Die besten Tools für dein Social Media Management

Die besten Tools für dein Social Media Management

Social Media ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil jeder Marketingstrategie. Um effektiv in den sozialen Medien zu agieren, benötigst du jedoch die richtigen Tools. Wir haben für dich eine Liste der besten Tools für dein Social Media Management zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine Präsenz zu optimieren und deinen digitalen Unternehmenserfolg zu steigern.

Buffer

Mit Buffer kannst du ganz einfach deine Social-Media-Beiträge planen, analysieren und verwalten. Das Tool bietet eine übersichtliche Oberfläche, auf der du Beiträge für verschiedene Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn planen und zeitlich festlegen kannst. So behältst du die volle Kontrolle über deinen Content und kannst deine Beiträge optimal auf deine Zielgruppe abstimmen.

Hootsuite

Hootsuite ist ein weiteres beliebtes Tool für das Social Media Management. Mit Hootsuite kannst du nicht nur deine Beiträge planen und veröffentlichen, sondern auch deine Social-Media-Kanäle analysieren und das Engagement mit deiner Zielgruppe steigern. Zudem bietet das Tool eine praktische Übersicht über Mentions, Kommentare und Nachrichten, damit du keine wichtigen Interaktionen verpasst.

Canva

Canva ist ein Grafikdesign-Tool, das dir dabei hilft, ansprechende und professionelle Grafiken für deine Social-Media-Beiträge zu erstellen. Mit einer Vielzahl von Vorlagen, Schriftarten und Grafikelementen kannst du im Handumdrehen beeindruckende Designs erstellen, die deine Follower begeistern werden. Von Instagram-Posts über Facebook-Header bis hin zu Twitter-Bildern – mit Canva kannst du deine visuelle Präsenz in den sozialen Medien optimieren.

Google Analytics

Google Analytics ist ein unverzichtbares Tool, um den Erfolg deiner Social-Media-Aktivitäten zu messen und zu analysieren. Mit Google Analytics kannst du den Traffic von deinen Social-Media-Kanälen verfolgen, das Nutzerverhalten auf deiner Website analysieren und wichtige Erkenntnisse für deine Marketingstrategie gewinnen. So kannst du deine Social-Media-Aktivitäten gezielt optimieren und deine Reichweite kontinuierlich steigern.

Sprout Social

Sprout Social ist ein All-in-One-Tool für das Social Media Management, das Funktionen wie Content-Planung, Social Listening, Analysen und Berichterstattung bietet. Mit Sprout Social kannst du den Überblick über deine Social-Media-Performance behalten, Interaktionen mit deiner Zielgruppe verwalten und deine Marketingstrategie kontinuierlich verbessern. Das Tool ist besonders praktisch für Unternehmen, die eine umfassende Lösung für ihr Social Media Management suchen.

Fazit

Ein effektives Social Media Management ist entscheidend für den digitalen Erfolg deines Unternehmens. Mit den richtigen Tools kannst du deine Präsenz in den sozialen Medien optimieren, dein Publikum besser erreichen und langfristige Beziehungen aufbauen. Nutze die genannten Tools, um dein Social Media Management zu professionalisieren und deinen Unternehmenserfolg nachhaltig zu steigern. Los geht’s – werde zum Social Media Rockstar!

Digitaler Unternehmenserfolg ist ein innovatives Unternehmen, dass sich auf die Digitalisierung von Unternehmensprozessen im Mittelstand spezialisiert hat.

Der Gründer und Inhaber Maximilian Göhler beschäftigt sich seit 2014 mit digitalem Marketing. 2020 kam die „Welt der Fördermittel“ mit hinzu, wodurch wir dir ein besonders spannendes Angebot machen können.

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Neben der erfolgreichen Zusammenarbeit mit über 150 Unternehmen, arbeiten wir eng mit Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern zusammen, um unser Wissen, der breiten Masse zugänglich zu machen. Mehr Informationen findest du unter: www.digitaler-unternehmenserfolg.de

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Wie die Automatisierung von Social-Media-Beiträgen die Unternehmenskommunikation vereinfacht

Wie die Automatisierung von Social-Media-Beiträgen die Unternehmenskommunikation vereinfacht

Posts, Reels, Tweets, Pins – Durch die neue Vielfalt an sozialen Netzwerken und deren individueller Anforderungen an die Inhalte hat das Social Media Management in den letzten zehn Jahren wesentlich an Komplexität hinzugewonnen. Mit ihrem Social-Media-Automatisierungstool „Blog2Social“ greift die Adenion GmbH das Bedürfnis nach mehr Übersicht und Einfachheit im Management der sozialen Kanäle für Unternehmen, Selbstständige, Medienschaffende und Werbetreibende auf und erleichtert damit das Publizieren in den sozialen Netzwerken.

Mit Crossposting zu mehr Erfolg in den sozialen Netzwerken

In der schnelllebigen Welt der sozialen Medien ist die Fähigkeit, Inhalte effektiv zu verbreiten und Zielgruppen auf verschiedenen Plattformen zu erreichen, entscheidend für den Erfolg von Unternehmen und Content-Erstellern. In diesem Zusammenhang gewinnt das Crossposting, eine bewährte Methode, um Inhalte auf verschiedenen sozialen Netzwerken zu teilen, zunehmend an Bedeutung. Das Ausspielen einer Marketingbotschaft auf verschiedenen Plattformen ermöglicht maßgeblich den Aufbau von Markenbekanntheit und Reichweite und fördert den direkten Dialog und die Interaktion mit der Zielgruppe.

Content Marketing effizienter machen durch automatisiertes Crossposting

In Anbetracht der Bandbreite an Social Media Netzwerken (https://b2s.li/pm-crossposting-zu-blog-wichtige-netzwerke-2024) ist es wichtig, die individuellen Merkmale, Besonderheiten und Anforderungen zu kennen und im Content Marketing strategisch zu berücksichtigen. Der Arbeitsaufwand für eine wirkungsvolle Bespielung der eigenen Kanäle kann dabei schnell erheblich werden.
Anstatt jeden Beitrag einzeln für jede Plattform zu konzipieren und manuell zu veröffentlichen, können Marketer wertvolle Zeit und Ressourcen sparen, indem sie das Crossposting-Tool Blog2Social (https://b2s.li/pm-to-b2s-website) anwenden, um ihre Inhalte zu individualisieren und automatisiert auf mehreren Wunschplattformen zu teilen. So bleibt mehr Zeit, sich auf die Erstellung relevanter, qualitativ hochwertiger Inhalte zu konzentrieren.

Effektives Social-Media-Management mit Blog2Social: Planung, Optimierung und Automatisierung an einem Ort

Für ein effektives und ressourcensparendes Social-Media-Management hält Blog2Social verschiedene Funktionen bereit: Individuell anpassbare Beitragsvorlagen, das Auto-Posting, das Reposting und ein Redaktionskalender unterstützen die Planungs- und Automatisierungsprozesse pro Netzwerk. Zudem können die Anwender von einem Beste-Zeiten-Manager und einem KI-Assistenten Gebrauch machen, was das Erstellen und Ausspielen von Social-Media-Beiträgen noch weiter vereinfacht.
„Den Nutzen von Social-Media-Automatisierung und Crossposting in der heutigen sehr dynamischen Onlinemarketing-Welt hervorzuheben, ist wesentlich. Mit Blog2Social als Management- und Automatisierungstool können unsere Kunden an einem Ort ihren gesamten Social-Media-Content planen, organisieren und automatisch veröffentlichen lassen, was nachweislich ihre Onlinepräsenz stärkt“, so Melanie Tamble, Geschäftsführerin der Adenion GmbH und Ideengeberin für Blog2Social.

