Archives Juli 2021

EINE STARKE ALLIANZ FÜR FONDSTRENDS.LU

HAUCK & AUFHÄUSER ASSET SERVICING, PwC LUXEMBOURG UND CURE INTELLIGENCE BEGINNEN KOOPERATION

EINE STARKE ALLIANZ FÜR FONDSTRENDS.LU

Am 28. Juli 2021 unterzeichneten Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A. (HAFS) – die in Luxemburg ansässige Tochtergesellschaft der Privatbank Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG, das Beratungsunternehmen PwC Luxembourg und CURE S.A. – Experte in den Bereichen Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Marketing, eine Kooperationsvereinbarung. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Weiterentwicklung und der Ausbau der Plattform FONDSTRENDS.LU.

„Seit 2016 betreiben wir gemeinsam mit CURE Intelligence die Website www.FONDSTRENDS.LU“, sagt Christoph Kraiker, Mitglied der Geschäftsleitung bei Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A. „Die Seite hat sich zu einer etablierten Informationsquelle in der Fondsbranche entwickelt, was unsere Besucherzahlen bestätigen. Gleichzeitig beginnt für uns jetzt eine neue spannende Phase. Im Zuge der Neuausrichtung werden sich CURE Intelligence und PwC Luxemburg gemeinsam an FONDSTRENDS.LU beteiligen und intensiv an der strategischen und operativen Entwicklung mitwirken. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit, die es uns ermöglicht neue Akzente zu setzen.“

Um diese strategische Entwicklung umzusetzen, werden Aufgaben wie die Bearbeitung und Koordination der Publikationen auf FONDSTRENDS.LU, das Community-Management auf den FONDSTRENDS.LU-Social-Media-Kanälen sowie die Koordinierung/Steuerung des Newsletters von den Kooperationsbeteiligten übernommen und in Zukunft weiter ausgebaut.

„Wir wirken an FONDSTRENDS.LU mit, weil die Plattform mehrere Kompetenzbereiche vereint, auf die sich auch CURE Intelligence konzentriert: Qualitativ hochwertige Inhalte (Content Marketing), Social Media Marketing sowie Trend- und Themenanalysen. Wir werden unsere Expertise im Bereich Online Marketing und Kommunikation nutzen, um die Plattform größer und noch sichtbarer zu machen“, sagt Marco Feiten, Geschäftsführer von CURE Intelligence.

Olivier Carre, Financial Services Market Leader bei PwC Luxemburg, ergänzt: „Mit unserer Beteiligung an FONDSTRENDS.LU schaffen wir die Basis, um unser Know-how in diese Plattform einzubringen und tragen dazu bei, das Portal als Anlaufstelle für hochwertige Informationen in der Fondsbranche in Luxemburg und darüber hinaus voranzutreiben.“

Über Hauck & Aufhäuser Asset Servicing
Das Geschäftsfeld Asset Servicing der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG konzentriert sich auf Finanzanlagen und Sachwerte. Die Bank bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um die Verwaltung von Anlageprodukten für unabhängige Vermögensverwalter, Finanzdienstleister, institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Investmentgesellschaften in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und Irland an. Die Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A. (HAFS) ist eine Tochtergesellschaft der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG und bietet ganzheitliche Beratung, Produktentwicklungsmöglichkeiten und maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Anforderungen im Bereich der Fondsdienstleistungen.
Für weitere Informationen siehe: www.hauck-aufhaeuser.com/asset-servicing

Über PwC Luxembourg
PwC Luxemburg (www.pwc.lu) ist mit über 2.800 Mitarbeitern aus 77 verschiedenen Ländern das größte professionelle Dienstleistungsunternehmen in Luxemburg. PwC Luxemburg bietet Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Beratungsdienstleistungen, einschließlich Unternehmensberatung, Transaktions-, Finanzierungs- und Regulierungsberatung, an. Das Unternehmen berät eine Vielzahl von Kunden – von lokalen und mittelständischen Unternehmern bis hin zu großen multinationalen Unternehmen, die von Luxemburg und der Großregion aus operieren. PwC Luxemburg hilft seinen Kunden, die anstrebte Wertschöpfung umzusetzen, indem sie zum reibungslosen Funktionieren der Kapitalmärkte beiträgt und durch einen branchenorientierten Ansatz berät.
Für weitere Informationen siehe: www.pwc.lu

Über CURE S.A.
CURE S.A. ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Marketing. CURE verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu besseren Entscheidungen und besseren internen wie externen Kommunikationsprozessen. CURE hat Standorte in Grevenmacher, Luxemburg sowie Köln, Deutschland und unterstützt namhafte Kunden in Deutschland, Luxemburg, Brasilien, Kanada und den USA.
Für weitere Informationen siehe: www.cure-intelligence.com

Um der rasanten Entwicklung des Fondsgeschäftes Tribut zu zollen, veröffentlichen Hauck & Aufhäuser Asset Servicing, PwC Luxembourg und CURE Intelligence auf der Internetseite www.FONDSTRENDS.LU Beiträge zu aktuellen und zukunftsorientierten Themen der Fondswelt.
Zu den Trends zählen aktuelle Entwicklungen bei regulatorischen sowie technischen Themen. Marktmeinungen und Erfahrungsberichte sind hier ebenfalls ein essentieller Bestandteil und spiegeln die aktuellen Trends wider.
Das Portal ist eine neutrale Informationsplattform mit dem Ziel, dort vielseitige Meinungen und Erfahrungen zu platzieren.
Unter den Autoren befinden sich Meinungsbildner, Experten sowie Spezialisten aus der Fondsbranche und aus unseren eigenen Reihen.

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Jetzt herausfinden wie gut die Familie abgesichert ist

Mit dem neuen Analysetool von Erwin Arens einfach und schnell sehen, wie es um die Familienabsicherung steht.

Jetzt herausfinden wie gut die Familie abgesichert ist

Das kostenlose Analysetool von Erwin Arens zeigt, wie es um die Absicherung der Familie steht.

„Vorsorgevollmachten, private Versicherungen oder Patientenvollmachten sind für die Rundum-Absicherung der Familie unerlässlich. Dennoch werden diese Themen gerne vor sich hergeschoben“, weiß der langjährige Ratgeber für Familienabsicherung, Erwin Arens. Aus diesem Grund hat er ein Analysetool entwickelt, mit dem jeder schnell und einfach sehen kann, wie es um die Absicherung der eigenen Familie steht.

„Hierzu gibt es verschiedene Frageblöcke, die sich um Organisatorisches, Finanzielles und Rechtliches drehen. Es folgt direkt eine Auswertung, in der Sie sehen können, in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht“, ergänzt Arens. Das Analysetool ist ein kostenloser Service den Erwin Arens auf seiner Website zur Verfügung stellt.

Die 36 Fragen der drei Themenblöcke werden auf einer Skala von 1-10 beantwortet. „Dieses System zeigt sofort, wo Sie gut abgesichert sind und an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht“, akzentuiert Arens. Die Fragen drehen sich unter anderem darum, ob im Notfall alle wichtigen Dokumente an einer Stelle zur Verfügung stehen, ob es einen zentralen Ansprechpartner gibt oder wie gut das Eigenheim versichert ist. Auch die Absicherung bei einer Berufsunfähigkeit oder im Alter sind dort Thema. Nicht zuletzt geht es auch um den Aufbau des eigenen Vermögens oder darum wie Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen oder Sorgerechtsverfügungen geregelt sind.

