Archives Mai 2022

Stepn (GMT) steigt weiter an, die Aussichten von Mushe (XMU) werden immer besser

Stepn (GMT) steigt weiter an, die Aussichten von Mushe (XMU) werden immer besser

Seit seinem ICO Anfang März hat der Green Metaverse Token (GMT) von Stepn stetig an Wert gewonnen, unterstrichen durch drei signifikante Ausschläge im April. Was kann uns die robuste Performance dieses neuen Coins über die Aussichten für andere Kryptowährungen sagen, die in naher Zukunft auf den Markt kommen?

GMT ist der Governance-Token im Metaverse von Stepn und ergänzt den Green Satoshi Token (GST), mit dem man Geld verdienen kann. Sein Wert wurde durch eine Verschiebung einiger Verbraucher gestützt, die sich vom Spielen-zum-Verdienen-Modell weg und hin zum aufkommenden Move-to-Earn-Modell bewegt haben, das körperliche Aktivität belohnt. Während das Abwärtsrisiko von GST durch die stetig wachsende Nutzerbasis gemildert wird, hat GMT durch die Verbindung des Modells mit der realen Welt einen Schub erhalten. Stepn verkauft NFT-Schuhe, die die Nutzer tragen, reparieren und weiterverkaufen können, und verwendet die Erlöse, um die Verfügbarkeit von GMT-Token zu kontrollieren.

Mushe Token (XMU) ist ein dezentraler Governance-/Belohnungs-Token, der derzeit auf der Ethereum-Blockchain entwickelt wird und eine Brücke zwischen krypto- und fiat-basierten Finanzdienstleistungen schlagen soll. Es plant, in naher Zukunft zu den offenen Netzwerken von Stellar und Solana zu migrieren, wo es sich einem schnell wachsenden Ökosystem von Finanzinstituten, Fintech-Unternehmen und Finanzdienstleistern anschließen wird.

Die Ankündigung vom 27. April, dass GMT bald auf Coinbase gelistet sein wird, trieb den Kurs des Tokens um mehr als 20% nach oben. Dieser Anstieg löste einen kleinen Ausverkauf aus, bei dem sich eine Bullenflagge bildete, die am nächsten Tag bestätigt wurde. Eine ähnliche Bullenflagge, diesmal mit einem Ziel von etwa 5,00 $, bildete sich am 28. und setzte sich bis zum 29. fort. Insgesamt stieg der Kurs von GMT in dieser Woche um mehr als 30% und setzte damit einen Trend fort, der die Besitzer von GMT seit dem ICO belohnt hat.

Im gleichen Zeitraum verzeichnete auch Mushe ein gutes Wachstum. XMU-Token, die bei der Eröffnung des Vorverkaufs bei 0,005 $ debütierten, werden jetzt für 0,01952 $ pro Token verkauft, ein erstaunlicher Anstieg von über 290% in den letzten zwei Wochen. Die Begeisterung und das Interesse an dem Projekt machen den Token zu einem Muss für viele Krypto-Frühaufsteher, die bei Projekten von Anfang an dabei sein wollen.

Die Performance von GMT wird durch gutes Timing begünstigt. Seine langfristigen Aussichten verdankt er einem stabilen Ökosystem und einem Wertversprechen, das im realen Leben der Anleger verwurzelt ist. Er ähnelt einem noch faszinierenderen Token, dessen Vorverkaufsleistung darauf hindeutet, dass in dieser Hinsicht Großes vor uns liegt.

Der Mitte April gestartete Vorverkauf von XMU hat seinen Wert fast vervierfacht, und da noch mehr als drei Wochen in Phase 1 des Vorverkaufs verbleiben, hoffen viele, dass der Token die Erwartungen von Stepn übertreffen kann.

Wie bei GMT ist der Erfolg von XMU im Frühjahr in erster Linie auf seine Position zwischen der Online- und der realen Welt zurückzuführen. Im Gegensatz zu Play-to-Move-Token liegt die Attraktivität von XMU in seiner Fähigkeit, einen riesigen, bereits existierenden Sektor zu unterstützen. Der globale Finanzdienstleistungsmarkt ist mehr als 22 Billionen Dollar wert und XMU ist einzigartig positioniert, um traditionelle Finanzdienstleistungen in die Kryptowelt zu integrieren.

Die erste Phase des Vorverkaufs von XMU endet am 24. Mai und ist auf 50% aller geprägten Vorverkaufs-Token begrenzt. Weitere 35% werden vom 25. Mai bis zum 26. Juni verfügbar sein, und die letzten 15% des Vorverkaufs von XMU werden in den neun Tagen vor dem offiziellen Debüt am 4. Juli verfügbar sein.

Erfahren Sie mehr über Mushe (XMU)

Offizielle Website: https://www.mushe.world/
Vorverkaufsregistrierung: https://portal.mushe.world/sign-up
Telegram: https://t.me/MusheWorldXMU
Twitter: https://twitter.com/Mushe_World
Instagram: https://www.instagram.com/mushe_world/

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Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Jahresversammlung der Initiative Wohnen.2050 stuft austariertes Handeln und intensiven Dialog mit der Politik als existenziell ein

Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Frankfurt am Main (hds).- „Nur eine enge Kooperation ebnet den Weg zur Klimaneutralität!“ Diesem Credo folgend, hatten 24 Unternehmen und Institutionen aus der Wohnungswirtschaft Anfang 2020 die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) gegründet. Mittlerweile umfasst der Zusammenschluss 165 Partner – das entspricht rund einem Viertel der Mitglieder im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Hinzukommen elf institutionelle Partner: zehn Regionalverbände und das EBZ (Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft). Allein im vergangenen Jahr betrug der Zuwachs an neuen Partnern über 100 Prozent.

