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Recycling als Kernstück der Wachstumsstrategie: Aperam schließt die Übernahme der ELG Haniel GmbH ab

Weltweit führendes Unternehmen für Recycling von Edelstahl und Superlegierungen wird Basis für neues Unternehmenssegment

Recycling als Kernstück der Wachstumsstrategie: Aperam schließt die Übernahme der ELG Haniel GmbH ab

Edelstahl-Hersteller Aperam eröffnet mit Duisburger Tochter ELG neues Geschäftsfeld Recycling (Bildquelle: @Aperam)

Die Aperam S.A. mit Sitz in Luxemburg (WKN: A1H5UL / ISIN: LU0569974404), einer der weltweit führenden Hersteller von Edelstahl und Sonderlegierungen, gibt heute den Abschluss der Übernahme der Duisburger ELG Haniel GmbH bekannt. ELG ist ein weltweit führendes Unternehmen für Recycling von Edelstahl und Superlegierungen. ELG beschäftigt rund 1.200 Mitarbeitende an 51 Standorten in 20 Ländern und verarbeitet im Jahr rund 1,2 Millionen Tonnen Edelstahl-Schrott. Die Übernahme von ELG hat alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten und wird die Wettbewerbsfähigkeit und die Führungsposition von Aperam im Bereich Umwelt-Soziales-Governance in der Branche weiter stärken. Aperam plant, die ELG-Gruppe als eigenständiges Unternehmen weiterzuführen.

ELG wurde für einen Unternehmenswert von 357 Mio. EUR (Eigenkapitalwert 30 Mio. EUR) zum 31.12.2020 erworben. Die Übernahme basiert auf einem Lockbox-Mechanismus, wonach Aperam ab dem 01. Januar 2021 Eigentümer des wirtschaftlichen Mehrwerts des ELG-Geschäfts ist. ELG wird ab dem 31.12.2021 im Rahmen eines neuen Segments Recycling voll in die Aperam-Gruppe konsolidiert. ELG erwirtschaftete über den gesamten Zyklus ein adj. EBITDA von 55 Mio. EUR und wird 2021 voraussichtlich ein adj. EBITDA von 65 Mio. EUR erzielen.

Die Investition in nachhaltiges Recycling verbessert den ökologischen Fußabdruck von Aperam weiter und unterstützt die Ziele zur CO2-Reduktion des Unternehmens. Bereits heute gehört der CO2-Fußabdruck von Aperam mit einem Wert von 0,47 Tonnen CO2 pro Tonne Edelstahl (2020) zu den weltweit geringsten der Branche. Die Übernahme von ELG ermöglicht es Aperam, seinen Input-Mix weiter zu verbessern und in den Bereich der Rohstoffversorgung zu expandieren. Innerhalb von drei Jahren werden Synergien von mehr als 24 Mio. EUR erwartet, mit weiterem Verbesserungspotenzial. Aperam erwartet, dass die Übernahme bereits ab dem ersten Jahr Mehrwert schafft.

Timoteo Di Maulo, CEO: „Dank der soliden Umsetzung unserer Strategie und unserer finanziellen Stärke sind wir sehr stolz darauf, heute einen weiteren Schritt auf dem Weg zu unseren Spitzenleistungen in der Kreislaufwirtschaft bekannt geben zu können. Die Übernahme von ELG hat alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten und stellt Aperam in den Mittelpunkt der Kreislaufwirtschaft. Einschließlich ELG werden etwa 30 Prozent der Mitarbeiter von Aperam in den Bereichen erneuerbare Energien und Recycling tätig sein. Wir sind begeistert von dem Potenzial von ELG innerhalb der Aperam-Gruppe und freuen uns auf unsere Reise zur Wertschöpfung in der globalen Recyclingindustrie. Wir heißen die hochqualifizierte und kompetente Belegschaft von ELG herzlich willkommen.“

Dr. Donald Weir, CEO von ELG: „Wir freuen uns, nun zur Aperam-Gruppe zu gehören, und darauf, weiterhin einen hohen Mehrwert für alle unsere Kunden zu schaffen. Wie bereits angekündigt, wird ELG als eigenständiges und unabhängiges Unternehmen geführt, das seinen Kunden in Ihrem besten Interesse dient. Als Teil der Aperam-Gruppe wird ELG von der industriellen Struktur von Aperam profitieren, die uns weitere Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten bietet.“

Aperam ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich Edelstahl, Elektro- und Spezialstahl mit etwa 10600 Mitarbeitenden (mit ELG) und Kunden in über 40 Ländern. Ab dem 31.12.2021 ist das Unternehmen in vier primäre Berichtssegmente unterteilt: Edelstahl und Elektroband, Dienstleistungen und Lösungen, Legierungen und Spezialitäten sowie Recycling.