Blog2Social: Social-Media-Automatisierung für WordPress und Web

Die Anwendung Blog2Social (https://b2s.li/pm-to-b2s-website) kann wahlweise als WebApp oder als WordPress-Plugin genutzt werden und umfasst ein umfangreiches, stetig wachsendes Portfolio an sozialen Netzwerken. Speziell für WordPress-Websites bietet das Blog2Social-Plugin die Möglichkeit, Website-Inhalte wie bspw. Blogbeiträge oder News automatisch in den sozialen Medien zu posten.

Über ADENION / Blog2Social:

Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

Blog2Social ermöglicht Social-Media-Management in allen wichtigen sozialen Netzwerken. Beiträge, Links, Texte, Bilder und Videos können in Social-Media-Profilen, -Seiten und -Gruppen veröffentlicht werden. Alle Beiträge werden automatisch für jedes Netzwerk optimiert und lassen sich optional individuell anpassen sowie parallel über verschiedene Netzwerke zeitversetzt planen und teilen. Der Social-Media-Kalender gibt einen Überblick über geplante Posts im Team. Ob Auto-Posting, Cross-Posting oder Content Curation: Blog2Social macht das Social-Media-Management schneller und einfacher und bringt Content in die sozialen Medien. Blog2Social steht als WordPress-Plugin, als Desktop-Version und als Browser-Extension zur Verfügung. Weitere Informationen: https://www.adenion.de/home

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Optimale Bildgrößen für Social Media – Kostenfreier Spickzettel von Blog2Social jetzt verfügbar

Optimale Bildgrößen für Social Media - Kostenfreier Spickzettel von Blog2Social jetzt verfügbar

Online-Marketing-Verantwortliche wissen, wie entscheidend die richtigen Bildgrößen für den Erfolg ihrer Posts sind. Um den Überblick über die ständig wechselnden Anforderungen der verschiedenen Plattformen zu behalten, bietet das Tool für Social-Media-Automatisierung Blog2Social ab sofort einen kostenlosen Spickzettel zu den optimalen Social-Media-Bildgrößen von neun namhaften sozialen Netzwerken an.

Ob für Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn – das passende Format ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und das Engagement zu steigern. Das Cheat Sheet bietet eine schnelle Orientierung und hilft, Verluste von Reichweite und Engagement durch falsche Bildformate zu vermeiden.

Um sicherzustellen, dass die Inhalte auf Social Media die gewünschte Wirkung erzielen, bietet Blog2Social nicht nur das richtige Werkzeug, sondern auch die ideale Unterstützung bei der Umsetzung. Nutzer können mit Blog2Social ihr Social-Media-Management vereinfachen, automatisieren und Zeit sparen. Blog2Social bietet nicht nur eine Übersicht über die optimalen Bildgrößen für verschiedene Plattformen, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, ihre Inhalte mit nur einem Klick zu veröffentlichen. Durch die Integration von Blog2Social in den Arbeitsablauf können Online-Marketing-Verantwortliche sicherstellen, dass ihre Posts immer im richtigen Format und zur optimalen Zeit veröffentlicht werden. Dadurch wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Reichweite und das Engagement auf den verschiedenen Plattformen erhöht.

Der kostenlose Spickzettel ist auf der Website von Blog2Social erhältlich und bietet eine wertvolle Unterstützung zur Optimierung von Social-Media-Strategien.

Jetzt den kostenlosen Spickzettel sichern (https://prg.li/beste-social-media-bildgroessen-2024)

Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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Effiziente Social-Media-Automatisierung für WordPress-Websites: Blog2Social-Plugin vereinfacht Social-Media-Management

Effiziente Social-Media-Automatisierung für WordPress-Websites: Blog2Social-Plugin vereinfacht Social-Media-Management

Das führende Social-Media-Plugin „Blog2Social“ für WordPress bietet eine umfassende Lösung zur Organisierung, Optimierung und Automatisierung von Social-Media-Beiträgen für Social-Media-Marketer, Content Creator, Blogger und E-Commerce-Betreiber.

Rolle und Herausforderung von Social-Media-Management

Die Bekanntmachung von Websites, Blogs oder Produkten im heutigen Makrokosmos des Internets gestaltet sich zunehmend schwieriger. Als wichtiges Marketinginstrument haben sich dabei die sozialen Medien etabliert. Von Solo-Selbstständig bis Unternehmen, von kleinen bis hin zu Großunternehmen: Die Präsenz auf Social Media ist zum nahezu unverzichtbaren Bestandteil einer jeden Marketingstrategie geworden. Angesichts der expandierenden Vielzahl an sozialen Netzwerken, die es zu bedienen gilt, wird die Bespielung dieser Kanäle immer komplexer und zeitaufwändiger. Um den eigenen Workflow zeiteffizient zu gestalten und den Überblick über die eigenen Social-Media-Aktivitäten nicht zu verlieren, empfiehlt sich der Einsatz von Social-Media-Management-Tools.

Vom Website-Inhalt zum Social-Media-Post in nur wenigen Klicks

Mit ihrem WordPress-Plugin „Blog2Social“ für smarte Social-Media-Automatisierung bietet die Adenion GmbH aus dem nordrhein-westfälischen Grevenbroich eine durchdachte Lösung, um WordPress-Websites schnell und einfach mit den sozialen Medien zu verbinden. Speziell für den Website-Marktführer „WordPress“ entwickelt, erweitert das Plugin „Blog2Social“ den Funktionsumfang des beliebten Content-Management-Systems um praktische Funktionen für das Social-Media-Management und die Social-Media-Automatisierung. Das Plugin ermöglicht seinen Anwendern, sämtliche Social-Media-Aktivitäten direkt über ihr gewohntes WordPress-Dashboard zu verwalten. Durch diese Verknüpfung von Website und sozialen Kanälen können die Inhalte der Website direkt auf Social Media geteilt werden – und das vollständig automatisiert. Darüber hinaus können Social-Media-Posts auch aus anderen, beliebigen Inhalten generiert und bearbeitet werden.
Die zentrale Bündelung im WordPress-Dashboard sowie die Möglichkeiten, Social-Media-Beiträge zu organisieren, zu individualisieren und zu automatisieren, vereinfacht den Workflow und minimiert den zeitlichen Aufwand des Social-Media-Managements erheblich.

