Der Einkauf im Wandel – das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch zeigt in ihrem brandaktuellen Buch, wie der Einkauf souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestaltet.

Der Einkauf im Wandel - das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch

„Der Einkauf im Wandel“ – das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch ist ab sofort erhältlich.

Die aktuellen und andauernden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft haben starken Einfluss auf den Einkauf in Unternehmen, der sich mitten im Wandel im befindet. Die große Herausforderung besteht darin, sich in einer unsicheren Zukunft stabil aufzustellen. Themen wie steigende Rohstoffpreise, Lieferengpässe, Nachhaltigkeit und digitale Settings fordern eine neue strategische Ausrichtung der Einkaufsabteilungen. Damit der Einkauf souverän performen kann, braucht es neue Kompetenzen, wobei es in erster Linie auf die Menschen ankommt. In ihrem neuen Buch „Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ nimmt Tanja Dammann-Götsch eine neue Perspektive ein und stellt fünf zentrale Erfolgsfaktoren für den Einkauf heraus.

„Durch meine weltweite Tätigkeit als Interimsmanagerin, Beraterin und Coach im Einkauf haben sich für mich klar fünf Felder herauskristallisiert, in denen eine Modernisierung des Einkaufs stattfinden muss, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden“, erläutert Tanja Dammann-Götsch. Diese bestehen aus Digitalisierung, Purpose, Agilität, Human Touch sowie Homeoffice und Co – hierbei komme allen Faktoren die gleiche Bedeutung zu, da sie sich oftmals gegenseitig bedingen und verzahnt sind. In ihrem Buch „Der Einkauf im Wandel“ erläutert die erfahrene Autorin, warum die einzelnen Punkte für den Einkauf essenziell sind, um die Aufholjagd einzuläuten und im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Zudem zeigt sie deutlich auf, was das für den Einkauf bedeutet und wie die Erfolgsfaktoren in der Praxis wirken.

Dabei erweitertet Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch den Blick und legt den Fokus nicht nur auf Zahlen, Daten und Fakten, sondern vielmehr auf den Menschen und kreative Lösungen im Einkauf. Wesentliche Fragen, wie beispielsweise: Welche Mitarbeitenden braucht der Einkauf der Zukunft? Welche Kompetenzen zeichnen diese aus? Welche Art der Führung ist jetzt gefragt? beantwortet die Autorin ebenfalls.

Angereichert mit Praxisbeispielen, eigenen Erfahrungen, Checklisten und Impulsen, die zum Nachdenken anregen, gibt Tanja Dammann-Götsch in dem Ratgeber „Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ den Leserinnen und Lesern eine konkrete Vorstellung davon, wie sie optimale Rahmenbedingungen für einen modernen Einkauf schaffen. Mit Hilfe dieser lassen sich Abhängigkeiten aushebeln, neue Handlungsspielräume erlangen, die Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen, Fachkräfte gewinnen und eine hohe Fluktuation vermeiden. „Mit meinem Buch möchte ich alle Verantwortlichen im Einkauf darin unterstützen, sich souverän für die Zukunft aufzustellen, denn ein stabiler Einkauf ist in der Lage, mit Krisensituationen umzugehen, die unweigerlich auf uns zukommen werden“, so Tanja Dammann-Götsch.

„Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ kann ab sofort über Amazon (https://www.amazon.de/s?k=der+einkauf+im+wandel&crid=3CJ6G53R8MBA9&sprefix=Der+Einkauf+i%2Caps%2C86&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_13) oder den stationären Buchhandel bestellt werden.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

Kontakt
Tanja Dammann-Götsch
Tanja Dammann-Götsch
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63454 Hanau
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Interview: Lena Lührmann spricht mit dem Wiley Verlag über Innovation

Anlässlich ihres neuen Buches „Innovation leben!“ gab Lena Lührmann ein Interview für den Wiley Verlag, in dem sie über Innovation spricht.

Interview: Lena Lührmann spricht mit dem Wiley Verlag über Innovation

Lena Lührmann spricht mit dem Wiley Verlag über Innovation und ihr neues Buch „Innovation leben!“.