Aperam verfügt über eine Flachstahlkapazität von 2,5 Millionen Tonnen in Brasilien und Europa und ist führend bei hochwertigen Spezialprodukten. Zusätzlich zu seinem Industrienetzwerk, das sich über sechs Produktionsstätten in Brasilien, Belgien und Frankreich erstreckt, verfügt Aperam über ein hochintegriertes Vertriebs-, Verarbeitungs- und Servicenetzwerk sowie über die einzigartige Fähigkeit, rostfreie Stähle und Spezialstähle aus kostengünstiger Biomasse (Holzkohle aus der eigenen FSC-zertifizierten Forstwirtschaft) herzustellen. Mit ELG ist Aperam auch weltweit führend im Handel, in der Verarbeitung und dem Recycling von Rohstoffen für die Edelstahlindustrie, sowie Superlegierungen und liefert jährlich rund 1,2 Mio. Tonnen Material. Im Jahr 2020 erwirtschaftete Aperam einen Umsatz von 3,624 Milliarden Euro und lieferte 1,68 Millionen Tonnen Stahl.

Kontakt
Aperam SA
Laurent Beauloye
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+352 27 36 27 103
laurent.beauloye@aperam.com
www.aperam.com

Ronny Kazyska (M.Sc.) CIS HypZert (F) und ZIS izert (G) zertifiziert

Ronny Kazyska zweifach nach der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024 zertifiziert

Ronny Kazyska (M.Sc.) CIS HypZert (F) und ZIS izert (G) zertifiziert

Ronny Kazyska

Frankfurt am Main. Ronny Kazyska (M.Sc.) ist seit Dezember 2021 zusätzlich als Sachverständiger für Immobilienbewertung CIS HypZert (F) personenzertifiziert. Nach Bestehen des anspruchsvollen Prüfungsprozesses ist er berechtigt die Titel „Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke“ bzw. „CIS HypZert (F)“ zu führen. Die HypZert Personenzertifizierung gilt in der deutschen Finanzwirtschaft als Gütesiegel von Sachverständigen für Immobilienbewertung. Sie basiert auf der weltweit anerkannten internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024. Das CIS HypZert (F) Zertifikat bescheinigt dem Inhaber besondere Fachkompetenz inklusive notwendiger Berufserfahrung zur Markt- und Beleihungswertermittlung von sämtlichen Immobilienarten einschließlich Spezial- bzw. Betreiberimmobilien mit jeglichen rechtlichen und sonstigen Besonderheiten.

Ronny Kazyska erfüllt somit die gesetzlichen Anforderungen, die an Sachverständige gemäß § 6 der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) zur Beauftragung von Pfandbriefbanken gestellt werden. Das Zertifikat ist unter Einhaltung strenger ethischer Berufsgrundsätze mit einer jährlich nachzuweisenden Fortbildungsverpflichtung und anschließender Wissensüberprüfung für 5 Jahre gültig.

Nach einem vorherigen Masterabschluss in Immobilienbewertung mit nachfolgender Personenzertifizierung ZIS izert (G) gemäß der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024 im April 2021 an der Hochschule Anhalt (Körperschaft des öffentlichen Rechts) ist Ronny Kazyska gegenwärtig von zwei unabhängigen Zertifizierungsstellen personenzertifiziert. Während der Schwerpunkt des Prüfungsprozesses bei der Hochschule Anhalt auf die Verkehrswertermittlung lag, stand bei HypZert die Beleihungswertermittlung im Mittelpunkt.

Ronny Kazyska durchlief somit im Jahr 2021 als Sachverständiger für Immobilienbewertung bei zwei unterschiedlichen Zertifizierungsstellen den anspruchsvollen Prüfungsprozess zur Personenzertifizierung gemäß der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17024. Beide Zertifizierungsstellen bestätigten die besondere Fachkunde, die notwendige Berufserfahrung anhand von Arbeitsproben sowie die persönliche Eignung als Sachverständiger für Immobilienbewertung in punkto Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Glaubwürdigkeit.
HypZert ist bereits seit 1996 die führende Zertifizierungsstelle für Immobiliengutachter in der Finanzwirtschaft. Sie ist eine Gesellschaft der Spitzenverbände der deutschen Finanzwirtschaft und entstand aus der Initiative des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, dem Bundesverband der Banken, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Verband der Privaten Bausparkassen und dem Verband deutscher Pfandbriefbanken. HypZert genießt im In- und Ausland hohes Ansehen und Vertrauen. Es bestehen u.a. Kooperationen mit der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) und dem Appraisal Institute (AI).

Die izert Zertifizierungsstelle der Hochschule Anhalt ist bundesweit die erste staatliche Zertifizierungsstelle für Personen im Bereich der Immobilienbewertung. Sie ist seit dem 30.04.2020 von der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) akkreditiert. Mit der erfolgreichen Akkreditierung durch die nationale Akkreditierungsstelle der Bundesrepublik Deutschland wird der izert Zertifizierung eine hohe geprüfte Qualität bescheinigt. Die Hochschule Anhalt ist für die Unparteilichkeit ihrer Zertifizierungstätigkeiten verantwortlich und als staatliche Einrichtung keinem kommerziellen, finanziellen oder sonstigen Druck, der die Unparteilichkeit gefährden könnte, ausgesetzt.

