Attraktive Features fördern Wissenstransfer in Social Intranets

Auf der Fachkonferenz Wissensmanagement-Tage demonstriert Net at Work gemeinsam mit dem Partner Powell Software, welche Features die User-Akzeptanz in einem Intranet-Projekt steigern.

Attraktive Features fördern Wissenstransfer in Social Intranets

Alexander Schäfer (Net at Work, li.) und Georgios Papazafiris (Powell Software)

Paderborn, 25. Oktober 2022 – Die Collaboration-Experten von Net at Work, einem führenden Partner für die Microsoft-Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit, berichten gemeinsam mit ihrem Partner Powell Software auf der Fachkonferenz Wissensmanagement-Tage darüber, wie Wissenstransfer über Hierarchien und Abteilungsgrenzen vereinfacht und beschleunigt werden kann.

Eine funktionierende und effiziente Kommunikation ist ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Durch vermehrt hybride Arbeitsplätze und das Arbeiten im Homeoffice sind die Anforderungen an den Austausch unter den Beschäftigten innerhalb der letzten Jahre deutlich gestiegen. Die Akzeptanz der eingesetzten Tools durch die Mitarbeitenden ist dabei genauso wichtig wie Agilität, Sicherheit, Transparenz und Flexibilität. Motor der Akzeptanz und Nutzung sind Features und Inhalte, die die Mitarbeitenden immer wieder zur Nutzung animieren. Dazu gehören Funktionen wie beispielsweise die Schreibtisch-Buchung, eine Eventanmeldung und Urlaubsanträge, aber auch interne Verkaufsplattformen und natürlich Social-Media-Kanäle.

Ein Intranet integriert mit Microsoft 365 schafft einen modernen Digital Workplace, der einen effektiven und gezielten Informationsaustausch sowie ein dynamisches Wissensmanagement – abteilungs- und standortübergreifend – ermöglicht. Intranets mit Social Features machen den Weg frei für eine offene Unternehmenskultur auf Augenhöhe sowie für eine enge Teamzusammenarbeit.

„In unserem Vortrag auf den WiMa-Tagen erläutern wir, wie Unternehmen ihre Top-Down-Kommunikation um eine Peer-to-Peer-Kommunikation erweitern können“, sagt Alexander Schäfer, Senior Consultant Intelligent Apps & Data bei Net at Work. „Social Feedback aus der Mitte der Abteilungen heraus ist dabei der Schlüssel. Wir zeigen, wie wir aus den Microsoft 365-Tools wie Yammer & Co. sowie den passenden Erweiterungen von Powell Software die zentrale Informations- und Wissenssäule im Unternehmen formen können.“

Powell Intranet als Ergänzung zu Microsoft 365 erlaubt durch individuell gestaltbare Templates, dynamische Anpassung und Multilingualität mit wenigen Klicks eine deutlich höhere Projektgeschwindigkeit im Vergleich zur Intranet-Erstellung mit Microsoft-Bordmitteln. In dem Vortrag mit dem Titel „Diese Features steigern die User-Akzeptanz in einem Intranet-Projekt“ spricht Georgios Papazafiris, Presales Consultant bei Powell Software, außerdem darüber, wie Intranet-Projekte mit erprobter Projektmethodik und schnellem Prototyping innerhalb weniger Tage umgesetzt werden können. „Unsere Basis Powell Intranet bietet individuell anpassbare Vorlagen und Features, die die Implementierung erleichtern. Das spart Zeit und Kosten. Dabei beinhaltet die Software immer die neuesten Funktionen von Microsoft 365-Tools, so dass das Unternehmen immer auf dem aktuellen Stand ist.“

Die Wissensmanagement-Tage finden am 25. und 26. Oktober 2022 in Präsenz in Stuttgart statt. Unter dem Motto: „New Work, New Mindset – More Knowledge“ beleuchten Expertinnen und Experten aus verschiedensten Unternehmen, wie sich ihr Umgang mit der Ressource Wissen und damit verbunden ihre Wissensstrategie im Zuge der Pandemie verändert hat.

Weitere Informationen über das Zusammenspiel von Intranet und Microsoft 365 im Digital Workplace für optimales Wissensmanagement: https://www.netatwork.de/social-intranet-einfuehrung/

Ausführliche Case Studies zu Projekten im Kontext von Kommunikation und Collaboration u.a. mit Microsoft 365 und Powell Software: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise LVM, fischer group, Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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M-Files zeigt Wissensmanagement in der Praxis

Auf der Fachkonferenz Wissensmanagement-Tage berichtet M-Files über das nutzerfreundliche Was-statt-wo-Prinzip und erläutert, warum Metadaten für ein effizientes und compliancegerechtes Wissensmanagement unerlässlich sind.