Transformation mit hohen Anforderungen

Die Gründe für diesen Zuspruch lägen auf der Hand, konstatierte der geschäftsführende Vorstand der IW.2050 Felix Lüter im Rahmen der digitalen Jahresversammlung am 28. April 2022. „Die Transformationsanforderungen haben seit Einführung des Klimaschutzgesetzes in 2021 mit der seinerzeit angestrebten Klimaneutralität bis 2045 gewaltig zugenommen. Wir haben ein Sechstel weniger Zeit, gleichzeitig werden drastische Erhöhungen gefordert wie etwa rund ein Viertel mehr CO2-Einsparungen.“ Hinzukomme der Wegfall der bisherigen Förderkulisse als Planungs- und Kalkulationskonstante.

Schulterschluss der Branche unverzichtbar

Diese Faktoren stellen die Wohnungswirtschaft ständig vor neue immense Herausforderungen. Parallel stünden – so Lüter – derzeit zahlreiche offene Punkte im Raum: Solarpflicht, Graue Emissionen und klimaneutrale Wärme als mögliche Fördergrundlage im Neubau oder gar eine Umstellung auf CO2 -Emissionen als Basis. GdW-Präsident Axel Gedaschko, Vorstand der IW.2050, sieht daher nur einen Weg: „Austariertes Handeln und ein intensiver Dialog mit der Politik sind jetzt existenziell und erfordern mehr denn je einen engen Schulterschluss innerhalb unserer Branche.“ Die Wohnungswirtschaft befinde sich nach wie vor in einem Spannungsfeld von drei Elementen: Ökonomie und das Aufrechterhalten der Geschäftsfähigkeit, die drängende soziale Aufgabe, ausreichend preisgünstigen Wohnraum bereitzustellen und die ökologische Forderung, die Klimaziele strikt einzuhalten.

Stabiler gesetzlicher Rahmen notwendig

Um auch nur annähernd die Umsetzungslücke ohne ausreichende Finanzierung und Förderung zu schließen, ist nach Meinung der IW.2050 die Politik gefordert, auch für die Wohnungswirtschaft angemessene gesetzliche Rahmenwerke zu erarbeiten. Das gelte sowohl für Neubau als auch Modernisierung. Gerade bei Letzterem sei ein sinnvoller Gebäudestandard eine wichtige Basis. Denn dieser ist mit einem bereits hohen und ständig wachsenden Investitionsbedarf verbunden. Der Grund: Das Gros der Bestände ist noch nicht bearbeitet und der Teil, der bereits modernisiert wurde, entspricht nicht der Definition von climate ready. Akuter Fachkräftemangel und Engpässe bei der Lieferung von Baustoffen spielen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle. Gleichzeitig müsse die Energiewirtschaft sich intensiver der Aufgabe annehmen, defossilierte und regenerative Energie zur Verfügung zu stellen.

IW.2050 unterstützt bei Erarbeitung von Klimastrategien

Trotz der bestehenden und weiter zunehmenden Widrigkeiten arbeiten die Unternehmenspartner der IW.2050 an ihren individuellen Klimastrategien. 24 Prozent haben diese bereits abgeschlossen, 40 Prozent wollen dies noch 2022 tun. Die hierfür unmittelbar nach Gründung von Externen und IW.2050-Partnern erarbeiteten drei Excel-Werkzeuge zu Bilanzierung, Technik und Finanzierung wurden dynamisch weiterentwickelt, der Wissenspool stetig ausgebaut, eine Praxisdatenbank in Angriff genommen. Ferner wurden Pioniergruppen für besonders relevante Einzelthemen ins Leben gerufen. Über 50 Fachveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten, jeweils zugeschnitten auf bestimmte Zielgruppen, waren eine solide Plattform, um 2020 und 2021 Know-how auf allen Ebenen zu teilen. Durch einen erstmals 2021 veröffentlichten Praxisbericht wurde der politische Dialog von GdW und Verbänden mit Zahlen, Daten und Fakten unterstützt. „Der Bericht 2022 ist derzeit in Arbeit und wird Mitte November 2022 erscheinen“, kündigte Felix Lüter an und dankte allen Partnern für ihre engagierte Mitarbeit an diesem und an allen weiteren Projekten des vergangenen Jahres.