„Mit meinem kostenlosen Tool können Sie anhand von unterschiedlichen Fragen sofort sehen, wie es um Ihre Familienabsicherung steht. Sie erhalten schnell und unverbindlich die Auswertung Ihrer Fragen“, führt Erwin Arens an.

Das kostenloses Analysetool kann unter https://analyse.erwinarens.de/ ausgefüllt werden. Gerne beantwortet Erwin Arens in einem unverbindlichen Gespräch aufkommende Fragen, die sich aus der Auswertung der Analyse ergeben.
Mehr Informationen und Kontakt zu Erwin Arens – Rundum sicher fühlen – gibt es hier: www.erwinarens.de (https://www.erwinarens.de/)

Die eigene Familie abzusichern, ist oftmals mit Herausforderungen verbunden. Die Vielfalt der Angebote, hartnäckige Gerüchte und Fragen, die nicht beantwortet werden, verunsichern Familien häufig. Gerade, wenn man sich in der Absicherungsbranche nicht gut auskennt ist es zeit- und kraftaufwendig, sich immer wieder neu damit zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Erwin Arens weiß um die Herausforderungen der Familien und steht Ihnen mit Rat und Tat, mit Expertise und Empathie zur Seite, um das Beste für Sie herauszuholen.

Mit Überblick, Ordnung, Struktur und Durchblick sorgt Erwin Arens dafür, dass Familien alles an die Hand bekommen, was sie für ihre Absicherung brauchen. Sein Ziel ist es, dass Familien sich nicht nur gut abgesichert fühlen, sondern es auch sind.

Kontakt
CarpeDiem-Finanz
Erwin Arens
Herrenacht 1
54340 Riol
+49 6502 996659
+49 6502 996649
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https://www.erwinarens.de/

Auf der Suche nach einer professionellen Public Relations (PR) Agentur – darauf sollten Sie achten

Auf der Suche nach einer professionellen Public Relations (PR) Agentur - darauf sollten Sie achten

Der erfahrene PR-, Marketing- und Digitalberater Daniel Görs gibt Tipps zur PR-Agentur-Auswahl.

Was zeichnet eine gute PR-Agentur (https://www.goers-communications.de) aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur suchen? Und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Der erfahrene PR-, Marketing- und Digitalberater Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) gibt 10 Tipps zur PR-Agentur-Auswahl.

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Unternehmen, die in Lübeck, in der Metropolregion Hamburg, in der Hansebelt-Region, in Norddeutschland oder bundesweit auf der Suche nach einer guten Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) Agentur sind, werden vom Angebot an PR-Agenturen, PR-Beratern, PR- und Pressebüros regelrecht erschlagen. Zusammen mit Berlin, Düsseldorf und München ist die Metropolregion Hamburg – Lübeck ohne Frage die deutsche Hochburg für PR-Agenturen. Die starke Stellung der PR-Agenturen in der Metropolregion Hamburg – Lübeck hat unterschiedliche Gründe, wobei die Wirtschaftsstärke und die hohe Medienkonzentration in Hamburg sicherlich zuerst zu nennen sind.

Doch was zeichnet eine PR-Agentur von der anderen in der Metropolregion Hamburg – Lübeck und in der Hansebelt-Region aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur in der Metropolregion Hamburg – Lübeck suchen und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, Erfolg und Vernetzung in der Kommunikations- und PR-Beratung verfügt der PR- und Digitalexperte Daniel über einen guten Überblick über die PR-Landschaft in der Metropolregion Hamburg – Lübeck. Mit seinem Beratungsunternehmen Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ) bietet der Diplom-Sozialwirt seit vielen Jahren Consulting, Coaching und Content in den Bereichen Public Relations, Marketing, Digitalisierung und Medien. Der erfahrene PR-, Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)- und Digitalberater gibt Unternehmen, die eine gute PR-Agentur suchen, folgende zehn Tipps an die Hand:

1. Eine PR-Agentur muss das PR-Einmaleins beherrschen.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber nicht auf jede PR-Agentur / PR-Beratung in der Metropolregion Hamburg – Lübeck und darüber hinaus zutrifft. „PR-Berater“ oder „PR-Agentur“ ist kein staatlich geschützter Begriff, viele Quereinsteiger scheitern bereits an der Frage, welche Form eine Pressemitteilung haben sollte, damit die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass sie auch aufgegriffen wird. Der Grund hierfür ist einfach, nicht nur in Hamburg und Lübeck wechseln viele Journalisten in den PR-Bereich / die Öffentlichkeitsarbeit mit der Vorstellung, dass es ausreicht, über Kontakte zu verfügen, dabei ist das PR-Handwerkszeug ebenso wichtig.

2. Eine PR-Agentur muss über persönliche Kontakte und gutes Networking verfügen.

Obwohl die Medienlandschaft und die PR-Beratung der PR Agenturen in Hamburg / Lübeck und in der Hansebelt-Region in engster Nachbarschaft zusammenliegen, verfügt nicht jeder PR-Berater (https://www.linkedin.com/in/goers/) über die notwendigen Kontakte in die relevanten Medien. Dabei meint guter Kontakt nicht (nur), dass man sich nach Feierabend in einer Bar trifft oder auf sonst einer Veranstaltung, sondern dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Journalist und PR-Beratern besteht.

3. Die PR-Agentur muss sich das Vertrauen verdienen.

Der amerikanische Bundesrichter Potter Stewart hat einmal über die Definition von Pornographie „I know it when I see it“ gesagt. Gleiches gilt auch für die PR-Agentur. Wenn jemand das Gefühl hat, dass es in manchen PR-Agenturen in Lübeck und Hamburg „halbseiden“ zugeht, dann sollte man die Finger von der jeweiligen PR-Beratung bzw. PR-Agentur lassen. Am Ende kann nichts den persönlichen Eindruck ersetzen – und ein hanseatisches Verständnis von Geschäftsbeziehungen, von denen immer beide Partner profitieren.

4. Aufschneider-Agenturen meiden.

Viele PR-Agenturen, nicht nur in Lübeck, Hamburg, an der Ostsee und in der Hansebelt-Region, versprechen Neukunden erst einmal alles – von reichweitenstarken Auflagen in sämtlichen Regionalzeitungen über Fernsehbeiträge bis hin zu großen Storys im SPIEGEL und in der BILD. Und die TOP 1 Position bei Google natürlich gleich mit (SEO). Tipp: Vergessen Sie die Aufschneider, fragen Sie auch explizit, was die PR-Agentur nicht kann, denn langfristig zahlen sich Know-how, Ehrlichkeit und hartnäckige Arbeit aus, nicht leere, vollmundige Versprechen von vertriebsstarken Blendern.

5. Eine gute PR-Agentur bietet vernünftige Kostenstrukturen.

Natürlich macht es sehr viel her, wenn eine PR-Agentur nicht nur repräsentative Räume an einer der teuersten Straßen in Hamburg, in Lübeck oder an der Ostsee hat, sondern auch über den entsprechenden Fuhrpark verfügt. Nur – wer zahlt hierfür eigentlich letzten Endes die Rechnung? Eben. Der Kunde der PR-Agentur!

6. Eine gute PR-Agentur beherzigt die Verbindungen von alten und neuen Medien (Crossmedia)
Viele PR-Agenturen hängen noch der Sichtweise an, dass sich die klassische PR (Public Relations) und Digital Relations im Internet trennen lassen. Dabei ist die Grenze zwischen Print- und Onlinejournalismus längst aufgehoben, die Bereiche kann man gar nicht mehr getrennt voneinander „beackern“, viele Medien haben bereits crossmediale Newsrooms. Crossmedia schafft zudem erhebliche Kostenvorteile, die eine gute PR-Agentur an ihre Kunden weitergeben kann.

