Die ultimative Roadmap zur effizienten digitalen Arbeit in der Zukunft

Die ultimative Roadmap zur effizienten digitalen Arbeit in der Zukunft

COSUTEC GmbH – Arbeit der Zukunft

Die Zukunft der digitalen Arbeit – Europas Digitale Transformation: Gestaltung einer effizienten und nachhaltigen Arbeitswelt, leicht und sicher.

Europa steht an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter – einem Zeitalter, das durch die digitale Transformation geprägt wird. In einer Welt, in der Technologien unaufhaltsam voranschreiten und sich nahtlos in unseren Alltag integrieren, muss sich der Kontinent den Herausforderungen und Chancen dieser Revolution stellen.

Digitale Technologien sind nicht mehr nur ein Randaspekt, sondern bilden das Fundament unserer Lebensweise, Arbeitsprozesse und wirtschaftlichen Perspektiven. Dieser Wandel ist nicht nur von strategischer Bedeutung für Europas Autonomie, sondern auch ein Schlüssel zur Bewältigung der drängendsten globalen Probleme.

„Gedruckt für den Papierkorb“ – Effizienz durch digitale Dokumentation

Unsere Welt befindet sich im Wandel – ein Wandel, der nicht nur Technologien, sondern auch unsere Denkweise und Gewohnheiten betrifft. Einer der offensichtlichsten Bereiche, in denen dieser Wandel sichtbar wird, ist der Umgang mit Papier. In Deutschland allein betrug der Papierverbrauch im Jahr 2021 satte 19 Millionen Tonnen, wobei 31 Prozent auf den Sektor der „grafischen Papiere“ entfielen, der unter anderem Druckerzeugnisse und Büromaterial umfasst, so der Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Obwohl sich der Papierverbrauch in diesem Bereich in den letzten zwei Jahrzehnten um 40 Prozent reduziert hat, wird immer noch viel zu oft der „Print“-Knopf gedrückt.

Natürlich ist es utopisch, ein Büro komplett ohne Papier vorzustellen – handschriftliche Notizen oder der vertraute Wochenplaner dürfen gerne ihre Plätze behalten. Doch der Fokus des „Paperless-Ansatzes“ liegt auf den vielen Situationen, in denen eine digitale Alternative durchaus sinnvoll wäre.

Die Umstellung auf digitale Dokumentation bringt nicht nur ökologische Vorteile mit sich, indem sie unsere Ressourcenbestände schont, sondern sie bietet auch Effizienz und Zeitersparnis. Der Prozess beginnt bereits bei der Erstellung von Dokumenten wie Verträgen oder Formularen, sei es eine Rechnung, ein Beleg oder ein Lieferschein. Nach der Bearbeitung folgen oft verschiedene Nachbearbeitungsschritte, die noch mehr Papier erfordern. Formulare, die von Kunden oder Lieferanten ausgefüllt werden sollen, müssen oft an verschiedene Standorte verschickt werden. Nicht zu vergessen sind die Verträge, die nicht nur ausgedruckt und versendet, sondern auch unterzeichnet und aufbewahrt werden müssen.

Digitale Transformation: Ein vielschichtiger Ansatz für Europas Zukunft

Der Software-Architekt Björn Reinhardt, Geschäftsführer der renommierten COSUTEC GmbH aus Berlin, betont: „Die digitale Transformation ist kein isoliertes Phänomen, sondern ein vielschichtiger Ansatz, der alle Bereiche unseres Lebens durchdringt. Europa muss diesen Wandel aktiv gestalten, um unsere Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und die Bewältigung der Klimakrise sicherzustellen.“ Reinhardt betont, dass es dabei nicht nur um die Umwelt geht, sondern auch darum, wie wir unsere Arbeitsprozesse gestalten und optimieren können. Der „Print“-Knopf sollte nicht mehr bedenkenlos gedrückt werden, sondern nur dann, wenn eine physische Version wirklich unabdingbar ist. Es ist an der Zeit, unsere Denkweise zu ändern und die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen – für eine nachhaltigere und effizientere Zukunft.