Spürbare Arbeitserleichterung bei der Erstellung und Veröffentlichung von Social-Media-Beiträgen

Mit seinen umfassenden Funktionen und der benutzerfreundlichen Oberfläche optimiert das Blog2Social-Plugin den Prozess des Social-Media-Managements auf effiziente Weise:
Durch die direkte Verwendung im WordPress-Dashboard ist das Teilen von Website-Inhalten auf verknüpften Social-Media-Kanälen mithilfe der Auto-Posting-Funktion auch komplett automatisiert möglich. Dazu bedient sich der Auto-Poster an anpassbaren Beitragsvorlagen, die die verschiedenen formalen Anforderungen der einzelnen sozialen Netzwerke berücksichtigen. Der Anwender spart dadurch mehrere Arbeitsstunden, die er vorher für das mühselige, händische Übertragen und Formatieren der Inhalte benötigte.
Darüber hinaus bietet das Plugin weitere Highlights wie den Beste-Zeiten-Manager, die Crossposting-Auswahl, einen Redaktionskalender, die Reposting-Funktion und den neuen KI Assistenten „Assistini“ (https://b2s.li/pm-b2-wp-plugin-assistini). Sie alle machen das Erstellen, Planen und Veröffentlichen von Social-Media-Inhalten so einfach wie möglich:

– Beste-Zeiten-Manager: Optimiert die Veröffentlichungszeiten, um den Content effektiv mit hoher Reichweite zu verbreiten.
– Crossposting: Flexibles An- und Abwählen verknüpfter Social-Media-Accounts, um mehrere Netzwerke parallel zu bedienen.
– Redaktionskalender: Überblick über die zeitliche Planung eigener sowie von Teammitgliedern erstellter Beiträge über alle Netzwerke hinweg.
– Reposting: Zum wiederholten Teilen bzw. recyclen von sogenanntem „Evergreen Content“ bzw. „Always-On-Content“.
– KI-Assistent: Assistini unterstützt Nutzer, Social-Media-Texte zu erstellen, korrigiert und optimiert bereits Vorformuliertes, fasst Website-Inhalte zusammen, generiert relevante Hashtags und hilft bei der Erstellung von Werbeanzeigen.

Blog2Social: Freemium-Model für jedes Bedürfnis

Das Blog2Social-Plugin ist als Freemium-Produkt erhältlich, das eine kostenlose Basisversion sowie die kostenpflichtigen Versionen Smart, Pro und Business umfasst. Alle Versionen sind sehr preisgünstig und bieten einen unverbindlichen 30-tägigen Test an.
Je nach Version bietet Blog2Social die Verbindung zu über 20 sozialen Netzwerken, variable Pakete für Nutzerlizenzen und die Möglichkeit, mehrere Accounts pro Social-Media-Netzwerk zu verbinden.
Das Blog2Social-Plugin lässt sich einfach über die Plugin-Suche in WordPress (https://b2s.li/pm-wp-plugin-to-wpsearch) finden und installieren oder alternativ über die zugehörige Website (https://b2s.li/pm-wp-plugin-to-website).

>>> Jetzt Blog2Social kostenlos testen! (https://b2s.li/pm-wp-plugin-cta-testformular)

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Erfolgreiches Social-Video-Marketing leicht gemacht mit Blog2Social

Erfolgreiches Social-Video-Marketing leicht gemacht mit Blog2Social

Videos haben die Welt der sozialen Medien im Sturm erobert und sind in der Lage, das Engagement und die Konversionsraten immens zu steigern. Laut dem „Social Media Report 2024: Monatlich Aktive User“ (https://b2s.li/pm-social-media-nutzerzahlen-blog) von Blog2Social gehören Netzwerke mit einem starken Video-Fokus zu den beliebtesten sozialen Netzwerken.

Zeitsparend Videos planen und teilen

Das Social-Media-Automatisierungstool Blog2Social hat seine Funktionen um das direkte Video Posting erweitert. Neben dem Teilen von Videos ist das Ziel der Funktion, Marken und Unternehmen mehr Sichtbarkeit und eine gesteigerte Reichweite zu ermöglichen. Nutzer können Videos zeitsparend und mühelos auf mehreren Social-Video-Netzwerken gleichzeitig planen und veröffentlichen. Dem Nutzer stehen neben den großen Videonetzwerken YouTube und TikTok weitere Plattformen wie Facebook, Instagram, X (Twitter) und mehr zur Verfügung.

Der Videogigant YouTube hat eine monatlich aktive Nutzerbasis von 2,5 Milliarden Menschen. Neben dem klassischen Longform Inhalten bietet YouTube seit 2021 sein eigenes Shortform Format, YouTube Shorts an, und ist somit in die Welt der kurzen, vertikalen Videos eingestiegen.
Seit ihrer Einführung haben YouTube Shorts Milliarden von Ansichten und Zuschauern angehäuft.

Ein weiterer Meister der Kurzformate ist TikTok. TikTok hat in den letzten Jahren einen rasanten Nutzeranstieg erlebt. Inzwischen hat die App 1,56 Milliarden monatlich aktive Nutzer. TikTok-Nutzer verbringen satte 34 Stunden pro Monat auf der App, nicht nur, um sich mit Freunden und Familie zu verbinden. Sie suchen auch nach interessanten Inhalten und recherchieren Marken und Produkte.

Mit den richtigen Werkzeugen zum Ziel

Eine durchdachte Video Strategie kann den Erfolg des Social-Media-Marketings demnach deutlich beeinflussen und Marken und Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit, Reichweite und Umsatz verhelfen. Blog2Social unterstützt Unternehmen dabei, diese Ziele zu erreichen.

Der „Social Media Report 2024: Monatlich Aktive User“ (https://b2s.li/pm-social-media-nutzerzahlen-blog) ergänzt die Videofunktion von Blog2Social. Mit hilfreichen Tipps, Zahlen und Fakten hilft er Unternehmen und Marken dabei, eine erfolgreiche Video Strategie aufzubauen.

Die Videofunktion steht als 30-tägige Testversion kostenlos (https://b2s.li/pm-social-media-nutzer-b2s-testen) zur Verfügung.

Über ADENION / Blog2Social:

Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

Blog2Social ermöglicht Social-Media-Management in allen wichtigen sozialen Netzwerken. Beiträge, Links, Texte, Bilder und Videos können in Social-Media-Profilen, -Seiten und -Gruppen veröffentlicht werden. Alle Beiträge werden automatisch für jedes Netzwerk optimiert und lassen sich optional individuell anpassen sowie parallel über verschiedene Netzwerke zeitversetzt planen und teilen. Der Social-Media-Kalender gibt einen Überblick über geplante Posts im Team. Ob Auto-Posting, Cross-Posting oder Content Curation: Blog2Social macht das Social-Media-Management schneller und einfacher und bringt Content in die sozialen Medien. Blog2Social steht als WordPress-Plugin, als Desktop-Version und als Browser-Extension zur Verfügung. Weitere Informationen: https://www.adenion.de/home

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Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

Daniel Görs Communications rät Unternehmen zur engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, PR, SEO und Social Media – auch im Business-to-Business.

Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

PR- und Marketing-Experte Daniel Görs: „Unternehmen sollten auf Social Media im B2B-Bereich setzen!“

Auf Social Media im B2B-Bereich setzen? Eine Frage, die sich immer mehr Unternehmen stellen.

Unternehmen aus dem B2B-Bereich sind bisher immer noch unterdurchschnittlich auf Instagram, X (Twitter), Instagram, Facebook und Co. vertreten. Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), warnt vor übertriebener Risikoaversion und rät Unternehmen zu einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), SEO und Social Media (Crossmedia).

Während der Einsatz von Social Media (https://www.goers-communications.de) im Consumerbereich bereits wie selbstverständlich zum Kommunikationsmix gehört, tun sich selbst größere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich (B2B) mit den sozialen Medien schwer. „Obwohl Unternehmen aus dem B2B-Bereich häufig innovativer und technikaffiner als vergleichbare Unternehmen aus dem B2C-Bereich sind, setzen nur die wenigsten auf Social Media“, sagt PR- und Marketingexperte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) konsterniert, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications.

