„Bürozwang pusht niemanden zu Bestleistungen“

Interview mit Hans-Peter Weber, Gründer und CEO der secupay AG

"Bürozwang pusht niemanden zu Bestleistungen"

Unternehmer Hans-Peter Weber hält wenig von der Rückkehr zur Anwesenheitspflicht oder Quotenregelungen fürs Homeoffice. Stattdessen setzt er auf volle Flexibilität und freie Wahl des Arbeitsortes: Von 100 % Remote Work bis 100 % Büro ist beim deutschen Zahlungsspezialisten secupay alles möglich. Im Interview erklärt Weber, warum das bestens funktioniert.

Vermutlich sind Ihnen die Payment-Produkte und -Lösungen des deutschen Mittelständlers secupay im Alltag bereits begegnet – zum Beispiel, wenn sie online shoppen, spenden oder investieren und im Laden mit Smartphone, Karte oder Gutschein bezahlen. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen und digitale Kundenbindungsprogramme wickelt das FinTech secupay jährlich Millionen von Transaktionen für eine Vielzahl von Unternehmen ab. Das Kundenspektrum des Zahlungsdienstleisters aus Pulsnitz reicht vom großen Bundesligaverein über digitale Marktplätze und Online-Shops bis zum Bäcker an der Ecke. Innovationskraft beweist secupay aber nicht nur beim Entwickeln zukunftsfähiger Paymentlösungen, sondern auch bei der Arbeitsorganisation.

Herr Weber, laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erwarten fast 70 Prozent der befragten deutschen CEOs die Rückkehr zur vollen Präsenzpflicht in den kommenden drei Jahren – wie stehen Sie dazu?

Weber: Nachdem sich das Homeoffice-Experiment während des Lockdowns für uns als sehr erfolgreich erwiesen hat, sehen wir keinen Grund, die gewonnene Freiheit jetzt wieder aufzugeben. Wir bieten unseren Mitarbeitern auch weiterhin die Flexibilität, den Arbeitsort dort zu wählen, wo sie die beste Leistung erbringen können.

Genau das ist der Punkt der Homeoffice-Kritiker: Remote Work halten viele Ihrer Kollegen auf Dauer schlichtweg für ineffizient.

Weber: Ich kann das nicht bestätigen. Während der Pandemie haben bei uns 90 Prozent aller Beschäftigten ausschließlich remote gearbeitet. Aktuell sind rund 70 Prozent primär im Homeoffice tätig. Wir konnten keinen Leistungsabfall feststellen. Ganz im Gegenteil: Das Geschäftsjahr nach Corona, also der Zeitraum vom April 2022 bis März 2023 war das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Unternehmensgründung vor fast 25 Jahren.

Wer will, darf bei Ihnen 100 Prozent remote arbeiten. Warum genügt nicht die Option auf ein oder zwei Tage Homeoffice – so wie es die meisten Unternehmen praktizieren?

Weber: Ich finde das nicht besonders konsequent. Ein Recht auf 2 Tage Homeoffice bedeutet umgekehrt 3 Tage Präsenzpflicht, auch wenn das die wenigsten Unternehmen so offen sagen. Statt mit einer „Anwesenheitsquote“ werben sie lieber mit Begriffen wie „Flex Work“ oder „Connected Work“. Ich lasse den Menschen, die für secupay arbeiten, lieber die freie Wahl: Von 100 Prozent remote bis 100 Präsenz ist bei uns alles möglich.

Sie organisieren den Zahlungsverkehr Ihrer Kunden, da geht es um Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit und Termintreue. Wie funktioniert das ohne Präsenzpflicht?

