Tabuthema im Rampenlicht

Die Münchner Sexualexpertin Genoveva Dünzinger überrascht beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden/Radebeul

Tabuthema im Rampenlicht

Humor trifft Tiefgang | Foto: Timo Dietz

Dresden/Radebeul, 30. Januar 2025 – Der 1. Internationale Speaker Slam in Dresden/Radebeul war ein Ereignis der Extraklasse: Rekordverdächtige 230 Rednerinnen und Redner aus 20 Nationen, zwei Bühnen und genau 120 Sekunden Zeit, um das Publikum und die Jury zu überzeugen. Mit dabei eine ungewöhnliche Teilnehmerin: die Sexualexpertin Genoveva Dünzinger. Sie brachte mit ihrem Vortrag ein oft verdrängtes Thema auf die große Bühne – Lustlosigkeit.

In 2 Minuten auf den Punkt
„Lustlosigkeit in Langzeitbeziehungen“ – ein Thema, über das kaum jemand spricht, obwohl es viele betrifft. Die Sexualexpertin nutzte ihre Bühnenzeit, um eine persönliche Geschichte zu teilen. Ihr Fazit: Eine Liebesbeziehung müsse sich um mehr drehen als die Frage, was es am Abend zu essen gibt. Eine zugespitzte Bestandsaufnahme, die sie humorvoll hinterfragt: „Na, haben Sie schon Lust?“

Beeindruckende Konkurrenz
Unter den 230 Speakern waren mehr als 25 Preisträgerinnen und Preisträger, darunter eine Debattierweltmeisterin aus Singapur. Sich in diesem hochkarätigen Umfeld zu behaupten, war alles andere als selbstverständlich. Doch Dünzinger setzte sich durch. Nur zwei Tage zuvor gewann die Münchnerin bereits das Silent Speaker Battle in Dresden. Bei diesem Format standen fünf Speaker gleichzeitig auf der Bühne. Das Publikum trug Kopfhörer und konnte per Knopfdruck entscheiden, wem es zuhört – sichtbar durch farbige Leuchtanzeigen.

Bekannte Gesichter in der Scouting Selection
Die Auswahl der Speaker wurde von einer hochkarätigen Jury begleitet, darunter Medienexperte Jörg Rositzke, Ghostwriterin Mirjam Saeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, das Expertenportal unter der Leitung von Josua Laufer und Germanys Next Speaker Star Katja Kaden.

Internationale Reichweite
Die Veranstaltung wurde live in alle Kontinente gestreamt und zog eine weltweite Zuhörerschaft an. Dünzingers Beitrag sorgte für Resonanz – nicht nur digital, sondern auch vor Ort. Dass sie mit ihrem Thema einen Nerv traf, zeigte sich auch in der Reaktion des Publikums. Zuschauer Johannes B. ist begeistert: „Ein Aha-Erlebnis. Diese Frau gehört einfach auf die Bühne!“

Veranstalter und Rahmen
Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der Internationale Speaker Slam nun zum ersten Mal in Dresden/Radebeul statt. Die Mischung aus inspirierenden Reden und der großen Themenvielfalt der Beiträge machte den Speaker zu einer einzigartigen Veranstaltung. Organisiert wurde das Event von der Hermann Scherer GmbH.

Humorvoller Auftritt
Die Sexualexpertin Genoveva Dünzinger hat mit ihrem Beitrag nicht nur ein schambehaftetes Thema auf die große Bühne gebracht, sondern auch gezeigt, wie befreiend Humor sein kann und „über das zu reden, was wirklich wichtig ist.“
Abseits der Bühne betreibt die junge Frau eine Online-Sexualberatung in München.

Kontakt:
Genoveva Dünzinger | Sexualexpertin
E-Mail: kontakt@genovevaduenzinger.com
Website: https://genovevaduenzinger.com
Abdruck honorarfrei. Bilder frei zur Verwendung. Fotograf: Timo Dietz

Viele Paare erleben Lustlosigkeit in Langzeitbeziehungen – doch kaum jemand spricht darüber.
Genoveva Dünzinger, Sexualberaterin und Speakerin aus München, bringt dieses Tabuthema auf die große Bühne und zeigt Wege zu mehr Nähe und Verlangen. Mit Klartext, Humor und tiefgehender Expertise hilft sie Menschen, ihre Bedürfnisse offen zu kommunizieren und erfüllendere Beziehungen zu führen.

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Für die Zukunft der Kurmedizin: Heilbad Piestany erhält erstes staatliches Forschungszertifikat der Slowakei

Internationale Vorreiterrolle – Gesundheitliche Potenziale maximieren und mit Wirtschaftlichkeit verbinden – Stärkere Synergien zwischen Medizin, Wissenschaft und staatlichen Institutionen

Für die Zukunft der Kurmedizin: Heilbad Piestany erhält erstes staatliches Forschungszertifikat der Slowakei

Im Irma Health Spa in Piestany können Ensana-Gäste Behandlungen mit Heilschlamm genießen.