7. Die Größe der PR-Agentur berücksichtigen.

Natürlich wirkt eine PR-Agentur, die auch für die wirklich großen Markenartikler in Hamburg, Lübeck, in der Hansebelt-Region und der Welt arbeitet (oder zumindest eine vermeintlich beeindruckende Referenzliste promotet), zunächst anziehender. Aber neben den „großen“ Kunden der PR-Beratung sind Sie dann (vor allem als klein- oder mittelständisches Unternehmen / KMU) eben auch nur ein weiterer, kleiner Kunde. Entsprechend wichtig sind Sie der großen PR-Agentur dann auch nur. Unser Tipp: Suchen Sie sich eine PR-Agentur, die der Größe Ihres Unternehmens entspricht – und der Sie auch wirklich wichtig sind.

8. In einer PR-Agentur sollen Praktikanten etwas lernen, nicht erfahrene PR-Berater ersetzen.

Eine Unsitte in PR-Agenturen, vor allem in Hamburg und Lübeck, und das auch schon seit Jahren: Trotz teilweise happigen Stundensätzen von mehr als 150 Euro wird die eigentliche PR-Arbeit am Ende von Praktikanten geleistet, die kostenfrei oder mit 450 Euro im Monat abgespeist werden. Da jubelt natürlich die Buchhaltung und das Controlling, aber die Praktikanten und letztlich auch die Kunden sind die Leidtragenden. Bei einem Praktikum sollen die künftigen PR-Berater etwas lernen, nicht die Arbeit der gesamten PR-Agentur übernehmen.

9. Vertriebslastige PR-Agenturen meiden.

Manche PR-Agentur in Lübeck, Hamburg und in der Hansebelt-Region scheint ihre Marketing- und Kommunikationskünste vor allem dazu einzusetzen, den Kunden immer wieder neue, zusätzliche Leistungen aufzuschwatzen. Tipp: Verhandeln Sie ein Budget, und wenn das regelmäßig überzogen wird, dann sollten Sie sich überlegen, ob eine andere PR-Agentur nicht eine bessere, weil effizientere, Alternative darstellt.

10. Achten Sie auf eine inhabergeführte PR-Agentur.

Suchen Sie sich nicht nur eine PR-Agentur, die inhabergeführt ist, sondern in der der Chef Sie auch persönlich berät (zumindest regelmäßig), und nicht irgendein Mitarbeiter, der nicht nur weniger Erfahrung, sondern auch keine Entscheidungsmacht hat.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollte Ihre Suche nach einer guten PR-Agentur (in der Metropolregion Hamburg – Lübeck, an der Ostsee, in der Hansebelt-Region, in Norddeutschland oder auch darüber hinaus) erfolgreich verlaufen. Für weitere Informationen und Beratung kontaktieren Sie Görs Communications: Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) und besuchen Sie die PR Content Marketing Website https://www.goers-communications.de

Die Beratung für PR, Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.

Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.

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Sommer-Erfrischung mit Kräuterpower

Kreative Rezepte mit Pukka Bio-Kräutertees für die heiße Jahreszeit

Sommer-Erfrischung mit Kräuterpower

Erfrischende Cocktails aus Pukka Bio-Kräutertee Goldene Kurkuma

Egal wo der Sommerurlaub dieses Jahr stattfindet, kühle Erfrischungen sind ein Muss bei jeder Aktivität in der heißen Jahreszeit. Pukka Herbs inspiriert dabei mit bunten Kreationen in Form von leckeren Coldbrews, einem sommerlichen Tee-Cocktail und beerigen Eis-Pops.

Clean Matcha Green Coldbrew
Selbstgemachter Eistee ist das perfekte Getränk für Frische im Alltag. Für die trendigen Coldbrews eignen sich Grün- und Schwarztees besonders gut. Pur oder nach Belieben gesüßt und mit fruchtigem Obst verfeinert – Coldbrews schmeckt am besten, wenn die Lieblingszutaten selbst zusammengestellt werden. Wer am Vorabend eine Karaffe der Eigenkreation zubereitet, genießt den ganzen nächsten Tag die gezauberte Erfrischung aus dem Kühlschrank. Dieser Coldbrew überzeugt neben dem Geschmack mit wertvollen Kräuter und Gewürze im Pukka Bio-Tee „Clean Matcha Green“.

Zutaten:
-4 Teebeutel Pukka Bio-Tee „Clean Matcha Green“
-700 ml Wasser
-1 Bio-Limette
-1 Handvoll Minze
-12 Eiswürfel
-Etwas Honig (nach Geschmack)

Zubereitung:
Teebeutel mit dem Wasser aufgießen und bei Raumtemperatur 30 Minuten ziehen lassen. Den Tee dann in einem abgedeckten Behälter für weitere 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen & kühl stellen. Limetten in Viertel schneiden und den Saft in die Teemischung geben und Limetten anschließend in den Krug geben. Anschließend Minze abzupfen und ebenfalls hinzugeben, etwas Honig nach Geschmack einrühren, den kalten Tee auf Eis gießen und die frische Abkühlung genießen.

Pukka Cocktail „Die Goldene Göttin“
Gelbwurz, Goldene Göttin oder indischer Safran: Hinter all diesen Bezeichnungen versteckt sich Kurkuma, die „Goldene Königin“ der Gewürze. In Indien wird sie seit Jahrtausenden als heilige Pflanze verehrt. Pukka Herbs hat den goldgelben Genuss in einem erfrischenden Cocktail festgehalten.

Zutaten:
-3 Teebeutel Pukka Bio-Tee „Goldene Kurkuma“
-25 ml Gin
-regionaler Bio-Honig
-Zitrone
-Ginger Ale
-Crushed Ice
-Etwas Minze zur Dekoration

Zubereitung:
Die „Goldene Kurkuma“ Teebeutel mit 150ml kochendem Wasser aufgießen, für 30 Min. ziehen lassen, dann entfernen und den Tee abkühlen lassen. 1 Shot Gin, 2 Shot Tee-Extrakt, Crushed Ice, Bio-Honig und einen Spritzer Zitrone in ein hohes Glas geben. Alle Zutaten mischen und mit Ginger Ale und Crushed Ice auffüllen. Den Cocktail mit einem Minzblatt dekorieren und servieren.

Beerige Cassis Ice-Pops
Ein Sommerrezept das einfach umzusetzen ist. Die eigene Kreativität kann dabei voll ausgelebt werden: wie wäre es zum Beispiel mit hübschen essbaren Blüten im Eis?

Zutaten:
-4 Teebeutel des Bio-Früchtetees „Charmante Cassis“
-1 Handvoll Bio-Beeren
-2 Bio-Limetten
-Essbare Blüten (optional)
-Ice Pop-Formen

Zubereitung:
Die Teebeutel in einem Liter frisch aufgekochtem Wasser aufbrühen. Nach 15 Minuten herausnehmen und den Aufguss auf Zimmertemperatur herabkühlen lassen. Den Saft der Limetten auspressen und in den abgekühlten Tee geben, kräftig umrühren und gleichmäßig in Ice-Pop Formen verteilen. Beeren und Blüten in die Formen geben und über Nacht in den Gefrierschrank geben.

