„Trude Kuh“ verlost Freikarten für DER KÖNIG DER LÖWEN

Gratis-Eintritt zum Erfolgsmusical von Disney im Hamburger Hafen

"Trude Kuh" verlost Freikarten für DER KÖNIG DER LÖWEN

„Trude Kuh“ verlost erneut Gratis-Tickets für Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN in Hamburg. (Bildquelle: Stage-Entertainment/Disney/schuhplus)

Saterland (30.03.2025) – Seit ihrer Gründung 2012 steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung für einzigartige Aktionen, die weit über finanzielle Unterstützung hinausgehen. Vereine profitieren nicht nur von Spenden und Fördermaßnahmen, sondern die gesamte Community auch von besonderen Erlebnissen, die den Gemeinschaftssinn stärken. Dieses Mal dürfen sich Musical-Fans auf einen ganz besonderen Höhepunkt freuen: Der Gewinner erhält zwei Freikarten für Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN (https://www.trude-kuh.de/2-freikarten-fuer-disneys-der-koenig-der-loewen-in-hamburg/) im Stage Theater im Hamburger Hafen.

Gratis-Tickets für ein Musical, das Herzen berührt

Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN zählt zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten und zieht seit über zwei Jahrzehnten Millionen von Zuschauern in seinen Bann. Mit seinen beeindruckenden Masken, fantasievollen Kostümen und der einzigartigen Mischung aus afrikanischen Rhythmen und den unvergesslichen Songs von Elton John sorgt das Musical für ein unvergleichliches Live-Erlebnis. Die spektakuläre Bühneninszenierung bringt die atemberaubende Atmosphäre der afrikanischen Savanne direkt nach Hamburg und fasziniert Jung und Alt gleichermaßen. „Es ist immer unser Ziel, mit der Vereinsförderung nicht nur materielle Unterstützung zu leisten, sondern auch unvergessliche Erlebnisse zu ermöglichen. Das Erfolgsmucial ist ein Meisterwerk, das Emotionen weckt und verbindet – genau das, was Vereine tagtäglich leisten“, betont Georg Mahn, Content-Director der „Trude Kuh“ Vereinsförderung. „Wir freuen uns, dieses Highlight an unsere Community weitergeben zu dürfen.“

Gewinnspiele als „Bereicherung für die Community“

Gewinnspiele sind weit mehr als nur ein netter Zeitvertreib – sie schaffen Vorfreude, Spannung und echte Glücksmomente. „Die Möglichkeit, etwas Besonderes zu gewinnen, weckt Emotionen und verbindet Menschen. Es ist großartig zu sehen, wie sehr sich unsere Community über solche Aktionen freut; sie sind eine echte Bereicherung“, so Georg Mahn. Auf der Webseite der „Trude Kuh“ Vereinsförderung erwarten die Besucher regelmäßig spannende kostenlose Gewinnspiele (https://www.trude-kuh.de/gewinnspiele/), die nicht nur für Unterhaltung sorgen, sondern auch tolle Preise bereithalten. Diese Aktionen sind eine wahre Zugewinn für alle, die sich für die Vereinsförderung und das Engagement für eine starke Gemeinschaft interessieren. Jedes Gewinnspiel bietet eine Chance, exklusive Erlebnisse zu gewinnen, sei es für Veranstaltungen, attraktive Gutscheine oder besondere Erlebnisse, die das Vereinsleben bereichern.

Kostenlose Magazine, Gratis-Zeitungen und vieles mehr

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist nicht nur für ihre regelmäßigen Gewinnspiele bekannt, sondern bietet auch eine Reihe von kostenlosen Angeboten für ihre Community. Auf der Webseite können Userinnern und User regelmäßig auf verschiedene Gratisartikel und kostenlose Produktproben (https://www.trude-kuh.de/gratis/) zugreifen. Dazu gehören eine Vielzahl von Zeitschriften, Zeitungen und Magazinen, die in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Gesundheit, Gesellschaft und Lifestyle die Leser inspirieren und informieren. Diese kostenlosen Angebote sind eine wertvolle Bereicherung für alle, die sich für unterschiedliche Themen interessieren und ihre Wissens- und Leselust vertiefen möchten. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung zeigt damit, wie vielseitig ihre Unterstützung für Vereine und deren Mitglieder ist. Statt sich nur auf finanzielle Unterstützung zu konzentrieren, wird hier auch der Zugang zu hochwertigen, kostenlosen Inhalten und Produkten ermöglicht, die die Community weiter bereichern.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Pure Begeisterung: Gewinnspiele bei „Trude Kuh“