Weber: Als Zahlungsdienstleister verdanken wir den Erfolg in erster Linie unserer Innovationskraft – sei es beim Entwickeln von zukunftsfähigen Zahlungslösungen oder bei der Gestaltung unserer Arbeitsorganisation. Schon vor Corona haben wir die technische und organisatorische Infrastruktur geschaffen, um möglichst flexibles Arbeiten zu ermöglichen. Beispielsweise arbeiten wir schon seit 2015 vollständig mit einem Ticketing-System, das alle Prozesse und Arbeitsschritte dokumentiert und für alle nachvollziehbar macht. So ist jeder stets auf dem aktuellen Stand und weiß genau, was zu tun ist. Meiner Ansicht nach ist die konsequente Digitalisierung der Geschäftsprozesse und deren transparente Abbildung in einem EDV-System die Voraussetzung für erfolgreiches Homeoffice.
Mit harten Vorgaben und Bürozwang pusht man niemanden zu Bestleistung. Wichtig ist doch die Qualität des Outputs und nicht, ob jemand fünf Tage pro Woche acht Stunden lang in Pulsnitz vor dem Rechner sitzt. Möglicherweise ist der Wunsch mancher Unternehmen nach Präsenz ein Zeichen dafür, dass man bei der Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich hat.

Der ehemalige Trigema-Chef Wolfgang Grupp sagte kürzlich in einem Zeitungsinterview, dass er seine Leistungsträger täglich bei sich im Büro sehen will. Wer im Homeoffice arbeiten könne, sei nicht wichtig …

Weber: Zunächst mal schätze ich Herrn Grupp, weil er seinen Weg konsequent auch gegen den Strom gegangen ist und das mit Erfolg. Natürlich kann man in einem Produktionsunternehmen mit eigenen Filialen nur bedingt vernünftige Homeoffice-Regelungen finden. Trigema verlöre damit den einzigen Vorteil des Produktionsstandorts Deutschland, dass die zuständigen Mitarbeiter und Manager nah an der Produktion sind und entsprechend kompetente Entscheidungen treffen können.
Die Entscheidung, ob Homeoffice oder Arbeit in Präsenz, hängt damit stark von der Unternehmensausrichtung ab.

Kritiker bemängeln: Ohne persönliche Begegnungen bleibt irgendwann der Teamgeist und die Bindung ans Unternehmen auf der Strecke.

Weber: Persönliche Kommunikation und Spaß im Kollegium sind wichtig, deshalb gibt es bei secupay regelmäßige Teammeetings und gemeinsame Veranstaltungen vor Ort, wie das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier. Den Donnerstag nutzen viele als Bürotag, treffen Kollegen und essen gemeinsam in der Cafeteria. An diesem Wochentag versuche auch ich vor Ort in Pulsnitz zu sein. Aber auch wenn ich persönlich eine tageweise Präsenz im Büro für das Miteinander sehr förderlich empfinde, möchte ich nicht für alle Kollegen sprechen. Deshalb legen wir die Entscheidung darüber, wo am besten gearbeitet werden kann, in die Hände jedes Einzelnen. Der Unternehmenserfolg bestätigt uns – und das unterscheidet secupay von anderen.

Und das genügt?

Weber: Ja, ein zentraler Grund, warum die Zusammenarbeit bei uns aus der Ferne so gut funktioniert, und alle engagiert und motiviert bei der Sache sind, ist auch die kollegiale Zusammenarbeit durch unser Komponentensystem. Bei uns arbeiten alle Teams und Projektteilnehmer auf Augenhöhe zusammen in Komponenten. Entscheidungen werden auf fachlicher Ebene und kollaborativ getroffen und nicht von oben „übergestülpt“. Das fördert die Motivation, Ideen und Projekte im Team gemeinsam umzusetzen – unabhängig vom Arbeitsort. Wenn ich nach einer Empfehlung gefragt würde: Investieren Sie in Digitalisierung anstatt in die Rückkehr zur alten Arbeitswelt.

Hans-Peter Weber, Gründer und CEO der secupay AG im Gespräch mit Renata Rukavina, verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei secupay.

Über secupay: Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist Spezialist für individuelle, automatisierte Payment- und Loyaltylösungen, crossmedial, für alle Verkaufskanäle. Als inhabergeführtes Zahlungsinstitut mit BaFin-Zulassung wickelt das mittelständische Unternehmen jährlich mehr als 30 Millionen Transaktionen für rund 90.000 Händler und Projektkunden ab. Am 31.03.2023 beschäftigte secupay 71 Mitarbeiter und steigerte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 9,8 Millionen Euro.

