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Sportsponsoring: REBA IMMOBILIEN AG steigt als Sponsor beim Triathlon-Sport ein

Die REBA IMMOBILIEN AG unterstützt als Sportsponsoring-Partner ab sofort die Triathletin Janina Rhode, die sich für die Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft im Mai 2022 in St. George in Utah (USA) qualifiziert hat.

Sportsponsoring: REBA IMMOBILIEN AG steigt als Sponsor beim Triathlon-Sport ein

REBA IMMOBILIEN AG: Sportsponsoring: REBA IMMOBILIEN AG steigt als Sponsor beim Triathlon-Sport ein

Sportsponsoring: REBA IMMOBILIEN AG steigt als Sponsor beim Triathlon-Sport ein

Die REBA IMMOBILIEN AG unterstützt als Sportsponsoring-Partner ab sofort die Triathletin Janina Rhode, die sich für die Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft im Mai 2022 in St. George in Utah (USA) qualifiziert hat.

Der Triathlon-Sport entstand Mitte der 70er Jahre in Folge der aufkommenden Fitnesswelle und erfreut sich seitdem immer größer werdender Beliebtheit. Seit dem Jahr 2000 ist Triathlon auch eine olympische Sportart. Die Mutter aller Triathlons und Traum eines jeden Athleten/Athletin dieser Sportart ist der seit 1978 auf Hawaii ausgetragene Ironman Triathlon. Bedingt durch die Corona Pandemie findet dieser 2022 allerdings nicht auf Hawaii, sondern in St. George in Utah (USA) statt. Hierfür hat sich auch, die aus Hannoversch-Münden (Niedersachsen) stammende, Janina Rhode qualifiziert und wird dabei von der REBA IMMOBILIEN AG unterstützt.

+++ Triathlon ist ein kostenintensiver Sport +++

„Der Triathlon-Sport ist sehr kostenintensiv. So betragen allein die Teilnahmegebühren beispielsweise für den Start bei Ironman-Rennen zwischen 500 und 1.000 Euro. Aber auch die Kosten für Reisen zu den Wettkampforten oder für die Ausrüstung und das Material sind erheblich. Allein ein professionelles Triathlon-Rad kann da schon mit 10.000 Euro zu Buche schlagen. Ohne Sponsoren könnten die meisten Athleten und Athletinnen ihren Sport nicht ausüben. Daher unterstützen wir die Triathletin Janina Rhode finanziell und materiell. Ab sofort sind wir damit quasi auf allen Vorbereitungs- und Wettkampfstationen bei ihr mit an Bord: Bei Trainingsradausfahrten, Lauftrainings, vorbereitenden Wettkämpfen, bis hin zu ihrer finalen Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft im Mai dieses Jahres“, so Holger Ballwanz und Rene Reimann, Vorstände der REBA IMMOBILIEN AG.

Janina Rhode absolvierte nach ihrem Studium 2012 zunächst ein freiwilliges soziales Jahr im Sport bei der MT Melsungen. Anschließend folgte das Studium „B. Sc. Bewegung und Gesundheit“ in Gießen sowie das Masterstudium „M. Sc. Biomechanik, Motorik, Bewegungsanalyse“.

+++ Sportlicher Werdegang von Janina Rhode +++

Begonnen hat die sportliche Karriere von Janina Rhode im Jahr 2001 beim TSV Jahn Gensungen, einem kleinen Leichtathletik-Verein in ihrer Heimatstadt. Nach einer breitgefächerten leichtathletischen Ausbildung im Kindesalter, spezialisierte sich Janina Rhode im Jugendalter auf den Speerwurf. Seit Beginn des Jahres 2018 hat sich Janina Rhode aber komplett dem Triathlon-Sport verschrieben. Auf Initiative ihres aktuellen Trainers Martin Busch, hat sie sich in der Saison 2019 dem Damenteam des KSV Baunatal angeschlossen und konnte dort in der 1. Hessenliga erste Erfolge feiern. Nach einem Achtungserfolg in der Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen) beim 70.3 Ironman Maastricht gab Janina Rhode am 15.10.2021 beim Ironman Mallorca ihr Debut auf der Langdistanz und konnte dort gleich den 4. Platz in ihrer Altersklasse belegen. Mit diesem Ergebnis hat sie sich für die Ironman Weltmeisterschaft 2022 in den USA qualifiziert. Zudem ist die Triathletin auch in der Mitteldistanz für die 2023 in Lahti (Finnland) stattfindende 70.3 Inronman Weltmeisterschaft qualifiziert.

+++ Über die REBA IMMOBILIEN AG +++

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien und Wohnimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Immobilien: Gewerbeimmobilien, Hotelimmobilien und Wohnanlagen (www.secret-sale-immobilien.com).

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet zudem einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierungen von gewerblichen Immobilien & Hotelsanierungen.

Weitere Informationen:

www.bausanierung-kassel.de
www.fliesenleger-kassel.de
www.metallbau-kassel.de
www.hotelsanierung.com
www.gewerbemakler.ch
www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG:

Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Off Market Immobilien: Gewerbemakler, Investmentmakler, Immobilienmakler, Fachmakler & Hotelmakler für Off Market Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG aus Susten in der Schweiz mit Repräsentanzen in Berlin, Bad Sooden-Allendorf bei Kassel und Repräsentanten in Düsseldorf, Leipzig, und München in Deutschland sowie Hevíz am Balaton, Region Plattensee in Ungarn ist international als Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler für Neubau sowie als Investmentmakler, Immobilienmakler, Fachmakler und Hotelmakler für Off Market Immobilien (Gewerbeimmobilien: Anlageimmobilien, Betreiberimmobilien, Hotels, und Wohnanlagen) tätig.