Ronny Kazyska ist Makler und Wertgutachter von Investment Immobilien in Deutschland. Das Unternehmen fokussiert sich dabei sowohl auf sämtliche Gewerbeimmobilien wie Büro-, Einzelhandels-, Industrie-, Spezial- oder Betreiberimmobilien als auch auf Wohnimmobilien wie Wohnanlagen, Mehrfamilienhäuser, Zinshäuser bzw. Wohn- und Geschäftshäuser. Der Geschäftssitz befindet sich in Frankfurt am Main und die Firma agiert aufgrund eines exzellenten Investorennetzwerks in allen wichtigen Großstädten Deutschlands. Eine Vielzahl von Immobilien-Transaktionen konnten bereits erfolgreich begleitet werden. Ronny Kazyska ist wirtschaftlich eigenständig bzw. frei von Interessen Dritter und dadurch weisungs-, versicherungs- sowie bankenunabhängig. Wertermittlungen werden nach nationalen und/oder internationalen Bewertungsmethoden durchgeführt.

Kontakt
Ronny Kazyska
Ronny Kazyska
Messeturm | Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt am Main
069-46992759
mail@kazyska.com
www.ronnykazyska.de

Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen Arbeitsgesprächen

Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen Arbeitsgesprächen

Im Zuge der Covid-19-Pandemie wird die interne Kommunikation in Organisationen weitgehend auf virtuelle Formate verlagert. Doch welchen Einfluss hat das Fehlen von Körpersignalen auf das Verständnis einer Nachricht? Und wie kann man Organisationsentwicklungen trotzdem erfolgreich vermitteln? Stephanie Voss geht in “ Organisationsentwicklungen und ihre virtuellen mündlichen internen Kommunikationen. Die Bedeutung der Stimm- und Körperpräsenz (https://www.grin.com/document/1158431)“ auf diese Fragen ein. Das Buch ist im Dezember 2021 beim GRIN Verlag erschienen.

Die Autorin untersucht, warum der Stimm- und Körperpräsenz in virtuellen mündlichen Kommunikationen gerade bei Organisationsentwicklungen besondere Beachtung geschenkt werden muss. Ein konstruktives Arbeiten in Gruppen wird in virtuellen Räumen erschwert. Das liegt unter anderen daran, dass die Teilnehmenden nur zweidimensional wahrnehmbar sind und die Körpersprache auf die Mimik und die Gestik des Oberkörpers beschränkt wird. Dazu kommt die räumliche Distanz, die eine Gruppendynamik oder eine gemeinsame Atmosphäre beeinträchtigt. Um dennoch eine Identifikation mit der Organisation zu ermöglichen und Veränderungen zu etablieren, muss der Einfluss von unbewussten und autonomen Vorgängen miteinbezogen und nutzbar gemacht werden.

Verbindung von physiologischen, psychologischen und soziologischen Ansätzen

Stephanie Voss verbindet die Regulationsmechanismen des autonomen Nervensystems mit besonderem Blick auf Stimme und Mimik mit der Kommunikation aus Sicht der Systemik. Zudem geht sie der Frage nach, welche strategischen Mittel in der Kommunikation den Erfolg dieser auf der bewusst wahrnehmbaren Ebene unterstützen. Der Fokus liegt hier auf der narrativen Kommunikation. Die Autorin macht deutlich, dass die Weiterentwicklung einer Organisation von der Art und Weise der gemeinsamen Kommunikation abhängt. Das Buch richtet sich an Führungskräfte, Beratende und Menschen, die in HR beschäftigt sind und strategisch arbeiten. Es regt dazu an, die Mitarbeitenden ganzheitlich wahrzunehmen sowie die eigene Wirkung als Vorgesetzte:n im (virtuellen) Gespräch zu erkennen.

Über die Autorin

Stephanie Voss arbeitet in der Position des European Senior Manager Training and Coaching Oncology für Daiichi Sankyo. Sie war als Erwachsenbildnerin und Trainerin in verschiedenen Organisationen tätig und beschäftigte sich hier mit den Themen Selbstmanagement und Kommunikation. Ihre Expertise liegt vor allem in der Entwicklung innovativer Lernkonzepte im Bereich des virtuellen und Präsenztrainings. Durch ihre Position als Vorgesetzte hat sie gelernt, wie wichtig die Art und Weise der Kommunikation ist und dass nicht nur der Inhalt zählt, um Veränderungen voranzubringen.

Das Buch ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-55979-1)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1158431

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Online-Sichtbarkeit: Unternehmen unterschätzen Bedeutung

Vielen Unternehmen fehlt noch immer Sichtbarkeit im Internet

Online-Sichtbarkeit: Unternehmen unterschätzen Bedeutung

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Schwarzenberg, 28.12.2021, Sichtbarkeit im Internet ist wichtig für Unternehmen. Oft mangelt es an professioneller Unterstützung.

Zahlreiche Unternehmen vernachlässigen nach wie vor die eigene Website oder ihren Facebook-Kanal. Dabei ist eine Online-Präsenz wichtiger denn je. Gerade viele lokale Einzelhändler, Dienstleister oder Handwerker sind online schwer zu finden. Damit verschenken sie eine wichtige Chance, ins Blickfeld ihrer Kunden zu kommen.

