Weissenberg zählt zu den innovativsten Unternehmen

Weissenberg zählt zu den innovativsten Unternehmen

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Wolfsburg – Die Weissenberg Business Consulting GmbH gehört zu den 273 Unternehmen, die von der Süddeutschen Zeitung und der Ratingagentur Creditreform als „Innovativste Unternehmen 2023“ eingestuft wurden. Das Ranking basiert auf einer Analyse von Creditreform, bei der es um das Verhältnis der selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechte und ähnlichen Rechte und Werte zur Summe der Aktiva ging. Diese Kennzahlen dienten als Maß für die Forschungsstärke der Unternehmen, die wiederum in direktem Zusammenhang mit der Nutzung innovativer, neuer Konzepte steht.

Für die Untersuchung von Creditreform wurden verschiedene Kriterien festgelegt, die die Unternehmen erfüllen mussten, um Teil der Analyse zu werden. Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben, es muss ein Einzelabschluss für die Jahre 2021 und/oder 2022 vorliegen, die Bilanzpositionen „Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte (HGB-BilMoG, IAS, US-GAAP)“ und „Summe Aktiva“ müssen im Jahresabschluss ausgefüllt sein, der Bonitätsindex des Unternehmens muss zwischen 100 und 499 liegen, es darf sich nicht um eine Neugründung oder ein insolventes Unternehmen handeln und die Bilanzsumme muss über 1 Million Euro liegen.

„Innovation ist ein komplexer Begriff und nicht immer einfach zu messen, da er viele verschiedene Faktoren umfasst. Deshalb freuen wir uns über dieses Ranking. Denn es bestätigt, dass wir mit unserem Ansatz, unser Unternehmen zukunftsweisend auszurichten, richtig liegen. Wir sind davon überzeugt, dass innovative Unternehmen in der Regel ein höheres Wirtschaftswachstum erzielen als solche, die auf ausgetretenen Pfaden wandeln. Die Bestätigung eines hohen Innovationsgrades macht unser Unternehmen aber auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer äußerst attraktiv. Denn es signalisiert ihnen, dass wir mit der Zeit gehen und ihnen langfristig eine wirtschaftliche Perspektive bieten können“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg gehört zu den beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands

Weissenberg gehört zu den beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Wolfsburg – Die Weissenberg Group (https://www.weissenberg-group.de) gehört auch weiterhin zu den fünf Prozent der beliebtesten Arbeitgeber in DACH auf kununu und wird als Top Company 2024 ausgezeichnet. Das Top Company-Siegel ist eine Auszeichnung für Firmen mit sehr guten Bewertungen auf kununu. Die Vergabe des Top Company-Siegels erfolgt im Gegensatz zu anderen Auszeichnungen nicht durch eine Jury, sondern direkt und ausschließlich auf Basis der Bewertungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf kununu.com abgegeben wurden.

Um das Top Company-Siegel 2024 zu erhalten, müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
-Mindestens 7 Mitarbeiter-Bewertungen insgesamt
-Mindestens zwei neue Mitarbeiter-Bewertungen innerhalb der letzten 12 Monate
-Mindestens 3,8-Sterne-Rating hinsichtlich der Mitarbeiter-Bewertungen der letzten 12 Monate
-Mindestens 3,8-Sterne-Rating insgesamt

„Ein unabhängiges Feedback von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bildet das Fundament für eine glaubwürdige Arbeitgebermarke. Die kununu-Bewertungen vermitteln einen ausgewogenen und authentischen Eindruck des Unternehmens und sind für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber ein wichtiger Indikator bei der Entscheidung für ein Unternehmen. Die Bewertungen auf kununu bestätigen, dass unsere Werte und Visionen im Unternehmen gelebt werden. Die kununu-Auszeichnung ist damit im täglichen Kampf um qualifizierte Fachkräfte ein starkes Signal im Rahmen unseres Employer Brandings. Deshalb freuen wir uns, dass wir erneut mit dem Top Company-Siegel ausgezeichnet wurden“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg gehört erneut zu den familienfreundlichsten Unternehmen

Familienfreundlichkeit fest in der Unternehmensphilosophie verankert

Weissenberg gehört erneut zu den familienfreundlichsten Unternehmen

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Wolfsburg – Die Weissenberg Business Consulting GmbH hat es auch in diesem Jahr wieder in der Branche Beratung/Consulting unter die Top 50 der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands geschafft. Zum 8. Mal in Folge hat die Medienmarke freundin gemeinsam mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu die familienfreundlichsten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Über 2.890.000 Bewertungen zu mehr als 258.000 Unternehmen auf kununu.com wurden dazu ausgewertet.

Um im Ranking berücksichtigt zu werden, mussten die Unternehmen mindestens 50 Bewertungen auf kununu, einen Gesamt-Score von 3,5 Sternen und einen Score von mindestens 3,3 Sternen in den Bereichen Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit Kollegen 45+ sowie familienfreundliche Benefits wie flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge aufweisen.