+++ Off Market Immobilien Spezialist +++

Die REBA IMMOBILIEN AG ist im Gewerbeimmobilienbereich auf Off Market Immobilien spezialisiert (Off Market Deals: Off Market Immobilien Investments und Off Market Immobilien Transaktionen ohne öffentliche Bieterverfahren) und primär in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz aktiv.

Die REBA IMMOBILIEN AG vermittelt ihren Kunden:

– Off Market Immobilien & Portfolios
– Bürogebäude
– Hotels & Hotelbaugrundstücke
– Wohnanlagen & Mehrfamilienhäuser
– Mikroapartmentanlagen & Studentenwohnheime
– Handelsimmobilien, EKZ-Immobilien & Shopping Center: Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser, Einkaufszentren, Supermärkte, Nahversorgungszentren, Lebensmittel-Discounter, Baumärkte, Gartenmärkte
– Seniorenheime, Pflegeheime & Seniorenresidenzen
– Krankenhäuser, Kliniken & Ärztehäuser
– Logistikimmobilien & Parkhäuser
– Campingplätze & Ferienanlagen
– Grundstücke (z.B. für Hotelneubau, Studentisches Wohnen, Geschosswohnungsbau)
– Neubauprojekte

+++ Neubau und Bausanierung der REBA IMMOBILIEN AG +++

Die REBA IMMOBILIEN AG ist auch als Bauträger und Projektentwickler tätig und bietet einen umfassenden Service für Bausanierungen (Sanierungen & Renovierungen) an. Spezialgebiet: Hotelmodernisierungen & Hotelsanierungen

Weitere Informationen: https://www.reba-immobilien.ch

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WSO2 stellt neueste Version seines API-Manager mit verbessertem Support für ereignisgesteuerte Architekturen vor

WSO2 stellt neueste Version seines API-Manager mit verbessertem Support für ereignisgesteuerte Architekturen vor

WSO2, ein führender Anbieter im Bereich API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM), gibt die neueste Version seiner Open-Source-API-Verwaltungsplattform API Manager bekannt. Diese unterstützt Unternehmen dabei, die Bereitstellung neuer APIs schneller und besser zu verwalten, die Entwicklung zu beschleunigen sowie die Governance und Transparenz zu verbessern.

Der API Manager von WSO2 unterstützt alle API-Stile, einschließlich AsyncAPI und GraphQL, um ereignisgesteuerte Echtzeitszenarien (EDA) zu ermöglichen. Dazu werden GraphQL-APIs für Push-basierte Lösungen mit dem WebSocket-API-Protokoll erweitert. Darüber hinaus können WebSocket-APIs nun in externen Kubernetes-Clustern eingesetzt werden, um das Choreo Connect Micro-Gateway in hybriden Cloud-Bereitstellungen extern zu steuern. Die Integration mit dem Solace-Event-Broker unterstützt verschiedene Nachrichtenaustauschmuster, darunter Publish/Subscribe, Request/Reply, Streaming und Replay, sowie Quality-of-Service-Optionen (QoS).

Der API Manager von WSO2 bietet außerdem mehrere Funktionen, um die Entwicklung von APIs zu vereinfachen. Er verfolgt dabei den API-first-Ansatz für die Erstellung von verwalteten APIs und enthält Funktionen für das Mocking-up und Testen von APIs und Integrationen. Das aktualisierte Entwicklerportal erleichtert die Erkennung und Wiederverwendung, da extern bereitgestellte APIs neben lokalen APIs angezeigt werden. Darüber hinaus verkürzt die neueste Version die Entwicklungszeit, indem Data-Service-Definition, SOAP-zu-REST-Transformation sowie die Pass-Through-Konfiguration automatisch generiert werden.

Die neueste Version des API-Manager verbessert zudem die API-Governance: Entwickler können zum ersten Mal ein beliebiges Regelwerk grafisch entwerfen und es für die erneute Verwendung aufbereiten. Somit lassen sich eine beliebige Anzahl von Regelwerken in beliebiger Reihenfolge anwenden und konfigurieren. Die neue Version unterstützt außerdem Open-Source-Analysen auf Basis von Elasticsearch, Logstash und Kibana (ELK) mit lückenlosem Tracking jeder API und Integration.

Der WSO2 API Manager 4.1 ist ab sofort allgemein verfügbar. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie https://wso2.com/api-manager .

WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 18 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 500 Millionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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eurodata bietet Web-Seminare zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und Lohnabrechnung an

Erfahrene Systemberater stellen Tipps und konkrete Anwendungsbeispiele zur optimalen Nutzung der eurodata Cloudlösungen vor

eurodata bietet Web-Seminare zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung und Lohnabrechnung an

(Bildquelle: Fotolia 58460655)

Saarbrücken, 27. April 2022 – Damit die Anwender das enorme Potenzial der eurodata Softwarelösungen bestmöglich ausschöpfen können, bietet das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl kostenloser Web-Seminare an. Lag der Fokus im vergangenen Jahr auf den coronabedingten Änderungen in der Lohnabrechnung mit edlohn, stehen jetzt die Möglichkeiten von edtime, der digitalen Zeiterfassung, in hybriden Arbeitsumgebungen im Vordergrund.

An zahlreichen Terminen bietet eurodata Web-Seminare an, in denen vorgestellt wird, wie einfach sich die digitale Zeiterfassung edtime im Einzelunternehmen wie auch flächendeckend in Filialbetrieben einführen und umsetzen lässt. Die eurodata Experten zeigen, wie das „digitale Stempeln“ mit Smartphone, Tablet-App oder am PC funktioniert und die so erfassten Daten vollautomatisiert an die Lohn- und Gehaltsabrechnung zur Weiterverarbeitung übergeben werden können. Vorgestellt werden neben neuen Features und Funktionen auch Best Practices. Darüber hinaus gibt es Web-Seminare zu den Themen Pauseneinstellungen, Monatsabschluss sowie zur Dienstplanerstellung.