In ihrem neuen Buch spricht Lena Lührmann über Innovation und betrachtet diese aus einer erfrischend neuen Perspektive. Der Wiley Verlag, in dem das Buch „Innovation leben!“ erschienen ist, hakt in einem Interview noch einmal genauer bei der Autorin nach.
Was ist das überhaupt – Innovation? Wo fängt sie an? Für viele Menschen heißt das in erster Linie am laufenden Band neue Produkte zu erfinden. Was ist für Sie Innovation?
Innovation ist für mich ganz klar Zukunftssicherung. Zukunftssicherung heißt dabei nicht, dass es immer innovative Raketenwissenschaft sein muss, und dass jeder Mittelständler zum Mars fliegen können muss. Es heißt flexibel und wendig genug auf alles reagieren zu können, was draußen am globalen, regionalen und lokalen Markt passiert. Dass man nicht da steht und überrollt wird, so wie das vielen Unternehmen auch zu Beginn der Pandemie passiert ist. Es heißt für mich Wendigkeit, Flexibilität und auch ein offenes Mindset.
Es scheint mir so, dass viele Unternehmen eine gewisse Angst haben vor dem Thema. Wie sehen Sie das?
Ich glaube Angst ist zu viel gesagt. Ich würde eher sagen, sie sind ein bisschen orientierungslos oder auch überfordert. Meiner Wahrnehmung nach ist es schon so, dass der ganze Hype um Innovation und die ganzen Methoden überfordernd ist. Alles was man könnte, von Ambidextrie-Workshop bis New Work etc., da fehlt manchmal ein bisschen Orientierung, was wirklich gebraucht wird. Dann wird wahllos irgendwas zusammengestellt und es entsteht das Gefühl verloren zu sein in diesem ganzen Innovationsbestreben.
Wie motivieren Sie Unternehmen, sich mit Innovation zu befassen?
Ich muss sie tatsächlich wenig motivieren, weil alle Innovation wollen und sie brauchen. Aber ich glaube, man kann viel tun, indem man wieder zeigt, dass es einfach geht und ein bisschen die Komplexität von diesem ganzen Thema Innovation wegnimmt. Das ist auch meine Wahrnehmung. In meiner Arbeit merke ich immer wieder, dass Innovation überhaupt keine Raketenwissenschaft ist und es eigentlich nicht so schwer ist, aber man braucht manchmal so eine Art Vorschlaghammer für seine eigenen Denkmuster. Dass man auch mal eine Struktur oder einen Prozess infrage stellen darf. Warum waren Dinge immer so wie sie heute sind, machen die eigentlich noch Sinn? Das sind die eigentlichen Fragen, die man sich stellen muss. Um auch ein bisschen das Mindset Innovationen gegenüber wieder zu öffnen und wenn man dann erstmal ins Machen gekommen ist, dann fängt es an Spaß zu machen. Klar braucht man dafür auch die eine oder andere Arbeitshilfe, aber im seltensten Fall größere Methoden oder irgendwelche Arbeitsframeworks. Dann fängt es an Spaß zu machen und ich glaube in dem Moment, wo Unternehmen wieder merken, dass es Spaß machen kann und gar nicht so kompliziert ist, kommt die Motivation von ganz alleine.
Wie muss sich ein Unternehmen aufstellen, um Innovation zu entwickeln?
Das kann man nicht pauschal für jedes Unternehmen sagen. Jedes Unternehmen ist anders, jedes hat eine andere Herausforderung, andere Menschen, die dort arbeiten und ein anderes Mindset in der Führung. Außerdem eine andere Historie, eine andere Geschichte. Das sollte man auf keinen Fall über einen Kamm scheren. Eins lässt sich, glaube ich, zusammenfassend für alle pauschal sagen: Man muss es aus allen Hierarchieebenen anpacken. Es bringt nichts, wenn in der unteren und der mittleren Hierarchieebene Menschen sitzen, die tolle Ideen haben, um die Ecke denken und Ideen vorschlagen, aber oben sitzen Leute, die sagen „Das haben wir noch nie so gemacht“. Und es bringt auch nichts, wenn ganz oben auf einem einsamen Geschäftsführer- oder Vorstandsposten einer sitzt, der große Visionen hat, aber seine Mannschaft nicht abholen kann und diese dann der Vision nicht folgen kann, weil sie noch nie um die Ecke denken durften. Deswegen glaube ich, dass man Innovationskulturen mindestens an drei Punkten ansetzen muss: Ganz, ganz oben, dann in der ersten Führungsetage und dann auch noch einmal gesammelt für alle, die im Unternehmen sind.
Mit der Innovations-Entwicklung gehen auch Investitionen einher, die viele Unternehmer scheuen, da ja auch nicht jede Innovation ein Markterfolg wird. Was darf oder muss ein Unternehmen investieren und haben Sie einen Tipp, wie man das Risiko begrenzen kann?
Innovation wird immer dann besonders spannend und heiß diskutiert, wenn es an das Geld geht. Das verstehe ich auch, weil die Flop-Rate auch bei Start-ups einfach so hoch ist, dass natürlich alle Angst davor haben, Geld zu verbrennen. Es ist aber auch eben nicht mit 0 Euro Budget getan. Manchmal muss man ein bisschen investieren. Ja, man kann das begrenzen, indem man ein bisschen schaut: Was brauche ich, um grundsätzlich Innovation nach vorne zu bringen und wie viele Projekte habe ich eigentlich gleichzeitig am Laufen. Wie früh merke ich, dass sie keinen Erfolg haben werden? Das heißt, ich halte es für richtig in Innovationsprojekten kleinschrittig zu arbeiten und jedem kleinen Schritt ein Budget zuzuweisen. Nach jedem erfolgreichen Schritt oder auch jedem überarbeitungsungsfähigen und vielversprechenden Schritt zu sagen: „Okay, was ist das Budget für den nächsten Schritt?“ So hat man die Chance nicht gleich riesige Budgets zu verballern, sondern jedes Mal rechtzeitig zu merken, dass man in eine verkehrte Richtung geht und was ändern muss, bevor das Geld aus dem Fenster geschmissen ist. Dazu kann man aber auch ganz, ganz viel in meinem Buch nachlesen.
Haben Sie zum Schluss noch einen persönlichen Tipp, wie wir unsere eigenen innovativen Fähigkeiten weiterentwickeln können?
Ich finde weiterentwickeln ist schwierig zu sagen, weil ich die Ansicht vertrete, dass wir eigentlich den Menschen schon ab dem Kindergarten-, Schul- und Universitätsalter innovative Fähigkeiten aberziehen, indem wir ihnen beibringen nach ganz konkreten Frameworks vorzugehen, ganz bestimmte Regeln einzuhalten, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren, nicht das große Ganze zu sehen. Uns sollte nicht nur das Ergebnis interessieren, sondern auch, wie man zum Ergebnis gekommen ist. Es gilt immer nur ein einziges Ergebnis und ein Weg als richtig und nicht etwa die 10 Millionen anderen Möglichkeiten, wie man da hingekommen sein könnte. Darum würde ich gerne davon sprechen, dass wir die innovativen Fähigkeiten wiederbeleben müssen. Es kann sich niemand davon freisprechen, als Kind schon in innovative und kreative Probleme gelöst zu haben. Heute haben wir das ein bisschen verlernt. Wir versuchen in unseren Workshops den Menschen einfach ein Stück davon wiederzugeben, den Reset-Knopf zu drücken und zu sagen: „Fang nochmal ganz von vorne an. Stell infrage, dass die Regeln so wie du sie kennst, existieren. Überleg mal, wie du darüber gedacht hättest, bevor du gelernt hast, dass du dich an Regeln halten musst.“ Das kann man üben, indem man einfach mal wirklich darüber nachdenkt. Rumspinnen ist eigentlich eine der allerbesten Sachen, die man machen kann, wenn man seine innovativen Fähigkeiten wiederbeleben möchte. Dabei wird man feststellen, dass man darin immer besser wird. Je öfter man das gemacht hat, umso mehr flutscht das dann auch, man kommt dann auf richtig tolle Ideen und auf einmal scheinen Sachen möglich, die man sich vorher überhaupt nicht vorstellen konnte. Ich glaube, das ist ein Tipp, da kann auch jeder gleich sofort mit anfangen. Sich die Frage zu stellen: „Was wäre wenn?“
Das komplette Interview mit Lena Lührmann können Sie hier (https://www.wiley-vch.de/de/wirtschaftsnews/1456-interview-mit-der-autorin-lena-luehmann) nachlesen.
Das neue Buch „Innovation leben!“ kann ab sofort über Amazon (https://www.amazon.de/Innovation-leben-Unternehmen-Zukunftspotenziale-beurteilen/dp/3527511067/ref=sr_1_1?crid=3SNP9OC8NHSU0&keywords=innovation+leben%21&qid=1660647890&sprefix=%2Caps%2C58&sr=8-1) bestellt werden.

