Keine Vermittlungsgebühr für Ukraine-Flüchtlinge

Kostenlose Personalvermittlung aus Solidarität mit Flüchtlingen aus der Ukraine

Keine Vermittlungsgebühr für Ukraine-Flüchtlinge

(Bildquelle: Pixabay Lizenz)

Es ist bereits der 28. Kriegstag in der Ukraine und es gibt es keine Anzeichen für ein baldiges Ende des Konflikts. In Folge dessen, steigt die Zahl der der in Deutschland registrierten Ukraine-Flüchtlinge stetig und wird mittlerweile auf über 225.000 oder mehr geschätzt.

Arbeitsaufnahme für ukrainische Flüchtlinge möglich durch EU-Entscheid

Aus persönlichen Kontakten wissen wir als Banking Personalberater, dass das Interesse groß ist, möglichst schnell in Deutschland Arbeit zu finden, um die in der Ukraine verbliebenen Verwandten finanziell zu unterstützen. Mit Sorge sahen Geflüchtete zunächst die langwierigen Asyl-Verfahren mit dem einhergehenden Beschäftigungsverbot, welche zum Glück durch die Aktivierung der sogenannten Massenzustrom-Richtlinie durch die EU nicht notwendig sind. Denn der Schutzstatus, der durch diese EU-Richtlinie geregelt wird, bewirkt, dass Ukraine-Flüchtlinge keinen Asylantrag stellen müssen, sondern eine Aufenthaltserlaubnis bekommen, die ihnen ermöglicht in Deutschland zu arbeiten, eine Ausbildung zu machen oder zu studieren.

Demnach müssen Ukrainerinnen und Ukrainer, die hierzulande arbeiten wollen, weder Jobwechsel bei einer Behörde melden, noch für unreglementierte Tätigkeiten ein Berufsanerkennungsverfahren durchlaufen, sie haben umfassenden Zugang zu Jobs. Für alle anderen Berufe gelten demnach die Vorschriften der jeweiligen Berufsgruppen.

Ukraine stark in Naturwissenschaften und Ingenieurwesen

Auch wenn bisher genaue Statistiken fehlen, so ist davon auszugehen, dass ein Großteil der erwerbsfähigen ukrainischen Flüchtlinge Frauen sind, denn Männer zwischen 18-60 Jahren ist die Ausreise aufgrund des Krieges untersagt. Männliche Flüchtlinge im Alter von 18-60 Jahren sind vermutlich selbst Ausländer, haben aber einen Aufenthaltstitel für die Ukraine. Es ist noch nicht abzusehen, wie viele dieser geflüchteten Frauen dann tatsächlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und Jobs annehmen können, da ein Großteil sich möglicherweise um die Kinder und Familie kümmern wird. Insgesamt gehen vorläufige Schätzungen der Zeit davon aus, dass mindestens „50 Prozent der Geflüchteten“ Akademiker sind.

Laut Kooperation International zählt zu den Stärken des ukrainischen Bildungssystems der vergleichsweise hohe Anteil der Hochschulgraduierten, die einen Abschluss in den technischen Fächern erzielen. Die Ukraine übertrifft damit die Durchschnittswerte der OECD.

In Hinblick auf das fachliche Profil und wissenschaftliche Publikationen ist eine Spezialisierung in folgenden Fachgebieten festzustellen (Auswahl basierend auf Spezialisierungsindex Länderanteil/Weltanteil 1,3):

Physik und Astronomie (20,1 Prozent, Welt: 7,8 Prozent, Deutschland: 9,6 Prozent)
Ingenieurwissenschaften (14,9 Prozent, Welt: 10, Prozent, Deutschland: 9,3 Prozent)
Materialwissenschaften (12,6 Prozent, Welt und Deutschland: 6,0 Prozent)
Mathematik (7,6 Prozent, Welt: 4,3 Prozent und Deutschland: 4,6 Prozent)
Energie (4,5 Prozent, Welt: 2,1 Prozent, Deutschland: 1,6 Prozent).

Quelle: Kooperation International

Sprachbarriere könnte Integration auf dem Arbeitsmarkt erschweren

Auf der anderen Seite könnte die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt die sprachlichen Kompetenzen insbesondere in Bezug auf Englisch- und Deutschkenntnisse erschweren.