Im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung konzentrieren sich die kostenfreien Web-Seminare auf die aktuellen Programmerweiterungen in edlohn. Die Teilnehmer erfahren, welche neuen Features die ohnehin sehr anwenderfreundliche Abrechnung von Löhnen und Gehältern noch zusätzlich erleichtern. In gesonderten Terminen für Interessenten wird die Entlastung im Tagesgeschäft durch Automatisierungen in edlohn im Überblick vorgestellt. Dabei wird auch auf die Lösungen eingegangen, die für eine digitale Zusammenarbeit zwischen der Lohnabrechnung und dem Mandanten bis hin zum Mitarbeiter zielführend sind.

Als Service stellt eurodata allen registrierten Teilnehmern und Interessenten die Aufzeichnung nach dem Web-Seminar per E-Mail bereit. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.edlohn.de/home/web-seminare (https://www.edlohn.de/home/web-seminare) und www.ed-portal.de (https://www.ed-portal.de).

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

Kontakt
eurodata AG
Markus Metz
Großblittersdorfer Str. 257
66119 Saarbrücken
0681 / 88080
m.metz@eurodata.de
www.eurodata.de

AWS Summit Berlin: Devoteam A Cloud ermöglicht Booster für die Cloud-Transformation

AWS Summit Berlin: Devoteam A Cloud ermöglicht Booster für die Cloud-Transformation

Boro Milivojevic, Country Manager A Cloud bei Devoteam Germany (Bildquelle: @ Devoteam)

Weiterstadt, 27. April 2022 – Devoteam A Cloud (https://acloud.devoteam.com/de/), führender Partner bei der Umsetzung von Strategien und Lösungen zur digitalen Transformation auf Basis von AWS-Technologien, wird auf dem AWS Summit Berlin (https://aws.amazon.com/de/events/summits/berlin/) am 11. und 12. Mai 2022 aufzeigen, wie eine erfolgreiche Cloud-Transformation gelingen kann. Am Stand des AWS Premier Consulting Partners haben Besuchende während des Summits die Gelegenheit, mehr zu der Partnerschaft und dem Einsatz der Lösungen von AWS zu erfahren. Gleichzeitig erhalten sie Einblicke in sowohl die Zukunft der Cloud-Technologien als auch die Möglichkeiten der digitalen Transformation.

Nachdem Devoteam und AWS Ende 2021 eine noch engere Zusammenarbeit bekanntgaben, verdeutlichen die beiden Partner auf dem AWS Summit Berlin ihre gemeinsamen Ziele und Kompetenzen. Da Devoteam A Cloud im Rahmen der re:Stack-Partnerschaft mit AWS bis 2025 ein Mitarbeiterwachstum um zusätzlich 1.500 AWS-Cloud-Experten anstrebt, steht der Summit auch aus Sicht von Devoteam ganz unter dem Stern künftiger Digitalisierungs- und Cloud-Transformationsprojekte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem dringenden Nachholbedarf vieler deutscher Unternehmen hinsichtlich ihrer Digitalisierung.

Von der Steinzeit in die Zukunft
Für die Experten von Devoteam A Cloud geht die Botschaft dabei weit über die reine Implementierung von AWS-Technologien hinaus.

„Die überwältigende Mehrheit der deutschen Unternehmen befindet sich hinsichtlich ihrer Digitalisierungsbestrebungen und der Cloud-Transformation immer noch in der Steinzeit“, konstatiert Boro Milivojevic, Country Manager A Cloud bei Devoteam Germany. „Insbesondere mit Blick auf den öffentlichen Sektor ist dieser Rückstand ohne die Unterstützung professioneller Cloud-Experten nicht mehr aufzuholen. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Unternehmen und Verantwortliche nach wie vor zögerlich auf die aktuellen Marktentwicklungen und die Digitalisierung der Konkurrenz reagieren.“

Devoteam A Cloud hat bereits durch das kürzlich eröffnete virtuelle A Cloud Loft die eigene Expertise, Erfahrung und Hingabe hinsichtlich der Cloud-Technologien von AWS und der erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten unter Beweis gestellt. Im Rahmen des digitalen Treffpunktes für Cloud-Enthusiasten, Entwickler und Interessierte stehen dabei Live-Sessions, Tech-Talks und Hands-on-Workshops hinsichtlich der Implementierung und dem Management von AWS-Cloud-Lösungen. In diesem Rahmen werden Chancen und Möglichkeiten aufgezeigt, die mit dem Einsatz dieser Technologien verbunden sind.

Ort zum Austausch – Einblick in die Zukunft
Die Notwendigkeit für Unternehmen, sich mit einer Strategie für die eigene digitale Transformationsreise auseinanderzusetzen, wird Devoteam A Cloud auch im Rahmen des AWS Summit Berlin verdeutlichen.

„Wir stehen in Deutschland vor einer Zeitenwende hinsichtlich der digitalen Transformation“, erklärt Boro Milivojevic. „Nachdem jahrelang Stillstand geherrscht hat, erkennen Verantwortliche jetzt, dass erhebliches Aufholpotenzial besteht. Mit den derzeitigen Mitteln sind viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäß aufgestellt – ihre Wettbewerbsfähigkeit leidet massiv darunter. Bei Devoteam A Cloud haben wir genau diese Entwicklung schon frühzeitig erkannt und bauen dementsprechend unsere Kapazitäten bis 2025 weiter aus. Wir bieten Unternehmen gemeinsam mit AWS umfassende Unterstützung, um erfolgreich in die Zukunft zu starten.“

Interessierte haben während des AWS Summit Berlin die Möglichkeit, in den direkten Austausch mit den Experten von Devoteam A Cloud zu treten und im Rahmen der Veranstaltung Best Practices sowie die ersten Schritte für eine optimale Cloud-Transformationsstrategie zu besprechen.

Devoteam A Cloud finden Sie auf dem AWS Summit Berlin in der Station Berlin am Stand S12.

