Archives März 2022

NOVISIGN DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE FÜR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

Rhenus setzt auf NoviSign Digital Signage Software für Unternehmenskommunikationslösungen

NOVISIGN DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE FÜR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

NoviSign, Marktführer für branchenübergreifende Digital Signage Lösungen bietet unter anderem auch interessante und einfache Lösungen für die Unternehmenskommunikation. Nach einer entsprechenden Testphase in der Anwendung der NoviSign Digital Signage Software sind die NoviSign Lösungen in der Unternehmenskommunikation nun auch bei Rhenus im Einsatz. Rhenus ist als Partner der Industrie mit Spezialschmierstoffen bereits seit 1882 am Markt und gehört zu den weltweit stärksten Marken in diesem Bereich.

NoviSign freut sich sehr, dass die NoviSign Software Lösungen auch in diesem interessanten und zukunftsträchtigen Spezialbereich zum Einsatz kommen und wird Rhenus selbstverständlich auch weiterhin in der Anwendung der NoviSign Lösungen nach besten Kräften unterstützen.

Die Digital Signage Lösungen von NoviSign sind äußerst anwenderfreundlich und es lassen sich damit bereits nach sehr kurzer Einarbeitungszeit professionelle Inhalte gestalten und an beliebige Bildschirme weltweit übertragen.

Weitere Infos erhalten Sie unter https://www.novisign.de

NoviSign ist Marktführer für hochwertige Digital Signage Lösungen

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Designstuhl Simple: Reduziert bis aufs Maximum

A.B.C. Worldwide bringt neuen Stuhl des Designers Zoran Jedrejčić auf den Markt

Designstuhl Simple: Reduziert bis aufs Maximum

Nomen est Omen bei dem neuen Stuhl Simple von Zoran Jedrejčić mit subtilen Linien und kompakten Abmessungen. Eines der Highlights ist seine A-Linie, die ihm in der Seitenansicht einen prägnanten Auftritt gibt. Aber auch der Rücken aus Formsperrholz ist zugleich ein Rückenschmeichler und ein optischer Eye-Catcher. Der Simple Dining Chair ist sowohl physisch als auch optisch außergewöhnlich leicht. Sein schlichtes und klares Design verbreitet Harmonie in jedem Interieur. Sowohl der ergonomisch geformte Sitz als auch der grazil wirkende Rücken können optional gepolstert werden für höchsten Sitzkomfort.

Das Gestell ist in diversen, modischen Beiztönen zu haben und wird zusätzlich mit einer Schutzlackschicht versehen. Durch die Beizung bleibt die natürliche Maserung des Holzes sichtbar und unterstreicht die Lebendigkeit des Designs. Simple gibt es als Buchen- und als Eichenstuhl.

Zoran Jedrejčić ist der Schöpfer dieses außergewöhnlichen Stuhls. Der kroatische Designer kooperierte lange mit dem italienischen Designer Ettore Sottsass, bevor er eigene Design-Studios in Mailand und Belgrad gründete. Er arbeitet für internationale Labels und ist auf namhaften Design-Plattformen vertreten. Seine preisgekrönten Arbeiten werden in renommierten Museen, wie dem MOMA New York oder dem MAK Wien ausgestellt.

Simple ist ein Ergebnis aus beispiellosem Design, modernster Technologie und dem handwerklicher Erfahrung. So entsteht Perfektionismus bis ins letzte Detail. Der Design Stuhl fühlt sich aufgrund seines minimalistischen Designs und seines Sitzkomforts sowohl im Restaurant und Café, aber auch im Objektbereich zuhause.

Gastro- und Hotelmöbel in großer Auswahl: 70.000 Möbel von Restaurantstühlen und -tischen über Loungemöbel und Stapelstühlen bis zu Outdoor-Möbeln sofort lieferbar. Maßgefertigte Bankanlagen Made in Germany. Sonderanfertigungen, Nachliefer- und Ersatzteilservice. Neu: Outlet-Halle mit über 4.000 Möbeln auf 1.900 qm – der Tipp für Schnäppchenjäger!

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Charmeoffensive 2022: Terrassenstuhl „Vesta“

Neuer Geflecht-Stuhl der Kollektion 2022 von A.B.C. Worldwide

Charmeoffensive 2022: Terrassenstuhl "Vesta"

Seilgeflecht ist absolut angesagt in der Saison 2022! Dadurch, dass es leicht nachgibt, vermittelt es Bequemlichkeit pur beim Sitzen. Nichtsdestotrotz ist das vertikale Geflecht formstabil und gibt dem Körper Halt. Der neue Terrassenstuhl „Vesta“ von A.B.C. Worldwide hat dabei angenehm runde Formen, vom Rücken bis zu den Armlehnen. Schon beim Anblick macht sich ein Wohlgefühl breit.

Der Sitz ist mit einer speziellen Gurtfederung versehen, die für hohen Sitzkomfort sorgt. Auf dieser ruht ein lose aufgelegtes Sitzkissen, welches die Gäste zum Platznehmen einlädt.