Die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) ist ein bundesweiter Branchen-Zusammenschluss. Das Ziel: Die CO2-Emissionen der teilnehmenden Unternehmen gemäß Pariser Klimaschutzabkommen so zu minimieren, dass das globale Kleiner-Zwei-Grad-Ziel eingehalten wird. Die Initiative versteht sich als Unterstützer der Wohnungsunternehmen und ihrer Verbände zur Erreichung der Klimaziele – aus der Branche für die Branche. Unter den bislang 165 Unternehmenspartnern sind acht der zehn größten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Insgesamt vereinen die Gesellschaften über zwei Millionen Wohneinheiten, die bis 2045 klimaneutral entwickelt werden sollen. Weitere elf institutionelle Partner sind die Hochschule EBZ Business School, der Spitzenverband GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie die Regionalverbände VdW südwest, VdW Rheinland-Westfalen, VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, VdW Sachsen, VdW Bayern, VdWNB – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen, vbw Baden-Württemberg, der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sowie der BBU – Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen. Mehr Informationen zur Initiative Wohnen.2050 unter: www.iw2050.de, twitter.com/Wohnen2050 und im eigenen YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UCd9Amq_dwa53i9xXFEJK8BA

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Connox setzt auf Cloud Services von GFOS

Auf der Suche nach einer sicheren und flexiblen Hosting-Lösung, ist die Connox GmbH bei der GFOS fündig geworden. Sowohl die Zeitwirtschaft als auch die Personaleinsatzplanung des Online-Möbelhändlers werden nun in der ISO 27001-zertifizierten GFOS knownCloud betrieben. Dank Application Service Providing profitiert das hannoversche Unternehmen nicht nur von einer übersichtlichen und zukunftsfähigen Zeiterfassung und Personalplanung, sondern ebenso von einer maximalen Skalierbarkeit der Softwarelösungen. Saisonbedingte Schwankungen im Personalbestand können mit der sehr flexiblen Cloud-Lösung einfach berücksichtigt werden, sodass sich für die Connox GmbH ein Maximum an Planungssicherheit ergibt.

Über die Connox GmbH

Connox gehört zu den marktführenden europäischen Online-Shops für Premium Wohndesign. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover verkauft auf connox.de, connox.com und weiteren internationalen Shops mehr als 34.000 ausgewählte Designmöbel und Accessoires internationaler Marken wie Vitra, &tradition und HAY. Connox wurde 2005 in Hannover gegründet, beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter:innen und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 100 Mio. EUR. Neben kundenzentrierten und hoch modernen Arbeitsstrukturen zeichnet sich die Connox GmbH durch eine nachhaltige Unternehmenspolitik aus und verpflichtet sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen. Seit 2021 gehört der niederländische Onlineshop Flinders zu Connox. Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen AmbienteDirect GmbH aus München bilden alle drei Unternehmen das E-Commerce Segment der Nine United A/S.

Über die GFOS

Die GFOS – Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH – steht für innovative Softwarelösungen sowie Cloud Services in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems und Security. Modular aufgebaut und branchenunabhängig einsetzbar bietet gfos sowohl für Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe die passende Lösung. Gemäß unserem Slogan Designing the Future of Work unterstützen wir so mehr als 1.800 Kund*innen in insgesamt 30 Ländern mit umfassenden Systemen und smarten Tools auf dem Weg zur Arbeit & Industrie 4.0. Dafür liefern wir die verschiedensten Module, von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On Premise.

Auch im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von unserem umfassenden Know-how sowie exzellenter Beratung. Über 450 erfolgreich realisierte Projekte sprechen für sich!

Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen stehen wir zudem für höchste Standards rund um das IT-Sicherheitsmanagement.

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Stadt Radevormwald setzt auf IT-Consulting von freshcells

Stadt Radevormwald setzt auf IT-Consulting von freshcells

Radevormwald setzt auf IT-Consulting von freshcells

Die Stadt Radevormwald plant die Anschaffung eines Dokumentenmanagement-Systems und beauftragt die System-Ingenieure der freshcells systems engineering GmbH zur technischen Evaluierung und Planung.

Normalerweise kümmert sich die Einkaufsabteilung oder das Beschaffungswesen um Ausschreibungen. Gerade wenn es aber um die Beauftragung von Programmierleistungen und die Anschaffung von Software geht, kommen Personen ohne technisches Detailwissen oft an ihre Grenzen. Webbasierte Technologien entwickeln sich zunehmend schneller und lösen immer komplexere Probleme. Zu viele fachliche Fragen stellen sich und zu viele technische Details müssen berücksichtigt werden. So entstehen oftmals Ausschreibungen, die unerwünschten Interpretationsspielraum bei den erwarteten Leistungen lassen, hinter den technischen Möglichkeiten zurückbleiben und Unsicherheiten über Rahmenbedingungen für anbietende Unternehmen beinhalten.
Auch bei der Sichtung und Bewertung von Angeboten können schnell Probleme auftreten, die angebotene Leistung zu beurteilen und so gewinnt dann oft das preislich attraktive Angebot, auch wenn die Lösung die Anforderungen nicht optimal erfüllt.

Diese Herausforderung sehen auch die Verantwortlichen der Stadt Radevormwald. Mit der fachlichen Begleitung der Ausschreibung wurde die freshcells systems engineering GmbH beauftragt.