Im B2B-Social-Media-Bereich gibt es verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Präsenz zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Hier sind 15 exemplarische Maßnahmen mit Praxisbeispielen:

LinkedIn-Unternehmensprofil optimieren:

Maßnahme: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr LinkedIn-Unternehmensprofil mit aktuellen Informationen, Bildern und relevanten Beiträgen.

Beispiel: Veröffentlichung von Brancheninsights, Mitarbeitergeschichten und Produktankündigungen.

Content-Marketing über Blogposts:

Maßnahme: Erstellen Sie informative Blogposts zu branchenrelevanten Themen.

Beispiel: Ein Unternehmen im IT-Bereich könnte über neue Technologietrends schreiben.

Video-Marketing auf YouTube:

Maßnahme: Produzieren Sie professionelle Videos, um komplexe Produkte oder Dienstleistungen zu erklären.

Beispiel: Vorstellung eines neuen Produkts oder Tutorials zu wichtigen Funktionen.

Podcast-Produktion:

Maßnahme: Starten Sie einen Podcast, um branchenrelevante Diskussionen und Interviews zu führen.

Beispiel: Ein Logistikunternehmen könnte einen Podcast über Supply-Chain-Herausforderungen starten.

Webinare und Online-Schulungen:

Maßnahme: Bieten Sie Webinare und Schulungen an, um Ihr Fachwissen zu teilen.

Beispiel: Ein Unternehmen für Unternehmenssoftware könnte Schulungen zur effektiven Nutzung seiner Plattform anbieten.

Customer Success Stories:

Maßnahme: Teilen Sie Erfolgsgeschichten von zufriedenen Kunden.

Beispiel: Veröffentlichung von Fallstudien über erfolgreiche Implementierungen Ihrer Lösungen.

Engagement in LinkedIn-Gruppen:

Maßnahme: Beteiligen Sie sich aktiv in LinkedIn-Gruppen Ihrer Branche.

Beispiel: Teilnahme an Diskussionen, Teilen von Ressourcen und Beantworten von Fragen.

Influencer-Marketing:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit Influencern, die in Ihrer Branche relevant sind.

Beispiel: Ein Unternehmen für Projektmanagement-Tools könnte mit einem bekannten Projektmanagement-Experten zusammenarbeiten.

Social Media-Wettbewerbe:

Maßnahme: Starten Sie Wettbewerbe, um die Interaktion zu fördern.

Beispiel: Ein Hersteller von Büromöbeln könnte einen Wettbewerb für das beste Bürodesign veranstalten.

Gezielte Anzeigen auf LinkedIn:

Maßnahme: Schalten Sie gezielte Anzeigen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Beispiel: Eine Unternehmensberatung könnte Anzeigen für Führungskräfte mit spezifischen Interessen schalten.

Personal Branding für Führungskräfte:

Maßnahme: Bauen Sie das Personal Branding Ihrer Führungskräfte aus.

Beispiel: Der CEO teilt Einblicke in die Unternehmensstrategie und branchenspezifische Entwicklungen.

Online-Communities aufbauen:

Maßnahme: Schaffen Sie eine Online-Community, in der Kunden miteinander interagieren können.

Beispiel: Ein IT-Unternehmen könnte ein Forum für Entwickler einrichten, um Erfahrungen auszutauschen.

Cross-Promotion mit Partnern:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen für Cross-Promotion.

Beispiel: Ein Softwareanbieter für Marketingtools könnte mit einem CRM-Systemanbieter kooperieren.

Live-Events und Messen:

Maßnahme: Teilen Sie Live-Updates von Branchenveranstaltungen.

Beispiel: Ein Unternehmen für industrielle Ausrüstung könnte Live-Streams von Produktvorführungen auf Messen durchführen.

Social Listening:

Maßnahme: Nutzen Sie Tools für Social Listening, um auf Branchenkonversationen zu reagieren.

Beispiel: Reaktion auf Kundenfeedback und Anregungen in Echtzeit, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Als einen von mehreren Gründen führt PR- und Social-Media-Profi Daniel Görs die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) an: „Im Gegensatz zu den großen Konsumgüterproduzenten streben nur die wenigsten B2B-Markenverantwortlichen an, etwa zu den ‚Love Brands‘ zu gehören, stattdessen stehen vor allem Seriosität und Vertrauen im Mittelpunkt der Kommunikation. Viele B2B-Marketingexperten agieren daher äußerst zurückhaltend, da Social Media in ihren Augen vor allem vom Spaß-Faktor und von der Unberechenbarkeit dominiert wird.“

Andere Zielgruppe in B2B-Marketing und B2B-PR

Erschwerend kommt noch der unterschiedliche Wert der „Fans“ oder „Follower“ in den sozialen Netzwerken hinzu: Während im Consumerbereich fast jede Person ein potenzieller Käufer ist, ist im B2B-Bereich nur eine kleine, aber feine Zielgruppe entscheidend. Hat beispielsweise ein Getränkeproduzent auf Facebook 10.000 Fans, dann sind das gleichzeitig auch 10.000 potenzielle Kunden, die durch die Social Media Manager erreicht werden. Hat ein Unternehmen im B2B-Bereich hingegen 10.000 Fans auf Facebook, dann ist die Aussagekraft zunächst einmal gering. Breite Sichtbarkeit bringt B2B-Unternehmen wenig, wenn die spitze Zielgruppe nicht erreicht wird – und die hohe Reichweite von Social Media nützt wenig, wenn keine Leads erzielt werden.

Social Media als Chance für B2B-PR und B2B-Marketing

Trotz der Vorbehalte gibt es jedoch handfeste Gründe, die für den Einsatz von Social Media auch im B2B-Bereich sprechen. Nach Ansicht vom Marketing- und Social-Media-Experte Daniel Görs überwiegen diese sogar: „Viele Marketingverantwortliche im B2B-Bereich haben Angst, ihre Marke in den sozialen Netzwerken zu verwässern. Dabei zwingt einen auch auf X (Twitter) niemand dazu, sich übertrieben locker zu geben.“ Laut Daniel Görs, der vor allem in den Bereichen Public Relations (PR), Öffentlichkeitsarbeit und Marketing crossmedial berät, sollten die Unternehmen vielmehr die Chancen betrachten, die Social Media für B2B-Unternehmen bietet. „Insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten schneidet Social Media außerordentlich gut ab, besonders, wenn es gelingt, die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken mit der klassischen Kommunikation bzw. PR sowie der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verzahnen.“

Die meisten Unternehmen im B2B-Bereich fokussieren sich immer noch vor allem auf Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren. Zum einen, weil sie dort ihre „normalen“ Leads erzielen, zum anderen, weil sie dort – vermeintlich! – alles unter Kontrolle haben. Dabei sind die Kosten für Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren in der Regel alles andere als gering, die Leads werden auch hier nicht „nebenbei“ erzielt; die klassischen Kommunikationsmaßnahmen sind zumeist außerordentlich „budgetintensiv“.

PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing: Social Media flankierend einsetzen

Für B2B-Unternehmen, die in den sozialen Netzwerken ihre ersten Schritte machen, bietet es sich an, Social Media vor allem flankierend einzusetzen. Nicht Social Media zum Heilsbringer erklären und das gesamte Budget umschichten, sondern nur einen angemessenen Teil des Budgets für Social Media aufwenden und dort die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen (PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing) „digital verlängern“.