„In einer Zeit, in der Zeitersparnis und Effizienz von unschätzbarem Wert sind, ist die digitale Dokumentation ein essentieller Schritt in die richtige Richtung“, so Björn Reinhardt, Digitalisierungspartner für intuitive Softwarelösungen und Geschäftsführer der COSUTEC GmbH.

Die umwälzende Kraft der Digitalisierung

Studien an Universitäten und Forschungsinstituten weltweit zeigen, dass die Digitalisierung weitreichende Auswirkungen hat. Sie schafft nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern ermöglicht auch eine effizientere Bildung, stärkere Wettbewerbsfähigkeit und bahnbrechende Innovationen. Laut einer Studie der Europäischen Kommission trägt die Digitalisierung signifikant zur Reduzierung von CO-Emissionen bei, indem sie Prozesse optimiert und Ressourcen besser nutzt.

Die Zukunft der Arbeit: Chancen und Herausforderungen

Der Übergang zu einer hybriden Arbeitswelt, in der digitale und physische Arbeitsbereiche ineinanderfließen, ist unvermeidlich. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Anforderungen der digitalen Ära zu erfüllen. Automatisierung und künstliche Intelligenz werden dabei zum Schlüssel, wie Björn Reinhardt hervorhebt: „Wir müssen den richtigen Weg finden, Technologien intelligent zu nutzen und gleichzeitig die Kompetenz und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu fördern.“

Der Weg zur effizienten digitalen Arbeit

Die EU hat den „Weg in die digitale Dekade“ ins Leben gerufen, ein ambitioniertes Programm, das klare digitale Ziele bis 2030 setzt. Innerhalb dieses Rahmens rücken digitale Kompetenzen und Bildung in den Vordergrund. Der Plan ist in vier Hauptbereiche unterteilt: Kompetenzen, Wirtschaft, Staat und Infrastruktur.

Ganzheitlicher Ansatz zur Steigerung der Produktivität

Unternehmen sollten sich nicht darauf beschränken, Technologien einzuführen, sondern vielmehr darauf achten, wie diese nahtlos in die Arbeitsprozesse integriert werden können. Reinhardt betont: „Die Implementierung von Technologien sollte stets in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erfolgen, um deren Effektivität und Zufriedenheit zu maximieren.“

Automatisierung und Weiterbildung

Die Automatisierung von Routineaufgaben, unterstützt durch Technologien wie Robotic Process Automation (RPA), befreit Mitarbeiter von monotonen Tätigkeiten. Dies ermöglicht es ihnen, sich auf kreative und strategische Aufgaben zu konzentrieren. Gleichzeitig ist eine kontinuierliche Schulung und Weiterbildung der Belegschaft von entscheidender Bedeutung, um den Anforderungen der digitalen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Infrastruktur und Wohlbefinden

Die Basis für effiziente digitale Arbeit bildet eine angemessene technologische Infrastruktur, die leistungsfähige Hardware, zuverlässige Internetverbindungen und erstklassige Softwarelösungen umfasst. Gleichzeitig darf das psychologische und soziale Wohlbefinden der Mitarbeiter nicht vernachlässigt werden. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist der Schlüssel, um die positiven Effekte der Digitalisierung zu nutzen, ohne den Menschen aus den Augen zu verlieren.

Die Richtung weisen: Europa als Vorreiter der digitalen Zukunft

Die digitale Transformation ist eine Reise, bei der Europa die Führung übernehmen möchte. Mit klaren, definierten Zielen und Strategien, um den Wandel zu gestalten und dabei die Werte der Union zu wahren. Wenn Unternehmen eine umfassende Herangehensweise verfolgen, können sie die Vorteile der digitalen Arbeitswelt nutzen und ihre Produktivität steigern. Dabei sollten sie die Chancen erkennen, die dieser Wandel bietet, um eine erfolgreiche und menschengerechte Zukunft zu gestalten.