WEBSITE WICHTIGER ALS ZUSÄTZLICHER ONLINE-SHOP
Seit Jahren boomt der Online-Handel – zu Lasten des stationären Einzelhandels. Die Folge sind Geschäftsaufgaben und verwaiste Innenstädte. Den vermeintlich notwendigen Schritt in den Online-Handel scheuen viele Händler. Völlig zurecht, weiß Philipp Senge. Der Freie Texter aus dem erzgebirgischen Schwarzenberg (https://www.textgeflechte.de/unternehmens-website-texte/) unterstützt Unternehmen und Dienstleister bei ihrer Außendarstellung im Online-Bereich. „Wichtiger als ein aufwändiger Online-Shop ist für regionale Händler, Handwerker oder Dienstleister eine gute Sichtbarkeit im Internet“, erklärt der online-erfahrene Texter.

AUF VERÄNDERTE KUNDENBEDÜRFNISSE REAGIEREN
Händlern, Handwerkern und Dienstleistern erscheint eine eigene Website oder ein Social-Media-Kanal noch immer als schmückendes Beiwerk. Dabei sind sie unverzichtbare Bestandteile der Außendarstellung. Nur, wer online präsent ist, kann im Internet gefunden werden. Das ist wichtig, denn Kunden beginnen eine Kaufentscheidung zunehmend im Internet: Informationen werden gesammelt, Produkte verglichen, Händler gesucht, Öffnungszeiten recherchiert. Wer potenzielle Kunden bei diesen Schritten auf sich aufmerksam macht, kann sie als Kunden gewinnen.

PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG NUTZEN
Ein verbreiteter Grund, weshalb der Online-Bereich vernachlässigt wird: Den meisten Unternehmern fehlen Know-how und Zeit, um sich selber um dieses wichtige Thema zu kümmern. Gleichzeitig scheuen sie die Investition in professionelle Unterstützung bei ihrer Online-PR. Dabei ist gute Online-PR mit der richtigen Unterstützung einfacher und günstiger als viele denken.

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Als Freier Texter habe ich mich auf das Internet spezialisiert.
Bei mir erhalten Sie alle Texte, mit denen Sie sich und Ihr Unternehmen erfolgreich im Internet präsentieren, Kunden gewinnen und Ihren Umsatz steigern:
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Schlüsseldienst Michael öffnet Tür und Tor – schnell und seriös

Immer wieder werden Fälle bekannt, wo horrende Summen für eine Türöffnung aufgeschlagen werden – aber das muss nicht sein.

Schlüsseldienst Michael öffnet Tür und Tor - schnell und seriös

(Bildquelle: Schlüsseldienst Michael)

Es passiert manchmal schneller als man denkt: Man tritt aus der Tür, die Tür fällt ins Schloss und der Schlüssel liegt drinnen. Liegt kein Ersatz bei Freunden oder Nachbarn bereit, kommen die Frage nach dem Schlüsseldienst und die Angst vor hohen Kosten und Abzocke.

Keine Angst vorm Schlüsseldienst

Die Angst vor Abzocke kommt nicht von ungefähr. Immer wieder werden Fälle bekannt, wo auf die Dienstleistung horrende Summen für Anfahrt und Vermittlung aufgeschlagen werden. Doch das muss nicht sein. Im Raum Stuttgart ist Schlüsseldienst Michael (https://schluesseldienst-michael.de/) seit vielen Jahren als seriöses und zuverlässiges Unternehmen bekannt und klärt auf: „Der ADAC erhebt tagsüber 95 Euro und nach 20 Uhr und am Wochenende 169 Euro. Somit sind wir tagsüber 20 Euro günstiger und am Wochenende sogar 69 Euro.“
Damit liegt Schlüsseldienst Michael noch unter der Preisempfehlung des Bundesverband Metall, der für Notöffnungen werktags tagsüber 83 bis 100 Euro veranschlagt. Und nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen zwischen 120 und 250 Euro je nach Zeitpunkt der Öffnung.

Seriosität erkennen

Dass ein Schlüsselnotdienst auf seiner Firmenseite Festpreise nennt, ist längst nicht Standard. Unseriöse Schlüsseldienste weigern sich sogar oftmals auf Nachfrage eine Auskunft über ihre Preise zu geben. Von so etwas sollten Kunden die Finger lassen. Klar kann es je nach Aufwand zu Abweichungen kommen, dass für eine simple Türöffnung, die in wenigen Minuten ohne größere Schäden erfolgt ist, gleich mehrere hundert Euro fällig werden, ist aber in jedem Fall Abzocke.
So sieht es auch die Verbraucherzentrale. Ist die Tür lediglich ins Schloss gefallen, sollte eine Öffnung inklusive Anfahrt aus der näheren Umgebung unter der Woche tagsüber weniger als 100 Euro kosten. Ein seriöses Unternehmen kommt zudem ohne Vermittlungshotline und Lockvogelangebote. Bezahlt wird allein die Leistung.
Eine besonders fiese Masche: Unseriöse Schlüsseldienst führen unnötige Beschädigungen der Tür herbei, um die Preise in die Höhe zu treiben. Dabei wären Beschädigungen in den meisten Fällen zu verhindern.

Schlüsseldienst Michael

Schlüsseldienst Michael ist der Fachmann bei Türöffnungen, Auto- und Tresoröffnungen ohne Schaden. Das Unternehmen bietet Türschloss Sofortwechsel, Schließanlagen, Autoschlüssel und Kopien. Der Service ist schnell, zuverlässig und günstig.