„Weissenberg ist ein inhabergeführtes Unternehmen. Deshalb ist die Familienfreundlichkeit tief in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Für uns ist es daher selbstverständlich, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genügend Freiraum für ihre familiären Belange zu geben. Die Entwicklung unseres Unternehmens hat uns in unserer Haltung bestätigt, dass die Mitarbeiterzufriedenheit, die Motivation und auch die Produktivität in einer familiären Atmosphäre besonders hoch sind. Wir sehen das jeden Tag an dem Einsatz und der Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen sie einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. In Zeiten des Fachkräftemangels ist ein familienfreundliches Arbeitsumfeld auch ein sehr starkes Argument im täglichen Kampf um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg zählt auch 2022 bundesweit zu den besten Ausbildern

Weissenberg zählt auch 2022 bundesweit zu den besten Ausbildern

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Wolfsburg – Auch in diesem Jahr ist die Weissenberg Group von CAPITAL und Ausbildung.de wieder als einer von „Deutschlands besten Ausbildern 2022“ ausgezeichnet worden. Dabei hat Weissenberg im Bereich Ausbildung 4 von 5 Sternen und im Bereich duales Studium 5 von 5 Sternen bekommen. Der vom Wirtschaftsmagazin CAPITAL zusammen mit der Talent-Plattform Ausbildung.de durchgeführten Studie liegt eine Umfrage zu den Bereichen Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb und im Homeoffice, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, innovative Methoden wie der Umgang mit digitalen Medien und Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing zugrunde.

„Angesichts des eklatanten Fachkräftemangels sind wir heute mehr denn je darauf angewiesen, Auszubildende zu finden und langfristig zu binden. Neben Karrierechancen, die den individuellen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend, erwarten Auszubildende mittlerweile auch durchdachte Konzepte, die die Talente der Auszubildenden individuell fordern und fördern. Dazu zählt auch, dass wir die Möglichkeit eines dualen Studiums anbieten und vor allem die Perspektive nach der Ausbildung übernommen zu werden, da wir an einer langfristigen, nachhaltigen Zusammenarbeit interessiert sind. Ein Schwerpunkt unseres Personal-Konzepts für Auszubildende und dual Studierende liegt vom ersten Tag an auf der Verbindung von theoretischer Ausbildung mit der praktischen Einbindung unserer Auszubildenden in das Tagesgeschäft, begleitet von einem Mentor. So schaffen wir eine Ausbildungssituation, in der unsere Auszubildenden ihr theoretisches Wissen nicht nur mit fachkundigen Kollegen diskutieren, sondern unter Anleitung in der Praxis auch gleich erproben können. „, beschreibt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group, das Grundprinzip der Ausbildung bei Weissenberg.

„Mir gefällt vor allem die Offenheit, mit der ich im Unternehmen aufgenommen wurde und die Bereitschaft aller Kollegen zu helfen, sobald man eine Frage hat. Zudem werde ich durch interne Aufträge schnell an den eigentlichen Entwicklungsprozess herangeführt“, bricht Ben Beucke, dualer Student im Bereich Informatik, eine Lanze für die Weissenberg als Ausbildungsunternehmen.

Auch Lukas Kahmann, ebenfalls dualer Student im Bereich Informatik, ist mit dem Ausbildungskonzept von Weissenberg sehr zufrieden. Er schätz besonders das „Lernen von Praxisnahen Konzepten und Vorgehensweisen in Kundenprojekten und die Unterstützung und entgegenkommen in schwierigen Phasen des Studiums“.

Von den 751 teilnehmenden Unternehmen schnitten im Bereich Ausbildung 523 mit guten oder sehr guten Ergebnissen ab, die von CAPITAL als „Beste Ausbilder“ ausgezeichnet werden. Im Bereich Duales Studium wurden 363 Unternehmen mit exzellenten Ergebnissen ausgezeichnet. Ziel der Studie war auch, die Erfolgsfaktoren für die Ausbildung und das Duale Studium in Deutschland herauszuarbeiten.

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Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg zum fünften Mal in Folge frauenfreundliches Unternehmen

Weissenberg zum fünften Mal in Folge frauenfreundliches Unternehmen

Wolfsburg – Auch in diesem Jahr hat die Zeitschrift BRIGITTE wieder in Zusammenarbeit mit den Personalmarketing-Profis von TERRITORY Embrace einen Online-Fragebogen mit 80 Fragen zur Gleichstellung der Frauen in den Unternehmen an Firmen in ganz Deutschland verschickt. Zum fünften Mal in Folge wurde die Weissenberg Business Consulting GmbH aus Wolfsburg als frauenfreundliches Unternehmen mit 4 von 5 möglichen Sternen ausgezeichnet und zählt damit zu den 167 frauenfreundlichsten Unternehmen in Deutschland. Abgefragt wurden die Bemühungen der Firmen beim Thema Gleichstellung in fünf Bereichen: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. In die Bewertung floss auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen ein.