Preis: UVP Bio-Kräutertees; 3,99 EUR

Pukka Herbs: Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln
Mit Sorgfalt und Expertise stellen wir Kräuterkreationen zusammen, um so viele Menschen wie möglich mit der Kraft und Schönheit der Natur zu verbinden. Unsere Herzensangelegenheit ist es, das Wohlbefinden von Menschen mit der Power von Bio-Kräutern zu fördern – für ein Leben in Glück und Zufriedenheit. Das Wort „Pukka“ bedeutet „authentisch“ und „hervorragend“ und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1 % des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.

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A.B.C. Worldwide erfindet italienisches Restaurant neu

Neue Einrichtung für „Villagio L“Italiano“ in Emsdetten

A.B.C. Worldwide erfindet italienisches Restaurant neu

Abwechslungsreich gestaltet sich die neue Einrichtung mit Polsterstühlen und maßgeferten Bänken

Als Mokhtar Mansur vor sieben Jahren mit seinem italienischen Restaurant im westfälischen Emsdetten startete, fing er mit der bestehenden Einrichtung an, um Kosten zu sparen. Sein inhaltliches Konzept ging auf, denn heute floriert sein Restaurant „Villagio L“Italiano“. Schon vor der Corona-Zeit begann er, sich Gedanken um eine Restaurant-Renovierung zu machen. Alles sollte neu und richtig schick werden: Wände, Böden und Möbel. Wertig und wohlig stellte er sich die neue Einrichtung vor. Der Kontakt zwischen Mokhtar Mansur und A.B.C. Worldwide bestand schon länger, denn er ist schon seit 20 Jahren in der Branche unterwegs.

Maßgefertigte Bänke
Gemütlichkeit entsteht durch die maßgefertigten Bänke, die mit einem praktischen Sockel versehen sind. So kann sich kein Schmutz unterhalb sammeln. Die mit einem wertigen Kunstleder versehene Sitzfläche lässt sich einfach abwischen und bildet gleichzeitig einen schönen optischen Kontrast zu den karierten Stoffpolstern der Rückenlehne.

Abwechslungsreiche Einrichtung
Die Einrichtung gestaltet sich abwechslungsreich: Mal reihen sich Tischgruppen mit Bänken und Polsterstühlen an der Wand entlang, mal gibt es runde Tische, um die sich gemütlich Polstersessel mit beige-melierten Polstern gruppieren. Die rechteckigen Tische entlang der Wände lassen sich auch zu langen Tafeln gruppieren – ideal für kleine Gesellschaften.

Behaglich gepolsterte Möbel
Die Polsterstühle „Charlotte“ von A.B.C. Worldwide bestechen durch ihren sanften Übergang von der Rückenlehne in den Sitz und sind eine Reminiszenz an historische Formen.

Die Polstersessel „Salem“ hüllen den Gast gleichsam ein – mit ihrem gemütlichen Sitz und den gepolsterten Armlehnen. Sowohl die Sitzflächen von „Charlotte“ und „Salem“ sind mit pflegeleichtem, hochwertigem Kunstleder bezogen. An der Bar positionieren sich stolz die Polsterhocker „Denver“, ebenfalls mit Sitz aus Kunstleder und behaglich wirkendem Karo-Polster. Die Barhocker sind ein echtes Highlight direkt am Eingang!

Individuelle Beratung
Mokhtar Mansur ist glücklich: Er war im Showroom von A.B.C. Worldwide in Bad Bentheim-Gildehaus, um die Möbel persönlich auszusuchen. Der A.B.C.-Mitarbeiter hat ihn dabei ausführlich auch zu Stoffen und Tischoberflächen beraten und so eine optimale, abwechslungsreiche Auswahl ermöglicht. Schon beim Eintreten spürt der Gast die behagliche, wertige Atmosphäre, in der er sich spontan wohlfühlt. Ein Ambiente zum Verweilen.

Gastro- und Hotelmöbel in großer Auswahl: 70.000 Möbel von Restaurantstühlen und -tischen über Loungemöbel und Stapelstühlen bis zu Outdoor-Möbeln sofort lieferbar. Maßgefertigte Bankanlagen Made in Germany. Sonderanfertigungen, Nachliefer- und Ersatzteilservice. Neu: Outlet-Halle mit über 4.000 Möbeln auf 1.900 qm – der Tipp für Schnäppchenjäger!

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A.B.C. Worldwide Import für Möbeleinrichtungen und mehr GmbH
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48455 Bad Bentheim Gildehaus
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Silvia Geuker Kommunikation
Silvia Geuker
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Größeres Bewusstsein für den Produktionsstandort Europa!

„Wann zeigen wir, was in uns steckt?“ EU-Abgeordnete Barbara Thaler unterstützt die Initiative MADE IN EU

Größeres Bewusstsein für den Produktionsstandort Europa!

Foto: EU-Abgeordnete Barbara Thaler und die drei Initiatoren mit dem Herkunfts-Gütesiegel.

Die Welt steht aktuell vor großen Herausforderungen. Digitalisierung, Klimawandel und Corona-Pandemie hinterlassen ihre Spuren und verändern das Leben der Menschen. Für die Europäische Union ist die Situation aus wirtschaftlicher Sicht zudem nicht einfach: China strebt in seinem neuen Fünfjahresplan eine weltweite Technologieführerschaft an und überholte 2020 erstmals Deutschland als weltweit führendes Maschinenbau-Exportland. Zwar sind die EU zusammen mit China und der USA immer noch die drei größten Global Player im internationalen Handel, aber der Wettbewerb ist hart.

Umso wichtiger ist das Bewusstsein für Europa und Local Content im europäischen Binnenmarkt. Durch die Bereitschaft, sich mit Leib und Seele als Europäer zu begreifen und so auch zu handeln, zu wirtschaften und zu konsumieren.

Bessere Wertschöpfung aus den Regionen Europas

Seit über zehn Jahren arbeitet man in der EU an der Realisierung eines registrierten Herkunfts-Gütesiegels für produzierende Unternehmen und Produkte aus der EU.

„Mit dem Herkunfts-Gütesiegel „MADE IN EU“ zeigen die Initiatoren, wie wichtig die Wertschöpfung in den Regionen Europas ist und positionieren den Produktionsstandort. Das ist gut für unsere Unternehmen, schafft Arbeitsplätze und Sicherheit für die Konsumenten im Binnenmarkt“, so die Tiroler Abgeordnete zum Europäischen Parlament Barbara Thaler.

Schlagworte wie: CO2-Abdruck, Transportwege, Lieferverzögerungen (Schiff im Suezkanal), wirtschaftliche Abhängigkeit, der Druck und die Zielstrebigkeit des Fünfjahresplans von China sowie die Aktivitäten der USA, auch wieder sichtbar und hörbar beim letzten G7-Treffen, sind die Motivation von drei Tiroler Unternehmern, ihre Idee zu realisieren.

Mit einer Idee aus Tirol ein starkes Europa formen: Eine Initiative für Konsumenten und Produzenten!

Ein registriertes Herkunfts-Gütesiegel – MADE IN EU (https://www.made-in.eu/) – ist mehr, als eine Ideologie für Selbstbewusstsein und Positionierung des Produktionsstandortes in der EU.

Gedacht, gesagt, getan – das registrierte Herkunfts-Gütesiegel wird bei Unternehmen mit Hilfe der WKO international kommuniziert. Es erhält viel positiven Zuspruch und die ersten Unternehmen aus Deutschland, Italien und Österreich sind bereits Partner des Projekts und statten ihre Produkte mit dem Markenlogo aus.