Vereinsförderung aus dem Saterland begeistert Community

Pure Begeisterung: Gewinnspiele bei "Trude Kuh"

Gewinnspiele und Verlosungen sind ein festes Element bei der „Trude Kuh“ Vereinsförderung

Saterland (28.02-2025) – Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung sorgt nicht nur für finanzielle Unterstützung von Vereinen, sondern begeistert auch mit ihren täglichen Gewinnspielen eine stetig wachsende Community. Mit einer Mischung aus Spannung, Freude und echten Mehrwerten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmen entwickelt sich die Plattform ebenfalls zu einem festen Anlaufpunkt für alle, die Spaß am Mitmachen haben und gleichzeitig die Vereinslandschaft in Deutschland unterstützen möchten.

Gewinnspiele als Herzstück der Community

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung verfolgt ein einzigartiges Konzept: Jeden Tag werden attraktive Preise verlost, die nicht nur den Gewinnerinnen und Gewinnern Freude bereiten, sondern auch Aufmerksamkeit für das Thema Vereinsförderung schaffen. Ob Sachpreise, Gutscheine oder exklusive Erlebnisse – die Bandbreite der Gewinnspiele (https://www.trude-kuh.de/gewinnspiele/) ist vielfältig und wird regelmäßig erweitert, um die Community stets aufs Neue zu überraschen. „Unsere Gewinnspiele sind nicht nur eine Gelegenheit, etwas Tolles zu gewinnen, sondern auch ein Instrument, um Menschen und einen positiven Gedanken ins Rampenlicht zu rücken“, erklärt Content-Director Georg Mahn das Konzept.

„Trude Kuh“: Transparenz und echte Gewinne

Ein zentraler Aspekt der Gewinnspiele ist ihre Transparenz. Wie auch bei den Spendenübergaben an Vereine (https://www.trude-kuh.de/spendenuebergaben/) werden alle Gewinnerinnen und Gewinner in der Kategorie Gewinnübergaben dokumentiert, zumeist in Form von Videoaufnahmen direkt aus dem hauseigenen Business-TV-Studio (https://www.trude-kuh.de/tv-studio/). So kann sich jeder überzeugen, dass es sich um echte Gewinne handelt und dass die Preise auch wirklich bei den Teilnehmern ankommen. „Wir möchten eine faire und offene Gewinnspielkultur etablieren, in der jede und jeder eine echte Gewinnchance hat“, so Mahn weiter. „Daher legen wir großen Wert darauf, dass unsere Auslosungen transparent sind und unsere Community hautnah miterleben kann, wie Glückspilze gezogen und im Folgenden Preise übergeben werden.“

Vereine und Verlosungen als wachsende Gemeinschaft

Durch die Kombination aus Vereinsförderung und Gewinnspielen ist eine engagierte und stetig wachsende Community entstanden. Viele Teilnehmende kehren täglich zur Plattform zurück, um ihr Glück erneut zu versuchen oder sich an den Vereinsgeschichten zu erfreuen, die im Rahmen der Aktionen erzählt werden. Die Interaktion auf den sozialen Medien zeigt: Das Konzept kommt an! Immer mehr Menschen teilen ihre Beiträge zu Gewinnübergaben, berichten von ihren Erfahrungen und motivieren andere, ebenfalls mitzumachen. So trägt „Trude Kuh“ nicht nur zur finanziellen Stärkung von Vereinen bei, sondern schafft auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das weit über das eigentliche Gewinnspiel hinausgeht.

Ausblick in die Zukunft

Auch in Zukunft soll das Konzept weiterentwickelt werden. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung plant, die Gewinnspiele noch interaktiver zu gestalten und neue Elemente einzuführen. Denkbar sind unter anderem themenspezifische Verlosungen, bei denen gezielt Sportvereine, kulturelle Initiativen oder soziale Projekte gefördert werden. „Wir haben große Pläne“, so Firmenchef Kay Zimmer. „Die Vereinsförderung zeigt, dass Gewinnspiele mehr sein können als nur ein kurzer Nervenkitzel. Sie sind ein Mittel, um Gemeinschaft zu stärken, Vereine zu fördern und gleichzeitig Freude zu bereiten“, heißt es weiter.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

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04234 8909089
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Umfrage: Inventur – Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

Umfrage: Inventur - Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

In einer kurzen Befragung ermittelt der Aachener Optimierungsspezialist INFORM, wie Unternehmen ihre Inventur bewältigen und wie der Wissenstand zu alternativen Inventurmethoden wie der Stichprobeninventur ist. Zur Teilnahme eingeladen sind Mitarbeitende und Führungskräfte aus den Bereichen Supply Chain Management, Logistik oder Lagerverwaltung in Unternehmen verschiedener Branchen, die direkt oder indirekt mit Inventurprozessen und -entscheidungen betraut sind. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht. Teilnahmeschluss ist der 15. August 2024.