„Als kommunale Auftraggeberin sind wir dazu verpflichtet, sehr gewissenhaft mit den uns anvertrauten Steuermitteln umzugehen. Ausgaben, die wir tätigen, müssen gut begründet sein und wir müssen sichergehen, dass wir uns für das beste Angebot entscheiden.“ erklärt Sandra Hilverkus, Leiterin des Hauptamts der Stadt Radevormwald und führt aus: „Es gibt unendlich viele Dokumentenmanagement-Systeme und mannigfaltige Ansätze für die Implementierung. Wir haben zwar klare Vorstellungen, was wir benötigen, aber um zu entscheiden, welche Lösung mit welcher Technologie unsere Anforderungen am besten erfüllt und preislich angemessen ist, braucht es ein tiefes technisches Verständnis und langjährige, intensive Beschäftigung mit den Themen.“

Weiterführende Links: https://www.freshcells.de/de/services/it-consulting

Die freshcells systems engineering GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist seit 2007 spezialisiert auf die Analyse, Optimierung und Entwicklung von Systemarchitekturen zur Kombination heterogener Datenquellen und Services auf Enterprise-Niveau. freshcells entwickelt im Kundenauftrag digitale Plattformen mit neuesten Web-Technologien und Konzepten. freshcells hat bereits über 150 Marken mit Online-Plattformen ausgestattet. In der Touristikbranche liefert freshcells mit der fünften Generation der TravelSandbox® QuickStart eine hochperformante touristische Vertriebsplattform, die Vorlaufzeiten und Investments signifikant reduziert.

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Ich bin mal kurz weg: Kurz-Auszeiten im täglichen Leben

Wie Sie Kurz-Auszeiten in Ihren geschäftigen Alltag einbinden, dadurch Stressprävention betreiben und zu neuer Kraft kommen können

Ich bin mal kurz weg: Kurz-Auszeiten im täglichen Leben

Kurz-Auszeiten lassen sich ganz unkompliziert in den Alltag einbauen (Bildquelle: FreePhoto, Pixabay)

Kurz-Auszeiten – warum sie so wichtig sind
Viele Krankenkassen empfehlen es: jede Stunde eine Pause von fünf Minuten einzulegen. Dadurch arbeitet man effektiver und geht zusätzlich gegen Müdigkeit an. Außerdem erhält auch Stress keine Chance. Ganz einfach dadurch, dass Sie regelmäßig kurz durchatmen, Ihren Blick vom Computer weg und schweifen lassen und sich dehnen und strecken.
Wichtig dabei ist, dass Sie diese Kurz-Auszeiten auch wirklich nehmen. Am besten Sie stellen sich einen Timer – im Computer oder am Handy. Und unterbrechen dann Ihre Arbeit auch wirklich, um das zu tun, wonach Ihnen gerade ist. Im Folgenden habe ich fünf Tipps für Sie, was Sie alles in einer Kurz-Auszeit machen können.

5 Ideen für Kurz-Auszeiten von wenigen Minuten
Auch wenn Sie nur für wenige Minuten Ihre Arbeit für eine Kurz-Auszeit unterbrechen, ist das bereits ungemein effektiv. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie diese Zeit so gut wie möglich nutzen können, um Ihren Kopf wieder frei zu bekommen und Stress abzubauen:

1. Atemmeditation
Vor allem, wenn Sie Ihren Ausatem bewusst verlängern, hilft dieser Ihnen zu entspannen. Verschiedene Möglichkeiten dazu habe ich Ihnen in einem meiner Blogartikel beschrieben: Mit einer bewussten Atmung zu mehr Energie und Kraft (https://www.biek-ausbildung.de/entspannungsverfahren/mit-einer-bewussten-atmung-zu-mehr-energie-und-kraft/).

2. Kurz-Meditation
Auch eine geführte Kurz-Meditation eignet sich hervorragend, um den Kopf freizubekommen, Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen. Ich habe Ihnen dazu eigens eine Meditation zusammengesellt auf YouTube hochgeladen: 3-Minuten-Kurzentspannung (https://www.youtube.com/watch?v=Mzn6T5m7qPs).

3. Zähl-Meditation
Um eine Kurz-Auszeit zu nehmen und vor allem um Ihre Konzentration zurückzugewinnen und zu stärken, können Sie folgende Meditation durchführen. Die Dauer der Meditation bestimmen Sie selber. Jedoch sollten Sie sich mindestens fünf Minuten Zeit nehmen, damit die Meditation tatsächlich einen Effekt hat.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie einmal tief durch. Dann atmen Sie ein und zählen „eins“. Beim Ausatmen zählen Sie „zwei“. Und dann „drei“ beim Einatmen und „vier“ beim Ausatmen. Und so weiter, bis Sie bei zehn angekommen sind. Dann geht es von vorne los.

4. Kurz-Auszeit mit Bewegungseinheiten
Sie können Ihre Kurz-Auszeit auch dazu nutzen, aufzustehen und sich zu bewegen. Das muss nichts Großes sein. Einfach ein paar Schritte auf dem Flur hin und her gehen, beispielsweise zur Kaffeeküche um sich einen Kaffee oder Tee zu kochen. Oder Sie probieren eine Gehmeditation aus: Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden (https://www.biek-ausbildung.de/meditation/gehmeditation-durch-bewegung-zur-inneren-ruhe-finden/). Diese ist auch durchaus auf der Arbeit möglich.

5. In der Kurs-Auszeit einen Body-Scan durchführen
Der Body-Scan ist eine achtsamkeitsbasierte Technik, die Ihnen hilft, Ihre Aufmerksamkeit in Ihren Körper zu lenken. Dadurch können Sie Ihren eigenen Körper und dessen Reaktion auf bestimmte Situationen besser kennen lernen. In diesem Blogartikel finden Sie eine Beschreibung, wie Sie dabei vorgehen können: Checken Sie alles mit einem Bodyscan (https://www.biek-ausbildung.de/meditation-achtsamkeit/checken-sie-alles-mit-einem-bodyscan/).

