Selbstvertrauen und -bewusstsein in der modernen Führung

Roman P. Büchler betont die Bedeutung von Selbstvertrauen und Selbstreflexion für effektive Führungskräfte in einer Welt des ständigen Wandels.

Selbstvertrauen und -bewusstsein in der modernen Führung

Roman P. Büchler setzt für effektive Führung auf Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

„Die Reise zur neuen Leadership-DNA ist eine Reise voller Herausforderungen und Chancen, eine Reise der Überwindung und Selbstfindung“, erklärt Roman P. Büchler, Leadership-Experte, Gründer und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen. Die heutige Wirtschaftslage mit unvorhersehbaren Umständen und raschen Veränderungen stellt Führungskräfte vor neue Aufgaben und Möglichkeiten. Sie erfordert von ihnen ein hohes Mass an Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft. Was laut Roman P. Büchler Führungskräfte dabei erheblich unterstützen kann: Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

„Die globale Dynamik zwingt Unternehmen dazu, ihre Strategien fortlaufend zu überdenken und neu zu gestalten. Doch inmitten dieser Herausforderungen liegen auch Chancen für jene, die mutig genug sind, neue Wege zu beschreiten und sich selbst zu reflektieren. Meiner Meinung nach bilden da Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein die Grundpfeiler einer starken Führungspersönlichkeit“, führt der Sparringpartner und Zukunftsstratege weiter aus. In einer Welt des Wandels seien diese Eigenschaften entscheidend, um die eigenen Ziele zu verfolgen und das Team erfolgreich zu führen.

Die Reise zur neuen Leadership-DNA beginne mit einer tiefen Reflexion über sich selbst und die persönlichen Ziele. Der Experte für Leadership betont: „Es ist wichtig, sich nicht von Misserfolgen entmutigen zu lassen, sondern sie als Lernchance zu betrachten und gestärkt daraus hervorzugehen.“ Selbstvertrauen sei dabei ein fundamentaler Baustein. Es ist die feste Überzeugung in die eigenen Fähigkeiten, die es ermöglicht, Herausforderungen anzunehmen und Ziele zu verfolgen.

Eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Selbstvertrauen spiele die Selbstreflexion. „Die Entscheidung, den ersten Schritt zu setzen, ist oft von Ängsten begleitet“, erklärt Büchler. „Doch durch Selbstreflexion und den Mut, uns unseren Ängsten zu stellen, können wir unser Selbstvertrauen ausbauen und zu effektiveren Führungskräften werden.“ Selbstreflexion erlaube es, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und aus Erfahrungen zu lernen und sich seiner Selbst bewusster zu sein. Büchler verweist dazu auf das IKIGAI-Modell als Leitfaden zur Selbstreflexion. Dieses Modell ermögliche es Führungskräften, ihre Leidenschaften, Talente und Verantwortlichkeiten zu analysieren, um ihre Rolle und ihren Wert in der Organisation zu definieren.

All dies erfordere Disziplin, Beharrlichkeit und die Fähigkeit, aus Rückschlägen zu lernen. „In einer Welt, die sich ständig verändert, ist Leadership eine Kunstform, die ständige Anpassung und Entwicklung erfordert“, sagt Büchler. „Durch Selbstreflexion, Mut und Beharrlichkeit können Führungskräfte ihre Fähigkeiten verbessern und zu inspirierenden Leadern werden.“ Mit seinem Impuls lädt Roman P. Büchler Führungskräfte dazu ein, die eigene Leadership-DNA kritisch zu hinterfragen und mutig neue Wege einzuschlagen.

Für Roman P. Büchler ist es ein persönliches Anliegen, seine Expertise nach aussen zu tragen, um Organisationen in einer stets verändernden Welt zu begleiten. Neben zahlreichen Blogbeiträgen und spannenden YouTube-Videos spiegelt sein veröffentlichtes Buch „Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung“ (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=Y6QM6H2TU6CN&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662540119&sprefix=roman+b%C3%BCchler%2Caps%2C57&sr=8-3)seine Erfahrung und seinen breiten Wissensschatz wider.

Wer auf der Suche nach neuen und innovativen Impulsen ist, wie sich Führung transformieren kann und sich schon heute für morgen ausrichtet, sollte einen Blick in das Werk werfen. Weitere Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler finden Sie unter www.foran.ch (http://www.foran.ch/) oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/roman-p-b%C3%BCchler-9382a67b/).

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmässig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmässig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

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Roman P. Büchler
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www.foran.ch

Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse – zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt stellt zwei innovative Ansätze vor, die Unternehmen zu schnelleren Entscheidungswegen verhelfen.

Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse - zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt gibt Ratschläge für eine schnellere Entscheidungsfindung in Unternehmen.

