BITMi-Jahresprognose für 2025

IT-Mittelstand zeigt Resilienz und Leistungsstärke

BITMi-Jahresprognose für 2025

Prognose: Die Digitalwirtschaft in 2025

Der IT-Mittelstand geht mir einer verhaltenen Prognose ins neue Jahr, zeigt sich jedoch weiterhin resilient. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi). Demnach erwartet die Mehrheit der Befragten ein Umsatzwachstum für das eigene Unternehmen (60 Prozent), aber eine Stagnation (35 Prozent) oder Verschlechterung (21 Prozent) der Situation der deutschen Digitalbranche im Allgemeinen. Als Grund sieht über die Hälfte (59 Prozent) die allgemeine Wirtschaftslage. Als weitere große Herausforderungen für die deutsche Digitalbranche werden von etwa einem Viertel Bürokratie und Fachkräftemangel genannt, dicht gefolgt von der geringen Priorisierung der Digitalisierung in Deutschland (42 Prozent) sowie gesetzlichen Regulierungen (41 Prozent).

„Die angespannte Wirtschaftslage und die bislang geringe Priorität, die der Digitalisierung – insbesondere in der Politik – beigemessen wurde, spiegeln sich deutlich in den Erwartungen des IT-Mittelstands für das kommende Jahr wider. Umso bedeutsamer ist die Erkenntnis, dass kleine und mittelständische Unternehmen, die den Großteil unseres Digitalsektors bilden, weiterhin resilient und leistungsfähig sind. Hier liegen enorme Potenziale, die es gezielt zu fördern gilt“, betont Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, angesichts der Umfrageergebnisse. „Die von den Unternehmen genannten Herausforderungen – Bürokratie, Regulierungen und Fachkräftemangel – verdeutlichen die dringenden Weichenstellungen, die nötig sind, um der Digitalwirtschaft in den kommenden Jahren neuen Schwung zu verleihen. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen erwarten wir von einer künftigen Regierung, dass digitale Themen endlich die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen“, so Grün abschließend.

Im Vergleich zum Vorjahr (https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2024.pdf) bleibt die Prognose des IT-Mittelstands weitgehend unverändert. Dennoch zeigt sich eine leichte Entspannung in einer der größten Herausforderungen: dem Fachkräftemangel, der mittelständische IT-Unternehmen seit Jahren besonders belastet. So gaben in diesem Jahr 44 Prozent der Unternehmen an, keine unbesetzten IT-Stellen zu haben – eine deutliche Verbesserung gegenüber Ende 2023, als fast 80 Prozent noch über offene Stellen berichteten.

Der größte Digital-Trend des neuen Jahres wird, wie auch in den vergangenen zwei Jahren, Künstliche Intelligenz bleiben. Die überwältigende Mehrheit ist davon überzeugt, dass uns deren Einbindung, Weiterentwicklung und Sicherheit auch im neuen Jahr beschäftigen wird.

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse (https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2025.pdf).

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Fruchtsaftverband prognostiziert durchschnittliche Streuobsternte für 2024

Fruchtsaftverband prognostiziert durchschnittliche Streuobsternte für 2024

Bonn, 24. Juli 2024 – Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) gibt seine Prognose für die Streuobsternte 2024 bekannt. Die Schätzungen gehen von einer durchschnittlichen Menge von rund 500.000 Tonnen aus. „Die diesjährige Ernte der Streuobstäpfel wird allerdings regional sehr unterschiedlich ausfallen“, so Verbandsgeschäftsführer Klaus Heitlinger. Während in den östlichen Bundesländern und im Norden Deutschlands die Ernteerwartung aufgrund von Spätfrösten und anderen klimatischen Bedingungen durchweg gering ausfällt, zeigt sich im Hauptanbaugebiet Baden-Württemberg ein gemischtes Bild: im Bereich Bodensee-Oberschwaben und im Raum Stuttgart sieht die Ernteprognose gut aus. In den restlichen Landesteilen zeichnet sich eine eher schwächere Ernte ab. In weiten Teilen Bayerns ist wieder mit einer guten Ernte zu rechnen.

Die Baumbestände auf den Streuobstwiesen haben in den letzten drei Vegetationsperioden von 2019 bis 2022 durch die Dürresommer stark gelitten, was sich zunehmend auch in einem vermehrten Auftreten von Frucht- und Blütekrankheiten niederschlägt. In diesem Jahr sind die Äpfel an den Bäumen darüber hinaus durch Hagelschlag geschädigt, ein Faktor, der jedoch im Mostobstbereich weniger relevant ist.

