Auf dem Weg zur Rarität: Die Faszination der Industriemetalle als Investitionsmöglichkeit

Auf dem Weg zur Rarität: Die Faszination der Industriemetalle als Investitionsmöglichkeit

doobloo AG – Investition Industriemetalle

Die Welt der Industriemetalle ist nicht nur geprägt von glänzendem Stahl und kühlem Aluminium, sondern auch von einem Markt, der für Anleger spannender ist als je zuvor. In den Tiefen dieses faszinierenden Sektors gibt es eine Vielzahl von Chancen, die nicht nur aufgrund ihres wirtschaftlichen Potenzials, sondern auch aufgrund ihrer Rarität und ihrer entscheidenden Rolle im technologischen Fortschritt Aufmerksamkeit erregen. Expertenwissen ist allerdings gefragt.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Investmentbranche ist die doobloo AG aus Liechtenstein eine Schlüsselfigur, die das Potenzial und die Bedeutung von Industriemetallen erkannt hat. Die Gründer haben ihre Fühler weltweit ausgestreckt und setzen verstärkt auf Sachwerte. Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter hierzu: „Die technologische Revolution, die unsere Welt durchdringt, hat die Nachfrage nach Industriemetallen in die Höhe schnellen lassen. Dieser Anstieg birgt nicht nur wirtschaftliche, sondern auch finanzielle Vorteile für kluge Investoren.“

Das Geheimnis der Industriemetalle enthüllt

Die meisten Kleinanleger und selbst viele Profis stehen einer komplexen und faszinierenden Welt gegenüber. Jenseits von Kupfer, Aluminium und Co. gibt es eine Vielzahl von Industriemetallen, die im Schatten stehen. Diese, wie Tantal, Bismut oder Hafnium, sind kaum bekannt, spielen jedoch eine zentrale Rolle in der Industrie, Energieerzeugung und sogar bei Arzneimitteln.

Eine weitere Schlüsselrolle spielen dabei die Seltenen Erden, eine Gruppe von Hightech-Rohstoffen, deren Bedeutung in den kommenden Jahren exponentiell steigen wird. Schätzungen gehen davon aus, dass sich der Bedarf bis 2030 versiebenfachen wird. Die United States Geological Survey (USGS) warnt bereits vor den Konsequenzen einer nur 10-prozentigen Nachfragesteigerung, die zu ernsthaften Verknappungen und drastischen Preisanstiegen führen könnte.

Diese drohende Verknappung beunruhigt nicht nur Industriestaaten, sondern hatte sogar das Interesse der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin geweckt, die den chinesischen Ministerpräsidenten auf das Thema angesprochen hat. Die Antwort des chinesischen Ministerpräsidenten, ein gelernter Geologe, verdeutlichte die strategische Bedeutung: „Der Nahe Osten hat Öl – wir haben Seltene Erden.“

Die Einzigartigkeit der Industriemetalle für Anleger

„Für viele mag die enzyklopädische Betrachtung der Verwendungsmöglichkeiten und Produktionsbesonderheiten von Metallen interessant sein. Doch insbesondere für Investoren bieten sie einzigartige Vorteile. Der Schlüssel liegt in ihrer Rolle als äußerst effektive Portfolio-Stabilisatoren und -verbesserer, vorwiegend als herausragender Inflationsschutz“, erklärt Heinz Muser.

In diesem dynamischen Umfeld setzt die doobloo AG auf ihre langjährige Expertise und enge Vernetzung mit Großhändlern und Lieferanten weltweit. Diese strategischen Partnerschaften ermöglichen es den Investoren, von erstklassiger Qualität der Rohstoffe zu profitieren. Heinz Muser erklärt, dass Technologiemetalle und Seltene Erden sich zu einem essenziellen Bestandteil eines diversifizierten Portfolios entwickelt haben. „Gerade in turbulenten Börsenzeiten bieten sie nicht nur Stabilität, sondern auch eine krisen- und inflationssichere Erweiterung für Anleger“, so Muser.

Diversifikation durch Nebenmetalle – mehr als Gold bieten kann

Heinz Muser führt aus, dass im Streben nach Sicherheit Gold zweifellos zum bewährten Anker zählt. Dennoch muss die Frage lauten: Was, wenn es eine Möglichkeit gibt, eine neue Dimension der Diversifikation zu erreichen, die über das glänzende Metall hinausgeht?

Die Antwort liegt in den oft übersehenen Nebenmetallen – Tantal, Bismut, Hafnium und ihre faszinierenden Verwandten. Diese metallischen Juwelen bieten nicht nur einen hervorragenden Inflationsschutz, sondern zeichnen sich vor allem durch ihre Unabhängigkeit von den traditionellen Finanzmärkten aus. „Während Gold eine verlässliche Absicherung gegen Unsicherheiten bietet, können Nebenmetalle eine neue Ebene der Diversifikation schaffen“, so Muser.

Wird das Finanzäquivalent zu einem gut ausbalancierten kulinarischen Gericht betrachtet, dann mag Gold das Hauptgericht sein, aber die Nebenmetalle sind die exotischen Gewürze, die nicht nur den Geschmack verändern, sondern auch eine Vielzahl von Aromen hinzufügen. Die meisten Anleger mögen vielleicht denken, dass Gold allein genügt, um sich vor Marktschwankungen zu schützen. Doch genau hier liegt der besondere Reiz der Nebenmetalle: Sie sind nicht nur unkorreliert zu den Edelmetallen, sondern schlagen auch eine Brücke zu einem unabhängigen Finanzuniversum.

Diejenigen, die über das Wissen und die Mittel verfügen, um in die richtige Mischung von Grundmetallen zu investieren, können ihr Portfolio mit einer Position bereichern, die nicht im Einklang mit den üblichen Bewegungen auf den Aktien- und Rentenmärkten steht. Heinz Muser ist überzeugt, dass während Gold zweifellos seinen Glanz behält, die Nebenmetalle der Diversifikation eine neue Dimension verleihen, die weit über das Hervorstechen in einem Portfolio hinausgeht – sie sind die unsichtbare Hand, die die Stabilität und Widerstandsfähigkeit in unsicheren Zeiten gewährleistet.

Die vielversprechenden Aussichten der Industriemetalle

Ein Blick auf die Fundamentaldaten von Kupfer, einem der bekanntesten Grundmetalle, verdeutlicht die vielversprechenden Aussichten. Nach einem aktuellen McKinsey-Bericht könnte die Nachfrage nach Kupfer bis zum Jahr 2031 um etwa 36,6 Millionen Tonnen pro Jahr zunehmen. Jedoch weisen die Marktanalysen darauf hin, dass zusätzliche 6,5 Millionen Tonnen erforderlich sind, um die Nachfrage zu befriedigen.