Das renommierte slowakische Heilbad Piestany, Teil der Ensana Health Spa Hotels, hat als erste Einrichtung in der Slowakei eine staatliche Forschungszertifizierung des Ministeriums für Bildung, Forschung, Entwicklung und Jugend mit Erfolg absolviert. Damit wird nicht nur die ohnehin hohe Expertise des Heilbads offiziell anerkannt, sondern auch maßgeblich die Kompetenzen und Möglichkeiten wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung erweitert.

So kann Piestany noch intensiver innovative Lösungen im Bereich der Kurmedizin entwickeln und wissenschaftlich fundierte Ansätze für Behandlungen und Prävention vorantreiben – ein wichtiger Meilenstein für das slowakische Kurwesen, mit dem sich Piestany aber auch international als Ideengeber und Vorreiter positioniert. Dabei lautet das übergeordnete Ziel, die gesundheitlichen Potenziale von Kurorten zu maximieren, dies auch mit wirtschaftlichen Aspekten zu verbinden sowie stärkere Synergien zwischen Medizin, Wissenschaft und staatlichen Institutionen zu schaffen.

Die Slowakei mit ihren rund 1.900 Mineralquellen blickt auf eine 900-jährige Kurtradition zurück. Piestany ist dabei das größte und bekannteste Heilbad des Landes und engagiert sich aktiv in der Zusammenarbeit mit angesehenen akademischen Einrichtungen und Universitäten. Zu den aktuellen Forschungsprojekten gehört unter anderem die Entwicklung neuer Therapieangebote für Patienten mit Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen.

Die Ensana Health Spa Hotels beeindrucken mit fünf Häusern in Piestany (https://ensanahotels.com/de/destinationen/slowakei/piestany). Vier davon liegen auf einer kleinen Insel inmitten der Waag, dem längsten Fluss der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist das prächtige 5-Sterne-Hotel Thermia Palace (https://ensanahotels.com/de/hotels/thermia-palace) im Jugendstil der 1910er Jahre. Daran angrenzend befindet sich das Kurhaus Irma Health Spa (https://ensanahotels.com/de/hotels/thermia-palace/spa), das direkt über den Heilquellen inklusive eines mineralhaltigen Schlammbads errichtet ist.

Mehr Informationen über die Ensana Health Spa Hotels, Europas größtem Betreiber von Gesundheits-Spas, gibt es unter www.ensanahotels.com/de.

2019 gegründet, ist Ensana die führende Health-Spa-Marke in Europa. Die Gruppe betreibt derzeit 28 Health-Spa-Hotels in Tschechien, Ungarn, der Slowakei, Bulgarien, Rumänien sowie im Vereinigten Königreich und hat damit die breiteste Kollektion an Spa-Hotels, die in den historischen Kurorten Europas liegen – bekannt für ihre natürlichen Ressourcen mit heilender Wirkung und renommierte Traditionshäuser. Ensana hat ein innovatives ganzheitliches Gesundheitskonzept entwickelt, das heilende Naturschätze mit medizinischem Wissen und modernen Diagnosemethoden kombiniert, um den Gästen zu helfen, ihr persönliches Gesundheitsziel zu erreichen. Die Gruppe hat sich verpflichtet, die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Gäste zu verbessern und offeriert deshalb eine breite Palette unterschiedlicher Komfortklassen.

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Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Birgit Roschach beim 1. Internationalen Speaker Slam (Bildquelle: @justinbockey)

Dresden, 30.01.2025
Internationaler Speaker Slam in Dresden – in 2 Minuten, auf 2 Bühnen mit 20 Nationen und eine Fotografin vom Ammersee mitten drin! Nach New York, Wien, Hamburg und München fand der Event dieses Mal in Dresden statt.

Birgit Roschach, Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, begeisterte beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden mit einer eindrucksvollen Performance und setzte sich gegen starke Konkurrenz durch. Der von Erfolgscoach Hermann Scherer ins Leben gerufene Wettbewerb gehört weltweit zu den größten Redner-Wettbewerben dieser Art. Mit 240 Teilnehmern wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Birgit Roschach, die Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, präsentierte einen inspirierenden Vortrag über die Rolle der Fotografie als Werkzeug für Selbstregulation und innere Stärke. Ihr innovativer Ansatz überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die hochkarätige Jury, die unter anderem aus Kanada zugeschaltet war. Zu den Jurymitgliedern gehörte u.a. Ghostwriterin Mirjam Seeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, Germany“s Next Speaker Star Katja Kaden.

Als Finalistin wurde Birgit Roschach mit einem Award ausgezeichnet. Mit ihrem Erfolg beim internationalen Speaker Slam setzt sie ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Fotografie als Medium auf dem Weg zur Widerstandskraft – für alle, die in schwierigen Zeiten einen schnellen Impuls benötigen, um auf der Bühne des Lebens zu bestehen.

Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:

Birgit Roschach
Gründerin von Photocura®
mail@birgitroschach.com
www.birgitroschach.com

Photocura® – Resilience through Photography

Photocura® is an innovative concept that uses the transformative power of photography to support people in their personal development and resilience. Founded by Birgit Roschach, Photocura® aims to establish photography as a medium for self-regulation and inner strength.