Über Devoteam A Cloud:
Für mehr als 500 Kunden in ganz Europa bietet Devoteam A Cloud seit 2012 umfassende Expertise im Bereich der AWS-Technologie. Unser Team aus über 350 Experten verhilft unseren Kunden zu neuen Denkansätzen und optimiert mittels einer skalierbaren Infrastruktur interne Prozesse. Durch die AWS-Kollaborationsplattform eröffnen wir Unternehmen und Partnern neue Möglichkeiten, ihr Geschäft neu zu erfinden und mit Blick auf die Zukunft weiterzuentwickeln.
Devoteam A Cloud ist AWS Premier Consulting Partner mit den vier Schwerpunkten DevOps, Daten und Datenanalyse, digitale Sicherheit und Migration. Im Jahr 2020 wurde Devoteam A Cloud als AWS Consulting Partner of the Year ausgezeichnet und 2021 ein AWS Centre of Excellence in Lissabon eröffnet.

Über Devoteam:
Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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Protolabs beschleunigt die Entwicklung medizinischer Kühlaggregate für Sportler

Um zur Vision einer gesunden Gesellschaft beizutragen, unterstützt Protolabs, ein führender Dienstleister für technologiebasierte digitale Fertigung, das schwedische Medizintechnikunternehmen PolarCool bei der Entwicklung medizinischer Produkte

Protolabs beschleunigt die Entwicklung medizinischer Kühlaggregate für Sportler

Das PolarCap-System von PolarCool besteht aus einem Helm und einem tragbaren Kühlaggregat (Bildquelle: @ PolarCool)

Putzbrunn bei München, 27. April 2022 – BrainCool ist ein innovatives, schwedisches Medizintechnikunternehmen, das Produkte für die medizinische Kühlung bei schwerwiegenden medizinischen Notfällen entwickelt. Seit dem Jahr 2018 beschäftigt sich das aus BrainCool hervorgegangene Unternehmen PolarCool spezialisiert mit der medizinischen Kühlung im Sportbereich. Das PolarCap-System von PolarCool wird zur schnellen und kontrollierten Absenkung der Gehirntemperatur verwendet und kommt vor allem bei kontaktreichen Teamsportarten wie Fußball, Rugby, beim Eishockey oder auch im Kampfsportbereich zum Einsatz.

Körper- und Gehirntemperatur von Sportlern sind durch ihren Einsatz häufig erhöht – ein Umstand, der bei Unfällen schnell zu ernsthaften Hirnschädigungen führen kann. In diesen Fällen sollte die Temperatur des Gehirngewebes umgehend gesenkt werden. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Regelung der Gehirntemperatur kontrolliert erfolgt, denn durch eine zu schnelle Absenkung der Temperatur, wie es bei einem Eisbad der Fall wäre, können zusätzliche Schäden auftreten. Genau diese medizinische Versorgung soll das PolarCap-System von PolarCool gewährleisten.

Iteratives digitales Design
Entwickelt und konzipiert wurde das PolarCap-System von der Designagentur OIM Sweden. Dabei wurde eng mit dem digitalen Fertigungsdienstleister Protolabs zusammengearbeitet, um das optimale Design für das Spritzgussgehäuse des Kühlaggregats zu finden. Die automatisierte Angebotserstellung von Protolabs (https://www.protolabs.de/) erleichterte die Arbeit maßgeblich: Über die Website des Fertigungsdienstleisters konnte das entworfene CAD-Design schnell und unkompliziert hochgeladen werden. Unmittelbar darauf erfolgte die Rückmeldung zur Machbarkeit und den Kosten. Die Prototypen waren bereits innerhalb eines Tages lieferbar.

„Mit dem Online-Tool hatten wir die Kosten von Designanpassungen stets im Blick“, erklärt Arash Golshenas, Mitgründer und CTO bei OIM. „Verbesserungen in einem Bereich führten manchmal zu Problemen an anderen Stellen. Weil wir über diese Auswirkungen im Bilde waren, konnten wir schließlich das optimale Design finden. Es war auch ein großer Vorteil, die Details gegen Projektende mit den Fachleuten von Protolabs durchzugehen. Schlussendlich haben wir uns für Protolabs entschieden, weil das Unternehmen schnell und effizient ist und Prototypen besonders rasch liefern kann.“ Zusätzliche Unterstützung erhielt man bei OIM von Protolabs zudem durch die automatisierten Tools des Unternehmens, die den Innovationsprozess bis zum finalen Produkt trotz einiger Iterationen so flexibel wie möglich gestalteten.

Für Betroffene von Schlaganfällen oder Schädelhirntraumata können Innovationen wie das PolarCap-System einen lebensentscheidenden Unterschied machen. „Die lang- und kurzfristigen Auswirkungen von Sportunfällen werden jetzt immer besser verstanden“, erklärt Samuel Guest, Produktmanager Spritzguss bei Protolabs. „Diese Erfindung stellt eine neue, schnelle und effiziente Erste-Hilfe-Methode dar. Wir freuen uns, dass wir diese wichtige Entwicklung mit unserem Know-how unterstützen konnten.“

Erik Andersson, CEO von PolarCool, ergänzt: „Die Entwicklungsarbeit war extrem wichtig für die Herstellung eines exzellenten Produktes, das an Sportstätten von Menschen ohne medizinische Vorbildung genutzt werden kann und zudem kostengünstig in der Herstellung ist. Wir freuen uns sehr darüber, wie die Zusammenarbeit mit Protolabs funktioniert hat. Das Unternehmen hat all unsere Anforderungen erfüllt.“