Die doobloo AG öffnet damit die Türen zu einer Welt, in der Industriemetalle nicht nur wirtschaftliche Chancen bieten, sondern auch einen Beitrag zum technologischen Fortschritt leisten. Eine Welt, in der Investitionen nicht nur Renditen bringen, sondern auch die Zukunft mitgestalten. Die Industriemetalle sind auf dem Weg zu Raritäten, und die doobloo AG ebnet den Weg für visionäre Investoren, die die Faszination dieses Marktes erkennen und nutzen wollen.

Autor: Uli Bock

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
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Professionelle Edelmetallberatungen SA Edelmetalle

Professionelle Edelmetallberatungen SA Edelmetalle

SA Edelmetalle revolutioniert Finanzberatung mit innovativen Dienstleistungen für Edelmetallsparpläne

Montag, 20.11.2023 – In einer Zeit, in der Finanzmärkte ständig im Wandel sind, präsentiert SA Edelmetalle stolz seine neuen und innovativen Beratungsdienstleistungen für Edelmetallsparpläne. Das Unternehmen hat es sich zur Mission gemacht, Anlegern maßgeschneiderte und effektive Strategien für ihre langfristigen finanziellen Ziele zu bieten.

Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin gelten als traditionelle sichere Häfen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. SA Edelmetalle geht einen Schritt weiter, um Investoren dabei zu unterstützen, das volle Potenzial ihrer Edelmetallsparpläne auszuschöpfen. Die Experten von SA Edelmetalle bieten eine umfassende Beratung, die auf individuellen Bedürfnissen, Risikotoleranz und Anlagezielen basiert.

Warum Edelmetallsparpläne?

Edelmetalle bieten nicht nur Diversifikationsvorteile, sondern dienen auch als langfristige Absicherung gegen Inflation. Durch die richtige Anleitung können Anleger ihre Portfolios stärken und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite erreichen.

Die Dienstleistungen von SA Edelmetalle im Überblick:

Individuelle Beratung: Erfahrene Berater erstellen maßgeschneiderte Pläne, die den finanziellen Zielen und der Risikotoleranz jedes Kunden entsprechen.

Marktforschung und Analyse: Regelmäßige Marktanalysen und -prognosen, um Anleger auf dem Laufenden zu halten und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Kundenschulungen: Seminare und Schulungen, um Investoren dabei zu helfen, das Verständnis für Edelmetallmärkte zu vertiefen und informierte Entscheidungen zu treffen.

Transparente Gebührenstruktur: SA Edelmetalle legt hohen Wert auf Transparenz und bietet eine klare Gebührenstruktur, damit Kunden genau wissen, welche Kosten anfallen.

Mit den neuen Beratungsdienstleistungen für Edelmetallsparpläne setzt SA Edelmetalle einen Meilenstein in der Finanzberatungsbranche. Die Dienstleistungen sind ab sofort verfügbar, und das Unternehmen freut sich darauf, Investoren bei der Gestaltung ihrer finanziellen Zukunft zu unterstützen.

Ihre Vorteile:

Aufbau eines Golddepots
Mit kleinen Beträgen
Als Sparplan und Einmalanlage
Beim Sparplan: Vorteile durch Nutzung des Cost-Average-Effektes
Günstige Einkaufskonditionen
Wertbeständige, krisensichere Anlage
Mehrwertsteuerfrei
Abgeltungsteuerfrei
Physische Auslieferung möglich
Jederzeitige Veräußerbarkeit des Goldbestandes zum aktuellen Tageskurs
Gold gehört in jedes gut ausbalancierte Vermögensdepot
Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie bitte:

Pressekontakt:
Sheeraz Asif Edelmetalle
Erbsengasse 2a
61169 Friedberg

Telefon: +49 176 81275052
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Web: www.sa-edelmetalle.de

SA Edelmetalle bietet keine eigenen Anlagemöglichkeiten.

Wir arbeiten mit mehreren ausgewählten Gold- und Edelmetallhäusern zusammen und suchen gute und passende Produkte für die von uns bzw. unseren Mitarbeiter/innen beratenen Kunden.

Investitionen sind Vertrauenssache. Darum legen wir bei sämtlichen Fragen rund um Investitionen besonderen Wert auf eine persönliche und zuverlässige Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Dabei sehen wir uns als Ihr professioneller Partner, der entsprechend Ihren Bedürfnissen handelt und Ihre Wünsche umsetzt.

Mit dem Know-how unserer fachkompetenten Berater/innen steht der Kunde bei uns nicht nur im Mittelpunkt, sondern auch auf der sicheren Seite.

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Sachwerte als Inflationskiller

Sachwerte als Inflationskiller

Mit Wein, Whiskey und Luxusuhren der Inflation ein Schnippchen schlagen
Inflation ist im Jahr 2022 zum Wort des Jahres in Österreich gekürt worden. Nicht, weil das Wort so angenehm oder schön ist, sondern weil es beinahe in jedem Beitrag in den Medien genannt wird, es omnipräsent ist.
Was aber viel wichtiger ist, dass man sich mit dem Phänomen der Inflation auseinandersetzt und sich vor ihr schützt. Was man tun kann, um das eigene Portfolio zu schützen, erklären wir in diesem Beitrag.

Inflation bedroht das eigene Vermögen

Egal, wofür du dein Geld auf die Seite legst und es investierst, du bist zumindest daran interessiert, den Wert deines Ersparten zu erhalten und im Idealfall sogar zu vermehren. Inflation sorgt jedoch dafür, dass man mit dem eigenen Geld nicht mehr so viele Dinge kaufen kann wie zuvor. Wenn die Inflationsrate 10% beträgt, bedeutet das nichts anderes, als dass die Kaufkraft nur mehr zu 90% vorhanden ist. Vor allem Geldwerte, die am Festgeldkonto oder in Lebensversicherungen geparkt sind, leiden unter hoher Inflation. Andere Assets wie manche Unternehmensbeteiligungen, aber auch Edelmetalle und Immobilien können im Idealfall sogar davon profitieren. Ziel ist es daher, dein Portfolio so aufzustellen, dass die Auswirkungen der Inflation auf dein Vermögen möglichst gering bleiben. Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dies zu bewerkstelligen. Alternative und seltene Sachwerte stellen eine elegante Möglichkeit dar, von der Inflation sogar zu profitieren.

Diversifikation mittels Aktien

Um möglichst wenig von den Auswirkungen der Inflation getroffen zu werden, muss das Vermögen auf Sach- und Geldwerte verteilt werden. Aktien stellen beispielsweise einen Sachwert dar, weil hier Unternehmensanteile verbrieft sind. Allerdings reagiert jedes Unternehmen anders auf Inflation und wird sich daher in unterschiedlichem Ausmaß dafür eignen, einen Inflationsschutz darzustellen. In Zeiten anziehender Inflation macht es Sinn, nach Unternehmen Ausschau zu halten, die kaum Konkurrenz aufweisen und die gestiegenen Preise an die Kunden weiterreichen können. Unternehmen, deren Kunden sehr preissensitiv sind oder es in der Branche einen enormen Wettbewerb und damit Preisdruck gibt, sollten tendenziell gemieden werden. Die Möglichkeiten, das eigene Geld breit zu streuen, sind in diesem Segment praktisch unendlich. Es können Einzelaktien, aber auch Fonds oder ETFs gekauft werden.

