Archives Juni 2021

Officefloor und Shopfloor ideal vernetzt

COSCOM Firmengründer Josef Schechner im Interview

Officefloor und Shopfloor ideal vernetzt

COSCOM Computer: ERP-System

Der Firmengründer der COSCOM Computer GmbH in Ebersberg bei München Josef Schechner redet lieber über die Zukunft – das Fachmagazin d1g1tal Agenda will es aber trotzdem wissen: Was zeichnet den Erfolgsweg von COSCOM (https://www.coscom.de/) und seiner Software Suite für die Fertigungsindustrie insbesondere aus? War es die Gunst der Stunde? Oder ist es die nachhaltige Arbeit am Kundennutzen damals und heute? Ein Hintergrundgespräch bringt Klarheit.

Herr Schechner, ein breites Produktportfolio, zufriedene Kunden: Wer in den Annalen von COSCOM blättert, ist von einer über 40-jährigen Firmengeschichte beeindruckt. Dennoch bleibt die Frage: Wie hat Ihr Unternehmen das alles geschafft?

Wir haben aber immer versucht, mit unseren Produkten und Software-Lösungen einen hohen Nutzen für unsere Anwender zu erzielen. Besonders in den letzten zehn Jahren haben wir uns sehr, sehr stark mit der konsequenten Digitalisierung von Prozessen in der Fertigung beschäftigt. Dabei war unser „Consulting mit Umsetzungsgarantie“ (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/#consulting) ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

…Umsetzungsgarantie wodurch?
Wir reden mit dem Anwender nicht nur über interessante Visionen – nein, COSCOM entwickelt mit den Kunden daraus realisierbare und planbare Projekte, die in einem klaren Leistungsumfang, zu einem festen Terminplan und mit fest definierten Kosten umgesetzt werden. Dabei helfen uns eigenentwickelte, standardisierte und konfigurierbare Softwareprodukte und engagierte, kompetente Mitarbeiter. Das bedeutet: Wir nehmen nicht nur die Ist-Situation beim Kunden auf und vereinbaren Ziele, die wir aufgrund des erfassten Status erreichen wollen, sondern wir bürgen auch dafür, diese Ziele umzusetzen. Wir liefern schlüsselfertige Lösungen.

Und an wen übergeben Sie den „Schlüssel“?

Unsere typischen Anwender sind Unternehmen aus dem Mittelstand in der zerspanenden Fertigungsindustrie an. Das beginnt bei Unternehmen mit 50 / 100 Mitarbeiter bis zu einigen tausend Beschäftigten, wobei nicht die Unternehmensgröße sondern die Komplexität und Größe der zerspanenden Fertigung entscheidend sind.

Sie bemühen den Begriff „Digitalisierung“ und betonen damit die Bedeutung der Vernetzung. Das alles ist aber nicht wirklich neu. Oder sehen Sie das anders?

Das ist richtig. Ideen der Vernetzung machen seit 1988 und der CIM-Initiative die Runde. Wir waren damals mit Herzblut dabei, haben dann aber schnell feststellen müssen, dass es mit der damals zur Verfügung stehenden Technik und dem vorhandenen Know-how nicht möglich war, eine wirtschaftlich akzeptable Lösung umzusetzen. Was damals nur eine Utopie war, ist heute aufgrund der technologischen Fortschritte relativ einfach möglich.
Unser typischer Kunde hat aber das gleiche Ziel wie damals: Er will seine Fertigungsprozesse optimieren und seine Ressourcen bestmöglich unter ökonomischen und, zunehmend wichtiger, auch unter ökologischen Gesichtspunkten nutzen. Oft hat er konkret irgendwo eine Problemstellung wie dezidiertes Toolmanagement (https://www.coscom.de/tooldirector/) oder modernes CAM-Fertigungsdaten-Management mit Maschinensimulation vor Augen.

Wo setzt die Lösung von COSCOM an?

Interessiert, wie es weiter geht? Hier geht’s zum ganzen Interview (https://www.coscom.de/images/downloads/report/coscom-interview-josef-schechner.pdf)!

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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Software-Spezialist SIVIS gewinnt Investor

Die Weichen auf Wachstum gestellt

Karlsruhe, 30. Juni 2021 – SIVIS, der Karlsruher Spezialist für Identitätsmanagement-Softwarelösungen, hat mit der Main Capital einen neuen starken Partner gewonnen. Gemeinsame Ziele liegen im Ausbau des Lösungsportfolios, einem stetigen Wachstumskurs und der Expansion auf internationale Märkte. SIVIS kann nun auf die starken Netzwerke von Main Capital bauen, Main Capital investiert in einen Zukunftsmarkt mit großen Potenzialen.

„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Main Capital Partners das nächste Wachstumskapitel von SIVIS schreiben zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass Main Capital mit seiner Software-Expertise insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Compliance der richtige strategische Partner ist, um uns dabei zu unterstützen, das Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen“, so Philipp Latini und Boris Grothues, Co-CEOs von SIVIS.