Das Gestell aus UV- und wetterresistentem Aluminium gewinnt zusätzliche Stabilität durch das unter dem Sitz angebrachte Kreuz. Vesta hat mit seiner Form und Funktionalität das Zeug zum Terrassenstar 2022.

Mehr Infos zum Terrassenstuhl unter https://t1p.de/ABC-Vesta oder unter der Rubrik „Neuheiten“ auf der Seite von www.abc-worldwide.de.

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German Stevie Award für Beyond Identity

Die Passwordless Identity Platform von Beyond Identity überzeugt die Fachjury

German Stevie Award für Beyond Identity

Die Authentifizierungsplattform wurde mit dem German Stevie Award ausgezeichnet. (Bildquelle: Stevie Award)

Die Passwordless Identity Platform von Beyond Identity wurde in diesem Jahr mit dem renommierten German Stevie Award in der Kategorie „Bestes neues Produkt oder Dienstleistung – Business Technology Solution – Aufstrebende Technologie“ ausgezeichnet. Beyond Identity ist führend mit einer hochmodernen MFA-Lösung, die die Identität eines Benutzers kryptografisch an seine Geräte bindet.

Die Passwordless Identity Platform von Beyond Identity ist eine Authentifizierungslösung, die die Sicherheit drastisch erhöht und gleichzeitig ein reibungsloses Anmeldeerlebnis für die Benutzer bietet. Die Cloud-native Plattform ermöglicht es Nutzern, sich nahtlos und sicher von jedem ihrer vertrauenswürdigen Geräte bei Anwendungen und Desktops anzumelden, ohne unsichere Passwörter, Einmalcodes oder ein zweites Gerät. Die Jury lobte die Authentifizierungsplattform für „besseren Schutz der Daten gegen Cyberangriffe, erhöhten Komfort für die Nutzer sowie Kosteneinsparungen, indem keine Passwortrücksetzungen mehr notwendig sind“.

Ergänzend zur Plattform ersetzt der Beyond Identity Authenticator Passwörter durch die bewährte Public/Private-Key-Technologie und X.509-Zertifikate, wodurch Passwörter vollständig aus dem Authentifizierungs- und Kontowiederherstellungsprozess entfernt werden, anstatt sie einfach nur zu verbergen. Der Authenticator bietet eine granulare Sicherheitslage zum exakten Zeitpunkt des Logins, so dass Unternehmen das Vertrauen von Benutzern und Geräten in Echtzeit herstellen und automatisierte, auf Risikorichtlinien basierende Zugangsentscheidungen treffen können. Wichtig ist, dass die privaten Schlüssel geschützt in den sicheren Enklaven gespeichert werden, sodass keine Schlüssel-/Zertifikatsverwaltung oder spezielle Hardware auf modernen Geräten erforderlich ist.

Beyond Identity ist einfach zu implementieren und zu verwalten und hoch skalierbar. Es erfordert keine Änderungen an der Identitätsinfrastruktur eines Unternehmens und lässt sich in weniger als einer Stunde in führende SSO-Lösungen integrieren.

In ihrer achten Ausgabe nach dem erfolgreichen Debüt im Jahr 2015 haben die German Stevie Awards erneut herausragende Leistungen in der Arbeitswelt ausgezeichnet. Sie sind eines der acht Stevie Awards Programme, die zu den international anerkanntesten Wirtschaftspreisprogrammen zählen.

Maggie Gallagher, Präsidentin der Stevie Awards, gratuliert allen Gewinnern der Goldenen, Silbernen und Bronzenen Trophäen zu ihren Erfolgen: „Wir freuen uns, dass wir im Rahmen der German Stevie® Awards auch in diesem Jahr wieder tolle und vor allem innovative Preisträgerinnen und Preisträger auszeichnen dürfen.“

Beyond Identity bietet die sichere Authentifizierungsplattform, überwindet die Barrieren zwischen Cybersicherheit, Identitäts- und Gerätemanagement und verändert grundlegend die Methode, wie sich Nutzer anmelden – ohne Passwörter und mit einem reibungslosen, mehrstufigen Anmeldeverfahren. Über die Passwortfreiheit hinaus bietet das Unternehmen den Zero-Trust-Zugang für die Absicherung hybrider Arbeitsumgebungen, in denen eine strenge Kontrolle darüber, welche Benutzer und welche Geräte auf kritische Cloud-Ressourcen zugreifen, unerlässlich ist. Die fortschrittliche Plattform sammelt bei jeder Anmeldung Dutzende von Risikosignalen von Benutzern und Geräten, wodurch Kunden eine kontinuierliche, risikobasierte Zugangskontrolle durchsetzen können. Die innovative Architektur ersetzt Passwörter durch die bewährte asymmetrische Kryptographie, die TLS zugrunde liegt und täglich Transaktionen im Wert von Billionen von Dollar schützt. Kunden wenden sich an Beyond Identity, um Cyberattacken zu stoppen, ihre wichtigsten Daten zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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63 neue Mietwohnungen in der Innenstadt von Offenbach

Neubauprojekt „Center5“ kurz vor Fertigstellung

63 neue Mietwohnungen in der Innenstadt von Offenbach

Lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Das ist das Ziel des Bauvorhabens „Center5“, der Protectum eG, welches kurz vor der Fertigstellung steht. Mitten in der Offenbacher Innenstadt wurde toller, moderner und bedarfsgerechter Wohnraum geschaffen.