Diversifikation mittels Immobilien und Edelmetalle

Immobilien stellen ebenfalls einen Sachwert dar, allerdings benötigt man relativ viel Geld, um eine Immobilie zu kaufen und muss darauf hoffen, dass Inflation die Immobilien- und die Mietpreise nach oben treiben, was wir in den vergangenen Monaten auch so gesehen haben. Aber natürlich kann es auch bei Immobilien zu einem Rückgang der Preise kommen. Dieses Risiko und die Tatsache, dass viel Geld gebunden ist, machen es umso notwendiger, ausführlich zu recherchieren, welche Immobilien tatsächlich krisen- und inflationsresistent sind.
Edelmetalle wiederum stellen eine Versicherung dar, falls es zu großen währungstechnischen Verwerfungen kommt. Als sicherer Hafen hat Gold jedoch die letzten Jahre nicht getaugt, da die Inflation sich nicht in einem Preisanstieg manifestiert hat – noch nicht. Doch welche Werte gibt es noch, um sich vor Inflation zu schützen?

Alternative Sachwerte als Inflationskiller

Eine Möglichkeit, das eigene Geld zu investieren und das eigene Portfolio noch breiter aufzustellen, stellt die Investition in alternative Sachwerte wie Wein, Spirituosen, Kunstwerke und Luxusuhren dar. Die Preisentwicklung ist losgekoppelt von anderen Märkten. Luxuriöse Sachwerte erfüllen daher die Voraussetzung der Diversifikation, da sie Rendite bringen, selbst wenn beispielsweise die Aktienmärkte einbrechen. Zusätzlich tun sich Unternehmen, die Luxusartikel produzieren, wesentlich leichter mit dem Umstand, höhere Preise an ihre Kunden weiterzureichen, da wohlhabende Kunden in den vergangenen Jahren von der Inflation eher profitiert als gelitten haben. Gleichzeitig machen höhere Preise die Produkte noch einmal exklusiver und elitärer, weil sich immer weniger Menschen diese Luxusartikel auch leisten können. Wie kannst du nun davon profitieren?

Ab 50 Euro in seltene Sachwerte und Luxusartikel investieren

Das größte Problem für Investoren, die in Luxusartikel investieren wollten, war bisher das Geld, welches für Luxus-Wein oder Luxusuhren aufgebracht werden musste. Preise von mehreren tausend Euro für eine Flasche exklusiven Rotweins schreckten viele Interessierte ab. Außerdem fehlt vielen Menschen die Expertise, um zu beurteilen, ob der ausgerufene Preis auch tatsächlich fair ist.
Wir von Splint Invest haben für beide Probleme elegante Lösungen parat: ab lediglich 50 Euro kann man sich einen Anteil an einem gewünschten Luxusartikel sichern. Investoren können davon ausgehen, dass vor der Veröffentlichung eines Sachwertes auf unserer App ausgiebige Recherchen von unterschiedlichen Experten getätigt wurden. So kannst du dir sicher sein, dir einen aussichtsreichen Sachwert zu einem fairen Preis zu sichern. Neugierig geworden? Dann besuche unsere Homepage: www.splintinvest.com (https://splintinvest.onelink.me/a6Tu/kg5x3uap)

Unsere App ist eine Plattform, mit der du digitale Anteile an alternativen Anlagen kaufen kannst. Wir wollen damit einem breiten Publikum diese Art der Investitionen zugänglich machen. Denn bisher können es sich vorwiegend wohlhabende Personen leisten, in Dinge wie Whiskeyfässer oder Uhren zu investieren. Ab 50 Euro kannst du bereits Splints erwerben.

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Was seltene Sachwerte so wertvoll macht

Was seltene Sachwerte so wertvoll macht

Sachanlage ist nicht gleich Sachanlage. Seltene Sachanlagen wie Wein, Whisky, luxuriöse Handtaschen oder Uhren fallen in die Kategorie der alternativen Investments. Diese sind eine gute Möglichkeit, das eigene Vermögen „breiter“ zu investieren und sich dabei ein Stück weit unabhängig von klassischen Anlagekategorien wie Anleihen oder Aktien zu machen. Doch was unterscheidet gute Sachanlagen von weniger guten Sachanlagen? In diesem Artikel versuchen wir, Antworten auf diese wichtige Frage zu geben.

Erster Grund, der alternative Sachwerte wertvoll macht: Knappheit und Exklusivität

Einer der augenscheinlichsten Gründe ist die Knappheit oder die Limitierung gewisser Sachanlagen. Folgende Faustregel gilt hier: Je seltener ein Gut, desto höher der Preis. Freilich, das ist nur die Theorie, denn ein Kunstwerk eines unbekannten Künstlers kann noch so selten sein, es wird nicht zwangsweise der Preis deshalb steigen. Es müssen also auch noch andere Faktoren hinzukommen, um die Limitierung „wertvoll“ zu gestalten. Seltene Weine von internationalen Luxusgütern aus enorm guten Jahrgängen beispielsweise können eine Limitierung sein, die sich massiv positiv auf den Preis des Weines auswirkt. Auch Uhren namhafter Hersteller, die limitiert sind, können enorme Preiszuwächse aufweisen. Destillen, die hochwertigsten Whisky produzieren, die dies aufgrund des komplexen Verfahrens aber nur sehr eingeschränkt tun können, treiben die Preise der produzierten Flaschen nach oben.

Zweiter Grund, der alternative Sachwerte wertvoll fürs eigene Portfolio macht: Arbeitsaufwand oder Produktionszeit

Der hinter dem Sachwert stehende Arbeits- und Produktionsaufwand kann ebenfalls dazu beitragen, den Sachwert massiv im Wert steigen zu lassen. Doch auch hier gilt, ähnlich wie beim ersten Faktor, dass der Arbeitsaufwand kein kausaler Faktor für den Preis ist, denn der unbekannte Künstler kann Wochen oder Jahre für sein Werk gebraucht haben, und dennoch wird es nicht wertvoller. Im Gegensatz zu bekannten Uhr-Manufakturen, wo sich das Handwerk unweigerlich in den Preisen der Uhren niederschlägt.
Doch auch ein aufwendiges Produktionsverfahren bei Rum, Wein oder Whisky, wo die Reifungszeiten oftmals sogar mehrere Jahrzehnte umfassen können, schlagen sich massiv im Preis nieder, wenn die daraus entstehende Qualität dem Geschmack des Marktes entspricht.

