Ivalua Marktführer im Ardent Strategic Sourcing Advisor

Umfassende Evaluierung der Ivalua-Lösungen: Robuste Funktionalität in allen Modulen und Führungsposition bei generativer KI festgestellt

Ivalua Marktführer im Ardent Strategic Sourcing Advisor

Logo Ivalua (Bildquelle: Ivalua)

Ivalua (https://www.ivalua.com/), ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, ist von Ardent Partners im „2024 Strategic Sourcing Technology Advisor“ als Marktführer eingestuft worden. In diesem Bericht wurden die acht Anbieter bewertet, die von Ardent als Lösungs- und Marktführer im Bereich Strategisches Sourcing (https://de.ivalua.com/solutions/process/strategic-sourcing/) identifiziert wurden. Aufgrund seiner Lösungs- und Anbieterstärke wurde Ivalua im Quadrant Marktführer eingestuft.

Der Bericht stufte Ivalua eindeutig im Marktführer-Quadranten ein, mit einer Bewertung von gut oder marktführend in jeder einzelnen der beurteilten Funktionen, und stellte eine „robuste Funktionalität in allen Modulen“ fest. Zudem betonte er die Vorteile für Transparenz und der Nutzererfahrung, da die Ivalua-Plattform mit einer einzigen Code-Basis und einem einzigen Datenmodell wirklich einheitlich ist. Der Bericht bescheinigt besondere Stärken in den folgenden Bereichen:
Generative KI. Im Bericht wurde festgestellt, dass Ivalua „ein Pionier bei der Implementierung von generativer KI ist und bereits neun Funktionen für Anwendungsfälle im strategischen Sourcing bereitgestellt hat. Die Kunden können die KI-Tools wie entwickelt nutzen oder mit ihren eigenen Konfigurationen darauf aufbauen.“

Direktmaterialien. Im Bericht wurde festgestellt, dass die Ivalua-Plattform alle Ausgabenkategorien unterstützen kann. Während die meisten Anbieter indirekte Materialien unterstützen können, erfordert die Beschaffung direkter Materialien spezifische, fortschrittliche Funktionen. Im Bericht wurde festgestellt, dass „Ivalua die marktführende Lösung für das Sourcing von Direktmaterialien und das Stammdatenmanagement der Materialien entwickelt hat.“
Lieferantenmanagement, mit dem Hinweis darauf, dass „Ivalua marktführende Funktionen für das Lieferantenmanagement bietet, insbesondere für das Lieferanten-Stammdatenmanagement, das Lieferanten-Risikomanagement und die Zusammenarbeit mit Lieferanten.“

Die effektive strategische Beschaffung ist entscheidend für verschiedene zentrale Unternehmensziele: Steigerung der Rentabilität, Sicherstellung der Liefersicherheit, Verbesserung der Nachhaltigkeit und Einhaltung der Vorschriften usw. Ardent Partners definiert strategisches Sourcing als „Geschäftsprozess mit Nutzung der Mittel zur Prozessautomatisierung, um schnell die optimale Mischung von Waren und Dienstleistungen zu identifizieren, zu bewerten, zu verhandeln, zu implementieren und anzupassen, die die maximale Unterstützung der sich ständig weiterentwickelnden Ziele des Unternehmens gewährleistet“. Beschaffungskosten-Analyse, eSourcing, Vertragsmanagement und Lieferantenmanagement gehören zu den zentralen Technologielösungen, die in diesem Rahmen beurteilt wurden.

„Ivalua ist stolz, in dieser umfassenden Bewertung der Funktionen für strategisches Sourcing von Ardent Partners als Marktführer anerkannt zu sein“, betont David Khuat-Duy, Gründer und CEO von Ivalua. „Damit Unternehmen auf den komplexen und unsicheren Märkten von heute erfolgreich sein können, müssen sie ein effektives Lieferantenmanagement nutzen können. Ivaluas innovativer Ansatz bietet die Transparenz, Automatisierung und Kooperationsmöglichkeiten, die für die Auswahl, Überwachung und Einbindung aller Lieferanten erforderlich sind.“

Lesen Sie den vollständigen Bericht (https://info.ivalua.com/reports/ardent-strategic-sourcing-en) vom April 2024, der einen aktuellen Überblick über den Markt und die Angebote der Marktteilnehmer gibt.

Über Ivalua
Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten und KI-gestützten Spend-Management-Lösungen. Unsere einheitliche Source-to-Pay-Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, die Nachhaltigkeit zu verbessern, Risiken zu senken und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Ivalua genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken und wird von Gartner und anderen Analysten als führendes Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com . Folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/ivalua) und X (https://x.com/ivalua).