Bei dem Projekt handelt es sich um das alte IHK-Gebäude im Platz der Deutschen Einheit 5, direkt am Stadthof. Das alte Bürogebäude wurde zum Teil abgerissen, zum Teil entkernt und zum Teil komplett neu aufgebaut. Aus dem alten und tristen Bürogebäude wird zwischenzeitlich ein neues Wohn- und Geschäftshaus mit 32 klassischen Mietwohnungen, 31 möblierten Mietwohnungen, sowie zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss.

Jede der Wohnungen verfügt über einen eigenen Balkon oder eine eigene Loggia, es gibt sogar Wohnungen mit zwei Loggien. Im Zuge des Neubaus wurde das Gebäude von der Protectum eG auch an moderne Baustandards angepasst. Das Gebäude verfügt über ein Wärme-Dämm-Verbundsystem und isolierte Fenster, jede Wohnung wird mit Fußbodenheizung, begehbaren Duschen, Handtuchheizkörpern und einem eigenen Waschmaschinenanschluss ausgestattet.

Highlight der Wohnungen ist sicherlich die offene und lichtdurchflutete Bauweise. In Kombination mit den hellen Wänden und dem Fußboden in Holz -optik sind die Wohnungen ein Ort zum Wohlfühlen. Die schicken Wohnungen bieten gleichzeitig genügend Freiraum, damit Sie sich entfalten können.

Im Center5 gibt es 1-Zimmer, 2-Zimmer und 3-Zimmer-Wohnungen. Diese sind zum Teil möbliert (Küche, Bett, Sofa, Schränke, TV, Wohnwand, Tische, Stühle) und zum Teil unmöbliert. Trotz der zentralen Lage mitten in der Offenbach Innenstadt sind die Wohnungen sehr ruhig und ein Ort zum Entspannen und zuhause fühlen.

Die Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss liegen prominent direkt an der Fußgängerzone. Zahlreiche Supermärkte, dass KOMM Shopping Center und Banken in der direkten Umgebung sollen für eine hohe Kundenfrequenz sorgen.

Alle Informationen rund um das Projekt Center5 (inklusive Übersicht der verfügbaren Wohnungen, Möblierungskonzepte, aktueller Bautenstand) finden Sie hier (https://www.center5.de).

Das Projekt wurde vor zwei Jahren von der Protectum Moderne Wohnungsbaugenossenschaft eG und der DREGER Immobiliengruppe mitten im Umbau erworben. Im Rahmen des Stadthofkonzeptes wurde das Gebäude gar als Impulsprojekt für die Aufwertung und Weiterentwicklung des Stadthofes identifiziert. Zwei Jahre nach Erwerb des Projektes wurde nun dieser Impuls geschaffen und die zahlreichen Umbaumaßnahmen am Stadthof sind nun fast abgeschlossen.

Protectum Moderne Wohnungsbaugenossenschaft eG
Die Protectum eG ist eine eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft. Sie wurde 1997 gegründet und hat ca. 9.500 Mitglieder.

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Protectum Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Seeblick 3
63868 Großwallstadt
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Der Gelbe Zettel fällt bald weg

Zumindest zwei davon, werden Angestellte bei einer Krankschreibung ab dem nächsten Jahr nicht mehr erhalten.

Der Gelbe Zettel fällt bald weg

Der „gelbe“ Zettel

Ursprünglich war bereits für Juli 2022 vorgesehen, dass Ärzte, bei einer Krankschreibung den Patienten nur noch ein Exemplar der Krankschreibung ausgedruckt auf Papier mitgeben. Das Exemplar sollte nicht für Arbeitgeber*innen oder die Krankenkasse sein, sondern nur zum Nachweis für den Patienten selbst. Doch daraus wird jetzt erst einmal nichts.

Ärzte starteten erst im Januar 2022
Bei einer Krankschreibung geben Ärzte erst seit Januar 2022 die Daten direkt an die Krankenkassen weiter. Zuvor gab es lediglich eine 3monatige Pilotphase, bei der sich nicht alle Ärzte beteiligten. Aber auch jetzt läuft noch nicht alles optimal. Die Daten werden teilweise noch nicht komplett elektronisch übermittelt und müssen noch von Hand bei den Krankenkassen übernommen werden.

Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen
Auf der Seite der Unternehmen sieht es nicht besser aus. Wäre bereits, wie ursprünglich geplant, im Juli die papierhafte Krankschreibung weggefallen, hätten Arbeitgeber*innen vor der Herausforderung gestanden, manuell bei den Krankenkassen nachfragen zu müssen, ob Mitarbeitende wirklich krank sind oder nur vorgeben, krank zu sein. Durch den fehlenden Ausdruck des Arztes, ist eine alleinige Prüfung durch Arbeitgeber*innen dann nicht mehr möglich.

