Fundraising bietet größtmögliche Freiheit für Work-Life-Balance

Fundraising bietet größtmögliche Freiheit für Work-Life-Balance

Ältere Mitarbeitende haben bei der service94 GmbH große Chancen

Auch wenn es in manchen Bereichen des Arbeitsmarktes kriselt, die meisten Beschäftigten In Deutschland sehnen sich nach mehr Freizeit und individuellen Arbeitszeitmodellen. Gerade im Bereich Fundraising und Promotion bieten sich solche Modelle an, so die auf die Öffentlichkeitsarbeit für Vereine spezialisierte service94 GmbH. Die festangestellten Arbeitnehmenden, aber auch die selbstständigen Mitarbeitenden können nach Absprache auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Arbeitszeitmodell vereinbaren.

Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland möchte weniger arbeiten. Rund ein Drittel ist bereit, sich für weniger Arbeit freizukaufen. 34 Prozent würden für mehr Urlaubstage sogar weniger Geld akzeptieren. Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag des Karrierenetzwerks Xing. Die Beschäftigten in Deutschland sind offensichtlich weniger denn je bereit sind, ihr Privatleben ihrem Job unterzuordnen. Besonders die „Gen Z“ (53 Prozent) und die „Millennials“ (50 Prozent) möchten ihre Arbeitszeiten reduzieren. Auch 48 Prozent der „Gen X“ wollen weniger arbeiten. Bei den „Babyboomern“, die bald in den Ruhestand gehen, sind es nur 37 Prozent. Überraschend: Nur neun Prozent würden gerne mehr arbeiten. Ein klares Zeichen für den Wandel in der Arbeitswelt. Rund die Hälfte der Beschäftigten ist zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance. Doch es gibt Unterschiede: Frauen (49 Prozent) sind weniger zufrieden als Männer (55 Prozent).

Die auf Fundraising spezialisierte Unternehmensgruppe service94 GmbH bietet deutschlandweit krisensichere Jobs im Bereich Promotion und Fundraising. Ideal für den Neu- oder Quereinstieg in die Zukunftsbranche Fundraising und damit in den Sektor der Nichtregierungsorganisationen (NGO). Die Bedeutung des professionellen Fundraisings wächst nach den Erfahrungen der service94 GmbH kontinuierlich. Kaum eine der großen Non-Profit-Organisationen in Deutschland kann heute auf die professionelle Werbung von Mitgliedern oder Spendern verzichten.

Die Unternehmensgruppe service94 GmbH mit Sitz in Burgwedel bei Hannover setzt dabei auf ein klares Konzept. In einem mehrstufigen hausinternen Schulungsprogramm werden Bewerber zu FundraiserInnen ausgebildet. Deshalb ist der Bereich besonders für auch ältere Quer- und Neueinsteiger geeignet. Dabei kommen die Interessenten bei der service94 GmbH vom ersten Tag an in den Genuss einer Festanstellung mit allen Sozialleistungen. Neben der theoretischen Ausbildung gibt es auch den Einsatz in der Praxis. Durch dieses duale System bei der service94 Unternehmensgruppe lässt sich eine hohe Qualifikation erreichen.

Fundraising ist zu einem wichtigen Job-Motor geworden. Auch während der Wirtschaftskrise und in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit konnten Fundraisingunternehmen wie die service94 GmbH ihren Beschäftigungsstand halten und sogar ausbauen. Und auch für die Zukunft werden bei der service94 GmbH weiter Beschäftigte gesucht.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

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service94 Gmbh
Frank Kroll
Raiffeisenstraße 2
30938 Burgwedel
05139 – 4020

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Female Leadership: Effektivität durch Empathie

Female Leadership: Effektivität durch Empathie

Frauen in Führungspositionen haben sich gerade in Krisen bewährt (Bildquelle: iStock/nd3000)

Immer mehr Studien zeigen, dass Frauen in Führungspositionen oft effektiver kommunizieren und Mitarbeiter:innen fördern. Eine überdurchschnittliche Leistung, die in Krisenzeiten wie der Pandemie besonders relevant ist. Dennoch sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert – denn immer noch gibt es geschlechtsspezifische Vorurteile im Arbeitsumfeld. Ein Paradigmenwechsel ist daher notwendig, um das Geschlechterverhältnis in Führungspositionen endlich auszugleichen.

Die Frage der Geschlechterverteilung in Führungspositionen und deren Einfluss auf den Unternehmenserfolg ist nach wie vor aktuell und wird kontrovers diskutiert. Dabei sind die Anforderungen an Führungskräfte in der modernen Arbeitswelt vielfältiger geworden: Flexibilität, Empathie und Innovationsfähigkeit sind besonders gefragt. Und gerade diese Eigenschaften werden häufig Frauen zugeschrieben. Studien wie die der Norwegian Business School belegen, dass Frauen in vielen Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation, Mitarbeiter:innenführung oder Innovation führend sind. Die Integration von Frauen in Führungspositionen kann daher als wesentlich für den Fortschritt und für die Bewältigung von Herausforderungen angesehen werden. Obwohl schon länger bekannt ist, dass gemischte Führungsteams potenziell erfolgreicher sind, spiegelt die Geschlechterverteilung in den Führungsetagen diese Erkenntnis nicht wider. Zu Recht wird ein Umdenken und eine stärkere Berücksichtigung von Frauen in Führungspositionen gefordert.

Das ist auch die Meinung der Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Eines ihrer Hauptanliegen ist es, sich fürs Female Leadership einzusetzen. Als Botschafterin der Special Interest Group “ Women in ICT (https://voesi.or.at/voesi-aktiv/special-interest-groups/special-interest-group-womeninict/)“ und als Vorständin von „alphaMINT“ ist es ihr ein Anliegen, Frauen für naturwissenschaftliche, mathematische und technische Berufe zu begeistern und sie zu vernetzen. „Wir sehen in den MINT-Berufen ein sehr wesentliches frauen- und gesellschaftspolitisches Potenzial. Nanotechnologie und Mikrobiologie sorgen für Revolutionen im Gesundheitsbereich. Daher ist es gesellschaftlich bedeutsam, dass auch in den MINT-Bereich Frauen tatkräftig mitgestalten“, betont Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. In ihrem Vortrag “ Zukunftsfittes Business braucht Männer und Frauen (https://vortrag-motivation-humor.de/frauen-leadership-zukunft/)“ geht sie der Frage nach, warum „Female Leadership“ auch im dritten Jahrtausend immer noch nicht selbstverständlich ist. Angesichts der Herausforderungen der Zukunft braucht es Frauen für zukunftfittes Business. „Zudem stehen Frauen wesentlich stärker und öfter als Männer vor der Hürde, Beruf und Familie gerecht vereinen zu können. Eine ausgewogene Work-Life-Balance (https://de.wikipedia.org/wiki/Work-Life-Balance) ist gerade für sie elementar. Wobei ich hier lieber von „Life-in-Balance“ spreche, da das wesentlich besser den Kern der Work-Life-Balnce beschreibt!“, hebt Keynote Speakerin Herbstrith-Lappe hervor.