Ausführliche Informationen zu unseren Lösungen und ausgewählte Referenzen finden Sie unter https://secupay.com/unternehmen/referenzen

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Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Der deutsche Zahlungsdienstleister secupay aus Pulsnitz bei Dresden ist neuer Partner des DEHOGA Sachsen

Gemeinsam fürs Gastgewerbe: DEHOGA Sachsen und der sächsische Zahlungsanbieter secupay schließen Partnerschaft

Die 2.100 Mitglieder des regionalen Hotel- und Gaststättenverbandes profitieren ab sofort von attraktiven Sonderkonditionen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sowie persönlichem Rund-um-Service aus einer Hand.

Im Gastgewerbe ist guter Service entscheidend – dazu gehören auch sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeiten. Eine neue Partnerschaft des DEHOGA Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen e.V. mit dem Zahlungsdienstleiter secupay bietet Mitgliedsunternehmen die Chance, beim Thema bargeldloses Bezahlen Kosten zu sparen – und zwar ohne Abstriche am Service.

„Wir freuen uns, regionalen Kunden aus Gastronomie und Hotellerie auf diesem Wege besonders attraktive Konditionen zusammen mit fachkundiger, persönlicher Betreuung aus einer Hand anzubieten“, sagt Leif Jensen. Seit Mitte des Jahres leitet der erfahrene Payment-Spezialist bei secupay das neue Team für strategisches Partnermanagement. Als Fachexperte für Verbände ist Daniel Fonseca für die Betreuung der neuen Partnerschaft zuständig. Die DEHOGA Sachsen ist für den inhabergeführten Zahlungsdienstleister aus Pulsnitz bei Dresden im wahrsten Sinne ein naheliegender Partner, so Fonseca. Inflation, hohe Personal- und Energiekosten treffen das Gastgewerbe hart. Preiserhöhungen sind schwer durchzusetzen, zumal ab 2024 wieder die volle Mehrwertsteuer für Speisen fällig werden könnte. „Umso wichtiger ist es, Sparpotenziale auszuloten, ohne den Kundenservice einzuschränken“, sagt Fonseca.

Zum Leistungsspektrum des sächsischen Zahlungsspezialisten gehört neben einer attraktiven Auswahl moderner Kartenlesegeräte die Abwicklung aller gängigen bargeldlosen Bezahlverfahren wie Bank- und Kreditkartenzahlungen oder mobiles Bezahlen mit dem Smartphone. Auch im Bereich Gutscheine und wiederaufladbare Prepaidkarten verfügt secupay über etablierte und bewährte Lösungen. Zu den Kunden des Payment Service Providers gehören viele namhafte Unternehmen aus der Reise- und Touristikbranche, von Restaurants und Hotels über Ticketplattformen bis hin zu Reiseportalen, wie „sz Reisen“ der Sächsischen Zeitung.

Persönlicher Service wird bei secupay groß geschrieben: „Bei uns sprechen Sie mit einem fachkundigen Experten aus unserem Regionalteam“, betont Leif Jensen: „Wir sind persönlich für Sie da, wenn Sie uns brauchen.“ Das Angebot für DEHOGA-Mitglieder wird schrittweise um weitere Leistungen ausgebaut, auch andere Regionalverbände bekunden bereits Interesse an einer strategischen Partnerschaft.

Über DEHOGA Sachsen: Der DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband e.V. ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Sachsen. Er vertritt die Interessen der verschiedenen Betriebstypen in Gastronomie und Hotellerie. Als moderner Branchenverband setzt sich der DEHOGA Sachsen für die Verbesserung der gewerbepolitischen Interessen sowie für eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik ein. Zudem ist der Verband kompetenter Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber Politik und Wirtschaft. Sein Ziel ist, Gegenwart und Zukunft des Gastgewerbes zu sichern, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für das Gastgewerbe weiter zu verbessern und dessen Ansehen zu fördern: www.dehoga-sachsen.de

Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist Spezialist für individuelle, automatisierte Payment- und Loyaltylösungen, crossmedial, für alle Verkaufskanäle. Als inhabergeführtes Zahlungsinstitut mit BaFin-Zulassung wickelt das mittelständische Unternehmen jährlich mehr als 30 Millionen Transaktionen für rund 90.000 Händler und Projektkunden ab. Am 31.03.2023 beschäftigte secupay 71 Mitarbeiter und steigerte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 9,8 Millionen Euro.