77 Millionen Krankschreibungen pro Jahr
Der Grund für die Digitalisierung liegt dabei auf der Hand. Nach Schätzung des GKV (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) werden pro Jahr über 308 Millionen Gelbe Zettel gedruckt! Eine unfassbare Menge an Papier, Druckertinte und nicht zuletzt Arbeitszeit die man durch digitale Prozesse reduzieren kann.

Mit im Boot, Zeiterfassungssysteme wie TimePunch
An dieser Stelle sieht der Bund Zeiterfassungssysteme wie TimePunch, in der Pflicht, die Schnittstelle für Unternehmen abzubilden. Nutzt ein Betrieb bereits eine Zeiterfassungslösung, dann sind in dieser zumeist alle relevanten Daten der Mitarbeitenden gespeichert. Was liegt also näher, als ein solches System dazu zu verwenden, um Krankmeldungen von Arbeitnehmer*innen zu prüfen. Betriebe sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Krankmeldungen von Mitarbeitenden selbstständig und einfach überprüfen zu können. Wie vorher, aber alles digital und damit zukunftsfähig!
Mitarbeiter*innen melden sich krank
Zukünftig soll der Ablauf dabei so sein, dass sich Mitarbeitende nach einer Krankschreibung bei Ihrem Betrieb melden und mitteilen, wie lange sie krankgeschrieben sind. Arbeitgeber*innen erhalten dabei aber keine papierhafte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Das Personalbüro muss dann, über das verwendete Zeiterfassungssystem, die Krankmeldung übernehmen und eine Überprüfung bei den Krankenkassen, mit Hilfe des Zeiterfassungssystems, beantragen. Die für den Mitarbeitenden zuständige Krankenkasse bestätigt die Krankmeldung digital. Anschließend erhält der Betrieb die Bestätigung der Krankmeldung, vollständig automatisiert, über das genutzte Zeiterfassungssystem angezeigt.

Prozess stellt große Herausforderungen an Zeiterfassungssysteme
Aber anders als z.B. Abrechnungssysteme für Lohn -und Gehalt, übertragen Zeiterfassungssysteme aktuell noch keine Daten der Mitarbeiter*innen an Krankenkassen. Bisher waren solche Systeme nur Zulieferer, welche die Arbeitszeiten an die verwendeten Lohn -und Gehaltsabrechnungsprogramme wie DATEV und Lexware exportierten. Ab Januar 2023 sollen Zeiterfassungssysteme selbst, als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Krankenkassen in Aktion treten. Auf Seiten der Zeiterfassungshersteller, wie der TimePunch KG, müssen daher diese Schnittstellen zuerst implementiert und getestet werden. Durch die Brisanz der Daten, werden von der GKV, sehr große Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme gestellt.

Zusammenarbeit mit dem Spitzenverwand der Krankenkassen
Die TimePunch KG, arbeitet daher sehr eng mit der GKV zusammen, um die Qualität und Sicherheit der Schnittstelle zu gewährleisten. Dazu wird das Zeiterfassungssystem TimePunch in einem Qualifizierungsprozess, in Abstimmung mit der GKV, erweitert und anschließend einer Zertifizierung unterzogen. Nach Abschluss der Zertifizierung muss jedes Zeiterfassungssystem dann nochmals eine drei-monatigen Pilotphase durchlaufen. Erst nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Pilotphase dürfen dann alle Kunden, die durch die Software bereitgestellte Schnittstelle zum Abruf der eAU (elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) nutzen.

2023 soll die elektronische Krankschreibung flächendeckend verpflichtend werden
Bei der Sitzung am 18. Februar 2022 hat der Deutsche Bundestag in der 2./3. Lesung die Verlängerung der Pilotphase und damit den Start am 1. Januar 2023 beschlossen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Durch den hohen Implementierungs- und Zertifizierungsaufwand ist es sehr wahrscheinlich, dass vor allem Billiganbieter von Zeiterfassungssystemen den Aufwand der Umsetzung scheuen.

Fazit
Arbeitgeber*innen sollten sich daher schon frühzeitig nach einem Zeiterfassungssystem, wie TimePunch umsehen, das den Prozess der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung implementiert.

TimePunch – TRACKING PROGRESS NOT ONLY HOURS

Mit der Zeiterfassungs-Software der TimePunch KG sind alle Unternehmen gut beraten. Egal, ob große Unternehmen, KMUs oder Selbständige, wir bieten Ihnen die passende, professionelle Software und Hardware und erfassen damit nicht nur Stunden, sondern helfen Ihnen, Ihr Unternehmen voranzubringen.

Unsere Software ist einfach zu bedienen und bietet die größtmögliche Flexibilität. Über buchbare, thematische Schulungen und Intensiv-Workshops erklären wir Ihnen die Funktionen detailliert und persönlich.