SIVIS ist ein Softwarespezialist für SAP-Identitäts- und Rollenmanagement. Das Lösungsportfolio umfasst SAP Add-ons rund um IDM, Risikomanagement, Compliance und Berechtigungen. Es unterstützt alle relevanten Software-Produktversionen von SAP, einschließlich S4/HANA, und kann via Standardschnittstelle an Cloud-Systeme angebunden werden. Main Capital hat nun einen substanziellen Anteil an SIVIS erworben und unterstreicht damit das Engagement in die erfolgreiche Zukunft von SIVIS.

„Das Netzwerk von Main erlaubt es uns, neue zukunftsweisende Werkzeuge zu integrieren und unser technisches Portfolio zu erweitern“, erklärt Philipp Latini. Mit dem großen Netzwerk der Portfolio-Unternehmen von Main Capital können strategische Synergien geschaffen werden. Gleichzeitig eröffnet das externe Partnernetzwerk neue Ressourcen und Möglichkeiten bei der Internationalisierung sowie dem Ausbau des Salesteams. Bei Themen wie Akquise und Marketingautomation kann SIVIS nun ebenfalls auf das Wissen des Partners zurückgreifen. „Wir erhoffen uns neue Möglichkeiten, um am Markt zu agieren und gestärkt auftreten zu können“, ergänzt Latini.

Ziel der gemeinsamen Wachstumsstrategie ist es, das Geschäft international auszubauen sowie das Produktangebot mit einer selektiven Buy-and-Build-Strategie durch gezielte Add-on-Akquisitionen auch außerhalb des SAP-Ökosystems zu erweitern und den Kundennutzen zu erhöhen. SIVIS setzt dabei auf die Buy-and-Build-Expertise von Main Capital.

Die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen für Unternehmen verschärfen sich, gleichzeitig werden System- und Infrastrukturlandschaften komplexer und digitale Identitäten immer wichtiger. „SIVIS agiert in einem sehr interessanten Markt mit vielen Wachstumsmöglichkeiten innerhalb, aber auch außerhalb des derzeit bedienten Ökosystems. Wir freuen uns, mit SIVIS einen weiteren starken Security-Player im Portfolio zu begrüßen“, fasst Sven van Berge Henegouwen (Head of DACH bei Main Capital Partners) zusammen.

Über SIVIS
SIVIS ist ein Softwarespezialist für SAP-Identitäts- und Rollenmanagement. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und hat 46 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe hat SIVIS Niederlassungen in Eschbach und in der Schweiz. Die branchenunabhängige Lösung von SIVIS ist bei mehr als 120 Geschäftskunden überwiegend in der DACH-Region im Einsatz. Ziel des Unternehmens ist es, den SAP-Kunden durch eine Kombination aus Produktentwicklung, qualifizierter Beratung und effektiver Projektumsetzung einen Mehrwert zu bieten.

Über Main Capital
Main Capital ist ein strategischer Investor mit exklusivem Fokus auf den Software-Sektor in den Benelux-Ländern, DACH und Nordics. Main hat einen langfristigen Horizont, um erfolgreiche Partnerschaften mit Management-Teams einzugehen, mit dem Ziel, gemeinsam größere Software-Gruppen aufzubauen. Main verfügt über ein verwaltetes Vermögen von ca. € 1 Mrd. für Investitionen in reife und wachsende Softwareunternehmen. Innerhalb des Softwaresektors ist Main der am meisten spezialisierte Akteur für Management-Buyouts und Wachstumskapital für Akquisitionen in späteren Phasen. Ein erfahrenes Team von Fachleuten verwaltet diese strategischen Investmentfonds von Büros in Den Haag, Düsseldorf und Stockholm aus.

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Content Marketing mit Geschichten – wer nicht kommuniziert, verliert

Warum gute Texte ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sind

Content Marketing mit Geschichten - wer nicht kommuniziert, verliert

Content Creation Factory: Das Redaktionsbüro Hagenlocher liefert gute Texte im journalistischen Stil

Man kann nicht nicht kommunizieren. Kein Satz hat den österreichischen Philosophen, Psychotherapeuten und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick so berühmt gemacht wie dieser. Die Aussage: Auch ohne Worte stehen wir jederzeit im Austausch mit unseren Mitmenschen – ob wir wollen oder nicht. Eine andere Redewendung lautet: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Damit soll ausgedrückt werden, dass es gut sei zu sprechen und seine Meinung zu äußern, noch besser sei es jedoch zu schweigen.

Die Zeiten der vornehmen Zurückhaltung sind vorbei

Auch wenn es in manchen Situationen sicher besser ist, sich in Zurückhaltung zu üben, ist es für Unternehmen elementar, sich nicht zurückzuhalten, sondern aktiv mit den Bezugsgruppen zu kommunizieren. Denn eine Kommunikation über das Nicht-Kommunizieren, wie Watzlawick es beschreibt, führt für Unternehmen, Institutionen oder politische Parteien gar zur Unsichtbarkeit am Markt der Meinungen.

