Neuer Etiketten-Drucker für die Schmuck-Branche

Godex GE-Modelle jetzt modifiziert nur bei eXtra4

Neuer Etiketten-Drucker für die Schmuck-Branche

Exklusiv bei eXtra4: für die Schmuck-Branche modifizierter Etikettendrucker Godex GE-330M (300 dpi)

Birkenfeld, 04.08.2025. Branchen-Software kennt jeder, aber Branchen-Hardware? – Sie entsteht, wenn Branchenkenner mit Insiderwissen überzeugen und beim Hersteller spezifische Details erwirken. Für die modifizierten Etiketten-Drucker der Desktop-Klasse von Godex ist das geschehen. Als Ident-Spezialist mit Fokus Schmuck- und Uhren hat Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) Standardgeräte durch einen anderen Druckkopf an den Branchenbedarf anpassen lassen. Die Thermotransfer-Drucker führt das Unternehmen aus Birkenfeld nun exklusiv in der Version GE-330M (300 dpi) und GE-300M (200 dpi) unter seiner Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net/index.php/de/hardware-de/hardware-vs/etiketten-drucker-de/h-m-dateien/h-m-godex-ge-330).

Druckkopf als Flaschenhals
Der Transport der Etikettenbahn entscheidet, ob ein Thermotransfer-Drucker Aufnahme findet in die eXtra4-Produktrange. Der Druckkopf ist hier limitierender Faktor. Stimmt seine Konstruktion, gelingt der Bahn-Rückzug auch mit den in der Branche üblichen, dicken, steifen Etikettenmaterialien. Der zum Abnehmen des gedruckten Exemplars notwendige Bahn-Vorschub kann nach einem Druckjob wieder reibungslos retour transportiert werden. Das gewährleistet, dass selbst beim Ausgeben einzelner Etiketten kein Stück ungedruckt verloren gegeben werden muss.

Spezifizierung durch Kooperation
Wenige µm geben den Ausschlag, wenn sich beim Transport durch den Druckkopf Etiketten unkontrolliert von der Bahn lösen. „Genau das ist passiert, als wir die Godex GE-Modelle im Test hatten“, erinnert sich Geschäftsführer AleX Schickel. „Die Geräte waren neu am deutschen Markt, doch so konnten wir sie unseren Kunden nicht empfehlen“. Dank langjähriger Beziehungen und vertrauensvoller Zusammenarbeit stößt Kritik aus Deutschland beim Hersteller in Taiwan nicht auf taube Ohren. Die Techniker bei Godex nehmen die Anregungen mit Interesse auf und setzen sie erfolgreich um: Exklusiv für eXtra4 rüstet man die Standard-Version der bestehenden GE-Serie mit einem angepassten Druckkopf aus.

Exklusive Branchen-Hardware für Etikettendruck
Mit den eXtra4-GE-Modellen 330M und 300M steht Juwelieren, Goldschmieden sowie deren Kollegen aus Großhandel und Industrie jetzt Branchen-Hardware zur Verfügung, die den Einzeldruck von Etiketten ohne Etikettenverlust nach jedem Druckjob einwandfrei beherrscht. Über dieses entscheidende Merkmal hinaus verfügen die Geräte noch über viele weitere Vorzüge, die sie für die Schmuck- und Uhren-Branche empfehlenswert machen:

Kalibrierung auf Knopfdruck
Ein kleiner Bedienknopf an der Geräterückseite ist für Anwender aus der Branche besonders interessant. Ein Druck darauf löst die Justier-Automatik des Geräts aus. So gelingt das Ausrichten des Druckers auf neu eingelegte Etiketten schnell und einfach. Gerade bei komplexen Etikettenformen, wie in der Branche häufig im Einsatz, stellt die automatische Kalibrierung eine erhebliche Erleichterung dar.