Autor: Valentin Jahn, Diplom-Soziologe & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet.

Häufig gestellte Fragen an die Experten, den Digitalisierungspartner COSUTEC GmbH:

Was sind die wichtigsten Schritte, um die Produktivität in der digitalen Arbeitswelt zu steigern?

Um die Produktivität in der digitalen Arbeitswelt zu steigern, ist es wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise zu verfolgen. Unternehmen sollten ihre Prozesse optimieren, die richtigen Technologien implementieren und ihre Mitarbeiter entsprechend schulen und unterstützen. Dazu gehört die Integration digitaler Ressourcen und Technologien in den Arbeitsalltag, die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben, die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter, die Bereitstellung einer adäquaten technologischen Infrastruktur und das Berücksichtigen des psychologischen und sozialen Wohlbefindens der Mitarbeiter. Durch diese Schritte kann eine effiziente digitale Arbeitsumgebung geschaffen werden, die die Produktivität steigert und den digitalen Nachholbedarf aufholt.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die technischen Fähigkeiten besitzen, um digitale Werkzeuge effektiv einzusetzen?

Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die technischen Fähigkeiten besitzen, um digitale Werkzeuge effektiv einzusetzen. Dies kann durch fortlaufende Schulungen und Weiterbildungen erreicht werden. Unternehmen sollten in Schulungsprogramme investieren und sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter kontinuierlich weitergebildet werden. Dabei sollten die Schulungen auf die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sein. Neben Schulungen können auch interne Mentoring-Programme oder der Austausch mit externen Experten helfen, die technischen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern. Es ist wichtig, den Mitarbeitern die nötigen Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um ihre technischen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und sich an die sich verändernde digitale Arbeitswelt anzupassen.

Wie können Unternehmen eine ausgewogene Work-Life-Balance fördern und gleichzeitig die Effizienz und Produktivität steigern?

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist wichtig, um das psychologische und soziale Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter ausreichend Freiraum und Unterstützung haben, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen. Dabei können flexible Arbeitszeitmodelle, das Angebot von Home-Office-Möglichkeiten und die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance helfen. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Arbeitszeiten und Pausen individuell zu gestalten und Stress zu reduzieren. Gleichzeitig sollten Unternehmen jedoch darauf achten, dass die Effizienz und Produktivität nicht darunter leiden. Es kann hilfreich sein, klare Kommunikations- und Zielsetzungsstrukturen zu implementieren, um den reibungslosen Ablauf der Arbeit zu gewährleisten. Eine offene und transparente Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter ihre Bedürfnisse und Anliegen ansprechen können, ist ebenfalls wichtig, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu fördern.

Willkommen bei der COSUTEC GmbH in Berlin! Unser Name steht für Continous Sustainable Technology. Wir bieten maßgeschneiderte Softwarelösungen, die nahtlos in Ihre Prozesse integriert werden. Als Ihr Partner streben wir langfristige Zusammenarbeit an, basierend auf Vertrauen und Effizienz. Mit Fokus auf den DACH-Raum sind wir Experten in individueller Softwareentwicklung. Unsere SaaS-Lösungen steigern Unternehmenseffizienz – Software und Hosting inklusive. Kontaktieren Sie uns für eine technologische Partnerschaft, die Ihre Ziele vorantreibt.

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Rohstoffversorgung: Fundament für wirtschaftliche Entwicklung

Rohstoffversorgung: Fundament für wirtschaftliche Entwicklung

Rohstoffversorgung – EM Global Service AG

Europas Wirtschaft ist von Rohstoffen abhängig – Ressourcenwende mit Wettbewerbsfähigkeit und Modernität, strategischen Ansätzen, Nachhaltigkeit und eine effiziente Rohstoffgewinnung und Nutzung – Zwischenruf von Dr. Peter Riedi, Volkswirt und Edelmetallexperte.