Through targeted photography workshops and individual coaching sessions, participants learn to express their emotions, change their perspective and strengthen their inner resilience. The method not only promotes creativity, but also self-confidence and the ability to deal with challenges.

Photocura® is offered at retreats in groups at sea or in 1:1 sessions at the lake or ocean.

For more information about Photocura® and the programs offered please contact: mail@birgitroschach.com

Kontakt
Birgit Roschach
birgit roschach
Zur Ludwigshöhe 6
86919 Utting
01726619255
http://www.instagram.com/photocura.project

Von der Klinik in den Alltag

ARAG Experten zum modernen Entlassmanagement

Von der Klinik in den Alltag

In der Regel ist man erleichtert, wenn sich das Ende des Krankenhausaufenthalts abzeichnet. Doch was ist, wenn man noch nicht vollständig genesen ist und weiterhin Unterstützung benötigt? Besonders Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit begrenzter Unterstützung sehen dieser Situation mit Sorge entgegen. In solchen Fällen sorgt das Entlassmanagement einer Klinik dafür, dass die notwendige Hilfe organisiert wird. Wie eine solche Unterstützung aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, darüber geben ARAG Experten Auskunft.

Das Entlassmanagement lässt niemanden allein
Gerade, wenn man noch geschwächt ist nach einer Operation oder einer schweren Krankheit, fühlt man sich oft nicht in der Lage, administrative Dinge zu regeln und zu organisieren. Und das gilt nicht nur für Senioren. Um die Patienten nicht in eine ungewisse Situation zu schicken, in der sie sich möglicherweise nicht alleine helfen können und die dann der weiteren Genesung entgegensteht, hat das Krankenhaus die gesetzliche Pflicht (Paragraf 39 Absatz 1a, Fünftes Sozialgesetzbuch), bestimmte Maßnahmen zu unterstützen und in die Wege zu leiten.

Zuständig hierfür ist laut ARAG Experten bei gesetzlich Versicherten das sogenannte Entlassmanagement, üblicherweise in Form des Sozialdienstes und der Pflegeberatung der Einrichtung. Der Patient selbst hat natürlich die Wahl, ob er diese Leistung in Anspruch nimmt. Im Idealfall wird er spätestens bei seiner Entlassung von der Klinik darauf aufmerksam gemacht und bekommt eine entsprechende Einwilligung vorgelegt, die er unterschreiben muss. Ist das nicht der Fall, raten die ARAG Experten am besten vor einer Operation beim Pflegepersonal nachzufragen, damit rechtzeitig agiert werden kann. Privat Versicherte haben übrigens denselben Anspruch. Zuständig ist in diesem Fall aber die Vereinigung Compass (https://www.compass-pflegeberatung.de/aktuelles-medien/neuigkeiten/detail/flexible-beratung-bei-krankenhausaufenthalten).

Hilfe im Papier-Dschungel
Ziel des Entlassmanagements ist es, Patienten zwischen Krankenhausaufenthalt und gesundem Alltag lückenlos zu versorgen. Das betrifft auch die Ausstattung mit diversen Unterlagen und die Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen. Wichtig ist vor allem der Entlassbrief des Krankenhauses einschließlich eines Medikamentenplans, der dem weiterbehandelnden Arzt die Grundlage für seine Arbeit bietet. Aber auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie mögliche Anträge z. B. für Hilfsmittel, Reha, Pflegegrad oder Kurzzeitpflege liegen in der Hand der zuständigen Einrichtung.

Sichere Wohnsituation schaffen
Das traute Heim ist plötzlich oft nicht mehr das große Glück, wenn man dort mit seinen Blessuren nicht mehr zurechtkommt. Daher raten die ARAG Experten, unbedingt die vom Sozialdienst oder der Pflegeberatung angebotenen Optionen in Anspruch zu nehmen. Sie informieren darüber, ob man Anspruch auf eine Reha hat und können alles Notwendige dafür in die Wege leiten – natürlich in Rücksprache mit dem Patienten.

Ist ein Zeitraum zwischen Klinikaufenthalt und der weiteren Maßnahme zu überbrücken, können sie zudem bei der zwischenzeitlichen Versorgung helfen. Dafür überlegen sie mit den betroffenen Personen, ob es eine Kurzzeitpflege in einem entsprechenden Heim braucht oder eine Pflege zu Hause möglich ist. Diese Versorgung kann neben einer Pflegekraft auch eine Haushaltshilfe beinhalten. In seltenen Fällen ist sogar die sogenannte Übergangspflege im Krankenhaus selbst möglich, sofern die Krankenkasse diese Leistung übernimmt und die Klinik sie anbieten kann.

Ist abzusehen, dass auch langfristig gar kein Weg mehr zurück in die eigene Wohnung führt, sind Sozialdienst und Pflegeberatung sogar behilflich bei der Suche nach einem dauerhaften Platz in einem Pflegeheim, nach palliativer Versorgung oder bei der Unterbringung in einem Hospiz.