Und das ohne einen Bruch in der bisherigen Kommunikationsstrategie, sowohl die Inhalte, als auch die Ausrichtungen können nahezu identisch übernommen werden. Laut PR- und B2B-Berater Daniel Görs sollten sich B2B-Unternehmen beispielsweise folgende Fragen stellen: „Warum nach einer Vortragspräsentation nicht einfach darauf hinweisen, dass man sich den Vortrag auch auf Social Media ansehen kann? Warum nicht Kunden darauf hinweisen, dass auf dem X-Kanal des Unternehmens regelmäßig über Produktneuheiten informiert wird? Und warum nicht umgekehrt die Social-Media-Plattformen nutzen, um etwa die Messeauftritte zu promoten?“

Fazit

Die Zurückhaltung von B2B-Unternehmen gegenüber Social Media wird von Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications, kritisiert: „Trotz der Innovationsbereitschaft im B2B-Bereich scheuen viele Unternehmen die Nutzung von Plattformen wie Instagram, X (ehemals Twitter) und Facebook. Görs betont die Notwendigkeit einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation und Social Media, um die Vorteile beider Ansätze zu nutzen.

Die kurz skizzieren 15 Maßnahmen für B2B-Social-Media zeigen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Präsenz zu stärken und Unternehmensziele zu erreichen. Von der Optimierung des LinkedIn-Profils über Content-Marketing bis hin zu gezielten Anzeigen und Influencer-Marketing bieten die Beispiele einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der digitalen Strategien.

Die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing und die unterschiedliche Wertigkeit von „Fans“ in den sozialen Medien stellen besondere Herausforderungen dar. Dennoch überwiegen die Chancen von Social Media im B2B-Bereich, insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten. Die Integration von Social Media als flankierende Maßnahme neben klassischen Kommunikationskanälen wird als sinnvoller Ansatz empfohlen.

Insgesamt wird die Bedeutung von Social Media für B2B-Unternehmen betont, und es wird dazu ermutigt, die Potenziale zu erkennen und gezielt zu nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und die Interaktion mit der Zielgruppe zu intensivieren.

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Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen + Finanzdienstleister

PR, Social Media + Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung im Finanzbereich

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen + Finanzdienstleister

Seit mehr als 20 Jahren Experte für Social Media, PR und Marketing: Daniel Görs

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ derPR- und Social-Media-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) wurde bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzunternehmen, Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzprodukten immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online- Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft nur noch wichtiger werden. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, hat Görs Communications einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media (https://www.goers-communications.de/category/services/)-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Ein Thema, das viele Finanzdienstleister leider immer noch unterschätzen.

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister

Eine effektive Social-Media-Strategie für Finanzdienstleister sollte darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Fachkenntnisse zu demonstrieren, Kundenservice zu bieten und die Marke zu stärken. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

Inhalte mit Mehrwert:

Teilen von Finanzberatung, -tipps und -informationen, die für die Zielgruppe relevant sind.

Beispiel: Erstellung von kurzen Video-Tutorials zu Finanzplanung oder Erklärungen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.

Kundenbewusstsein fördern:

Teilen von Erfolgsgeschichten von Kunden oder Fallstudien.

Nutzen von Kundenbewertungen und Testimonials.

Beispiel: Veröffentlichung von Kundenberichten über erfolgreiche Investitionen oder finanzielle Planung.

Community-Engagement:

Teilnahme an Finanzdiskussionen und relevanten Hashtags.

Beantwortung von Fragen und Kommentaren, um das Engagement zu fördern.

Beispiel: Einrichtung regelmäßiger „Frage-Antwort“-Sessions auf Twitter oder Facebook.

Visuelle Inhalte nutzen:

Verwendung von ansprechenden Grafiken, Infografiken oder Diagrammen, um komplexe finanzielle Konzepte zu erklären.

Beispiel: Teilen von visuellen Darstellungen über die Vorteile verschiedener Anlagestrategien.

Branchennews und Trends:

Teilen von aktuellen Nachrichten und Trends in der Finanzbranche.

Beispiel: Regelmäßige Updates über gesetzliche Änderungen, Wirtschaftsindikatoren oder neue Finanzprodukte.

Live-Veranstaltungen und Webinare:

Organisation von Live-Veranstaltungen oder Webinaren zu finanziellen Themen.

Möglichkeit für die Zielgruppe, direkt Fragen zu stellen.

Beispiel: Einrichtung von monatlichen Webinaren zu verschiedenen Finanzthemen.

Compliance beachten:

Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -regulierungen in der Finanzbranche.

Beispiel: Klare und verständliche Kommunikation über finanzielle Produkte, ohne irreführende Informationen.

Kundenservice über Social Media:

Bereitstellung von Kundenservice über Plattformen wie Twitter oder Facebook.

Schnelle Reaktion auf Anfragen oder Beschwerden.

Beispiel: Einrichtung eines Kundenservice-Teams, das über Social Media erreichbar ist.

Zielgruppenorientierte Anzeigen:

Nutzung von zielgerichteten Anzeigen, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.

Beispiel: Schaltung von Anzeigen für altersspezifische Finanzprodukte auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn.

Datenschutz und Sicherheit betonen:

Kommunikation über die Sicherheitsmaßnahmen und den Datenschutz des Unternehmens.

Beispiel: Veröffentlichung von Beiträgen oder Infografiken, die die Sicherheitsprotokolle und Datenschutzrichtlinien erläutern.

Es ist wichtig, dass Finanzdienstleister in sozialen Medien einen ausgewogenen Ansatz finden, um Fachwissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und dabei die Compliance-Anforderungen zu beachten.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Die Wertigkeit von Backlinks sind von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten. Sicher ist, dass ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark ist wie ein Link etwa von SPIEGEL ONLINE oder anderen großen Seiten. Ohne Social Signals geht es hingegen auch nicht. Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wieFacebook,Twitter, Xing, und LinkedIn, den beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR, und Instagram sind jedoch unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise (Finanz-)Blogger oder Journalisten.

Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Selbstverständlich übernimmt die Agentur Görs Communications bei Interesse diese Aktivität vom Kunden, alternativ bietet sich jedoch auch eine einmalige Schulung oder eine langfristige Beratung an. Denkbar bei den Social-Media-Aktivitäten sind diverse Vorgehensweisen, so kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede neue Finanzdienstleistungen, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung liegt selbstverständlich auch immer beim Kunden der Agentur.

Die professionelle Nutzung von Social Media für die Kommunikation bietet Finanzdienstleistern verschiedene Vorteile:

Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit:

Durch regelmäßige und professionelle Kommunikation können Finanzdienstleister das Vertrauen ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Kundenbindung und -interaktion:

Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Dies fördert die Kundenbindung und schafft eine offene Kommunikationsplattform.

Markenbekanntheit und -positionierung:

Durch gezielte Inhalte und strategische Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung in der Branche verbessern.

Fachexpertenstatus demonstrieren:

Die regelmäßige Bereitstellung von Fachinformationen auf Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Expertise zu zeigen und als Branchenführer wahrgenommen zu werden.

Krisenkommunikation:

Social Media bietet eine schnelle Möglichkeit zur Krisenkommunikation. Finanzdienstleister können transparent und zeitnah auf Krisensituationen reagieren und ihre Kunden informieren.