Sichtbar über Content Marketing

„Gerade im Online-Zeitalter ist es wichtiger denn je, Content zu produzieren, damit die Spider der Suchmaschinen das Unternehmen finden“, so Holger Hagenlocher vom Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) in Singen am Hohentwiel.
Das ergibt Sinn. Denn kaum ein Problem, bei dem zur Problemlösung nicht Google, Bing & Co. befragt werden.

Content Creation Factory

Mit seinem Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) sehe er sich deshalb, so Hagenlocher, als Content Creation Factory. Also als Schmiede für Inhalte aller Art: Fotos, Videos, Live-Reportagen über Streaming, aber insbesondere mit guten Texten.
Auf der einen Seite erstellt das Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) gute und zielgruppengerechte Texte für Flyer, Internetseiten, Landing Pages, Einladungen oder Anzeigen. Interessant sind jedoch besonders die redaktionelle Texte des Redaktionsbüros: Texte im journalistischen Stil, die – im objektiven Ton gehalten – informieren, Hilfe anbieten und Geschichten erzählen.

Storytelling im Content Marketing: Die Macht der Geschichten

Gerade das Storytelling entfaltet seine Wirkung durch die Macht der Geschichten.
Geschichten zu erzählen, andere daran teilhaben zu lassen, etwas erlebbar und nachvollziehbar zu beschreiben – all das setzt sich in den Köpfen der Empfänger fest.

Geschichten
– aktivieren deutlich mehr Gehirnregionen als nüchterne Fakten
– stellen eine emotionale Verbindung zwischen Zuhörer und dem Erzählenden her
– machen bestimmte Eigenschaften praktisch nachvollziehbar und Empfindungen erlebbar
– binden den Zuhörer/Leser ein und lassen ihn mitdenken und mitfühlen
– motivieren zum Handeln
– sind (im Optimalfall) unterhaltsam und bleiben so im Gedächtnis haften
– wirken positiv nach
– werden gerne geteilt und „gehen viral“ (wichtig in den Sozialen Medien) oder einfach weitererzählt.

Geschichten regen im Gehirn bis zu sieben Regionen (sensorische Systeme) an, die sonst eigentlich für Geschmack, Geruch, Fühlen oder die Bewegung zuständig sind -wie wenn wir live dabei wären!
Zudem können Geschichten unser Handeln beeinflussen, unter anderem durch das Freisetzen des Hormons Oxytocin, das für Verbundenheit und Empathie verantwortlich ist.

Geschichten beeinflussen das Verhalten

„Deshalb sind Geschichten gerade in der digitalen Welt des Internets und der Sozialen Medien ein wichtiges Instrument, Botschaften zu übermitteln und das Verhalten zu beeinflussen“, so Holger Hagenlocher vom Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/). Generell seien gute Texte entscheidend für den Erfolg der Kommunikation. Denn der Leser müsse auf Anhieb verstehen, um was es gehe.

Trotz Reizüberflutung dringen gute Texte zum Empfänger durch

Warum das so ist, liegt auf der Hand. Denn die Reizüberflutung und der „Information Overload“ sind gewaltig. Die Informationsmenge, die der Einzelne aufnimmt und verarbeitet ist nur ein Bruchteil des Informationsangebots, das auf uns einprasselt. Der Werbewirkungsforscher Kroeber-Riel hat schon in den frühen 90ern von weniger als fünf Prozent geschrieben, die bei den Empfängern ankommen (Kroeber-Riel, W, Strategie und Technik der Werbung. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze, 3. Aufl., Stuttgart, Berlin 1991). Heute geht die Wissenschaft von nur noch zwei Prozent oder weniger aus.

Texte ein entscheidender Wettbewerbsfaktor

Deshalb sind gute Texte, die den Empfänger erreichen und an die er sich gerne erinnert, immer noch ein deutlich unterschätzter Wettbewerbsfaktor.

Das Redaktionsbüro Hagenlocher mit Sitz in Singen am Hohentwiel ist Content-Lieferant und Service-Unternehmen zugleich. Es liefert Inhalte für Medien, wie Tageszeitungen, Zeitschriften, Fachmagazine und Online-Portale, übernimmt darüber hinaus auch die vollständige Redaktion von Medienangeboten, Kundenmedien (Corporate Publishing), Websites und Social Media-Kanälen.
Eigene redaktionelle Channels sind weitere Standbeine des Redaktionsbüros. So steht das Redaktionsbüro Hagenlocher hinter der Website „PR für Vereine“ (ein Info-Portal für Vereine und Verbände, das sich mit der Öffentlichkeitsarbeit/den Public Relations auseinandersetzt) oder auch der Online-Plattform 50plus-Mann (https://50plusmann.de), einem Portal, das sich mit den besonderen Themen und Fragestellungen der männlichen Best Ager beschäftigt.

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E WIE EINFACH erneut mit „App-Award“ ausgezeichnet

– E WIE EINFACH auf Platz 1 der Strom- und Gasanbieter
– Ergebnis eines der größten deutschlandweiten Rankings im Bereich App-Zufriedenheit

(Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH überzeugt auch 2021 mit seiner App: Das Unternehmen wurde sowohl als bester Strom- als auch bester Gasanbieter mit dem „DtGV-App-Award 2021“ ausgezeichnet. In einer landesweiten Online-Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH zum Thema „App-Zufriedenheit“ belegte der Kölner Energieanbieter in beiden Kategorien den ersten Platz.