Der engagierten Wissenschaftlerin geht nicht nur um die Bewusstseinsbildung. Für sie ist das nur der erste Schritt. Denn nach wie vor spielt das Genderproblem eine Rolle. Aus diesem Grund müssen Frauen lernen, Grenzen zu überschreiten und selbstbewusst das einzufordern, was ihnen zusteht. „Nur wenn die Bedeutung von Female Leadership verstanden wird, können Unternehmen Berufe besonders im MINT-Bereich für Frauen interessant und attraktiv machen und für ein faires Miteinander von Männern und Frauen sorgen! Das ist längst überfällig!“ sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association,als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Exklusive Entschleunigung in Italiens Blauen Zonen

Neues Luxus-Retreat am Gardasee

Exklusive Entschleunigung in Italiens Blauen Zonen

Villa Mocasina mit 25 m Pool

Melanie Thormann, Mentorin für gesunde Lebens- und Unternehmensführung, lädt vom 16. bis 19. September 2024 zu einem außergewöhnlichen Luxus-Retreat am Gardasee ein. Das **Blue Zone Retreat** richtet sich speziell an erfolgreiche Unternehmer*innen, Führungskräfte und Selbstständige, die nicht nur beruflichen Erfolg anstreben, sondern auch nach einem tieferen Sinn und nachhaltiger Erfüllung in ihrem Leben suchen.

Dieses Retreat ist ideal für diejenigen, die:
– **Eine neue Lebensaufgabe entdecken möchten** und diese als Quelle für nachhaltigen beruflichen und persönlichen Erfolg nutzen wollen.
– **Erfolgreich im Business sind**, sich jedoch nach mehr Balance, innerer Ruhe und einem tieferen Verständnis ihres Daseins sehnen.
– **Erschöpft von der Hektik des Alltags sind** und nach einem Ort der Kraft und Erneuerung suchen, um ihre Batterien aufzuladen.
– **Ihre berufliche Vision neu ausrichten** und mit einem klaren, authentischen Lebenszweck in Einklang bringen möchten.

In der historischen Villa Mocasina, einem ehemaligen Kloster und Gourmetrestaurant, erwartet die Teilnehmer ein einzigartiges Erlebnis, das Luxus, Naturverbundenheit und tiefgehende Selbsterfahrung vereint. Eingebettet in die malerischen Weinanbaugebiete von Valtenesi bietet das Retreat die perfekte Kulisse, um sich neu auszurichten und inneren Frieden zu finden.

Highlights des Retreats:
– **Gesunde Lebensweise:** Tiefe Einblicke in die mediterrane Ernährung, Wanderungen durch die Weinberge und interaktive Kochkurse mit regionalen Spitzenköchen.
– **Soziale Bindungen:** Exklusive Aktivitäten, die das Vertrauen und die Gemeinschaft fördern, darunter private Weinverkostungen in den renommierten Weingütern der Region.
– **Spiritualität:** Geführte Meditationen, kreative Selbsterfahrungs-Workshops und rituelle Feuerrunden direkt am See.
– **Lebensaufgabe und Business**: Intensive Coaching-Sessions, die nicht nur helfen, die eigene Lebensaufgabe zu entdecken, sondern auch, wie diese nahtlos in das eigene Business integriert werden kann, um mehr und nachhaltigeren Erfolg zu erzielen.

Mit einer bewusst auf maximal sechs Teilnehmer*Innen begrenzten Gruppe bietet dieses Retreat eine intensive, persönliche Betreuung. Im Preis sind die luxuriöse Unterkunft, exklusive Verpflegung, die Vorab-Ermittlung der Lebensaufgabe sowie eine 30-tägige Nachbetreuung enthalten.

Über Melanie Thormann und FITURA®:
Melanie Thormann, Gründerin von FITURA®, ist Expertin für nachhaltige Lebens- und Unternehmensführung. Sie unterstützt Unternehmer und Führungskräfte dabei, ihr Business mit ihrer Lebensaufgabe zu verbinden und so sowohl beruflich als auch persönlich zu wachsen.

Kontakt:
Melanie Thormann
FITURA – Fit For The Future
E-Mail: info@fitura.de
Web: [www.fitura.de](https://www.fitura.de)
Tel.: +49 (0)173-6193322 (WhatsApp oder Mailbox nutzen)

Melanie Thormann, Gründerin von FITURA®, ist Expertin für nachhaltige Lebens- und Unternehmensführung. Sie unterstützt Unternehmer und Führungskräfte dabei, ihr Business mit ihrer Lebensaufgabe zu verbinden und so sowohl beruflich als auch persönlich zu wachsen.

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Fitura
Melanie Thormann
Illerstraße 61 b
38120 Braunschweig
+491736193322
https://www.fitura.de

Gesundheitswesen im Wandel

Wie Arbeitgebende die junge Generation Z gewinnen und halten können

Gesundheitswesen im Wandel
Wie Arbeitgebende die junge Generation Z gewinnen und halten können

Als ehemaliger langjähriger Mitarbeiter einer Betriebskrankenkasse habe ich die Entwicklungen im Gesundheitswesen und die damit verbundenen Herausforderungen für Arbeitgebende aus erster Hand miterlebt. Die zunehmende Digitalisierung, der demografische Wandel und nicht zuletzt der Eintritt der jungen Generation Z in den Arbeitsmarkt haben die Anforderungen an Personalmanagement und Organisationsentwicklung grundlegend verändert. In diesem Artikel ziele ich daher darauf ab, ein umfassendes Bild der Generation Z und ihrer Auswirkungen auf die Arbeitswelt, insbesondere im Gesundheitssektor, zu zeichnen und konkrete Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende abzuleiten.

Die vorliegende Analyse basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche aktueller Studien und Fachpublikationen zu den Themen Generation Z, Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitgeberattraktivität. Besonderer Fokus wurde auf Quellen gelegt, die sich auch mit den spezifischen Herausforderungen im Gesundheitswesen auseinandersetzen. Die Erkenntnisse wurden durch meine persönlichen Erfahrungen aus der Praxis ergänzt und kontextualisiert.

Charakteristika und Einstellungen der Generation Z
Die Generation Z, geboren zwischen 1995 und 2010, zeichnet sich durch spezifische Merkmale und Einstellungen aus, die einen signifikanten Einfluss auf ihre Erwartungen an die Arbeitswelt haben.