Dritter Grund, der alternative Sachwerte wertvoll macht: die Faszination der Marke

Internationale Luxusunternehmen investieren Milliarden in Werbung und Marketing. Allein Louis Vuitton Deutschland investierte in den letzten 6 Jahren beinahe 35 Millionen Euro für Werbung, PR und Marketing. Das heißt, es wird ein enormer finanzieller Aufwand betrieben, um die Markeninhalte zu kommunizieren und den Wert zu festigen. Davon profitieren Anleger von Sachwerten indirekt, da die Nachfrage nach gewissen Luxusgütern von Unternehmen, die viel Geld ins Marketing und in die Werbung stecken, hoch bleibt.
Andere Unternehmen wiederum glänzen mit einer langen und eindrucksvollen Geschichte. Uhrenkäufer möchten nicht nur ein perfekt funktionierendes und ästhetisch einwandfreies Zeitmessgerät am Handgelenk tragen, sondern vor allem auch ein Stück an der Geschichte des Uhrenherstellers partizipieren. Dies gilt für beinahe alle Sachwertanlagen und stellt einen entscheidenden Unterschied zum noch unbekannten Künstler dar, der keine hohen Preise aufrufen kann für seine Kunstwerke.

Vierter Grund, der alternative Sachwerte wertvoll macht: die verwendeten Materialien

Je seltener, hochwertiger und teurer die verwendeten Materialien sind, um das Endprodukt herzustellen, desto teurer wird auch das Endprodukt sein, auch wenn der Materialpreis in den meisten Fällen um ein Vielfaches unter dem tatsächlich erzielten Verkaufspreis liegt. Den Rest bezahlt man für die anderen Faktoren, welche hier im Artikel aufgelistet sind. Ist jedoch bereits der Grundpreis durch die verwendeten Materialien teuer, so kann man davon ausgehen, dass der Endpreis noch um ein Vielfaches höher liegt, beispielsweise wenn viel Gold, Platinum oder andere Edelmetalle bei der Uhrenherstellung verwendet werden.

Fünfter Grund, der alternative Sachwerte wertvoll macht: die Qualität der Herstellung oder der Verarbeitung

Dieser Faktor ist dem zweiten Faktor sehr ähnlich, aber er unterscheidet sich auch von ihm. So bezahlt man beispielsweise bei vielen Anlagen für die Expertise der ausführenden Personen. Ein Rum wird alleine deshalb schon mehr wert, weil der dahinterstehende Masterblender eine enorme Expertise und einen außergewöhnlichen Ruf mit sich bringt. Bei Uhren sind es die Manufakturen mit der besten Reputation am Markt, welche für hohe Preise im Endprodukt sorgen können.
Bei einem bekannten Künstler scheint dieser Faktor am offensichtlichsten zu sein. Pablo Picassos Kunstwerke werden teilweise für mehrere Millionen verkauft, während ein Künstler, der ähnlich malt wie Picasso, nicht einmal einen Bruchteil für sein Schaffen erzielen kann. Den Unterschied machen die Expertise und die Geschichte der Person hinter jedem einzelnen Pinselstrich.

Splint Invest – die Einkaufsgemeinschaft für alternative Sachanlagen

Mit der intuitiven Splint Invest App ist es sehr einfach, an der Wertentwicklung international renommierter Marken und deren Produkte zu partizipieren. Mit wenigen Klicks können Anteile an Luxusuhren genauso erworben werden wie beispielsweise seltene Weine aus dem Burgund.
Für mehr Informationen besuche einfach unsere Homepage: www.splintinvest.com (https://www.splintinvest.com)

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Sachwert-Investments als Waffe gegen Geldentwertung

Beratern und Investoren den Begriff „Sachwert“ detailliert zu erläutern, das ist das Anliegen der aktuellen EXXECNEWS-Sonderausgabe.

Sachwert-Investments als Waffe gegen Geldentwertung

EXXECNEWS Sonderausgabe: Sachwert-Investments als Waffe gegen Geldentwertung

„Der Sachwert“ ist gegenwärtig der einzige Weg, um Kapitalanlagen vor Verlusten durch Geldentwertung (Inflation) zu schützen.

Hamburg, 5. Dezember 2022 – Die EXXECNEWS (https://exxecnews.org/uber-uns/)-Redaktion bat die Initiatoren, die Sachwert-Investments für Anleger aufbereiten, sich zu dem Wie und Warum „ihr“ Sachwert Schutz vor Inflationsverlusten bietet, zu äußern. Der Sachwert-Verband VKS (https://www.verband-vks.de) (Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter) hat die Schirmherrschaft dieser Ausgabe.

Carsten Mumm, Chefvolkswirt der Privatbank Donner & Reuschel, erläutert in einem einleitenden Interview den Charakter der Investitionskategorie „Sachwert“. Führende Vertriebe nehmen Stellung zu der Frage, welche Bedeutung der Sachwert gegenwärtig in Finanzberatung und -vermittlung einnimmt. In neun Beiträgen beschreiben Initiatoren Sachwert-Kategorien und ihre Inflations-Effekte.

Ein weiteres Highlight bietet diese Sonderausgabe (https://exxecnews.org/wp-content/uploads/2022/12/Sachwerte-Sonderausgabe-2.pdf): 50 aktuelle Sachwert-Beteiligungsmöglichkeiten werden redaktionell und umfassend und werbefrei aufgelistet und beschrieben. Eine Marktübersicht der besonderen Art. Ein Fundus von Investmentvorschlägen.

Die aktuelle EXXECNEWS-Sonderausgabe steht auf www.exxecnews.org zum Download bereit.

Aktuelle Beiträge zur privaten Kapitalanlage gibt es bei EXXECNEWS auf https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/

Kapitalanlage-News für Führungskräfte, das ist der Claim von EXXECNEWS. Die Führungselite (Executives) der Finanzdienstleister hat den Anspruch, schnellstmöglich, umfassend, korrekt und wertungsfrei über entscheidungsrelevante Vorgänge der Branche informiert zu werden. Die Fachredaktion von EXXECNEWS berichtet schneller, kompetenter und intensiver als das Gros der anderen Finanzdienstleistungs-Medien. Das Tagesgeschehen der Finanzbranche ist auf dem Nachrichtenportal DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur unter https://www.dfpa.info und in der DFPA-App täglich sowie auf der neugestalteten Website www.exxecnews.org zu verfolgen.