Die Studie untersucht, wie zufrieden Kund:innen mit den unterschiedlichen Apps sind. Das Ergebnis ist eines der größten deutschlandweiten Rankings, das mehr als 146.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 774 Apps aus 104 Branchen umfasst. Berücksichtigt wurden in der Auswertung Apps, für die je mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.

„Als digitaler Challenger steht unsere App immer im Fokus unserer Arbeit. Deshalb freut es uns umso mehr, dass unsere Kund:innen sie so gut bewerten. Gleichzeitig zeigt die Auszeichnung auch, dass wir verstehen, worauf es bei unserer digitalen Zielgruppe ankommt“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (https://www.e-wie-einfach.de), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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„Deutscher Traumhauspreis 2021“: Fingerhut Haus erhält mit Musterhaus „Bad Vilbel“ Silber

Smart Home-Lösung von Fingerhut Haus ist gefragt: Energiesparhaus mit besonderer Technik ausgezeichnet

"Deutscher Traumhauspreis 2021": Fingerhut Haus erhält mit Musterhaus "Bad Vilbel" Silber

„Deutscher Traumhauspreis 2021“: Fingerhut Haus erhält mit Musterhaus „Bad Vilbel“ Silber

Neunkhausen, 30. Juni 2021 – Das Energiesparhaus „Bad Vilbel“ von Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) hat im Zuge des „Deutscher Traumhauspreis 2021“ die Auszeichnung „Silber“ erhalten. Fingerhut Haus überzeugte in der Kategorie „Smart Home“. Zur Wahl standen 56 Fertig- und Massivhäuser in insgesamt acht Kategorien. Weit über 25.000 Teilnehmer wählten daraus ihre Favoritenhäuser und entschieden über die Auszeichnungen in Gold und Silber.

Die schönsten Traumhäuser des Jahres stehen fest. Unter den Hausmodellen konnten die Teilnehmer vom 1. Februar bis zum 31. März 2021 ihre Favoriten wählen und Sachpreise gewinnen. Der Preis wird von Europas größtem Immobilien-Magazin BELLEVUE und dem Kundenmagazin der Bausparkasse Schwäbisch Hall „Wohnglück“ unter der Schirmherrschaft des Bundesverband Deutscher Fertigbau vergeben.

Insgesamt lagen über 150 Hausentwürfe vor, die vorab von einer fachkundigen Jury gesichtet und bewertet wurden, so dass schließlich 56 Häuser zur Wahl standen. Ausgezeichnet sind nun vom Publikum die überzeugendsten Häuser in den Kategorien Einsteigerhäuser, Landhäuser, Premiumhäuser, Bungalows, Familienhäuser, Mehrgenerationenhäuser, Plus-Energiehäuser und Tiny Houses. Des Weiteren gab es die Kategorie „Smart Home“ – hier entschied eine Fachjury über die Gewinner. In dieser Kategorie überzeugte Fingerhaut Haus mit dem Musterhaus „Bad Vilbel“ und gewann Silber.

Zukunft Smart Home: Energiesparhaus „Bad Vilbel“ überzeugt Fachjury
Das Traumhaus „Bad Vilbel“ entspricht den Bedürfnissen vieler heutiger Bauherren: es zeichnet sich durch den Einsatz intelligenter Smart Home-Technologien sowie den KfW-Effizienzhaus-40PLUS-Standard aus. Bewohner leben hier demnach gesundheits- und ressourcenschonend sowie mit hoher Sicherheit und Wohnkomfort.

Das smarte und energieeffiziente moderne Satteldachhaus punktete bei der Fachjury unter anderem mit der eingesetzten Smart Home-Lösung von ambiHome, die den weltweit hochwertigen, kabelgebundenen KNX-Standard nutzt. Durch den Einsatz der Lösung entsteht ein besonderer Komfort und Sicherheit für die Hausbewohner, beispielsweise durch die Möglichkeit einer Anwesenheitssimulation und die integrierte IP-Video-Türkommunikationslösung. Des Weiteren kann der Anwender im Alltag Licht oder Verschattung ganz einfach über handelsübliche Taster steuern. Zahlreiche Zusatzfunktionen sind über die mitgelieferte Smartphone-App nutzbar.

„Die Nachfrage nach Smart Home-Lösungen steigt und Energieeffizienz ist für viele Bauherren mittlerweile eine Grundvoraussetzung. Daher entschied eine Fachjury beim Deutschen Traumhauspreis 2021 in der Kategorie Smart Home über die besten Hausmodelle dieser Art im Markt. Wir freuen uns, dass wir die hohen Bewertungskriterien mit unserem Musterhaus Bad Vilbel erfüllt haben“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
Weitere Informationen unter www.fingerhuthaus.de.

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57520 Neunkhausen/WW.
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Nehmen Sie uns beim Wort: punctum.

Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

Managed Service Provider unterstützt Re-Design der Architektur und des Codes zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen und stellt Betrieb sicher

Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

Logo claranet (Bildquelle: @ claranet)

Frankfurt am Main, 30.06.2021: Die digitale Transformation des Mobilitätsmarktes eröffnet Verkehrsunternehmen die Chance, die Verkehrswende mit innovativen Lösungen voranzutreiben.

Ein solches Innovationsprojekt realisiert die Hamburger Hochbahn AG, begleitet von dem Managed Service Provider Claranet als Cloud- und Container-Spezialist: Der Verkehrsanbieter plante, mit der Unterstützung von Claranet ein multimodales Verkehrskonzept über eine performante App abzubilden: Über „hvv switch“ sollten verschiedene Mobilitätsangebote wie Tickets für den ÖPNV oder Ride- und Carsharing-Dienste zentral bereitgestellt werden.

Vorgesehen war ursprünglich ein Lift & Shift der monolithischen Applikation in die Google Cloud – ergänzt um erste Plattform-Services. Um das Potential der Cloud- und Container-basierten Plattform voll auszunutzen, entschied sich die HOCHBAHN im Projektverlauf für ein Refactoring. Bei dieser Cloud-Migrationsstrategie werden Architektur und Anwendungen umfassend und mit agilen Methoden modernisiert.
„Claranet hat uns vom Re-Design der Architektur bis zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen für unsere Mobilitätsplattform professionell begleitet. Darüber hinaus sorgt Claranet für den stabilen und performanten Betrieb der Lösung. So können wir uns ganz auf den Ausbau und die Weiterentwicklung von hvv switch konzentrieren“, sagt Alexander Stahlberg, Fachbereich IT der Hamburger Hochbahn AG.

Die Zusammenarbeit zwischen der HOCHBAHN und Claranet findet auf Basis eines Shared-Responsibility-Modells statt. Dadurch ist sowohl die Stabilität im Betrieb als auch die Agilität in der Entwicklung sichergestellt.

Über Claranet
Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.
Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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GEDAK rüstet Onlineshop von Hofbräuhaus für die Zukunft

Kempen / Frechen. Der offizielle Fanshop des Hofbräuhauses München (https://www.hofbraeuhaus-shop.de/) glänzt in einem neuen Gewand. Im Auftrag des Betreibers, der CHAPS Merchandising GmbH, hat GEDAK IT Solutions den bisherigen B2C-Webshop auf Shopware und damit in eines der modernsten Shopsysteme Deutschlands migriert. Kunden können sich über ein noch besseres Einkaufserlebnis freuen.

„Der bisherige Onlineshop entsprach nicht mehr dem Stand der Zeit“, sagt Tom Samwer, Projektleiter Softwareentwicklung beim IT-Unternehmen GEDAK, das Shopware Enterprise Partner ist. Er erläutert: „Daher bestanden die Anforderungen darin, bei Beibehaltung der Funktionalität und des Bestellablaufes die Benutzerführung sowie das Layout zu verbessern.“ Silvia Heisters, Projektmanagerin bei GEDAK, ergänzt: „Die Optimierung des Einkaufserlebnisses sollte im Vordergrund stehen.“ Darüber hinaus wollte CHAPS Merchandising den Shop selber pflegen können.

Schnelle, agile Umsetzung

Die Realisierung des Projektes begann im vergangenen Jahr und erfolgte agil auf Basis von Scrum, sodass CHAPS während des gesamten Prozesses Einfluss nehmen konnte und sich alle Arbeiten schnell umsetzen ließen. „Das hat sich vor allem bei der Gestaltung des Layouts als vorteilhaft erwiesen“, berichtet Tom Samwer. Die bestehenden Funktionalitäten, wie der Konfigurator für Krüge sowie die Gastbestellmöglichkeit, sind erhalten geblieben. Außerdem verfügt der Webshop für bestimmte Artikel über ein Jugendschutzfeature und eine Exportsperre, die sicherstellt, dass ausgewählte Produkte nur an Erwachsene beziehungsweise in Deutschland verkauft werden. Bezüglich der Versandkosten realisierte GEDAK nicht nur eine länderspezifische Staffelung, sondern auch eine Anzeige, die im Laufe des Bestellprozesses angibt, welcher Warenwert für eine versandkostenfreie Bestellung noch benötigt wird.

Weiterlesen (https://www.gedak.de/gedak-ruestet-onlineshop-von-hofbraeuhaus-fuer-die-zukunft/)

Die GEDAK GmbH bietet als IT-Unternehmen seit 1983 praxisnahe Lösungen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Software-Applikationen wie webbasierten Shopsystemen, Sales- und DMS-Lösungen sowie Reporting-Anwendungen. GEDAK unterstützt ihre Kunden beim Betrieb von IT-Systemen sowie bei deren IT-Architektur und begleitet Projekte bis hin zur kompletten Auslagerung von IT-Lösungen in deutsche Rechenzentren. Die 50 Mitarbeiter arbeiten für Großunternehmen und Firmen aus dem Mittelstand. GEDAK ist Teil eines Verbundes, zu dem auch das Fulfillment-Unternehmen PORTICA (www.portica.de) und die te Neues Druckereigesellschaft (www.te-neues.de) gehören. Weitere Informationen: www.gedak.de