Rückläufige Zufriedenheit und psychische Belastung
Schnetzer et al. (2024) stellen in ihrer Trendstudie fest, dass die Zufriedenheit junger Menschen mit ihrem Leben in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. Diese Entwicklung wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und globale Krisen. Die Autoren führen die besorgniserregend hohe psychische Belastung junger Menschen aus, welche auch nach dem Ende der Pandemie nicht signifikant zurückgegangen sei (Schnetzer et al., 2024). Diese Erkenntnisse decken sich auch mit meinen Beobachtungen aus der Praxis: auch die Krankenkassen verzeichnen einen Anstieg der Inanspruchnahme psychologischer Unterstützungsangebote durch junge Mitarbeitende.

Politische Einstellungen und gesellschaftliches Engagement
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die Verschiebung politischer Einstellungen innerhalb der Generation Z. Schnetzer et al. (2024) berichten hierzu von einem deutlichen Rechtsruck in den politischen Präferenzen junger Menschen und einem bemerkenswerten Zuwachs an Zustimmung für die AfD. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Engagement und die Wertvorstellungen dieser Generation haben.

Klimabewusstsein vs. Handlungsbereitschaft
Ein interessanter Widerspruch zeigt sich im Bereich des Klimaschutzes. Während das Bewusstsein für Klimafragen in der Generation Z stark ausgeprägt ist, besteht eine Diskrepanz zur tatsächlichen Handlungsbereitschaft. Parment (2024) merkt dazu an, dass die Generation Z ein hohes Maß an Klimabewusstsein zeige, jedoch oft eine begrenzte Bereitschaft zu konkreten Verhaltensänderungen im Alltag. Trotzdem zeigt die Generation Z grundsätzlich eine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung. Die junge Generation sei durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen – allerdings unter ihren eigenen Bedingungen und damit einhergehend mit klaren Erwartungen an ihre Arbeitgebenden (Bürger und Ellner, 2024).

Fokus auf Work-Life-Balance und Selbstverwirklichung
Ein zentrales Merkmal der Generation Z ist allerdings ihr ausgeprägter Fokus auf Work-Life-Balance und Selbstverwirklichung im Beruf. Für die Generation Z ist Arbeit nicht mehr der zentrale Lebensinhalt. Sie suchen nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen beruflicher Erfüllung und persönlicher Entwicklung. Arbeitgebende müssen ein Umfeld schaffen, welches Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und attraktive Karriereperspektiven vereint (Nogai, 2024).

Herausforderungen für Arbeitgebende
Diese spezifischen Charakteristika und Einstellungen der Generation Z stellen Arbeitgebende, besonders im Gesundheitswesen, vor neue Herausforderungen, welche eine Anpassung traditioneller Strukturen und Prozesse erfordern. Im Kontext des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels gewinnt die Arbeitgebermarke an Bedeutung. Eine starke Arbeitgebermarke ist in Zeiten des ‚War for Talents‘ nicht mehr nur optional, sondern überlebensnotwendig für Unternehmen (Maas, 2024). Für Arbeitgebende im Gesundheitswesen bedeutet dies, ihre Attraktivität gezielt zu kommunizieren und zu stärken. Dabei müssen die spezifischen Bedürfnisse und Werte der Generation Z berücksichtigt werden:

Anpassung von Führungsmodellen
Die Erwartungen der Generation Z an Führung unterscheiden sich deutlich von denen früherer Generationen. Traditionelle, hierarchische Führungsmodelle stoßen bei der Generation Z auf wenig Akzeptanz. Sie erwarten Führungskräfte, die als Mentoren agieren, regelmäßiges Feedback geben und Wertschätzung zeigen (Bürger und Ellner, 2024).

Entwicklung einer einheitlichen Corporate Identity
Die Konsistenz zwischen externer Markenwahrnehmung und interner Unternehmenskultur gewinnt an Bedeutung. Unternehmen müssen eine kohärente Corporate Identity entwickeln, die sowohl Kunden als auch Mitarbeitende anspricht und authentisch gelebt wird (Parment, 2024).

Kontinuierliches Employer Branding
Zuletzt darf die Pflege der Arbeitgebermarke kein einmaliger Prozess sein, sondern erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit. Erfolgreiches Employer Branding erstreckt sich über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus, von der Rekrutierung bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen – hierbei sind sich die herangezogenen Quellen einig.

Um den Anforderungen der Generation Z gerecht zu werden, sind außerdem umfassende organisatorische Veränderungen erforderlich:

Ganzheitliche Organisationsentwicklung
Eine erfolgreiche Integration der Generation Z erfordert eine ganzheitliche Organisationsentwicklung, die alle Generationen einbezieht und gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse der Gen Z berücksichtigt (Bürger und Ellner, 2024). Die Zusammenarbeit verschiedener Generationen erfordert spezifische Kompetenzen. Unternehmen müssen aktiv Generationenkompetenz und altersgerechte Führung fördern, um Konflikte zu minimieren und Synergien zu nutzen (Parment, 2024).

Optimierung von Recruiting und Ausbildung
Auch die Anpassung von Rekrutierungs- und Ausbildungsprozessen ist entscheidend. Traditionelle Recruiting-Methoden greifen bei der Generation Z oft zu kurz. Unternehmen müssen innovative, digitale Ansätze entwickeln, um junge Talente anzusprechen und zu binden (Maas, 2024). Nogai 2024 meint: „Mit Gamification, Virtual Reality, diversen Online-Learning-Angeboten und Peer Learning Circles gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten als den klassischen Hörsaal, um die eigene Lernreise zu starten.“ Das soll nicht heißen, dass im Gesundheitswesen jeder Expertenfähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz entwickeln muss. Es geht im Endeffekt darum, bei Nachwuchskräften mit diesen Angeboten, die Lust am Lernen wiederzuerwecken (Nogai, 2024).

Anpassung von Vergütungssystemen und Arbeitsmodellen
Zudem erfordern die Erwartungen der Generation Z an Vergütung und Leistungsanerkennung eine Überarbeitung bestehender Systeme. Flexible und transparente Vergütungsmodelle, die individuelle Leistungen honorieren und gleichzeitig Work-Life-Balance-Aspekte berücksichtigen, werden zunehmend wichtiger (Nogai, 2024). Flexibilität ist für die Generation Z auch bei Arbeitszeit und -ort von großer Bedeutung. Schnetzer et al. (2024) stellen fest, dass Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle anbieten, einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bei der Rekrutierung junger Talente haben.

Konkrete Handlungsempfehlungen
Basierend auf den analysierten Studien und meinen Erfahrungen aus der Praxis lassen sich die folgenden konkreten Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende im Gesundheitswesen ableiten.