Einmal im Jahr verlangt der Gesetzgeber eine umfassende Bestandsaufnahme von Unternehmen. Dabei müssen alle Lagerverantwortlichen entsprechend messen, wiegen und zählen, damit die Bestände mit dem richtigen Wert in die Bilanz einfließen. Diese Tätigkeit wird von vielen Beteiligten oft als lästige Notwendigkeit empfunden. Denn sie bindet unnötig viel und lange (Fach-)Personal und verursacht Stress, da sie häufig mit Produktionsstillständen und Lagerschließungen einhergeht, was sich negativ auf den gesamten Betriebsablauf auswirkt.

Herausforderungen identifizieren und Optimierungspotenziale aufzeigen

Im Rahmen der Umfrage möchte INFORM daher herausfinden: Welches Inventurverfahren wenden Sie in Ihrem Unternehmen an? Welche Probleme oder Herausforderungen sind für Sie mit der Durchführung der Inventur verbunden? Haben Sie schon einmal von der Stichprobeninventur gehört? Und welche Faktoren würden Ihrer Meinung nach die Entscheidung Ihres Unternehmens für oder gegen eine Stichprobeninventur beeinflussen? „Mit unserer Umfrage zielen wir darauf ab, die häufigsten Probleme und Herausforderungen bei der Inventur zu identifizieren und anhand dessen mögliche Optimierungspotenziale aufzuzeigen“, sagt Daniel Schulteis, Experte für Inventur-Management bei INFORM.

Alle Angaben werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt. Nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht INFORM einen kostenlosen Report mit den aufbereiteten Ergebnissen. Dieser bietet spannende Erkenntnisse und wertvolle Impulse zur Vereinfachung der Inventurprozesse.

Unter folgendem Link erhalten Interessierte weitere Informationen und können ab sofort bis zum 15.08.24 an der Umfrage teilnehmen:

https://www.inform-software.com/de/landingpages/inventur-umfrage

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.com

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Weihnachtsfeier mit den lieben Kollegen

ARAG Experten geben Tipps, wie die Weihnachtsfeier im Betrieb gelingt

Ob mit oder ohne Maske, im Betrieb oder außerhalb, mit 2G oder 3G, ob in Präsenz oder virtuell – nachdem die meisten Weihnachtsfeiern letztes Jahr Pandemie-bedingt ausgefallen sind, wollen viele Firmen trotz steigender Corona-Zahlen in diesem Jahr trotzdem feiern. Was dabei – neben der Einhaltung von Hygienemaßnahmen – alles zu beachten ist und welche Fallstricke bei einer betrieblichen Party lauern, wissen die ARAG Experten.

Weihnachtsfeier als Zwei-G-Party?
Die ARAG Experten raten ab, zur Weihnachtsfeier nur geimpfte und genesene Kollegen einzuladen. Denn es ist sicherlich nicht förderlich für das Betriebsklima, Mitarbeiter auszuschließen, weil sie nicht geimpft sind. Allein schon von der Anmietung von Räumlichkeiten, deren Hygienekonzept eine Zwei-G-Regelung vorsieht, raten die ARAG Experten ab. Hier könnten sich Arbeitnehmer, die weder genesen noch geimpft sind, ungleich behandelt fühlen.

Ist die Teilnahme Pflicht?
Nicht jeder Arbeitnehmer freut sich auf die Weihnachtsfeier mit Vorgesetzten und Kollegen und bleibt betrieblichen Feiern lieber fern. Ob es ein kluger Schachzug ist, bleibt zu bezweifeln: Aber zur Not kommt man drumherum. Dabei verweisen die ARAG Experten auf das Arbeitsrecht, nachdem die Weihnachtsfeier keine Pflichtveranstaltung ist. Das gilt sogar, wenn die Weihnachtsfeier während der Arbeitszeit stattfindet. Wer nicht mitfeiern mag, muss in diesem Fall allerdings arbeiten. Ist das nicht möglich, können diese Mitarbeiter mit Zustimmung des Vorgesetzten nach Hause gehen. Einen Urlaubstag oder Überstunden vom Zeitkonto müssen Arbeitnehmer dann nicht einsetzen!