Wickel, Gehhilfen & Co
Oftmals reicht aber auch das kleine Besteck. Und so gehört es zu den alltäglichen Aufgaben der zu-ständigen Krankenhaus-Mitarbeiter, den Patienten mit allem auszustatten, was er in den nächsten Wochen im Alltag braucht. Der oben genannte Medikamentenplan ist nur ein Teil davon. Dazu gehören unter Umständen auch eine Erstausstattung beispielsweise mit Arzneimitteln, einfachem Verbandsmaterial, Gehhilfen, einem Rollstuhl oder Rollator, ebenso wie Therapieangebote.

Sind Hilfsmittel innerhalb der Wohnung notwendig, unterstützt das Entlassmanagement laut ARAG Experten auch bei deren Beantragung und Bestellung. Häufig wird für diese Ausrüstung ein Mitarbeiter aus einem Sanitätshaus hinzugezogen, der zum Beispiel dabei hilft, das Bad mit Produkten wie einer Toilettenerhöhung, einem Duschstuhl oder Haltegriffen angemessen auszustatten oder ein Pflegebett zu bestellen. Er ist auch der richtige Ansprechpartner für die gezielte Anpassung von Orthesen, Korset-ten, Bandagen oder Kompressionsstrümpfen.

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Internationaler Excellence Award ging nach Kreuzlingen

Wahlschweizer Marcello Cofone siegte zum Thema Demenz beim 1. Speaker Slam in Dresden

Internationaler Excellence Award ging nach Kreuzlingen

Award-Verleihung an Marcello Cofone (Foto: Justin Bockey)

Einfühlsam, prägnant und direkt auf den Punkt: Auszeichnung beim Speaker Slam

Beim Speaker Slam, der am 30. Januar 2025 in Dresden/Radebeul stattfand, erreichte die Veranstaltung mit 240 Teilnehmern aus 20 Nationen einen neuen Weltrekord. Der Event, organisiert von Top-Speaker Hermann Scherer, bot eine Plattform für Redner, ihre Themen in nur zwei Minuten zu präsentieren. Teilnehmer müssen innerhalb dieser kurzen Zeit ihr Publikum fesseln, was für die meisten eine echte Herausforderung darstellt.

Demenz im Fokus

Marcello Cofone widmete seinen Vortrag der Familienthematik bei Demenz, einem besonders aktuellen Thema. Er diskutierte die psychologischen Herausforderungen der Pflege und betonte, wie wichtig es sei, Lebensqualität für alle Beteiligten zu sichern. Cofone spricht aus Erfahrung; als Dipl. Psychogerontologe befasst er sich seit 30 Jahren mit Demenz und betreibt gemeinsam mit seiner Frau Silvia in Kreuzlingen und vor allem online eine Gesundheits- und Coachingpraxis.

Die Herausforderungen der Pflege

Cofone warnte vor typischen Stolperfallen, denen sich Familien bei der Pflege von Demenzkranken gegenübersehen. Die oft unterschätzten Anforderungen an die Tages- und Pflegeorganisation sind ein großes Problem, gefolgt von der ungleich verteilten Verantwortung innerhalb der Familie. Er empfiehlt, diese Herausforderungen durch gezieltes Coaching anzugehen, um den Stress für alle Beteiligten zu minimieren.

Empfehlungen für Familien

Cofones Empfehlung umfasst ein individuelles Coaching für die Hauptpflegeperson. Diese Unterstützung zielt darauf ab, sowohl der Pflegeperson als auch dem Demenzkranken direkt zu helfen. Im Vortrag hob er hervor, dass durch solch eine gezielte Entlastung die allgemeine Lebensqualität verbessert werden kann. Dies sei essenziell für die nachhaltige Betreuung von Demenzkranken.

Marcello und Silvia Cofone leiten in Kreuzlingen eine Praxis, spezialisiert auf Gesundheits- und Coachingtherapien. Ihr Angebot umfasst Online-Kurse und Beratungen für Familien im Umgang mit Demenz. Marcello Cofone bringt seine jahrelange Erfahrung ein, um Familien zu unterstützen und die Herausforderungen der Demenzbewältigung zu meistern.
Mit seiner authentischen, praxisnahen und motivierenden Art riss er das Publikum mit und überzeugte auch die hochkarätige Jury, bestehend aus:
– Medienexperte Jörg Rositzke
– Ghostwriterin Mirjam Saeger
– Scoutingexpertin Stephanie Pierre
– Redner Marcel Heß
– Expertenportal-Leiter Josua Laufer
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Mut verändert alles: ATELIER DE COURAGE setzt Zeichen gegen Angst und Stillstand

Von Unsicherheit zur Selbstbestimmung – ein Programm aus Hamburg zeigt, wie wir unsere Ängste überwinden können.

Mut verändert alles: ATELIER DE COURAGE setzt Zeichen gegen Angst und Stillstand

Laut einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen blicken 63 % der Deutschen besorgt in das Jahr 2025. Über 60 % der Befragten in EU-Ländern äußern signifikante Zukunftsängste (European Social Survey). Immer mehr Menschen fühlen sich im Leben verunsichert, besorgt und ausgebremst. Sie wollen vorankommen, doch Ängste halten sie wie Klebstoff davon ab, unabhängige Entscheidungen zu treffen, neue Vorhaben anzugehen oder Veränderungen zu wagen. Genau hier setzt das Atelier de Courage von Ila Miers an – und bietet eine Lösung, die nicht nur ‚Mut macht‘, sondern Mut wachsen lässt.

