KI und Automatisierung: Schlüssel zur Zukunftssicherung

iccento web solutions unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation

KI und Automatisierung: Schlüssel zur Zukunftssicherung

KI ist die Schlüsseltechnologie für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts

Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel, steigende Kosten und wachsender internationaler Wettbewerbsdruck erfordern neue Lösungsansätze. Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung bieten hier entscheidende Chancen zur Effizienzsteigerung und Zukunftssicherung. Das Singener Digitalunternehmen iccento web solutions positioniert sich als kompetenter Partner für die erfolgreiche Implementierung dieser Zukunftstechnologien.

„Ohne den Einsatz von KI und Automatisierung gibt es keine Zukunft für die deutsche Industrie“, betont Holger Hagenlocher, Geschäftsführender Inhaber von iccento web solutions. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen durch die gezielte Integration von KI-Lösungen ihre Produktivität deutlich steigern und gleichzeitig Kosten senken können.“

Verschiedene Studien (https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/ki-und-automatisierung-industrie/), unter anderem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Fraunhofer-Institut, bestätigen das enorme Potenzial dieser Technologien. Die Vorteile reichen von der Effizienzsteigerung über vorausschauende Wartung bis hin zur Qualitätssicherung. „Besonders die vorausschauende Wartung durch KI-gestützte Systeme ermöglicht es Unternehmen, Ausfallzeiten zu minimieren und Wartungskosten erheblich zu reduzieren“, erklärt Hagenlocher.

Mehr zum Thema KI und Automatisierung in der Industrie finden Interessierte auch hier:
https://iccento.de/ki-und-automatisierung-als-schluessel-zur-zukunft-der-industrie/

Die Digitalagentur iccento web solutions (https://iccento.de) in Singen am Hohentwiel bietet einen praxiserprobten Ansatz für die schrittweise Integration von KI und Automatisierung. „Wir empfehlen unseren Kunden, mit Pilotprojekten zu beginnen und die Implementierung systematisch auszuweiten“, so Hagenlocher. „Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Datenstrategie und die Einbindung der Mitarbeiter.“

Die Experten von iccento web solutions unterstützen Unternehmen bei der:
-Entwicklung individueller KI-Strategien
-Implementation von Automatisierungslösungen
-Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter
-Integration von IT-Sicherheit und Datenschutz

Interessierte Unternehmen können sich unter https://iccento.de über die Leistungen und Referenzprojekte von iccento web solutions (https://iccento.de/ki-automatisierung-und-effizienz-fuer-ihr-unternehmen-mit-iccento-web-solutions/) informieren.

iccento web solutions (https://iccento.de) ist der Geschäftsbereich der Agentur Holger Hagenlocher, der sich auf die Entwicklung von kundenindividuellen Lösungen für die digitalen Kommunikation spezialisiert hat.
Neben der Erstellung von Websites, Microsites und Landing Pages betreut die Internetagentur iccento web solutions (https://iccento.de) die Social Media-Aktivitäten, die Produktion von Produktvideos sowie von E-Mail-Newslettern und deren Administration. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der Einsatz von IT-Sicherheitslösungen stellen weitere Schwerpunkte von iccento web solutions (https://iccento.de) dar.
Mit Büros in Esslingen am Neckar in der Region Stuttgart sowie in Singen am Hohentwiel im Landkreis Konstanz, nahe der Grenze zur Schweiz, unterstützt iccento web solutions (https://iccento.de) Unternehmen, Institutionen und Organisation.

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Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz in Unternehmen

Wie verändert sich die Arbeitswelt?

Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz in Unternehmen

Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz – Foto erstellt mit Dall-E

Seit Chat GPT ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Die Möglichkeiten der KI entwickeln sich rasant und werden einen starken Einfluss auf die Arbeitswelt in Unternehmen haben. Der Einsatz von KI-Technologien verspricht zahlreiche Chancen in den verschiedensten Bereich. Er birgt aber auch immer Risiken und Gefahren. Beides muss sorgfältig abgewogen werden.
Unternehmensberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de) macht eine Bestandsaufnahme:

1. Effizienzsteigerung und Automatisierung:

KI ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsprozesse durch Automatisierung sich wiederholender Routineaufgaben. Dies führt zu einer gesteigerten Effizienz, da Mitarbeiter ihre Zeit vermehrt für strategische und kreative Aufgaben nutzen können.
Die Automatisierung durch KI kann jedoch auch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führen. Dies erfordert eine sorgfältige Umstrukturierung mit Fokus auf arbeitsrechtliche und soziale Aspekte. Unternehmen müssen deshalb sicherzustellen, dass betroffene Mitarbeiter neue Qualifikationen erlangen und in anderen Bereichen eingesetzt werden können.