Tiroler Herzblut

In der Initiative „MADE IN EU“ (I-MIE) steckt ebenso viel Hirnschmalz wie Herzblut. Akribisch tüftelten die Unternehmer an der Ausformulierung der Marke, der Differenzierung zu nicht-europäischen Produkten und der Gewährleistung aller nötigen rechtlichen Bestimmungen. Produkte, die das Gütesiegel erhalten, haben eine Wertschöpfung von mindestens 80 Prozent in Europa und folgen somit den europäischen Produktionsrichtlinien und EU-Normen zu bspw. Umweltschutz und Arbeitsplatzsicherheit. Die Regeln sind klar, transparent und streng geprüft. Lediglich Unternehmen, deren Produkte die Kriterien erfüllen, können diese als „MADE IN EU“ zertifizieren lassen. Das ermöglicht höchste Produktqualität und den Ausschluss von Trittbrettfahrern.

Lizenzpartner werden

Alle Unternehmen sind aufgerufen, Teil der Initiative zu werden. Lediglich die Lebensmittelbranche, in der bereits viele Gütesiegel international etabliert sind, ist ausgenommen. Die Initiative ist gut vernetzt und im regelmäßigen Gespräch mit der Wirtschaftskammer, politischen und medialen sowie europäischen Vertretern.

Weitere Infos: www.made-in.eu (https://www.made-in.eu/)

Wir sind ein registriertes Unternehmen, das im Frühjahr 2020 von Initiatoren aus Österreich gegründet wurde. Selbst Unternehmer, produzieren wir unsere Produkte im EU-Raum. Damit leisten wir unseren Beitrag und haben uns klar der Wertschöpfung innerhalb der EU verschrieben. Basierend darauf ist es uns nicht nur ein unternehmerisches, sondern auch persönliches Anliegen mit Hilfe der Initiative MADE IN EU den Wirtschaftsstandort EU zu fördern und zu stärken.

Firmenkontakt
I-MIE GmbH
Georg Kantor
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+43 5372 42 300 33
office@made-in.eu
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W. Edinger
Salurner Straße 20
6330 Kufstein
+43 5372 72007
office@edinger.cc
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Achtung bei der Wahl des Fachmanns für die Rohrreinigung!

Achtung bei der Wahl des Fachmanns für die Rohrreinigung!

Abflussverstopfung Beseitigung

Immer wieder ist in den Medien die Rede von Handwerkern, die den Bogen weit überspannen und horrende Preise einfordern. Bundesweit gibt es Betrüger, die sich als seriöses Rohrreinigungs-Unternehmen ausgeben und dann Geldbeträge verlangen, die jenseits von Gut und Böse sind. Auf den Leim gehen ihnen vor allem Verbraucher, die sich wenig informieren oder in einer Notlage stecken und aus dieser heraus eine überhastete Entscheidung treffen. Gerade in Zeiten von Corona, in denen die systemrelevanten Berufe mehr gebraucht werden denn je, ist es wichtig, sich vor Betrügern zu schützen und den professionellen Rohrreiniger zu finden – nicht nur, wenn Not am Mann ist.

Tausende Euro für eine einfache Tätigkeit

Wie es nun einmal so ist, verstopft die Toilette just in dem Augenblick, wenn die Familie zum Geburtstag oder zum Weihnachtsessen zusammenkommt. Ebenfalls es kommt vor, dass das Wasser partout nicht mehr ablaufen möchte, wenn die Arbeitskollegen vor der Tür stehen und sich auf einen Pokerabend freuen. Oder aber man muss ganz simpel nachts aufs Klo, betätigt die Spülung und alles passiert nur nicht, dass das, was in der Schüssel ist, abgeführt wird. Entsprechend hastig suchen Betroffene dann die Telefonnummer eines Rohrreinigungs-Unternehmens über das Internet. Bei den meisten Menschen wird das über die große Suchmaschine von Google realisiert. Allerdings, und hier ist der Haken, sind die ersten Vorschläge die Suchende auf Google finden meist bezahlte Werbung.

Nicht selten landen Betroffene bei einem Klick auf eine dieser Anzeigen auf einer auf den ersten Blick seriösen Website eines Anbieters, der regional vor Ort im Einsatz ist und eine professionelle Hilfe anbietet. Nach einem schnellen Telefonat rückt der Handwerker dann auch schon an. Allerdings anders, als man das wohl geplant hat. Denn anstatt gleich vor Ort zu sein, kommt erst nach einer Stunde oder länger. Hintergrund ist der vermeintliche Monteur fährt gar nicht aus der näheren Umgebung an, sondern hat eine deutlich weitere Anfahrt hinter sich. Nicht selten steigt der Preis allein hierfür schon auf über 1000 Euro an. Bei Verbraucherzentralen, Polizei und Gerichten sind Fälle bekannt, bei denen betroffene mehrere 4000 Euro bezahlen mussten. Die verantwortlichen Handwerker sind nach getaner Arbeit dann meist längst über alle Berge.

Der Trick mit der Telefonnummer

Das unseriöse Vorgehen dieser vermeintlichen Monteure bringt zwei große Probleme mit sich. Zum einen sind da die geprellten Auftraggeber, die sich in ihrer Not an die Handwerker gewendet haben, um schnelle Hilfe zu erhalten. Auf der anderen Seite steht aber ebenfalls ein ganzer Berufsstand, der durch diese schwarzen Schafe nicht nur medial, sondern auch bei den Menschen vor Ort in Ungnade fällt. Diese Betrügereien im Rahmen der Rohrreinigungsfirma sind allerdings nicht die Einzigen. In fast allen handwerklichen Bereichen, wie zum Beispiel dem Schlüsseldienst oder auch der Schädlingsbekämpfung, gibt es unseriöse Anbieter, die Menschen vorgaukeln, sie würden ehrliche Arbeit und eine ehrliche Hilfe anbieten.

Die Frage, die sich also stellt, ist: „Wie kann man sich als Betroffener schützen und wie findet man den Handwerker, auf den man sich zu verlassen kann?“ Hierzu ist es erst einmal wichtig herauszufinden was den seriösen Monteur von dem unseriösen unterscheidet. Verlassen sollte man sich dabei tunlichst nichts auf die Telefonnummer die in einer Anzeige, zum Beispiel im Internet, genannt wird. Denn nicht selten sind diese 0800er-Nummern gekauft und der Kunde landet direkt bei einem Callcenter. Ebenso Verfahren manche der schwarzen Schafe auf dem Markt mit lokalen Telefonnummern. Diese gehören ebenfalls einem Callcenter, was für den Kunden allerdings nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Bei einem Anruf dieser Nummer wird der Auftrag im Anschluss an einen Handwerker weitergeleitet, der Hunderte Kilometer entfernt sitzt.

Fragen kann viel Geld sparen

Um sich nun vor solchen vermeintlichen Fachmännern zu schützen, wäre es wichtig, bereits im Vorfeld einen passenden Monteur zu eruieren. Dies lässt sich relativ einfach in aller Ruhe über das Internet machen. So kann schon früh mit einem Experten über das Thema gesprochen werden und eine Rückversicherung erfolgen, dass das Rohrreinigungs-Unternehmen tatsächlich vor Ort ist. Ein gutes Beispiel ist die Absolut Rohrreinigung in Berlin (https://rohrreinigung-absolut.berlin/). Jederzeit telefonisch erreichbar wird in dem Handwerksbetrieb noch echte Facharbeit nach Maß angeboten. Das Ganze gibt es zu fairen, transparenten Preisen inklusive vorheriger Beratung und Absprache. Denn für den Kunden ist es nun einmal wichtig, sich auf das verlassen zu können, was ausgemacht war.