Früher Abgang
Wer sich deutlich vor Ende der Weihnachtsfeier verabschiedet, darf das natürlich tun und muss dafür auch keine Gründe nennen. Auch eine große Verabschiedungsrunde ist nicht nötig. Doch die ARAG Experten raten, sich wenigstens beim Arbeitgeber persönlich zu verabschieden und sich zu bedanken, bevor man die Feier verlässt. Passt ein persönliches Wort an dem Abend nicht, sollte man sich spätestens am nächsten Tag beim Chef – und gegebenenfalls bei den Kollegen, die die Weihnachtsfeier organisiert haben – bedanken.

„Kein Alkohol ist auch keine Lösung“
Ob Glühwein, Bier oder der hochprozentige „Absacker“ – alkoholische Getränke gehören auch auf den meisten betrieblichen Weihnachtsfeiern in der Regel dazu. Doch die ARAG Experten raten zur unbedingten Umsicht im Umgang mit Alkohol im Kreis der Kollegen. Denn der Abend kann nicht nur peinlich werden, sondern ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Wer nämlich in betrunkenem Zustand seine Kollegen oder den Chef beleidigt oder gar jemanden belästigt, muss nach Auskunft der ARAG Experten mit einer Abmahnung oder Kündigung rechnen. Der Alkoholpegel spielt dabei juristisch keine Rolle und ist auch keine Entschuldigung, sich danebenzubenehmen.

Der Arbeitgeber ist auch nicht verpflichtet, den Alkoholkonsum seiner Mitarbeiter während der Weihnachtsfeier zu kontrollieren. Seine gesetzliche Fürsorgepflicht greift nur, wenn beispielsweise ein offensichtlich volltrunkener Mitarbeiter sich ans Lenkrad setzt, um mit dem Auto nach Haus zu fahren. Dann raten die ARAG Experten, einzugreifen, dem Kollegen ein Taxi zu bestellen und ihm gegebenenfalls den Autoschlüssel abzunehmen.

Versicherungsschutz auf der Weihnachtsfeier
Kommt es bei einer betrieblichen Weihnachtsfeier oder bei deren Vorbereitung zu einem Unfall, gilt der Versicherungsschutz aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Auch der anschließende Abbau und das Aufräumen sind versichert. Bedingung hierfür ist allerdings, dass die Feier von der Unternehmensleitung veranstaltet, gefördert oder zumindest ausdrücklich gebilligt wird und diese allen Beschäftigten offensteht. Der Versicherungsschutz besteht auch für den Hin- und Rückweg. Die ARAG Experten weisen allerdings auf Einschränkungen hin: Spätestens wenn der Chef nach Hause geht, kann dies das offizielle Ende der Weihnachtsfeier bedeuten, wodurch auch der Versicherungsschutz endet. Der Versicherungsschutz kann aber auch schon vorher entfallen, wenn nur noch ein Mitarbeiter und sein Vorgesetzter anwesend sind. Denn dann handelt es sich unter Umständen nur noch um ein privates Zusammensein (Hessisches Landessozialgericht, Az.: L 3 U 71/06).

Die virtuelle Weihnachtsfeier
Um auch eine virtuelle Weihnachtsfeier möglichst festlich zu gestalten, sollten Arbeitgeber darauf achten, dass alle Mitarbeiter technisch zu Hause so ausgestattet sind, dass sie am Fest teilnehmen können. Damit auch am Computer Weihnachtsstimmung aufkommt, darf das Wichteln natürlich nicht fehlen. Und das geht ganz modern mit einer Wichtel App. Das Programm lost im Vorfeld die Paarung aus und schickt an alle Beteiligten eine Mail mit der Person, die beschenkt werden soll. Das Wichtel-Geschenk wird dem Kollegen dann per Post zugestellt. Ausgepackt wird dann vor dem Rechner, so dass alle zugeschalteten Kollegen sehen, was geschenkt wurde. Die Wichtel App kann natürlich auch auf einer Präsenz-Weihnachtsfeier genutzt werden, um das komplizierte und bisweilen nervige Losverfahren zu übernehmen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

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Das SiLa-Redaktionsteam will’s wissen

Die Redaktion bittet um die Meinung der Leserschaft von Singendes Land – Das Magazin zur Chorkultur und führt eine Umfrage durch.