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

Kontakt
B.I.E.K.
Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686
martin.duske@biek-ausbildung.de

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Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

Die Produktneuheiten umfassen ein strategisches und nahtloses Data Stack-as-a-Service-Angebot von Keboola sowie zusätzliche strategische Ökosystem-Integrationen

Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

(Bildquelle: @Exasol)

Nürnberg, 5. Mai 2022 – Ab sofort bekommt die hoch skalierbare, verbrauchsabhängige und auf Amazon Web Services (AWS) laufende SaaS-Datenbank von Exasol (https://www.exasol.com/de/)eine native Schnittstelle zu Keboola (https://www.keboola.com/), einer Cloud-basierten Data Stack-as-a-Service-Plattform. Keboola bietet Dateningenieuren, Datenanalysten und Analytics-Ingenieuren die erste Komplettlösung für sämtliche Datenanforderungen – von der Datenaufnahme bis hin zur Automatisierung. Anwender profitieren dabei von einer integrierten Funktion, die es erlaubt, sich über die Exasol SaaS-Schnittstelle direkt mit Keboola zu verbinden. Die Low-Code-Plattform von Keboola bietet mehr als 250 Integrationen für den Aufbau von ETL/ELT und anderen Data Pipelines sowie Automatisierung, One-Click-Workflows mit integrierten Business Case-Vorlagen und unternehmenskonforme Data Governance für den gesamten Data Stack. Diese Kombination sorgt für verbesserte Datengenauigkeit und verkürzt maßgeblich die Zeit bis zur Wertschöpfung für die Unternehmen.

Milan Veverka, Vice President of Alliances bei Keboola, sagt: „Mit einem großartigen Team kann man einfach alles erreichen. Deshalb setzen wir auf Partnerschaften mit Unternehmen, die ähnlich denken wie wir. Unternehmen, die das gleiche Ziel verfolgen: Wir wollen jeden dazu befähigen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam bieten Keboola und Exasol erstklassige Lösungen an. Wir haben einen einfach zu bedienenden und kosteneffizienten Data Stack-as-a-Service mit geringen Support-Anforderungen entwickelt, während Exasol seine schnelle In-Memory-Datenbank bereitstellt, die den Kunden hilft, ihre Datenziele schneller und einfacher zu erreichen. Zusammen werden wir für gemeinsame Kunden sowohl die Implementierung als auch die Abfragen selbst deutlich schneller machen.“

Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit Keboola hat Exasol eine ganze Reihe neuer Produktfunktionen eingeführt, die das komplett gemanagte SaaS-Angebot ergänzen. Die Funktionen, die ab sofort verfügbar sind, versetzen Kunden in die Lage, schneller auf datengestützte Erkenntnisse für ihr Business zuzugreifen, ohne dabei in eigene Hardware-Infrastrukturen investieren zu müssen.

Zu den Neuheiten zählen:
– Erweiterte KI-/ML-Funktionen: Kunden können nun dank einer direkten Anwendung von KI-/ML-Algorithmen in der Datenbank komplexe analytische Herausforderungen, wie etwa Predictive Analytics, einfach bewältigen. Die Operationalisierung von KI-/ML-Modellen bietet den Anwendern zudem maximale Performance innerhalb der Datenbank.

– Data Virtualization Support: Analysten können auf Objekte aus externen Quellen zugreifen, ohne dafür Daten migrieren zu müssen. Durch diese Funktion entfällt auch die kostspielige Verwaltung von duplizierten Daten. So können Anwender einfacher auf ihre Daten zugreifen – egal ob sie lokal oder in der Cloud gespeichert sind – und sogar ein logisches Data Warehouse erzeugen.

– Amazon SageMaker-Erweiterung: Exasol SaaS unterstützt jetzt eine Amazon SageMaker-Erweiterung, die es Anwendern ermöglicht, mit dem Amazon SageMaker Autopilot-Service ihre End-to-End Machine Learning-Projekte für in Exasol gespeicherte Daten zu erstellen. Auf diese Weise können Daten in Sekunden in verwertbare Insights verwandelt werden.

„Wenn es um die Datenstrategie eines Unternehmens geht, erwarten Data Leaders, verlässlich modernisieren zu können, und zwar mit marktbewährten Enterprise-ready-Technologien, die flexible Migrationspfade – oftmals in die Cloud – bieten. Dabei sollen Tempo und Zeitpunkt der Transformation unbedingt mit vorhandenen Budgets und Ressourcen vereinbar sein“, sagt Donald Kaye, Chief Commercial Officer bei Exasol. Die Tragweite dieser Entscheidung kann enorm sein, weil sie sich auf Kosten, Innovationstempo, Produktfreigaben, Marktdurchdringung und Sicherheit auswirkt. „Um den komplexen Herausforderungen gerecht zu werden, wenn aus Unternehmensdaten verwertbare Erkenntnisse geschöpft werden sollen, haben wir im Februar die Erweiterung unseres Hybrid-Cloud-Angebots angekündigt und unsere hochperformante Analytics-Datenbank in Form von Exasol SaaS vorgestellt.“

Exasol SaaS ist in zwei Versionen erhältlich: Die Exasol SaaS Standard Edition bietet branchenführende Performance On-Demand für Unternehmen mit kleineren Datenmengen, die keine Advanced Analytics, Datenintegrations-funktionen oder erweiterten Support brauchen. Die Exasol SaaS Enterprise Edition eignet sich für Unternehmen, die abteilungsübergreifende Analytics-Umgebungen oder auch KI/ML innerhalb der Datenbank benötigen sowie komplexe Anforderungen an Datenintegration und Datenvirtualisierung haben.