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Dezemberfieber durch fehlendes Vertragsmanagement

Viele Auftraggeber sind zu spät dran und schaden sich selbst durch Bestellung auf den letzten Drücker

Dezemberfieber durch fehlendes Vertragsmanagement

Stuttgart, 1. Dezember 2022 – Das „Dezemberfieber“ ist wieder da. Übervolle Auftragsbücher von Herstellern, Lieferanten und Dienstleistern bestärken den Eindruck, dass Unternehmen und Behörden zum Jahresende schnell noch ein paar Aufträge vergeben. Der Stuttgarter Coach und Geschäftsführer der auf Einkauf und Beschaffung spezialisierten Unternehmensberatung G-NE GmbH (https://www.g-ne.de/), Hagen Aescht, macht dafür jedoch nicht das klassische Dezemberfieber verantwortlich – also die rasche Verwendung noch verfügbarer Haushaltsmittel. Vielmehr beobachtet er in vielen Unternehmen und auch bei Behörden eine „gewisse Nachlässigkeit bei Vertragsmanagement“.

So laufen viele Verträge zum Jahresende aus und müssen verlängert oder Ersatz gefunden werden. „Viele Abteilungen für Einkauf und Beschaffung haben das nicht auf dem Schirm, obwohl es meist schon Monate im Voraus bekannt ist“, betont Aescht. In einem aktuellen Beitrag schreibt er, dass ein Weiterlaufen der Verträge für viele Auftraggeber angesichts des aktuellen Kostendrucks keine Option sei. „Also versuchen sie ganz schnell noch neue Lieferanten oder Auftragnehmer zu finden“ – oft getrieben durch das Management, das angesichts der Energiekrise auf die Kostenbremse trete.

Doch kurz vor Jahresende „und unter dem Druck, dass Anfang Januar neue Liefer- oder Rahmenverträge verabschiedet sein sollen, schaden die Auftraggeber ihrer eigenen Verhandlungsposition“, so Aescht weiter. „Sie haben keine Zeit für lange Verhandlungen und müssen sich möglicherweise auf die erstbesten Angebote einlassen.“ Besser wäre es, Neuverträge oder Investitionen rechtzeitig zu planen. „In aller Regel wissen sie schon zu Jahresbeginn oder spätestens im Sommer, welche Verträge mit Zulieferern oder Dienstleistern zum Jahresende auslaufen“, so Aescht. Dass viele so spät handeln, lasse sich zumindest sachlich nicht begründen.

Ursachen seien vielmehr fehlender Austausch zwischen Management und Einkauf und ein fehlendes Vertragsmanagement. „Ein Vertragsmanagement einzurichten und zu pflegen, ist denkbar einfach“, betont Aescht. Dafür brauche es keine komplizierten Systeme. Oft genüge eine Übersicht über bestehende Verträge und Lieferanten mit jeweiligen Fristen. Außerdem müsse der interne Austausch zwischen Einkauf und Management- bzw. Leitungsebene dringend intensiviert werden. Für Auftraggeber – ob Unternehmen oder Behörden – ergäben sich daraus enorme Kostenvorteile.

Zum Beitrag: https://www.g-ne.de/blog/einkauf-auf-den-letzten-druecker-vermeiden-neuvertraege-rechtzeitig-verhandeln/

Die G-NE GmbH ist eine Full Service Wirtschaft- und Technologieberatung für Einkaufsabteilungen in mittelständischen Unternehmen und anderen Einrichtungen. Sie übernimmt Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen, Kostenoptimierung, Abwicklung und Evaluation beim Einkauf unter anderem von IT-Lösungen sowie Leistungen im Bereich Banking, Immobilien (Facility Management), Telekommunikation, Automotive und Reisen. Für die eigenen Kunden hat das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart bereits rund 1.500 Verträge verhandelt und dabei Einsparungen in Höhe von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro erzielt.

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M-Files beflügelt die Digitalisierung bei Rieker

Graphax führt M-Files als zentrales ECM-System beim bekannten Schuhhersteller ein. Modernes Dokumentenmanagement und Prozessautomation bilden verlässliches Fundament für Digitalisierung und schaffen Effizienz und Transparenz.

M-Files beflügelt die Digitalisierung bei Rieker

M-Files beflügelt Dokumentenmanagement und digitale Prozesse bei Rieker Schuhe

Dietikon (CH) / Ratingen (D), 13.6.2022 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, berichtet gemeinsam mit dem langjährigen Schweizer Partner Graphax AG über die erfolgreiche Einführung von M-Files als zentrale Plattform für Dokumentenmanagement und Prozessautomatisierung bei der Rieker Gruppe.