Fachfirma für seriöse und schnelle Öffnungen von Türen, Autos, Tresore und Garagen, Türschloss Sofortwechsel und Schließanlagen.

Kontakt
Schlüsseldienst Michael
Michael Klein
Marconi Straße 12
70435 Stuttgart
0711/ 25298670
Info@schluesseldienst-michael.de
Schluesseldienst-michael.de

NoviSign Partner und Distributor für Österreich ist DATA1 MEDIA

DATA1 MEDIA ist offizieller Partner und Distributor für NoviSign Digital Signage Lösungen in Österreich

NoviSign Partner und Distributor für Österreich ist DATA1 MEDIA

NoviSign, Marktführer für Digital Signage Lösungen hat sich entschieden, mit DATA1 MEDIA als offiziellen Partner in Österreich zusammenzuarbeiten. Ab sofort können sich unsere NoviSign Kunden und Interessenten in Österreich von DATA1 MEDIA zu allen Digital Signage Lösungen und Konzepten beraten lassen und können über DATA1 MEDIA NoviSign Lizenzen mit Full Service und zu Sonderkonditionen beziehen.
NoviSign freut sich, in DATA1 MEDIA einen starken, leistungsfähigen Partner gewonnen zu haben und gemeinsam in Österreich Digital Signage Lösungen anzubieten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.novisign.de und www.data1.at

NoviSign ist Marktführer für hochwertige Digital Signage Lösungen

Kontakt
NoviSign LTD
Rodny Scherzer
Lachentalstr. 40
71093 Weil im Schönbuch
017641744999
rodny@novisign.com
www.novisign.de

Bandagen, Orthesen, Einlagen / Orthopädische Hilfsmittel im Sport – wann sind sie sinnvoll?

GOTS / Sportmedizin / Sportorthetik

Bandagen, Orthesen, Einlagen / Orthopädische Hilfsmittel im Sport - wann sind sie sinnvoll?

Die Zeit der Feiertage heißt für viele auch endlich mehr Zeit für den Sport. Doch, ob Profi oder Freizeitsportler – immer häufiger werden von Sportlern jeden Alters orthopädische Hilfsmittel verwendet. Sei es, um eine bestimmte Sportart weiter ausüben zu können, Beschwerden vorzubeugen oder Schmerzen zu lindern. Viele erhoffen sich auch einen positiven Einfluss auf die sportliche Technik oder die Leistungsfähigkeit. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin klärt auf, was dabei sinnvoll ist und wie die Anwendung erfolgen sollte.

PD Dr. Thilo Hotfiel, Vorstandsmitglied der GOTS und Orthopäde am Osnabrücker Zentrum für Muskuloskelettale Chirurgie des Klinikums Osnabrück, erklärt: „Gleichgültig, aus welchem Grund Sportler auf Hilfsmittel zurückgreifen, sollte die Verwendung stets zielgerichtet, und im Idealfall aus medizinischen, sportphysiologischen oder sportbiomechanischen Überlegungen begründet sein. Generell gilt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig!“

Bis heute gibt es zu orthopädischen Hilfsmitteln eine unzureichende Evidenz hinsichtlich ihrer allgemeingültigen therapeutischen/präventiven Wirksamkeit. Umso wichtiger sind Kenntnisse des betreuenden Sportarztes über die sport- und disziplinspezifischen Belastungs- und Verletzungsmuster, sowie Indikationen, Kontraindikationen, Bauprinzipien und Wirkweisen der Hilfsmittel. Nur so können deren Einsatz im Sport empfohlen und für Sportler eine optimale Betreuung und Beratung gewährleistet werden.
Bei aktiveren Sportlern müssen Behandler, Betreuerteam, Arzt, Orthopädie(schuh-)Techniker, Physiotherapeut, Trainer, Sportwissenschaftler eng zusammenarbeiten und mit dem Umgang des jeweiligen Hilfsmittels vertraut sein.

Unterschiedliche Hilfsmittel

Orthesen – sie haben das Ziel ein Bewegungssegment bzw. ein Gelenk funktionell zu überbrücken. Sie sollen stützen, stabilisieren, führen und korrigieren. Bei indikationsgerechter Verordnung werden sie von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Das exakte Anlegen und die Passform sind für einen stabilen Kraftschluss unerlässlich. Druckstellen und mechanische Weichteil-Irritationen können Zeichen einer schlechten Passform oder Hinweise für eine unzureichende Orthesenfunktion sein.

Protektor-Orthesen, „Präventhesen“

Wegen der widersprüchlichen Datenlage, der großen Vielfalt an Verletzungsmustern, Orthesen-Bauarten, unterschiedlichen Gelenk-Kinematiken und biomechanischen Besonderheiten können keine evidenzbasierten gelenk- und sportartübergreifenden Aussagen zur Wirksamkeit von Präventhesen getroffen werden. Es müssen unbedingt sportspezifische Bewegungsabläufe (Sprünge, Beschleunigung, Abbremsen, Richtungswechsel, Kraftvektoren) beachtet werden. Auch Stabilisations- und Kompensationsmechanismen (z.B. Beweglichkeit von Nachbargelenken, neuromuskuläres Zusammenspiel). Der Einsatz ist daher gelenk- und sportartabhängig zu prüfen.