M-Files zeigt Wissensmanagement in der Praxis

M-Files als intuitive Plattform für einfaches Wissensmanagement

Ratingen, 6.10.2022 – M-Files, führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, stellt auf den 18. Stuttgarter Wissensmanagement-Tagen M-Files als Plattform für praxisnahes Wissensmanagement vor.

Wissensmanagement scheitert in der Praxis oft am unzureichenden Management von Informationen, denn relevante Informationen müssen mühsam gesucht werden und dabei sind häufig detaillierte Kenntnisse über die Ablagestruktur notwendig.

„Im Zuge der digitalen Transformation erleben wir im Information-Management-Alltag einen massiven Anstieg der Datenmengen, die aus unterschiedlichsten Datenquellen generiert, verarbeitet und archiviert werden müssen. Sollen aber alle Mitarbeitenden einen effizienten Zugriff auf relevante Informationen haben, stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen. Langes Suchen nach den richtigen Dokumenten belastet die Produktivität, birgt Fehlerquellen und senkt die Mitarbeitermotivation“, sagt Alexander Füller, Key Account Manager bei M-Files.

M-Files bietet hier einen erfrischend anderen Zugang zu den gesuchten Informationen durch die Verwendung des „Was-statt-wo-Prinzips“. Nutzer beschreiben, was sie suchen – beispielsweise einen Vertrag zum Projekt XYZ und etwaige Zusatzabsprachen – und M-Files bietet die relevanten Dokumente in einer Übersicht an – unabhängig davon, wo sie konkret abgelegt sind. Das wird ermöglicht durch die logische Zusammenführung aller Datenablagen im Unternehmen sowie die intensive Nutzung von Metadaten zur Verknüpfung und Klassifizierung.

Auf der Konferenz stellen Experten von M-Files dieses nutzerfreundliche Prinzip vor und erläutern, warum Metadaten für Wissensmanagement und Collaboration unabdingbar sind. Das metadatengesteuerte Informationsmanagement stellt sicher, dass die Benutzenden Inhalte auf der Grundlage einer einfachen, Google-ähnlichen Suche finden und die Informationen im richtigen Kontext, orts- und geräteunabhängig angezeigt und genutzt werden können. Bestehende Datensilos werden damit aufgelöst. Zudem können Metadaten und insbesondere die darin enthaltene Klassifizierung genutzt werden, um die richtige Behandlung von Informationen zu steuern. So können Workflows und Genehmigungsprozesse eingehalten, sensible Informationen besonders geschützt und andere Governance-Aspekte wie beispielsweise Aufbewahrungsfristen automatisiert werden.

„Die meisten Informationsmanagement-Lösungen basieren noch immer auf Ordnern. Das hat zur Folge, dass die Nutzerinnen und Nutzer sich merken müssen, wo sie etwas gespeichert haben. M-Files hat das geändert und ermöglicht es den Benutzenden nun, sich darauf zu konzentrieren, welche Informationen sie suchen und nicht darauf, wo diese gespeichert sind“, betont Joachim Bleicher, Sales Engineer bei M-Files, den besonderen Nutzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.

Die Wissensmanagement-Tage finden am 25. und 26. Oktober 2022 in Präsenz in Stuttgart statt. Unter dem Motto: „New Work, New Mindset – More Knowledge“ beleuchten Expertinnen und Experten aus verschiedensten Unternehmen, wie sich ihr Umgang mit der Ressource Wissen und damit verbunden ihre Wissensstrategie im Zuge der Pandemie verändert hat.

Mehr Informationen zur M-Files Plattform für metadatengesteuertes Informationsmanagement:
https://www.m-files.com/de/

Konkrete Fallbeispiele für gelungene Projekte zur digitalen Transformation von Prozessen:
https://ressourcen.m-files.com/fallstudien

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zur Informationsverwaltung. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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Umweltfreundliche Heizsysteme: Nachfrage steigt weiter – Service-Organisationen brauchen Digitalisierungsschub

Paderborn, 16. Mai 2022. Die Branche für Heizung, Lüftung und Klimatechnik steht vor gewaltigen Herausforderungen. Sie soll in den kommenden Jahren Millionen neuer Systeme installieren und den Service dafür stemmen. Das wird nur mit konsequenter Digitalisierung funktionieren. Das Unternehmen GMS Development (https://www.gms-online.de/) hat Lösungen dafür.

Zeitenwende. Deutschlands Verbraucher wollen unabhängig von fossilen Energieträgern werden. So schnell wie möglich. Zugleich hält der Bauboom ungebrochen an. Wärmepumpen und andere klimafreundliche Systeme sind deshalb gefragt wie nie. Denn sie ebnen den Weg aus der Energiefalle. Gute Aussichten für die Branche, sollte man meinen.