Klaus Heitlinger betont die Bedeutung der Streuobstwiesen nicht nur als wirtschaftlichen Faktor, sondern auch als wertvolles Ökosystem. Über 5.000 Tier- und Pflanzenarten finden hier einen Lebensraum. Die Vielfalt der Obstarten und ihre besonderen Geschmacksvarianten sind für die Fruchtsaftliebhaber von großer Bedeutung, weshalb spezielle Angebote wie Streuobstwiesenapfelsäfte oder Quitten- und Birnensäfte sich großer Beliebtheit erfreuen.

Angesichts der klimatischen Herausforderungen und der Überalterung vieler Streuobstbestände setzen sich die Fruchtsafthersteller in Deutschland für den Erhalt und die Förderung des Streuobstanbaus ein. Pflanzaktionen und Aufpreis-Modelle sind nur einige der Maßnahmen, mit denen die Hersteller den Anbau unterstützen

Ernteschätzung mit Augenmaß
Der VdF führt seit 30 Jahren die sogenannte Kelterapfel-Behangdichtenschätzung durch, die am Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee entwickelt wurde. Mit einem Spezialfernrohr, dem sogenannten „Gucki“, werden fünf Ausschnitte ins Visier genommen und der Apfelbehang im Baum gezählt. Nach einem speziellen Berechnungsverfahren ist es dem VdF möglich, per Hochrechnung eine annähernd präzise Aussage über die Ernteerwartung in ganz Deutschland zu treffen. Ursprünglich nahmen über 100 Schätzer an dieser Methode teil, heute sind es noch etwa 45 aktive Ehrenamtler, die die Behangdichtenschätzung auf den Streuobstwiesen durchführen und über diese Ernteerfassung auch die Relevanz des Streuobstes schützen.

Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) ist der zentrale Verband aller Fruchtsaft-/-nektar- und Gemüsesaft-/-nektarhersteller in Deutschland. Der VdF vertritt die gemeinsamen Interessen dieser Branche national und international und unterrichtet seine Mitglieder in allen die Industrie betreffenden aktuellen Belangen. Im Verband sind heute 184 Fruchtsafthersteller als Direktmitglieder organisiert. Darüber hinaus werden 148 kleinere Betriebe über Landesverbände betreut.

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Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Regionale und deutschlandweite Ernteprognose der AGRAVIS

Die Ernte 2024 steht an. Die Prognose: mäßig. Starkregen hat die Aussaat verzögert und sorgt für Krankheitsdruck bei den Pflanzen. Mancherorts sind Bestände sogar ins Lager gegangen. Bernhard Chilla, Marktanalyst bei der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), wirft einen Blick auf die Ernte (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/) in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus.
Die Fachleute aus den AGRAVIS-Arbeitsgebieten beschreiben zudem die Situation in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands.

Zur Ernteprognose der AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/ernte-regional/).

Die Situation in Deutschland gesamt

Die Wachstumsbedingungen für den Weizen zur Ernte 2024 waren hierzulande bis in den Juni hinein sehr durchwachsen. Zu nasse Aussaatbedingungen im Herbst und Winter 2023 führten zu einem signifikanten Anbauflächenrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Die Anbaufläche zur diesjährigen Ernte könnte in Deutschland mit gut 2,7 Millionen Hektar rund vier Prozent unter der Vorjahresfläche liegen und so niedrig werden wie zur Ernte 1997. Das überdurchschnittlich nasse Frühjahr führte zusätzlich zu einem hohen Krankheitsdruck in den Flächen. So soll die Weizenproduktion mit 20 bis 21 Millionen Tonnen nochmals niedriger ausfallen als die schon relativ schwache Erntemenge des Vorjahres von gut 21 Millionen Tonnen. Doch nicht nur Deutschland war von diesen schwachen Wachstumsbedingungen betroffen. Nahezu aus jedem Land westlich von Deutschland wurden schwache Wachstumsbedingungen berichtet.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
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BITMi-Jahresprognose für 2024: IT-Mittelstand zeigt sich stabil