Stärkung des digitalen Recruitings:
Entwicklung innovativer, digitaler Rekrutierungsstrategien, welche die Präferenzen der jungen Generation Z berücksichtigen.

Modernisierung von Ausbildungskonzepte:
Integration von praxisnahen und technologiebasierten Lernmethoden in die Ausbildung.

Individuelle Karrierepfade:
Entwicklung flexibler Karrieremodelle, welche individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Regelmäßige Feedback-Kultur:
Etablierung strukturierter Feedback-Prozesse, die den Bedürfnissen der Generation Z nach kontinuierlicher Rückmeldung entsprechen.

Nachhaltigkeitsintegration:
Verankerung von Nachhaltigkeits- und CSR-Aspekten in der Unternehmenskultur, um den Wertvorstellungen der Generation Z gerecht zu werden.

Work-Life-Balance-Förderung:
Implementierung von Maßnahmen zur Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance, wie flexible Arbeitszeiten oder Sabbatical-Programme.

Mentoring-Programme:
Einführung generationenübergreifender Mentoring-Programme zur Förderung des Wissenstransfers und der Generationenkompetenz.

Digitalisierung der Arbeitsprozesse:
Investition in moderne, digitale Arbeitstools und -prozesse, um den technologischen Erwartungen der Generation Z gerecht zu werden.

Transparente Kommunikation:
Entwicklung klarer und transparenter Kommunikationsstrukturen, die den Informationsbedürfnissen der Generation Z entsprechen.

Sinnstiftende Arbeitsinhalte:
Verdeutlichung der gesellschaftlichen Relevanz und des Sinns der Arbeit im Gesundheitswesen, um die intrinsische Motivation junger Mitarbeitender zu fördern.

Fazit und Ausblick
Die Integration der Generation Z in die Arbeitswelt, insbesondere im Gesundheitswesen, stellt Arbeitgeber vor komplexe Herausforderungen. Gleichzeitig bietet sie enorme Chancen für Innovation und Weiterentwicklung. Für die Zukunft wird es entscheidend sein, dass Arbeitgeber im Gesundheitswesen kontinuierlich an ihrer Attraktivität arbeiten und ihre Organisationsstrukturen an die sich wandelnden Bedürfnisse anpassen. Nur so können sie im zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte bestehen und gleichzeitig ein Arbeitsumfeld schaffen, das alle Generationen motiviert und bindet.

Die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgabe erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse und Werte dieser und der nachfolgenden Generationen sowie die Bereitschaft zu umfassenden organisatorischen Veränderungen. Dass hierbei die genannten Handlungsempfehlungen Arbeitgebende im Gesundheitswesen vor scheinbar unlösbare oder nicht finanzierbare Herausforderungen stellt, ist mir als Unternehmensberater für Employer Branding durchaus bewusst. Doch schon allein die Implementierung flexibler Arbeitsmodelle, die Stärkung der digitalen Kompetenzen und die Entwicklung einer wertschätzenden Führungskultur haben sich als Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Rekrutierung und Integration junger Mitarbeitender erwiesen.

Die Generation Z bringt frische Perspektiven und innovative Ideen in die Arbeitswelt ein. Arbeitgebende im Gesundheitswesen und darüber hinaus, die es schaffen, diese Potenziale zu nutzen und gleichzeitig den spezifischen Herausforderungen dieser Generation gerecht zu werden, werden langfristig erfolgreich sein und einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Arbeitsmarktes leisten.

Literaturverzeichnis
Bürger Bernd, Ellner Heidi (2024). Generation Z und Alpha: Verstehen, gewinnen, binden – ein Wegweiser für die Polizei. Springer Gabler. Wiesbaden.

Maas, Rüdiger (2024). Generation arbeitsunfähig: Wie uns die Jungen zwingen, Arbeit und Gesellschaft jetzt neu zu denken. Goldmann Verlag. München.

Nogai Zoe (2024). Ideen von heute für die Arbeitswelt von morgen: Wie sich Top-Voices der Generation U30 das Berufsleben der Zukunft vorstellen. Haufe Group. Freiburg.

Parment Anders (2024). Die Generation Z: Die Hoffnungsträgergeneration in der neuen Arbeitswelt. Springer Gabler. Wiesbaden.
Schnetzer Simon, Hampel Kilian, Hurrelmann Klaus (2024). Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber“. Datajockey Verlag. Kempten.

Augenstein Consulting ist eine deutschsprachige Unternehmensberatung, spezialisiert auf Employer Branding, Führungskräfteentwicklung und moderne IT-Lösungen. Ich unterstütze Unternehmen dabei, sich als attraktive Arbeitgebende zu positionieren und eine zukunftsorientierte Arbeitskultur zu etablieren. Mein besonderer Fokus liegt auf den Bedürfnissen der jungen Generation Z und aktuellen Arbeitsmarkttrends wie Remote Work oder Work-Life-Balance. Von der strategischen Planung bis zur operativen Umsetzung begleite ich meine Kundinnen und Kunden mit maßgeschneiderten Workshops, Coachings und IT-Dienstleistungen, um deren Wettbewerbsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt zu stärken.

Kontakt
Augenstein Consulting
Christoph Augenstein-Drescher
Curiestraße 2
70563 Stuttgart
071197574321
http://www.augenstein.consulting

Generationenkonflikt um die 4-Tage-Woche

Zwischen Workaholics und Work-Life-Balance

Generationenkonflikt um die 4-Tage-Woche

Generationenexperte Ralf Overbeck

Die Arbeitswelt verändert sich ständig und damit auch die Einstellungen zur Arbeit. Während ältere Generationen oft als Workaholics gelten, die bereit sind, ihr Leben dem Beruf unterzuordnen, fordern jüngere Generationen eine bessere Work-Life-Balance. Diese unterschiedlichen Vorstellungen von Arbeit, Freizeit und Lebensqualität führen zu Spannungen und Missverständnissen im Arbeitsalltag. Doch der Generationenmix birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeitende, weiß Generationenexperte Ralf Overbeck. Besonders deutlich wird dies beim Thema Work-Life-Balance, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Doch was für die einen ein erstrebenswertes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist, sehen andere als Bedrohung für Produktivität und Karrierechancen.

Die gängige Wahrnehmung suggeriert, dass die Babyboomer (geboren zwischen 1946 und 1964) und die Generation X (1965-1979) eine stärkere Arbeitsorientierung aufweisen als die jüngeren Generationen Y (Millennials, 1980-2000) und Z (ab 2001). Tatsächlich zeigen Studien, dass ältere Generationen dazu neigen, längere Arbeitszeiten zu akzeptieren und eher bereit sind, Überstunden zu leisten. Laut Overbeck lässt sich dies zum Teil durch ihre Sozialisation in einer Zeit erklären, in der beruflicher Erfolg stark mit Präsenz und Aufopferung verbunden war. Es wäre jedoch zu einfach, diese Unterschiede allein auf generationelle Faktoren zurückzuführen. Individuelle Lebensumstände, Karrierephasen und persönliche Werte spielen eine ebenso große Rolle. So gibt es Millennials, die aus Karrieregründen lange Arbeitszeiten in Kauf nehmen, während manche Babyboomer auf eine ausgewogene Work-Life-Balance Wert legen.