Effiziente erste Hilfe und schnelle Genesung
Erik Andersson weiß, wovon er spricht. Er hat früher selbst als Profi Eishockey gespielt, bis er nach mehreren Schädelhirntraumata seine Karriere aufgeben musste. Er betont, wie viele Sportarten von Lösungen wie PolarCap profitieren können: „Wir sehen großes Potenzial für das PolarCap-System, und zwar in unterschiedlichsten Sportarten weltweit. Leider werden viel zu viele Sporttreibende in Matches und beim Training am Kopf getroffen. Die Forschungsergebnisse hierzu sprechen Bände. Für Sportprofis ist es extrem wichtig, die Folgen wiederholter Erschütterungen zu reduzieren.“

Das PolarCap-System von PolarCool besteht aus einem Helm und einem tragbaren Kühlaggregat und kann auch von Personen ohne medizinische Ausbildung direkt am Unfallort eingesetzt werden. Ein maßgeblicher Vorteil ist der präventive Einsatz bei unbestätigten Traumata, bevor ein Arzt oder eine Ärztin eine Diagnose gestellt hat. Das System wurde bereits in einer großen klinischen Studie im Eishockey erprobt. Besonders auffällig war die deutlich verringerte Ausfalldauer der Kältebehandelten: Über 70 Prozent der Spieler und Spielerinnen konnten ihre Genesungsdauer maßgeblich verkürzen. Das Produkt wird aktuell u.a. von Mannschaften wie den Adler Mannheim (Deutschland), dem Zürcher SC und dem HC Davos (beide Schweiz) sowie in der schwedischen Eishockeyliga SHL eingesetzt.

Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.

– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
– Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.

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Wax (WAXP) und Mushe (XMU): Die besten umweltfreundlichen Kryptos

Es gibt einen Weg für die dezentrale Finanzwirtschaft, nachhaltiger zu werden. Diese Marken weisen den Weg.

Wax (WAXP) und Mushe (XMU): Die besten umweltfreundlichen Kryptos

Kryptowährungen werden als die Zukunft des Finanzwesens gepriesen. Sie dezentralisieren den Reichtum der Welt und sorgen für mehr Transparenz und Sicherheit. Es gibt jedoch eine unbequeme Wahrheit, mit der die Branche konfrontiert ist: ihre Auswirkungen auf die Umwelt.

Es wird geschätzt, dass Bitcoin jährlich 136,38 Terawattstunden Strom verbraucht, mehr als Argentinien oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Jede Transaktion verbraucht so viel Strom wie ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt in 73,52 Tagen. Und Ethereum verbraucht mehr Strom als die Philippinen oder Belgien.

In einer Zeit, in der die Klimakrise das Bewusstsein der Welt beherrscht, fällt es vielen Menschen schwer, in eine Branche abzustimmen, die zu den Problemen des Planeten beiträgt.

Kryptowährungen sind bereits in Ländern wie Bangladesch, Algerien und dem Iran verboten. Sogar New York City denkt über ein Verbot des Mining nach. Letztes Jahr hat Tesla die Zahlung in Bitcoin aus Umweltgründen eingestellt, obwohl das Unternehmen ein neues Projekt für solarbetriebenes Bitcoin-Mining plant.

Mehrere Kryptowährungen haben auf die Umweltbedrohung, die von ihrer Branche ausgeht, reagiert und ihre Version des Pariser Abkommens, das Crypto Climate Accord, gegründet. Bis 2025 wollen sie vollständig erneuerbare Energien nutzen und bis 2030 Netto-Null-Emissionen haben. Wax, eine zertifizierte kohlenstoffneutrale Blockchain, und das neu eingeführte Mushe nehmen ihre Verpflichtung zur Nachhaltigkeit ebenfalls ernst und sind in der Branche führend, wenn es um Umweltverantwortung geht.

Mushe, die umweltfreundliche Kryptowährung

Der neue Mushe-Token (XMU), der im Juli auf den Markt kommt und dessen Vorverkauf im April beginnt, wird aufgrund seiner niedrigen Einstiegskosten, seines Schwerpunkts auf Krypto-Bildung und seiner allgemeinen Benutzerfreundlichkeit voraussichtlich hohe Wellen schlagen. Die Schöpfer von XMU haben sich nicht nur auf die Zugänglichkeit und das Benutzererlebnis konzentriert, sie haben auch bereits eine wichtige ökologische Verpflichtung übernommen.

Das neue XMU wird weit weniger Energie verbrauchen als Token wie Bitcoin und wird auch die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien fördern.

Mushe konzentriert sich auf das Wohlergehen und wird Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (ESG) durch ein Belohnungssystem fördern.

Ein Prozent des Gesamtvermögens von Mushe wurde bereits für wohltätige Zwecke mit umweltfreundlichen Zielen wie der Bekämpfung des Hungers in der Welt verwendet, während Constellation, der Blockchain-Anbieter, sich langfristig verpflichtet hat, 100 % erneuerbare Energie zu verwenden.

Wax, die kohlenstoffneutrale Blockchain

Wax hat sich mit seiner Alternative zu den Ethereum-basierten NFT-Marktplätzen ins Rampenlicht gestellt. Es wird geschätzt, dass der Verkauf von NFTs über Wax statt auf Ethereum bereits vier Millionen Tonnen Kohlendioxid vor der Freisetzung in die Atmosphäre bewahrt hat. Das würde 88,9 Millionen Baumsetzlinge in zehn Jahren erfordern.

In einer Zeit, in der Blockchains uns in das Kohlezeitalter zurückzuschicken scheinen, ist Wax ein frischer Wind. Genau wie Mushe weigert es sich, mit Proof-of-Work-Mining zu arbeiten, bei dem leistungsstarke Computer darum kämpfen, komplexe Gleichungen zu lösen und dafür mit Token belohnt zu werden. Stattdessen setzt es auf ein Proof-of-Stake-System.

Bei diesem System bieten die Nutzer Münzen als Sicherheit an, damit ihre Maschinen Blöcke verifizieren können. Die „Validatoren“ werden dann nach dem Zufallsprinzip zum Mining ausgewählt. Dadurch wird der Wettbewerb ausgeschaltet und die Umweltkosten werden erheblich reduziert.