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Neue Software von FICO hilft dabei, 50 Prozent mehr Betrugstransaktionen zu erkennen

Mit über 120 Patenten hilft die FICO® Falcon® Plattform Finanzinstituten dabei, Betrugsfälle bei mehr als 2,6 Milliarden Zahlungskonten weltweit zu erkennen und zu verhindern

Highlights:
– FICO stellt heute die neueste Version des FICO® Falcon® Fraud Manager (https://www.fico.com/de/products/fico-falcon-platform) für das Retail Banking vor.
– FICO® Falcon® Fraud Manager für das Retail Banking nutzt maschinelles Lernen, um die Betrugserkennung zusammen mit dem bereits vorhandenen Third-Party Betrugserkennungsscore von Falcon Fraud Manager zu verbessern. So können Banken Betrugsfälle mit autorisierten Push-Zahlungen (APP) besser erkennen und verhindern.
– Der neue Betrugserkennungsscore basiert auf zielgerichtetem Profiling des Nutzerverhaltens. So können Anwender von FICO® Falcon® Fraud Manager 50 Prozent mehr Betrugsfälle erkennen.

München, 08. Juni 2021 – FICO, ein globaler Anbieter von Analytics-Software, kündigte heute die neueste Version des FICO® Falcon® Fraud Manager (https://www.fico.com/de/products/fico-falcon-platform) für das Retail-Banking an. Die Software nutzt maschinelles Lernen, um Betrugsfälle zu erkennen und zu verhindern. Dazu wird der bestehende Third-Party-Betrugserkennungsscore von Falcon Fraud Manager für Überweisungen im Retail-Banking um einen „Scam Detection Score“ ergänzt.

„Die Verbreitung von mobilen Zahlungs-Apps und neue Open-Banking-Standards wie etwa im Rahmen von PSD2 haben dazu geführt, dass der sogenannte Authorized-Push-Payment (APP)-Betrug zunimmt“, erklärt Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO. „FICO hat beobachtet, wie schnell Betrugsmaschen immer raffinierter geworden sind. Daher entwickeln wir strategische Innovationen, um unseren Kunden im Retail-Banking moderne Analytik-Werkzeuge zu bieten, die sie zur Bekämpfung der Kriminalität von heute benötigen.“

APP-Betrug (https://www.fico.com/blogs/what-authorised-push-payment-fraud) ist eine Form von Social Engineering, bei dem Kunden dazu verleitet werden, Geld auf ein Konto zu überweisen, auf das die Betrüger Zugriff haben. Die Methode kann dabei verschiedene Formen annehmen, beispielsweise Zahlungen für mobile Spiele, Online-Einkäufe, die nie ankommen, oder Textnachrichten von jemandem, den das Opfer fälschlicherweise für einen Freund, Geschäftspartner oder Bankmitarbeiter hält. Laut der U.S. Federal Trade Commission (FTC) wurden im Jahr 2020 mehr als 350.000 (https://www.consumer.ftc.gov/blog/2021/02/top-frauds-2020) Amerikaner Opfer von betrügerischen Onlinekäufen. Insgesamt betrug der Verlust mehr als 245 Millionen US-Dollar. Auffällig ist, dass die meisten Betrugsversuche über soziale Medien (https://www.consumer.ftc.gov/blog/2020/10/scams-start-social-media) gestartet wurden. In Großbritannien meldete UK Finance einen Anstieg der Verluste durch solche Betrugsdelikte um 5 Prozent auf ein Gesamtvolumen von 479 Millionen Pfund (https://www.ukfinance.org.uk/system/files/Fraud%20The%20Facts%202021-%20FINAL.pdf). Diese Betrugsversuche sind für Banken besonders schwer zu erkennen, da die Zahlung vom rechtmäßigen Kontoinhaber veranlasst wird. Dieser wurde nur mit einem Trick dazu gebracht, die Zahlung vorzunehmen.

Der neue Scam Detection Score von FICO hilft Falcon-Kunden dabei, Social Engineering bzw. Authorized-Push-Payment (APP)-Betrug zu erkennen. Hierzu werden eine Reihe von prädiktiven Merkmalen genutzt, die das FICO® Falcon® Fraud Manager Retail-Banking KI-Modell liefert, um 24-mal mehr betrügerische Transaktionen auf Endgeräten zu identifizieren. Während Banken und Kartenanbieter bisher lediglich den Falcon Fraud Score für das Retail-Banking zur Erkennung von Betrug und Scams verwendet haben, erkennt der neue, zusätzliche Scam Detection Score 50 Prozent mehr Scam-Transaktionen bei einer Transaktionsprüfungsrate von 0,5 Prozent.

FICO® Falcon® Fraud Manager ermöglicht es Managern in der Betrugsbekämpfung, Ermittlern im Bereich Finanzkriminalität, internen Data Scientists, Produktverantwortlichen und Digital-Experience-Teams, gemeinsam an modernen Betrugsbekämpfungsstrategien zu arbeiten und gleichzeitig die Effizienz, den Betriebsablauf und Innovationen zu beschleunigen.

