Kyocera feiert Spatenstich für neues Werk in Nagasaki

Kyocera feiert Spatenstich für neues Werk in Nagasaki

Rendering der neuen Anlage im Industriepark Minami Isahaya in Isahaya City

Kyoto/Esslingen, 25. September 2024. Am 28. August 2024 fiel der erste Spatenstich für den Bau der neuen Produktionsstätte der Kyocera Corporation im Gewerbegebiet Minami Isahaya Industrial Park in Isahaya City, Präfektur Nagasaki, Japan.

Expansion als Reaktion auf die steigende Nachfrage
Im Zuge einer globalen Reinvestition in bereits bestehende Werke schloss Kyocera im April 2023 einen Grundstückskaufvertrag für den Bau eines neuen Werks in Nagasaki ab. Man verfolgt damit das Ziel Produktionskapazitäten zu erweitern und die wachsende Produktnachfrage zu decken. Bereits im Juni 2024 erwarb das Unternehmen rund 150.000 Quadratmeter Land für den Bau einer Fabrik auf dem Industrieparkgelände.

In der Elektronikindustrie wird erwartet, dass die Nachfrage nach Bauteilen – parallel zu Trends wie der Miniaturisierung und zunehmenden Funktionalität von Halbleitergeräten und Kommunikationsgeräten (einschließlich Smartphones), dem Ausbau von 5G- und generativen KI-Basisstationen und Datenzentren sowie der Verbreitung neuer Automobilinnovationen, einschließlich ADAS- (Advanced Driver Assistance Systems) und EV- (Electric Vehicle) Technologien – weiter steigen wird.

Um die erwartete Nachfrage zu decken, plant Kyocera den Bau einer neuen Fabrik für die Herstellung von Feinkeramikkomponenten, die in halbleiterbezogenen Anwendungen und Halbleitergehäusen eingesetzt werden. Die Inbetriebnahme ist für 2026 vorgesehen.

Mit dem Geschäftsausbau verfolgt Kyocera zwei weitere Ziele: Zum einen legt das Unternehmen großen Wert darauf, einen gesellschaftlichen Beitrag für die regionale Bevölkerung zu leisten, zum anderen soll die Wirtschaft der Präfektur Nagasaki durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze gestärkt werden.

Wesentliche Fakten zum neuen Werk
– Name: Kyocera Corporation Nagasaki Isahaya Plant
– Standort: Minami Isahaya Industrial Park, Oguri District, Isahaya City, Präfektur Nagasaki, Japan
– Gesamtinvestition: Rund 68 Milliarden Yen (1) (ca. 421,6 Millionen Euro) bis Ende März 2028
– Gesamtfläche: Ungefähr 150.000 m² (ca. 15 Hektar)
– Baugrundfläche: 14.959 m², ein sechsstöckiges Gebäude in Stahlbauweise
– Nutzfläche: 80.799 m²
– Zeitplan: Baubeginn: September 2024, Produktionsbeginn: 2026
– Produkte: Feinkeramikkomponenten, Halbleitergehäuse und andere
– Produktionsplanung: Etwa 25 Milliarden Yen (ca. 155 Millionen Euro) pro Jahr nach 2030 geschätzt

(1) Anmerkung zu den Wechselkursen: Die obige Umrechnung in Euro dient der besseren Orientierung des Lesers und basiert auf dem Kurs von 1 Euro = 160,49 JPY, jeweils gerundet auf die nächste Einheit (Stand: 4. September 2024).

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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Gustavo Gusto sucht Personal für neues Werk in Artern

Gustavo Gusto sucht Personal für neues Werk in Artern

Tiefkühlpizzahersteller expandiert und sucht Personal

Geretsried/Artern, 12. April 2022. Für das neue Produktionswerk in Artern sucht der Tiefkühlpizzahersteller Gustavo Gusto ab sofort Personal. „Insgesamt werden wir in den nächsten Wochen schrittweise rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Artern einstellen,“ freut sich Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Gustavo Gusto. „Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck an der Fertigstellung des Werks und hoffen, dass wir in den nächsten Monaten mit der Produktion unserer Tiefkühlpizzen beginnen können.“

Schramm weist darauf hin, dass eine Bewerbung ausschließlich über die Homepage des Unternehmens (www.gustavogusto.com) oder per E-Mail (bewerbung@gustavogusto.com) möglich ist. Aufgrund der Baustellensituation können Bewerbungen nicht direkt im Werk vor Ort angenommen werden. Die Bewerbungsgespräche finden dann, je nach Position, zunächst per Video statt. Das Zweitgespräch erfolgt anschließend nach Möglichkeit in Artern.