Obwohl es angesichts der Umweltauswirkungen, die viele Kryptowährungen haben, Bedenken über die zukünftige Rolle von Kryptowährungen gibt, gibt es ehrgeizige Unternehmen, die den Weg zu einer verantwortungsvolleren Form der Kryptowährung ebnen wollen.

Dezentralisierte Finanzen sind die Zukunft, und mit dem Crypto Climate Accord und bahnbrechenden Unternehmen wie Mushe und Wax besteht die Hoffnung, dass die Zukunft auch nachhaltiger sein kann.

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Leukämiekranker Marvin hofft auf Stammzellspender:in

Firma in Werl bittet Bevölkerung zur Typisierung am 30. April – großes Benefiz-Kuchenbuffet

Leukämiekranker Marvin hofft auf Stammzellspender:in

Der 24-jährige Marvin mit seiner Mutter Maria. (Bildquelle: Maria Pimenta)

Statt mit Freund:innen und Familie seinen 24. Geburtstag zu feiern, liegt Marvin 150 Kilometer entfernt im Krankenhaus – und kämpft gegen Leukämie. Doch die kann er nur mit Hilfe eines genetischen Zwillings besiegen. Trotz weltweiter Suche wurde bisher immer noch kein:e passende:r Stammzellspender:in gefunden. Am kommenden Samstag starten die Arbeitskolleg:innen seiner Mutter bei der Standard-Metallwerke GmbH in Werl mit der Stefan-Morsch-Stiftung eine Typisierungsaktion. Auch Geldspenden helfen – dafür organisieren Mitarbeiter:innen und Marvins Familie vor Ort ebenfalls ein großes Kuchenbuffet.

Marvins Mutter erzählt: „Sein Zustand gleicht einer Berg-und Talfahrt. Er hat viel Gewicht verloren und die Nebenwirkungen der Chemo machen ihm zu schaffen. Seit drei Monaten liegt er nun in der Klinik. Er vermisst seine Freunde und den Rest der Familie sehr.“ An guten Tagen verfolgt er Dartspiele oder Golf im Fernsehen an. Die Mutter betont: „Die Anteilnahme, die wir erfahren, gibt uns Kraft und bedeutet uns unfassbar viel! All unsere Hoffnung liegt auf der Typisierungsaktion am Samstag. Ich hoffe, dass viele kommen und wir einen Stammzellspender für meinen Sohn finden.“ Der genaue Termin ist am Samstag, 30. April, 12 bis 17 Uhr, im Firmengebäude der Standard-Metallwerke GmbH in Werl, Rustigestraße 11.

Seit mehreren Wochen bereiten die Mitarbeiter:innen des Automobilzulieferers den Typisierungstag vor: Hunderte Plakate und Flyer haben sie in der Umgebung verteilt – in Firmen, Läden, Schulen und in Vereinen. Viele haben sich als Helfer:in für den Termin bereit erklärt – für Auf- und Abbau, aber auch, um mit selbstgebackenen Torten und Kuchen das Benefizbuffet zu unterstützen. Darüber hinaus hat die Geschäftsleitung mit dem Betriebsrat alle Weichen gestellt und eine Stundenspende-Aktion realisiert. Kolleg:innen können ihre Überstunden an Marvins Mutter übertragen, um ihr zu ermöglichen, für ihren Sohn da zu sein. Dominik Fliessner, Sprecher der Geschäftsleitung freut sich: „Innerhalb weniger Tage haben die Mitarbeiter:innen bereits mehr als einen vollen Monat gespendet und die Aktion läuft noch bis Ende Juni – dieser Zusammenhalt in unserem Team ist überwältigend und bezeichnend für die Standard-Metallwerke.“

Wer bereits typisiert ist oder sich nicht registrieren kann, hat vor Ort trotzdem die Gelegenheit, den Aufruf zu unterstützen. Einfach, indem man sich kräftig am Kuchenbuffet gegen eine Geldspende zugunsten der Stiftung bedient. Spendengelder kommen direkt der Aktion zugute. Mit dieser Hilfe kann die gemeinnützige Organisation die anfallenden Registrierungskosten (40 Euro pro Typisierung) finanzieren. Darüber hinaus leistet sie auf dieser Basis finanzielle Hilfe für betroffene Familien, die durch die Erkrankung in Not geraten sind.

Weitere Informationen findet man unter www.stefan-morsch-stiftung.de

Spendenkonto: Stichwort „Hilfe für Marvin“, IBAN: DE76 5625 0030 0000 2222 24, Kreissparkasse Birkenfeld

So funktioniert die Typisierung am Samstag, 30. April, 12 bis 17 Uhr, im Firmengebäude der Standard-Metallwerke GmbH in Werl, Rustigestraße 11:

Man füllt die Einwilligung aus und beantwortet ein paar kurze Gesundheits-Fragen. Unter Anleitung durch Mitarbeiter:innen der Stefan-Morsch-Stiftung entnimmt man sich dann selbst mit einem speziellen Stäbchen eine Speichelprobe. Wer bereits registriert ist, muss sich nicht erneut aufnehmen lassen. Kommt man als Spender:in in Frage, nimmt das Team der Stiftung Kontakt auf.

Mitmachen können Erwachsene bis 40 Jahre. Mit dem Einverständnis der Sorgeberechtigten geht das bereits ab 16 Jahren. Spenden darf man erst ab 18. Die Voraussetzungen zur Typisierung sind ähnlich wie bei der Blutspende.