„Wer im Wettbewerb bestehen will, muss das Potenzial seiner Mitarbeiter ausschöpfen. Es liegt deshalb in unserem ureigenen Interesse, Frauen die gleichen Arbeitsbedingungen und die gleichen Aufstiegschancen zu bieten wie den männlichen Kollegen und auf allen Ebenen die besten Frauen und Männer einzusetzen. Dazu gehört selbstverständlich auch, ihnen über flexible Arbeitszeitmodelle die Möglichkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu geben. Denn unserer Erfahrung nach sind Frauen bestens ausgebildet und ebenso qualifiziert, wie es ihre männlichen Kollegen sind,“ erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

„Frauen gehen mit Herausforderungen anders um als Männer und gehen Themen häufig anders an. Ihre spezifischen Sichtweisen bereichern die Diskussion und befördern die Suche nach erfolgreichen Lösungsstrategien für das Unternehmen. Damit verbessern wir unsere Chancen für innovative Produktentwicklungen und kreative Problemlösungen. Es wäre fahrlässig, dieses Potenzial nicht zu nutzen und zu fördern“, ergänzt Sabrina Rühle, Manager Talent Acquisition bei Weissenberg.

Der Fragebogen und auch die Auswertungslogik wurden in diesem Jahr von dem Beirat der BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2022 weiterentwickelt und an einigen Stellen angepasst. Dem Beirat gehören die mehrfache Aufsichtsrätin und Senior Advisor Janina Kugel, die Wissenschaftliche Leiterin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, die Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ Ana-Cristina Grohnert und die Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting Susanne Hüsemann an.

Die detaillierten Ergebnisse sowie die komplette Liste der besten Unternehmen sind unter www.brigitte.de/besteunternehmen2022 einsehbar.

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Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Generative KI – Künstliche Intelligenz 4.0

Eine der vielversprechendsten Fortschritte in der Welt der KI

Generative KI - Künstliche Intelligenz 4.0

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Autor: Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

In der Vergangenheit wurde der Begriff generative künstliche Intelligenz (KI) vor allem mit Deepfakes und Datenjournalismus in Verbindung gebracht. Doch die Technologie spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Automatisierung von sich wiederholenden Prozessen in der digitalen Bild- und Audiokorrektur. Wann immer KI eigene Inhalte generiert, sei es Text, Bilder oder Multimedia, hat generative KI ihre Finger im Spiel. Dabei handelt es sich um Technologien, die selbstständig Bilder produzieren und aus den im Internet gesammelten Informationen eigenständig Website-Artikel, Artikelzusammenfassungen, Unternehmensbroschüren, Pressemitteilungen und White Paper erstellen. Kurz gesagt, generative KI-Modelle dienen dem Zweck, synthetische Daten zu erzeugen, die einen Turing-Test bestehen können.

Was ist generative KI?
Generative KI ist eine Technologie, die KI und Algorithmen des maschinellen Lernens einsetzt, um Maschinen in die Lage zu versetzen, aus vorhandenen Texten, Audiodateien, Bildern oder Originalmustern Inhalte zu erstellen. Bei der generativen KI verwenden Computer ihre Trainingsdaten, um das zugrundeliegende Muster zu erkennen, das mit der Eingabe verbunden ist, und Inhalte so zu produzieren, dass die Benutzer sie für echt halten. Was bisher dem Menschen vorbehalten war, nämlich das Erzeugen von Artefakten, kann nun die generative KI leisten. Dabei liefert sie originelle Ergebnisse, die auf menschlichem Denken und menschlicher Erfahrung beruhen, und zwar ohne Voreingenommenheit. So kann generative KI beispielsweise Inhalte erstellen, die den Anschein erwecken, von Menschen geschrieben zu sein. Generative KI erstellt automatisch neue Objekte oder Strukturen auf der Grundlage vorhandener Daten und Erkenntnisse, anstatt nur selbstlernende Algorithmen zu verwenden.

Wie funktioniert generative KI?
Bei der generativen KI handelt es sich im Grunde um Programme, die vorhandene Inhalte wie Texte, Audiodateien oder Bilder verwenden, um neue kohärente und überzeugende Inhalte zu erstellen. Die Computer sind in der Lage, das zugrundeliegende Muster in Bezug auf die Eingabe zu erlernen und es dann zu verwenden, um ähnliche Inhalte zu erzeugen. Drei Techniken bilden die Grundlage der generativen KI: Generative Adversarial Networks (GAN), Transformers und Variational Autoencoders.

Generative Adversarial Netzworks (GANs)
GANs bestehen aus zwei neuronalen Netzen – einem Generator und einem Diskriminator. Der Generator ist, wie der Name schon sagt, für die Erzeugung neuer Daten oder Inhalte zuständig, die den Quelldaten ähneln. Der Diskriminator ist für die Unterscheidung zwischen den Quelldaten und den generierten Daten zuständig. In ständig wechselnden Trainingszyklen lernt der Generator fortlaufend, realistischere Daten zu erzeugen, während der Diskriminator trainiert wird, gefälschte Daten von echten Daten zu unterscheiden.

Transformatoren
Transformatoren wie GPT-3, LaMDA und Wu-Dao ahmen die kognitive Aufmerksamkeit nach und messen die Bedeutung der Eingabedaten auf unterschiedliche Weise. Sie werden darauf trainiert, die Sprache oder das Bild zu verstehen, Klassifizierungsaufgaben zu erlernen und Text oder Bilder aus großen Datensätzen zu generieren.