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Mollie ab sofort via OXID eShop verfügbar

Zahlung in Onlineshops so einfach wie möglich gestalten

Mollie ab sofort via OXID eShop verfügbar

Mollie (https://www.mollie.com/de), ein führender Finanzdienstleister Europas, ist ab sofort in OXID eShop verfügbar. Damit bietet OXID eSales (https://www.oxid-esales.com/) vor allem Onlineshops kleiner und mittelständischer Unternehmen einfache und individuell anpassbare Zahlungslösungen.

Etwa 130.000 Kunden, primär KMU, wickeln europaweit ihren Online-Zahlungsverkehr über die cloudbasierte Mollie-Plattform ab. Mollie vereinfacht komplexe Finanzdienstleistungen und bietet leistungsstarke Integrationen in OXID eShop. Dazu zählen bspw. die in wenigen einfachen Schritten durchgeführte Implementierung von Online-Zahlungen sowie der schnelle Zugriff auf flexible Finanzierungen via Mollie Capital.

Mit Mollie können Nutzer von OXID ein leistungsstarkes Bezahlsystem integrieren, das alle am Markt gängigen Bezahlmethoden abbildet und den dynamischen Bedürfnissen der Kunden gerecht wird. Erste OXID-Kunden, die Mollie nutzen, sind trigema (https://www.trigema.de/) (Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung) und Praxisdienst (https://www.praxisdienst.de/) (Anbieter von Medizinprodukten für die gesamte Branche).

Bonita Grupp, Leitung E-Commerce bei trigema: „Der Onlineshop gehört, neben unseren stationären Filialen, zu unseren wichtigsten Vertriebskanälen. Die große Auswahl an Online-Zahlungsarten durch Mollie und deren schnelle und unkomplizierte Anbindung ist für uns gerade mit Blick auf die verschiedenen europäischen Märkte sehr vorteilhaft. Zudem sehen wir den kompetenten Kundenservice sowie die reibungslosen Transaktionen als einen zusätzlichen Garant für unseren Erfolg.“

Michael Jäckel, Leiter E-Business und IT bei Praxisdienst: „Kundenservice und schnelle Bezahlprozesse stehen bei uns an erster Stelle. Mit Mollie haben wir einen Partner an unserer Seite, der uns vor allem durch sein schnelles und zuverlässiges Change-Management überzeugt hat. Auch die Handhabung sämtlicher Vorgänge über das Mollie Dashboard ist unglaublich intuitiv und relevante Prozesse können in wenigen Schritten den individuellen Anforderungen angepasst werden.“

Mollie verfügt über ein breites Portfolio an schnell implementierbaren Produkten, die KMU auch in herausfordernden Zeiten im Wachstum unterstützen.
Im Bereich Finanzierung bietet Mollie Capital für Online-Händler eine schnelle und flexible Alternative zu herkömmlichen Bankkrediten. Mit wenigen Klicks können sie Finanzmittel in Höhe von bis zu 250.000 Euro beantragen. Die Bearbeitung des Antrages dauert in der Regel weniger als 48 Stunden.

Dr. Oliver Charles, CSO von OXID: „Die Produkte von Mollie sind genau auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen abgestimmt. Das entspricht zu 100% unserem Anspruch, Webshops für die sehr individuellen Bedürfnisse von KMUs so unkompliziert wie möglich umzusetzen. Deshalb durfte Mollie im Angebot von OXID eShop nicht fehlen.“

Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie: „Mit OXID haben wir einen leistungsstarken Technologie-Partner gewinnen können, der unsere Vision teilt, kleine und mittelständische Online-Händler beim Wachstum zu unterstützen.“

Die OXID eSales AG gehört mit rund zwei Jahrzehnten Expertise und tausenden von E-Commerce Installationen zu den führenden Anbietern von E-Commerce-Software im deutschsprachigen Raum.. Zahlreiche namhafte und erfolgreiche Kunden aus dem B2C- und B2B-Bereich und aus den verschiedensten Branchen schätzen Verlässlichkeit, Skalierbarkeit, Modularität und Qualität der OXID Plattform. Kunden profitieren bei der Implementierung von den flexiblen Anpassungsmöglichkeiten innerhalb der Standardsoftware (schnelle Einführungszeit, geringe Kosten), dem Know-how der über 100 zertifizierten OXID Lösungspartner und im laufenden Betrieb vom direkten persönlichen Kontakt zu Support und Entwicklung des Herstellers. OXID-Projekte stehen für Langlebigkeit und Erfolg.