Die rasche Anpassung an sich ständig verändernde Marktbedingungen steht in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt im Mittelpunkt. Trotzdem lassen sich Unternehmen immer noch allzu oft durch langsame und ineffiziente Entscheidungswege ausbremsen. Unternehmensberaterin Jutta Reichelt klärt über das Problem auf und präsentiert innovative Ansätze zur Beschleunigung dieser Prozesse.

„In einer Welt, in der jede Sekunde zählt, stellt die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen dar“, eröffnet sie das Thema. Es sei dringend nötig, dass Unternehmen sich bewusst werden, dass eine Beschleunigung ihrer Entscheidungsprozesse ihnen zu mehr Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit verhilft.

Um die Thematik näher zu beschreiben, identifiziert Jutta Reichelt drei Schlüsselkomponenten, die bei jeder Entscheidung in Organisationen eine Rolle spielen: die Entscheidungsreife, strukturelle und prozessuale Aspekte sowie kulturbedingte Faktoren. Eine solch differenzierte Betrachtungsweise eröffne neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Unternehmen Entscheidungen treffen.

Die Entscheidungsreife bleibe oft unklar, insbesondere bei komplexen Entscheidungen. Dies führe zu zeitaufwendigen Diskussionen und einem Mangel an Transparenz hinsichtlich der erforderlichen Informationen und des Zeitpunkts, an dem eine Entscheidung als reif erachtet wird. In großen Organisationen durchlaufen Entscheidungen darüber hinaus häufig eine Vielzahl von Hierarchieebenen und Gremien, was zu erheblichen Verzögerungen führen kann. Jutta Reichelt hebt zusätzlich die Herausforderung hervor, die durch volle Terminkalender der Beteiligten, strukturelle Engpässe und mangelnde Priorisierung entstehen. Zusätzlich seien kulturbedingte Faktoren wie Angst vor Fehlern und Interessenkonflikte häufig nicht selten eine Bremse für Entscheidungsprozesse und führen zu Verzögerungen, die zu Konflikten im Team oder zwischen Abteilungen führen können.

Neben der Auflistung der Herausforderungen und Hindernisse präsentiert Jutta Reichelt auch Lösungsansätze. Einer dieser Ansätze konzentriert sich auf die Reflexion über bereits vorhandene, schnelle Entscheidungen im Unternehmen. In der Identifikation von Schlüsselstärken und -kompetenzen sowie der Festlegung klarer Verantwortlichkeiten sieht sie hohes Potenzial, um Entscheidungswege zu verkürzen.

Eine ebenso innovative Methode stellt die Analyse des genauen Gegenteils dar: Die Unternehmensberaterin ist sich der anfänglichen Banalität dieses Ansatzes bewusst, rät aber dazu, die Dinge einfach einmal von der gegenteiligen Seite zu sehen. „Wie könnte man Entscheidungen im Unternehmen noch langsamer treffen?“, fragt sie. Diese Herangehensweise decke Schwachstellen auf und ermögliche es, Verhaltensweisen und Denkmuster zu identifizieren, die die Effizienz behindern.

In einer Welt, in der Zeit kostbar ist und schnelle Anpassungsfähigkeit den Unterschied ausmachen kann, sieht Jutta Reichelt in diesen beiden Ansätzen einen unschätzbaren Wert. Sie fordert Unternehmen dazu auf, ihre Entscheidungsprozesse zu überdenken und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten, um in einem dynamischen Geschäftsfeld erfolgreich zu sein – gerne mit ihr an ihrer Seite.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.jutta-reichelt.de/blog/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs

Situationen, in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen, sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeitet mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

Ein vermeintlich einfach gestrickter Sketch gibt Aufschluss über Businessverhalten

Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

„Dinner for one“ im TV? Zum Jahresende ist es Zeit zur Reflexion, auch und erst recht im Business. (Bildquelle: AdobeStock)

„The same procedure as every year!“ Dieser Satz, gesprochen vom englischen Komiker Freddie Frinton in der Rolle des Butler James anlässlich des 90. Geburtstages von Miss Sophie, macht klar: Jetzt ist Silvester. Die an sich belanglose Geschichte aus einem Variete-Theater, in den Sechzigerjahren aufgenommen und seither in unveränderter Form unter dem Titel „Dinner for One“ unzählige Mal im Fernsehen ausgestrahlt, muss man nicht zum Anlass nehmen, über das eigene Business nachzudenken. Aber man kann.

Ein Butler spielt nicht nur sich selbst, sondern gleich auch noch vier Gäste. Das kann durchaus als Inbegriff moderner Sparmaßnahmen gewertet werden. Ein Theaterstück für sechs Personen – und nur zwei Schauspieler müssen bezahlt werden. Wenn neuzeitige Manager auf kreative Lösungen kommen, wie sie aus einer ausgepressten Spar-Zitrone nochmals ein paar Zentiliter Saft rauszwingen können, kann man mit Beruhigung festhalten: auf so eine Idee kam so mancher schon vor 60 Jahren. Hier hat ein Controller ganze Arbeit geleistet.