Zielgruppengenauigkeit:

Durch gezielte Werbeanzeigen und gezielte Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Botschaften an spezifische Zielgruppen anpassen und ihre Reichweite optimieren.

Marktforschung und Feedback:

Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Meinungen ihrer Kunden zu erfahren und Marktforschung betreiben. Kundenfeedback kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

Erschließung neuer Kunden:

Social Media bietet Finanzdienstleistern die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch gezielte Werbung und virale Verbreitung von Inhalten.

Effektive Nutzung von Trends:

Finanzdienstleister können auf Social Media Trends aufgreifen und sich anpassen. Dies ermöglicht es, flexibel auf aktuelle Entwicklungen in der Branche und auf dem Markt zu reagieren.

Wettbewerbsvorteil:

Professionelle Social Media Kommunikation gibt Finanzdienstleistern einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die effektiv in sozialen Medien agieren, können sich von der Konkurrenz abheben.

Recruitment und Mitarbeiterengagement:

Social Media kann auch für das Recruiting genutzt werden, um talentierte Fachleute anzuziehen. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu fördern, indem Erfolge und Aktivitäten des Teams geteilt werden.

Insgesamt bietet eine professionelle Social Media Kommunikation Finanzdienstleistern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung zu stärken, ihre Marke zu fördern und effektiv mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Finanzdienstleistern selbst oder von einer Agentur gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen)

Social Media Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Finanzdienstleister zu bewerben und wertvolle Leads (Anfragen) zu generieren. Social Media Ads entwickeln ich täglich weiter und umfassenden mittlerweile die gesamte Klaviatur des professionellen Onlinemarketings.

Die Konzeption und Umsetzung von Social-Media-Werbung für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action. Hier sind 20 Anzeigenbeispiele, die Finanzdienstleister nutzen können:

Produktwerbung:

Anzeige für ein neues Finanzprodukt mit ansprechenden Grafiken und einer klaren Beschreibung der Vorteile.

Ratgeber-Video:

Kurzes Video, das Finanztipps oder Anleitungen zu bestimmten Themen bietet.

Erfolgsgeschichte:

Anzeige, die die finanzielle Erfolgsgeschichte eines Kunden hervorhebt, um Vertrauen aufzubauen.

Webinar-Einladung:

Grafik, die zu einem Live-Webinar einlädt, in dem Finanzexperten aktuelle Trends besprechen.

Infografik zu Anlagestrategien:

Kompakte Infografik, die verschiedene Anlagestrategien und deren Vor- und Nachteile zeigt.

Risikomanagement-Tipps:

Anzeige, die praktische Tipps zum Risikomanagement für Investitionen gibt.

Finanzplanungs-Checkliste:

Werbung für eine herunterladbare Checkliste zur persönlichen Finanzplanung.

Finanzierungsangebot:

Anzeige für spezielle Finanzierungsoptionen oder Kreditangebote.

Interaktive Umfrage:

Umfrage über soziale Medien, um Kundenmeinungen zu aktuellen Finanzthemen zu sammeln.

Branchennews-Teaser:

Kurzer Teaser für aktuelle Nachrichten oder Entwicklungen in der Finanzbranche.

Altersvorsorge-Ratgeber:

Anzeige, die auf einen umfassenden Leitfaden zur Altersvorsorge verlinkt.

Community-Gewinnspiel:

Werbung für ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, um die Community zu aktivieren.

Rentabilitätsgrafik:

Grafik, die die historische Rentabilität von Anlageprodukten visualisiert.

Finanzberatungs-Angebot:

Anzeige, die kostenlose Erstberatungen oder spezielle Angebote für Finanzberatung bewirbt.

Testimonial-Video:

Video, in dem ein zufriedener Kunde über die positiven Erfahrungen mit den Dienstleistungen spricht.

Branchenstatistiken:

Anzeige, die auf aktuelle Statistiken oder Studien in der Finanzbranche hinweist.

Digitale Finanztools:

Werbung für eine neue Finanzmanagement-App oder digitale Tools.

Versicherungsangebot:

Grafik, die auf Versicherungsangebote hinweist, begleitet von einer klaren Nutzenaussage.

Experten-Interview:

Ausschnitt aus einem Interview mit einem Branchenexperten zu aktuellen Wirtschaftstrends.

Nachhaltige Investitionen:

Anzeige, die auf nachhaltige und ethische Anlageoptionen hinweist.

Bei der Umsetzung dieser Social Media Anzeigen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen, klare Call-to-Action-Elemente zu integrieren und die Anzeigen regelmäßig zu optimieren, basierend auf den gemessenen Ergebnissen und dem Feedback der Zielgruppe.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Fachartikel rund um Public Relations, Social Media, SEO und Marketing etc. finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog/

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Social Media Management Strategie entwickeln und umsetzen (lassen)

Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Die erfahrene PR und Marketing Beratung Görs Communications unterstützt beim Social Media Management

Betrachtet man den Umgang und die Nutzung von Unternehmen mit Social Media (bzw. dem Web 2.0), dann fällt auf, dass sich Einiges getan hat. Die Nutzung von Xing, Twitter, Facebook und Co. gehört für die meisten Unternehmen bereits wie selbstverständlich zur Kommunikations- bzw. Human-Resources-Strategie.

Dabei kann man verschiedene Phasen der Social-Media-Nutzung in Unternehmen unterscheiden, die häufig in folgender Reihenfolge ablaufen:

1. Abwarten

Für die Verantwortlichen im Unternehmen ist Social Media (Management) ein Thema, aber man schreckt doch noch vor der Nutzung zurück. Die Gründe hiefür sind vielfältig. Man scheut den Ressourcenaufwand, hat Angst, Fehler zu machen, weiß nicht, wie man die Zielgruppe über soziale Medien erreichen soll, sieht sich in der klassischen Werbung bzw. der klassischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) besser aufgestellt oder man schiebt die Entscheidung einfach immer weiter auf. Aufgrund der Kosten-Nutzen-Analyse sind Unternehmen, die Konsumgüter (oder entsprechende Dienstleistungen) verkaufen in der Regel deutlich früher in den sozialen Netzwerken präsent als Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind.

2. Die Stunde der Social Media-Berater

Das Unternehmen entschließt sich, Social Media zu nutzen. Während Xing recht früh von den Personalern (und später auch vom Vertrieb) im Betrieb genutzt wurde, greifen viele Unternehmen bei ihren ersten Schritten im Web 2.0 häufig auf externe Social Media Beratungen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications zurück. Beauftragt werden je nach Budget Freie Berater oder ganze Agenturen, die für das Unternehmen die ersten Schritte bei Facebook & Co. machen. Meist beschränkt man sich dabei auch auf ein oder zwei relevante Plattformen; alle anderen werden zunächst außer Acht gelassen.

3. „Social Media? Das können wir selbst!“

Bei der dritten Phase, bei der die Social Media-Aktivitäten zurück in das eigene Haus geholt werden, laufen zwei Entwicklungen zusammen: Zum einen steigt die Bedeutung von Social Media innerhalb der gesamten Unternehmenskommunikation, zum anderen ist die erste Scheu überwunden, Social Media kommt einem nicht mehr wie Rocket Science vor. Wahlweise wird die Aufgabe von der Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)- oder der PR-Abteilung übernommen, nicht wenige Unternehmen stellen zudem für diesen Zweck Social Media-Berater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) ein, die sich ausschließlich um die sozialen Netzwerke kümmern können/sollen.