Weitere Informationen zum neuesten Fraud-Modell von FICO finden Sie im Blog (https://www.fico.com/blogs/fico-integrates-fraud-and-scam-detection-fico-falcon-retail-banking-30-model).

Weitere Informationen zu FICOs Portfolio an Betrugslösungen finden Sie unter Fico.com/products/fraud (https://www.fico.com/de/products/fraud).

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter https://www.fico.com.

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Gehaltserhöhungen seltener bei Cyber-Security-Profis

IT-Sicherheitsspezialisten gehören zu den gefragtesten Fachkräften, aber nur jeder Dritte bekommt 2020 mehr Gehalt

Gehaltserhöhungen seltener bei Cyber-Security-Profis

Hot Skills & IT-Gehälter – Report 2021 von Harvey Nash

Düsseldorf, 30.06.2021 – Obwohl IT-Security in Unternehmen oberste Priorität hat und Fachkräfte mit entsprechender Erfahrung immer knapper werden, wirkt sich diese Situation nicht auf die Gehälter aus:
Zwei Drittel (67%) der Cyber-Security-Profis erhielten in 2020 keine Gehaltserhöhung. Das ist das Ergebnis des aktuellen „IT-Gehälter & Hot Skills Report 2021“ von Harvey Nash, für den über 6.000 IT-Fach- und Führungskräfte weltweit befragt wurden.

„Das Pandemie-Jahr 2020 hat die Dynamik der Tech-Welt nicht ausgebremst. Im Gegenteil, IT-Fach- und Führungskräfte gehören weiterhin zu den am dringendsten benötigten Mitarbeitern“, erklärt Christian Umbs, Managing Director beim Personalberater Harvey Nash in Deutschland. „Das spiegelt sich in attraktiven Gehaltserhöhungen wider: In Deutschland erhielten 32% aller IT-Experten trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage eine Gehaltserhöhung. Interessanterweise gehören Cyber-Security-Spezialisten nicht wie in den letzten Jahren zu denjenigen, die sich am ehesten über ein Gehaltsplus freuen konnten. Diese Entwicklung sehen wir kritisch, denn das könnte den ohnehin schon hohen Mangel an Cyber-Security-Profis weiter verstärken.“

Beste Gehaltsentwicklung für Jobs mit Fokus auf bessere Kundenerfahrungen

Die Pandemie hat vielen Unternehmen aufgezeigt, wie wichtig es ist, agil auf veränderte Marktbedingungen reagieren zu können. Außerdem erkennen Firmen weltweit immer mehr, wie eng der künftige Erfolg mit einem positiven Kundenerlebnis verknüpft ist. So profitierten IT-Fachkräfte, die Lösungen und Angebote eng an den Kundenbedürfnissen entwickeln und verantworten, am stärksten von Gehaltserhöhungen: 59% der IT-Mitarbeiter im Entwicklungsmanagement mit und ohne Teamführung erhielten 2020 mehr Gehalt. Ebenso konnte sich jeder zweite Tech-Spezialist im Bereich Design, User Experience (UX) oder User Interface (UI) sowie in der Qualitätssicherung (je 50%) freuen.

Healthcare bietet beste Jobchancen und Gehälter

Im Branchenvergleich konnten sich Tech-Experten im Healthcare-Umfeld in den letzten 12 Monaten am häufigsten über einen Gehaltssprung freuen: Mehr als jeder Zweite (54%) verdient dort mehr als noch vor einem Jahr. Auf Platz zwei der Branchen mit der besten Gehaltsentwicklung landen Retail und die Freizeitindustrie (50%) gefolgt von Charity und Non-Profit-Organisationen (43%), Technologie und Telekommunikation (39%) sowie Finanzdienstleistungen (36%). Die Gesundheitsindustrie führte im letzten Jahr auch die Liste der Branchen mit höchstem Personalbedarf an.

„Die IT-Branche erfindet sich stets neu“, stellt Umbs fest. „Auch wenn die Arbeitsbelastung durch den Fachkräftemangel vielerorts hoch ist und die Wertschätzung für IT-Profis je nach Rolle, Branche und Land unterschiedlich ausfällt, bietet die Branche äußerst attraktive Karrierechancen. Wichtig für IT-Fachkräfte ist es, sich nicht nur in neuen, innovativen Technologien weiterzubilden, sondern auch ihre Soft Skills stets weiterzuentwickeln. Wer etwa ein genaues Verständnis für aktuelle Kundenanforderungen mitbringt und mit seiner Arbeit zu einem positiven Nutzererlebnis beiträgt, wird in den nächsten zwei-drei Jahren die attraktivsten Jobs und Gehälter für sich beanspruchen können.“

Die häufigsten Gehaltserhöhungen pro Job, Branche und Land

Top 5 der Jobs
1 Development Management/ Team Leadership (59%)
2 Design/ User Experience (UX)/ User Interface (UI) (50%)
3 Qualitätssicherung (50%)
4 Architecture (46%)
5 Data Scientist (43%)