BITMi-Jahresprognose für 2024: IT-Mittelstand zeigt sich stabil

BITMi-Jahresprognose 2024

Die Jahresprognose des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) zeigt: Der Großteil der mittelständischen IT-Wirtschaft hat weiterhin einen positiven Ausblick auf das neue Jahr für das eigene Unternehmen, erwartet aber eine Stagnation oder Verschlechterung der Situation der deutschen Digitalbranche insgesamt. So rechnen über die Hälfte (57 Prozent) der dafür befragten IT-Mittelständler mit einer Umsatzsteigerung. Ein Drittel erwartet einen gleichbleibenden Umsatz im kommenden Jahr. Gleichzeitig gehen fast 30 Prozent von einer Verschlechterung und nur 40 Prozent von einer Verbesserung der Situation der deutschen IT-Branche aus. Ein Grund für diesen gegenüber dem Vorjahr kritischeren Ausblick ist die weiterhin schwierige Wirtschaftslage, aber auch die geringe Priorität, die die Digitalisierung derzeit in der Politik erfährt. Beides sehen etwas über die Hälfte (56 Prozent) als größte Herausforderungen für die Digitalwirtschaft. Eine weitere Herausforderung für fast ein Viertel der Befragten sind gesetzliche Regulierungen, die Pflichten und Kosten auferlegen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine große Last darstellen.

„Trotz der Wirtschaftslage steht der IT-Mittelstand auf stabilen Beinen und zeigt sich weiterhin leistungsstark. Allerdings schlägt sich die ernüchternde Digitalpolitik der Regierung deutlich in seiner Prognose für das kommende Jahr nieder“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. „Die IT-KMU, die unsere Digitalwirtschaft prägen, haben das Potenzial, durch Alternativangebote zu Tech-Giganten aus den USA und China unsere digitalen Abhängigkeiten zu reduzieren. Wenn die Digitalisierung in der Politik weiterhin solch geringe Priorität erfährt, droht dieses Potenzial ungenutzt zu bleiben“, erklärt er weiter.

Die größte Herausforderung für den IT-Mittelstand bleibt allerdings der Mangel an IT-Fachkräften, wie 59 Prozent angeben. So haben fast 80 Prozent der Befragten unbesetzte IT-Stellen in ihrem Unternehmen. Der größte Digital-Trend des neuen Jahres wird Künstliche Intelligenz bleiben. Die überwältigende Mehrheit ist davon überzeugt, dass uns deren Anwendung, Einbindung, Weiterentwicklung und Regulierung auch im neuen Jahr beschäftigen wird.

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2024.pdf

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Vorsorge nichts für Männer?

ARAG Experten sagen, warum gesundheitliche Vorsorge zum Alltag gehören sollte

Vorsorge nichts für Männer?

Prostata- oder Darmkrebs, Herz-Kreislauf- oder Nieren-Erkrankungen – die meisten Krankheiten können durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Doch auch das beste Untersuchungsangebot nützt wenig, wenn die Bereitschaft fehlt, es wahrzunehmen. Gerade Männer sind auf diesem Gebiet etwas nachlässig. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar betonen die ARAG Experten, wie wichtig Vorsorge und Früherkennung sind.

Vorsorge und Früherkennung
Während man mit Vorsorgeuntersuchungen dafür sorgen kann, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen – z. B. mit Hilfe von Impfungen -, dient die Früherkennung einem möglichst frühen Nachweis einer Krankheit und damit einer guten Therapierbarkeit. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass viele Früherkennungsuntersuchungen zu den Regelleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung gehören. Ab einem bestimmten Alter übernehmen sie die Kosten für zahlreiche Untersuchungen.

Die Zahlen sprechen für sich
Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/12/PD22_544_23211.html) starben im Jahr 2021 knapp 230.000 Menschen an Krebs; Männer waren mit 54 Prozent häufiger betroffen als Frauen.

Prostatakrebs ist in Deutschland bei Männern mit 30 Prozent die am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Vor dem 50. Lebensjahr tritt die Krankheit nach Information der ARAG Experten allerdings nur selten auf: Während das Risiko laut Robert-Koch-Institut (https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_inhalt.html) (RKI) für einen 35-jährigen Mann, in den nächsten zehn Jahren an Prostatakrebs zu erkranken, verschwindend gering ist (0,1 Prozent), liegt es bei einem 75-Jährigen schon bei etwa sechs Prozent. 2018 gab es dem RKI zufolge 65.200 Neuerkrankungen, für 2022 lag die Prognose bei 70.000 erkrankten Männern. Dabei verläuft rund ein Viertel der Erkrankungen tödlich. Umso erstaunlicher, dass nur etwa ein Drittel des starken Geschlechts ab dem Alter von 50 Jahren eine Prostata-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nimmt.