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Dr. Dieter E. Jansen
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Mit Sachwerten das eigene Portfolio stabilisieren

Mit Sachwerten das eigene Portfolio stabilisieren

Wir erleben aktuell sehr turbulente Märkte. Der jahrelange Aufstieg klassischer Anlagemärkte wie Immobilien, Anleihen oder Aktien scheint vorbei. Investoren, die ausschließlich in solche Anlageklassen investiert haben, bekommen es zunehmend mit der Angst zu tun, dass das eigene Portfolio noch weiter sinkt.
Wir von Splint Investment haben eine Lösung entwickelt, wie selbst Kleininvestoren ihr Portfolio mit Sachwerten und alternativen Investments diversifizieren und stabilisieren können. Und das bereits ab 50 Euro.

Sachwerte – der Stabilisator für das eigene Portfolio

Im Prinzip kann man nur in zwei Hauptklassen investieren – in Geldwerte und in Sachwerte. Natürlich gibt es dabei auch Kombinationen und Überschneidungen, wie zum Beispiel Immobilienfonds, die verschiedene Immobilien in einem Fonds bündeln. Aber auch Aktien stellen eigentlich Sachwerte dar, da sie eine Beteiligung an Unternehmen und ihren Umsätzen verbriefen. Ein ausgewogenes Portfolio muss beide Hauptanlageklassen berücksichtigen und ihre verschiedenen Unterkategorien. Meist ist es so, dass Anleger beinahe vollkommen im Geldwertbereich investiert sind. Diese Strategie war in den vergangenen Jahrzehnten auch durchaus erfolgreich, wenn man sich die Langfristrenditen der verschiedenen Anlageklassen ansieht. In den letzten Jahren allerdings macht sich auf den Märkten eine gewisse Schwankungszunahme der traditionellen Assets breit, die dafür sorgt, dass nicht ausgewogene Portfolios massive Kursrückgänge zu verzeichnen haben. Sachwerte können hier für Abhilfe und Stabilisierung sorgen.

Sachwerte und alternative Investments halten Kursrückgänge in Schach

Unausgewogenheit im eigenen Portfolio kann sehr viel Rendite kosten. Hätte man beispielsweise all sein Geld vor einem Jahr in den Nasdaq 100 investiert, hätte man heute rund 30% weniger Vermögen am Konto. Noch schlimmer sieht es beim Bitcoin aus, der eine Performance von Minus 75% aufweist. Gold wiederum hätte dem Portfolio gutgetan, weil es innerhalb eines Jahres lediglich ein Minus von 3,6 Prozent zu verbuchen hat. In Euro gerechnet ergibt sich sogar ein Plus von 3,75%.
Jede Anlageklasse weist unterschiedliche Zeiträume auf, in denen sie ihre Stärken ausspielen können. So wäre es vermutlich eine gute Idee gewesen, 2009 ein paar Bitcoins zu kaufen, um bis zum Höchststand mehrere Millionen Prozent Rendite damit zu erzielen. Planbar ist dies allerdings nicht und genau deshalb sollten stabile Sachwerte die Basis für den langfristigen Vermögensaufbau darstellen.

Sachwerte und alternative Investments als solides Fundament

Am ruhigsten schlafen können wohl Anleger, die nicht „alle Eier in einen Korb legen“, wie man so schön sagt. Diversifizierung der eigenen Mittel ist das Zauberwort. Tatsächlich gibt es derzeit so viele Möglichkeiten, das eigene Geld zu investieren, wie noch niemals zuvor. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Als Basis für den Aufbau des eigenen Vermögens bieten sich Sachwerte und alternative Investments an. Weshalb? Weil sie wertstabiler und „träger“ in der Preisgestaltung sind als beispielsweise Aktienwerte. Eine Handtasche der Marke „Hermes“, in die über unsere Einkaufsgemeinschaft investiert werden kann, weist eine konstante Wertsteigerung von ca. 14,2% seit 1985 auf. Schwankungen des Preises fallen bei stabilen Sachwerten meist viel geringer aus. Eine Rolex Daytona weist in den letzten Jahren sogar eine durchschnittliche Wertsteigerung von knapp 38% aus.
Allein aus diesen zwei Beispielen wird klar, dass es enorm wichtig ist, über ein solides Fundament von Sachwerten zu verfügen, um die Schwankungen von volatilen Märkten abzufangen.

Sachwerte sind nicht gleich Sachwerte

Nicht jeder Sachwert muss stabil sein, nur weil er ein Sachwert ist. Es ist ähnlich wie in allen anderen Märkten – ohne Fachwissen und professioneller Recherche können die falschen Sachwerte ausgewählt werden, die nichts zu einer Stabilisierung des eigenen Portfolios beitragen. Wir von Splint Invest versuchen durch die Kooperation mit unterschiedlichen Experten aus dem Wein-, Whisky-, Uhren-, Handtaschen- und Kunstmarkt dieses Risiko so klein wie möglich zu halten. Unsere Investoren erhalten zu jedem Sachwert eine ausführliche Beschreibung, eine professionelle Analyse und eine realistische Wert- und Renditeeinschätzung. So können unsere Investoren sich ab lediglich 50 Euro an den Renditen der stabilsten Sachwerte erfreuen, die der Markt anbietet. Egal, ob es sich um Handtaschen, Weine, Luxusuhren, NFTs, Whiskys oder Rumflaschen handelt. Höchste Qualität und Exklusivität sorgen dafür, dass Sachwerte und alternative Investments zur Stabilisierung jedes Portfolios beitragen.

Bequem in Sachwerte investieren

Wir von Splint Invest machen es erstmals möglich, dass Kleinanleger mit einem Budget ab 50 Euro von den exklusivsten Marken und den renditeträchtigsten Sachwerten und alternativen Investments profitieren können. Noch nie war es so einfach und bequem, sich ein Sachwerte-Portfolio aufzubauen, wie wir es mit unserer App ermöglichen. Mit wenigen Klicks beteiligt man sich an den vielversprechendsten Marken, die der Markt zu bieten hat. Das Beste dabei? Jeden Monat kommen neue Sachwerte und alternative Investments hinzu, was dazu führt, dass die Diversifizierung über viele Produkte und Anlageklassen hinweg fortwährend zunimmt und zur Stabilisierung des eigenen Portfolios beiträgt.

Neugierig geworden? Dann freuen wir uns, dich auf unserer Website – www.splintinvest.com (https://www.splintinvest.com) – begrüßen zu dürfen.

Unsere App ist eine Plattform, mit der du digitale Anteile an alternativen Anlagen kaufen kannst. Wir wollen damit einem breiten Publikum diese Art der Investitionen zugänglich machen. Denn bisher können es sich vorwiegend wohlhabende Personen leisten, in Dinge wie Whiskeyfässer oder Uhren zu investieren. Ab 50 Euro kannst du bereits Splints erwerben.