Bei unseren Software-Produkten „Time Punch One“ für Soloselbständige und „TimePunch Pro“ für mittelständische oder große Unternehmen, können problemlos Kundenwünsche direkt implementiert werden, da wir selbst Entwickler der Produkte sind.

Interesse an TimePunch? Nehmen Sie an einer unserer kostenlosen digitalen Infoveranstaltungen teil, oder melden Sie sich direkt bei uns: https://beratung.timepunch.de/

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Zeiterfassung – dürfen, müssen oder No-Go?

Zeiterfassung - dürfen, müssen oder No-Go?

Zeiterfassung, ja oder nein? (Bildquelle: Kommerziell frei nutzbares Bild)

Um das Thema Zeiterfassung ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten. Dürfen Arbeitgeber*innen die Zeiten der Mitarbeiter erfassen, oder müssen sie es sogar? Oder ist es am Ende gar nicht erlaubt?

Bei der systemischen Zeiterfassung, also der Zeiterfassung am PC oder mit RFID Chips, werden personenbezogene Daten erhoben. Das ist z.B. die Uhrzeit, wann sich Mitarbeiter*innen an -bzw. abmelden, es sind aber auch Ortsinformationen über den Standort des Terminals oder die GPS-Daten, die erhoben werden. Eventuell auch biometrische Daten, wie der Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung. Das alles ruft die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) auf den Plan.

Ist Zeiterfassung rechtsgültig?
Um diese Frage zu klären, bedarf es einen Blick in das Gesetz. In der DSGVO sind klare Regeln für die Aufzeichnung von personenbezogenen Daten verankert. Im Artikel 6 Abs 1 f steht als Voraussetzung, dass die Verarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen (also des Arbeitgebers) oder eines Dritten (z.B. Steuerberater / Lohnbüro) erforderlich ist. Berechtigte Interessen des Arbeitgebers zur Einführung der Zeiterfassung sind beispielsweise:
-Die Arbeitszeit des Mitarbeitenden soll dem Lohnbüro zur Berechnung des Gehalts übermittelt werden.
-Überstunden sollen dokumentiert werden, damit diese ausgezahlt oder mit Freizeit abgegolten werden können.
-Pausen von Mitarbeitenden sollen zum Nachweis des Arbeitsschutzgesetzes aufgezeichnet werden.
Die Zeiterfassung bildet also die Grundlage, damit die berechtigten Interessen durchgesetzt werden können. Eine Erfassung ist somit rechtsgültig.
Spannend wird die Frage aber bei biometrischen Daten, wie dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung. Hier greift der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und der Datensparsamkeit. D.h. Arbeitgeber*innen müssen sich die Frage gefallen lassen, ob das berechtigte Interesse nicht auch mit weniger Daten durchsetzbar ist. Die Antwort ist hier ein meist ein klares ja. Ein RFID Schlüsselanhänger erfüllt die Anforderung in den meisten Fällen ganz genauso wie ein Fingerscanner. Daher sollten sich Arbeitgeber*innen die Einwilligung zur Arbeitszeiterfassung mittels biometrischer Daten vorab von der Belegschaft schriftlich einholen, oder auf eine Alternative via RFID Schlüsselanhänger für Verweigerer umsteigen. Gute Zeiterfassungssysteme wie TimePunch erlauben zumeist beide Möglichkeiten zur Zeiterfassung (Schlüsselanhänger und/oder Biometrisch).

Ist eine Zeiterfassung zwingend erforderlich?
Viele Hersteller von Zeiterfassungs-Systemen versuchen Interessenten zu verunsichern, indem sie aufführen, dass eine systematische Zeiterfassung bereits vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in einem Urteil vom Mai 2019 gefordert wurde. Damit endet die Erzählung aber zumeist unvollständig.
Richtig ist, dass am 24. Februar 2020 das Arbeitsgericht in Emden in einer ersten Entscheidung das Urteil vom EuGH bestätigte und auch am 24. September 2020 in einer zweiten Entscheidung bekräftigte. Allerdings widerrief das Landes Arbeitsgerichts von Niedersachen (LAG) – also eine höhere Instanz – die Entscheidung des Arbeitsgerichts in Emden in der Berufung.
Der Grund: Nach Ansicht des Landesarbeitsgerichts hatte der EuGH aufgrund von Art. 153 AEUV keine Kompetenz über Vergütungsfragen zu entscheiden. Hier steht also Meinung gegen Meinung. Eine klare Aussage, ob Zeiterfassung im Allgemeinen zwingend erforderlich ist, steht also noch aus.