Generationenspezifische Arbeitseinstellungen

Es ist jedoch ein Trend erkennbar: Jüngere Generationen legen tendenziell mehr Wert auf Flexibilität, Sinnhaftigkeit der Arbeit und Zeit für persönliche Interessen. Dies spiegelt sich in der wachsenden Popularität von Konzepten wie „New Work“ und der Forderung nach der Vier-Tage-Woche wider. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die neuen Technologien Fluch oder Segen für die Work-Life-Balance sind. Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie, hat die Diskussion um Arbeitszeiten und Work-Life-Balance zusätzlich angeheizt.

Laut Overbeck zeigt sich hier ein interessanter Generationenunterschied: Während Millennials und Generation Z oft geschickt zwischen Arbeit und Privatleben im Home-Office jonglieren, berichten viele Babyboomer und Gen Xer von Schwierigkeiten, klare Grenzen zu ziehen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, generationenspezifische Bedürfnisse bei der Gestaltung von Arbeitsmodellen zu berücksichtigen.

Generationengerechte Arbeitszeitgestaltung

Angesichts der unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der verschiedenen Generationen stehen immer mehr Unternehmen vor der Herausforderung, flexible und individuelle Lösungen zu finden, die allen Mitarbeitenden gerecht werden. Aus Sicht des Generationenexperten Overbeck haben sich drei Ansätze als erfolgversprechend herauskristallisiert:

1. Flexible Arbeitszeitmodelle:
Die Einführung von flexiblen Gleitzeitmodellen oder Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es Mitarbeitenden aller Generationen, ihre Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Das kommt sowohl den Frühaufstehern als auch den Langschläfern entgegen.

2. Teilzeitmodelle und Jobsharing:
Diese Möglichkeiten kommen insbesondere Mitarbeitenden mit Familienpflichten entgegen, unabhängig von ihrer Generationenzugehörigkeit.

3. Lebensarbeitszeitkonten:
Dieses Modell ermöglicht es den Mitarbeitenden, Überstunden anzusammeln und diese später für längere Auszeiten oder einen früheren Renteneintritt zu nutzen. Es bietet somit Flexibilität während der gesamten Karriere.

Doch die Implementierung solcher Maßnahmen erfordert eine offene Unternehmenskultur, so Overbeck, die den Dialog zwischen den Generationen fördert und individuelle Bedürfnisse respektiert. Führungskräfte spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie müssen in der Lage sein, die unterschiedlichen Erwartungen und Arbeitsweisen der Generationen zu verstehen und zu moderieren. Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den Anforderungen des Unternehmens. Eine generationengerechte Arbeitszeitgestaltung kann nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden steigern, sondern auch dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte aller Altersgruppen zu gewinnen und zu halten.

Der Generationenkonflikt um Arbeitszeiten und Work-Life-Balance ist somit nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Unternehmen, innovative und zukunftsfähige Arbeitsmodelle zu entwickeln. In einer Zeit des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels kann ein kluger Umgang mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Generationen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden, resümiert Overbeck.

Ralf Overbeck Consulting – Wir machen Arbeitgeber attraktiver

Der Spezialist für Personal- und Organisationsentwicklung.

Seit fast 25 Jahren beraten wir erfolgreich Unternehmen und Einzelpersonen. Unsere besonderen Kompetenzen liegen in den Bereichen Generationenmanagement, Change Management, Personalentwicklung und Unternehmensführung.

Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen zur Steigerung Ihrer Arbeitgeberattraktivität und machen Sie fit für den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel. Wir sind ausgewiesene Expertinnen und Experten und begleiten Sie von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung vor Ort.

Wir unterstützen Sie und Ihr Team dabei, die Potenziale in Ihrer Organisation zu erkennen und die Talente Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu nutzen, um Ihre Organisation nachhaltig weiterzuentwickeln.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

Das erste Beratungsgespräch ist für Sie kostenlos und unverbindlich.

Vertrauen Sie auf unser Know-how und unsere langjährige Praxiserfahrung.

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Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner aus Freilassing appelliert an Unternehmer in Krisenzeiten und gewinnt den Platinum Award.

Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner strahlt bei Übergabe des begehrten Platinum Award

Eine Rede, die bewegt und inspiriert
„Ich habe gerade gehört, dass Sie Bedenken haben, Ihre nächsten Umsätze zu sichern? Ich kann Ihnen zwar nicht im Verkauf helfen, dafür aber zeigen, wie Sie auch in Krisensituationen effizient entscheiden und nachts gut schlafen können. Denn ohne Gesundheit, kein Umsatz, ist es nicht so?“ Mit diesen einleitenden Worten zog Franziska Gostner ihr Publikum sofort in den Bann.
Sie schilderte das Beispiel einer Teilnehmerin, die nach der Unternehmensgründung extreme Panikattacken erlitt, weil sie sich der Abhängigkeit vom nächsten Kunden bewusst wurde. „Vor lauter Panik und Angst laufen Sie 5 Hasen nach“, erklärte Gostner bildhaft. „Sie sind irre beschäftigt, aber sind Sie auch produktiv?“
Ihr 360° Coaching-Programm KELA stellt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. „Der erste Schritt für Frau B. muss nicht zwangsweise auch für Sie der erste Schritt sein. Deshalb lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um anhand Ihrer aktuellen Herausforderungen konkrete Strategien zu entwickeln, die Sie sofort umsetzen können.“
Der Speaker Slam: Eine Bühne für Mut und Exzellenz
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, brachte 64 Teilnehmer zusammen, die in maximal vier Minuten ihre Botschaften auf den Punkt bringen mussten. Gostners Beitrag stach besonders hervor, da sie die Herausforderungen von Unternehmern im Spannungsfeld zwischen beruflichem und privatem Stress thematisierte und dabei praxisnahe Lösungen anbot.
Dieser Rednerwettstreit verlangt höchste Präzision: Innerhalb von nur vier Minuten müssen die Redner ihre wichtigsten Botschaften vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Publikum herstellen. Dies erfordert außergewöhnliches Können und starke Nerven, denn genau nach vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus den Top-Unternehmern Jörg Rositzke, Marcel Heß, Dorothe Klotz, Tina Heyer und Kathrin Hazel, war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer.