Ein Punkt im Übrigen, welcher die professionellen Monteure von den Betrügern in dieser Branche unterscheidet. Denn wer selbst im Notfall konkrete Fragen bereits am Telefon beantwortet haben möchte oder gar Festpreise absprechen will, wird schnell mit Ausreden oder unkonkreten Antworten versucht zu überzeugen. Kostenvoranschläge oder Ähnliches sind gar nicht erst möglich. All dies umgehen Betroffene, wenn schon im Vorfeld ein Rohrreinigungs-Unternehmen recherchiert wird und noch bevor ein Notfall überhaupt eintritt, der Fachmann bekannt ist. Zudem kann so sichergestellt werden, dass es sich bei der Firma um ein lokales Unternehmen handelt. Wer auf Nummer sichergehen will, besucht das Unternehmen vor Ort selbst.

Selbstverständlich ist das nicht die einfachste Art. Doch leider zeigt sich im gesamten Bereich der Bundesrepublik Deutschland, das es immer wieder zu größeren Betrugswellen in dieser Branche kommt. Umso wichtiger ist es, einen verlässlichen Handwerker als Partner an seiner Seite zu wissen, wenn es darauf ankommt.

Gute Arbeit muss fair bezahlt werden

Nicht vergessen werden darf dabei, das ehrliche und saubere Arbeit auch bezahlt werden muss. Das bedeutet, wenn ein Handwerker am Wochenende, nach den regulären Arbeitszeiten oder an Feiertagen zu einem Notfall anrückt, dass das entsprechend vergütet werden muss. Dennoch gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen üblichen und vertretbaren Preisen und offensichtlichem Wucher, bei dem für etwa zwei Stunden Arbeit bis zu 4000 Euro verlangt werden.

Aus diesem Grund ist es auch so wichtig, in einer Notlage nicht den Kopf zu verlieren. Als Erstes gilt es entsprechend ruhig zu bleiben und die Möglichkeiten objektiv zu beurteilen. Ist im Vorfeld kein Rohrreinigungs-Unternehmen herausgesucht worden und muss dies nun getan werden, dann ist die beste Option, die Werbeanzeigen auf der jeweiligen Suchmaschine hinter sich zu lassen und die danach kommenden Beiträge genauer zu studieren. Von diesen ist es hilfreich, sich 3 oder 4 verschiedene Telefonnummern herauszuschreiben und diese nacheinander anzurufen. So lassen sich bereits erste Fragen konkret beantworten und es entsteht ein individueller Eindruck davon, wie sich die Person am anderen Ende darstellt.

Einige konkrete Fragen, die für das Erstgespräch wichtig sind:

Wie lange dauert die Anfahrt?
Stimmt die Adresse des Firmensitzes?
Wie viel wird der Einsatz kosten?
Gibt es Festpreise?
Wie hoch ist ein möglicher Zuschlag (Feiertage, Wochenendarbeit, etc.)?

Den Firmensitz eines Unternehmens finden Betroffene am einfachsten im Impressum der jeweiligen Website. Gibt es dieses Impressum nicht, sollte der dort werbende Anbieter aus der Liste der relevanten Rohrreinigungs-Unternehmen, die infrage kommen, gestrichen werden. Ebenso ist es wichtig, Festpreise mit dem jeweiligen Handwerker auszumachen. Denn im Regelfall lässt sich ein verstopftes Rohr unabhängig davon, ob es das der Toilette, des Waschbeckens, der Duschtasse oder der Badewanne ist, relativ einfach lösen.

Tipps für den Ernstfall

Ist der vermeintlich seriöse Handwerker gefunden und kommt dieser zeitnah vor Ort an, sollte auf keinen Fall etwas vorab unterschrieben werden. Sinnvoll ist es zudem, sich kurz einen Personalausweis zeigen zu lassen. Eine Bezahlung noch bevor mit der Arbeit begonnen wurde, sollten ebenfalls nicht geleistet werden. Nicht einmal eine Anzahlung. Bewährt hat sich darüber hinaus, dass bereits bei der Terminabsprache eine Zahlung auf Rechnung vereinbart wird. Ist der Monteur vor Ort und will unbedingt sofort abkassieren, ist es hilfreich, maximal eine Anzahlung zu leisten. Das gilt insbesondere dann, wenn einem die Rechnungen zu hoch vorkommt. Denn Ermittlungen zeigen, dass einmal bezahltes Geld nur schwer wieder zurückzubekommen ist.

Sollte unabhängig von allen Vorkehrungen und aller Achtsamkeit der betreffende Handwerker laut, ausfällig oder gar handgreiflich werden, muss umgehend die nächste Polizeidienststelle zur Hilfe gerufen werden. Ebenso hat jeder Betroffene das Recht, die Arbeit eines Handwerkers abzulehnen. Kommt dieser also vor Ort an und macht alles andere als einen seriösen Eindruck, kann sein Einsatz vom Auftraggeber umgehend abgebrochen werden. Gleiches gilt, wenn der Monteur mitten in der Arbeit steckt. Zu bedenken ist jedoch, das bis dahin entstandene Kosten zu begleichen sind. Berechnet der Fachmann für die Rohrreinigung etwa einen Obolus für die Anfahrt, muss dieses bezahlt werden.

Achtsam und objektiv bleiben

Um den ganzen Betrügereien unabhängig von der handwerklichen Branche Einhalt zu gebieten, braucht es im Regelfall nicht mehr als Ruhe und den gesunden Menschenverstand. Insbesondere das Nachfragen in Bezug auf Stundensätze, Anfahrt und Sitz des Betriebes helfen vor Betrügern zu schützen. Ein weiterer Hinweis darauf, dass es sich um einen unseriösen Handwerker handeln könnte, ist, dass dieser mit einem nicht gekennzeichneten Fahrzeug auftaucht. Häufige Ausrede für diesen Fall ist, dass das eigentliche Fahrzeug derzeit in der Reparatur ist. Dennoch, auch wenn immer erst einmal die Unschuldsvermutung gilt, sollte zumindest die eine oder andere Alarmglocke angehen.

Hilfreich ist zudem bereits im Vorfeld die üblichen Preise für den Rohrreinigungs-Notdienst bei den regionalen Verbraucherzentralen zu erfragen. Hier finden sich vorgefertigte PDF oder Listen, in denen sich die handelsüblichen Preise einsehen lassen. Ist partout kein Handwerker zu finden, hilft gegebenenfalls ebenfalls die Polizei. Gerade in Bezug auf den Schlüsseldienst haben diese verlässliche Monteure, die sie bei Nachfrage nennen können.

Gerade in Zeiten von Corona gilt: „Vorsicht ist besser als Nachsicht“. Das bezieht sich nicht nur auf die eigene Gesundheit, sondern eben auch auf die Wahl der Handwerker. Mit den hier genannten Tipps sollte es betroffenen in Zukunft jedoch deutlich einfacher fallen, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Firma Absolut Rohrreinigung Berlin ein Unternehmen mit jahrelanger Erfahrung in Branchen: Rohrreinigung, Kanalreinigung, Abflussreinigung so wie TV Kanalinspektion. Unsere Professionellen Mitarbeiter erledigen anfallende Rohrverstopfungen innerhalb weniger Stunden. Kontaktieren Sie uns Täglich ohne Wochenende und Feiertagen.