Mehr Informationen und Kontakt zu Lena Lührmann und Visionsalive – gibt es unter www.visionsalive.de (https://www.visionsalive.de/)

Wenn frische Ideen jetzt genau das Richtige wären, der Wettbewerb dicht auf den Versen ist, eingetretene Wege verlassen werden müssen oder Innovation im Alltagsgeschäft versandet – braucht es Visionsalive. Lena Lührmann ist überzeugt, dass die Lösung für die Herausforderungen von Unternehmen bereits im Unternehmen selbst und den Mitarbeitern steckt und ermöglicht mit ihrem Team, inneres Potenzial mit frischen Ideen und Innovationen zu heben. Wer sich Lena Lührmann und ihr Team ins Haus holt, darf unkonventionelle Herangehensweisen, außergewöhnliche Ideen und damit ganz neue Möglichkeiten erwarten. Der Weg dazu führt über Beratung, Problemidentifikation, Herausforderungsanalyse, Potenzialhebeworkshops, Konzeptentwicklung, Umsetzung, Implementierung und Prozessteuerung.
Gerade aus um die Ecke, out of the box, vernetzt und allumfassend – das ist Lena Lührmann.

Kontakt
Lena Lührmann – visionsalive
Lena Lührmann
Wellingsbüttler Weg 148
22391 Hamburg
+49 (0) 40 609 41210
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