„Mut ist kein spontaner Akt“, sagt Ila Miers, Gründerin des Hamburger Ateliers für systemisches Coaching und Mutmentoring. „Es ist eine Haltung, die wir erlernen und bewusst stärken können.“ Mit ihrem Online-Programm „Mut verändert alles!“ hilft die erfahrene Coach und Expertin für Selbstwirksamkeit Menschen dabei, ihre inneren Barrieren zu durchbrechen und Ängste abzubauen – Schritt für Schritt, praxisnah und nachhaltig.

Die Idee hinter dem Programm: Angst und Mut stehen in einer engen Beziehung. Während Angst oft als Bremsfaktor wahrgenommen wird, gibt Mut den Antrieb, das Leben aktiv zu gestalten. Für viele bleibt der Sprung aus der Komfortzone ein unerreichbarer Wunsch. „Wir alle kennen das Gefühl, an unsichtbaren Grenzen zu scheitern“, erklärt Miers. „Doch diese Grenzen sind oft weniger real, als wir denken.“

Im Zentrum des Programms stehen die „Fünf Ebenen des Muts“ des ATELIER DE COURAGE. Auf diesen fünf Ebenen lernen die Teilnehmenden, ihre Verhaltensdynamiken zu verstehen, Überzeugungen zu hinterfragen und gezielt mutige Vorhaben zu entwickeln. So überwinden sie sowohl innere als auch äußere Hindernisse und durchbrechen ihre Angstbarrieren.

Für viele Teilnehmende ist dieser Durchbruch ein lebensverändernder Moment. So beschreibt eine Coaching-Kundin ihre Erfahrung: „Ich habe nach und nach erkannt, was mich alles zurückhält und wie groß meine Möglichkeiten sind. Ich fühle mich unabhängiger, freier und kann endlich Dinge wagen, die ich jahrelang vor mir hergeschoben habe.“

Das Atelier de Courage setzt ein Zeichen in einer Zeit, in der viele Menschen Orientierung suchen. Es zeigt: Mut ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die jeder von uns entwickeln kann. Mut ermöglicht uns, unabhängig von äußeren Belastungen unser Leben selbstbestimmt zu gestalten. Denn ‚Mut verändert alles‘.

Mehr Informationen unter mail@atelierdecourage.com und www.atelierdecourage.com.

Das ATELIER DE COURAGE hat sich auf systemisches Coaching und Mutmentoring spezialisiert. Gegründet von Ila Miers, bietet das Unternehmen Programme an, die Menschen dabei unterstützen, ihre Ängste zu überwinden und eine mutige, selbstbestimmte Lebensweise zu entwickeln. Das Kernangebot, das Online-Programm „Mut verändert alles!“, hilft Teilnehmern, innere Blockaden zu durchbrechen und nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Durch praxisnahe Methoden und das Konzept der „Fünf Ebenen des Muts“ fördert das ATELIER DE COURAGE individuelles Wachstum und Selbstwirksamkeit.

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Nährstoffwunder aus der Heimat – Verbraucherinformation der DKV

Deutsches Superfood

Nährstoffwunder aus der Heimat - Verbraucherinformation der DKV

Superfood muss nicht immer exotisch sein. (Bildquelle: ERGO Group)

Von Grünkohl über Sanddorn bis hin zu Walnüssen: Einheimische Pflanzen liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – und sind damit echte Superfoods. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV, erklärt, warum diese besonders gesund sind. Außerdem gibt Nicola Blidschun, Zahnexpertin der ERGO Krankenversicherung, praktische Tipps, wie sich heimische Superfoods zahnschonend verzehren lassen.

Einheimische Superfoods – was steckt dahinter?

Sogenannte Superfoods enthalten zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien und gelten als wahre Nährstoffbomben mit gesundheitsfördernder Wirkung. Doch oft stehen exotische Produkte wie Goji- oder Aai-Beeren und Spirulinaalgen im Scheinwerferlicht. Dabei bestechen auch ihre lokalen Alternativen wie Grünkohl, Blaubeeren, Leinsamen und Walnüsse durch ihren vielfältigen Nutzen: „Heimische Superfoods enthalten oft eine ähnlich hohe Nährstoffkonzentration wie ihre exotischen Pendants und haben zudem deutlich kürzere Transportwege. Das ist ein Pluspunkt für die Umwelt“, so Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Heimische Helden: überzeugendes Nährstoffpaket

Schwarze Johannisbeeren, Sanddorn und Grünkohl sind echte Vitamin-C-Bomben. Das Kohlgemüse liefert zudem Eisen, Kalzium und sekundäre Pflanzenstoffe. „Diese Nährstoffe unterstützen unser Immunsystem und wirken entzündungshemmend“, betont Haw. Zusammen sind sie in der kalten Jahreszeit ideale Zutaten, um etwa Erkältungen vorzubeugen. Blaubeeren oder Rotkohl hingegen überzeugen durch ihre Antioxidantien, die die menschlichen Zellen schützen, die Herzgesundheit fördern und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes senken können. Auch Leinsamen haben einiges zu bieten: Sie enthalten verdauungsfördernde Ballaststoffe und wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen können. Walnüsse hingegen gelten als echtes „Gehirnfutter“, da sie gesunde Fette, Vitamin E und Antioxidantien liefern. Ihr regelmäßiger Verzehr kann das Gehirn schützen und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.