Doch die vollen Auftragsbücher machen nicht nur Herstellern und Installationsunternehmen zu schaffen, sondern auch den Service-Organisationen, die für Wartung und Instandsetzung der Anlagen zuständig sind: Der eklatante Mangel an Fachkräften und fehlende digitale Organisationstools bremsen die Skalierung ihres Geschäfts aus.

Service-Anforderungen steigen

Dabei wird die immer dringender. So setzen Kommunen und Bauträger für die Versorgung neuer Wohnungen und Quartiere zunehmend auf genau austarierte Wärme- und Klimatisierungskonzepte, erklärt Johannes Parensen, Vertriebsleiter bei GMS Development. Das Unternehmen gehört nach dem aktuellen Gartner Magic Quadrant (https://www.gms-online.de/service1/gartner_magic_quadrant/) zu den renommiertesten Anbietern von Lösungen für Field Service Management (FSM) weltweit. Zu den Kunden von GMS zählen Unternehmen wie Miele, Vaillant und Stiebel Eltron.

„Die auf solchen Konzepten basierenden Systeme – Wärmenetze, Heizzentralen und Endgeräte – müssen regelmäßig gewartet und bei Bedarf sehr schnell instand gesetzt werden. Das heißt, die Service-Anforderungen steigen allein hier immens. Ganz zu schweigen von den vielen zusätzlichen Projekten in privaten Neubauten und Sanierungsobjekten.“

Vorsprung durch Digitalisierung

Das alles brauche eine schlagkräftige Service-Struktur im Sanitär-, Heizungs- und Klimabereich. Mit Elektrikern und Installateuren, aber auch mit Spezialisten, die IT-Themen beherrschen. Diese Teams gilt es je nach Bedarf zusammenzustellen, ihre Einsätze zu planen und effizient zu organisieren – eine sehr komplexe Aufgabe, die mit Excel-Tabellen nicht mehr zu erfüllen ist. „Service-Unternehmen, die bereits mit digitalen Tools arbeiten, haben hier einen deutlichen Vorsprung“, so Johannes Parensen.

Natürlich lasse sich der Fachkräftemangel nicht so einfach beheben, „aber wir können Service-Prozesse mit digitalen Tools beschleunigen und effizienter machen. Zugleich unterstützen solche Tools Servicekräfte, die über wenig Erfahrung verfügen, bei ihrer Arbeit. Damit lassen sich auch ungelernte Kräfte relativ gut einsetzen – das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, um den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften abzufedern.“

Branchenspezifische Tools

Die Service-Plattform Service1 von GMS Development bietet spezielle auf die SHK-Branche zugeschnittene Tools, mit denen sich die Einsätze von Service-Technikern effizient und bis ins kleinste Detail planen lassen. MitarbeiterInnen in den Hotlines sind damit in der Lage, sehr schnell korrekte Fehlerdiagnosen zu stellen und so manchen Service-Einsatz beim Kunden unnötig zu machen. Und die Techniker vor Ort unterstützt Service1 bei der Identifikation und Behebung von Fehlern.

Über digitales Wissensmanagement macht das das KI-gestützte System Wissen, das im Unternehmen meist unstrukturiert vorhanden ist, gezielt verfügbar. Dazu gehören sämtliche Daten zu Geräten und Anlagen und alle Informationen, die aus der Service-Historie verfügbar sind – also bereits dokumentierte Fehlfunktionen sowie Hinweise zu deren Behebung. Eine ausgefeilte Suchmaschine macht die gewünschte Information schnell auffindbar.

Sachkundige Anleitungen

Damit haben Service-Techniker und Mitarbeitende Zugriff auf die gesamten für ihre Arbeit relevanten Informationen – unabhängig von Ort und Zeit. Sie bekommen bei Bedarf sachkundige Anleitungen aus der Maschine und erfahren, welche Ersatzteile für die anstehende Reparatur benötigt werden. Nicht zu vergessen: Das System verhindert den Abfluss von Wissen, etwa wenn ein Wissensträger das Unternehmen verlässt.

Johannes Parensen: „Mit solchen digitalen Tools lässt sich allein schon die sogenannte First-time-fix-rate signifikant steigern – also die Quote der Fälle, in denen ein Fehler beim ersten Kundenanruf oder dem ersten Technikerbesuch behoben ist. Nicht zu vergessen: Die Einsätze der Servicekräfte vor Ort werden deutlich effizienter.“

Über GMS Development (www.gms-online.de)
GMS Development entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren leistungsstarke Software für die effiziente Steuerung von Service-Organisationen, sogenannte Field Service Applikationen. Die GMS Plattform Service1 stellt die Funktionalität der GMS Servicelösungen über die Cloud zur Verfügung. Die Servicekomponenten lassen sich individuell an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Sie zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige, praxisnahe Leistungsmerkmale aus. GMS ist seit 2020 im Gartner Magic Quadrant für Field Service Management unter den besten Field Service Anbietern der Welt gelistet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Roche, Miele, Vaillant, Stiebel Eltron und der Wechselrichterhersteller SMA.