Wann ist eine Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert?
Nichtsdestotrotz existieren mehrere Fälle, in denen eine Zeiterfassung vom Gesetz gefordert wird.
Bei Einführung der Kurzarbeit:
Will ein Unternehmen die Kurzarbeit einführen, dann muss die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeitenden in Kurzarbeit korrekt und vollständig dokumentiert werden. Dies ist notwendig, damit nach Abschluss des Monats das Kurzarbeitergeld korrekt berechnet werden kann. Die Agentur für Arbeit kann jederzeit den Stundennachweis für Mitarbeiter*innen vom Unternehmen einfordern.
Bei Beschäftigten im Mindestlohn bzw. Niedriglohn:
Sind Arbeitnehmer*innen bei den Betrieben im Mindestlohn, bzw. Niedriglohn beschäftigt, dann ist hier die Zollverwaltung zuständig. Diese prüft sehr genau, ob der Mindestlohn eingehalten wird. Damit der Zoll die Lohnzahlung und damit Einhaltung des Mindestlohns prüfen kann, ist eine genaue Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert.
Bei Überstunden:
Werden im Betrieb regelmäßig Überstunden fällig, dann besteht nach § 16 Absatz 3 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Verpflichtung des Arbeitgebers die über 8 Stunden pro Tag hinaus gehende Arbeitszeit aufzuzeichnen. Selbstverständlich schreibt der Gesetzgeber hier nicht vor, dass ein elektronisches Zeiterfassungssystem zum Einsatz kommt, aber gerade ein System wie TimePunch macht dabei vieles einfacher.

Fazit
Stand März 2022 ist in Deutschland nicht klar geregelt, ob eine elektronische Zeiterfassung für alle Betriebe zur Pflicht wird. Allerdings existieren heute schon Fälle, in denen eine Zeiterfassung erforderlich ist. Dabei liegen die Vorteile einer Zeiterfassung klar auf der Hand: Gleichbehandlung von Mitarbeitenden, einfachere Lohnzahlung und Rechtssicherheit bei Arbeitsrechtsklagen aufgrund von Kündigung oder ähnlichem. Wie so oft gilt auch hier: Haben ist besser als Brauchen.

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Mit der Zeiterfassungs-Software der TimePunch KG sind alle Unternehmen gut beraten. Egal, ob große Unternehmen, KMUs oder Selbständige, wir bieten Ihnen die passende, professionelle Software und Hardware und erfassen damit nicht nur Stunden, sondern helfen Ihnen, Ihr Unternehmen voranzubringen.

Unsere Software ist einfach zu bedienen und bietet die größtmögliche Flexibilität. Über buchbare, thematische Schulungen und Intensiv-Workshops erklären wir Ihnen die Funktionen detailliert und persönlich.

Bei unseren Software-Produkten „Time Punch One“ für Soloselbständige und „TimePunch Pro“ für mittelständische oder große Unternehmen, können problemlos Kundenwünsche direkt implementiert werden, da wir selbst Entwickler der Produkte sind.

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Devoteam von Quest als Platinum+ Partner für One Identity ausgezeichnet

Breites Lösungsspektrum und Serviceangebot von Devoteam maßgeblich für die Verleihung des Partnerstatus in der höchsten Kategorie des Quest Partner Circle

Devoteam von Quest als Platinum+ Partner für One Identity ausgezeichnet

Devoteam von Quest als Platinum+ Partner für One Identity ausgezeichnet (Bildquelle: @ Quest)

Weiterstadt, 31. März 2022 – Devoteam, seit mehr als 25 Jahren ein führendes Unternehmen bei der Begleitung von Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise, ist zum Platinum+ Partner von Quest ernannt worden. Das Unternehmen für Softwarelösungen zum Identitätsmanagement würdigt dabei besonders die technische Kompetenz und den nachweislichen Erfolg von Devoteam bei der Bereitstellung und Implementierung seines One Identity Managers. Die dadurch hervorgehobene strategische Zusammenarbeit auf höchstem Niveau verstärkt die Marktposition von Devoteam als kompetenten Partner für die Entwicklung und Implementierung von zuverlässigen Services sowie wegweisenden Technologien. Dadurch werden Kunden bei ihrer digitalen Transformation in Zukunft noch besser unterstützt.

Das Quest Partner Circle-Programm wurde von Quest entwickelt, um Kunden qualifizierte Partner zur Verfügung zu stellen, die bereits ihre technische Kompetenz und ihren Erfolg in individuellen Lösungs- und Servicebereichen unter Beweis stellen konnten. Innerhalb der insgesamt zwölf Partnerkategorien stellt Platinum+ die umfassendste und höchste Kategorie dar und würdigt mitunter den Umfang und die Qualität der angebotenen Leistungen des jeweils ausgezeichneten Unternehmens.

„Die oberste Priorität von Devoteam ist es, unsere Kunden umfassend bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen und ihnen dabei den bestmöglichen Service und die höchste Qualität zu bieten“, erklärt Andreas Klinger, Chief Operational Officer bei Devoteam Germany. „Um dies zu erreichen, stützen wir uns sowohl auf das Know-how unserer Expertinnen und Experten, unsere langjährige Erfahrung am Markt sowie auf zuverlässige Partner der Branche. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung Platinum+ und werden auch in Zukunft alles daran setzen, Qualität auf höchstem Niveau zu bieten, um damit sowohl unserem eigenen Anspruch als auch dem unserer Kunden und Partner gerecht zu werden.“

Im Rahmen seiner Platinum+ Partnerschaft mit Quest deckt Devoteam unter anderem die Lösungen Microsoft Plattform Management, One Identity – Identity Directory Management, One Identity – Identity Governance & Administration, One Identity – Privileged Access Management sowie KACE ab. Darüber hinaus sind vonseiten Devoteam Serviceleistungen wie der Coexistence Manager für Notes, der Identity Manager, der Migration Manager für Active Directory und Exchange sowie der Migrator von Notes hin zu Exchange im Rahmen der Partnerschaft eingeschlossen.

