Realisierung von IoT-Projekten in Produktionsanlagen: Mit Controlware zur sicheren Integration von OT und IT

Dietzenbach, 20. Februar 2024 – Im Zuge der Digitalisierung eröffnet das Internet of Things (IoT) produzierenden Unternehmen attraktive Wachstumschancen, birgt aber auch neue Risiken. Die rasch voranschreitende Integration von Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT) trägt zwar nachhaltig zur Effizienz und Flexibilität bei, vergrößert gleichzeitig allerdings die Angriffsflächen – und damit die Gefahr von Cyberattacken. Controlware unterstützt und berät Unternehmen bei der Umsetzung sicherer IoT/OT-Projekte.

Die Art und Weise, wie industrielles Equipment kontrolliert und gesteuert wird, hat sich in den vergangenen Jahren fundamental gewandelt: Immer mehr bislang abgeschottete OT-Systeme werden nach und nach an Ressourcen im Internet angebunden, um diese zentralisiert betreiben und auswerten zu können. Dieser Paradigmenwechsel ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden – schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von OT und IT: „In der OT setzte man bisher vor allem auf Stabilität und Investitionsschutz und denkt in Jahrzehnten. In der IT dagegen steht die Dynamik im Fokus – Systeme werden in der Regel spätestens nach drei bis fünf Jahren abgelöst“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Weil industrielle Systeme wesentlich länger in Betrieb bleiben, findet sich in OT-Umgebungen fast immer ein heterogener Mix von Hardware-Komponenten, Betriebssystemen, Protokollen und Datenhandling-Verfahren, die alle sicher digitalisiert und in das Internet of Things eingebunden werden müssen. Das ist sowohl mit Blick auf die technologische Integration als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten alles andere als trivial – und Unternehmen sind gut beraten, bei diesen anspruchsvollen Integrationsprojekten frühzeitig erfahrene Partner hinzuzuziehen.“

Die Vorteile von IoT für Produktionsumgebungen
Die Auflösung der Grenzen zwischen OT und IT schreitet mit großen Schritten voran: Mit der Einführung von IP-basierten Übertragungsprotokollen, der Implementierung von Ethernet als physischer Übertragungsstrecke, der Nutzung von WiFi6(e) und jüngst dem Einsatz von 5G-Infrastrukturen hat die Industrie in den letzten Jahren viele wichtige Meilensteine erreicht.

Damit bringen IoT-Projekte in OT-Umgebungen vielfältige Vorteile:

– Reduzierung der Ausfallzeiten und Wartungskosten über Predictive Maintenance
– Erhöhung der Effizienz und Agilität, um bei Lieferungen von Gütern und beim Absatz von Produkten zeitnah zu reagieren
– Erhöhung der Kundenbindung durch detaillierte Einblicke in den Produktionsstatus, um beispielsweise Planungs- und Logistikketten optimal aufeinander abzustimmen
– Verbesserung von Nachhaltigkeitsfaktoren der Produktion, um dem Klimaschutz und den daraus abgeleiteten Compliance-Vorgaben der Unternehmen Rechnung zu tragen

…um hier nur Einige zu nennen.

Risiken bei der Vernetzung
Die Schattenseite der Entwicklung: Neben den attraktiven Potenzialen geht die Öffnung der Produktionsnetze mit einem deutlich höheren Risiko von Cyberattacken einher. Unternehmen müssen sich daher proaktiv mit Themen wie Software-Sicherheit und permanentem Release-Patching auseinandersetzen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Die sichere Neuausrichtung der OT-Systeme, gerade mit Blick auf die Einbindung historisch gewachsener Infrastrukturen in neue IT-Dienste, stellt für die meisten Unternehmen jedoch nach wie vor eine enorme Herausforderung dar, für deren Bewältigung vielfach externes Know-how benötigt wird.

Erleichterte Umsetzung dank 5G-Test-Infrastruktur
„Angesichts der vielen Vorzüge von Cloud, Big Data und KI ist die IT/OT-Konvergenz ein extrem spannendes Thema, das produzierende Unternehmen schon mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit zeitnah adressieren müssen. Geeignete Fachkräfte, die über das erforderliche tiefe Verständnis und umfassende Erfahrung in beiden Welten verfügen, sind jedoch rar“, erklärt Jens Müller. „Externe IT-Dienstleister sind damit ein wertvoller Partner, wenn es gilt, Know-how-Lücken beim Einsatz innovativer Technologien effizient zu schließen. So betreibt Controlware beispielsweise eine eigene Private-5G-Test-Infrastruktur für IoT-Projekte, in der Kunden die Integration von OT und IT praktisch testen können. Auf diese Weise lassen sich Digitalisierungsprojekte im 5G-Umfeld effizient vorantreiben und das Potenzial des Internet of Things ausschöpfen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 950 Mitarbeitenden und einem Umsatz von rund 380 Mio. Euro, zu der auch die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützen unsere Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Claroty und Rockwell Automation erweitern ihr gemeinsames Security-Angebot um die SaaS-basierte OT-Sicherheitslösung xDome

Partner bündeln umfassendes Know-how bei der Erkennung von Bedrohungen, um Industrieunternehmen bei der Sicherung ihrer Prozesse zu unterstützen

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), erweitert seine Zusammenarbeit mit Rockwell Automation, Inc., dem weltweit größten Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation: Die SaaS-basierte industrielle Cybersecurity-Plattform Claroty xDome wird in das globale Serviceportfolio von Rockwell Automation aufgenommen. Darüber hinaus haben Kunden von Rockwell Automation nun Zugang zu Clarotys komplettem Angebot an cloudbasierten und On-Premises-OT-Sicherheitslösungen.