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Banking Circle erhöht Flexibilität mit zugeschnittenen Payment Lösungen

Dynamic Sender Name erweitert Optionen für Zahlungsdienstleister

London, 21. Juni 2022 – Banking Circle hat den B2B-Zahlungsverkehr weiter vereinfacht, indem es den dynamischen Absendernamen (Dynamic Sender Name) in das Lösungsangebot für Zahlungsdienstleister aufgenommen hat. Dynamic Sender Name ergänzt das Portfolio von Banking Circle und stellt sicher, dass Zahlungsdienstleister die jeweils beste Lösung für ihren Anwendungsfall finden.

Dynamic Sender Name gibt Zahlungsdienstleistern die Flexibilität, Zahlungen in 25 Währungen über ein einziges Konto abzuwickeln und den Absendernamen je nach Transaktion zu ändern. Die Kontonummer bleibt bei jeder Zahlung gleich. Da sie aber im Namen des Absenders und nicht des Zahlungsdienstleisters eingeht, kann der Empfänger die Zahlung schnell und einfach abgleichen. Dies steigert insbesondere die Produktivität für Finanztransferunternehmen und Anbieter alternativer Zahlungsmethoden: Denn diese Zahlungen lauten derzeit möglicherweise auf den Namen der Bank oder des Zahlungsabwicklers und nicht auf den erkennbaren Namen des Absenders. Das erhöht den Bedarf an manuellen Eingriffen und Abgleichungen.

Durch die jüngste Ergänzung der verfügbaren Zahlungsoptionen können Zahlungsdienstleister für jede neue Zahlung im Namen ihrer Kunden einen anderen Absendernamen verwenden. Auf diese Weise muss nicht für jeden Kunden ein virtuelles Unterkonto eröffnet werden.

„Banking Circle hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr zu vereinfachen und den Zeitaufwand für die Verwaltung von ein- und ausgehenden Zahlungen zu reduzieren. Wir möchten, dass Unternehmen sich auf ihre Kundenbeziehungen und die Bereitstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen konzentrieren können“, erklärt Laust Bertelsen, CEO von Banking Circle. „Indem wir Zahlungsdienstleistern eine Reihe von Möglichkeiten für die Abwicklung der Zahlungen ihrer Kunden anbieten, erhalten sie die volle Kontrolle über ihren Abstimmungsprozess, ohne dass dieser zusätzlich kompliziert wird. Dynamic Sender Name erspart es unseren Kunden, potenziell Tausende von Konten zu verwalten.“

Zahlungsdienstleister, die Kundenzahlungen versenden, können nun die beste Methode wählen, um eine einfache Abstimmung zu gewährleisten und die Transparenz für den Endempfänger zu erhöhen. Sie können für jede einzelne Zahlung entscheiden, ob sie:

– ihren Firmennamen in das Feld Zahlungsreferenz einfügen,
– die Zahlung im Namen des Kunden von einem mit ihm verbundenen, eindeutigen virtuellen Unterkonto vornehmen oder
– dynamisch den Namen des Kunden als Absendernamen in der Zahlungsanweisung anzeigen.

„Die neueste Innovation von Banking Circle spiegelt unseren Fokus auf zweckmäßige Zahlungslösungen für Zahlungsdienstleister wider“, so Laust Bertelsen. „Und sie geht noch einen Schritt weiter, indem sie vereinfachte, transparente und flexible Zahlungsoptionen bietet, die die Hürde der Abstimmungsprobleme beseitigen.“

Über Banking Circle
Banking Circle S.A. ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und zu geringen Kosten.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz für alle wichtigen Währungen aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen zu bieten, ganz ohne versteckte Gebühren. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen, einschließlich Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und grenzüberschreitende Transaktionen, die alle durch marktführende Compliance und Sicherheit unterstützt werden.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitutionen in die Lage, ihren Kunden grenzüberschreitende Transaktionen in einer ganz neuen Weise bereitzustellen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und besitzt Niederlassungen in München, London und Kopenhagen.