Die beiden Versionen von Exasol SaaS gibt es hier (https://www.exasol.com/de/exasol-saas/).

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der privaten oder öffentlichen Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

Exasol – accelerating insights from the world“s data.

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JAGGAER integriert Request-for-Proposal-Lösung von RFPIO

Automatisierte Beantwortung von Angebotsanfragen dank künstlicher Intelligenz

JAGGAER integriert Request-for-Proposal-Lösung von RFPIO

Jim Bureau, CEO von JAGGAER

Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um die KI-gestützte Request-for-Proposal (RFP)-Software von RFPIO, der führenden Response-Management-Plattform für Ausschreibungsprozesse. Somit lässt sich die für Lieferanten oft sehr arbeits- und zeitintensive Beantwortung von Angebotsanfragen künftig automatisiert abwickeln.

JAGGAER’s Lösungen verhelfen den Beschaffungsteams zu fundierteren und strategischeren Einkaufsentscheidungen, indem sie ihnen qualifizierte Lieferanten vorschlagen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollten. Darüber hinaus profitieren die Anwender von Empfehlungen, welche Fragen sich für die Ausschreibung eignen, wie diese – je nach Produkt und Kategorie – zu formulieren sind, und welche Kriterien zur Bewertung der Befragten herangezogen werden sollten. Dieser Prozess wird nun mithilfe von RFPIO erweitert, indem fortan auch die Zulieferer umfassende Unterstützung bei der Bearbeitung von Angebotsanfragen erhalten.

So verfügt das System über eine Sammlung vordefinierter Antworten, die es darüber hinaus kontinuierlich aktualisiert. Sobald Angebotsanfragen eingehen, wird mithilfe künstlicher Intelligenz ermittelt, für welche Anforderungen der Lieferant die beste Eignung und damit die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit aufweist. Anschließend entwickelt die Lösung in Sekundenschnelle automatische Antworten, was im Vergleich zur manuellen Bearbeitung zu einer enormen Zeitersparnis führt. Für den Fall, dass die Datenbank des Lieferanten einmal keine passende Formulierung bereithält, kann das Team die Fragen untereinander aufteilen sowie nach Beantwortung automatisch zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten. Auf diese Weise hilft das System den Lieferanten dabei, schneller auf Angebotsaufforderungen zu reagieren und die Antworten besser auf die Bedürfnisse der potenziellen Kunden zuzuschneiden. Das trägt wiederum zu einer höheren Erfolgsquote bei den Ausschreibungen und somit auch zu einem stärken Umsatzwachstum bei.

„Mit unserer „Autonomous Commerce“-Strategie möchten wir sowohl auf Unternehmens- als auch auf Zuliefererseite eine deutliche Effizienzsteigerung erzielen und Kapazitäten für strategisch wertvollere Prozesse freisetzen“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Durch den Einsatz von KI im Ausschreibungsprozess bieten wir beiden Parteien ein optimiertes und vollständig digitalisiertes Erlebnis, das nicht nur die Durchlaufzeit erheblich verkürzt, sondern auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet, indem es die Bedürfnisse der Einkäufer mit den Fähigkeiten der Lieferanten abgleicht und die Zeit bis zur Wertschöpfung deutlich verkürzt.“

„Der herkömmliche Request-for-Proposal-Prozess kostet Unternehmen viel Zeit, Mühe und Ressourcen. Wir machen ihn für beide Seiten so autonom und intuitiv wie möglich“, sagt Ganesh Shankar, CEO von RFPIO. „Lieferanten profitieren von mehr Effizienz, Struktur und Kontrolle, während die Entscheider im Einkauf das, was sie brauchen, schneller, in höherer Qualität und aus einer größeren Auswahl erhalten. Diese beiderseitigen Vorteile stehen seit langem im Mittelpunkt des Angebots von RFPIO, und die „Autonomous Commerce“-Strategie von JAGGAER passt perfekt zu unserer Technologie, unserem Fokus und unserer Erfahrung.“

Über RFPIO
RFPIO ist Marktführer im Bereich Response-Management-Software und wird von zahlreichen Unternehmen weltweit eingesetzt, um die Beantwortung von RFP- und Sicherheitsfragebögen zu unterstützen, Verkaufsangebote zu erstellen und zu verwalten sowie Ineffizienzen zu beseitigen, die durch dezentralisierte und unzugängliche Inhalte entstehen. Die stabilen und bidirektionalen Integrationen der Software sowie eine offene API ermöglichen es den Teams, ihre Response-Management-Prozesse digital zu transformieren und das Wissen und die Inhalte in ihren Teams zu nutzen. RFPIO unterstützt das Response Management für wachsende Unternehmen jeder Größe, darunter Google, Adobe, Atlassian, Microsoft, Tenable, Zoom Video und andere. Weitere Informationen unter rfpio.com