2. Datenanalyse und Entscheidungsfindung:

Durch die Fähigkeit der KI, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren, erhalten Unternehmen wertvolle Einblicke. Dies erleichtert fundierte Entscheidungen, da auf präzise Informationen zurückgegriffen werden kann.
Die Integration von KI in die Entscheidungsfindung erfordert allerdings immer eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Die Herausforderung besteht darin, eine ausgewogene Balance zu finden, um die Stärken beider Seiten optimal zu nutzen, um die Ergebnisse der KI mit der Lebenswirklichkeit abzugleichen.

3. Kundeninteraktion und Personalisierung:

KI-gesteuerte Chatbots und Analysetools ermöglichen eine personalisierte Interaktion der Unternehmen mit ihren Kunden. Individuelle Bedürfnisse lassen sich besser verstehen und personenbezogene Angebote bereitstellen.
Dabei erfordert der Einsatz von KI aber eine umfassende Berücksichtigung von Datenschutzrichtlinien und ethischen Grundsätzen. Die Verarbeitung sensibler Daten durch Algorithmen bringt immer auch das Risiko von Datenschutzverletzungen mit sich. Transparenz und verantwortungsvolles Handeln schafft Vertrauen und vermeidet einen risikobehafteten Umgang.

4. Innovation und Produktentwicklung:

Es liegt auf der Hand, dass KI die Innovationskraft von Unternehmen stärkt, indem sie bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützend eingesetzt wird. Zudem können die Algorithmen der KI Markttrends vorhersagen und die erfolgreiche Einführung von neuen Produkten und Dienstleistungen erleichtern.
Grundsätzlich besteht aber die Gefahr, dass Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen, oft abhängig von den Anbietern dieser Technologien sind. Intransparente Algorithmen können zu unerwünschten Ergebnissen und Manipulationen können zu gezielten Fehlproduktionen führen. So erfordern Änderungen in der Unternehmensstrategie eine frühzeitige Abstimmung mit KI-Anbieten, was hinsichtlich der Betriebsgeheimnisse und Sicherheitsaspekte problematisch sein kann.

Soziale und ethische Aspekte bleiben relevant

Es wird durch die Künstliche Intelligenz zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt kommen. Unternehmen müssen sich darüber bewusst werden, dass der Einsatz von KI nicht nur technologische, sondern auch soziale und ethische Aspekte berücksichtigen muss.
Wenn die Arbeitswelt der Zukunft positiv gestaltet werden soll, bedarf es deshalb einem klugen KI-Management, das die Chancen nutzt und Risiken minimiert.

Für Holger Hagenloche (https://www.holger-hagenlocher.de)r, Unternehmensberater aus Singen am Hohentwiel, ist klar: „KI eröffnet Wirtschaft und Gesellschaft riesige Chancen, die es zu nutzen gilt. Der konsequente Einsatz der KI ermöglicht Produktivitätssteigerungen und hat das Zeug dazu, das wirtschaftliche und private Leben nachhaltig zu verändern.“ Jedoch warnt der Wirtschaftsexperte auch davor, Künstliche Intelligenz als Selbstläufer zu mehr Wohlstand zu verstehen: „Grundsätzlich ist jedes KI-System nur so gut, wie die Daten, die dem System zur Verfügung stehen. Und genau hier besteht die Gefahr, dass persönliche Daten sowie Betriebsgeheimnisse den Weg in den Datenbestand des KI-Systems finden und so öffentlich zugänglich werden.“ Jeder Beschäftigte in einem Unternehmen, aber auch jede Privatperson, muss laut Hagenlocher dafür sensibilisiert werden, was mit den Daten passieren kann, die wir dem System preisgeben. Hieraus ergibt sich privat und beruflich noch ein großer Weiter- und Fortbildungsbedarf im Umgang mit der KI, gibt der Unternehmensberater zu bedenken.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Die Zukunft heißt KI

Wie ein Bremer Start-up den Office-Alltag revolutionieren will

Die Zukunft heißt KI

E-Mails mithilfe von KI übersichtlich verwalten. (Bildquelle: rawpixel.com auf Freepik)

Bremen, Januar 2024 – Mit mehr als 24 Jahren Erfahrung als Unternehmer ist Stefan Sucker eine führende Autorität im Bereich des digitalen Wandels. Als Leiter mehrerer Unternehmen im IT- und Dienstleistungssektor hat der diplomierte Wirtschaftsinformatiker tiefgreifende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen digitaler Transformation gewonnen. Seine 2001 in Bremen gegründete We4IT Group hat es sich zur Aufgabe gemacht, die moderne Arbeitswelt zu revolutionieren – der jüngste Schritt in Richtung Ziel: die Ausgründung der Axontic GmbH.