OT-Netzwerke werden im Rahmen der digitalen Transformation zunehmend mit den IT-Systemen von Unternehmen verbunden. Dadurch sind sie jedoch neuen Bedrohungen ausgesetzt, die umfassende Strategien zur Risikoreduzierung erfordern. Zahlreiche Industrieunternehmen setzen deshalb auf cloudbasierten Cybersicherheitslösungen, die bessere Skalierbarkeit, höhere Flexibilität, kontinuierliche Überwachung, automatische Bedrohungserkennung und geringere Gesamtbetriebskosten bieten.

Claroty xDome bietet umfassende Sicherheit, integrierte Interoperabilität und tiefgreifende bidirektionale Technologieallianzen. Die Erweiterung der Partnerschaft mit Claroty unterstreicht Rockwells Vorreiterrolle im Bereich der OT-Sicherheit, indem es seinen Kunden nun eine in der Cloud gehostete OT-Sicherheitslösung anbietet. Dieser Schritt positioniert Rockwell an der Spitze der sicheren digitalen Transformation und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovation und Sicherheit.

„In der sich rasant digitalisierenden Welt ist die Bereitstellung fortschrittlicher, cloudbasierter OT-Sicherheit für unsere Kunden nicht nur ein Mehrwert, sondern eine Notwendigkeit“, sagt Matt Kennedy, Vice President, Global Capabilities and Innovation, Lifecycle Services bei Rockwell Automation. „Unsere Partnerschaft mit Claroty ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, Unternehmen die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, damit sie sowohl wettbewerbsfähig als auch geschützt bleiben. Die Kombination von Rockwell Automation und Claroty xDome ermöglicht es Industrieunternehmen, bei ihrer digitalen Transformation noch größere Fortschritte zu machen und gleichzeitig ihre Prozesse zu sichern.“

Mit der Ergänzung von xDome umfasst das globale Portfolio von Rockwell Automation nun die gesamte Palette der industriellen Cybersicherheitsangebote von Claroty einschließlich Continuous Threat Detection (CTD) und Secure Remote Access (SRA). Gemeinsam bieten diese Lösungen zielgerichtete Cybersecurity-Kontrollen, die alle OT-, IoT- und Gebäudemanagement-Assets, -Systeme und -Prozesse in industriellen Umgebungen identifizieren, schützen, überwachen und optimieren. Die umfassende Partnerschaft stellt sicher, dass die Kunden von Rockwell Automation nicht nur Schutz, sondern ein ganzheitliches, zukunftssicheres Sicherheitsprogramm erhalten.

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Rockwell Automation und die Erweiterung des Angebots für unsere gemeinsamen Kunden“, erklärt CJ Radford, Global Vice President of Channels and Alliances von Claroty. „Die strategische Partnerschaft zwischen Claroty und Rockwell Automation unterstreicht unsere gemeinsame Vision, Unternehmen mit Sicherheitslösungen der nächsten Generation zu versorgen, die für die Ära der digitalen Transformation gerüstet sind. Durch die starke globale Präsenz von Rockwell Automation sind wir zuversichtlich, dass nun noch mehr Unternehmen in der Lage sein werden, die Cyber-Herausforderungen des modernen Zeitalters zu meistern. Mit der zusätzlichen Verfügbarkeit von xDome können Kunden ihre Time-to-Value mit einer unkomplizierten Bereitstellung beschleunigen.“

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Claroty auf der it-sa: Sicherheit für cyber-physische Systeme

SaaS-Plattformen ermöglichen Transparenz, Risiko-Management sowie Bedrohungserkennung und -abwehr

Claroty wird seine Lösungen zum Schutz von cyber-physischen Systemen (CPS) erstmals auf der it-sa (10. bis 12. Oktober 2023 in Nürnberg) vorstellen. Vernetzte Assets wie moderne Medizingeräte, industrielle Anlagen oder intelligente Gebäudesysteme werden immer häufiger zum Ziel von Cyberkriminellen und staatlich unterstützten Angreifern. Entsprechend hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Bereiche technisches Gebäudemanagement und Gebäudeautomation neu in den IT-Grundschutz aufgenommen. Auf ihrem Stand (6-110) zeigen die Claroty-Experten, wie sich sämtliche vernetzte Geräte des erweiterten Internet der Dinge (XIoT) durch eine einheitliche Plattform identifizieren, überwachen und effektiv schützen lassen.