Zwei Sensoren für Druckpräzision
Für die Verwendung asymmetrischer Etiketten, wie beispielsweise den beliebten Formen mit Befestigungsschlaufe, ist die Sensorik der GE-Serie besonders vorteilhaft. Die Geräte verfügen nicht nur über einen feststehenden Durchlicht-Sensor, sondern auch über einen Auflicht-Sensor. Er lässt sich frei bewegen, was für den Einsatz von Schlaufen-Etiketten sehr hilfreich ist. Damit der Drucker den Stand der Beschriftungsflächen auf der Bahn korrekt lokalisiert und das Druckbild präzise justiert, darf dieser Sensor nicht über der Schlaufe zu stehen kommen, muss also verschiebbar sein.

Bedienerfreundlich und solide
In seiner Kompaktheit (20×16,4×21,5 cm (BxHxT)) wirkt ein GE-Drucker durch die dynamische Linienführung seines Gehäuses elegant. Das Gerät lässt sich zum Wechsel von Etiketten und Farbband vollständig öffnen und kann sogar offen betrieben werden. Auf eine Clamshell-Bauweise wurde verzichtet, damit sich der Druckkopf unabhängig vom Schließen der Gehäuseabdeckung arretieren lässt, was dessen Mechanik schont.

Für die Führung der Etikettenrolle sieht der Godex-GE eine Steckachse mit seitlichen Klemmbacken vor. Die Rolle lagert zuverlässig mittig und frei beweglich, egal ob auf 1″ oder 1,5″ Kerndurchmesser gewickelt. Bahn-Stabilisatoren in der Druckeinheit sorgen zusätzlich für Laufruhe und höhere Druckpräzision. Mit einer maximalen Bahnbreite von 118 mm und einem maximalen Rollendurchmesser von 127 mm kommt die GE-Serie den in der Branche im Allgemeinen üblichen Rollendimensionen entgegen.
In die IT-Umgebung vor Ort sollten GE-Drucker via Netzwerk integriert werden. Die Geräte halten zwar auch Möglichkeiten für USB- und seriellen Anschluss bereit, doch was Stabilität und Zuverlässigkeit besonders bei Windows-Installationen anbelangt, ist eine Ethernet-Verbindung eindeutig zu bevorzugen.

Drucker-Modellpolitik bei eXtra4
„Wir schätzen uns glücklich“, so eXtra4-Geschäftsführer Alex Schickel, „mit den exklusiv für uns modifizierten Etikettendruckern der GE-Serie der Schmuck- und Uhren-Branche erneut gezielt auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Geräte an die Hand geben zu können.“ Es sei nicht selbstverständlich, von etablierten Herstellern, wie Godex, als Partner akzeptiert und als Anwalt der Branche unterstützen zu werden. Weiter im Programm halten werde eXtra4 parallel dazu den Etiketten-Drucker O4-300M des taiwanesischen Mitbewerbers Argox. Auch dieses Desktop-Gerät ist nach eXtra4-Vorgaben modifiziert und in der Branche mittlerweile so beliebt, wie weit verbreitet.
„Getrennt haben wir uns hingegen vom Anbieter S-BARCO“, räumt Schickel ein. Trotz der guten Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Taiwan beheimateten Produzenten sehe man sich zu diesem Schritt gezwungen, weil neue Bürokratie die von eXtra4 hier zusätzlich wahrgenommene Funktion als Importeur beträchtlich erschwere. Von dieser Entscheidung unberührt bleibt für S-BARCO-Geräte die Abwicklung von Garantiefällen und von Support. „Mit unserer Drucker-Modellpolitik“, erläutert Schickel seine Strategie, „zielen wir darauf ab, unseren Kunden aus der Schmuck- und Uhren-Branche maximale Kontinuität zu bieten und gleichzeitig den Entwicklungen am Markt bestmöglich Rechnung zu tragen.“

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

Firmenkontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
http://www.extra4.com

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Pflege-Anleitung für Etikettendrucker

Tipps und Tricks zur Etikettierung von Schmuck und Uhren auf eXtra4-Youtube-Kanal