Gesucht werden, unabhängig vom Geschlecht (m/w/d), ab sofort und in Vollzeit Mechatroniker, Schichtleiter, Produktionsmitarbeiter, Lageristen, Anlagenführer, Automatisierungstechniker, IT Systemadministratoren und Mitarbeiter in der Qualitätssicherung. Teilweise erfolgt die Arbeit im Schichtbetrieb. „Erfahrung in der Lebensmittelindustrie sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Wir freuen uns ebenfalls auf Initiativbewerbungen“, so Schramm weiter.

Vom Start-up zu einem Unternehmen mit über 400 Beschäftigten

Das Unternehmen startete erst vor sechs Jahren im bayerischen Geretsried (Stammsitz) mit der Herstellung von Premium-Tiefkühlpizzen für den Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Zwischenzeitlich gibt es die Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, in der Schweiz und über den Sofortlieferdienst Flink seit Anfang 2022 ebenso in den Niederlanden.

Von einem Start-up hat sich Gustavo Gusto zu einem mittelständischen Unternehmen mit heute über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einem Jahresumsatz im vergangenen Jahr von rund 73 Millionen Euro entwickelt.

Weitere Informationen unter www.gustavogusto.com, bei Facebook https://www.facebook.com/pizzagustavogusto und auf Instagram https://www.instagram.com/pizzagustavogusto

Gustavo Gusto bietet Premium-Tiefkühlpizzen an, die möglichst authentisch nach italienischem Rezept und mit feinstem, laktosefreiem Mozzarella sowie mit hochwertigen, und soweit möglich, regionalen Zutaten herstellt werden. Die Tiefkühlpizzen nach original italienischem Rezept gibt es in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, sowie im Onlinehandel und im Quick-Commerce, zu kaufen. Seit Mitte 2021 wird in Deutschland auch Speiseeis unter der Marke Gustavo Gusto angeboten. Seit Februar 2022 sind Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen über den Schnelllieferdienst Flink in den Niederlanden erhältlich. Gustavo Gusto versteht sich als Firma, der es neben wirtschaftlichen Zielen wichtig ist, auch eine nachhaltige Marke zu sein, die Haltung zeigt und soziale Verantwortung trägt. Das Unternehmen und die Marke wurden mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt mit den Preisen „Innovation Award 2022“, als „schnellst wachsende Foodmarke Europas“ und bereits dreifach als „Topmarke“.

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Franco Fresco expandiert: Baubeginn in Artern

Zweiter Produktionsstandort für Gustavo-Gusto-Tiefkühlpizzen

Franco Fresco expandiert: Baubeginn in Artern

Spatenstich in Artern: Ein neues Pizzawerk entsteht.

Artern/Geretsried, 23. Juni 2021. Franco Fresco, das Unternehmen, das unter der Marke Gustavo Gusto Premium-Tiefkühlpizzen herstellt, expandiert und wird einen neuen Produktionsstandort in Artern (Thüringen) eröffnen. Am Dienstag (22. Juni 2021) erfolgte der symbolische Spatenstich durch Christoph Schramm, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens, Arterns Bürgermeister Torsten Blümel und Johann Braun, Vorstand vom Bauunternehmen Max Bögl (Neumarkt i. d. OPf.).

„Wir freuen uns sehr, dass es mit dem heutigen Spatenstich in Artern nun offiziell mit dem Bau unseres zweiten Produktionsstandortes losgeht. Mit Artern werden wir in den nächsten Jahren unsere Expansionsstrategie erfolgreich umsetzen können.“, sagte Christoph Schramm zum Baubeginn. „Die Nachfrage nach unseren Tiefkühlpizzen ist nach wie vor enorm. Wir haben uns am Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr gut etabliert. Und Lebensmittelgeschäfte in weiteren Ländern zeigen bereits großes Interesse an unseren Premium-Tiefkühlpizzen.“

„Mit dem modernen, energieeffizienten und digitalisierten Werk schaffen wir auch neue Arbeitsplätze in der Region und sichern damit eine zukunftsfähige Infrastruktur in Artern“, so Schramm weiter. Rund 60 Arbeitsplätze wird das zukünftige Gustavo-Gusto-Werk haben. Die Stellenausschreibungen dazu werden voraussichtlich im Herbst erfolgen. Gebaut werden auf dem Gelände des ehemaligen Backwarenherstellers Aryzta neue Produktions- und Lagerhallen, wobei auch bereits bestehende Infra-strukturen genutzt und erweitert werden. Die ersten Tiefkühlpizzen sollen dann im zweiten Quartal des nächsten Jahres in Artern hergestellt werden.