„Die Sicherheit von cyber-physischen Systemen rückt immer mehr in den Vordergrund, sei es durch erfolgreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder durch die jüngsten Veröffentlichungen des BSI“, erklärt Max Rahner, Senior Regional Director DACH + CEE von Claroty. „Gleichwohl hinkt sie der klassischen IT-Security noch um etliche Jahre hinterher und hat mit größeren Herausforderungen zu kämpfen.“ Vielfach finden sich hier alte Systeme, die ursprünglich nicht auf Vernetzung ausgelegt waren und nun mit dem Internet verbunden sind. Vielen Betreibern fehlt es zudem an Transparenz, sodass sie meist nicht genau wissen, über welche Assets sie in ihren Netzwerken verfügen und wie diese untereinander und nach außen kommunizieren. Zudem sind die Assets schwer zu patchen und laufen häufig auf proprietären Systemen, die ein einheitliches Management erschweren. „Diese Sicherheitslücke gilt es angesichts der steigenden Bedrohungslage schnell zu schließen“, so Rahner. „Die Grundlage hierfür ist eine größere Awareness bei den Sicherheitsverantwortlichen, die wir auch mit unserer Präsenz auf der it-sa vorantreiben wollen. Dies gilt umso mehr, als die Gefahren wesentlich größer sind: Fallen IT-Systeme aus, sind die Folgen oft ökonomisch gravierend. Kompromittierte cyber-physische Geräte können jedoch weitaus schwerwiegendere Schäden verursachen – bis hin zur Gesundheit von Menschen.“

Erst kürzlich hat Claroty Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) von xDome und Medigate, den SaaS-basierten Lösungen für Industrieunternehmen bzw. das Gesundheitswesen, vorgestellt. Diese ermöglichen eine transparente und detaillierte Quantifizierung des CPS-Risikos, maßgeschneiderte CPS-Risikoberechnungen sowie die Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage von Ausnutzungswahrscheinlichkeit, Kritikalität der Assets und Auswirkungen. Hierdurch können Sicherheitsverantwortliche ihr spezifisches Risiko genau einschätzen und effektiv entsprechende Maßnahmen einleiten.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Claroty: Neue Schwachstellen- und Risikomanagement-Funktionen für sicherere cyber-physische Systeme

SaaS-Plattformen für Industrie und Gesundheitswesen bieten neues Risiko-Framework, bessere Priorisierung von Schwachstellen und SBOM-Unterstützung

Claroty: Neue Schwachstellen- und Risikomanagement-Funktionen für sicherere cyber-physische Systeme

Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage verschiedener Faktoren

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), stellt neue Erweiterungen für das Schwachstellen- und Risikomanagement (VRM) seiner SaaS-Plattformen xDome und Medigate vor. Diese umfassen ein granulares und flexibles Risikobewertungs-Framework, Funktionen für eine wesentlich effizientere Priorisierung von Schwachstellen im Vergleich zu Industriestandards sowie die Unterstützung für die sich ständig weiterentwickelnde Software Bill of Materials (SBOM)-Landschaft. Auf diese Weise können Cybersecurity-Teams die CPS-Risikostruktur ihres Unternehmens wesentlich besser bewerten und optimieren.

Die neuen Erweiterungen von xDome und Medigate, den SaaS-basierten Lösungen von Claroty für Industrieunternehmen bzw. das Gesundheitswesen, bauen auf den bisherigen VRM-Funktionen auf:

Transparente und detaillierte Quantifizierung des CPS-Risikos: Das neue Risiko-Framework von Claroty berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren, die das Risiko erhöhen, sowie kompensierende Maßnahmen, die das Risiko ausgleichen können, und ist damit präziser als je zuvor. Das Framework ist bereits vorkonfiguriert, so dass auch Kunden, die noch keine Erfahrung im Bereich der CPS-Sicherheit haben, ihre Risikolage sofort berechnen und priorisierte Maßnahmen zum Schutz des Betriebs ergreifen können.

Maßgeschneiderte CPS-Risikoberechnungen: Das neue Risiko-Framework kann auf bestehende GRC-Prozesse und Risikoprioritäten abgestimmt werden. Die Kunden haben so eine größere Kontrolle darüber, wie die verschiedenen Faktoren in ihren CPS-Risikobewertungen gewichtet werden, und können Abhilfemaßnahmen besser priorisieren.

Priorisierung von Schwachstellen auf der Grundlage von Ausnutzungswahrscheinlichkeit, Kritikalität der Assets und Auswirkungen: Claroty ordnet jetzt alle CPS-Schwachstellen automatisch Prioritätsgruppen zu, die auf den neuesten Indikatoren des KEV (Known Exploited Vulnerabilities)-Katalogs und des EPSS (Exploit Prediction Scoring System) sowie auf der Kritikalität und dem Risiko der betroffenen Assets basieren. Dadurch können Kunden noch effektiver die Schwachstellen priorisieren, die Angreifer am ehesten für ihre Zwecke nutzen werden.

Vorbereitung auf die CPS-Risikoimplikationen durch Stücklisten von Softwareprodukten, die alle verwendeten Komponenten wie Bibliotheken oder Softwarepakete enthalten (SBOM): SBOMs sind für das Risikomanagement in der Software-Lieferkette von zentraler Bedeutung. Deshalb ist es nun möglich, SBOMs hochzuladen sowie die von anderen hochgeladenen SBOMs einzusehen. Auf diese Weise werden zukünftig die damit verbundene Arbeitsabläufe unterstützt.