Variational Autoencoder (VAE)
Variational Autoencoder ist eine Deep-Learning-Technik, mit der komplexe generative Datenmodelle entworfen und an große Datensätze angepasst werden können. Diese Technik kann Bilder von fiktiven Gesichtern prominenter Personen und hochauflösende digitale Kunstwerke erstellen. Wie das GAN, so sorgt auch die VAE dafür, dass die Genauigkeit der Ausgabe verbessert wird.

Vom abstrakten Konzept zum täuschend echten Objekt
Laut Gartner geht es bei der generativen KI darum, aktuelle innovative Arbeitsabläufe gemeinsam mit Menschen zu verbessern. Generative KI kann zur Entwicklung von Objekten oder Gegenständen eingesetzt werden, die den Menschen bei der Erfüllung kreativer Aufgaben unterstützen. Sie können jedoch keine völlig neuen Bilder oder Texte erstellen, weil sie das, was sie wissen, auf bestmögliche Weise miteinander kombinieren. Generative KI unterstützt ML-Modelle, befreit sie von Verzerrungen und realisiert abstraktere Konzepte durch Nachahmung der realen Welt. Mit generativer KI erstellte Avatare werden zum Schutz von Personen eingesetzt, die ihre Identität bei Vorstellungsgesprächen, Interviews oder bei der Arbeit nicht preisgeben wollen. Die generative Modellierung kann sicherstellen, dass Modelle für maschinelles Lernen weniger voreingenommen sind, und es Bots ermöglichen, abstrakte Konzepte in Simulationen und in der realen Welt zu verstehen.

Aus Alt mach Neu
Generative KI erzeugt realistisch aussehende Fotos von menschlichen Gesichtern, Objekten und Szenen. Das Anwendungsszenario in der Film- und Werbeindustrie ist deshalb breit gefächert. Bilder, die bei schlechten Licht- oder Wetterbedingungen aufgenommen wurden, können in die gewünschten Bedingungen umgewandelt werden. Sie ändert Farbbilder in Schwarz-Weiß-Bilder und Fotos bei Tag in Fotos bei Nacht. Mit Hilfe von Gesichtssynthese und Stimmenklonen kann die Originalstimme des Schauspielers mit einer Lippensynchronisation abgeglichen werden. Generative KI kann alte, niedrig aufgelöste Bilder und Filme durch Hochskalierung auf 4K und höher verbessern, um genauere, klarere und detailliertere Bilder zu erhalten. Sie erzeugt 60 Bilder pro Sekunde anstelle von 23 oder weniger, beseitigt Rauschen und fügt Farbe hinzu.

Optimierte Gesichtsidentifizierung und Suchergebnisse
Generative KI wandelt Eingaben in Form von semantischen Bildern oder Skizzen in fotorealistische Bilder um. Bei der Erzeugung von Frontalansichten von Gesichtern generiert die generative KI Frontalfotos aus Fotos, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen wurden, zwecks Optimierung von Systemen zur Gesichtsüberprüfung oder -identifizierung. Andere Anwendungsfälle sind die Umwandlung von realen Fotos in Emojis oder in kleine Cartoon-Gesichter oder die Alterung von Gesichtern auf der Grundlage eines Fotos eines jungen Gesichts. Generative KI ist auch in der Lage, Suchmaschinendienste beispielsweise durch Text-zu-Bild-Übersetzung auf die nächste Stufe zu heben. Sie erzeugt realistische Fotografien aus Textbeschreibungen von Objekten wie z.B. Vögeln und Blumen.

Bessere Auswertung von Röntgenbildern und optimierten Prothesen
Im Gesundheitswesen kann generative KI beispielsweise zur Früherkennung bösartiger Tumore eingesetzt werden, indem das Generative Adversarial Networks Modeling (GAN) verschiedene Winkel einer Röntgenaufnahme berechnet, um das mögliche Ausmaß des Tumors zu visualisieren. Mediziner können mit Hilfe von maschinellem Lernen das Verhalten und die Bewegungsmuster von Patienten beobachten, bevor sie mit Hilfe generativer KI das Design der Prothese berechnen und eine perfekte Prothese entwickeln.

Mehr als nur Anzeigentexte
Generative KI spielt auch bei der Texterstellung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Mittlerweile gibt es schon Tools, deren Fähigkeiten über das Generieren von Anzeigenzeilen, Produktbeschreibungen und Betreffzeilen für Outreach-Kampagnen hinausgehen. Dazu benötigt man nur noch eine Reihe von Schlüsselwörtern und die KI erstellt im Handumdrehen einen kompletten Text. Die Tools können auch analysieren, welche Texte am erfolgreichsten sind und dementsprechend neue, ähnlich konzipierte, aber bessere Texte verfassen. Die britische Zeitung „The Guardian“ hat bereits versuchsweise generative KI benutzt, um einen Aufsatz von Grund auf zu schreiben, mit einem aus Sicht der Journalisten besorgniserregenden Ergebnis.