Franziska Gostner: Ein Leuchtfeuer der Inspiration
Seit 2013 unterstützt Franziska Gostner Unternehmer und Führungskräfte mit ihrem ganzheitlichen 360° Coaching-Ansatz. Sie zeigt, dass es möglich ist, ein stressfreies und leichtes Leben zu führen – sowohl beruflich als auch privat – ohne dass Umsatz oder Unternehmenswachstum leiden. Mit ihrem neuesten Erfolg beim Speaker Slam beweist sie erneut ihre Kompetenz und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.

Seit 2013 zeichnet sich Franziska Gostner durch eine innovative Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen aus. Ihre Methodik, geformt durch Erfahrungen in einem medizinisch-unternehmerischen Familienumfeld, stellt konventionelle Ansätze in Frage und setzt auf fundierte, evidenzbasierte Praktiken. Diese Herangehensweise hat in bestimmten Fällen zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent geführt. Gostner vermittelt in ihren Vorträgen und Coachings praxisnahe Strategien, um auch unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Sie konzentriert sich dabei besonders auf die Wechselbeziehung zwischen mentaler Gesundheit, Ernährung und betrieblichen Abläufen. Ihr Ansatz wird insbesondere von Führungskräften und Unternehmern im deutschsprachigen Raum geschätzt, da sie greifbare Beispiele und bewährte Lösungen liefert.

Kontakt
ESSENTIAE Business Coaching & Consulting
Franziska Gostner
Fürstenweg 12
83395 Freilassing
+43 6641242305
http://www.essentiae.de

Betriebliche Gesundheitsförderung – Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

Betriebliche Gesundheitsförderung - Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

(Bildquelle: Depositphotos_153032898_s-2019)

Die FRTG Steuerberatungsgesellschaft Essen setzt verstärkt auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und führt ab sofort eine umfassende betriebliche Gesundheitsförderung ein. Mit einem finanziellen Anreiz von 600 Euro pro Jahr möchte das Unternehmen seine Belegschaft aktiv dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.
Es wird klargestellt, dass die betriebliche Gesundheitsförderung keine Übernahme der Kosten für individuelle Fitnessstudioverträge der Mitarbeitenden beinhaltet. Stattdessen geht die FRTG Steuerberatung Essen einen innovativen Weg und wird selbst Vertragspartner verschiedener Fitnessstudios. Dadurch erhalten die Beschäftigten Zugang zu einer Vielzahl von Gesundheitskursen, die ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen abdecken.
Die begünstigten Kurse werden gemäß dem Fünften Sozialgesetzbuch festgelegt, wodurch eine gezielte Förderung von Maßnahmen erfolgt, die die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter stärken.
Zusätzlich zur Kursauswahl besteht die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber den bloßen Mitgliedsbeitrag eines Fitnessstudios bezuschusst. Hierfür bietet FRTG Essen den steuer- und sozialabgabenfreien Sachbezug an. Dieser kann monatlich bis zu 50 Euro betragen und ermöglicht den Mitarbeitenden eine flexible Nutzung, um ihre individuellen Gesundheitsziele zu verfolgen.
Thomas Kuth, Steuerberater und Geschäftsführer FRTG Essen, betont: „Die Einführung der betrieblichen Gesundheitsförderung ist ein Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter die bestmögliche Unterstützung für ihre Gesundheit erhalten. Wir möchten eine Umgebung schaffen, in der sie ihre Gesundheitsziele individuell verfolgen können.“
Die FRTG Essen bietet darüber hinaus eine Vielzahl von attraktiven Stellen für Steuerfachangestellte, Steuerfachwirte, Bilanzbuchhalter und Steuerberater an. Das Unternehmen setzt nicht nur auf eine gesunde Work-Life-Balance, sondern auch auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter.
Mit dieser Initiative unterstreicht die FRTG sein Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und betont die Bedeutung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Investition in die Mitarbeitergesundheit nicht nur positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden haben wird, sondern auch das Arbeitsklima und die Produktivität im Unternehmen nachhaltig stärken wird.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Tax advice
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Business advice

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Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

(Bildquelle: iStock/Suphansa Subruayying)

Bereits Ende Oktober war Equal-Pay-Day (Tag der gleichen Bezahlung) in Österreich. Er markiert den Zeitpunkt, ab dem Frauen im Lohnvergleich bis zum Jahresende quasi gratis arbeiten – die Lohnlücke. In Zahlen: Frauen verdienten 2021 laut Eurostat in
Österreich 18,8 % weniger als Männer. In Deutschland sind es 17,6 %. Beide Länder bilden damit gemeinsam mit Estland das Schlusslicht im Europäischen Vergleich.

Der Equal-Pay-Day wurde 2011 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich begangen. Seinen Ursprung hat der Equal-Pay-Day (https://de.wikipedia.org/wiki/Equal_Pay_Day) in den USA. Bereits 1966 rief das National Committee on Pay Equity (NCPE) diesen Tag aus. Das
NCPE ist ein Zusammenschluss von amerikanischen Frauen- und Bürgerrechtsorganisationen, von Gewerkschaften sowie religiösen und beruflichen Vereinigungen, der das Ziel hat, auf die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen, insbesondere auch afroamerikanischen Frauen, hinzuweisen und die Lohnkluft zu beseitigen. Warum die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen so hoch sind, liegt an verschiedenen Faktoren. Die hohe Teilzeitquote bei Frauen und Tätigkeiten in weniger gut bezahlten Branchen z.B. im Gesundheits- und Sozialbereich sind einige Gründe dafür. Aber selbst wenn man die Berechnungen um diese Faktoren bereinigt, ist
der Verdienst von Frauen in vergleichbaren Berufen immer noch geringer.

Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag. a Monika Monika Herbstrith-Lappe befasst sich schon seit langem mit diesem Thema. Als Botschafterin der Special Interest Group „Women in ICT“ und als Vorständin von „alphaMINT“ ist es ihr ein Anliegen, Frauen für
naturwissenschaftliche, mathematische und technische Berufe zu begeistern und sie zu vernetzen. „Wir sehen in den MINT-Berufen ein sehr wesentliches frauen- und gesellschaftspolitisches Potenzial. Nanotechnologie und Mikrobiologie sorgen für Revolutionen im Gesundheitsbereich. Daher ist es gesellschaftlich bedeutsam, dass auch Frauen den MINT-Bereich tatkräftig mitgestalten“, betont Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Auch als gefragte Keynote Speakerin ist die Naturwissenschaftlerin bemüht, das wichtige Thema „Female Leadership“ ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. In ihrer Keynote „Zukunftsfittes Business braucht Männer und Frauen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/frauen-leadership-zukunft/) geht sie der Frage nach,
warum „Female Leadership“ gerade im dritten Jahrtausend immer noch nicht selbstverständlich ist. Angesichts der Herausforderungen der Zukunft braucht es Frauen für zukunftfittes Business. „Zudem stehen Frauen wesentlich stärker vor der Hürde, Beruf und Familie unter einen Hut bringen zu können. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist gerade für sie elementar. Wobei ich hier lieber von „Life-in-Balance“ spreche, da es die Thematik wesentlich besser im Kern trifft!“, hebt Keynote Speakerin Herbstrith-Lappe hervor.

