Branchenwissen und verfolgen natürlich auch Trends. Unsere Experten haben sich die Top 10 der Trends (https://www.objectivity.de/blog/gartner-uber-die-top-10-technologietrends-fur-2023/)angesehen und erörtert.

Es gilt jetzt einen neuen Nachhaltigkeitsrahmen und Lösungen zu schaffen. Technologien ermöglichen es Unternehmen nachhaltiger Lösungen zu entwickeln und die Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Automatisierung, Beobachtbarkeit verbessert die Kundenzufriedenheit, durch die Kombination mehrerer Softwareentwicklungsstrategien zum Schutz vor Risiken. Objectivity schafft gemeinsam mit seinen Kunden maßgeschneiderte, branchenspezifische IT-Lösungen mit innovativen Technologien wie Low-Code (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/), Flutter, Quantum-Computing (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/quantum-computing/), Power BI (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/power-bi/) und modernen Ansätzen wie DevOps. Mit diesen Software-Lösungen (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/softwareentwicklung/) können sich Unternehmen leichter an den unaufhaltsamen Strom von Veränderungen in ihrer Branche anpassen und weiterhin wachsen.

Denn die soziale und wirtschaftliche Volatilität birgt zwar viele Risiken für Unternehmen weltweit, kann aber auch ein Ursprung neuer Chancen und Geschäftsideen sein. Ganz wichtig ist es, den Ansatz zur Bewältigung von Unsicherheiten mit den Geschäftszielen zu verknüpfen. Die Technologietrends für 2023 (https://www.objectivity.de/blog/gartner-uber-die-top-10-technologietrends-fur-2023/) bieten einiges an Möglichkeiten die Herausforderungen von Unternehmen effizient anzugehen.

Wenn Sie dieses oder andere Themen mit uns besprechen möchten, kontaktieren Sie uns: https://www.objectivity.de/kontakt/

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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