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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„Netzwerk der Besten“: Wagner überzeugt in allen Punkten

"Netzwerk der Besten": Wagner überzeugt in allen Punkten

Die Geschwister Ellen und Ulrich Wagner leiten das gleichnamige, mittelständische Familienunternehme

Bei der Nominierungsrunde zum „Großen Preis des Mittelstandes 2022“ erfüllte Wagner sämtliche Bewertungskriterien. Der Erfolg: Das mittelständische Familienunternehmen aus Lahr/Schwarzwald hat die Juryliste beim „Netzwerk der Besten“ erreicht. Obwohl sich niemand selbst bewerben darf, ist der „Große Preis des Mittelstandes“ laut seinem Organisator, der 1998 gegründeten Oskar-Patzelt-Stiftung, seit Jahren der resonanzstärkste Wirtschaftswettbewerb in Deutschland.

Für die 28. bundesweite Ausschreibung um den „Großen Preis des Mittelstandes 2022“ wurden 4.576 Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und mittelstandsfreundliche Banken nominiert. Lediglich 542 der Nominierten, darunter Wagner, erreichten die zweite Stufe der Jurierung, die Juryliste. Nun beraten dreizehn Jurys darüber, welche der herausragenden Unternehmen in diesem Jahr die begehrte Auszeichnung erhalten werden. Beurteilt werden Aspekte wie beispielsweise die Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, -Engagement in der Region, Service und Kundennähe. Doch nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze werden bewertet, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

WAGNER ist ein führender europäischer Markenhersteller von funktionellen und gut gestalteten Produkten für Haus, Garten, Werkstatt und den gesamten Objektbereich.

Das Unternehmen entwickelt und produziert in zwei Werken in Lahr/Schwarzwald Möbelkomponenten wie Rollen und Räder, Möbelbeine und QuickClick, ein patentiertes Gleit- und Stoppsystem mit zahlreichen Speziallösungen für jede Art von Möbel. Außerdem fertigt WAGNER ein ideenreiches System für Selbstbaumöbel, einzigartige Türstopper, Wandhaken, Transporthilfen und Pflanzenroller sowie neuartige mobile Pflanzboxen, Wandelemente und Accessoires für das zeitgemäße „Urban Gardening“.

Kontakt
Wagner System GmbH
Eva Schilling
Tullastr. 19
D – 77933 Lahr
+ 49 (0) 7821-9477-139
eva.schilling@wagner-system.de
http://www.wagner-system.de

Kyocera entwickelt innovative Meta-Oberflächentechnologie

Die transmissive Technologie forciert eine Verbesserung der 5G- und 6G-Leistung.

Kyocera entwickelt innovative Meta-Oberflächentechnologie

Kyoceras transmissive Meta-Oberflächentechnologie

Kyoto/Neuss, 05. Mai 2022. Kyocera hat eine transmissive Meta-Oberflächentechnologie entwickelt, die Funknetzsignale in eine bestimmte Richtung umlenkt und so die Abdeckung und Leistung der 5G- und eventuellen 6G-Netzwerke verbessert. Die Meta-Oberfläche hilft dabei, hochfrequente 5G und 6G Milimeterwellen an Orte zu liefern, in denen aufgrund von Hindernissen keine Kommunikation möglich ist. Die Servicebereiche werden so erweitert und reichen über die Möglichkeiten der konventionellen reflektiven Meta-Oberflächentechnologien, die heutzutage noch viel Verwendung finden, hinaus.

Hintergrund der Entwicklung
Der 28 Ghz-Bereich, der in 5G-Netzwerken verwendet wird, und auch der höhere Frequenzbereich, der für 6G untersucht wird, weisen einen hohen Grad geradliniger Ausbreitung auf. Wenn die direkte Sichtlinie zur Basisstation blockiert ist, erreichen die Signale bestimmte Bereiche daher oft nicht. Die reflektive Meta-Oberflächentechnologie bietet nur eine sehr eingeschränkte Möglichkeit, die Richtung eines Signals zu ändern. Um dieses Problem zu lösen und die Leistung zu erweitern, hat Kyocera eine neue übertragbare Meta-Oberflächentechnologie entwickelt, die Funkwellen in kleineren Winkeln umlenken kann, um die zielgerichtete Netzwerkabdeckung zu erweitern.

Produktmerkmale: Transmissive Meta-Oberflächentechnologie

1)Kyocera erweitert die Richtung, in die Funksignale umgeleitet werden können
Funkwellen, die auf eine konventionelle reflektive Meta-Oberfläche treffen, können in einem breiten Winkel umgeleitet werden, jedoch nicht in schmalen Winkel jenseits der Meta-Oberfläche. Die neue transmissive Meta-Oberflächentechnologie von Kyocera ist in der Lage, in schmaleren Radien zu biegen. So werden Hindernisse vermieden, die eine Übertragung blockieren, und die 5G- und eventuell 6G-Abdeckung wird deutlich erweitert. Ein großes Gebäude kann zum Beispiel die 5G-Netzwerkübertragung blockieren, die transmissive Meta-Oberfläche von Kyocera kann jedoch das Signal umlenken, um kleinere Gebäude dahinter und darunter zu erreichen und so eine bessere Abdeckung zu bieten.