Ähnlich steht es um die Darmkrebs-Früherkennung. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sterben in Deutschland jährlich knapp 25.000 Menschen an Darmkrebs. Dabei könnten die meisten dieser Todesfälle vermieden werden: Das Risiko, an Darmkrebs zu sterben, liegt laut Studie (http://esther.dkfz.org/esther/) des DKFZ um 70 Prozent niedriger, wenn Patienten eine Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie) in Anspruch genommen hatten. Bei knapp 60 Prozent traten weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf, wenn eine Koloskopie gemacht wurde.

Warum Männer so sind
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es diverse Gründe, warum Männer sich in puncto Gesundheitssorge zurückhalten. Vor allem in jungen Jahren nehmen einige Männer die eigene Gesundheit nicht ganz so wichtig; andere haben Hemmungen, sich damit auseinanderzusetzen. Während Frauen meist schon ab der Pubertät an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei der Gynäkologin oder dem Gynäkologen gewöhnt sind, ist die Früherkennung bei Männern erst viel später ein Thema. Aber auch die Angst vor einer negativen Diagnose ist groß: Mehr als jeder zweite Man (https://www.aerzteblatt.de/archiv/35781/Umfrage-zur-Praevention-Warum-Menschen-nicht-oder-ungern-zur-Vorsorgeuntersuchung-gehen)n vermeidet eine Vorsorge aus Angst vor dem Ergebnis und ebenfalls mehr als die Hälfte der Männer wollen gar nicht genau wissen, ob mit der Gesundheit etwas im Argen ist. Jeder Dritte hat Angst vor Schmerzen und Unannehmlichkeiten bei der Untersuchung.

Früherkennungsuntersuchungen für Männer
Es gibt eine Reihe von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krebsfrueherkennung.html), die laut ARAG Experten von gesetzlichen Kassen erstattet werden. Dazu gehört ab 35 Jahren alle zwei Jahre ein Hautkrebs-Screening zur Früherkennung von Hautkrebs (auch für Frauen). Eine Prostata- und Genital-Tastuntersuchung kann ab dem Alter von 45 Jahren sogar jährlich in Anspruch genommen werden. Von 50 bis 65 Jahren werden für Männer (und Frauen) alle fünf Jahre die Kosten einer Dickdarm- und Rektumuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs übernommen. Zweimal im Abstand von mindestens zehn Jahren haben Männer ab 50 Jahren einen Anspruch auf eine Früherkennungs-Darmspiegelung oder eine jährliche Untersuchung auf Blut im Stuhl zur Früherkennung von Darmkrebs.

Krebserkrankungen vorbeugen
Starkes Übergewicht kann das Risiko für zahlreiche Krebsarten erhöhen. Anders herum kann also ein gesunder Lebensstil das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Laut Deutscher Krebshilfe könnten schätzungsweise rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Dazu gehört, neben dem Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse – hier raten die ARAG Experten zu etwa fünf Portionen pro Tag – auch eine tägliche, moderate Bewegung von 30 bis 60 Minuten. Alkohol und Zigaretten sollten ebenso tabu sein, wie der tägliche Verzehr insbesondere von rotem Fleisch. Ballaststoffreiche Lebensmittel hingegen – dazu gehören unter anderem Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte – können das Darmkrebsrisiko senken.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

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FICO: 4 Trends, die 2023 die KI-Welt prägen werden

Entwicklung reicht von mehr Praxisnähe bis hin zu besseren KI-Modellen

FICO: 4 Trends, die 2023 die KI-Welt prägen werden

Berlin – 20. Januar 2023 – Scott Zoldi, KI-Experte und Chief Analytics Officer für den Analytics-Softwareanbieter FICO (https://www.fico.com/de/) wagt auch dieses Jahr wieder einen Ausblick auf die Trends der KI-Welt 2023. Mit welchen Themen sollten sich Entscheider und Anwender in den Bereichen „Funktionalität von KI“, „KI-Governance“ und „KI-Software“ also besonders auseinandersetzen?