„CISOs und Sicherheitsteams haben es immer schwerer, das Risiko durch veraltete und unsichere Anlagen sowie durch neu entdeckte Schwachstellen zu reduzieren. Aufgrund der Einzigartigkeit von CPS- und kritischen Infrastrukturumgebungen ist es oft unmöglich oder zu komplex, alles zu patchen“, erklärt Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Die VRM-Erweiterungen des SaaS-Portfolios von Claroty geben unseren Kunden die Möglichkeit, ihre dringendsten Fragen zur Cybersicherheit zu beantworten: Wie kann man das Risiko genau einschätzen? Und welche Schwachstellen müssen zuerst entschärft werden, je nachdem, wie wahrscheinlich es ist, dass sie in industriellen, klinischen oder anderen unternehmenskritischen Umgebungen ausgenutzt werden?“

Die neuen Funktionen unterstützen entsprechend CISOs bei den derzeit drängendsten Herausforderungen im Bereich der cyber-physischen Systeme:

CISOs sind stärker als je zuvor für die Bewertung der CPS-Risikostruktur verantwortlich: Schätzungsweise 95 Prozent der CISOs für kritische Infrastrukturen sind heute nicht nur für die Sicherung der IT, sondern auch für die Sicherung der cyber-physischen Systeme verantwortlich. 98 Prozent dieser CISOs müssen zudem die spezifischen CPS-Risiken quantifizieren und in die allgemeine Risikobewertung für die Geschäftsleitung einbeziehen. Der zunehmende finanzielle und regulatorische Druck sowie die Unzulänglichkeiten der gängigen Risikobewertungs-Toolkits verschärfen die mit diesen Aufgaben verbundenen Herausforderungen noch weiter.

Die gängige Praxis steht im Widerspruch zur Realität des Managements von CPS-Schwachstellen: Fast 70 Prozent der im Jahr 2022 bekannt gewordenen CPS-Schwachstellen erhielten einen CVSS v3-Schweregrad von „hoch“ oder „kritisch“. Allerdings wurden weniger als 8 Prozent davon ausgenutzt, wie der State of XIoT Security Report von Claroty: 2H 2022 zeigt. Diese Diskrepanz gibt Anlass zur Besorgnis in Bezug auf die herkömmliche Herangehensweise und Lösungen, die eine Priorisierung von Abhilfemaßnahmen allein auf der Grundlage von CVSS-Scores empfehlen. Dadurch werden Ressourcen für Schwachstellen aufgewendet, die am wenigsten wahrscheinlich ausgenutzt werden, während diejenigen übersehen werden, die das größte tatsächliche Risiko bergen.

Gemäß dem Gartner Market Guide 2023 für CPS-Schutzplattformen nimmt die Zahl der Schwachstellen weiter zu, während das Patchen von CPS sehr schwierig bleibt: „Fortschrittlichere Lösungen umfassen: einen Mechanismus, der verhindert, dass IT-Scanner mit CPS in Berührung kommen, eine kontextbezogene Risikobewertung auf der Grundlage der Kritikalität von Assets und der Wahrscheinlichkeit einer Ausnutzung, und die Erweiterung der Ergebnisse und der Risikobewertung durch das reale Wissen der Forschungsteams.“*

Die KEV/EPSS-, SBOM-Upload- und Risikofunktionen sind jetzt allgemein verfügbar. Die Funktionen für die SBOM-Analyse und das Parsing werden in Q4 2023 erscheinen.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Controlware OSS-Appliance bietet zuverlässigen Schutz für OT-Umgebungen

Dietzenbach, 17. Mai 2022 – Mit der neuen OSS-Appliance bietet Controlware ab sofort eine schlüsselfertige All-in-One-Lösung für das Setup und den Betrieb kritischer Support-Systeme in OT-Umgebungen mit hohem Schutzbedarf und geringen IT-Ressourcen. Die eigenentwickelte Appliance garantiert eine stabile und sichere Bereitstellung wichtiger Netzwerkdienste und stellt so die Weichen für einen KRITIS-konformen Betrieb.

Die Zahl erfolgreicher Angriffe auf Energie- und Wasserversorger, Industriebetriebe, Anbieter aus der Gebäudeleittechnik und andere KRITIS-regulierte Unternehmen steigt rasant. Für Branchenexperten kommt diese Entwicklung dabei nicht überraschend: „Viele Einrichtungen stehen seit Jahren unter enormem Kostendruck und haben ihre Automatisierungstechnik und ihre SCADA-Systeme unreglementiert um günstige Compute- und Storage-Komponenten aus der Windows- und Linux-Welt erweitert“, erklärt Rolf Bachmann, Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Mit den standardisierten Betriebssystemen hat man sich aber auch alle aus der Büro-IT bekannten Bedrohungsszenarien ins Haus geholt. Hinzu kommt, dass der Schutzbedarf in KRITIS-Umgebungen deutlich höher ist. Die komplexen Sicherheitslösungen und Sicherheitsmechanismen aus dem Office sind in der OT also oft keine Option – zumal in vielen Unternehmen nur wenig IT- und Security-Know-how vorhanden ist.“

Um einen sicheren Betrieb von OT-Netzen zu gewährleisten, hat Controlware mit der neuen OSS-Appliance jetzt eine schlüsselfertige All-in-One-Plattform für das Setup und die Bereitstellung kritischer Support-Systeme entwickelt. Herzstück der Appliance ist dabei ein vollständiger, aufeinander abgestimmter und kontinuierlich validierter System-Stack mit Instanzen aller benötigten Support-Systeme und einheitlicher Benutzeroberfläche. Auf diese Weise legt die Appliance den Grundstein für einen stabilen und sicheren Betrieb sowie für die Umsetzung der Vorgaben des BSI-Grundschutzkompendiums und ausgewählter branchenspezifischer Regelwerke. Der Funktionsumfang der Lösung umfasst:

– Administration Services: Das Cockpit der Appliance ist eine transparente Webkonsole, die dem Administrator durchgehend einen lückenlosen Überblick über alle Services bietet und alle wichtigen administrativen Funktionen bereitstellt.