Banking Circle S.A. ist eine Tochtergesellschaft der Banking Circle Gruppe, die Zahlungsunternehmen, Banken, globale Marktplätze und Online-Händler mit einer Vielzahl von sich ergänzenden eCommerce-Lösungen unterstützt. Dazu gehören globale grenzüberschreitende Zahlungen, Konten- und Liquiditätsmanagement, Revenue-Based Financing, Embedded Finance, Business Payments & Card Issuing, B2B Buy Now Pay Later und Account-to-Account-Zahlungsmethoden.

Die Banking Circle Gruppe befindet sich im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures, in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle S.A. Die Unternehmen der Gruppe haben Büros in Amsterdam, Kopenhagen, London, Luxemburg, München, Singapur und Stamford, Connecticut.

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BANKING CIRCLE ERMÖGLICHT DiPOCKET SCHNELLERE ZAHLUNGEN

Lokale und länderübergreifende Transaktionen für Kunden von PSP

München, 3. Februar 2022 – DiPocket, Anbieter von Auszahlungs- und Zahlungslösungen für Unternehmen, hat eine Partnerschaft mit Banking Circle geschlossen und verbessert dadurch den Zugang seiner Kunden zu Faster Payments. Durch die Nutzung virtueller IBANs von Banking Circle sowohl für Firmen- als auch für Kundenkonten bietet DiPocket zukünftig seinen Kunden Zugang zu Faster Payments und SWIFT. Dank einer verbesserten Systemverfügbarkeit lassen sich -dank Banking Circle- die Probleme anderer Partnerbanken umgehen. Das Unternehmen wird Banking Circle auch für SEPA-EUR-Zahlungen nutzen.

DiPocket ist in Großbritannien und in Litauen lizensiert und besitzt Niederlassungen in Vilnius, London, Warschau und Kiew. Als Dienstleister für große Blue-Chip-Organisationen und Faster Payments bietet DiPocket White-Label-Zahlungslösungen an, einschließlich Fondsauszahlungen, die Ausgabe von Karten für Finanzinstitute und Open-Banking-Lösungen.

„Die wichtigste Anforderung, die wir erfüllen möchten, ist ein Zugang unserer Kunden zu Faster Payments“, erklärt Fedele di Maggio, CEO von DiPocket. „Neben der Bereitstellung dieser Lösung haben wir festgestellt, dass die von Banking Circle angebotenen Integrationsmöglichkeiten und Multi-Currency-Konten besser sind als die der etablierten Geschäftsbanken. Wir freuen uns darauf, von einer nahezu 100-prozentigen Systemverfügbarkeit zu profitieren, welche die in der Vergangenheit aufgetretenen Probleme mit den Schnittstellen unserer anderen Partnerbanken beheben wird. Als Finanzinstitut, das regulatorischen und Compliance-Risiken ausgesetzt ist, arbeiten wir nur mit hochprofessionellen Partnern zusammen. Das Expertenteam von Banking Circle zeichnet sich in dieser Hinsicht aus. Wir sind froh, einen Partner gefunden zu haben, der in Sachen Compliance genauso anspruchsvoll ist wie wir.“

„DiPocket teilt die Mission von Banking Circle, den Zahlungsverkehr zu vereinfachen und dafür die besten Lösungen aus dem gesamten Finanzsystem zu nutzen“, ergänzt Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Unser Lösungspaket optimiert lokale und länderübergreifende Transaktionen. Dadurch sind Zahlungsdienstleister wie DiPocket in der Lage, die sich ändernden Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen, ohne eine Vielzahl von Korrespondenzbankbeziehungen zu verwalten oder eine eigene Banklizenz zu erwerben. Wir freuen uns darauf, eng mit DiPocket zusammenzuarbeiten und mit zunehmender Reife unserer Partnerschaft eine breitere Palette von Lösungen zu entwickeln.“

Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und kostengünstig.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ganz ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Das Fundament bilden marktführende Compliance und Sicherheit.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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