4. Von der Masse erschlagen

Der Grund für die Masse an Social Media-Kanälen ist neben dem Acting in Concert leicht erklärt: Zum einen erreicht man mehr Leute, zum anderen ist Social Media ein schnelllebiges Geschäft. Nicht wenige Unternehmen haben sehr viel Aufwand in die StudiVZ-Netzwerke oder MySpace gesteckt und dort auch jede Menge Follower akquiriert, die jedoch jetzt nur noch den Wert von Karteileichen haben. Niemand kann heute sagen, welches Netzwerk in fünf Jahren noch bedeutend ist, deshalb versucht man, überall präsent zu sein – und den Kontakt mit dem Zielpublikum auf möglichst vielen Plattformen zu halten. Außerdem baut sich ein Netzwerk auch deutlich schneller auf, wenn man schon mehrere tausend Follower auf Twitter hat.

Vielen Unternehmen reicht es nicht, „nur“ auf ausgewählten Social Media-Plattformen präsent zu sein, man will möglichst viele Plattformen bespielen. LinkedIn, Tumblr, YouTube, Instagram, Pinterest lassen grüßen. Und ein eigenes Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/) soll natürlich auch noch her. Im Idealfall schafft man es sogar, dass alle Kanäle gut orchestriert agieren, man verlinkt von einer Plattform auf die andere, bindet die Elemente untereinander ein und nutzt die Stärken und Schwächen individuell aus.

Systematisches Social-Media-Management

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und Organisation von Aktivitäten in sozialen Medien, um die Präsenz einer Marke oder Person zu stärken, die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern und letztendlich geschäftliche Ziele zu erreichen.

Folgende zehn Schritte gehören zum Social Media Management:

Festlegung von Zielen und Strategien:

Zielsetzung: Definieren Sie klare, messbare Ziele, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Kundenbindung.
Beispiel: Eine E-Commerce-Marke setzt sich das Ziel, den Online-Verkauf um 20% in den nächsten sechs Monaten zu steigern.

Zielgruppenanalyse:
Zielgruppe verstehen: Identifizieren Sie die demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe.
Beispiel: Ein Fitnessstudio richtet seine Inhalte auf sozialen Medien an Personen im Alter von 18-35 Jahren, die sich für Fitness und einen gesunden Lebensstil interessieren.

Plattformauswahl:
Auswahl der relevanten Plattformen: Konzentrieren Sie sich auf die sozialen Medien, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihrem Geschäft passen.
Beispiel: Ein visuell orientiertes Unternehmen könnte Instagram und Pinterest nutzen.

Content-Planung und -Erstellung:
Erstellung ansprechender Inhalte: Entwickeln Sie vielfältige Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
Beispiel: Ein Reiseunternehmen teilt inspirierende Reisefotos, -geschichten und -tipps, um die Follower zu begeistern.

Zeitplanung:
Festlegung von Veröffentlichungszeiten: Identifizieren Sie die besten Zeiten für die Veröffentlichung von Inhalten, um die höchste Reichweite zu erzielen.
Beispiel: Ein Restaurant teilt Menü-Updates und Sonderangebote kurz vor den Hauptmahlzeiten, um die Aufmerksamkeit der hungrigen Zielgruppe zu gewinnen.

Community-Engagement:
Aktive Teilnahme: Reagieren Sie auf Kommentare, Fragen und Nachrichten, um eine positive Interaktion mit der Community zu fördern.
Beispiel: Ein Technologieunternehmen antwortet auf Kundenanfragen in den Kommentaren und nimmt an branchenspezifischen Diskussionen teil.

Monitoring und Analyse:
Überwachung der Leistung: Nutzen Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu messen und Anpassungen vorzunehmen.
Beispiel: Eine Marketingagentur analysiert regelmäßig Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Konversionsraten, um die Effektivität ihrer Kampagnen zu bewerten.

Wettbewerbsanalyse:
Beobachtung der Mitbewerber: Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten, um von erfolgreichen Ansätzen zu lernen.
Beispiel: Ein Modelabel beobachtet, welche Arten von Inhalten bei ähnlichen Marken gut funktionieren, um ihre eigene Strategie zu optimieren.

Anpassung der Strategie:
Flexibilität: Passen Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen und dem Feedback der Community kontinuierlich an.
Beispiel: Ein Softwareunternehmen erkennt durch Analysen, dass Video-Tutorials besser funktionieren als schriftliche Anleitungen und passt daher seine Content-Strategie an.

Berichterstattung und Erfolgsmessung:
Erstellung von Berichten: Dokumentieren Sie regelmäßig den Fortschritt und die Erfolge Ihrer Social-Media-Aktivitäten.
Beispiel: Ein Non-Profit-Organisation berichtet über den Erfolg ihrer Spendenkampagnen über soziale Medien und teilt Geschichten über die Auswirkungen der Spenden auf ihre Mission.

Diese zehn Schritte bieten eine umfassende Grundlage für ein effektives Social Media Management. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte je nach Branche, Zielgruppe und spezifischen Geschäftszielen variieren können. Professionelle PR-Beratungen wie Görs Communications unterstützen und beraten beim Social-Media-Management.

Social Media Management: Inhouse, aber mit externem Support und Backup?

Die Social Media-Kanäle im Unternehmen („inhouse“), statt von Externen betreuen zu lassen, hat einen großen Vorteil: Man ist schlichtweg näher dran. Man weiß, was für Themen gerade heiß laufen, Abstimmungsprozesse lassen sich auf dem kurzen Dienstweg erledigen. Als Nachteil wird dagegen häufig dreierlei genannt: Zum Ersten ist man vom Arbeitsaufwand überrascht. Nicht wenige denken, dass „ein, zwei Facebookposts doch nebenher“ gemacht sind – was aber nur stimmt, wenn man an private Einträge („Das Eis schmeckt hier voll lecker, einself!“) denkt. Müssen aber mehrere Kanäle (sinnvoll!) bespielt werden, dann summiert sich der Aufwand unter“m Strich aber doch ganz schön, statt es „nebenher“ zu erledigen, ist es eine Vollzeitbeschäftigung geworden, die wahlweise von einem Mitarbeiter der PR- oder der Marketingabteilung erledigt wird.

Zum Zweiten steigt natürlich die Betriebsblindheit, ein gewisser Tunnelblick stellt sich ein. Unternehmen stellen deutlich schneller auf Autopilot als Agenturen, der Blick von außen fehlt. Dabei sollten Social Media Berater eigentlich beraten, und nicht zu einer bestimmten Phase sämtliche Social Media-Aktivitäten übernehmen. Dazu kommt, drittens, dass die Social Media-Aktivitäten im Unternehmen (Konzerne ausgenommen) häufig auf einer Schulter ruhen. Ist der Mitarbeiter krank, fällt die Aktivität aus. Ist er im Urlaub, gibt es Post, die vorher terminiert wurden, Interaktivität findet also nicht mehr statt. Gehen dem Mitarbeiter die Ideen aus, bleibt der Social Media-Auftritt entsprechend blass.