Schnell, intuitiv und simpel

Geteilte Ordner, gemeinsam bearbeitete Dokumente, Aufgabenplanung, Meetings. Spätestens die Homeoffice-Ära hat viele Unternehmen motiviert, die Möglichkeiten der digitalen Welt umfänglich in ihre alltäglichen Arbeitsprozesse zu integrieren. Die firmeninterne Kommunikation funktioniert über Apps wie Slack oder Teams, das Task-Management über Trello und Asana, der Datentransfer über OneDrive oder SharePoint. Der allgemeine Schriftverkehr findet per E-Mail statt: In Outlook, einem der weltweit am häufigsten genutzten Mailclients, laufen in der Regel fast alle Fäden zusammen. Immer wichtiger werden Apps und Add-ins, die Mitarbeitenden helfen, im Programmdschungel den Überblick und die Nerven zu behalten, denn in der modernen Arbeitswelt sind Geschwindigkeit und Produktivität häufig ausschlaggebend für den Erfolg.

Effizienz made in Bremen

Mit klarem Fokus auf nachhaltige Produktivitätssteigerung und Einsatz neuester KI-Technologien will Axontic die Automatisierung von Bürotätigkeiten innovativ vorantreiben. Das Spezialgebiet des jungen Start-ups: Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre wesentlichen Aufgaben zu geben und sie von wiederkehrenden, zeitaufwendigen Tätigkeiten zu entlasten. Das Ziel: höhere Effizienz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
Das 16-köpfige Axontic-Team um Gründer Stefan Sucker setzt auf die Optimierung der Microsoft-365-Landschaft für Unternehmen. Ganz am Puls des immer schnelleren Digitalzeitalters liegt das Kerngeschäft auf der Entwicklung und Implementierung von Add-ins zur Verbesserung des E-Mail- und Dokumentenmanagements. Der Clou ihres Produkts „Mailissa“: Künstliche Intelligenz (KI) organisiert und verarbeitet den Business-Schriftverkehr effizient und selbstständig. Wem das ein zu tiefer Eingriff in die eigenen Prozesse ist, kann den KI-Einsatz entweder minimieren oder ganz deaktivieren und von den anderen Features profitieren. „Mailissa“ wird als Erweiterung in Outlook integriert und kann so unter anderem Mails und Anhänge ohne lästiges Suchen oder Copy-and-paste in beliebige Business-Tools übertragen – notwendig ist nur noch ein Mausklick. Auch die Zusammenarbeit in Gruppenpostfächern gestaltet sich dank des Add-ins deutlich vereinfacht: Eingehende Mails werden direkt den verantwortlichen Mitarbeitenden zugewiesen, eine Bearbeitungshistorie sorgt für Transparenz, kurze Notizen ans Team optimieren den Workflow.

Synergien für einen besseren Arbeitsalltag

Auch abseits der digitalen Welt setzt das junge Unternehmen auf Networking. Genau wie ihre etablierte Muttergesellschaft We4IT betreut und unterstützt Axontic unterschiedliche Praxisprojekte an der Universität Bremen, so arbeiten Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel im „Praxis Sommercamp“ gemeinsam mit dem Axontic-Team an realen Herausforderungen des Arbeitsalltags und profitieren von den entstehenden Synergien.
Branchenkenner Stefan Sucker freut sich über den inspirierenden Ideen- und Erfahrungsaustausch: „Die neuen und unvoreingenommenen Blickwinkel der Studierenden sind für uns als Unternehmen besonders wertvoll, und wir sind stolz darauf, durch unseren Beitrag die Attraktivität der Universität Bremen zu steigern, um so auf lange Sicht junge Talente für die Stadt zu gewinnen und auch zu halten.“
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Uni konnte die Axontic GmbH bereits viele Werkstudierende und feste Kolleg:innen in ihr wachsendes Team integrieren und sucht auch weiter nach frischen, innovativen Talenten mit Ideen für die digitale Zukunft.

Die Axontic GmbH präsentiert sich seit 2022 als jüngste Start-up-Ausgründung der Bremer We4IT Group. Das aufstrebende Unternehmen für Softwareentwicklungen mit Fokus auf KI-Integration, speziell in der Microsoft-365-Landschaft, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitswelt zu revolutionieren. Tägliche Aufgaben von Mitarbeitenden sollen durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Technologien langfristig optimiert und automatisiert werden. Das Ergebnis: Routineprozesse, die Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Produktivität steigern. Stefan Sucker, Gründer und Geschäftsführer von Axontic, versteht sich und sein Team als Partner seiner Kunden, die nicht nur technologische Lösungen, sondern auch strategische Beratung anbieten. Digitale Transformationsprozesse in Unternehmen werden so optimal unterstützt.

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www.axontic.com

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