Superfoods und Zahngesundheit

Einen Nachteil haben Superfoods wie Blaubeeren oder Rote Bete jedoch. „Sie enthalten Fruchtzucker und Säuren, die den Zahnschmelz angreifen können“, erklärt Nicola Blidschun, Zahnexpertin der ERGO Krankenversicherung. Wer also frische Früchte über den Tag verteilt isst, verlängert den Säureangriff auf die Zähne. Deswegen empfiehlt Blidschun, diese Lebensmittel vorzugsweise zu den Hauptmahlzeiten zu genießen. Der Speichelfluss steigt dabei automatisch an und schützt die Zähne besser. Als zahnschonender Ausgleich bieten sich Lebensmittel wie Haselnüsse oder Käse an. Besonders Hartkäse wie Emmentaler oder Parmesan enthalten das Protein Casein, das den Zahnschmelz stärken kann. Auch schwarzer Tee, der Fluorid enthält, wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit aus. „Besonders bei häufigem Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln sind fluoridhaltige Zahnpasten sowie regelmäßige Besuche beim Zahnarzt sinnvoll“, rät die ERGO Zahnexpertin.

Saisonal und nachhaltig

Ein weiterer Vorteil von einheimischem Superfood ist die saisonale Verfügbarkeit: Grünkohl im Winter oder Erdbeeren im Sommer sind gute Beispiele dafür, wie heimische Superfoods nachhaltig und frisch den Speiseplan ergänzen können. Dabei spielt die Zubereitung ebenfalls eine wichtige Rolle. „Bei schonendem Dünsten oder Rohverzehr bleiben Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe am besten erhalten“, erklärt Haw.
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Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
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Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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Cancer Coach hält Brandrede zur Krebsprävention

Frank Vogelgesang begeisterte beim Internationalen Speaker Slam in Dresden/Radebeul mit einer eindringlichen Rede über Krebsprävention und Gesundheit.

Cancer Coach hält Brandrede zur Krebsprävention

Cancer Coach hält Brandrede zur Krebsprävention

Dresden/Radebeul – Beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden am 30. Januar sorgte der Saarbrücker Cancer-Coach und Präventionsexperte Frank Vogelgesang mit einer leidenschaftlichen Brandrede zur Krebsprävention für Aufmerksamkeit. In nur 240 Sekunden brachte er seine Botschaft auf den Punkt und überzeugte die Jury sowie das internationale Publikum.

Der Speaker Slam, der mit 20 Nationalitäten, vier Sprachen und zwei Bühnen ein beeindruckendes Format bot, war restlos ausgebucht – die Warteliste lang. Unter den Augen von renommierten Scouts, darunter Medienexperte Jörg Rositzke, Ghostwriterin Mirjam Saeger, Scouting-Expertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, Expertenportal-Gründer Josua Laufer und Germany“s Next Speaker Star Katja Kaden, präsentierten die Finalisten ihre Themen mit maximaler Prägnanz.

Frank Vogelgesang, der seit über einem Jahrzehnt Menschen mit einer Krebserkrankung als Coach begleitet und mit seinem Cancer-Fitness-Club eine Community für Bewegung, Ernährung und mentale Stärke aufgebaut hat, nutzte die Bühne, um für mehr Prävention und Eigenverantwortung in der Gesundheit zu werben. Mit seiner unverkennbaren Expertise in den Bereichen Fitness, Ernährung und ganzheitlicher Gesundheitsförderung sprach er eindringlich über die Möglichkeiten, durch gezielte Maßnahmen das Risiko für Krebs zu senken.

„Krebsprävention beginnt nicht erst mit der Diagnose. Bewegung, Ernährung und ein gesunder Lebensstil können das Fundament für eine bessere Gesundheit legen – und genau das ist meine Mission!“ so Vogelgesang nach seinem Auftritt.

Die Veranstaltung in Dresden/Radebeul zeigte eindrucksvoll, wie wichtig inspirierende Stimmen in unserer Gesellschaft sind. Mit seiner Brandrede hat Frank Vogelgesang nicht nur einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sondern auch sein Engagement für ein gesünderes Leben weiter in die Welt getragen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier: Cancer-Coach Frank Vogelgesang Homepage (https://cancer.coach)

Ich bin Ihr Partner, um Ihnen zu helfen, Ihre maximale Energie und wertvolle Resilienz zurückzubekommen. Während und nach der Krebs-Behandlung.