Praxisnah statt zwanghaft neuartig
Generative KI – also Künstliche Intelligenz, die aus vorhanden Inhalten neuen Content generiert – macht aktuell immer öfter Schlagzeilen. Dabei ist generative KI nichts Neues – bei FICO wird sie beispielsweise schon lange genutzt, um synthetische Daten zu erstellen, die dann für verschiedene Testszenarien genutzt werden. Und genau diese Fokussierung auf Praxisnähe wird dieses Jahr ein wichtiges Thema sein. Ein Beispiel dafür ist Open Banking (die Möglichkeit für Drittanbieter, Bankkunden über offene APIs Anwendungen und Dienste direkt anzubieten und zur Verfügung zu stellen), dass die Bonitätsprüfung revolutioniert. Allerdings fehlt es in der Anfangsphase dieses neuen Konzepts den Unternehmen an Kundendaten, die auf dieses Konzept abgestimmt sind. „Generative KI kann hier ganz praktisch eingesetzt werden, um realistische Transaktionsdaten zur Modellentwicklung zu erzeugen, bis man genug echte Daten gesammelt hat. Das hilft auch Kreditanbietern bei der Implementierung der Buy Now Pay Later (BNPL) Methode, die immer beliebter wird“, erklärt Scott Zoldi. Denn unzureichende Analysen münden in hohe Ausfallquoten, die das Potenzial von Open Banking und die Reputation der Anbieter gefährden. Weitere Details zum Thema Kundenanalyse bzw. Practical KI finden Sie hier (https://www.fico.com/en/latest-thinking/white-paper/xai-toolkit-practical-explainable-machine-learning).

KI-Governance
Im Bereich der KI-Governance werden 2023 KI-Plattformen und Tools standardmäßig die Entwicklung und Anwendung verantwortungsvoller KI erleichtern. Diese Entwicklung wird auch den Kaggle-Ansatz – mit dem es gilt, um jeden Preis die höchste Vorhersagekraft aus einem Modell herauszuholen – verdrängen. Dafür rücken die Praktikabilität sowie eine höhere Sensibilität für praktische KI und den geschäftlichen Fokus in den Vordergrund. Modelle mit 95 % Vorhersagekraft sind in den meisten Fällen ausreichend – vor allem, wenn die Modellleistung in einen größeren Zusammenhang mit beispielsweise ethischen Gesichtspunkten gestellt wird. Mehr zum Thema KI-Governance von Scott Zoldi lesen Sie hier (https://www.infoworld.com/article/3658909/making-ai-accountable-blockchain-governance-and-auditability.html).

Mehr Planung für bessere Modellanwendung
Noch bevor neue Modelle entwickelt werden, sollte festgelegt werden, was in einem Modell auf welche Art und Weise überwacht werden soll. Somit lassen sich Grenzen und Ziele eines Modells besser nachvollziehen. Dies verbessert den operativen Nutzen und ist deshalb ein wichtiges Thema für 2023. Aus der Annahme, dass ein Modell erst dann angemessen erstellt werden kann, wenn das gesamte Monitoring spezifiziert ist, ergeben sich viele zusätzliche Vorteile. So lassen sich in Echtzeit Verzerrungen erkennen, Ergebnisse interpretieren oder Modellprobleme melden. Zusätzlich werden die Modelle auch transparenter und besser erklärbar. Weitere Trends aus diesem Bereich finden Sie hier (https://www.fico.com/blogs/european-fraud-predictions-2022-vaccine-scams-deep-fakes).

KI-Cloud-Services auf höchstem Niveau
Schon jetzt sind die Probleme bei der Einführung von KI-Software oder KI-Tools für manche Unternehmen zu komplex oder zu kostspielig. So ist nur ungefähr ein Viertel der Unternehmen mit KI-Systemen breit aufgestellt. „Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass 2023 einige wenige Anbieter von KI-Cloud-Services entstehen werden, die diese auch für große Unternehmen als Paket anbieten werden – ähnlich zu den „Big Three“ der Cloud-Computing-Services“, meint Scott Zoldi. Diese professionellen KI-Softwareangebote, die per API-leicht zugänglich sind, werden eine flächendeckende KI-Anwendung erleichtern, während gleichzeitig eine angemessene KI-Governance sichergestellt ist.

Das Jahr 2023 hält also viele spannende Entwicklungen für die Welt der künstlichen Intelligenz bereit. Wer ein Auge auf die von Scott Zoldi genannten Trends hat, wird wichtige Schritte zu mehr praxisnaher KI gehen können. Diese bringt einen echten Vorteil für das eigene Unternehmen und setzt gleichzeitig höchste Maßstäbe, wenn es um Verantwortung und Compliance im Bereich künstlicher Intelligenz geht.