Top 5 der Branchen
1 Healthcare (54%)
2 Finanzdienstleistung – Investment Management (53%)
3 Retail (51%)
4 Technology (49%)
5 Finanzdienstleistung – Andere (48%)

Top 5 der Länder
1 Irland (57%)
2 Polen (57%)
3 Australien (41%)
4 USA (39%)
5 Deutschland (32%)

Über den Hot Skills & IT-Gehälter Report 2021
Die Daten im Report basieren auf den Ergebnissen zweier großer Studien. In der weltweit umfassendsten CIO Survey 2020 von Harvey Nash und KPMG wurden 4219 Führungskräfte im Technologie-Bereich aus 83 Ländern in Zusammenarbeit mit dem Massachusetts Institute of Technology CISR befragt. Weiterhin sind Ergebnisse der Technology & Talent Study 2021 mit eingeflossen, bei der 1.724 IT-Experten aus 69 Ländern teilnahmen.

Über Harvey Nash
Harvey Nash ist ein weltweit tätiger Personalvermittler, spezialisiert auf Berufe in IT, Engineering und Digital. Wir unterstützen Start-Ups, mittelständische Unternehmen und internationale Großkonzerne bei der Personalsuche und Aufbau ihrer Tech- und Digital-Teams – in Festanstellung, auf Projektbasis (Freelance) und Arbeitnehmerüberlassung. In Deutschland ist Harvey Nash an fünf Standorten vertreten, mit Düsseldorf als Hauptsitz und Nash Direct, dem auf Zeitarbeit spezialisierten Geschäftsbereich. www.harveynash.de

Über Christian Umbs

Christian Umbs ist Managing Director bei Harvey Nash in Deutschland, Polen und der Schweiz. Der Recruiting- und Karriere-Experte ist seit 2002 in der Personalberatungsbranche tätig und weiß genau, welche Veränderungen die Digitalisierung für den Technologie- und IT-Bereich mit sich bringt und wie sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer davon profitieren können.

Kontakt
Harvey Nash
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Grafenberger Allee 337 b
40235 Düsseldorf
0211 179 392 0
sarah.glasemann@harveynash.de
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Schweizer PostFinance schützt mit der Plattform FICO Falcon fast 3 Millionen Debitkarten mit KI

Bensheim – 23. Juni 2021 – Das Analysesoftware-Unternehmen FICO hat heute bekannt gegeben, dass die Schweizer Bank PostFinance fast 3 Millionen Debitkarten zukünftig mit der Plattform FICO® Falcon® schützen wird. FICO® Falcon® ist das weltweit führende Schutzsystem für Zahlungskarten, basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI). PostFinance, das Finanzinstitut der Schweizerischen Post und eine systemrelevante Bank, wird Falcon nutzen, um verdächtiges Verhalten auf den Bankkonten seiner Kunden zu erkennen. Dies umfasst auch Aktivitäten, welche auf Betrügereien zurückzuführen sein könnten, die während der Pandemie in ganz Europa stark zugenommen haben.

Schätzungsweise ein Drittel der Transaktionen mit Debitkarten in der Schweiz werden mit Karten von PostFinance getätigt. Der Finanzdienstleister hat vor Kurzem ein Co-Branding mit MasterCard vereinbart, so dass seine Debitkarten auch als MasterCard sowohl international als auch im Inland eingesetzt werden können.

„Unser Ziel ist es, zur führenden digitalen Bank der Schweiz zu werden“, sagt Christoph Stettler, Senior Security Officer bei PostFinance. „Vertrauen ist entscheidend, denn wir wollen unseren Kunden das beste Bankerlebnis bieten. Aus diesem Grund haben wir uns für die Plattform FICO Falcon entschieden, die weltweit als Goldstandard für den Schutz vor Betrug im Zahlungsverkehr bekannt ist. Sicherheit ist unser vorrangiges Ziel, aber wir wollen ebenso reibungslose Transaktionen sicherstellen.“

„Debitkarten haben in vielen Ländern nicht dasselbe hohe Schutzniveau, das Kreditkarten schon lange aufweisen“, sagt Jens Dauner, Geschäftsleiter der DACH-Region sowie in Mittel- und Osteuropa bei FICO. „Mit der Plattform FICO Falcon profitieren alle PostFinance-Kunden von dem bestmöglichen Schutz, der auf Basis von mehr als 120 Patenten im Bereich der künstlichen Intelligenz zur Betrugserkennung entwickelt wurde.“

Die Plattform FICO® Falcon® ist so konzipiert, dass sie die Betrugsabwehr in Echtzeit über alle Kanäle und Zahlungsarten hinweg bei jeder Transaktion anpasst. Rund zwei Drittel der weltweiten Kartenkonten sind durch Falcon geschützt und über 2,6 Milliarden globale Zahlungskonten sind im Falcon Intelligence Network. FICO wurde im Rahmen des Chartis Enterprise Fraud Reports 2021 zum Category Leader für Enterprise Fraud Solutions ernannt.

Mehr Informationen: https://www.fico.com/de/products/fico-falcon-platform

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FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter https://www.fico.com.

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