Maschinenbasierte Kunstwerke
Ein weiterer interessanter Anwendungsbereich sind nicht-fungible Token (NFTs), die derzeit boomen und einen der lukrativsten Märkte in der Krypto Welt darstellen. Der neueste Trend sind nicht mehr Karikaturen, sondern maschinenbasierte Kunstwerke, die mit generativer KI und menschlicher Vorstellungskraft erstellt werden. Sogenannte KI-Kunstgeneratoren können Text in Kunst verwandeln oder Bilder zu einem neuen Foto kombinieren.

Vielversprechende Aussichten
Mit generativer KI können Muster in einem bestimmten Inhalt erkannt werden, um neue, qualitativ hochwertige Objekte und Gegenstände durch Selbstlernen aus jedem Datensatz zu erschaffen. Unterschiedliche Ausprägungen der generativen KI haben sich bereits in verschiedenen Anwendungsbereichen als sehr nützlich erwiesen, z. B. in der Bildproduktion, der Filmrestaurierung und der Erstellung von 3D-Umgebungen. Angesichts ihrer besonderen Fähigkeiten, synthetische Daten zu erzeugen, um ihre eigenen Modelle zu trainieren, gilt generative KI als einer der vielversprechendsten Fortschritte in der Welt der KI. Während die bisher verwendeten KI-Modelle Aufgaben ausführen, die auf ein bestimmtes Ergebnis hin trainiert wurden, bringt die generative KI eine ganz neue Dynamik ins Spiel, da ihre Algorithmen eine realistische, neuartige Version dessen erstellen können, wofür sie trainiert wurden.

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Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Am Wendepunkt der Digitalen Transformation

Neue digitale Business Modelle durch die Konvergenz innovativer Automatisierungstechnologien

Am Wendepunkt der Digitalen Transformation

Dr. Norbert Niemeier, Geschäftsführer Weissenberg Intelligence

Dr. Norbert Niemeier, Geschäftsführer Weissenberg Intelligence – Wolfsburg

Der Markt der Prozessautomatisierung befindet sich in der Phase der Konvergenz zwischen den verschiedenen Technologien und den unterschiedlichen Einsatzszenarien. Das erfordert neue Maßstäbe bei der Beratung, Umsetzung und dem Betrieb von RPA- sowie Hyperautomation-Solutions. Wer langfristig eine Chance haben will, im Wettbewerb zu bestehen, muss entsprechend der Geschwindigkeit und Agilität der Digitalen Transformation geeignete Automatisierungstechnologien einsetzen, um das nächste Geschäftslevel zu erreichen. Es genügt nicht, initial eine Transformation anzustreben, ohne das Potential der Automatisierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, um das Unternehmen operativ am Umfeld auszurichten und dauerhaft die nächste Stufe der Geschäftsebene zu erreichen. Vor allem für die Automatisierungsspezialisten gilt es, die Digitale Transformation neu zu denken und diese neue Denke in die Unternehmen zu tragen.

Konvergenz der Technologie nutzen
Es geht darum, über digitale Assistenzsysteme hybride Arbeitsweisen im Unternehmen voranzutreiben, die die Leistung eines Unternehmens um ein Vielfaches erhöhen. Die hybride Arbeitsweise, die sich des „wisdom of the crowd“ bedient und ganzheitlich Prozesse neu denkt, optimiert und automatisiert, wird mit sehr viel niedrigeren Kosten die Customer Experience seiner Kunden nachhaltig erhöhen. Es gilt das Wissen und die Expertise der Mitarbeiter abteilungs- und systemübergreifend entlang der Arbeitsabläufe zu nutzen und damit einen Mehrwert für interne wie externe Kunden zu schaffen: Der Mix aus hoher Qualität, niedrigeren Kosten sowie dem Wissen und der Erfahrung von motivierten, hybriden Arbeitskräften führt zu einer Dynamisierung des Business und sorgt für ein nachhaltiges Wachstum. Hierdurch lassen sich neue digitale Businessmodelle auf ein nächstes Level hieven.

Dazu müssen spezialisierte Automatisierungsdienstleister die Konvergenz der Technologien nutzen, um den Kunden auf die nächste Transformationsstufe zu heben und ihre Prozesse mit agilen Automatisierungstechnologien neu zu kalibrieren. Das bedeutet, dass sich die Automatisierungsdienstleister noch stärker an den konkreten Use Cases und dem Kundenbedarf ausrichten müssen. So haben Kunden in den verschiedenen Fachbereichen unterschiedliche Anforderungen. Während beispielsweise im HR-Bereich das Recruiting oder ein schnelles Onboarding einen hohen Stellenwert haben, können im Logistikbereich die Resilienz von Lieferketten sowie die Echtzeitinformationen bezüglich des Lieferstatus entscheidend sein. Darüber hinaus haben Kunden mit einem unterschiedlichem (Automatisierungs-)Reifegrad haben auch unterschiedliche Fragestellungen, Anforderungen und Ziele. So gibt es Unternehmen, die sehr schnell vorangegangen sind, oftmals gute Lösungen inhouse oder auch mit externer Unterstützung entwickelt haben, jetzt aber das nächste Level erreichen möchten. Dies kann sein, indem sie ein eigenes Robotic Center of Excellence schaffen, sich stärker kognitiver Services bedienen oder aber für fachspezifische Fragestellungen auf externe Automatisierungsdienstleister zurückgreifen. Es lassen sich aber auch dynamische Automatisierungslösungen für die Kunden realisieren, indem beispielsweise das Inputmanagement mit Hilfe des Einsatzes von Document Understanding Lösungen dafür sorgt, dass die Qualität und der Nutzen von Kundenservices sich verbessert und das Unternehmen seinen Kunden schneller und kundenorientiert Lösungen anbieten kann.