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Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte – Splint Invest

Mit alternativen Investments das eigene Portfolio stabilisieren

Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte - Splint Invest

Splint Invest

Eine Einkaufsgemeinschaft kann für Sachwerte und alternative Investments eine hervorragende Möglichkeit sein, neue Asset-Klassen zu erschließen und das eigene Portfolio, fernab von klassischen Anlagen, die in letzter Zeit eher enttäuschten, zu stabilisieren. Eine Einkaufsgemeinschaft allein ist allerdings noch nicht genug, schließlich bedarf es darüber hinaus noch Experten, die möglichst werthaltige und lukrative Formen des Investments aufspüren. Wir von Splint Invest haben uns dieser Herausforderung angenommen und eine Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte und alternative Investments entwickelt, die ihresgleichen sucht. In diesem Artikel erkläre ich die Vorteile dieser Einkaufsgemeinschaft und wie Du davon profitieren kannst.

Schützen Sachwerte und alternative Investments immer vor Inflation?

Sachwerte sind prinzipiell eine fantastische Möglichkeit, sich gegen die zunehmende Inflation zu schützen, die derzeit, vor allem in Zentraleuropa, völlig aus dem Ruder läuft. Inflationsraten von knapp 10% und bei Nahrungsmitteln sogar von 20% lassen den Wert des eigenen Papiervermögens dahinschmelzen. Gleichzeitig sehen wir jedoch eine Deflation – also ein Rückgang der Preise – bei beinahe allen anderen Anlagemöglichkeiten wie Börse, Anleihen und nun auch am Immobilienmarkt.
Investoren fragen sich also zurecht, welche Alternativen es gibt, um das eigene Vermögen zu schützen. Bis dato war es so, dass man dafür oftmals 4 bis 6-stellige Summen benötigte. Wir von Splint Invest ändern dies und schaffen mit unserer innovativen Einkaufgemeinschaft die Möglichkeit, bereits ab 50 Euro in stabile Anlagen und Sachwerte zu investieren.

Traditionelle Sachwerte am Ende?

Wenn traditionelle Anlagen wie Börsen, Anleihen, etc. an Wert verlieren, aber gleichzeitig der Wert des Papiergeldes durch Inflation abnimmt, muss man sich auf die Suche nach alternativen Anlageklassen machen, die diesem Wertverlust trotzen und einen intrinsischen Wert darstellen. In der Vergangenheit funktionierte dies mit Betongold – also Immobilen -, aber auch mit Gold enorm gut. Auch Aktien sind Sachwerte, wenn man es genau nimmt. Doch all diese Anlagen zeigen gerade jetzt, wo wir es am dringendsten benötigen würden, Schwäche und verfallen im Wert. Das bedeutet, dass Anleger sowohl durch die Inflation, die sich derzeit nicht in einer Asset-Price-Inflation niederschlägt, als auch durch den Wertverlust der jeweiligen Papierwährung leiden. Sinn macht daher, nach Investitionen zu suchen, deren Preisentwicklung sich unabhängig von den klassischen Anlagemärkten entwickelt und somit das eigene Portfolio weiter zu diversifizieren.

Alternative Sachwerte und alternative Investments

Sachwerte wie Uhren, hochwertige Weine oder Spirituosen, die eine Alternative zu klassischen Anlagen darstellen, sind für viele Investoren bis dato nicht in die nähere Auswahl gekommen, weil einige Herausforderungen mit ihnen verbunden sind.
Um beispielsweise Uhren mit einem Wertsteigerungspotenzial zu erwerben, benötigt man eine vier- bis sechsstellige Investitionssumme. Die gebundene Liquidität fehlt, um das eigene Portfolio streuen zu können.
Solche Sachwert-Schätze müssen natürlich entsprechend gelagert werden. Eine Luxus-Uhr um 100.000 Euro möchten die wenigsten Menschen zu Hause im Safe haben, da die Gefahr des Stehlens gegeben ist.
Eine entsprechende Expertise, um einen „Investment-Case“ zu erkennen, ist ebenfalls notwendig, um langfristig den Wert der Investition zu erhalten. Viele Fachkenntnisse und eine ausgiebige Recherche werden benötigt, um den jeweiligen Sachwert gut beurteilen zu können. Nur weil eine Uhr teuer ist, bedeutet dies nicht, dass sie auch ihren Wert erhalten oder gar steigern kann. Die Gefahr, sich hierbei zu verschätzen, ist enorm groß.

Splint Invest – die innovative Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte

Als innovative Einkaufsgemeinschaft haben wir Lösungen für all diese Probleme entwickelt. In unserer intuitiven App ist es möglich, bereits ab 50 Euro Investitionsvolumen an der Wertsteigerung diverser Sachwerte oder alternativen Anlagen zu partizipieren. Um von der Wertsteigerung einer Rolex-Uhr profitieren zu können, benötigest Du nun nicht mehr mehrere tausend Euro, sondern kannst schon ab 50 Euro, über unsere App, vom Preiswachstum profitieren.
Die Lagerung und die regelmäßige Überprüfung der Wertgegenstände werden ebenfalls von uns übernommen. Ein wertvoller Wein, der sein Bouquet über die nächsten Jahre entfalten soll, muss die optimalen Bedingungen für die eigene Reifung vorfinden. Hier machen wir keine Kompromisse, um Deine Investments zu schützen.

Ausgewiesene Experten analysieren die verschiedenen Sachwerte

Wir verlassen uns bei der Auswahl der verschiedenen Sachwerte, die wir in unserer Einkaufsgemeinschaft anbieten, nicht ausschließlich auf unsere eigene Expertise.
Die Auswahl der verschiedenen Sachwerte erfolgt über Experten, die eine ausgiebige Analyse darlegen müssen. Dies betrifft nicht nur den Sachwert an sich, sondern auch die Branche, das produzierende Unternehmen und die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Erst wenn die wirtschaftlichen und finanziellen Argumente überzeugend genug sind, werden die Sachwerte oder alternative Investments für unsere Kunden zugänglich gemacht. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass alles dafür getan wurde, um möglichst objektiv die Renditechancen einzuschätzen. Danach liegt es am Kunden, in welche Sachwerte oder alternativen Investments er investiert.

Splint Invest – mehr als eine Einkaufsgemeinschaft

Mit der intuitiven App von Splint Invest können Anleger ganz bequem Sachwerte erwerben und im Anschluss auch verwalten. Jeden Monat gibt es eine Neubewertung der vorhandenen Anlagen, sodass die Kunden immer wissen, wie die jeweiligen Sachwerte oder andere alternative Anlagen performen. Derzeit wird außerdem ein Handelsplatz geschaffen, auf dem bereits erworbene Anteile (=Splints) gehandelt werden können. Dies wird schon ab Dezember der Fall sein.

Solltest Du auch Interesse an einer Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte und alternative Investments haben, die spannende und wertstabile Anlagen zur Auswahl hat, dann besuche gern unsere Homepage: www.splintinvest.com

Unsere App ist eine Plattform, mit der du digitale Anteile an alternativen Anlagen kaufen kannst. Wir wollen damit einem breiten Publikum diese Art der Investitionen zugänglich machen. Denn bisher können es sich vorwiegend wohlhabende Personen leisten, in Dinge wie Whiskeyfässer oder Uhren zu investieren. Ab EUR50 kannst du Splints erwerben.