Laut dem EF English Proficiency Index liegt die Ukraine nur im Mittelfeld auf Rang 40 und zwar auf dem Niveau „Mittlere Kenntnisse“. Über Deutschkenntnisse ist bisher wenig bekannt und diese werden nur in Ausnahmefälle vorhanden sein, beispielsweise über ein Linguistik-Studium oder private Kurse. Zumindest kann man sagen, dass in der Vergangenheit Deutsch zu lernen durchaus auf einiges Interesse stieß, denn die Ukraine war laut der Welt auf Platz 5. der Länder mit den meisten Deutschlernern.

Kostenlose Personalvermittlung aus Solidarität mit Flüchtlingen aus der Ukraine

Vor diesem Hintergrund haben wir uns als Banking Personalberater bei White Horse International entschlossen, ebenfalls ein Zeichen zu setzen, und Geflüchtete aus der Ukraine zu unterstützen und ihre Integration in Deutschland und dem deutschen Arbeitsmarkt zu beschleunigen, indem wir für die kommenden sechs Monate (Verlängerung möglich) keine Vermittlungsprovisionen von unseren Kunden wie Banken, Versicherungen, Asset Management- Unternehmen und andere Finanzdienstleister verlangen, sollte einer von uns als Banking Personalberater für eine vakante Position vorgeschlagener Kandidat, ein ukrainischer Flüchtling sein. Dies gilt natürlich für alle Ukrainer sowie andere Ausländer, welche ebenfalls aus der Ukraine aufgrund der russischen Invasion geflohen sind.

Für Kandidaten ist und bleiben unsere Personalberatungsdienstleistungen natürlich kostenlos.

White Horse International GmbH ist eine auf die Banken-, Versicherungs- und Vermögensverwaltungsbranche spezialisierte Personalberatung. Wir bieten Karrieremöglichkeiten für Absolventen, Fach- und Führungskräfte in folgenden Bereichen:

Portfoliomanagement, Investment Research, Wertpapierhandel, Risikomanagement, Marketing & Vertrieb, Informatik, Rechnungswesen, Revision, Controlling, Investor Relations / PR, Treasury, Recht & Compliance, Financial Engineering, Versicherungsmathematik, Corporate Finance, M&A, Kreditanalyse und Finanzierung, Operations, Global Custody

Kontakt
White Horse International GmbH
Sebastian Brauße
Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
069597721700
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Vom Konferenzraum zum Klassenzimmer

Hamburger Hilfsverein verwandelt Bürofläche in Klassenzimmer für Flüchtlingskinder aus der Ukraine

Hamburg, 23.03.22 – der in Hamburg ansässige Verein Comparus hilft e.V. nutzt die Büroflächen der Comparus GmbH innerhalb des Valvo-Parks in Langenhorn dafür, Kindern aus der Ukraine die Teilnahme am Onlineunterricht ihrer Schulen zu ermöglichen. Aus ihrem Netzwerk zu ukrainischen Mitarbeitenden hatten Gründungsmitglieder des Vereins von dem Bedarf an Räumlichkeiten erfahren und sich bereit erklärt, entsprechende Flächen zur Verfügung zu stellen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen, aus dem der Hilfsverein hervorging, hat selbst eine Schwesterfirma in Dnipro, Ukraine und versucht mit dem Hilfsverein, die nötige Versorgung von Krisenregionen und den ankommenden Flüchtlingen zu gewährleisten.

Es ist 07:30 Uhr, als Britta Gamarnik die Tür für die Kinder aufschließt. Die eigentliche Geschäftsführerin eines Beratungsunternehmens ist nun zusätzlich ehrenamtlich als Kinderbetreuerin tätig. Acht Schülerinnen und Schüler, allesamt geflüchtete Kinder aus der Ukraine, nutzen die Büroflächen Ihres Unternehmens im Valvo-Park in der Essener Straße aktuell als Klassenzimmer. „Die Kinder können mithilfe der digitalen Infrastruktur des Büros ideal am Onlineunterricht teilnehmen. Der hybride Unterricht wird von den ukrainischen Schulen angeboten, um für die geflüchteten, aber auch die Vorort gebliebenen Kindern weiterhin Struktur und Alltag zu gewährleisten. Dank Sachspenden von Teammitgliedern sowie befreundeten Personen haben wir auch ein paar Kinderbücher zum Deutschlernen und Spielsachen hier. Aufgrund der Pandemie sind die Räumlichkeiten nicht zu 100 % ausgelastet, daher ist es doch toll, dass wir sie für so einen guten Zweck nutzen können“.
Durch den gemeinsamen Kontakt im improvisierten Klassenzimmer behalten die Kinder ihren Bezug zu Gleichaltrigen, können das Geschehene mit Lehrkräften und Klassenkameraden besprechen sowie verarbeiten und die Eltern werden entlastet.