Automation Service Center senkt Automatisierungskosten
Viele Unternehmen erkennen aber auch erst jetzt als Follower den Wert von schnell einzusetzenden Automatisierungslösungen mit Quick Wins und überschaubarem Aufwand. Sie haben das Stadium der ersten POCs überwunden und setzen erstmals interne Prozesse auf, um breitflächig viele Roboterlösungen quer über alle Unternehmensbereiche zu identifizieren. Hierzu bauen sie ein Backlog sowie eine Pipeline für Automatisierungsideen mit den Fachbereichen auf. Für die Realisierung benötigen Sie bewährte Factory Ansätze, also Möglichkeiten sehr effizient und zielgerichtet Automatisierungslösungen auf Basis bestehender Automatisierungskomponenten zu realisieren.

Unternehmen mit hohen Kostendruck und herausfordernden Wachstumsfeldern setzen auf Factory Ansätze im Rahmen von internen oder externen Automation Service Centern. Automation Service Center bieten diesen Unternehmen einen Ausweg an, indem sie ihnen eine einfache Möglichkeit eröffnen, Prozesse zu automatisieren, ohne die üblichen Fixkosten für teure Infrastruktur, Vorablizenzkosten und hohe Beratungskosten für Implementierungen investieren zu müssen. Dies kann auf der einen Seite im Optimalfall als RPA-as-a-Service (RPAaaS) erfolgen. Hier können Unternehmen auf eine Bibliothek von Automatisierungslösungen zugreifen, die Prozesse ausführen, die in Unternehmen nahezu universell sind, wobei die Lösungen so konzipiert sind, dass sie mit gängigen Plattformen und Anwendungen auf einer weitgehenden standardisierten Art und Weise interagieren. Alternativ können Unternehmen in Automation Service Centern das Wissen über die Baupläne und Vorgehensweisen von der Entwicklung spezieller Bots perfektionieren, so dass sie ähnlich einer Produktionsstrasse bei der Erstellung von Autos die Prozessabläufe so optimiert haben, das in kürzester Zeit eine Vielzahl von hoch automatisierten Lösungen generiert werden können.

Durch die Möglichkeit über einen Fabric-Ansatz im Rahmen von Automation Centern können beispielsweise vorgefertigten, praxiserprobten Bots, mit nur kleinen Anpassungen eingesetzt werden. Dies erspart Unternehmen den Aufwand für die Konzeption, Entwicklung und Infrastruktur-Planung ihrer Automatisierungsprojekte. Vielmehr profitieren sie von einer schnelleren Bereitstellung und der Administration von Automatisierungslösungen durch das Automation Center, die bereits gründlich getestet wurden und mit denen sie sofort ohne Ausfallzeiten den Automatisierungsschalter umlegen können bei vergleichsweise geringen Kosten aufgrund eines Pay-per-Use-Modells. Unternehmen zahlen nur für die tatsächlich benötigten Ressourcen und den entsprechenden Zeitraum.

Skalierung ohne Performanceengpässe
Da Automation Center stets auf dem neuesten Stand der Technologie sind, brauchen sich Unternehmen, die Automatisierungsinitiativen zur Skalierung oder zum Aufbau von Bots starten, keine Gedanken um den Innovationsgrad ihrer Bots und die Kosten für teure technologische Updates zu machen. Dank der verschiedenen Service-Funktionen unterstützten Automation Center Unternehmen in jeder Phase ihres Bot-Einsatzes, angefangen von der Prozessaufnahme und der schnellen Entwicklung über das Deployment bis zum Monitoring der Bots.

Mit Automation Service Center können Amortisationszeiten verkürzt und Automatisierungsrenditen gehoben werden. Im Verbund mit innovativen Technologien wird es damit möglich, schnell und einfach Lösungen zu skalieren, ohne Liefer- und Performanceengpässe zu riskieren. Ein wesentlicher Baustein sind dabei Cloud Technologien, die eine fast beliebige Skalierung quasi in Echtzeit rund um den Globus ermöglichen.

Cloud Automation auf dem Vormarsch
Einer Camunda-Untersuchung zufolge verwenden mittlerweile knapp 60 Prozent der Unternehmen für die verschiedenen Komponenten der Prozessautomatisierung eine hybride Infrastruktur (Private Cloud, Public Cloud, On-Premises). Immer mehr Unternehmen – Tendenz weiter steigend – erkennen die Vorteile von Cloud-Implementierungen im Allgemeinen, da sie ihnen die Möglichkeit eröffnen, Komplexität zu verringern und Prozesse über Legacy-Technologien hinweg zu orchestrieren. Sogenannte iPaaS (Integration Platform as a Service)-Plattformen werden von Unternehmen dazu genutzt, um mittels gebrauchsfertiger und erweiterbarer Software-Komponenten Anwendungen und Workflows in ihrer Cloud zu automatisieren und zu skalieren. Viele Experten sehen iPaaS deshalb als einen Game Changer im Bereich Cloud Computing und Process Automation an. Denn iPaaS ermöglicht es, Daten und Anwendungen zu verbinden und Prozesse nicht nur abzubilden, sondern auch zu modellieren und komplexe Arbeitsabläufe zu automatisieren.