Auch Jan Becher, Channel Manager DACH bei Quest, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Durch ein tiefes Verständnis der technologischen und marktspezifischen Herausforderungen sorgt Devoteam nicht nur für eine erfolgreiche Implementierung unserer Lösungen, sondern auch für eine fortwährende Kundenzufriedenheit auf höchstem Niveau. Es ist das Anliegen unserer Kunden, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die nachweislich über fundierte Kenntnisse sowie ein breit gefächertes Produktportfolio im IT-Sektor verfügen. Die Auszeichnung Platinum+ würdigt die bisher erzielten Erfolge und unterstreicht die umfassenden Fähigkeiten und Erfahrungen von Devoteam.“

„Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Quest fortzusetzen und weiterhin qualitativ hochwertige kundenorientierte Zugriffsmanagement-Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen“, schließt sich Andreas Klinger an. „Die Auszeichnung als Platinum+ Partner ist für uns ein zusätzlicher Ansporn, auch in Zukunft auf unsere Expertise und den breiten Erfahrungsschatz unserer Mitarbeitenden zu setzen. Gemeinsam mit Quest werden wir auch zukünftig Unternehmen dabei unterstützen, Identitätssicherheit und Cybersecurity zu gewährleisten – immerhin legen wir auch im Rahmen unseres Unternehmens höchsten Wert auf dieses Thema und verfügen dahingehend auch über eine eigene Unternehmenspillar (https://de.devoteam.com/expertise/cyber-trust/). Dadurch ermöglichen wir Compliance, Effizienz sowie Sicherheit und legen damit den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.“

Weiterführende Informationen rund um die Partnerschaft zwischen Devoteam und Quest erhalten Sie hier (https://partners.quest.com/en-US/directory/search?f0=Partner+Tier&f0v0=Platinum+%2B&q=DEVOTEAM+GMBH).

Über Devoteam:
Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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Neues Buch E-Mail Marketing starten und automatisieren

Untertitel: Newsletter im Newsletter Tool schreiben und so mit dem Autoresponder und Follow Up Mails automatisiert mehr verkaufen.

Neues Buch E-Mail Marketing starten und automatisieren

E-Mail Marketing starten und automatisieren

Das Buch erscheint am 31.03.2022 bei Amazon (https://www.amazon.de/dp/B09WHB1RMV/). Der Leser erhält alle Informationen, um mit seinem E-Mail Marketing zu starten und es zu automatisieren.

Das Buch führt den Leser in die Grundlagen des E-Mail-Marketings ein. Der Leser erhält einen Überblick über die wichtigen Begriffe in diesem Marketing.

Für wen ist das Buch hilfreich?

Selbständigen, Freiberuflern und kleinen Unternehmen haben keine eigene Marketing-Abteilung. Sie organisieren ihr Marketing selbst. Ihre Ressourcen, Energie und Arbeitszeit sind begrenzt.

Das Buch hilft ihnen mit dem E-Mail-Marketing zu starten. Die Kapitel des Buchs sind so aufgebaut, um das E-Mail-Marketing in die Tagesaufgaben zu integrieren.

„Ich erlebte in der Beratung und der eigenen Arbeit den Frust des einzelnen Verkaufens. Es ist effizienter Prozesse aufzusetzen. Kleine Firmen fällt dies schwer. So entstand das Buch zum E-Mail Marketing.“ sagt der Autor Holger Tiegel

Was erwartet den Leser?

Das Buch beschreibt den Unterschied zwischen E-Mail Marketing im B2B und im B2C Geschäft. Der Leser erfährt, wie er mit E-Mail Marketing verschiedene Ziele parallel erreicht.

Das Buch stellt die Vorteile des E-Mail Marketing gegenüber Social Media Marketing dar. Das Buch beschreibt an Branchen-Beispielen, warum E-Mail-Marketing für kleine Unternehmen wichtig ist.

Der Leser findet das ganze Inhaltsverzeichnis auf der Webseite (https://www.email-marketing-system.com/e-mail-marketing-starten-und-automatisieren/).

Struktur für Anfänger

Der Leser erhält die Schritte für das Erstellen der notwendigen Webseiten. Die enthaltene Grafik erleichtert ihm den Prozess zu verstehen. Das Kapitel zeigt die Inhalte der einzelnen Seiten.

Der Leser erfährt im Kapitel „Einen guten Newsletter schreiben“ den Aufbau und die Struktur eines Newsletters. Der Inhalt beschreibt die Vorarbeit und die verkäuferischen Aspekte zum Schreiben von Newslettern. Der Leser lernt die drei wichtigsten Bausteine eines Newsletters kennen.