Über FICO
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IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

IT-Mittelstand blickt trotz Wirtschaftslage verhalten positiv ins Jahr 2023

-Großteil der IT-Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum
-Prognose für die gesamte IT-Wirtschaft nur verhalten positiv im Vergleich zum Vorjahr
-Größte Herausforderung bleibt der Fachkräftemangel
-Cybersicherheit, KI und Cloud als größte Digital-Trends im Jahr 2023 erwartet

Aachen, 21. Dezember 2022 – Eine aktuelle Mitgliederumfrage des Bundesverband IT-Mittestand e.V. (BITMi) zeigt: Die mittelständische IT-Wirtschaft hat einen insgesamt positiven Ausblick auf das neue Jahr, wenn auch verhaltener als für 2022. Ein Grund dafür ist die schlechte Wirtschaftslage, die über die Hälfte der befragten Unternehmen als eine der größten Herausforderungen für den Digitalsektor sehen. Die größte Herausforderung bleibt allerdings der Mangel an IT-Fachkräften. So hat fast 80 Prozent der Unternehmen unbesetzte IT-Stellen. Dabei mangelt es insbesondere an Entwicklern und Administratoren.

Während der Corona-Pandemie hatte die Digitalisierung einen Anstoß bekommen, von dem der IT-Mittelstand profitiert hat. Die aktuelle Wirtschaftslage dämpft nun zwar den Ausblick auf das neue Jahr, doch über zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen weiterhin mit einer Steigerung ihres Umsatzes. Für die gesamte IT-Branche fällt die Prognose jedoch um einiges verhaltener aus. Weniger als die Hälfte rechnet demnach mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Digitalsektor, während fast ein Drittel eine Stagnation und über ein Fünftel sogar eine Verschlechterung erwarten. „Diese Prognose spiegelt nicht nur die Wirtschaftslage, sondern auch die ernüchternde Digitalpolitik der Bundesregierung wider“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün die Umfrageergebnisse. „Wenn jedoch die Bundesregierung der Digitalisierung höher priorisiert und den weiterhin leistungsfähigen digitalen Mittelstand als deren Motor fördert, kann die digitale Transformation 2023 endlich an Fahrt aufnehmen.“

Laut einem Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Bedrohung durch Cyberkriminalität dieses Jahr ein neues Hoch erreicht. Es ist also nicht verwunderlich, dass IT-Sicherheit der am häufigsten vorhergesagte Digital-Trend in der Prognose ist. Gleichauf auf Platz zwei finden sich Cloud-Anwendungen und Künstliche Intelligenz (KI). „Der IT-Mittelstand ist innovativ und optimal aufgestellt, um diese Trends in Deutschland umzusetzen und, insbesondere im kritischen Bereich der IT-Sicherheit, der ideale Partner für den Anwendermittelstand zu sein,“ so BITMi-Vizepräsident Frank Karlitschek. „Im Bereich der KI blicken wir gespannt auf den geplanten AI Act der Europäischen Kommission, von dem abhängt, ob die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft Europas bei dieser wichtigen Schlüsseltechnologie wettbewerbsfähig bleibt.“

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2023.pdf

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Welche Investitionen lohnen sich 2022?

Finanzexperte Walther Rösler hat seine Prognose für das Analagejahr 2022 zusammengestellt und informiert über verschiedene Investitionsmöglichkeiten.

Welche Investitionen lohnen sich 2022?

Walther Rösler über seine Prognose für das Anlagejahr 2022.

Um eine Prognose für das Anlagejahr 2022 aufzustellen, sei es laut Walther Rösler zunächst wichtig, einen kurzen Blick in das vergangene Jahr zu werfen. „Bereits Anfang 2021 schrieb ich von der V-Erholung, die sich nach dem Corona-Einbruch weiter volatil fortgesetzt hat und auch in diesem Jahr weitergeht. Zudem sind vergangenes Jahr bei den Megathemen und Megatrends beachtliche Wertsteigerungen erzielt worden“, erläutert Investmentexperte Walther Rösler. Hier habe die Neuaufstellung vieler Depots bereits Früchte getragen und werde auch 2022 weitergehen.