Kontakt
Frank Vogelgesang Consulting
Frank Vogelgesang
Schneidersberg 17a
66130 Saarbrücken
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Weltkrebstag 2025

Unabhängige Krebs-Selbsthilfe macht den Unterschied – Individuelle Wege, gemeinsames Ziel

Weltkrebstag 2025

Bonn, den 03.02.2025 – „United by Unique“ – „Gemeinsam einzigartig“ unter diesem internationalen Motto steht der Weltkrebstag in den kommenden drei Jahren. Eine Botschaft, die die Arbeit der Menschen im Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH) in Deutschland widerspiegelt. Während 2022 weltweit etwa 20 Millionen Menschen eine Krebsdiagnose laut Internationaler Agentur für Krebsforschung (https://www.iarc.who.int/news-events/global-cancer-burden-growing-amidst-mounting-need-for-services/) erhielten und in Deutschland nach dem Zentrum für Krebsregisterdaten (https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Home/homepage_node.html) jährlich über 500.000 Neuerkrankungen verzeichnet werden, zeigt sich: Jeder Krankheitsverlauf ist so einzigartig wie der Mensch dahinter.

Die moderne Krebsforschung bestätigt: Kein Tumor gleicht dem anderen. Entsprechend individuell müssen die Therapieansätze sein. Doch Menschen mit Krebs sind mehr als ihre Diagnose. Sie bringen ihre persönlichen Geschichten, Erfahrungen und Bedürfnisse mit. Genau hier setzt die Krebs-Selbsthilfe an.

Stimme der Betroffenen
Das HKSH-BV vertritt mit seinen zwölf Mitgliedsverbänden die Interessen von Krebspatient:innen, Menschen mit genetischer Krebsveranlagung und deren Angehörigen. „Unser Ziel ist eine optimale medizinische und psychosoziale Versorgung bei gleichzeitiger sozialer Teilhabe“, betont Hedy Kerek-Bodden, Vorsitzende des HKSH-BV. „Dabei muss die wirtschaftliche Existenz der Betroffenen gesichert sein.“
Die „Expert:innen in eigener Sache“ im HKSH-BV setzen sich mit vielfältigem ehrenamtlichen Engagement für diese Ziele ein. Auf der Internetseite (https://hausderkrebsselbsthilfe.de/wie-wir-arbeiten/testimonials/)des Dachverbands kommen einige von ihnen stellvertretend zu Wort. Individualität zählt aber auch bei der Bewertung und Weiterentwicklung von therapeutischen Maßnahmen. Besonders wichtig ist dem Verband deshalb die Entwicklung einer nationalen Strategie für patientenorientierte Ergebnismessung (Patient Reported Outcomes).

Prävention als Schlüssel
Wie die Nationale Dekade gegen Krebs sieht auch das HKSH-BV die besondere Rolle der Primärprävention, mit der eine Erkrankung verhindert werden soll. Rund 40 Prozent der Krebs-Erkrankungen könnten so vermieden werden. Es unterstützt deren Social Media Aktion „Kleine Schritte, große Wirkung. Krebsprävention to go“ (#XgegenKrebs, #KleineSchritteGroßeWirkung). Aber auch Früherkennung und Vorsorgeuntersuchungen müssen weiter bekannt und insbesondere umgesetzt werden. Nicht vernachlässigt werden darf außerdem die so genannte Tertiärprävention. Sie ist der Vorsitzenden des HKSH-BV ein besonderes Anliegen. Dazu Kerek-Bodden: „Dabei geht es um das Leben nach und mit einer chronischen Krebserkrankung. Neben der Verhinderung von Rückfällen steht die individuelle Lebensqualität im Fokus.“

Lernen Sie die Krebs-Selbsthilfe kennen
Der 25. Weltkrebstag am 4. Februar 2025 bietet die ideale Plattform, diese wichtigen Themen in die Öffentlichkeit zu tragen. Besuchen Sie unsere Internetseite (https://hausderkrebsselbsthilfe.de/)oder sprechen Sie uns gerne direkt an, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren und wie wir gemeinsam den Unterschied machen.

Zum Weltkrebstag
Die Welt-Krebsorganisation ( UICC (https://www.worldcancerday.org/)) koordiniert den Weltkrebstag. Sie hat mehr als 1.120 Mitgliederorganisationen in 172 Ländern. Darunter sind bürgerschaftliche Gruppen und Krebs-Selbsthilfe, Institutionen aus Forschung und Versorgung, Ministerien und Public Health-Einrichtungen. Am 4. Februar 2025 findet der Weltkrebstag zum 25. Mal statt.

Das Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e. V. (HKSH-BV) wurde 2015 gegründet und vereint zwölf bundesweit unabhängig organisierte Krebs-Selbsthilfeverbände mit etwa 1.500 Selbsthilfegruppen. Sie decken die Krebserkrankungen von über 80 Prozent der ca. 4,5 Millionen Betroffenen in Deutschland ab. Der Bundesverband und seine Mitgliedsverbände geben den an Krebs Erkrankten, den Menschen mit einer erblichen Veranlagung für eine Krebserkrankungen und den Angehörigen eine Stimme. Sie engagieren sich für die Umsetzung ihrer Interessen.
Das HKSH-BV ist gemeinnützig und wird umfassend von der Stiftung Deutsche Krebshilfe gefördert, unter deren Schirmherrschaft sie steht. Es ist unabhängig von Interessen und finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie und anderer Wirtschaftsunternehmen des Gesundheitswesens.

