SOZIAL ENGAGIERT 2022: STARFACE erhält renommierten LEA-Mittelstandspreis

Die Caritas, die Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verleihen STARFACE die Auszeichnung SOZIAL ENGAGIERT 2022 des LEA-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg.

SOZIAL ENGAGIERT 2022: STARFACE erhält renommierten LEA-Mittelstandspreis

STARFACE wurde mit dem renommierten LEA-Mittelstandspreis „SOZIAL ENGAGIERT 2022“ geehrt.

Karlsruhe, 27. Juli 2022. STARFACE wurde mit dem renommierten LEA-Mittelstandspreis „SOZIAL ENGAGIERT 2022“ geehrt. Der von der Caritas, der Diakonie und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verliehene Preis wurde am 5. Juli zum 16. Mal vergeben und honoriert besonderes soziales Engagement in Unternehmen. STARFACE unterstützt seit vielen Jahren regionale Projekte und Vereine in der Kinder- und Jungendhilfe, darunter den Kinderschutzbund Karlsruhe oder den Förderverein Star Care.

„Als fest in Karlsruhe verwurzeltes Unternehmen profitieren wir in vieler Hinsicht von den ausgezeichneten Möglichkeiten an diesem spannenden Technologiestandort – und es versteht sich von selbst, dass wir der Region gerne durch unser soziales Engagement etwas zurückgeben“, erklärt Barbara Mauve, Geschäftsführerin von STARFACE. „Die Auszeichnung mit dem LEA-Mittelstandspreis „Sozial engagiert 2022″ ist ein schöner Beleg dafür, dass wir als mittelständisches Unternehmen einiges bewegen konnten. Das freut uns sehr, und es ist uns natürlich ein Ansporn, uns auch in Zukunft für soziale Belange stark zu machen.“

Über den LEA-Mittelstandspreis 2022
Der LEA-Mittelstandpreis wird alljährlich an Unternehmen aus ganz Baden-Württemberg verliehen und honoriert besonderes soziales Engagement. Ziel der undotierten Auszeichnung ist es, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und weitere gesellschaftliche Akteure für soziales Engagement zu sensibilisieren und zu gewinnen. Der Preis wird durch die Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in drei Kategorien verliehen. Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Journalisten und Unternehmern unterstützt bei der Auswahl der Preisträger. In diesem Jahr fand die Preisverleihung am 05. Juli im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart statt.

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in München. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Bubenreuth
49 (0)9131 81281-25
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
http://www.starface.de

Selenskyjs Sondervertreter Oleksij Tschernyschow: Ukrainische Industrieparks als Standorte für deutsche Unternehmen

Selenskyjs Sondervertreter Oleksij Tschernyschow: Ukrainische Industrieparks als Standorte für deutsche Unternehmen

Sonderbeauftragter Oleksej Tschernyschow mit Udo Philipp, Staatssekretär BM Wirtschaft und Klima (Bildquelle: Foto © Pressedienst Ukraine)

Der Minister für regionale Entwicklung der Ukraine Oleksij Tschernyschow, der von Präsident Selenskyj nach Deutschland entsandt wurde, um über die Mitgliedschaft seines Landes in der EU zu besprechen, erörterte mit dem Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Udo Philipp, die Möglichkeiten deutscher Unternehmensstandorte in ukrainischen Industrieparks.

Selenskyjs Sondergesandter erinnerte bei seinen Gesprächen im Wirtschaftsministerium daran, dass der ukrainische Präsident im Oktober letzten Jahres ein neues Gesetz über Industrieparks unterzeichnet habe, das eine Woche vor dem russischen Angriff verabschiedet wurde. Es soll nach Ende des Krieges zu einer der Triebfedern des ukrainischen Wirtschaftswachstums werden. „Wir haben damit starke finanzielle, infrastrukturelle und institutionelle Anreize geschaffen, um Investoren anzuziehen und die Wirtschaft von Regionen und Gemeinden zu stärken“, sagte Tschernyschow. „Deutsche Unternehmen, die ihre Produktion in Russland eingestellt haben, könnten hier zu günstigen Bedingungen neue Standorte eröffnen,“ sagte Tschernyschow. Staatssekretär Udo Philipp habe dieses Angebot mit Interesse aufgenommen.

Bis 2030 Infrastruktur für 25 Industrieparks

Künftige Nutzer der ukrainischer Industrieparks können auf eine entwickelte Infrastruktur zählen sowie mit erheblichen Steuer-, Kredit- und Verwaltungspräferenzen rechnen. „Wir sprechen von der Befreiung von bestimmten Steuern, der Erstattung von Kreditzinsen, der Anordnung aller notwendigen Kommunikationseinrichtungen und vielen anderen Vorteilen, die ansonsten nur ukrainischen Betrieben angeboten würden. Ukrainische Industrieparks bieten darüber hinaus nach Kriegsende eine gute Logistik mit Verbindungen nach Westeuropa, kurze Entfernungen nach Deutschland und vor allem viele motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte, betonte der Sondergesandte.

Tschernyschow stellte fest, dass es in der Ukraine bereits mehrere Industrieparks gibt, die bereit sind, mit großen westlichen Unternehmen zusammenzuarbeiten. „Die Regierung hat geplant, in den nächsten Jahren die Infrastruktur für 25 zusätzliche Industrieparks zu errichten“, betonte der Minister. Derzeit gebe es etwa fünfzig große Industriegebiete, vier davon auf Weltniveau. Die Ukraine werde sich sofort daranmachen, das Zerstörte wiederaufzubauen. Derzeit wird bereits ein Projekt in Butscha vorbereitet, das in der Nähe des Flughafens „Antonov“ gebaut werden soll“.

Aus Ruinen Großes hervorbringen – wie einst Deutschland

Leider seien die ambitionierten Pläne für einen großen wirtschaftlichen Sprung durch den Krieg behindert worden, aber „wir werden all unser Potenzial einsetzen, um die Möglichkeiten des Landes und seiner Bevölkerung zu nutzen. Ich glaube nicht nur, dass wir gewinnen werden, sondern auch, dass die Ukraine nach dem Sieg dazu bestimmt ist, der wichtigste osteuropäische „Tigerstaat“ zu werden. Wir werden die Richtigkeit des demokratischen Entwicklungsweges als Partner der EU demonstrieren“, sagte Tschernyschow: „Unser Vorbild ist Deutschland, das nach dem Zweiten Weltkrieg gezeigt hat, wie aus Ruinen Großes entstehen kann.“

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