Mit mehr als 20.000 Angestellten produziert das internationale Familienunternehmen Rieker hochwertige Schuhe und Accessoires und beliefert damit etwa 9000 unabhängige Einzelhändler. Neben dem hohen Qualitätsanspruch an seine Produkte setzt Rieker den Fokus auf modernstes IT- und Prozessmanagement. Für Rieker sind digitale Prozesse der Schlüssel zu mehr Effizienz und Transparenz, bilden die Basis für Optimierung und Automatisierung und das Management des internationalen Wachstums.

Die vorhandene Archivsoftware, individuelle Papier- und Dokumentenablagen und vorwiegend manuelle Prozesse konnten den wachsenden Anforderungen des Unternehmens nicht mehr standhalten. Vor diesem Hintergrund entschied sich Rieker für eine grundlegende Neugestaltung des Informationsmanagements auf Basis von M-Files. Mit Hilfe der Dokumentenmanagementexperten von Graphax wurde damit eine unternehmensweit genutzte Grundlage geschaffen, um zahlreiche Prozesse in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zu digitalisieren. Ergänzt wurde M-Files um das Produkt smart FIX von Insiders Technologies für die automatische Beleglesung mit modernsten KI-Verfahren wie Machine Learning.

Die neue Basis wird für die effiziente Digitalisierung und Optimierung zahlreicher Prozesse bei Rieker eingesetzt. Dazu zählt beispielsweise die Verwaltung der gesamten Kommunikation mit den rund 35.000 Kunden in digitalen Kundenmappen. Besonders hoch ist der Nutzen auch beim Handling der mehr als 100.000 Zolldokumente im international produzierenden Unternehmen. In einem digitalen Workflow werden Zollbelege nun zunächst mit smart FIX ausgelesen und dann nach Dokumentklassen in Zollmappen sicher und transparent abgelegt.

Auch der Purchase-2-Pay-Prozess wurde erfolgreich digitalisiert und ermöglicht nun durch schnellere und effizientere Abwicklung lukrative Möglichkeiten zum Skonto-Abzug. Beim Retourenmanagement können jetzt zwischen 200 und 300 Belege täglich mittels Barcode automatisch erfasst und verarbeitet werden. Schließlich unterstützt M-Files auch das internationale Vertragsmanagement mit mehr als 2000 Verträgen. Alle Verträge könnten nun nach einheitlichen Regeln effizient verarbeitet sowie sicher und rechtskonform archiviert werden.

Die Kombination von M-Files als einfach zu nutzender Plattform und Graphax als erfahrenem Partner erlaubt es Rieker, viele Vorhaben auch eigenständig umzusetzen. Das IT-Team bei Rieker schätzt dabei die universellen Einsatzmöglichkeiten von M-Files, die es für alle Unternehmensteile zu einem Gewinn machen.

„Wir finden M-Files rundum sehr gelungen. Da die Nutzung so einfach ist und die angebotenen Funktionen kaum Wünsche offenlassen, können wir Ideen schnell umsetzen. Oft ist der angedachte Prototyp schon gleich die fertige Lösung und im Fall der Fälle bieten Graphax und M-Files einen hervorragenden Support“, sagt Uwe Beyer, Senior Software Architekt bei der Rieker Gruppe.

Die neue Lösung sorgt bei Rieker länderübergreifend für Effizienz und Transparenz in den Prozessen und sichert die Compliance mit rechtlichen Anforderungen an Verarbeitung und Archivierung von Daten. M-Files hat die unternehmensweite Digitalisierung bei Rieker beflügelt und auf ein verlässliches Fundament gesetzt.

Die vollständige Case Study über Prozessautomatisierung und Dokumentenmanagement mit M-Files steht hier bereit: https://ressourcen.m-files.com/fallstudien

Eine Testversion der intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement kann hier angefordert werden:
https://www.m-files.com/de/testversion-herunterladen/

Über Graphax
Graphax bietet als Spezialist im Bereich Document Solutions hochinnovative, zuverlässige, kostenoptimierte und individuelle Komplettlösungen in Verbindung mit erstklassiger Hardware für jede Anforderung. Ob es um das Drucken, die automatisierte Archivierung oder dem Management von Dokumenten geht, Graphax ist der kompetente Ansprechpartner im Schweizer Markt. Graphax ist zudem Generalimporteur von Konica Minolta Business Solutions. www.graphax.ch

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zur Informationsverwaltung. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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Intelligente Automatisierung des Vertragsmanagements

JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Intelligente Automatisierung des Vertragsmanagements

Research Triangle, NC, 8. Februar 2022. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs „Autonomous Commerce“-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

Über DocSkiff
Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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