Protektoren zum Schutz vor Gewalteinwirkung (z.B. Kontusionen bei Gegnerkontakt, Anprall mit dem Sportgerät, Untergrund) erfüllen wiederum ihren Zweck und sind in ihrer Anwendung daher häufig im sportartspezifischen Reglement verankert.

Bandagen – sie zählen zu den am häufigsten verordneten Hilfsmitteln und bestehen in der Regel aus Mischgewebe unterschiedlicher Elastizität und Stricktypen. Das Gewebe umfasst strumpfartig („sleeveartig“) ein (Bewegungs-)Segment oder Gelenk. Die Wirkung erfolgt über eine mechanische Kompression. Häufig finden sich Pelotten (z.B. Silikon) zur gezielten Druckumverteilung. Bandagen ermöglichen je nach Modell eine nahezu physiologische Aktionsfreiheit. Durch die mechanische Kompression müssen aber die Beeinflussung der Sensomotorik, der Thermoregulation, sowie des venösen und lymphatischen Abflusses berücksichtigt werden.

Kompressionsprodukte – finden zunehmend im Sport Verwendung. Sie sollen Ödeme und Gewebsschwellungen therapieren, die Mikrozirkulation verbessern und biomechanische Eigenschaften zwischen Muskel und Gelenk verbessern. Aus wissenschaftlicher Sicht gilt eine Optimierung der Muskelregeneration, sowie die Prävention von überlastungsbedingten Muskelverletzungen als belegt. Eine Leistungssteigerung konnte bis heute nicht nachgewiesen werden.

Einlagen und Schuhänderungen

Einlegesohlen (Einlagen, insoles, foot orthosis) – gibt es von kostengünstig aus dem Discounter bis hin zu individuell und handwerklich gefertigten Einlagen nach (Form-)Abdruck und ggf. ergänzender Funktionsanalyse. Medizinische Einlagen werden als Therapiebaustein in der konservativen und postoperativen Nachversorgung, zur Verletzungsprävention oder aus biomechanischer Sicht zur Optimierung des Bewegungsablaufes, eingesetzt.

Wichtig ist, dass jegliche Veränderungen durch Einlagen, Schuhwerk oder Untergrund zu einer veränderten sensomotorischen Interaktion führen und das Gangbild beeinflussen können. Im Alltag ist eine individuelle Versorgung nach sorgfältiger Anamnese (u.a. sportliche Belastungsprofile) und klinischer Untersuchung wichtiger als die Frage der technischen Fertigungsweise der Einlage.
Schuhzurichtungen – Wenn ein schmaler und enger Sportschuh verwendet wird, können Abstützungs- und Dämpfungselemente direkt in den Sportschuh eingearbeitet werden, um Passform, Komfort sowie das Biege-, Dreh- und Hebelverhalten des Sportschuhes möglichst wenig zu beeinflussen (z.B. Fußballschuhe, Spikes, Kletterschuhe).

Einlagen im Sport eignen sich durchaus, um Überlastungsverletzungen an Fuß, Sprunggelenk und Knie vorzubeugen. Eine korrekte Passform ist dabei unerlässlich und unter der Vielfalt von Sport- und Funktionsschuhen äußerst anspruchsvoll. Die typischen Konstruktionsmerkmale eines Sportschuhes (z.B. Absatzsprengung, Leistenform, Schuhbodenstatik, Gestalt der Fersenpartie, (Sohlen-)Steifigkeit, Flexkerben etc.) müssen erkannt und der Umgang mit ihnen handwerklich beherrscht werden.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
presse@gots.org
www.gots.org

Ein besseres Betriebsklima ist machbar!

E-Book von Joachim von Hein in Neuauflage erschienen

Ein besseres Betriebsklima ist machbar!

Dr. von Hein bei einem Vortrag

„Ein besseres Betriebsklima ist machbar?“ fragt Hochschuldozent und Unternehmensberater Dr. Joachim von Hein aus Hannover und gibt in seinem E-Book für 3,99 Euro bei Amazon Kindle Edition praxisorientierte Antworten. Als Taschenbuch kostet der Ratgeber 9,95 Euro bei Amazon CreateSpace. https://www.amazon.de/dp/B01N2YAT5R

Ein gutes Betriebsklima ist in aller Munde, aber im Unternehmensalltag eher selten. Ein gutes Betriebsklima motiviert nicht nur die die Beschäftigten und den Chef, sondern auch mögliche Bewerberinnen und Bewerber. Ein gutes innerbetriebliches Miteinander spricht sich herum.

Ein gutes Betriebsklima spüren auch die Kunden. Sie kaufen mehr ein und empfehlen das Geschäft weiter. Auch den Lieferanten und anderen Geschäftspartnern gefällt das. Schon mit kleinen Schritten sind Verbesserungen möglich. Wie – lesen Sie in diesem anregenden Ratgeber…

In 50 Beispielfällen erläutert der Autor, wie ein besseres Betriebsklima tatsächlich aufgebaut werden kann. Es ist keineswegs eine Frage des Schicksals, ob ein gutes Betriebsklima herrscht, sondern eher das Ergebnis einer geduldigen und positiv gestimmten Aufbauarbeit.