2)Proprietäre flexible Größenentwicklung
Die Fläche, in der eine transmissive Meta-Oberfläche Signale liefern kann, ist proportional zur Größe der Meta-Oberfläche selbst. Konventionelle Technologien konnten keine transmissive Meta-Oberfläche in einer für eine praktische Anwendung ausreichenden Größe entwickeln. Kyocera kann jedoch mithilfe seiner proprietären Technologie, die eine größere Flexibilität ermöglicht, jede Größe entwerfen. Dies macht es möglich, Meta-Oberflächen an mehr Orten zu installieren, wie zum Beispiel im Innenhof eines Hauses oder auf dem Balkon einer Wohnung.

5G Testergebnisse
Kyocera hat seine neue transmissive Meta-Oberfläche mithilfe einer lokalen 5G-Umgebung mit einem 28 Ghz-Bereich in seinem Kagoshima Kokubu Werk (Präfektur Kagoshima, Japan) getestet. Die Terminals wurden an zwei Standorten installiert: Standort A (Empfangsleistung: -97 dBm), an dem die Signalstärke aufgrund von Wänden, die die Sichtlinie auf die Basisstation blockieren, schwach ist; und Standort B (Empfangsleistung: -67 dBm), an dem die Signalstärke aufgrund einer nicht blockierten Sichtlinie zur Basisstation durch ein Fenster hoch ist. Als eine transmissive Meta-Oberfläche vor dem Fenster an Standort A installiert wurde, lag die Signalstärke bei -68 dBm, wies also ungefähr den gleichen Wert wie an Standort B mit der klaren Sichtlinie auf.

Kyocera entwickelt auch eine transparente transmissive Meta-Oberfläche, die sich besser in die Landschaft einfügt und integriert technologische Verbesserungen, um Funkwellen an bestimmten Standorten zu fokussieren und die Signalstärke noch weiter zu verbessern. Außerdem entwirft das Unternehmen eine rekonfigurierbare intelligente Oberfläche (Reconfigurable Intelligent Surface, RIS) , die eine Smart-Signal-Umgebung erschafft und so die Signalrichtung adaptiv je nach den verwendeten Geräten ändern kann.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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KYOCERA Europe GmbH
Daniela Faust
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
02131/16 37 – 188
02131/16 37 – 150
daniela.faust@kyocera.de
www.kyocera.de

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst – Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Die 2021 gestartete regionale Initiative der Kunststoff-Industrie nimmt Fahrt auf und etabliert sich langsam als Gesicht der Branche in der Region.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst - Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (Bildquelle: Röchling Industrial SE & Co. KG)

Bonn, den 05.05.2022 „Wir freuen uns, mit Röchling Industrial ein weiteres Unternehmen der Kunststoff Industrie der Region in unseren Reihen zu begrüßen. Je mehr Unternehmen bei der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) mitmachen, desto sichtbarer werden wir“, sind sich die Initiatoren der Kunststoff-Initiative einig.

Die Röchling-Gruppe ist ein weiteres Schwergewicht in den Reihen der regionalen Initiative, weltweit seit fast 200 Jahren mit kundenindividuellen Kunststoffen erfolgreich. In Troisdorf findet sich der Unternehmensbereich Industrial, Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung im industriellen Umfeld. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff in allen Lebenslagen mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein einseitiges und negatives Image an, so auch die Erfahrungen von Röchling Industrial SE & Co. KG in Troisdorf (https://www.roechling.com/de/industrial). Diese sind ein Grund, warum sich das Unternehmen zum Mitmachen bei der Kunststoff-Initiative entschlossen hat.

Sichtbarkeit und Aufklärung sind die Säulen der Kommunikation der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Ein Mix aus Social Media Kommunikation und Veranstaltungen ist es, mit dem die Mitmacher auf die Menschen der Region zugehen. Im laufenden Jahr wird man zweimal an der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg zu finden sein. Zum Jahresende ist eine größere Veranstaltung im Deutschen Museum Bonn geplant.

Aktuell werden neue Videos in den mitmachenden Unternehmen gedreht. Auszubildende und junge Mitarbeitende werden interviewt und daraus kurze Videoclips erstellt, die in verschiedenen Kommunikationskanälen mit guter Resonanz ausgespielt werden. Diese ehrlichen Clips von echten Auszubildenden machen neugierig auf eine Tätigkeit in der Kunststoff Industrie. Schüler und Schülerinnen werden auf Augenhöhe angesprochen und motiviert, sich über einen Berufseinstieg in den Reihen der Mitmacher Gedanken zu machen. Auch hier möchte Röchling Industrial mitmachen und hält bereits Ausschau nach Azubis, die das Unternehmen in den Clips vertreten sollen.

Nicht zu vergessen, die Clips „Wusstest Du…“, die aufklären, in welchen Produkten des Alltags Kunststoffe vorhanden ist. Ergänzend geht die Kunststoff-Initiative virtuell auf Reisen. Mitarbeitende der mitmachenden Unternehmen machen Fotos ihres beruflichen Alltags. Hierzu gehören dann auch internationale Reisen, wenn z. B. nach Asien, Südamerika verkaufte Maschinen vor Ort aufgestellt werden.

Zusammen stehen die Initiatoren für mehr als 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg.

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe und nun auch Röchling Industrial.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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