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Damit der RPA-Bot nicht aus dem Arbeitstakt kommt

Damit der RPA-Bot nicht aus dem Arbeitstakt kommt

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Der richtige Service-Vertrag garantiert den stabilen Betrieb eines RPA Bots und damit einen erheblichen Mehrwert für das Unternehmen

Autor: Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Mit Robotic Process Automation (RPA) (https://weissenberg-solutions.de/was-ist-robotic-process-automation/)können Unternehmen bei der Abarbeitung von Aufgaben einen Grad an Präzision implementieren, der durch menschliches Handeln allein oft unerreichbar ist. In der Regel schlägt sich das in einer verbesserten Back-Office-Performance und letztlich in einem verbesserten Kundenservice und einer höheren Kundenzufriedenheit nieder. Die Kehrseite der Geschwindigkeit und des Umfangs der RPA-Ausführung ist, dass Änderungen in der IT-Umgebung oder scheinbar geringfügige Aktualisierungen einer Software erhebliche Auswirkungen auf die Fähigkeit des Roboters haben, seine Funktion korrekt auszuführen.

Wertvolle Mitarbeiter für wertschaffende Aufgaben
Viele Softwareentwickler stehen angesichts der steigenden Nachfrage nach Service-Apps im Zuge der digitalen Transformation unter enormem Zeit- und Erfolgsdruck. Trotzdem neigen viele Unternehmen dazu, ihre RPA-Entwickler gleichzeitig auch als Support- und Wartungs-Notnagel einzusetzen. Mit der Folge, dass dem Entwickler durch Support- und Maintenance-Aufgaben wertvolle Entwicklungszeit verloren geht und sich neue, dringend benötigte (Weiter-)Entwicklungen bzw. Entwicklungen „nach Vorne“ den Wartungsarbeiten zum Opfer fallen. Andererseits werden drängende Wartungsarbeiten verschleppt, weil der (Weiter-)Entwicklungen bzw. Entwicklungen „nach Vorne“ Vorrang eingeräumt wird. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der die Wahrscheinlichkeit von Ausfallzeiten und zu langen Entwicklungszyklen und die damit verbundenen Kosten erhöht.

Zwingende Anschlussmaßnahme
Dabei birgt der Einsatz von RPA im Unternehmen aber nicht nur technologiespezifische Herausforderungen, z. B. im Zusammenhang mit der Auswahl und dem Einsatz der RPA-Lösung, sondern auch potenzielle Servicerisiken. Damit hat jede RPA-Implementierung auch eine Serviceperspektive, bei der es um spezifische Serviceparameter, Volumenmetriken und Servicelevels geht. Jedes Unternehmen sollte sich daher überlegen, welche Schritte welche Partei unternehmen muss, um die potenziellen Auswirkungen unmittelbar nach einem Vorfall abzumildern und zu beheben. Ein Service-Vertrag stellt daher eine zwingende Anschlussmaßnahme dar, um einen stabilen Betrieb der RPA-Bots zu gewährleisten, wenn die Prozessautomatisierung live geschaltet wurde.

Idealerweise umfasst ein RPA Service-Vertrag mindestens die Service-Prozesse
-Incident Management

Sinnvoll ergänzt wird ein solcher RPA Servicevertrag um
-Event Management
-Problem Management

Die Transition in einen laufenden Servicebetrieb wird typischerweise erreicht durch
-Service Level Management

SLM schafft Komfortzone für Qualität
Das Service Level Management (SLM) ist Teil der Service Transition und wird in der Regel nach Zeitaufwand abgerechnet. SLM stellt ein definiertes Maß an Stabilität, Zuverlässigkeit und Leistung für die bereitgestellte IT-Infrastruktur sicher. Das bedeutet, dass potenzielle Probleme identifiziert (z. B. allmähliche Leistungseinbußen) und Warnungen erstellt werden können, wodurch das Risiko von Ausfallzeiten minimiert wird. SLM schafft eine „Komfortzone“ für die Qualität einer bestimmten Infrastrukturlösung. Die Service Level Agreements (SLAs) konzentrieren sich dabei auf die Einhaltung der vordefinierten Antwortzeit und der auf dem Schweregrad basierenden Lösungszeit durch den Lieferanten. Die Basis des SLMs bildet eine Liste für jede RPA Prozessautomatisierung, die durch Review existierender Dokumente, durch Code-Review und gegebenenfalls durch Interviews/Workshops erarbeitet wurde. Sie enthält eine Kurzbeschreibung und Angaben

-zur Benennung der RPA Prozessautomatisierung,
-zu den Zuständigkeiten der RPA Prozessautomatisierung (Process Owner),
-zum Vorgehen bei Changes,
-zu den Deploymentprozessen,
-zum Review vorhandener Dokumentation,
-zu den verwendeten Systemen und Benutzern der RPA Prozessautomatisierung,
-zu den implementierten Konfig-Items,
-zu den aktuellen Zeitplänen der Ausführung,
-zur implementierten Fehlerbehandlung,
-zum implementierten Logging,
-zu den Effizienz-Kennzahlen.

In Absprache mit dem Owner einer RPA Prozessautomatisierung können kleinere Anpassungen am RPA Prozess vorgenommen werden, insbesondere wenn sich dadurch eine Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit ergibt. Die Reaktionszeiten werden aus dem Ergebnis der Auflistung abgeleitet.

Ticketsystem- Feuermelder, Kommunikationsmedium und Doku in einem
Idealerweise hat der Auftraggeber die Möglichkeit, Störungen und Fehler über ein webbasiertes Ticketsystem (mit kundenindividueller Webadresse) zu melden. Das Ticketsystem bietet neben der klassifizierten Meldung von Störungen Einsicht in eine Liste aller gemeldeten Störungen des Auftraggebers für einen Zeitraum von mindestens der letzten 30 Tage, den Status des Tickets, die Klassifizierung des Tickets, die Priorisierung des Tickets und den aktuell zuständigen Bearbeiter. Dabei werden im Ticketsystem nicht nur die Fehlermeldung, sondern auch die zur Fehlerbehandlung ergriffenen Maßnahmen dokumentiert, so dass der Auftraggeber den jeweils aktuellen Stand der Fehlerbehandlung kontrollieren kann.

Zweistufige Endstörungsstelle
Incident Management ist ebenfalls Teil der Service Operation und wird in der Regel über eine Basis-Servicegebühr zzgl. Zeitaufwand abgerechnet. Das Incident Management zielt darauf ab, Vorfälle und Probleme zu beheben, die durch Fehler des Endbenutzers oder Probleme mit der IT-Infrastruktur verursacht werden und den normalen Betrieb stören, und das Wiederauftreten solcher Vorfälle zu verhindern. Das Incident Management gliedert sich in Incident Resolution im 1st Level Support und Incident Resolution im 2nd Level Support. Ziel ist es in beiden Fällen, eine Störung schnellstmöglich zu beheben, auch unter Anwendung von Workarounds, etwa bei bekannten Problemen.

Im Rahmen des Incident Resolution im 1st Level Support können kleinere Anpassungen zur Aufrechterhaltung des Betriebs angepasst werden, wenn sich diese beschränken auf:
-Änderungen der Konfiguration
-Anpassungen von Benutzer-Credentials
-Änderungen an der Auslastung in der RPA Infrastruktur
-Bis zu zwei Selektor-Änderungen

Soweit es erforderlich ist, greift der Service-Provider auch auf Ressourcen des Auftraggebers zurück, z. B. auf das Identity Management zur Neuvergabe von Passwörtern.

