Bis zu 8.500 EUR staatlichen Zuschuss für digitale Vertriebsförderung in Schleswig-Holstein abholen!

Bis zu 8.500 EUR staatlichen Zuschuss für digitale Vertriebsförderung in Schleswig-Holstein abholen!

(Bildquelle: @unsplash)

Gerade in Zeiten von Energiekrise, Lieferkettenproblemen und Corona ist es Gold wert, neue Wege der B2B-Neukundengewinnung zu finden. Tendex, eine bundesweit agierende All-in-One B2B Vertriebsplattform, verspricht monatlich zwischen 5 und 60 qualifizierten B2B „Leads“ – also Kundeninteressenten. Im Bundesland Schleswig-Holstein wird noch bis zum Ende des Jahres 2022 die Einführung eines digitalen Vertriebssystems mit bis zu 50 % der Gesamtkosten und maximal bis 8.500 EUR staatlich gefördert. So kann sich eine digital-gestützte Art, Geschäftsneukunden zu suchen und zu finden, doppelt auszahlen.

Zwei innovative Unternehmen aus Schleswig-Holstein können schon geförderte Erfolgsbeispiele vorweisen: Zum einen stockt GP Joule, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien aus Reußenköge, mithilfe von Tendex die Vertriebsstruktur digital auf, um spitze Neukunden passgenau zu erreichen. Auch Intekredo Inkasso, der deutsche Ableger des dänischen Marktführers für Lösungen im Forderungsmanagement mit Sitz in Flensburg, fokussiert auf das ganzheitliche Forderungsmanagement für spezielle B2B-Zielgruppen, also Unternehmen, die ihre Dienstleistungen und Produkte ausschließlich an andere Unternehmen liefern.

Beide Unternehmen beantragten für die digitale Ausrichtung ihrer Vertriebsstrategie den staatlichen Zuschuss über die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (kurz WTSH). Für die Intekredo konnte die Förderung in voller Höhe von 8.500 EUR abgeholt werden.

Mehr Informationen und ein kostenloser Check, ob ein Unternehmen förderwürdig ist, findet sich unter Tendex | B2B Vertrieb Schleswig-Holstein (https://tendex.net/b2b-vertrieb-schleswig-holstein).

Das Unternehmen GST, in das Tendex seine innovative Technologie einbringt, arbeitet eng zusammen mit der Berliner Sales-as-a-Service-Agentur GSL, um B2B-Unternehmen einen effizienteren Social Selling-Prozess zu ermöglichen.

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Maskenproduktion: PAV bereit für den Aufbau einer nationalen Pandemiereserve

PAV setzt sich für öffentliche Beschaffung von europäischen Masken ein

Maskenproduktion: PAV bereit für den Aufbau einer nationalen Pandemiereserve

Foto: Jens Butz

Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei (CdS) des Landes Schleswig-Holstein, besucht Paul Albrechts Verlag in Lütjensee. Hohe Maskenqualität aus Lütjensee im Wettbewerb mit Fernost. PAV setzt sich für öffentliche Beschaffung von europäischen Masken ein.

Der Chef der Staatskanzlei (CdS) des Landes Schleswig-Holstein Dirk Schrödter besuchte am Mittwoch, den 9. Februar 2022 den Paul Albrechts Verlag in Lütjensee.

Das Familienunternehmen leistet als Partner im deutschen Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag im Bereich der Medizinformulare. Seit Sommer 2020 stellt PAV qualitativ hochwertige OP-Masken des Typs IIR in hohen Stückzahlen her.

Im Fokus des mehrstündigen Gesprächs stand die Sicherstellung der Grundversorgung für medizinischen Mund-Nasen-Schutz in Schleswig-Holstein – auch über die Zeit der Pandemie hinaus. Dies erfordert eine verlässliche Planungsgrundlage für Politik und Hersteller.

PAV ist bereit eine Pandemiereserve für Schleswig-Holstein aufzubauen und öffentliche wie private Einrichtungen mit qualitativ hochwertigen Masken schnell und zuverlässig zu beliefern. Bei öffentlichen Ausschreibungen spielen kurzfristige Verfügbarkeit, Qualität und Umweltaspekte meist keine Rolle.

„Um die Unabhängigkeit bei der Grundversorgung, vor allem durch heimische Betriebe, nachhaltig sicherzustellen, bedarf es neuer Wege bei der Vergabe. Der Preis sollte hier nicht das alleinige Kriterium sein, sondern vielmehr auch die Standortfrage und Nachhaltigkeit. Unser Nachbarland Frankreich geht hier aus unserer Sicht einen gangbaren Weg.“, erklärt Isabel Höftmann-Toebe, Geschäftsführung bei PAV.

Auch in Frankreich wurde zunächst die Mehrheit der medizinischen Masken aus dem Ausland bezogen. Das französische Gesundheitsministerium reagierte prompt und entschied, dass alle Masken künftig aus Frankreich oder der Europäischen Union bezogen werden müssen. Zudem geht der Preis bei Vergabeverfahren nur noch zu 25 Prozent ein.

Dirk Schrödter zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und der Wandlungsfähigkeit des Traditionsunternehmens und versicherte, dass Bund und Länder hierüber bereits diskutieren und nach Lösungen suchen, um die Maskenproduktion am Standort Deutschland zu sichern.

„Wir plädieren zwar weiterhin für einen freien Wettbewerb, sehen die Sicherung der heimischen Maskenproduktion aber als elementaren Bestandteil in der Pandemiebekämpfung. Diesen Grundstein haben wir gelegt und müssen ihn bewahren, um die Grundversorgung in Deutschland nachhaltig zu gewährleisten.“, bekräftigt Schrödter.

Im Anschluss stand ein Rundgang durch die Maskenproduktion auf dem Programm. Teilnehmende am Gespräch waren Isabel Höftmann-Toebe, Geschäftsführung von PAV, Silvia Bühler-Toebe, Head of Digital Strategy, Thomas Triebsch, Director Sales und Dierk Früchtenicht, Head of Development.

PAV ist renommierter Anbieter von Druck-Erzeugnissen, Direktmarketingdienstleistungen, Plastikkarten, RFID-Lösungen, IT-Services und Medizinprodukten für Global Player aller Branchen. Verständlich, dass unsere Produkte (fast) überall zu finden sind. Im Hotel, am Flughafen, im Stadion, beim Einkauf, im Briefkasten, beim Arzt, auf Reisen und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Ihrer Brieftasche. Darüber hinaus steht PAV zahlreichen Unternehmen und Institutionen als kompetenter Partner für die crossmediale Kundenkommunikation zur Seite. Am Hauptsitz in Lütjensee bei Hamburg bringen unsere rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1925 innovative und fortschrittliche Lösungen voran, um auch in Zukunft weiterzuwachsen.

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