Kontakt
Haus der Krebs-Selbsthilfe-Bundesverband e.V.
Bernd Crusius
Thomas-Mann-Straße 40
53111 Bonn
0174-9750801
www.hausderkrebsselbsthilfe.de

E-Rezepte jetzt noch bequemer einlösen

Mit CardLink-Verfahren Medikamente von zu Hause in der Apotheke vor Ort bestellen

E-Rezepte jetzt noch bequemer einlösen

Mit CardLink E-Rezepte jetzt noch bequemer in der Apotheke vor Ort einlösen (Bildquelle: © ABDA)

Stuttgart – Das E-Rezept kann mit dem neuen sogenannten CardLink-Verfahren seit kurzem noch einfacher und bequemer in den hiesigen Apotheken eingelöst werden. Damit steht den Patientinnen und Patienten neben der Einlösung mit der Versichertenkarte in der Apotheke oder über eine E-Rezept-App ein weiterer digitaler Einlöseweg zur Verfügung, so der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV).

E-Rezepte können durch das Anhalten der Karte an ein modernes Smartphone bequem von zuhause oder unterwegs direkt an die gewünschte Apotheke gesendet werden. „Das macht die Versorgung mit Arzneimitteln noch schneller und bequemer für unsere Kund:innen. Man hält die elektronische Gesundheitskarte (eGK) an das Handy und über eine passende App gelangt der Rezeptwunsch direkt in die ausgewählte Apotheke“, beschreibt Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte und Vorstandsmitglied im LAV das Verfahren. Dieser neue digitale Versorgungsweg sei besonders hilfreich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder auch im Krankheitsfall. Denn viele Apotheken im Land würden die verordneten Medikamente oft innerhalb weniger Stunden auch bis nach Hause liefern.

„Mit dem CardLink-Verfahren schaffen wir eine komfortable und sichere Möglichkeit, das E-Rezept digital und ortsunabhängig einzulösen. So bleiben unsere Apotheken vor Ort ein starker und unverzichtbarer Partner für unsere Gesundheitsversorgung“, erklärt Friederike Habighorst-Klemm. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch Angehörige die Übermittlung der E-Rezepte für (ältere) Familienmitglieder übernehmen können.

Das brauchen Patient:innen für das CardLink-Verfahren:
-Elektronische Gesundheitskarte (eGK): Die eGK muss NFC-fähig sein (erkennbar am Funk-Symbol; NFC steht für „Near field communication“).
-Smartphone: Das Gerät benötigt eine NFC-Funktion, die aktiviert sein muss.
-App: Laden Sie eine unterstützende App wie beispielsweise „ApoGuide“ oder eine von Ihrer Apotheke benannte App herunter und melden sich als Nutzer:in an.
-Einfaches Verbinden: Halten Sie Ihre eGK an das Smartphone, bestätigen Sie mit der Card Access Number (CAN-Nummer steht auf der eGK) und einem SMS-Code. Anschließend wird das Rezept über die App direkt an die Apotheke Ihrer Wahl übermittelt.

„Fragen Sie einfach in Ihrer Apotheke nach, ob sie bereits am CardLink-Verfahren teilnimmt und welche App Sie als Kund:in brauchen. Unsere Teams vor Ort sind bestens vorbereitet, um Ihnen diesen unkomplizierten Weg der Rezepteinlösung anzubieten. Und Angst vor Datenklau muss niemand haben – dafür sorgt ein bundeseinheitlicher, besonders hoher Sicherheitsstandard dieses Einlöseweges“, so Habighorst-Klemm weiter.

Das E-Rezept ist seit Januar 2024 in der Arzneimittelversorgung angekommen und hat sich als sicherer Standard etabliert. Mit dem CardLink-Verfahren wird die Einlösung noch flexibler, bleibt aber gleichzeitig eng an die persönlichen Beratungsleistungen der Apotheken vor Ort gekoppelt. „Unsere Apotheken stehen weiterhin für Sicherheit und Qualität in der Arzneimittelversorgung. Mit CardLink erweitern wir unsere Möglichkeiten, auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten auch in punkto Digitalisierung professionell einzugehen“, fasst Habighorst-Klemm zusammen.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. setzt sich für die unabhängige Beratung von Patienten, Gesundheitsprävention und die sichere Abgabe von Arzneimitteln ein. In Baden-Württemberg gibt es rund 2.200 öffentliche Apotheken. Der Verband vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Um das Wohl der Patienten kümmern sich im Land neben den approbierten Apothekerinnen und Apothekern auch rund 15.000 Fachangestellte, überwiegend Frauen, in Voll- oder Teilzeit. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015.

Weitere Informationen unter www.apotheker.de
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