Denken wir an wertvolle Rohstoffe, denken wir an Gold. Das wertvolle Edelmetall Gold wurde schon tausende Jahre vor Christus von den alten Kulturen als Symbol für Macht, Reichtum und Prestige eingesetzt. Gold hat wie kein anderes Metall die Geschichte der Menschheit beeinflusst. Zu Edelmetallen zählen alle Metalle, die korrosionsbeständig sind. Geschätzt und gehandelt werden neben Gold und Silber vor allem Platin und Palladium, aber auch Industriemetalle wie Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zinn und Zink.

Welche Faktoren beeinflussen die Rohstoffpreise und die Entwicklung der beliebten Edelmetalle?

Das globale Wirtschaftswachstum gilt als der wichtigste Treiber für die Preisentwicklung der Rohstoffe. Sowohl positive wie auch negative Entwicklungen, gerade auf den großen Kontinenten wie China und den Vereinigten Staaten von Amerika, beeinflussen die Preisentwicklung der wichtigen Rohstoffe, besonders der Industrierohstoffe, weiß Dr. Riedi, Verwaltungsrat der EM Global Service AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein. Global tritt das Thema Rohstoffe immer weiter in den Vordergrund und dabei geht es nicht immer um die üblichen Verdächtigen, wie Edelmetalle, Industriemetalle oder Agrarrohstoffe, sondern auch um nachwachsende Rohstoffe. In der Schweiz beispielsweise spielt vor allem Wasser eine wichtige Rolle, fügt der gebürtige Schweizer Dr. Riedi hinzu. Die Schweiz gilt als rohstoffarmes Land. Neben Kies, Kalkstein, Ton und Granit wird Salz abgebaut. Mehr als die Hälfte der Energiegewinnung in der Schweiz wird mit Wasserkraftwerken gewonnen, weshalb der Rohstoff Wasser diese Bedeutung erlangt hat. Die Schweiz zum Wasserreservoir Europas, dank der über 1500 Seen, unzähligen Bächen, Flüssen und Gletschern und hat sich vom Pionier Anfang des 19. Jahrhunderts weltweit zum wichtigsten Rohstoffhandel Marktplatz entwickelt. Mittlerweile weiß jeder, dass ein verantwortungsvoller Umgang in Bezug auf die natürlichen Ressourcen unabdingbar ist, gerade mit den rasanten technologischen Entwicklungen, die die Nachfrage nach strategischen Rohstoffen in die Höhe treiben.

Rohstoffe: Auslöser für Mythen und Konflikte

Rohstoffreichtum, sowohl Segen als auch Fluch? Die Geschichte des Goldes lässt erkennen, dass neben einer symbolischen Bedeutung Gold auch für viele Kriege und Schlachten mitverantwortlich war. Das göttliche Metall dient als Währung, als Kunstwerkstoff, für Schmuckstücke und dank des Goldes wurden Kontinente entdeckt, aber damit verbunden sind Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Rohstoffen, vor allem wenn diese knapp sind. Heute ist ein wachsendes Problembewusstsein in Bezug auf Rohstoffsicherheit und Ressourcenkonflikte entstanden. In den Industrieländern wächst besonders die Sorge um Versorgungsengpässe von metallischen Ressourcen und seltenen Erden, die für den technologischen Fortschritt notwendig sind. Gold verdeutlicht, wie trotz allem Mythos das Edelmetall seit Jahrtausenden für eines der wertvollsten Güter dieser Erde steht, mit Sicherheitsanker. Erst vor 40 Jahren wurde die Golddeckung der US-Notenbank abgeschafft und 1931 der Goldstandard des Währungssystems Großbritanniens. Ein Mythos des Goldes beruht auf den geheimnisvollen Eigenschaften, die die Phantasie der Menschen anregt. Dem sagenhaften König Midas beispielsweise wird nachgesagt, dass er alles in Gold verwandelt, was er berührte und in den Märchen der Gebrüder Grimm bekommt Hans im Glück einen Goldklumpen, Frau Holle überschüttet Goldmarie mit Gold und der Goldesel beschenkt seinen Besitzer. Vermutet wird, dass Krösus, der letzte König des altertümlichen Landes Lydien, die Idee hatte, Gold zu einem Zahlungsmittel zu machen und ihm damit seinen Wert verlieh. Gold brachte als Zahlungsmittel viele Vorteile mit sich, unter anderem eine Wertbeständigkeit und dass es nicht ohne Weiteres von beliebigen Personen hergestellt werden konnte. Metalle zählen nicht zu den erneuerbaren, sondern zu den erschöpfbaren Ressourcen, die aber durchaus recyclebar sind, damit lässt sich das Konfliktrisiko besser einschätzen.