Ein bekannter Ausspruch bringt es auf den Punkt: „Wer seine Mitarbeiter nur als Mittel zum Zweck betrachtet, darf sich nicht wundern, wenn die genauso über ihr Unternehmen denken“.

Zu den Mitarbeitern gehören nicht selten die Familien, die meistens ein ernstes Wörtchen mitzureden haben, wie ein Arbeitgeber angesehen wird. Wird auf die Familien und sonstige privaten Belange Rücksicht genommen, Fortbildung gefördert und ein interessanter Arbeitsplatz mit einem guten Betriebsklima angeboten, steigen die Chancen auf ein positives Image.

Den Abschluss des Buches bildet eine Checkliste, an Hand derer alle Chefs überprüfen können, ob die interne Unternehmenskultur passt und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Der Ratgeber hat 166 Seiten und kostet als E-Book 4,99 Euro. Er kann als Download auf jedem Smartphone in zwei Stunden durchgelesen werden. Eine kostenlose Leseapp gibt es bei Amazon.

Der Autor, Dr. Joachim von Hein aus Bochum, war viele Jahren als Hochschullehrer und Unternehmensberater tätig. Wenn Sie Fragen zum Thema haben, zögern Sie nicht, ihn einfach anzumorsen und schicken Sie ein Mail an: info@jvhein.de
www.jvhein.de www.Starterboerse.de

Dr. Joachim von Hein,
PR-Berater, Texter, Speaker und Netzwerker,
seit über 30 Jahren Journalist und
Ghostwriter.

Prüfungscoach und -berater
Hochschullehrer und Prüfer

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Dr. Joachim von Hein
Haldenstr. 40
44809 Bochum
0151 6572 2672
info@jvhein.de
www.Starterboerse.de

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Weihnachten 2021 alleine – Ostern 2022 von TTPCG ® verliebt

Weihnachten 2021 alleine - Ostern 2022 von TTPCG ® verliebt

Maria Enzersdorf, 27.12.2021 – Jeder dritte Haushalt in Österreich und Deutschland ist ein Singlehaushalt. Zu einem Grossteil älterer Menschen, die ihren Partner bereits verloren haben, steigt bereits seit vielen Jahren auch die Anzahl junger Alleinlebender ständig an. Fast 20 Prozent sind jünger als 30 Jahre, das stellte das Statistische Bundesamt fest. Forscher sagen einen immer weiter steigenden Anteil an Singles jeden Alters voraus. In Zeiten wie Weihnachten, Neujahr oder auch an Ostern, in denen Paare enger aneinander rücken, erleben Menschen, die alleine sind, eine dunkle Einsamkeit. Über 80 Prozent aller Singles fühlen sich in der Weihnachtszeit besonders einsam und melancholisch. Wer alleine ist, der sollte wissen, dass die Chancen, seinen passenden Lebenspartner:in durch Zufall zu finden, fast so gering sind, wie die Chance auf einen Lottogewinn.

Dabei ist es so einfach, sich verlieben zu lassen

Seit 1981 hat der Dating Services TTPCG ® (https://www.partnercomputer-group.com/) das Glück der Liebe zu Millionen Menschen gebracht. Weihnachten des Jahres 2021 war für viele Menschen, die an Weihnachten 2020 noch Single waren, das Fest der Liebe mit dem wirklich passenden Menschen an ihrer Seite. Es gibt weltweit keine Partnervermittlung, welche sich mit TTPCG ® vergleichen lässt. In mehr als 50 Ländern bietet TTPCG ® seine Dienste für kleine Gebühren an.

Darum ist der Service von TTPCG ® einmalig

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Sie haben einen Pressebericht der Journalistin Johanna Wagner, A 2340 Maria Enzersdorf gelesen. Vielen Dank dafür. Der Pressebericht wurde geschrieben im Auftrag von TTPCM LLC. Vereinigte Staaten.

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Vom Sitzweltmeister zum Bewegungsfan

ARAG Experten über Deutschlands Couchpotatoes und gute Vorsätze

Wir sind Weltmeister. Im Dauersitzen. Stolze achteinhalb Stunden täglich schaffen wir werktags. Das sind die Ergebnisse des Deutsche Krankenversicherung (DKV)-Reports 2021. Ein Rekord, auf den man kaum stolz sein kann, denn dieses Herumsitzen ist gefährlich. Für unsere Gesundheit und unsere Seele. Warum wir immer träger werden, welche Risiken damit verbunden sind und ob es Auswege aus dem Dilemma gibt, wissen die ARAG Experten.

So sitzen wir Deutschen
549 Minuten sitzt jeder Bewohner Brandenburgs durchschnittlich an jedem Werktag. Knapp dahinter sitzen die Hessen mit 543 Minuten. Schlusslichter im Dauersitzen sind mit 467 Minuten – das sind immerhin noch rund sieben Stunden und 47 Minuten pro Tag – die Mecklenburger. Die durchschnittliche Sitzzeit aller Bundesbürger hat sich im Vergleich zu 2018 um eine Stunde auf achteinhalb Stunden täglich erhöht. Davon wird – und das überrascht kaum – der meiste Teil bei der Arbeit gesessen (33 Prozent), gefolgt vom Sitzen beim Fernsehen (29 Prozent). Dauersitzer ist – und das ist allerdings überraschend – die Altersgruppe der 18 bis 29-Jährigen; sie bringen es auf neuneinhalb Stunden täglich.