Fazit
Angesichts der jeweiligen Vor- und Nachteile von internen und externen Lösungen dürfte eine Kombination von Inhouse-Lösungen plus Social-Media-Beratung und Social-Media-Support durch Externe wie die PR-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) beim Social Media Management in den meisten Fällen am sinnvollsten sein. Die Social Media-Aktivitäten finden primär im Unternehmen statt, aber mit Unterstützung von außen. Zum einen als Support und Backup, falls es an Ressourcen mangelt oder der zuständige Mitarbeiter oder die zuständigen Mitarbeiter ausfallen, zum anderen aber auch als Ideen-Lieferant und „Sparringspartner“. Der Social Media Berater wäre dann wieder das, was seine „Berufsbezeichnung“ eigentlich aussagt, er berät und greift unterstützend ein.

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Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

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Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Hootsuite benennt Nasir-Ud Din als neuen Head of Sales / Regional Director DACH

Din verantwortet ab sofort das strategische Wachstum der deutschsprachigen Region

Hamburg – 6. April 2022_ Hootsuite (https://www.hootsuite.com/de), der weltweit führende Anbieter von Social-Media-Management-Lösungen, ernennt Nasir-Ud Din zum neuen Regional Director DACH. In seiner Rolle als Head of Sales wird Nasir-Ud Din für das strategische Wachstum der deutschsprachigen Region verantwortlich sein und unterstützt Unternehmen dabei, innerhalb komplexer Organisationsstrukturen ihre Social-Media-Strategie erfolgreich umzusetzen und weiterzuentwickeln.

„Hootsuite steht für digitale Innovation und hat den gesamten Social Media Bereich und wie wir als Nutzer darüber denken nachhaltig geprägt. Daher fühle ich mich geehrt, mit meiner neuen Aufgabe zum weiteren Wachstum des Unternehmes beitragen zu können. Als Regional Director DACH werde ich zusammen mit unseren Customer-facing Teams die strategische Zusammenarbeit mit unseren Kunden – das umfasst Vertragsverlängerungen, -ausbau sowie die Kundenakquise – weiter vorantreiben. Mein Ziel dabei ist es, in der DACH-Region eine neue Strategie zu verwirklichen, um unseren Bestandskunde eine noch größere und umfassendere Produktpalette anbieten zu können. Weiterhin liegt mein Fokus auf einer Expansion des DACH-Sales-Teams in den nächsten drei Monaten um bis zu sechs weitere Mitarbeiter*innen“, sagt Nasir-Du Din.

Nasir-Ud Din leitete seit seinem Einstieg bei Hootsuite im März 2020 das Customer Success Team EMEA. Dank seiner langjährigen Branchenerfahrung und beruflichen Stationen bei unter anderem Brandwatch und Talkwalker verfügt Nasir über eine weitreichende Expertise in der strategischen Beratung zu digitalen Transformations- und Change-Management-Prozessen nationaler und internationaler Kunden unterschiedlichster Größe und Branche.

Nasir-Ud Din auf Social Media: LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/nasir-ud-din/?originalSubdomain=de)

Über Hootsuite
Hootsuite ist der weltweite Marktführer im Bereich Social Media Management. Mit ca. 200.000 bezahlten Konten und Millionen von Nutzern unterstützt Hootsuite soziale Medien für Marken und Organisationen auf der ganzen Welt, von den kleinsten Unternehmen bis hin zu den größten Konzernen. Die Expertise von Hootsuite in den Bereichen Social Selling, Social Customer Care und Social Media Management ermöglicht es Organisationen, ihre Marken, Unternehmen und Kundenbeziehungen mit Social Media strategisch auszubauen.
Hootsuite Academy, die branchenführende Online-Lernplattform, fördert Bildung und Wachstum durch eine breite Palette von Zertifizierungen und hat bereits über eine Million Kurse für mehr als eine halbe Million Menschen weltweit bereitgestellt.

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Twitter feiert 15. Geburtstag und belegt in Deutschland Platz 7 der meistgenutzten sozialen Plattformen

Twitter feierte am Sonntag, den 21. März 2021 seinen 15. Geburtstag und zählt in Deutschland 5,8 Millionen Mitglieder / Im Vergleich zum letzten Jahr konnte Twitter hierzulande einen Zuwachs von 6,4 Prozent verzeichnen

Hamburg, 23. März 2021 – Twitter, das am 21. März 2006 von Jack Dorsey, Noah Glass, Biz Stone und Evan Williams gegründete soziale Netzwerk mit der damaligen 140-Zeichen-Begrenzung hatte zunächst mehrere Namen wie Twiiit, Twich, Stat.us bevor sich Noah Glass für „Twttr“ entschied, der das Zwitschern eines Vogels imitieren sollte. An besagtem Tag war es Jack Dorsey, der den ersten Tweet der Geschichte absetze: „Just setting up my twttr“.

15 Jahre später und laut dem Report “ Digital 2021 (https://www.hootsuite.com/de/pages/digital-trends-2021)“ von Hootsuite (https://www.hootsuite.com/de/), dem Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social (https://wearesocial.com/de/), der weltweit agierende Social-Media-Kreativagentur, hat Twitter mehr als 353 Millionen angemeldete Nutzer weltweit, die im Durchschnitt sechs Stunden pro Monat in der App verbringen.

Mit einem Anteil von 68,5 Prozent sind es weltweit eher Männer, die die Plattform nutzen. Frauen sind im Vergleich nur zu 31,5 Prozent bei Twitter online. In Deutschland fällt diese Verteilung noch extremer aus: 81,6 Prozent männliche und 18,4 weibliche User. Global sind es Männer im Alter von 35 und 49 Jahre, die die meiste Zeit auf Twitter verbringen (19,6 Prozent), gefolgt von Männern zwischen 25 und 34 Jahren (18,7 Prozent). Die meisten Frauen, die twittern, sind zwischen 18 und 24 Jahren (9,9 Prozent), gefolgt von den 35- bis 49-Jährigen (8,8 Prozent).

Die Top5 Twitter-Accounts, bemessen an der Anzahl der Follower, sind Barack Obamas (127.770.000 Follower), Justin Biebers (113.640.000 Follower), Katy Perrys (109.150.000 Follower), Rihannas (100.350.000 Follower) und Cristiano Ronaldos (90.280.000 Follower).

Die Daten machen deutlich, dass Twitter auch nach 15 Jahren noch eine der wichtigsten sozialen Plattformen ist, um Inhalte zu teilen, als Marke seine Zielgruppe zu erreichen und mit seiner Community in den Austausch zu treten.

Die komplette Studie „Digital 2021“ von Hootsuite und We Are Social auf Englisch inkl. detaillierter Länderreports finden Sie unter https://www.hootsuite.com/de/ressourcen/digital-trends

Über Hootsuite
Hootsuite ist der Marktführer für Social-Media-Management mit über 200.000 Accounts und Millionen von Nutzern, die Marken und Organisationen jeder Größe – von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Großkonzernen – weltweit vertreten. Die Expertise von Hootsuite in den Bereichen Social Selling, Social Customer Care und Social-Media-Management ermöglicht es Unternehmen, ihre Marke, ihren Geschäftserfolg und die Beziehung zu ihren Kunden in den sozialen Netzwerken strategisch auszubauen.
Die branchenführende Online-Lernplattform Hootsuite Academy fördert dieses Wachstum durch Social-Media-Zertifikate und hat mit ihrem Kursangebot bereits über eine halbe Million Menschen weltweit erreicht.

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