Gold als Kapitalanlage

Besonders in den 1970er-Jahren gewann das Edelmetall als Kapitalanlage wegen der hohen Inflationsraten an Aufsehen und Beliebtheit. In den folgenden Jahrzehnten schwand diese Beliebtheit allerdings wieder, was sich mit anderen aufstrebenden Kapitalanlagemöglichkeiten wie Aktien erklären lässt. Motive für die Investition in Gold sind vor allem Absicherung und Werterhalt der eigenen Kapitalanlagen, wobei die Sorge von Inflation und Deflation ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Die Angst vor der nächsten Krise darf als Motivation bei Anlegern nicht unterschätzt werden. Absolute Sicherheit gibt Gold trotzdem nicht, wie die Entwicklungsgeschichte des Goldes verdeutlicht. Anleger sollten sich mit Chancen, Risiken und Entwicklungen des Goldpreises auseinandersetzen. Edelmetallexperte Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass ein Risiko der Goldanlage in der Spekulation liegt und der Preis stark schwanken kann, wie die letzten Wirtschaftskrisen gezeigt haben. Zudem haben Anleger ein Währungsrisiko, weil der Goldpreis in Dollar festgestellt wird. Gold bietet keinen Ertrag in Form von Zinsen, sondern ist allein von der Wertsteigerung abhängig, darauf weisen Experten hin.

Faktoren beeinflussen den Goldpreis

Das seltene Vorkommen von Gold ist einer der Faktoren, welche dem Edelmetall seinen Wert verleihen. Damit wir uns das vorstellen können: Wenn das gesamte, jemals abgebaute Gold zu einem Würfel gepresst werden würde, würde die Kantenlänge des Würfels gerade einmal 21 Meter betragen.

Bezüglich der Anlageformen in Gold setzen viele Anleger auf physisches Gold wie Goldbarren, Schmuckgold oder Sammlermünzen. Anleger sehen darin einen Vorteil: Sie halten es in der Hand, es kann nicht so schnell schwinden wie Aktien, Zertifikate, Verschreibungen oder Optionen, die ein erhöhtes Risiko darstellen.

Der Goldpreis wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. In Krisenzeiten steigt der Goldpreis, deshalb wird Gold auch als Angstindikator bezeichnet. Kurz gesagt wird der Marktpreis für Edelmetalle und Rohstoffe an den Rohstoffbörsen durch das Angebot und die Nachfrage weltweit bestimmt. Natürlich beeinflussen Faktoren wie eine veränderte Geldpolitik oder politische Spannungen ebenfalls die Rohstoffpreise in beide Richtungen. Die EM Global Service AG setzt ihren Fokus auf Edelmetalle und strategische Rohstoffe. Edelmetalle haben in den letzten Jahren erhebliche Wertzuwächse erfahren. Für uns sind Rohstoffkonzepte eine langfristig orientierte Anlageform. Nicht vergessen ist, dass Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und auch Rohstoffe wie Wasser, Eisen, Zink, Erdöl und Gas eine fundamentale Voraussetzung für den gesellschaftlichen Wohlstand bieten.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Volkswirt & Edelmetallexperte

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

Kontakt
EM Global Service AG
Dr. Peter Riedi
Landstrasse 144
9495 Triesen
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