Das Buch enthält vier Vorlagen zum Schreiben eines Newsletters.

E-Mail Marketing automatisieren

Das Kapitel „Autoresponder“ beschreibt das Automatisieren des E-Mail Marketings. Das Kapitel beschreibt die fünf Schritte des Einrichtens. Sie gelten für jede E-Mail Marketing Software gelten. Das Buch beschreibt fünf Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Branchen.

Der Leser erfährt im Folgekapitel, wie er mit Newslettern den Prozess automatisiert.

E-Mail Liste aufbauen

Das Buch beschreibt an neun Branchen-Beispielen den Aufbau einer E-Mail-Liste.
Der Leser erhält im Buch praktische Tipps und mögliche Stolperfallen.

Holger Tiegel ist zertifizierter Online Marketing Berater. Er berät Selbstständige, Klein-und mittelständische Unternehmen zum E-Mail-Marketing.
Zusätzlich bietet er Produkte und Kurse zum Online-Marketing an.

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Sanfter Friedensbote

Neues Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ von Pukka mit Ashwagandha, Kamille und Lavendel

Sanfter Friedensbote

Nach einer turbulenten Zeit sehnen sich die Menschen besonders nach innerer Ruhe und Ausgeglichenheit*. Wertvolle Kräuter aus der Natur können dabei unterstützen, diese Bedürfnisse zu stillen, zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Ab April 2022 erweitert Pukka Herbs sein Sortiment um das Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“. Es kombiniert sanfte Bio-Kräuter wie Ashwagandha, Kamille und Lavendel und kann Menschen helfen, in einer stressigen Zeit zu mehr innerem Frieden zu finden. „Peace“, passend zum gleichnamigen und beliebten Bio-Kräutertee, kommt in einer neuen, hochwertigen und nachhaltigeren Kartonbox ins Regal. Mit dem positiven Nebeneffekt: Durch das geringere Verpackungsgewicht werden beim Transport 20-30% CO2-Emissionen eingespart.

Einzigartiger Schatz der Natur: Ashwagandha
Das neue Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ kombiniert die sanften Bio-Kräuter Ashwagandhawurzel, Kamillenblüten, Meeresalgen sowie Lavendelblütenextrakt und kann in stressigen Lebenssituationen dabei unterstützen, dem Körper eine Auszeit zu schenken. Bei der Kräuterzusammensetzung spielt die immer beliebter werdende Ashwagandha-Wurzel eine wichtige Rolle. Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin und Ayurveda erklärt, was sie so besonders macht: „Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „adaptare“ ab und bedeutet „sich anpassen“. Pflanzen mit adaptogenen Eigenschaften unterstützen dabei, sich an belastende Lebenssituationen anzupassen und stärken die Widerstandskraft“. Pukka bezieht all seine biologisch und fair angebauten Ashwagandhawurzeln aus der indischen Region Nord Karnataka.

Durch das geringe Gewicht der neuen, komplett recycelbaren Kartonverpackung können beim
Transport 20-30% CO2-Emissionen im Vergleich zur bisherigen Glasflasche eingespart werden. Im Laufe des Jahres werden alle Bio-Nahrungsergänzungsmittel auf die nachhaltigere Verpackung umgestellt.

Wie alle Bio-Kräuterkreationen von Pukka sind auch die Bio-Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig und mit Expertise nach traditionellem Wissen aus der ayurvedischen, chinesischen und westlichen Lehre sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt.

Neben „Peace“ ist auch das Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Ashwagandha Plus“, bisher bekannt als „Ashwagandha WholisticTM“, ab April in der neuen Verpackung erhältlich.

Die Bio-Nahrungsergänzungsmittel „Peace“ und „Ashwagandha Plus“ von Pukka sind ab April 2022 im Bio-Fachhandel, Reformhäusern und im Pukka Online-Shop verfügbar.
60 Kapseln, UVP 26,99 Euro.

Alle Pukka Erzeugnisse sind frei von Milchprodukten, Soja, Gluten, Weizen und ohne zugesetzten Zucker und damit auch für Vegetarier und Veganer geeignet.

* TK Gesundheitsreport 2021

Pukka Herbs: Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln
Mit Sorgfalt und Expertise stellen wir Kräuterkreationen zusammen, um so viele Menschen wie möglich mit der Kraft und Schönheit der Natur zu verbinden. Unsere Herzensangelegenheit ist es, das Wohlbefinden von Menschen mit der Power von Bio-Kräutern zu fördern – für ein Leben in Glück und Zufriedenheit. Das Wort „Pukka“ bedeutet „authentisch“ und „hervorragend“ und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1 % des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.

Firmenkontakt
Pukka Herbs Ltd
Kate Willacy
The Chocolate Factory via Traverses , Keynsham 2
Bristol BS31 2GN
0044 845 375 1744
kate.willacy@pukkaherbs.com
http://www.pukkaherbs.com/

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