In ihren Keynotes zu diesen aktuellen Themen geht es der engagierten Wissenschaftlerin nicht nur um die Bewusstseinsbildung. Das ist für sie das Fundament, um Unternehmen wertvolle Tipps zu geben, wie sie Female Leadership angehen und besonders Berufe im
MINT-Bereich für Frauen interessant und attraktiv machen können. „Zwar schrumpft seit einigen Jahren der Pay Gap, aber es geschieht viel zu langsam und es ist noch einiges an aufklärender Arbeit von Frauen und Männern zu leisten. Ein Equal-Pay-Day an nur einem Tag im Jahr reicht bei Weitem nicht aus!“ sagt Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Ziele von Women in ICT : (https://voesi.or.at/voesi-aktiv/special-interest-groups/special-interest-group-womeninict/)
Junge Frauen und Mädchen für die ICT-Branche begeistern/gewinnen
Aufzeigen von tollen Job-Möglichkeiten und (neuen) Berufsbildern in der ICT-Branche (Role Models)
Für Chancengleichheit eintreten (Karriere, Bezahlung etc.)
Netzwerken und Austausch zu aktuellen Themen
Zusammenwirken mit bestehenden Initiativen

Vision von „alphaMINT“: (https://www.clubalpha.at/ueber-uns/)
alpha fördert und fordert Frauen
alpha aktiviert politisches Denken und Handeln und motiviert
alpha verändert
alpha informiert, zeigt Probleme auf und bezieht Stellung
alpha entwickelt Lösungsansätze
alpha beseitigt Trennendes und baut Gemeinsames auf

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Workation: So bringen Sie Urlaub und Arbeit unter einen (Sonnen-)hut

Workation: So bringen Sie Urlaub und Arbeit unter einen (Sonnen-)hut

Biteno_Workation_Ostsee

Stuttgart, Juli 2022: Biteno GmbH (https://www.biteno.com/) ist ein Systemhaus aus Stuttgart, das auf arbeitnehmerfreundliche Modelle setzt. Neben flexiblen Arbeitszeiten, Remote Work und der Vertrauensarbeitszeit hat das Unternehmen noch einen Weg gefunden, um mehr Work-Life-Balance zu erreichen, indem es seine Mitarbeiter zu einer „Workation“ eingeladen hat.

„Workation“ ist der neue Trend, die Arbeit und Urlaub zusammenbringt. Es geht keineswegs darum, dass Angestellte den ganzen Tag am Strand an ihren Laptops arbeiten oder ihre Arbeit komplett vernachlässigen. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht eine harmonische Vereinbarung der Arbeits- und Freizeit mit dem Ziel, die Arbeit an besondere Orte auszulagern, um zu mehr Entspannung, Kreativität, Konzentration und Produktivität zu verhelfen. Darüber hinaus werden Teamgeist und Zusammenhalt gestärkt.

Für die Mitarbeiter der Biteno GmbH ging es für eine Woche in ein idyllisches Ferienhaus an die Ostsee (https://www.ostseehof-langfeld.de/unsere-ferienwohnung/landhaus-caecilienhof). Dort konnten sie vormittags arbeiten und nachmittags Ausflüge machen, mit Kollegen zum Strand gehen oder einfach den Sonnenuntergang genießen. Das absolute Highlight der Woche war das gemeinsame Segeln (https://www.biteno.com/biteno-goes-ostsee_workation/) auf dem Boot des Geschäftsführers, das für Begeisterung bei allen Kolleginnen und Kollegen gesorgt hat und gleichzeitig einiges an Ausdauer und Konzentration abverlangt hat.

Alle Kollegen fanden die Erfahrung mit der Workation grandios:

„Ich hatte keine Bedenken als wir zur Workation losgefahren sind. Aber ich hätte niemals vermutet, dass es so klasse wird!“

„Es hat uns allen unheimlich viel Spaß gemacht“.

„Es war schön mal wieder Kollegen um sich herum zu haben, denn bei uns arbeiten viele im Home-Office, sodass wir alle selten aufeinandertreffen. Auch die Kommunikation untereinander von Angesicht zu Angesicht ist deutlich einfacher und angenehmer“.

Tipps von Biteno Mitarbeitern für eine gelungene Workation

1. Denken Sie an die technische Ausstattung. Stellen Sie sicher, dass die Internetverbindung gut genug ist, dass Sie alle Geräte mitnehmen, die Sie brauchen und dass Sie die richtigen Adapter haben.

2. Setzen Sie sich realistische Ziele für den Tag oder die Woche. Versuchen Sie nicht zu viel zu tun, sonst werden Sie am Ende eine Menge unvollendeter Projekte haben.

3. Planen Sie den Alltag zusammen durch: Was wird gekocht? Wann wird eingekauft? Wie werden die Kosten aufgeteilt?

4. Seien Sie bereit ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Eine ganze Woche Seite an Seite mit anderen Menschen zu sein macht zwar viel Spaß, setzt aber auch die Bereitschaft aller Teilnehmer mitzumachen voraus.

5. Es ist wichtig eine angemessene Zeitspanne einzuhalten. Wir empfehlen für die erste Workation-Reise eine Woche einzuplanen.

6. Machen Sie unbedingt Fotos, um diese unvergessliche Zeit festzuhalten.

7. Machen Sie das Beste daraus! Nutzen Sie die Zeit, um sich mit Kollegen aus anderen Abteilungen zu treffen, ausführliche Gespräche zu führen oder sich einfach besser kennen zu lernen.

Das IT-Systemhaus Biteno GmbH mit Sitz in Stuttgart bietet mittelständischen Kunden ein umfassendes Leistungsportfolio in den Bereichen IT Support, IT Beratung, Hosting und EDV-Kurz- oder Langzeitmiete. Die Kundenzufriedenheit steht dabei stets im Mittelpunkt. Weitere Informationen zur Biteno GmbH finden Sie unter: https://www.biteno.com/

Kontakt
Biteno
Matthias Böhmichen
Breitscheidstr. 65
70176 Stuttgart
0711-4889050
0711-4889029
vertrieb@biteno.com
www.biteno.com

Nie mehr Feiertagsfrust!

Bei zwei Dresdner Unternehmen ist der freie Feiertag jetzt garantiert

Nie mehr Feiertagsfrust!