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Das ‚Who is Who‘ der Kapitalanlage: Das ‚Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2022‘ ist erschienen

Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2022 von EXXECNEWS und DFPA erschienen

Das neue Jahrbuch bietet geballte Information über die Akteure der Kapitalanlage in Sachwerte – alles über Kapitalverwaltungsgesellschaften für alternative Investmentfonds, über Emittenten von Vermögensanlagen, über Kapitalanlagevertriebe, über Investment-Verwahrstellen, über auf Kapitalanlagen spezialisierte Anwälte und vieles mehr. Gespickt mit Neuigkeiten.

Hamburg, 16. August 2022 – EXXECNEWS (https://www.exxecnews.org) hat in Kooperation mit der Deutschen Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) die vierte Ausgabe des „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung – Sachwerte“ herausgebracht.

„Transparenz“ ist der Untertitel des Jahrbuches. Europäisches Recht fordert eindeutige Aussagen von Finanzdienstleistern, wie sie Belange der Nachhaltigkeit in ihrem Betrieb und in ihren Produkten nachkommen. Daher ist es das Schwerpunktthema des diesjährigen Jahrbuches, wie und ob diese Forderung heute bereits auf den Internetseiten der der Finanzdienstleister umgesetzt wird.

Die Chancen und aktuellen Entwicklungen von zwölf Sachwert-Assetklassen beschreiben 16 Investment-Experten. Sie erläutern die überragende Bedeutung von Wohnimmobilien, den strukturellen Wandel bei Büro-, Handels- und US-Immobilien, den wachsenden Bedarf an Sozialimmobilien, die Post-Corona-Lage bei Hotelimmobilien und bei Flugzeug-Investments, die Zukunfts-Assetklassen Erneuerbare Energien und Private Equity, den Nachholbedarf in Logistik und Infrastruktur und nicht zuletzt die Möglichkeiten, die Investitionen in den Zweitmarkt von Immobilienfonds bieten. Insgesamt mit einer erwarteten Durchschnittsrendite von rund 5,8 Prozent eine stabile und lukrative Form der Kapitalanlage.

Erstmalig werden im Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2022 (https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-jahrbuchderdeutschenanlageberatung2022/index.html) auch die offenen Immobilienfonds vorgestellt – sowohl vom Alter als auch vor allem von der Größe her die Dinosaurier der Kapitalanlage in Sachwerte. Ebenfalls erstmalig wird die Wachstumsbranche „Crowfunding“ vorgestellt – wie auch mit kleinen Anlagebeträgen über „digital assets“ Investments in Sachwerte möglich gemacht werden.

Dieses Jahrbuch bietet eine absolute Neuerung: Erstmals werden die Ergebnisse der derzeit 219 deutschen alternativen Investmentfonds (AIF) in einer Zeitreihe über vier Jahre dargestellt – ihr gezeichnetes Kapital, ihre Bilanzsumme, die Veränderung ihres Nettoinventarwertes NAV, ihre Jahresergebnisse und die vorgenommenen Ausschüttungen (auch gern als Entnahme oder Auszahlung bezeichnet). Auf 20 Seiten wird die historische Performance aller AIF auf einen Blick dargestellt.

Dr. Dieter E. Jansen, Gründer und Herausgeber der Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA und der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS sowie deren gemeinsames „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung 2022 – Sachwerte“ resümiert: „Ich will nicht übertreiben, aber es ist schon etwas Besonderes, will sagen Einmaliges, was wir Ihnen, unseren Lesern und Nutzern, mit diesem Jahrbuch vorlegen.“

Die Verbreitung des 148 Seiten starken Kompendiums mit Kurzporträts der relevanten Marktakteure, ihrer Emissionen, ihrer Assetklassen und ihrer ESG-Berichterstattung erfolgt finanzbranchenweit und kostenfrei. Es wird klassisch in gedruckter Form per Post an alle wesentlichen Verlage und Redaktionen im Land verschickt – sowie in digitaler Form via E-Mail, Internet und Social Media. Es steht zur Ansicht auf der DFPA-Website auf https://www.dfpa.info/jahrbuch.html zur Verfügung.

Über die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA:

Mit über 90.000 Besuchen und über 400.000 Seitenaufrufen pro Monat ist DFPA die am besten verbreitete Nachrichten-Plattform der Sachwertbranche. Wie sich durch eine Umfrage herausstellte, sind rund 40 Prozent der DFPA-Nutzer private Kapitalanleger. Das DFPA-Credo war und ist: Transparenz – Berateraufklärung durch die PROBERATER-Publikationen, völlige Anbieter-Transparenz durch die Infopools, das „Jahrbuch der Deutschen Anlageberatung“, der einzigartige Branchenspiegel, ein Präsentationsforum ohne Beispiel.

Kontakt DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur GmbH:
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Kapitalanlage-News für Führungskräfte, das ist der Claim von EXXECNEWS. Die Führungselite (Executives) der Finanzdienstleister hat den Anspruch, schnellstmöglich, umfassend, korrekt und wertungsfrei über entscheidungsrelevante Vorgänge der Branche informiert zu werden. Die Fachredaktion von EXXECNEWS berichtet schneller, kompetenter und intensiver als das Gros der anderen Finanzdienstleistungs-Medien. Das Tagesgeschehen der Finanzbranche ist auf dem Nachrichtenportal DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur unter https://www.dfpa.info und in der DFPA-App täglich sowie auf der neugestalteten Website www.exxecnews.org zu verfolgen.

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Warum „Finanz-Preppen“ sinnvoll ist

Für Investment-Experte Mario Lüddemann empfiehlt Vorsorge für den Notfall

Warum "Finanz-Preppen" sinnvoll ist

Mario Lüddemann empfiehlt, sich auf außergewöhnliche Situationen in Sachen Geld vorzubereiten.

Manche Menschen bereiten sich akribisch auf Katastrophen vor. Man nennt sie Prepper und sie horten zum Beispiel Nudeln und Toilettenpapier, haben immer ein vollgetanktes Auto vor der Haustür oder machen Survival-Training. Wie immer man das beurteilt, in Sachen Geld sollte man sich auf jeden Fall für außergewöhnliche Situationen wappnen. – Das sagt Mario Lüddemann, Investment-Experte, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er gibt Tipps zu einer Art „Finanz-Preppen“.

Zuallererst sollte man stets eine gewisse Menge an Bargeld zu Hause haben, findet Lüddemann. Heute würde eine solche Reserve oft vernachlässigt, da wir ja immer mehr per Karte oder Überweisung bezahlen. „Viele vergessen dabei, dass etwa bei einem flächendeckenden Stromausfall all das nicht mehr funktioniert“, meint Lüddemann. Auch an Bankautomaten könne dann nichts mehr gezogen werden. Und ein Blackout sei nicht das einzige Szenario, in dem sofort greifbares Bargeld wichtig sei.