– Authentisierungs-Services: Die Appliance unterstützt Single Sign-On, User-/Group-/Sudo-/ Host-Management, LDAP, DNS, DHCP, WebGui zur DHCP-Verwaltung (Kea) sowie PKI.

– RADIUS Services für die Bereitstellung von Triple-A-Strukturen: Starke Authentisierungs-, Autorisierungs- und Accounting-Funktionalitäten mit Unterstützung aller gängigen Protokolle ermöglichen es dem IT-Team, Zugriffsrechte zu steuern und Zugriffe zu protokollieren.

– Sichere File- und Upload-Services: Für ein effizientes und sicheres Datei-Handling unterstützt die Appliance AFP, FTP, WebDAV, iSCSI, VMware VAAI, Microsoft ODX und Windows Server Clustering

„Als einfache und kompakte Lösung macht es die OSS-Appliance KRITIS-regulierten Unternehmen ohne interne Security-Spezialisten leicht, ein tragfähiges Fundament für einen sicheren Netzwerkbetrieb zu legen“, erläutert Rolf Bachmann. „Anschließend lässt sich diese Basis sukzessive um weitere BSI-Bausteine – von Network Access Control und Zero Trust über Monitoring- und Analyse-Systeme bis hin zu Data Loss Prevention und Malware-Schutz – erweitern, um dem hohen Schutzbedarf von OT-Umgebung gerecht zu werden.“

Weiterführende Informationen über die Controlware Lösungen für IoT-Umgebungen unter https://www.controlware.de/loesungen/network-solutions/industry-solutions/industrie-40.html

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

Cybus realisiert digitale Lösungen in der Produktion durch die Integration von OT und IT

Die skalierbare Dateninfrastruktur in den Porsche Werken mit der Cybus Manufacturing Data Platform.

In den Porsche-Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig wurde eine gemeinsame Dateninfrastruktur und universelle Cloud-Konnektivität basierend auf Cybus Connectware realisiert. Der Industrial Cloud Community Partner Cybus liefert ein neutrales technisches Framework, mit dem verschiedenste digitale Lösungen entlang der Fertigungskette kompatibel und effizient umgesetzt werden.

Die Digitalisierung von Produktion und Logistik in der Automobilindustrie erfolgt durch viele kleine Lösungen, die entlang der gesamten Fertigungskette entwickelt werden. Für eine schnelle und effektive Entwicklung kompatibler Anwendungsfälle benötigt die Fabrikmodernisierung ein neutrales technisches Framework, das die Shopfloor- und Operational Technology (OT) mit der Werks-IT verbindet. Porsche hat sich dieser Herausforderung gestellt und gemeinsam mit dem Industrial Cloud Community Partner Cybus eine übergreifende Datenstrategie entwickelt. Die Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig sind Pilotwerke für den Aufbau einer Lösung, die in Zukunft auf weitere Standorte im Volkswagen Konzern skaliert werden könnte. Die Lösung basiert auf der Cybus Manufacturing Data Platform und ermöglicht eine universelle Cloud-Konnektivität sowie eine gemeinsame Dateninfrastruktur.

Das neutrale technische Framework zur Fabrikmodernisierung

Mit mehr als 1000 Maschinen unterschiedlicher Hersteller in einer einzigen Halle wird die Komplexität der Digitalisierung von Produktionsstandorten deutlich. Für fast jede Maschine war bisher eine spezielle digitale Lösung oder die individuelle Integration in die Cloud notwendig, um werksübergreifende Analysen und Optimierungsmaßnahmen möglich zu machen. Darüber hinaus sind die Anforderungen an eine Infrastruktur hoch: Sie muss performant sein, Ausfallzeiten vermeiden, Flexibilität ermöglichen und eine hohe Datenlast bewältigen können. Mit einer umfassenden Datenstrategie stellt sich der Sportwagenhersteller erfolgreich diesen Herausforderungen. Als wesentlicher Bestandteil schafft die Manufacturing Data Platform des Industrial Cloud Community Partners Cybus eine technologieneutrale Schicht, die OT und IT nahtlos integriert.

Die Manufacturing Data Platform ist ein Durchbruch in der Produktions-IT

Die on-premises Industrial IoT Lösung von Cybus sammelt Betriebsdaten, die dann harmonisiert und in die Cloud übertragen werden. Die zentrale Dateninfrastruktur schafft Autonomie von Anwendungen, Systemen und Umgebungen und deckt übergreifende Sicherheits- und spezifische Datenprotokollanforderungen ab. Als hochperformante und einfach zu wartende Software, läuft Connectware 24 Stunden ohne Ausfallzeiten im Drei-Schicht-System der Produktionsanlagen. Erreicht wird dies durch den Einsatz von Kubernetes-Clustern, auf denen die Cybus Connectware läuft – ein Durchbruch in der Produktions-IT.