Business oder IT – Wer hat den Hut auf?
In der Regel wird die Automatisierung repetitiver Prozesse von betriebswirtschaftlichen Aspekten der Fachabteilungen getrieben. Aber hinter jeder Prozessautomatisierung steckt mehr als bloß die Verknüpfung von Arbeitsabläufen. Einerseits kennt die Fachabteilung ihre Prozesse sehr gut und sitzt auf dem Budget für die Automatisierung, andererseits kennt die IT die bestehenden IT-Systeme am Besten.

Neben Infrastrukturfragen verfügt die IT-Abteilung über die Expertise, über Methoden und Modelle, um eine Technologie unternehmensweit im „Factory Approach“ erfolgreich zu betreiben und zu skalieren. Eine fachlich, technisch gut umgesetzte Automatisierung erfordert neben dem Know-how und den finanziellen Mitteln der jeweiligen Fachabteilungen vor allem ein IT-Management mit vertieftem Know-how und Fähigkeiten in den Bereichen Implementierung, Wartung und Monitoring.

Deshalb fällt dem IT-Management in Automatisierungsprojekten eine zentrale, wenn nicht die führende Rolle zu, nicht zuletzt auch, um eine Schatten-IT zu vermeiden, die im Zuge der Low Code/No Code-Entwicklungstools durch sogenannte Citizen Developer schnell entsteht. Für Geschäftsanwender in Unternehmen bieten No Code-Lösungen eine Möglichkeit, die Technologie der Prozessautomatisierung selbstständig zu nutzen und davon ganz ohne Programmierung zu profitieren. Die wachsende Zahl der Citizen Developer und die steigende Zahl von RPA-Projekten und Bots stellen aber auch ein Problem dar, da es schnell zum Automatisierungswildwuchs kommt. Derartige Projekte sind selten nachhaltig und bringen Probleme in Bezug auf Governance, Compliance und Skalierbarkeit der Prozessautomatisierung mit sich.

Die komplette Automation Journey abbilden
Für die Automatisierungsspezialisten im Enterprise-Umfeld kommt es darauf an, dass sie nicht nur professionelle und bewährte Automatisierungs- und Modernisierungslösungen anbieten. Sie müssen vielmehr auf der gesamten Klaviatur der Automatisierungstechnologien, von Task Mining, Process Mining, Robotic Process Automation (RPA) und Intelligent Document Processing (IDP) bis hin zu Maschinellem Lernen (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) flüssig spielen. Entscheidend ist, dass sie auch die komplette Wegstrecke von der ersten Prozessaufnahme über die Prozessoptimierung bis hin zu kompletten Datenmodellen und KI-Lösungen über Low Cost Plattformen, RPA Technologien und Customer Value Solutions erfolgreich abbilden und umsetzen können. Das lässt sich am besten über Automation Service Centern realisieren, die mit ihrem Automatisierungs-Wissen die Kompetenz bereitstellen, um in der Organisation schnell und agil geeignete Automatisierungslösungen für die Use Cases fach- und prozessübergreifend zu konzipieren und auch technologisch umzusetzen.

Über Dr. Norbert Niemeier
Dr. Norbert Niemeier leitet seit 2021 bei der Weissenberg Group als Geschäftsführer den Bereich Weissenberg Intelligence. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Technologie- und Managementberatung – Fokus auf prozessuale und technologische Fragestellungen rund um die Prozessautomatisierung – von globalen Unternehmen mit dem Anspruch, auch zukünftig im Wettbewerb mit dynamischen Innovationsunternehmen bestehen zu wollen. Sein umfassendes Software-Know-how verdankt er seiner Vertriebstätigkeit bei Produkten in den Bereichen Advanced Analytics, Künstliche Intelligenz, Business Intelligence, Natural Language Processing und Sentiment Analyse. Im Rahmen des Business Development für dynamische, innovative Tech-Startups hat er sich intensiv mit Themen wie Workflowmanagement, Prozessintelligenz sowie Prozess Mining beschäftigt.

Weissenberg – Effortless Intelligence
Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Weissenberg gehört zu den LEADING EMPLOYERS 2022

Weissenberg gehört zu den LEADING EMPLOYERS 2022

Wolfsburg – Die Weissenberg Group gehört zu den LEADING EMPLOYERS Deutschland 2022. Die jährlich erhobene Metaanalyse zur Arbeitgeberqualität stützt sich auf eine große Bandbreite an Quellen, Feedbacks und Themen zu Arbeitsbedingungen, Image, Mitarbeiterzufriedenheit, Werteverständnis sowie zum Umweltbewusstsein eines Unternehmens, deren kombinierte Auswertung eine deutlich höhere Aussagekraft als in einer Einzelstudie ermöglicht. Es wurden 160.000 Unternehmen untersucht, 200 Quellen ausgewertet und 10 Mio. Daten analysiert. Mit Hilfe eines ausgefeilten Scoring-Modells und einer eigens entwickelten Gewichtungsmatrix wird das Top 1-Prozent aus den Unternehmen herausgefiltert.

