tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma - Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma AG – Die Zukunft des eCommerce

Welche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

„Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

„Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

„Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

„Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

„Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

„Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

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Kontakt
tricoma AG
Presse Team
Am Mühlbach 1
97475 Zeil am Main
09521 / 70 31 31-0
info@tricoma.de
https://www.tricoma.de

Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

Mit tricoma auf der Überholspur - Performance steigern durch das integrierte Archiv

tricoma AG – maneta Archive

Holen Sie die maximale Performance dank der elektronischen Archivierung mit der All-in-One Software von tricoma aus Ihrem Unternehmen.

Die Macher von tricoma 5.0 haben sich im Zuge der Entwicklung von Maneta etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Maneta Archiv. Was macht ein Archiv nur so besonders, dass es innovativ, beinahe schon revolutionär ist?
Das neue tricoma 5.0 hat eine individuell einstellbare Archiv-Funktion. Nutzer profitieren von dieser komfortablen App, da hiermit rechtssicher nach der DSGVO elektronisch archiviert und gelöscht wird. Relevante Daten bleiben im Archiv erhalten und geben massiven Speicherplatz frei. Somit liegen die zwei großen Vorteile auf der Hand: Gesetzkonformes Handeln und erhebliche Performancesteigerungen.

Archivierung von nicht benötigten Elementen

Wir – die tricoma AG – sind dem großen Wunsch nachgekommen und haben uns eine einzigartige Lösung überlegt, wie die Nutzer eine bessere Performance erhalten, ohne Einsparen zu müssen. Das Maneta Archiv meistert diese Herausforderung perfekt. Hier kann der Benutzer für die verschiedenen Schnittstellen zu Versanddienstleistern, Kunden oder Marktplätzen eine automatische Archivierung einstellen. Natürlich haben wir uns während der Entwicklung auch mit den gesetzlichen Vorgaben befasst und für jede App individuell die früheste Archivierungsmöglichkeit angepasst. Die elektronische Archivierung kann auch selbstständig für einen späteren Zeitpunkt angepasst werden.
Wie schaffen wir dadurch mehr Performance? Ganz einfach: der Datenstrom, der erzeugt wird, wird beim Archivieren automatisch komprimiert. Es ist nicht unüblich, dass es mehrere tausend Datensätze in einer App gibt und die Ladezeiten dementsprechend hoch sind. Allein dadurch, dass mehrere tausend Daten automatisch archiviert werden, gewinnt man eine große Performancesteigerung.

Einhaltung der Löschpflichten

Im Maneta Archiv gibt es nicht nur die Funktion der Archivierung, sondern auch der automatischen Löschung. Auch hier haben wir uns Gedanken gemacht und sorgfältig die früheste Löschung je App angelegt.

Hier haben wir ein gutes Beispiel: Rechnungen dürfen erst nach 10 Jahren gelöscht werden. Systembedingt ist bei uns in tricoma 5.0 auch keine frühere Löschung möglich. Die Rechnungen werden frühestens nach drei Jahren archiviert und nach weiteren sieben Jahren gelöscht. Somit werden die Löschfristen nach der DSGVO eingehalten. Personenbezogene Daten müssen auch nach einem gewissen Zeitraum gelöscht werden. Würden Sie das Ganze ohne Archiv angehen, müsste sich ein Mitarbeiter tagelang der Sache annehmen und selbstständig Löschen. Mit der Dokumentenarchivierung von tricoma muss sich Ihr Mitarbeiter nicht mehr dieser Sache annehmen.

Seien Sie smart und nutzen Sie tricoma 5.0 mit der praktischen Archiv-Funktion. Steigern Sie Ihre System-Performance, arbeiten Sie rechtssicher und verlieren Sie nicht den Überblick. Probieren Sie noch heute unsere kostenlose Demo aus und überzeugen Sie sich selbst!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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