„Comparus hilft e.V. ist ursprünglich aus der Not heraus entstanden, als wir von Mitarbeitenden unserer Unternehmensschwester in der Ukraine und befreundeten Personen aus der Region erfahren haben, wie knapp es an Hilfsgütern und vor Allem an medizinischer Erstversorgung vor Ort ist“ so Britta Gamarnik, Gründerin von Comparus hilft e.V. „Seit Kriegsbeginn arbeiten wir mit Freiwilligen aus den Teams daran, sowohl die Versorgungssituation in der Region zu verbessern als auch den Geflüchteten hier vor Ort in unserem eigentlichen Büro zu helfen. Neben der Zurverfügungstellung von Unterrichts- und Spielzimmern helfen wir auch bei der Koordination der Unterbringung und der Ausstattung mit Alltagsbedarf wie beispielsweise Bekleidung – viele sind nur mit dem Notwendigsten gekommen. Wir sind da auch im engen Kontakt mit der Stadt Norderstedt, die sich, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, wirklich rührend um die Unterbringung der Familien in privaten Wohnhäusern kümmert“.

Unternehmen, die ebenfalls Mitarbeitende in der Ukraine haben und helfen möchten, können gern Kontakt zu Comparus hilft e.V. aufnehmen. Auch Spenden oder temporäre Leihgaben von WLAN-fähigen Laptops oder Tablets können dem Verein helfen, weiteren geflüchteten Schülerinnen und Schüler die Teilnahme an ihrem Unterricht zu ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie gerne:
www.comparus-hilft.de.
www.facebook.com/comparushilft
www.instagram.com/comparushilft/
www.twitter.com/ComparusHilft

Von der Comparus GmbH ins Leben gerufen widmet sich unser Verein der Aufgabe, den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen zu helfen.

Durch unsere Unternehmensschwester in Dnipro haben wir seit fast 15 Jahren einen starken Bezug zu dem Land und den dort lebenden Menschen. Wir arbeiten in gemischten Teams sehr eng zusammen und stehen im täglichen Austausch. Vor Corona haben wir uns oft gegenseitig besucht, jetzt arbeiten wir ausschließlich digital zusammen.

Der tägliche Kontakt zu unseren Mitarbeitenden vor Ort und zu anderen Menschen aus unserem großen lokalen Netzwerk hat uns von dem Mangel an medizinischen Gütern im örtlichen Krankenhaus erfahren lassen. Durch konkrete Bedarfslisten können wir zielgenau helfen.

Gemeinsam mit Ihrer finanziellen Hilfe organisieren wir Hilfstransporte nach Dnipro, um den Menschen dort zu helfen.

Kontakt
Comparus hilft e.V.
Jannick Vollmer
Essener Straße 4
22455 Hamburg
+49 172 65 122 65
presse@comparus-hilft.de

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SCHÄFER Werke leistet direkte Unterstützung für langjährigen Handelspartner in der Ukraine

Hilfe in der Not des Krieges

SCHÄFER Werke leistet direkte Unterstützung für langjährigen Handelspartner in der Ukraine

Vertreter der Belegschaft, der Gesellschafter sowie der Geschäftsführung der SCHÄFER WERKE Gruppe mi

Neunkirchen, 17. März 2022. Die SCHÄFER Werke pflegen seit nahezu 20 Jahren eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung zu ihrem Handelspartner UBC (Ukrainian Beer Company) mit Hauptsitz in der ostukrainischen Stadt Charkiw. Das dortige Werk wurde mittlerweile geschlossen. Viele Mitarbeiter sind wie Millionen andere Menschen auf der Flucht vor den anhaltenden Angriffen oder können die Stadt nicht mehr verlassen. Zur unmittelbaren und schnellen Unterstützung hat SCHÄFER Werke eine Spendenaktion in der eigenen Belegschaft initiiert.

Dazu wurden Spendenboxen an allen Standorten der Unternehmensgruppe aufgestellt. Die Spendenbereitschaft der Belegschaft war groß, denn über die lange Zeit sind zahlreiche persönliche Kontakte zu UBC entstanden. Zudem können die Mitarbeitenden sicher sein, dass diese Art der Hilfe schnell und ohne Umwege dort ankommt, wo sie am nötigsten gebraucht wird.