Die Stefan-Morsch-Stiftung ist Deutschlands erste Stammzellspenderdatei mit Sitz im rheinland-pfälzischen Birkenfeld. Mitte der 80er Jahre bewegte das Schicksal des 16-jahrigen Stefan Morsch viele Menschen in Deutschland und weltweit. Er war der erste Europaer, bei dem durch eine Ubertragung von fremdem Knochenmark die Leukamie geheilt werden konnte. Stefan starb nach einem halben Jahr an einer Lungenentzundung. Seine Idee, in Deutschland eine Datenbank fur Stammzellspender:innen aufzubauen, um anderen Leukamiepatienten:innen eine Chance auf Heilung zu ermoglichen, ist mit der Grundung der Stefan-Morsch-Stiftung 1986 Realitat geworden. Heute suchen und vermitteln wir Stammzellspender:innen fur Transplantationskliniken im In- und Ausland und koordinieren Stammzellentnahmen in enger Absprache mit der transplantierenden Klinik. In unserem HLA-Labor werden die eingehenden Blut- und Speichelproben potenzieller Spender:innen analysiert. Bislang konnten wir weltweit fur mehr als 8.000 Patient:innen passende Lebensretter:innen identifizieren. Darüber hinaus begleiten und beraten wir Menschen mit Leukämie vor und nach der Transplantation und unterstützen Betroffene, wenn sie aufgrund ihrer Erkrankung in eine finanzielle Notlage gekommen sind. Zudem fordert die Stiftung verschiedene Forschungsprojekte.
Wir sind Mitglied der Stiftung Knochenmark- und Stammzellspende Deutschland (SKD) und in Fachgesellschaften wie der „World Marrow Donor Association“ (WMDA) sowie der „European Society for Blood and Marrow Transplantation“ (EBMT).

Kontakt
Stefan-Morsch-Stiftung
Annika Bier
Dambacher Weg 3-5
55765 Birkenfeld
06782 – 9933-45
pressestelle@stefan-morsch-stiftung.de
http://www.stefan-morsch-stiftung.de

Was eine gute Redner-Homepage ausmacht

Gute Seiten – schlechte Seiten

Was eine gute Redner-Homepage ausmacht

Neu überarbeitete Webseite mit Unterstützung von Heinrich Kürzeder dem Rednermacher

Schon wenige Wochen nachdem Christine Schmitt mit ihrer neuen Website online ging, nahmen bei ihr die Anfragen als Rednerin deutlich zu. Die Expertin für Mentoring und Führung ist bestes Beispiel dafür, was eine optimierte Homepage bewirken kann, um für mehr Vorträge gebucht zu werden. Grundlage dafür bildete ein Intensivworkshop für Keynote Speaker bei Rednermacher (https://www.rednermacher.de)Heinrich Kürzeder.

Kürzeder kennt die Branche wie kein anderer. Schließlich gründete er vor mehr als zwanzig Jahren mit den 5 Sterne Rednern Deutschlands größte Redneragentur. Er ist der Macher hinter den erfolgreichsten Speakern Deutschlands, ist verantwortlich für ihre Bekanntheit und brachte sie auf die großen Vortragsbühnen. Doch sein Erfolg begründet auch darauf, dass Kürzeder früh Trends und vor allem das Potential der Digitalisierung erkannte, um die Umsätze seiner Redner zu steigern. „Der erste Eindruck zählt – und der wird im Zeitalter des Internets immer häufiger online gefällt“, sagt der Rednermacher. Wer einen Keynote Speaker für eine Veranstaltung buchen will, startet dazu meist eine Suchanfrage und klickt sich dann durch die obersten Ergebnisse. Und gerade hier müssen Redner inzwischen ansetzen, um sich Sichtbarkeit zu verschaffen.

In seinen Intensivworkshop erarbeitet Heinrich Kürzeder gemeinsam mit einer Journalistin, wie sich der Webauftritt entsprechend optimieren lässt. Im Fall von Rednerin Christine Schmitt wurde zunächst die bisherige Homepage analysiert und mit den Anforderungen des Rednermarktes abgeglichen. Rednermacher Kürzeder unterstützte dann Christine Schmitt dabei, ihr Profil als Rednerin zu schärfen und für sie ein Schwerpunktthema sowie passende Vortragstitel zu entwickeln, die sie auf dem Markt gefragt machen. Zusätzlich erhielt sie SEO-optimierte Texte, sodass ihre Website auch über Suchmaschinen besser zu finden ist.

Die neue Homepage stellt jetzt Christine Schmitt (https://cs-mentoring.de)als Expertin für Mentoring und Führung in den Fokus. Wo zuvor ein wenig aussagekräftiges Symbolbild eines Notizblockes auf der Startseite zu finden war, blickt nun die Rednerin selbst sympathisch entgegen. Wer auf ihrer Website landet, kann sich sofort ein Bild von ihr machen und erfährt in wenigen Sätzen, für welche Expertise sie steht.

Das unterstreicht auch ihr neuer Claim „Lift up your People. Lift up your Business“. Dieser nimmt Bezug auf Schmitts Karriere als Führungskraft in der Aufzugtechnik. Mit nur 24 Jahren wurde sie nämlich Werkstattleiterin an Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt und sorgte in dieser Position dafür, dass 800 Aufzüge und Rolltreppen im Betrieb waren. Heute spricht sie als Expertin für Mentoring und Führung über das stetige Auf und Ab im Unternehmensalltag und motiviert zu neuen Höhenflügen.

Nach dem Intensivworkshop ist Christine Schmitts Positionierung als Keynote Speakerin auf einen Blick erkennbar und dank SEO (Suchmaschinenoptimierung) im Netz deutlich sichtbarer. Besser strukturiert, textlich überarbeitet und auf die Rednerin zugeschnitten, ist die Website nun das digitale Fundament für gezieltes Webmarketing und Vortragsanfragen.

Heinrich Kürzeder ist DER Rednermacher. Seit über 30 Jahren im Vertrieb, hat er Verkaufen von der Pike auf gelernt, teils in leitender Funktion und als Vertriebsmitarbeiter mit dem Schwerpunkt Neukundenakquisition. Er ist seit über 20 Jahren in der Rednerbranche erfolgreich.