Spaß beiseite. Wer den Sketch nicht nur zur Erheiterung und als Einleitung der letzten Stunde im alten Jahr ansieht, findet durchaus Tiefgang. Zum Beispiel auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wie es denn mit dem Change-Management und der Kundenorientierung in der Firma aussieht. Da bleibt Miss Sophie dem Ritual so lange treu, bis sie ganz allein am Tisch sitzt und jemanden braucht, der ihr die Wahrheit, die sie gerne zelebrieren möchte, vorspielt.

Management, Change und das Alleinsein

Ganz ähnliche Verhaltensweisen lassen sich auch „draußen“, also im Unternehmerkontext beobachten: Da gibt es Manager, die scharen Menschen um sich, die ihnen einfach das spiegeln, was sie gerne hören und sehen wollen. Es entsteht eine wunderbare Blase, in der die Welt in Ordnung ist, obwohl das schon lange nicht mehr der Fall ist. Oder man bleibt so lange beim alten Vorgehen, bis man keine Kunden mehr hat. Eines Tages stellt man fest, dass nur noch ein Butler, vielleicht der Pförtner, übrig geblieben ist. Man muss es ja nicht gleich so extrem betrachten, kann aber einmal mehr den Beweis sehen: Wer keine Veränderung angeht, steht eines Tages alleine da.

Aus rein theatertechnischer Perspektive betrachtet, ist „Dinner for One“ ein faszinierendes Stück. Alle Grundelemente, die enthalten sein müssen, sind da – literarisch eingedampft auf wenige Minuten, ein einziges Bühnenbild und einfache Textstränge. Im Leben genau wie im Unternehmen braucht es klare Rollenverteilungen. Genau wie scharf gezeichnete Figuren, auch wenn sie nicht einmal physisch vorhanden sind.

Neben den äußert klar existierenden Personen einer Miss Sophie und ihres Butlers James sind da noch Sir Toby, Admiral von Schneider, Mister Pommeroy und Mister Winterbottom. Letzterem dichtet man aufgrund der Textfetzen gar ein Techtelmechtel mit der Gastgeberin an.

Rollen, Rituale und der Kommunikationsstil

Die Figuren haben alle ihren Platz, haben ihre Form der Kommunikation gefunden. Sir Toby zeigt sich enthusiastisch mit seinem „Cheerio!“, während Admiral von Schneider ein eher klägliches „Must I?“ jammert. Mister Pommeroy kann das „Happy new year, gal“ gar nicht oft genug betonen und Mister Winterbottom spart dank der Formulierung „You look younger than ever!“ nicht mit Komplimenten. Das alles ist stimmlich und körpersprachlich brillant interpretiert vom Butler James. Diese Kommunikation kalibriert auch die Beziehung zur Jubilarin. Kommunikation ist der Maßstab für Beziehung – auf der Bühne genau wie im wahren Leben.

Dazu kommen Attribute wie die Handlung und das Tun, von denen jedes Theaterstück lebt. Der Tigerkopf verkörpert wie kaum etwas in diesem Sketch das Rituale, die Zuschauer lachen immer wieder darüber. Diese kleine, so genannte Mikrohandlung macht unter anderem diesen Plot so unverwechselbar. Etwas Derartiges macht auch im Leben und im Geschäftsalltag einen Sinn: Klare, berechenbare Handlungen, die ein Gefühl von Vertrautheit geben. Das schärft vor allem auch die Glaubwürdigkeit in der Führung.

Dass schlussendlich ein Überwinden eines Hindernisses genau diese noch intensiviert, ist oft zu sehen, auch bei Miss Sophie. Dass der Butler stockbesoffen diesen Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr als Hindernis ansieht, sondern in seine Aktion involviert, macht ihn erst recht sympathisch. Menschen, die Hindernisse überwinden, bekommen Sympathiepunkte zugewiesen – das ist in jeder Inszenierung, in jedem Drehbuch und in jedem Unternehmen sichtbar. Damit das gelingt, muss man übrigen keine 1,5 Promille intus haben….

Wer den Schlusssatz kennt, weiß, dass in dieser nicht einmal so belanglose Geschichte auch ein hervorragendes Motto für die Arbeit steckt: „I“ll do my very best!“ Mehr geht nicht, weniger sollte man nicht. So vermeintlich einfach gestrickt dieser Sketch daher kommt, so bringt er in wenigen Minuten eben doch vieles auf den Punkt, was gerade auch im unternehmerischen Kontext zum Jahresabschluss zum Nachdenken anregen könnte.

In diesem Sinn: Cheerio, Happy New Year und alles Gute!

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen.

Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spielt. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.

In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen.

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