Stress lass nach
Corona und die damit vermehrte Arbeit im Home-Office, Home-Schooling und Quarantäne haben Spuren hinterlassen: 60 Prozent der Deutschen sind dauergestresst und schaffen es nicht, einen Ausgleich zu finden. Immerhin: Die meisten versuchen, ihren Stress mit Bewegung zu kompensieren (66 Prozent), 57 Prozent versuchen, mit Lesen oder Musikhören herunterzukommen und knapp die Hälfte wird den Alltagsstress mit Sporttreiben los.

Folgen des Sitzens
So viel Trägheit nimmt der Körper krumm: So steigt beispielsweise das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herzinfarkt mit jeder Stunde, die wir täglich herumsitzen. Auch die Muskulatur leidet und wird durch fehlende Bewegung weniger leistungsfähig. Infolgedessen kommt es zu Fehlhaltungen und anschließend zu Rücken- oder Nackenschmerzen.

Der gute Wille zählt – aber eben nicht immer
Mehr Sport treiben, regelmäßige Bewegung, gesünder essen, weniger Alkohol, mit dem Rauchen aufhören – die Wege aus der Passivität und zu mehr Gesundheit sind bekannt und nicht nur von den ARAG Experten viel zitiert. Immerhin: Jeder Dritte (https://yougov.de/news/2020/12/16/neujahrsvorsatze-jeder-dritte-will-sich-gesunder-e/) nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, um mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten. Allerdings schaffen es nur 20 Prozent (https://de.statista.com/infografik/20354/zeitraum-den-die-befragten-ihre-guten-vorsaetze-einhalten/), auch langfristig daran festzuhalten.

Locker vom Hocker
Es dauert rund zwei Monate (http://bps-research-digest.blogspot.com/2010/10/how-to-form-habit.html), damit neue Gewohnheiten zur Routine werden. Daher raten die ARAG Experten, sich am Anfang nicht selbst zu überfordern. Besser einige wenige, dafür aber realistische Ziele setzen: So lässt sich sicherlich für ungeübte Couchpotatoes ein täglicher, kurzer Spaziergang eher umsetzen, als dreimal die Woche einen Zehnkilometerlauf zu absolvieren. Und wer sich beispielsweise vornimmt, gesünder zu essen, muss nicht gleich seinen kompletten Speiseplan umstellen. Vielleicht genügt es im ersten Schritt, täglich etwas Obst und Gemüse zu essen.
Ob am Computer, mit einer App oder auf einem Blatt Papier erstellt: Ein Zeitplan kann helfen, sich die nötige Zeit für die guten Vorsätze freizuschaufeln. Eine realistische Tagesstruktur hilft dabei, die Vorsätze umzusetzen. Die richtigen Fragen lauten hier: Wann, wie viel Zeit und mit welchem Ziel?

Es muss nicht immer alles wie am Schnürchen laufen. Auch Rückschläge sollten laut ARAG Experten eingeplant werden. Wichtig sind Etappenziele und Belohnungen. Wer beispielsweise zwei Wochen auf Süßigkeiten verzichtet hat, darf sich natürlich mit seiner Lieblingsschokolade belohnen, es muss ja nicht gleich die ganze Tafel sein. Und wer durch Verzicht auf Ungesundes auch noch Geld gespart hat, könnte sich eine kleine Shopping-Tour gönnen und ohne schlechtes Gewissen einkaufen.

Geteiltes Leid ist halbes Leid! Wer Gleichgesinnte findet, kann sich gegenseitig motivieren, herausfordern, ablenken oder mental aufbauen.

Keine Ausrede mehr
Ins Fitness-Studio eintreten und nicht hingehen – wer kennt das nicht. Gerade am Anfang eines Jahres freuen sich Sportclubs über viele neue Mitglieder, die in der Regel lange Verträge von bis zu zwei Jahren abschließen. Und egal, ob die guten Vorsätze so lange andauern oder nicht, gezahlt werden muss bis zum Ende. Wer dann auch noch seine Kündigungsfrist verschwitzt, war bislang oft durch eine stillschweigende Vertragsverlängerung weiterhin ans Fitness-Studio gebunden. Doch seit Oktober gibt es das Gesetz für faire Verbraucherverträge (https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/faire-verbrauchervertraege-1829172): Danach haben Verbraucher laut ARAG Experten ab März 2022 die Möglichkeit, ihren Erstvertrag nach Ablauf monatlich zu kündigen. Bei einer automatischen Vertragsverlängerung auf unbestimmte Zeit muss eine einmonatige Kündigungsfrist enthalten sein. Zudem soll es ab Juli 2022 einen Kündigungsbutton im Online-Bereich geben, damit Verbraucher unkompliziert ihren Vertrag auch online kündigen können. Es gibt also kaum noch eine Ausrede, es nicht doch einmal mit einer Muckibude zu versuchen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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