Die aktuelle November-Ausgabe von Singendes Land enthält auch den gedruckten Fragebogen. (Bildquelle: Foto: Singendes Land Redaktion)

„Kennen Sie Singendes Land, das Magazin zur Chorkultur?“, fragen die Redaktionsmitglieder und laden zur Teilnahme an der aktuellen Leserbefragung ein. Der Fragebogen steht ab sofort unter https://singendesland.de/leserumfrage online.

Das SiLa-Redaktionsteam möchte das Lesepublikum gerne näher kennenlernen und fragt deshalb: „Lesen Sie Singendes Land regelmäßig oder gelegentlich? Haben Sie die Möglichkeit Singendes Land zu lesen? Gibt Ihr Vorstand, wie eigentlich vorgesehen, das Heft in den Umlauf Ihres Chors? Wie finden Sie Ihre SiLa? Was ist gut, was können wir verbessern? Welche Inhalte fehlen Ihnen oder hätten Sie gerne näher und ausgiebiger beleuchtet? Aber auch generell: Wer liest die SiLa?“ Dazu wird vorweg um ein paar rein statistische Angaben gebeten, die jedoch keinerlei Rückschlüsse auf die Person zulassen. Die Umfrage ist vollends anonym.

„Mit der Teilnahme und der möglichst umfassenden Beantwortung der wenigen Fragen, helfen uns die Lesenden sehr, das Heft weiter zu verbessern und noch weiter auf das Interesse der Lesenden auszurichten.“, so Tobias Hellmann, Vizepräsident des Chorverbands Rheinland-Pfalz und Redaktionsmitglied. „Wir wollen aber erfahren, wo wir weiter ansetzen müssen und was die Leserschaft interessiert. Deshalb bitten wir um und freuen uns sehr über die rege Teilnahme an der Leserumfrage. Denn je mehr Teilnehmende, desto präziser wird später das Ergebnis. Also – bitte machen Sie mit. Schon jetzt danken wir für Ihre Teilnahme.“

Singendes Land – Das Magazin zur Chorkultur
Herausgeber: Chorverband Rheinland-Pfalz
Dieter Meyer
Redaktionsteam Singendes Land
Bendorfer Str. 72-74
56566 Neuwied-Engers
Tel. +49 2631 8312696
E-Mail redaktion@singendesland.de
Web: https://singendesland.de

Der Chorverband Rheinland-Pfalz – so alt wie das Grundgesetz
Der Chorverband Rheinland-Pfalz wurde 1949 als Sängerbund Rheinland-Pfalz – seit 2005 Chorverband Rheinland-Pfalz – in Koblenz gegründet und feierte damit im Jahr 2019 seinen 70. Geburtstag. Mit über 1.200 Chören und ihren rund 75.000 Mitgliedern, davon mehr als 30.000 aktiv Singende, ist er der größte Amateurmusikverband in Rheinland-Pfalz und gehört zu den fünf großen Landes-Chormusikverbänden in Deutschland.

Aufgaben und Serviceleistungen des Verbandes:
– Attraktivmachen des Chorsingens für die Menschen in Rheinland-Pfalz;
– Fördern des Singens in Schulen und Kindergärten im Land
– Bereitstellen von Angeboten zur Aus- und Fortbildung sowie zur Qualifizierung von Chorleitern und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen;
– Anbieten vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten für Choraktive;
– Durchführen von Leistungs- und Bewertungssingen für Chöre;
– Beraten von Choraktiven, Chorleitern sowie Chören und Chorvereinen in rechtlichen und musikfachlichen Fragen;
– Öffentlichkeitsarbeit zu und das Fördern von chorkulturellen Veranstaltungen sowie Fundraisingkampagnen zur Förderung und weiteren Unterstützung der Chorkultur im Land;
– Unterstützen bei Medienproduktion wie CD oder Video sowie bei Promotion und Vertrieb als Teil der Öffentlichkeitsarbeit;
– Bewusstmachen und Verankern der Chorkultur / des Chorsingens als sozialisierendes, für Bildung und Gesellschaft wichtiges Kulturgut im Land.

Dem Chorverband Rheinland-Pfalz ist stets an einer engen Zusammenarbeit und intensiven Kommunikation mit öffentlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen sowie Chorverbänden und Chören gelegen. Gewählter Präsident des Chorverbandes Rheinland-Pfalz ist Karl Wolff.

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Dein Chor. Dein Verband.

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