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Service für Erneuerbare Energien: Fachkräftemangel bremst Service-Organisationen aus

GMS Development zeigt auf „The Smarter E“ Wege aus dem Dilemma – mit Wissensmanagement

Paderborn, 21. April 2022. Schnell skalieren ist das Gebot der Stunde. Das gilt für die Hersteller und Errichter von PV-Anlagen, Windkraftwerken und E-Ladesäulen. Aber auch Unternehmen, die für Wartung und Instandhaltung verantwortlich sind, müssen mitziehen. Auf „The Smarter E“ in München (11. – 13. Mai 2022) zeigt GMS Development, wie digitales Wissensmanagement ihr Geschäft effizienter macht.

Deutschland soll so rasch wie möglich unabhängig von fossilen Energieträgern und ihren Lieferanten werden. Denn der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien dient nicht mehr allein dem Klimaschutz – er ist plötzlich zu einer Frage der nationalen Sicherheit geworden.

Damit ist die Branche gefordert wie nie zuvor. Um die Herausforderung trotz des anhaltenden Fachkräftemangels zu meistern, braucht sie einen effizienten Umgang mit Informationen. Davon ist Johannes Parensen, Vertriebsleiter bei GMS Development, überzeugt. Das Unternehmen gehört laut Gartner Magic Quadrant zu den besten Anbietern von Lösungen für Field Service Management (FSM) weltweit.

Wissen überall verfügbar machen

Entscheidend: Digitales Wissensmanagement macht das Wissen, das im Unternehmen meist unstrukturiert und frei flottierend vorhanden ist, gezielt verfügbar. Eine Lösung dafür hat GMS in seine Plattform Service1 integriert.

Im Wissensmanagement System lassen sich sämtliche Daten zu Geräten und Anlagen hinterlegen. Zusätzlich greift es auf bestehende Quellen wie Laufwerke oder Sharepoints zu. Dazu kommen alle Informationen, die aus der Service-Historie verfügbar sind – also bereits dokumentierte Fehlfunktionen sowie Hinweise zu deren Behebung.

Dieses gebündelte Wissen strukturiert das System über alle Datenquellen, Dokumente, Medien und Datenformate hinweg. Für die schnelle Suche sorgt eine ausgefeilte Suchmaschine.

Sachkundige Anleitungen

Damit haben Service-Techniker und Mitarbeitende Zugriff auf die gesamten für ihre Arbeit relevanten Informationen – unabhängig von Ort und Zeit. Sie bekommen bei Bedarf sachkundige Anleitungen aus der Maschine und erfahren, welche Ersatzteile für die anstehende Reparatur benötigt werden. Nicht zu vergessen: Das System verhindert den Abfluss von Wissen, etwa wenn ein Wissensträger das Unternehmen verlässt.

Johannes Parensen: „Gutes Wissensmanagement unterstützt nicht nur reguläre Servicekräfte, sondern gerade auch wenig erfahrene Techniker oder Hotline-Mitarbeitende. Das ist angesichts des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Vorteil.“

Nach Einschätzung von Branchenkennern kann eine gute Wissensmanagement Lösung die Effizienz im Kundenservice signifikant steigern und zugleich die Kosten senken.

Service-Verantwortliche der Energiebranche können sich am Stand von GMS Development auf „The Smarter E“ im Detail über die Möglichkeiten informieren, die ihnen digitales Wissensmanagement eröffnet.

GMS auf The Smarter E 2022
EM-Power Europe
11. – 13. Mai 2022, Messe München
Halle / Stand: B5.452

Über GMS Development (www.gms-online.de)
GMS Development entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren leistungsstarke Software für die effiziente Steuerung von Service-Organisationen, sogenannte Field Service Applikationen. Die GMS Plattform Service1 stellt die Funktionalität der GMS Servicelösungen über die Cloud zur Verfügung. Die Servicekomponenten lassen sich individuell an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Sie zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige, praxisnahe Leistungsmerkmale aus. GMS ist seit 2020 im Gartner Magic Quadrant für Field Service Management unter den besten Field Service Anbietern der Welt gelistet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Roche, Miele, Vaillant, Viessmann und der Wechselrichterhersteller SMA.

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