Torsten Blümel, Bürgermeister von Artern sagte zum Baubeginn: „Als wir die Nachricht von der Absicht der Nachnutzung der Produktionsgebäude durch die Franco Fresco GmbH erhielten, fiel uns in Artern ein Stein vom Herzen. Innerhalb kürzester Zeit kamen wir in den wichtigsten Fragen überein und konnten sehen, dass es ernst gemeint war mit einem schnellen Produktionsstart in Artern. Wir freuen uns darauf, dass Gustavo Gusto und Artern künftig in einem Atemzug genannt werden!“

Bäume gepflanzt

Wie wichtig Franco Fresco das Thema nachhaltige Produktion und Energieeffizienz ist, symbolisierte auch eine Baumpflanzaktion auf dem Baugelände in Artern. Dort wurden im Rahmen des Spatenstichs bereits drei Hainbuchen, stellvertretend für das Engagement von Franco Fresco im Klimaschutz, gepflanzt. „Wir sind das erste CO2 -neutrale Pizzaproduktionsunternehmen in Deutschland. Unser Ziel ist es, alles so nachhaltig wie möglich zu gestalten und – beispielsweise mithilfe von einer Photovoltaikanlage und eines Energielastmanagements – das Maximum in Sachen Energieeffizienz zu erreichen“, betonte Christoph Schramm. Seit 2020 lässt das Unternehmen zusammen mit Verein „Projekte für arme Menschen e.V.“ jährlich rund 90.000 Bäume in Brasilien (http://www.brasiiil.org) pflanzen.

Klimaneutrale Tiefkühlpizza

Franco Fresco ist seit Mai 2019 zertifiziert und trägt als erster Tiefkühlpizza-hersteller in Deutschland die Siegel „Klimaneutrales Unternehmen“ und „Klimaneutrales Produkt“. Schon jetzt wurden insgesamt 500 Tonnen CO2 kompensiert.

Vom Start-up zum Erfolgsunternehmen

Franco Fresco ist erst 2016 als Hersteller von Premium-Tiefkühlpizzen für den Lebensmitteleinzelhandel gestartet und beschäftigt derzeit bundesweit bereits über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der bisherige zentrale Standort von Franco Fresco in Geretsried (Bayern) bleibt als Verwaltungssitz und Produktionsstätte weiterhin bestehen. Allerdings platzt dieser aufgrund der hohen Nachfrage aus allen Nähten und kommt regelmäßig an die Kapazitätsgrenzen.

Premium-Tiefkühlpizzen

Unter der Marke Gustavo Gusto gibt es aktuell nun acht verschiedene Sorten von Premium-Tiefkühlpizzen: Prosciutto e Ananas, Salame Piccante, „Vier Käse für ein Halleluja“ (Quattro Formaggi), Margherita, Prosciutto e Funghi, Salame, Tonno e Cipolla und Spinaci e Ricotta.

Mit einem Durchmesser von rund 30 cm entspricht die Gustavo Gusto-Tiefkühlpizza (www.gustavogusto.com) der Größe einer originalen Restaurantpizza. Die Tomatensauce wird täglich frisch vor Ort und nach eigener Rezeptur hergestellt. Jeder einzelne Pizzateig wird schonend von Hand ausgebreitet und mit feinem laktosefreien Mozzarella sowie nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten belegt. Der Teig hat eine extra lange natürliche Reifezeit und wird auf Schamottestein bei über 400 Grad knusprig vorgebacken. Es werden keine künstlichen Backtriebmittel, keine künstlichen Aromen und keine Geschmacksverstärker verwendet.

Gustavo Gusto Gelato

In diesem wird zusätzlich zu einigen neuen Pizzasorten auch der Geschäftsbereich „Tiefkühleis“ weiter ausgebaut. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen regionalen Testlauf mit Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto gestartet. Nach dem guten Erfolg in Bayern, wird das Eis nun bundesweit angeboten werden.

Weitere Informationen unter www.gustavogusto.com , bei Facebook https://www.facebook.com/pizzagustavogusto und auf Instagram https://www.instagram.com/pizzagustavogusto

Auf dem Foto von links nach rechts: Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Franco Fresco, Antje Hochwind-Schneider,amtierende Landrätin des Kyffhäuserkreises, Arterns Bürgermeister Torsten Blümel und Johann Braun, Vorstand vom Bauunternehmen Max Bögl (Neumarkt i. d. OPf.).

Über Gustavo Gusto

Gustavo Gusto ist eine Marke der Franco Fresco GmbH & Co.KG, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiefkühlpizza zu revolutionieren. Ihre Pizza soll sich nicht mehr von einer echten, sehr guten Pizzeria-Pizza unterscheiden lassen. Deshalb werden diese Pizzen möglichst authentisch – nach italienischem Rezept – mit feinstem Mozzarella und nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten hergestellt. Die Premium-Tiefkühlpizzen gibt es in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, wie auch bei Amazon fresh, im Onlineshop von Rewe und über den Lieferdienst Gorillas zu kaufen. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nicht zuletzt als schnellst wachsende Foodmarke Europas und Topmarke 2021. Seit 2021 bietet Franco Fresco auch Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto Gelato an.

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