Beim Blick in den Kalender sinkt bei vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Laune. Schon wieder fällt der Feiertag auf einen Sonntag und damit die Extraportion Erholung aus. Gleich drei Feiertage sind es in diesem Jahr: Neujahr, der Maifeiertag und der 1. Weihnachtstag. 2022 ist also eindeutig ein „arbeitnehmerunfreundliches“ Jahr. Aber muss das so sein?

Nein, sagen Steuerberater Ken Berger und Geschäftsführer Sebastian Strobel vom IT-Dienstleister alltrotec GmbH in Dresden und haben in ihren Unternehmen die Feiertagsgarantie® eingeführt.

„Die Diskussion um arbeitnehmer- und arbeitgeberfreundliche Jahre begleitet mich durch die 15 Jahre meiner Selbständigkeit“, berichtet Berger. Dass es auch anders geht, erfährt der Inhaber einer Steuerkanzlei durch Kontakte nach Spanien: „Hier werden Feiertage, die auf einen Sonntag fallen, an dem darauffolgenden Werktag nachgeholt – und das landesweit und gesetzlich verankert.“ Gleiches gilt für Luxemburg, Belgien und Großbritannien. Und auch in Deutschland wird seit Jahren darüber diskutiert, ob und wie Feiertage nachgeholt werden sollen.

Freitag frei statt Sonntag Frust

Die beiden Dresdner Unternehmer Berger und Strobel haben dieses nun einfach selbst umgesetzt. „Unser Prinzip ist dabei ganz einfach,“ erklärt Strobel, Chef eines 60-köpfigen Teams, „fällt der Feiertag auf ein Wochenende, wird dieser auf den Freitag vorgezogen und alle Kolleginnen und Kollegen haben an diesem Tag frei.“ Natürlich wird die Erreichbarkeit für Kunden sichergestellt. „Die Mitarbeitenden, die die Feiertagsschicht übernehmen, haben dann den Montag nach dem Feiertag frei.“

In der Steuerkanzlei von Ken Berger gibt es die Feiertagsgarantie für die 20 Angestellten seit Anfang des Jahres. Die alltrotec startete im Mai zum ersten Mal mit der Feiertagsgarantie®. „Wir haben es leider nicht ganz geschafft, den 1. Mai schon auf den 29. April vorzuziehen,“ gibt Geschäftsführer Strobel zu. „Dafür bekamen jetzt aber alle den Brückentag nach Christi Himmelfahrt frei. Kollegen und Kolleginnen, die schon Urlaub beantragt haben, haben wir den Tag natürlich wieder gutgeschrieben.“

Garantierter Feiertag lockt Mitarbeiter – und Nachahmer

Die Reaktion auf die Feiertagsgarantie® war durchweg positiv. Nicht nur die Mitarbeitenden der Steuerkanzlei und des IT-Unternehmens waren begeistert, auch weitere Unternehmer finden Gefallen an der Idee der beiden. „Viele überlegen selbst, die Feiertagsgarantie® in ihren Firmen einzuführen“, berichtet Berger.

Deswegen haben Berger und Strobel sich den Begriff Feiertagsgarantie® jetzt markenrechtlich schützen lassen: „Schließlich ist die Feiertagsgarantie® ein Alleinstellungsmerkmal, das wir zugegebenermaßen auch gerne exklusiv nutzen möchten.“

Insbesondere bei der Personalakquise macht sich die Feiertagsgarantie® bezahlt. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind im Steuerwesen und der IT hart umkämpft“, weiß Berger. „Da geht es schon lange nicht mehr nur um eine gute Bezahlung und ein spannendes Aufgabenfeld, andere Faktoren wie Flexibilität, Nachhaltigkeit oder arbeitgeberseitige Maßnahmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance gewinnen immer mehr an Bedeutung.“

Der Begriff Feiertagsgarantie® verfängt in Stellenanzeigen tatsächlich. „Wir haben Bewerberinnen und Bewerber, die bei uns anrufen, und als erstes fragen, was es damit auf sich hat“, sagt Strobel. „Und dann begeistert sind zu hören, dass bei uns jedes Jahr ein arbeitnehmerfreundliches Jahr ist.“

Über uns

alltrotec GmbH

Seit mehr als 30 Jahren versetzt die alltrotec GmbH aus Dresden, mittelständische Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderungen zu gestalten, um als Gewinner aus dem digitalen Wandel hervorzugehen. Mit fortschrittlichster Software, kluger Prozessberatung und langjähriger Kenntnis der spezifischen Branchenanforderungen unterbreiten wir unseren Kunden ein umfassendes Konzept vom Shopfloor über alle Geschäftsprozesse bis hin zu E-Commerce.
Unter den Kernbegriffen „Digitales Unternehmen“ und „Digitale Produktion“ bieten wir Vertrieb, Einführung, Beratung, Training und Konfiguration von ERP-Software und Planungslösungen zu Projekt, Service und Fertigung, Business Intelligence und Data Analytics sowie die Bereitstellung und Beratung von IT-Infrastruktur (Servern, mobilen Geräten zur Datenerfassung im Shopfloor, Netzwerken) und IT-Security.

Steuerkanzlei Berger

Das Team um Steuerberater Ken Berger bietet auf Grundlage einer umfassenden Beratung kompetente Leistungen zur steuerlichen Gestaltung und Optimierung im Steuerrecht.
Ob Steuerberatung oder Unternehmensberatung – mit der Verständigkeit als Übersetzer können wir individuell zugeschnittene Beratungen bieten, welche sich an den Bedürfnissen unserer Mandanten orientieren. Auf diese Weise sorgen wir für effiziente Leistungen und optimale Ergebnisse.
Wir sind durch mehrere Mitarbeiter spezialisiert auf die Beratung von Ärzten und Pflegeeinrichtungen sowie gastronomischen Einrichtungen.

Seit mehr als 30 Jahren versetzt die alltrotec GmbH aus Dresden, mittelständische Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderungen zu gestalten, um als Gewinner aus dem digitalen Wandel hervorzugehen. Mit fortschrittlichster Software, kluger Prozessberatung und langjähriger Kenntnis der spezifischen Branchenanforderungen unterbreiten wir unseren Kunden ein umfassendes Konzept vom Shopfloor über alle Geschäftsprozesse bis hin zu E-Commerce.
Unter den Kernbegriffen „Digitales Unternehmen“ und „Digitale Produktion“ bieten wir Vertrieb, Einführung, Beratung, Training und Konfiguration von ERP-Software und Planungslösungen zu Projekt, Service und Fertigung, Business Intelligence und Data Analytics sowie die Bereitstellung und Beratung von IT-Infrastruktur (Servern, mobilen Geräten zur Datenerfassung im Shopfloor, Netzwerken) und IT-Security.

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