„Für die Positionierung der Weissenberg Group als attraktiver Arbeitgeber ist ein positives Image sehr wichtig. Dabei hilft uns die Auszeichnung als starkes Signal an Partner, Mitbewerber und Arbeitnehmer. Deshalb freuen wir uns über die Auszeichnung, zumal die Studie alle für eine hochwertige Arbeitgebermarke wichtigen Gesichtspunkte berücksichtigt“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

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Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Weissenberg zum dritten Mal in Folge unter den besten Ausbildern

Weissenberg zum dritten Mal in Folge unter den besten Ausbildern

Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Wolfsburg, 25. Oktober 2021

Bereits zum dritten Mal in Folge zählt die Weissenberg Business Consulting GmbH im Rahmen der Studie „Deutschlands beste Ausbilder 2021“, die vom Wirtschaftsmagazin CAPITAL zusammen mit der Talent-Plattform Ausbildung.de durchgeführt wurde, in den Bereichen Ausbildung und Duales Studium zu Deutschlands besten Ausbildern. Gegenstand der Studie war eine Umfrage zu den Bereichen Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb und im Homeoffice, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, innovative Methoden wie der Umgang mit digitalen Medien und Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing.

„Mitarbeiter sind in unserem Geschäft das wertvollste Kapital. Deshalb legen wir bei der Ausbildung künftiger Mitarbeiter sehr viel Sorgfalt auf das Thema Fördern und Fordern. Wir verlangen viel Einsatz und Engagement von unseren Auszubildenden, legen aber auch sehr viel Wert darauf, ihre individuellen Fähigkeiten und Talente zu fördern. Vom ersten Tag an werden unsere Auszubildenden in das Tagesgeschäft eingebunden und von einem Mentor während der gesamten Ausbildung begleitet. Unseren Auszubildenden und dual Studierenden wollen wir die Möglichkeit geben, theoretisches Wissen in der Praxis zu erproben und intern mit fachkundigen Kollegen alle schulischen und unternehmensbezogenen Themen ausführlich zu diskutieren“, beschreibt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group, das Grundprinzip der Ausbildung bei Weissenberg.

Insgesamt haben 652 Unternehmen an der Studie teilgenommen, von denen im Bereich Ausbildung 491 mit guten oder sehr guten Ergebnissen abgeschnitten haben und von CAPITAL als „Beste Ausbilder“ ausgezeichnet wurden. Ziel der Studie war es, die Erfolgsfaktoren für die Ausbildung und das duale Studium in Deutschland herauszuarbeiten.

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Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Weissenberg erneut als frauenfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

Weissenberg erneut als frauenfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

Milad Safar, Managing Partner Weissenberg Group

Wolfsburg, 06. Oktober 2021
Zum vierten Mal hat sich die Zeitschrift BRIGITTE in Zusammenarbeit mit den Personalmarketing-Profis von TERRITORY Embrace auf die Suche nach den besten Unternehmen für Frauen gemacht und zum vierten Mal ist die Weissenberg Business Consulting GmbH aus Wolfsburg als frauenfreundliches Unternehmen mit 4 von 5 möglichen Sternen ausgezeichnet worden. Insgesamt erhielten 179 der insgesamt 292 Firmen vier oder 5 Sterne. Grundlage der Bewertung war ein Online-Fragebogen mit 68 Fragen zu den Themen Maßnahmen zur Vereinbarkeit, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. Mit in die Bewertung floss auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen ein.

„Die Bedeutung dieses Themas für die Unternehmen spiegelt sich in der auch in diesem Jahr noch einmal gestiegenen Teilnehmerzahl wider. Die erneute Auszeichnung bestätigt uns, aber auch unseren Kunden und potenziellen Arbeitnehmerinnen, dass unser Engagement für mehr Frauenfreundlichkeit im Unternehmen nachhaltig ist. Wir schreiben uns Frauenfreundlichkeit nicht nur auf die Fahne, sondern wir leben sie auch im täglichen Büroalltag. Wir wissen um den Wert weiblicher Mitarbeiter für unser Unternehmen und daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir unseren Mitarbeiterinnen die gleichen Arbeitsbedingungen und die gleichen Karrierechancen bieten, wie ihren männlichen Kollegen und ihnen über flexible Arbeitszeitmodelle die Möglichkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geben,“ erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Der Fragebogen wurde, wie auch im letzten Jahr von fünf renommierten Expertinnen, dem Beirat der BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2021, mitentwickelt: Die Aufsichtsrätin und Advisor Janina Kugel, die Ökonomin Prof. Dr. Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, die Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative ,,Charta der Vielfalt“ Ana-Cristina Grohnert und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.

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