Im Jahr 2010 gründete er die 5 Sterne Redner, eine der erfolgreichsten Redneragenturen im deutschsprachigen Raum mit internationaler Ausrichtung. Heinrich Kürzeder war über 10 Jahre lang im Vertrieb der 5 Sterne Redner tätig und hat somit umfassende Kenntnis der Märkte und der von Kunden geforderten Themen.

In seiner Arbeit als „Der Rednermacher“ verbindet er seine langjährige Erfahrung im Vertrieb und auf dem Rednermarkt mit dem Können und den Schwerpunkten seiner Kunden und hilft Keynote-Speaker höhere Honorare zu erzielen und mehr Umsatz zu generieren.

Darüber hinaus ist der begeisterte Mountainbiker und Skifahrer auch als Mountainbike Guide tätig. In seinen Spezialkursen für die Generation der über 50-jährigen zeigt er seinen Teilnehmern wie man sicher und gefahrlos aber mit jeder Menge Spaß auch schwierige bergab Passagen bewältigen kann. Heinrich Kürzeder ist vom österreichischen Radsportverband ausgebildeter Bike Lehrer und Trainer in einer der renommiertesten Bike Schulen Österreichs.

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Nach Knieverletzung (Vorderes Kreuzband): Wann können Sportler wieder trainieren?

GOTS / Sportmedizin

Nach Knieverletzung (Vorderes Kreuzband): Wann können Sportler wieder trainieren?

Knieverletzungen, besonders wenn das Vordere Kreuzband betroffen ist, bedeuten meist sofort: raus aus dem Sport. Nach einer Operation müssen Athleten im Anschluss viel Geduld und Fleiß bei der Reha zeigen, ehe sie wieder zurück in den Sport können. Doch wann ist es eigentlich so weit, wie wird das untersucht, gemessen, getestet, was spielt eine entscheidende Rolle dabei und was können Sportler selbst tun, um den Prozess eventuell zu beschleunigen? Darüber berichtet Prof. Dr. Wolf Petersen, Chefarzt der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie und Stellvertretender Ärztlicher Direktor am Martin-Luther-Krankenhaus Berlin auf dem 37. Kongress der GOTS.

Das Hauptrisiko für eine Verletzung des vorderen Kreuzbands (VKB) liegt vor allem in den Sportarten Fußball, Handball, Volley- und Basketball und im Ski alpin, also in Sportarten mit schnellen Richtungswechseln. Besonders die Altersklasse der 16 bis 25Jährigen ist hiervon betroffen, Mädchen und Frauen durchaus häufiger, bedingt durch Bewegungsmuster, die eine X-Bein-Stellung fördern. In dieser Stellung kommt das vordere Kreuzband unter Stress. Kommt in der Bewegung der Körperschwerpunkt zusätzlich noch hinter das Knie, muss der Streckmuskel aktiviert werden um das Gelenk zu stabilisieren. Die Kraft dieses Muskels kann dann dazu führen, dass das vordere Kreuzband reißt.

Prof. Petersen: „Bei einer Begleitverletzung, zum Beispiel wenn der Meniskus mit betroffen ist, heißt es schnell operieren. Durch Nähen des Meniskus und den Ersatz des Kreuzbandes durch ein Transplantat. Gibt es keine Begleitverletzung kann man auch 4 bis 6 Wochen mit der OP warten, bis das Kniegelenk von der Reizung und Schwellung befreit ist.“

Als Transplantat – Ersatz für das VKB – eignen sich Beugesehnen, Patellarsehne und Quadrizeps-Sehne. Letztere wird vor allem für jüngere Sportler bevorzugt, um, je nach auszuübender Sportart, die Beugesehnen zu schonen.

In den ersten beiden Wochen erfolgt eine Teilentlastung, zum Beispiel durch Gehen an Krücken, Tragen von Orthesen oder ähnlichen Hilfsmitteln. Insgesamt braucht es nach der Operation dann meist 8 Monate, ehe wieder trainiert werden kann.
„Bei der Rückkehr in den Sport geht man heute aber vom rein zeitbasierten Vorgehen weg hin zu funktionellen Tests“, so Petersen. Über 6 bis 8 Monate werden Kraft, Balance, Beweglichkeit, Gelenkstabilität, Sprungkraft und viele weitere Parameter in speziellen Messverfahren ermittelt. Bei der Sprungkraft beispielsweise spielen die Höhe und Weite des Sprunges eine ebenso entscheidende Rolle, wie die Qualität der Landung, die nicht in einer X-Bein-Stellung erfolgen soll.

Für die Entscheidung „Back to Sports“ ist der sogenannte „Lower Limb Symetry Index“ äußerst wichtig. Heißt: Im Verhältnis zur gesunden Seite muss das operierte Knie mindestens über 85 Prozent eines jeden Parameters wieder aufnehmen können.

Um dies so schnell wie möglich zu erreichen, können Sportler gezielte Programme absolvieren. Die Experten der GOTS empfehlen hier unter anderem das Programm „STOP-X“. Es beinhaltet eine Auswahl von geeigneten neuromuskulären Übungen, um die Funktion des Kniegelenkes nach einer Verletzung oder Operation wiederherzustellen.

„Nur ´ein bisschen´ Physiotherapie reicht hier nicht. Es ist wichtig, dass die Sportler viel in Eigenregie machen. Eine gezielte Prä- und Rehabilitation sind unerlässlich“, so Petersen.

Seltener gibt es nach VKB-Verletzung auch eine komplett konservative Behandlung. Dies ist der Fall, wenn keine Begleitverletzungen vorliegen und der Patient im Anschluss nicht mehr viel Sport treiben will. Mit funktionellen Tests finden die Ärzte dann heraus, ob der Betroffene das kaputte Band kompensieren kann oder nicht.

Zur GOTS Pressemitteilung (https://www.gots.org/blog/category/pressemitteilungen/)

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
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