So konnte innerhalb kürzester Zeit ein fünfstelliger Betrag mit Hilfe der Belegschaft, der Unternehmen und den Gesellschaftern der SCHÄFER Werke Gruppe gesammelt werden. Die Geldspenden werden nun direkt an den Partner UBC in Polen weitergeleitet.

Derweil haben Mitarbeiter von der UBC Niederlassung in Polen damit begonnen, die Zivilisten in Charkiw, darunter zahlreiche Mütter mit ihren Kindern, mit Produkten des täglichen Bedarfs zu versorgen. Darüber hinaus werden mit den Spendengeldern Krankenhäuser unterstützt, um mit den notwendigsten Materialien die medizinische Versorgung vor Ort aufrecht erhalten zu können.

Wichtig ist allen Beteiligten, dass mit den gesammelten Geldern ausschließlich humanitäre Unterstützung geleistet wird. In Polen werden so zum Beispiel Kleinbusse mit Lebensmitteln, Thermokleidung, Produkten für Babys, Taschenlampen, Batterien, medizinischem Material und vielem mehr beladen. Mit diesen Fahrzeugen werden die Waren direkt zu den Kollegen in die Ukraine gebracht, die vor Ort alles weitere koordinieren – damit die Hilfe direkt bei der Not leidenden Bevölkerung ankommt.

Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, vollständig recycelbare Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum sowie Werkstatt und Betrieb. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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14.000 Euro von gevekom und hey contact heroes für die Ukraine

14.000 Euro von gevekom und hey contact heroes für die Ukraine

Was kann man tun, um den Menschen in der Ukraine beizustehen? Die Hilfsbereitschaft ihrer mehr als 1.600 Mitarbeitenden an elf Standorten in Deutschland und Europa hat die gevekom-Gruppe am 9. März 2022 in der Aktion „Calls for Freedom“ kanalisiert: Binnen 24 Stunden wurde für jede erbrachte Telefonstunde des Contact-Center-Dienstleisters ein Euro für „Ein Herz für Kinder“ gesammelt. Insgesamt kam bei der Aktion in Summe aus Telefoniestunden, freiwilligen Überstunden und zusätzlichen Beiträgen ein Spendenvolumen von 14.000 Euro zusammen. Der Countdown auf You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=yQXwboiQl1A.

Der Contact-Center-Dienstleister gevekom wurde 2006 gegründet. Heute bekleidet gevekom unter den Top Ten Callcentern in Deutschland Platz neun (Quelle: Top Multichannel Contactcenter Ranking 2022, iBusiness/ONE-to-ONE/Versandhausberater) und gehört seit sechs Jahren in Folge zu den Top Ten der familienfreundlichsten Arbeitgeber innerhalb der Branche Marketing/Werbung/PR (freundin, Kununu). Credo: Your better place to work – „Wir glauben daran, dass glückliche Mitarbeitende den besten Job machen“. Jahresumsatz der gevekom-Gruppe 2021, inklusive Neugründung hey contact heroes: 50,24 Mio. Euro (+63,38% im Vergleich zum Vorjahr); Mitarbeiter 01/2022: 1.327 (+49%), Seats gesamt: 1300. Standorte in Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main, Neubrandenburg, Chemnitz, Serbien (Belgrad), Spanien (Palma de Mallorca), Bulgarien (Burgas, Varna). Gesellschafter: Roman Molch (Geschäftsführung), Wolfram Gürlich. Referenzen (auf Anfrage): Dax-Unternehmen und umsatzstarke E-Commerce-Shops. Branchen: Handel/E-Commerce, Gesundheit, Reisen, Automotive, Verlage, Transport/Logistik, Personennah- und Fernverkehr, Energie/EVU, Banken, Öffentliche Hand. www.gevekom.de

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Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

Das geopolitische Risiko - Unternehmen in der neuen Weltordnung

Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

„In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

Campus Frankfurt / New York ist einer der erfolgreichsten konzernunabhängigen Verlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Campus-Bücher leisten Beiträge zu politischen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Debatten, stellen neueste Ergebnisse der Forschung dar und liefern kritische Analysen.

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Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

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Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

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„In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

Campus Frankfurt / New York ist einer der erfolgreichsten konzernunabhängigen Verlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Campus-Bücher leisten Beiträge zu politischen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Debatten, stellen neueste Ergebnisse der Forschung dar und liefern kritische Analysen.

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Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

Das geopolitische Risiko - Unternehmen in der neuen Weltordnung

Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

„In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

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