Für Hightech-Automobilfabriken sind OT und IT nahtlos verbunden

Die Implementierung des Industrial IoT Edge Layers von Cybus ermöglicht das ganzheitliche Management von Datenströmen über OT- und IT-Grenzen hinweg und realisiert die hohen Anforderungen an IT-Infrastruktur und Sicherheit. Als Vorreiter im Volkswagen Konzern erreicht Porsche damit volle Flexibilität und Skalierbarkeit für seine digitalen Projekte sowie eine flexible Transformation von der Benzin- über die Hybrid- bis hin zur vollelektrischen Automobilproduktion – und stellt damit die Weichen für die Zukunft der Automobilproduktion.

Mit der Manufacturing Data Platform von Cybus wurden bereits erste Anwendungsfälle in den Bereichen Logistik, Instandhaltung und Produktion realisiert. Beispiele sind die Anwendungen Industrial Computer Vision, die eine geführte Installation, Dokumentation und Qualitätskontrolle von Schildern und Etiketten in der Produktion ermöglicht, sowie die Call Rocker Solution, die den Nachschub in SAP-Logistiksystemen automatisiert.

„Der Use Case ist ein Beispiel dafür, dass der Volkswagen Konzern große Schritte in Richtung einer skalierbaren und zukunftssicheren Produktions-IT-Landschaft macht. Als Partner der Industrial Cloud Community ist Cybus stolz darauf, dies zu unterstützen“, so Peter Sorowka, CEO von Cybus.

Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

Über Cybus GmbH:
Cybus ist ein Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

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Paessler und Moxa: zentrales Management und Monitoring industrieller Netzwerke

GANZHEITLICHER ÜBERBLICK ÜBER INDUSTRIELLE PRODUKTION

Paessler und Moxa: zentrales Management und Monitoring industrieller Netzwerke

Nürnberg, 17. Februar 2022 – Im Rahmen seiner Uptime Alliance kooperiert der Monitoring-Experte Paessler mit Moxa, einem der führenden Anbieter von Automatisierungslösungen für industrielle Netzwerke. Gemeinsam ermöglichen die Unternehmen eine vollständige Sichtbarkeit von IT- und OT-Netzwerken in der Industrie. Durch das zentrale Management und Monitoring lässt sich ein reibungsloser Produktionsablauf gewährleisten. Darüber hinaus wird ein transparenter Überblick über die Produktionsanlagen und über Cyberresilienz sowie Kosten- und Zeiteinsparungen bei der Cybersicherheit geschaffen. In einem gemeinsamen Live TechTalk am 24.02.22 um 11.00 Uhr informieren die Unternehmen über ihre Synergien und die Möglichkeiten zur IT/OT-Konvergenz.

In einer modernen Produktion ist es aufgrund der verschwimmenden Grenzen von IT und OT, von großem Vorteil einen gesamten Überblick zu haben., um einen reibungslosen Ablauf des Betriebes zu garantieren. Dazu gilt es, sichere und jederzeit funktionierende Strukturen zu gewährleisten. „Konvergierte IT/OT-Netzwerke bieten klare Geschäftsvorteile“, sagt Christian Gügel von Moxa. „Trotzdem stellen die damit verbundene Zunahme von Cyber- und Betriebsrisiken sowie kostspielige Compliance-Anforderungen die OT-Manager vor neue Herausforderungen. Gemeinsam mit Paessler unterstützen wir unsere Kunden in der Industrie daher bei ihrer digitalen Transformation.“

Produktionsausfälle frühzeitig erkennen
Moxa bietet Geräte und Lösungen für Multiprotokoll-Konnektivität zur Integration von Feldgeräten verschiedener Hersteller sowie für eine offene, selbstheilende und hochsichere Ethernet-Konnektivität von Feldgerätenetzwerken zu MES/SCADA-Systemen. Mit seiner Netzwerkmanagement-Software MXview lassen sich Moxa-Geräte in industriellen Netzwerken konfigurieren und überwachen sowie Gerätediagnosen durchführen. Die Lösung ermöglicht eine zentrale Verwaltung von Moxa-Geräten ebenso wie Inventarisierungsberichte oder eine dynamische Topologieansicht. Diese zeigt den Status von Funkverbindungen und Verbindungsänderungen auf einen Blick und visualisiert Netzwerkgeräte und physikalische Verbindungen automatisch.

Für eine funktionierende Produktion ist eine Behebung der Sicherheitslücke in IT und OT von zentraler Bedeutung. Nur ein Zusammenarbeiten von beiden Umgebungen hilft, industrielle Netzwerke vor Cyberbedrohungen zu schützen. PRTG ermöglicht mit der Unterstützung von Industrie- und IT-Protokollen wie SNMP, MQTT, OPC-UA oder Modbus eine Zusammenführung von IT und OT. Die Monitoring-Lösung sammelt Daten, spielt sie auf ein zentrales Dashboard und alarmiert – auf Basis vordefinierter Schwellenwerte – die Verantwortlichen bei Auffälligkeiten. Auf diese Weise lassen sich Probleme in IT- und OT-Umgebungen frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten.