In der zweiten Jahreshälfte 2021 hat die Inflation dann deutlich zugelegt, was sich insbesondere im November zeigte. Hierzu führt Walther Rösler aus: „Mit über 5% Inflation im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich, dass diese mit aller Macht zurück ist. Ich denke, dass uns die Inflation erhalten bleibt und sich wahrscheinlich im Laufe dieses Jahres bei ca. 3% einpendeln wird. Durch die Inflation ist bereits einiges an Kaufkraft auf Tagesgeldkonten, Sparbüchern und Girokonten verloren gegangen.“ Zudem werde laut Rösler auch die Null-Zins-Situation erhalten bleiben und 2022 wieder eine Rolle spielen. Ein weiterer Punkt, der für lohnende Investments 2022 von Bedeutung ist, sei, dass Verwahrentgelte teilweise schon ab 5.000 Euro erhoben werden. Und auch die neue Regierung, die sich unter anderem die Transformation der Wirtschaft und des Energie-Sektors zur Aufgabe gemacht hat, werde bei Investitionen zum Tragen kommen.

„Auch in diesem Jahr erwarte ich eine weitere positive Entwicklung am Aktienmarkt mit einer höheren Volatilität. Durch ein aktives Management der Aktien mit Abdeckung von Megathemen besteht eine sehr gute Chance auf überdurchschnittliche Renditen“, informiert Walther Rösler und erläutert, dass in den nächsten Jahren ein sogenanntes Cherry-Picking entscheidend ist. Was die Renten angehet, so weist der Finanzexperte auf die Zinswende in den USA und die geldpolitischen Straffungen in Europa hin, die die Renditen für Staats- und Unternehmensanleihen steigen lassen. „Dies kann insbesondere bei Zinsanhebungen zu deutlichen Abschlägen bei bestehenden Anleihen führen. Sollten in Ihrem Depot noch Rentenpapiere sein, ist erhöhte Vorsicht vor Kursverlusten geboten“, betont Walther Rösler.

Bei der Liquidität seien die Deutschen weit vorne, denn sie horten 7,7 Billionen Euro an Geldvermögen – ein Rekordwert. Die Negativzinsen, Verwahrentgelte und die Inflation haben Auswirkungen auf die Liquidität. „Meiner Ansicht nach lohnt sich eine Überprüfung der benötigten eisernen Reserve, um ggf. chancenreichere Investments zu tätigen“, rät Walther Rösler. Zudem würden viele Geldinstitute mit dem Senken der Freigrenzen die Kunden aktiv für zu viel Liquidität bestrafen.

Der Trend der Immobilienanlagen halte laut Walther Rösler auch 2022 weiter an: „Im Oktober letzten Jahres verteuerten sich Wohnimmobilien erneut um mehr als 10% im Vergleich zum Vorjahr. Auch wirkt sich hier die steigende Inflation preistreibend aus.“ Wer eine Immobilie kaufen möchte, solle in jedem Fall die Lage berücksichtigen, denn insbesondere in Städten und Ballungszentren lohne sich eine Investition in Immobilien. Zudem sei es sinnvoll, sich jetzt noch die günstigen Zinsen zu sichern, solange dies möglich ist.

Nach wie vor sei auch die klassische Lebensversicherung eine Anlagemöglichkeit für viele, doch die Verzinsung dieser ist im letzten Jahr um durchschnittlich ca. 0,2% weiter gesunken. „Diese Entwicklung wird auch 2022 so weitergehen. In Deutschland existieren noch mehr als 80 Mio. Verträge, weshalb es wichtig ist, zu überprüfen wie sehr sich eine klassische Lebensversicherung für Sie noch auszahlt“, empfiehlt Walther Rösler abschließend.

Informationen rund um Lebensversicherungen hat Walther Rösler hier zusammengefasst: http://klv.walther-roesler.de/

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Seit seiner Kindheit begeistert sich Walther Rösler für Investments und Finanzplanung –
eine echte Leidenschaft.
Er steht seinen Kunden als Ratgeber und Stratege für Investments zur Seite. Anleger profitieren von seiner langjährigen Expertise und Erfahrung, ebenso wie von seinem umfangreichen Netzwerk bestehend aus Notaren, Steuerberatern, Makler und anderen Experten.

Leidenschaft gepaart mit Qualifikation und Out-of-the-Box-Thinking machen seine Analysen und Beratungen aus. An erster Stelle stehen dabei immer die Wünsche seiner Anleger und Ziele des Kunden. Durch seine umfassende Kenntnis des Marktes, einschließlich des Immobiliengeschäfts, ist es Walther Rösler möglich, immer individuell auf die Ansprüche seiner Anleger einzugehen.

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