Handelt es sich um weitergehende Anpassungen, werden diese über den 2nd Level Support und in Absprache mit dem Auftraggeber vorgenommen. Hierzu zählen Änderungen an der Geschäftslogik, umfangreiche Selektoranpassungen und Änderungen, die der Freigabe durch den Betreiber der RPA Infrastruktur sowie der Freigabe durch den Fachbereich bedürfen. Falls notwendig, greift der Service Provider auch auf Ressourcen des Auftraggebers zurück, beispielsweise auf das Application Management bei Abhängigkeiten von Nachbarsystemen.

Fehler eingrenzen, Fehler beheben
Die Fehlerbehandlung findet auf der Basis gemeldeter Störungen („Incidents“) statt. Fehler an den RPA Prozessautomatisierungen sollten innerhalb eines definierten Zeitrahmens (z. B. von acht Stunden) nach Zugang einer ordnungsgemäßen Fehlermeldung über das Ticketsystem mindestens bearbeitet, im besten Fall behoben werden. An den RPA Prozessautomatisierungen auftretende blockierende Fehler werden mit höchster Priorität behandelt. Hierbei handelt es sich um Störungen, die die Ausführung der Prozessautomatisierung oder mehrerer Prozessautomatisierungen verhindert, so dass eine Nutzung ganz oder nahezu vollständig unmöglich ist. Die Fehlerbehandlung umfasst dabei die Eingrenzung der Fehlerursache, die Fehlerdiagnose sowie Leistungen, die auf die Behebung des Fehlers gerichtet sind. Zur Fehlerbehandlung gehört auch die Information des Auftraggebers darüber, wie und bis wann ein Fehler beseitigt werden kann bzw. ob und wenn ja, wie der Auftraggeber Fehlfunktionen umgehen kann. In aller Regel werden Fehlerbehandlungen remote durchgeführt.

Grundlage einer effektiven IT-Support-Struktur
Das Ziel von Service Operation ist es, sicherzustellen, dass die IT-Services effektiv und effizient bereitgestellt werden und gleichzeitig die höchste Servicequalität erhalten bleibt. Die Service Operation Prozesse bilden die Grundlage für eine effektive IT-Support-Struktur, die effizient ablaufen muss, damit alles reibungslos funktioniert. Die Service Operation Prozesse umfassen neben dem Event Management, dem Incident Management auch das Request Fulfillment und das Problem Management und dürfen deshalb auch in keinem Service-Vertrag fehlen.

Request Fulfillment
Nicht jeder Service Request beruht auf einer Störung oder bedarf gründlicher Abstimmung. Daher ist es sinnvoll, bekannte und wiederholte und standardisierte Service Requests ohne gesonderte Freigabeprozesse zu vereinbaren. Im Rahmen der Wartung der RPA Infrastruktur hält der Service Provider in Abstimmung mit dem Auftraggeber die Komponenten der RPA Plattform aktuell, installiert zusätzliche Komponenten, unterstützt bei der Aktivierung sowie beim Customizing der RPA Plattform und berät den Auftraggeber bei How-To-Fragen.

Problem Management
Im Problem Management werden die Lösungen aus den Incidents gesammelt und daraufhin untersucht, ob zukünftige Störungen vermieden oder -in ihrer Auswirkung minimiert werden können.
Das Problem Management untersucht dazu die Root Causes, um Changes vorzuschlagen.
Das Problem Management arbeitet dazu eng mit dem Auftraggeber zusammen und trifft insbesondere auch Aussagen zum erwarteten Aufwand der Implementierung von Changes und erarbeitet proaktiv Vorschläge, z.B. wenn bekannt wird, dass Änderungen in der Systemlandschaft des Auftraggebers anstehen.

Service-Verträge garantieren Automatisierungs-Mehrwert
RPA im Unternehmen zu implementieren ist die eine Sache. Ein reibungsloser Betrieb der RPA-Bots ist eine andere Sache. Schnittstellenaktualisierungen, Sicherheitspatches oder auch Prozessänderungen können RPA-Bots schnell aus dem Arbeitstakt bringen. Ein bedarfsgerechter Wartungsservice stellt dabei aber sicher, dass Unternehmen alle Vorteile ihrer Automatisierung nutzen können, da die Software-Roboter rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr reibungslos funktionieren. Die Identifizierung und Klassifizierung der Bots bzw. Prozessautomatisierungen entsprechend der Komplexität der Automatisierung bilden dabei die Grundlage eines jeden Wartungsvertrags. Nur wenn im Rahmen eines Service Level Managements mit individuell angepassten SLAs gewährleistet ist, dass ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um auftretende Events und Incidents je nach Kritikalität / Kategorisierung schnellstmöglich zu beseitigen, kann eine Automatisierungslösung über den gesamten Lebenszyklus hinweg und insbesondere im Betrieb den gewünschten Mehrwert für das Unternehmen liefern.

Über Milad Safar
Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikons „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, Maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Weissenberg – Effortless Intelligence
Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Nach der Flut: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm

R+V-Infocenter: strenge Hygieneregeln befolgen

Nach der Flut: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm

Wiesbaden, 30. Juli 2021. Zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe sind die Aufräumarbeiten noch immer in vollem Gange. Doch dabei ist größte Vorsicht geboten: Das Wasser und der Schlamm sind mit gesundheitsschädlichen Keimen kontaminiert. Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb zu strengen Hygieneregeln.

Durch Leck geschlagene Abwasserkanäle oder überflutete Klärgruben sind massenhaft Fäkal-Keime in das Wasser und den Schlamm gelangt, die sich in dem feucht-warmen Klima ständig weiter vermehren. Bei Kontakt können sie unter anderem schwere Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen. Wenn die Keime über Wunden in die Haut eindringen, drohen hartnäckige Entzündungen und im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung.

„Was für unsere Kollegen und Gutachter vor Ort gilt, empfehlen wir deshalb dringend auch den Einwohnern und Helfern in den Katastrophengebieten, um Infektionen zu vermeiden“, sagt Gerd Henge, Umwelt-Experte beim R+V-Dienstleister KRAVAG Umweltschutz und Sicherheitstechnik GmbH. Er rät dazu, bei den Aufräumarbeiten Schutzkleidung, Gummistiefel und Handschuhe zu tragen, gegebenenfalls auch einen Mund-Nasen-Schutz. „Die Infektionsgefahr sinkt, wenn die während der Arbeit getragene Kleidung täglich gewechselt und bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen wird. An einigen Orten helfen mobile Duschen und Waschcontainer den Menschen, die weder Strom noch Wasser haben.“

Henge warnt davor, bei der Arbeit zu trinken, zu essen oder zu rauchen. „Damit die Keime nicht über die Schleimhäute in den Körper gelangen, sollte man sich vorher gründlich die Hände mit sauberem Wasser waschen und bestenfalls sogar zusätzlich desinfizieren – wie wir das alle in der Corona-Zeit gelernt haben.“ Ratsam sei es darüber hinaus, die Tetanus- und Diphtherie-Impfungen vom Hausarzt überprüfen zu lassen. „Die Lage ist für die Betroffenen schon schlimm genug: Wir müssen miteinander darauf achten, dass nicht noch weitere Menschen zu Schaden kommen“, sagt Henge.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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