MXview Security View und PRTG für mehr Sicherheit
MXview von Moxa bietet eine RESTful API und Web-Widgets, die eine unkomplizierte Einbindung der in MXview gesammelten Daten in PRTG ermöglichen. Auf diese Weise wird ein zentrales, abteilungsübergreifendes Monitoring von IT und OT mit nur einer Lösung ermöglicht. Die gesammelten Informationen von MXview fließen in die überwachte Infrastruktur von PRTG ein – damit wird eine zentrale Alarmierung sichergestellt, die bei Fehlermeldungen eine rechtzeitige Reaktion gewährleistet.

„Mit Moxa als erfahrenem Partner im IIoT-Umfeld schaffen wir gemeinsam für Unternehmen die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenführung ihrer IT- und OT-Umgebungen“, sagt Felix Berndt, Business Development Manager for IIoT and Data Centers EMEA bei Paessler. „Über das PRTG-Rollen- und -Rechtesystem können einfach Dashboards, Reports und Alarmierungen zielgerecht für die jeweils zuständigen Mitarbeiter eingerichtet werden. Da MXview darüber hinaus diverse Managementfunktionen bietet, ermöglichen wir unseren Kunden eine Überwachungsstrategie, in der sie alles zentral im Blick haben.“

Paessler und Moxa – Vorteile für die Kunden:

– Schnelle Fehleridentifikation durch bereichsübergreifende Root-Cause-Analysen
– Zentraler Überblick über IT- und OT-Umgebungen mit nutzerspezifischen Dashboards und Alarmierungen
– Erhöhte Sicherheit: der Moxa MXview Security View überprüft den Security Level aller Moxa Geräte im Netzwerk

Kostenfreies Webinar am 24.02.22

Im Live TechTalk präsentieren Paessler und Moxa die Möglichkeiten der gemeinsamen Lösung für Industrieunternehmen. Die Experten geben einen Einblick in die Vorteile konvergierter IT/OT-Netzwerke und stellen ihren ganzheitlichen Überwachungsansatz für die industrielle IT-Infrastruktur vor.
Zur Anmeldung: https://pages.moxa.com/eu-techtalk-paessler-webinar-DE.html?utm_medium=paid-social&utm_source=paessler&utm_campaign=202202-techtalk-paessler

Das Bildmaterial zur Presseinformation können Sie hier herunterladen: https://www.dropbox.com/scl/fo/xs9n2bc40algkbmk8jd5t/h?dl=0&rlkey=iy2ltell3way48beqzv9mc35s

Über Paessler AG
Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Paessler und Crosser: Partnerschaft ermöglicht zentrales Monitoring von IT und OT

GANZHEITLICHER ÜBERBLICK ÜBER DEN GESAMTEN PRODUKTIONSPROZESS

Paessler und Crosser: Partnerschaft ermöglicht zentrales Monitoring von IT und OT

Nürnberg/München, 26. Oktober 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler und Crosser, Experte für Streaming-Analyse-, Automatisierungs- und Integrationssoftware, arbeiten künftig zusammen, um Kunden gemeinsam ein Rundum-Monitoring ihrer IT- und OT-Umgebungen zu ermöglichen. Auf Basis der Crosser-Vorverarbeitung von OT-Daten kann PRTG Network Monitor OT-Umgebungen und -Geräte in das Gesamt-Monitoring integrieren. Auf diese Weise steht Anwendern ein Dashboard zur Verfügung, auf dem sie IT und OT zentral im Blick behalten können. Interessierte können sich vom 23. bis 25. November auf der diesjährigen SPS an den Ständen 140 und 244 in Halle 5 über die gemeinsame Lösung informieren.

Die Zusammenführung von IT und OT schafft neue Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren oder auch neue Arbeitsabläufe einzurichten. Dabei ist es wichtig, alle Komponenten, wie Maschinen, Produktionsstätten, IT-Infrastrukturen und Netzwerke, ständig zu überwachen. „Da die OT immer von der IT isoliert war, gibt es viele Protokolle jenseits von MQTT oder UPC UA, die in der OT-Welt verwendet, jedoch von keiner IT-Monitoring-Lösung out of the box unterstützt werden“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit einer zentralen Monitoring-Lösung ist es möglich, komplexe Prozesse über interne Grenzen hinweg zu verfolgen. Dazu muss diese Lösung natürlich alle erforderlichen Funktionen unterstützen und sowohl mit IT- als auch OT-Geräten kommunizieren können. Im Rahmen unserer Uptime Alliance haben wir daher mit Crosser einen erfahrenen Partner gefunden, um genau diese Lösung anbieten zu können.“

Plattform ermöglicht IIoT-Kommunikation
Mit seiner Plattform vereinfacht Crosser die Entwicklung von Integrationen oder Automatisierungen zwischen Maschinen, Systemen und Diensten. Das Unternehmen ermöglicht eine Echtzeit-Analysen, -Integration und Automatisierung zwischen verschiedenen Datenquellen oder Systemen in der Fertigung. Darüber hinaus findet eine horizontale Integration zwischen Maschinen und eine vertikale Integration und Automatisierung von Arbeitsabläufen zwischen Schichten im IT/OT-Technologie-Stack statt.
„Wir haben eine Plattform entwickelt, die sich speziell für das industrielle IoT und für Unternehmen mit vielen Anlagen und deren spezifische Anforderungen eignet“, sagt Kai Schwab, Director DACH von Crosser. „Unsere Plattform sammelt Daten von jedem OT-Gerät in jedem OT-Protokoll, verarbeitet diese Daten vor und übersetzt sie in IT-Protokolle. An diesem Punkt setzt dann PRTG von Paessler an, denn es liest die vorverarbeiteten Daten aus und bildet sie auf dem zentralen Dashboard ab.“

Zusammenführung von IT und OT
Durch die Technologie-Partnerschaft stellen die Unternehmen sicher, dass Probleme mit der IT/OT-Infrastruktur und dem Datenverkehr frühzeitig erkannt werden. Auf diese Weise ist eine schnelle Fehlerbehebung möglich, und es lassen sich Störungen vermeiden.