Pflege-Anleitung für Etikettendrucker

Sachgerechtes Säubern der Druckleiste mit dem speziellen Reinigungsstift

Birkenfeld, 22.11.2023. Was einem lieb und teuer ist, will man gerne erhalten. – Das gilt auch für Thermotransfer-Etikettendrucker! Mit der richtigen Pflege kann jeder Nutzer selbst dazu beitragen, die Lebenszeit seines Geräts zu verlängern. Der Aufwand ist gering. Das „Wie“ erklärt Ferdinand Eisele per Video. Der Identtechnik-Spezialist betreibt für Informationen, Tipps und Tricks rund um das Thema Etikettierung für die Schmuck- und Uhren-Branche unter @extra4labelling einen eigenen Youtube-Kanal.

Regelmäßig ist wichtig
Im Grunde sind es nur ein paar Handgriffe und die richtigen Pflegeprodukte – mehr ist nicht notwendig, will man einem Thermotransferdrucker zu langer Einsatzbereitschaft verhelfen. Sie sollten allerdings regelmäßig Anwendung finden, am besten routinemäßig, wenn Etiketten oder Farbband eingelegt werden. Dann nämlich sind die entscheidenden Funktionselemente des Geräts ohnehin gut zugänglich, wie das Video veranschaulicht:

Walzenpflege beim Etikettenwechsel
Wird die Etikettenrolle gewechselt, liegen die für den Transport der Etikettenbahn notwendigen Gummiwalzen offen. Jetzt sollten sie mit einem geeigneten Reinigungsmittel von Staub und Materialabrieb befreit werden. Im Film ist zu sehen, wo dafür angepackt werden muss und wie einfach das mit einem fusselfreien Tuch und dem eXtra4-Walzenreiniger (Ref-No. 81 RW) gelingt.

Die Flüssigkeit beseitigt nicht nur den störenden Belag, sondern pflegt gleichzeitig das Gummimaterial. So behält es, seine Elastizität, die den Walzen den notwendigen Gripp verleiht, um den Transport der Bahn konstant zu halten – ein wesentlicher Faktor für hohe Druckpräzision. Alkohol sollte keines Falles zum Einsatz kommen, weil er Gummi austrocknen und verspröden lässt.

Druckleisten-Check beim Farbbandwechsel
Ist das Farbband aufgebraucht, verdeutlicht das Video, wo für den Austausch der Rolle welcher Handgriff üblicher Weise den Druckkopf offen erreichbar macht. Jetzt kann die Druckleiste bequem auf anhaftende Schmutzpartikel überprüft werden. Im Bild gut zu erkennen: der eXtra4-Reinigungsstift ( Ref-No.: 81 TLP-RSTIF) lässt sich bequem handhaben. Seine speziell geformte Spitze kann umsichtig und gezielt eingesetzt werden, ohne die Gefahr, unabsichtlich andere Bauteile zu beeinträchtigen. Möglich wäre auch eine Reinigung mit Isopropanol und einem sauberen Tuch. Jeder andere Alkohol, auch Spiritus, würde jedoch Schaden anrichten. Deshalb rät die Video-Anleitung grundsätzlich davon ab.

Besondere Bedeutung kommt der Regelmäßigkeit der Reinigung bei der Druckleiste zu, weil sie entscheidend ist für ein klares Druckbild. Sich aufbauende Rückstände können einzelne Heizpunkte blockieren. Dann fehlen Pixel im Druckbild, Streifen entstehen und Linien brechen aus – ein gravierender, irreparabler Schaden.

Geräterevision statt Neuanschaffung
Wenn der Etikettendrucker bereits Störungen zeigt und bei langjährigem Einsatz wenig Pflege erfahren hat, kann eine grundlegende Überholung die drohende Ersatzinvestition unter Umständen verhindern. Das eXtra4-Video weist darauf hin, dass der firmeneigene Hardware-Service dysfunktionale Thermotransfer-Drucker eingehend auf Reparierbarkeit prüft. Der Ersatzteil-Fundus bei eXtra4 hat schon so manches Alt-Gerät wieder einsatzfähig gemacht und vor der Verschrottung gerettet.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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