„Während der Griechenland-Krise konnten viele Griechen nur noch wenig Geld abheben“, erinnert sich Lüddemann. „So etwas ist ja auch bei uns nicht prinzipiell ausgeschlossen.“ Wer auf der sicheren Seite sein wolle, sollte eine Liquiditäts-Reserve von mindestens einem Monats-Gehalt besitzen. Bar im Safe oder an einem anderen Ort in der eigenen Wohnung. Mehr sei noch besser, doch das müsse jeder selbst entscheiden. „Das Geld sollte reichen, um eine Zeit lang über die Runden zu kommen.“

Reserven auch in Fremdwährungen
Lüddemann geht aber noch weiter. Er rät dazu, sich nicht allein auf Euro zu beschränken. Noch mehr Sicherheit gebe ein Vorrat an Fremdwährungen, vorzugsweise US-Dollar und Schweizer Franken. Ein Teil davon sollte auf Währungskonten, also in Fremdwährung geführten Konten, aufbewahrt werden. Dabei sei wichtig, darauf zu achten, dass man auf diese auch aus dem Ausland Zugriff hat. Der andere Teil der Dollar- und Franken-Reserven sollte laut Lüddemann ebenso wie die in Euro bar vorhanden sein.

Wer Angst vor einer Situation hat, in der er sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt und das Land verlassen möchte, könne auch dafür vorsorgen. Lüddemann weiß zwar, dass nicht jeder von überall arbeiten könne und auch nicht alle ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, „doch falls etwa ein Krieg im eigenen Land droht, entscheidet sich vermutlich so mancher doch zum Gehen“. Er habe daher stets einen gültigen Reisepass, um auch die EU verlassen zu können, und ein Konto bei einer Bank, von dem sich weltweit abheben lasse.

Auch darüber, wohin genau er im Notfall gehen würde, hat sich Lüddemann bereits Gedanken gemacht. „Es würde wahrscheinlich Dubai, denn das ist ein internationales Drehkreuz im Flugverkehr und man kommt von dort leicht in nahezu jedes andere Land.“ Nun ist es allerdings nicht so, dass sich der Finanz-Experte täglich mit einer Flucht aus Deutschland beschäftigt. Für ihn sei lediglich das gute Gefühl wichtig, einen fertigen Plan „in der Schublade“ zu haben.

Aktien gegen den „Notfall“ Inflation
Und die Geldanlagen, etwa Aktien oder Aktienfonds? Für die empfehlen sich laut Lüddemann international aufgestellte Banken oder Online-Broker. Überhaupt seien Aktien ein Stabilitäts-Anker, „denn sie schützen vor Inflation“. Sie lassen sich jederzeit zu Bargeld machen, sind aber nicht direkt dem Kaufkraftverlust ausgesetzt. „Und mittelfristig betrachtet sind die Kurse an den Börsen immer gestiegen.“

Im Grunde sei ja auch die derzeit hohe Inflation schon ein Notfall, der jeden zum Handeln zwinge, der sein Vermögen erhalten wolle. Für Geld auf einem Bankkonto bekomme man derzeit so gut wie keine Zinsen. Viel davon mache daher aus ökonomischer Sicht keinen Sinn. „Einen Notgroschen bar und auf der Bank ist okay, ja anzuraten, aber mehr eher nicht“, so Lüddemann.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Den Wohlstandsverlust reduzieren

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zum Kauf von Sachwerten

Den Wohlstandsverlust reduzieren

Mario Lüddemann rät zur Investition in Sachwerte, um den Verlust an Wohlstand zu reduzieren.

Aktienfonds seien gerade auch für Menschen mit geringerem Einkommen alternativlos, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. Der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer möchte dazu motivieren, an der Börse zu investieren. „In Deutschland tun das im europaweiten Vergleich und auch im Vergleich mit den USA immer noch wenige“, sagt Lüddemann. Seiner Überzeugung nach zu wenige, um den Wohlstandverlust durch Inflation zu reduzieren.

Geldentwertung habe es schon immer gegeben, sie sei aber in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten vor 2021 stets um die ein oder zwei Prozent gependelt. Inzwischen haben wir allerdings ganz andere Zahlen. Ende 2021 bewegte sich die Inflation Richtung 5 Prozent, im Mai 2022 lag sie bei fast 8 Prozent. Lüddemann glaubt dabei nicht an ein vorübergehendes Phänomen: „Wir werden eine ganze Zeit lang ähnliche Werte sehen.“ Unter anderem liege das an den dauerhaft hohen Energiepreisen, gestörten Lieferketten und der Entwicklung in der Ukraine.

Der Finanz-Experte ist der Meinung, dass wir in den letzten Jahren „ein wenig über unsere Verhältnisse“ gelebt hätten, was sich nun räche. Beispielsweise seien Lebensmittel in Deutschland verglichen mit den meisten anderen europäischen Ländern eher billig gewesen. Jetzt ziehen die Preise an und die Verbraucher merken das deutlich – vor allem die mit geringerem Einkommen. „Wer wenig Geld zur Verfügung hat, leidet mehr als jemand mit viel Geld darunter, dass Dinge sehr viel teurer werden, auf die er nicht verzichten kann.“ Miete, Auto, Essen: Die Inflation sei nichts Theoretisches, sondern Tag für Tag zu spüren.

Sachwerte schützen
Neben den genannten Problemen schätzt Lüddemann auch den Fachkräftemangel als Inflationstreiber ein, denn der könne zu einer Lohn-Preis-Spirale führen. Menschen allerdings, die Kapital haben, seien weniger von der hohen Inflation tangiert, wobei Lüddemann einschränkt: „Das gilt nur, wenn sie ihr Geld in Sachwerten angelegt haben. Auf dem Konto schwindet die Kaufkraft dagegen rapide.“ Wer etwa Immobilien gekauft hat, profitierte in den letzten Jahren von einer Preisexplosion.

Obwohl Immobilien schon teuer seien, böten sie immer noch einen Inflationsschutz, meint Lüddemann. Dasselbe gelte für Rohstoffe wie Gold. Vor allem aber empfiehlt er, in den Aktienmarkt zu gehen – und das weniger mit Einzelaktien, die ein hohes Risiko haben, als mit Aktienfonds wie etwa ETFs, die einen großen Index wie den DAX abbilden. Das sei auch für Menschen mit geringen Rücklagen und Einkommen möglich. „Und für die ist es fast noch wichtiger als für die Vermögenden“, sagt Lüddemann, „denn sie leiden wie gesagt mehr unter dem Kaufkraftverlust.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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