PRTG und Crosser auf einen Blick:
– Crosser ermöglicht die Analyse, Integration und Automatisierung von Werkstätten und Maschinen in PRTG. Grundlage hierfür sind die erweiterten Optionen von PRTG für Alarmierung, Benachrichtigung und Veröffentlichung von Daten.

– IT-, OT- und Umweltbedingungen werden sowohl technisch als auch visuell zusammengeführt. So entsteht ein ganzheitlicher Überblick über den gesamten Produktionsprozess.

– Vermeidung von Ausfallzeiten und Sicherstellung der Produktionsleistung durch reduzierte MTTR und vorausschauende Wartung

Über Crosser
Crosser entwirft und entwickelt Streaming-Analyse- und Integrationssoftware für jede Edge-, On-Premises- oder Cloud-Anwendung. Die Crosser-Plattform ermöglicht die Echtzeitverarbeitung von Streaming- oder Batch-Daten für Industrial IoT, Datentransformation, Analyse, Automatisierung und Integration. Die Lösung wurde entwickelt, um komplexe Sachverhalte einfach darzustellen, und zwar durch das Crosser Flow Studio, ein visuelles Design-Tool, wodurch Teams schneller als je zuvor Neuerungen ohne Entwicklungsaufwand einführen können. Die Software ist ideal für Unternehmenskunden aus verschiedenen Branchen und Anwendungen, darunter Industrie 4.0, Condition Monitoring, vorausschauende Wartung und Hybridintegration der nächsten Generation.
Erfahren Sie mehr über Crosser unter www.crosser.io.

Über Paessler AG
Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 300.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind.
Paesslers Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen, ihren Ressourcenverbrauch zu minimieren und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu baut der Monitoring-Experte auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge.
Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG Network Monitor unter www.paessler.de.

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Claroty sichert sich 140-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde zum Ausbau seiner Führungsposition im Wachstumsmarkt der industriellen Cybersecurity

Serie-D-Finanzierungsrunde unter der Führung von Bessemer Venture Partners und 40 North Ventures/Standard Industries bricht den Rekord für die bisher größte Investition in industrielle Cybersicherheit

Claroty sichert sich 140-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde zum Ausbau seiner Führungsposition im Wachstumsmarkt der industriellen Cybersecurity

Yaniv Vardi, CEO von Claroty

Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hat sich eine Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 140 Millionen US-Dollar gesichert. Die Runde stellt die größte Investition dar, die jemals im Bereich der industriellen Cybersicherheit getätigt wurde, und untermauert die Führungsposition von Claroty angesichts des weltweiten Anstiegs von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen in den letzten Monaten. Die neue Investition wird verwendet, um die Expansion des Unternehmens in neue Branchen und Regionen zu beschleunigen und das Produktportfolio weiter zu optimieren.

Die Runde wird von Bessemer Venture Partners‘ Century II-Fonds, der speziell für marktführende und zukunftsweisende Unternehmen in der Wachstumsphase konzipiert ist, und 40 North, dem Investmentarm des globalen Industrieunternehmens Standard Industries, geleitet. Weitere strategische Investoren sind LG, der globale Innovator im Bereich Technologie und Fertigung, und der ISQ Global InfraTech Fund von I Squared Capital. Alle bisherigen Investoren, darunter Team8 und die langjährigen Kunden und Partner Rockwell Automation, Siemens und Schneider Electric, haben sich ebenfalls beteiligt. Mit dieser Runde erhöht sich die Gesamtfinanzierung des Unternehmens auf 235 Millionen US-Dollar.

„Unsere Mission ist es, die Transparenz, Ausfallsicherheit und Resilienz in der Industrie voranzutreiben, indem wir die umfassendsten Lösungen anbieten, die alle vernetzten Geräte eines Industriestandorts sichern, einschließlich aller Anlagen der Betriebstechnik (OT), des Internets der Dinge (IoT) und des industriellen IoT (IIoT)“, sagt Yaniv Vardi, CEO von Claroty. „Mit dieser neuen Investition durch weltweit renommierte Unternehmen haben wir den finanziellen Spielraum, um unsere bewährte Produktstrategie in einem hyperwachstumsstarken Markt umzusetzen – mit einem Weltklasse-Führungsteam und einem starken Ökosystem von Partnern.“

Die Häufigkeit und die Auswirkungen von Cyberangriffen auf Unternehmen, die die kritische Infrastruktur und die Lieferketten der Welt stellen, haben sich seit 2020 deutlich verstärkt. Cybersecurity Ventures zufolge werden sich die weltweiten Schäden durch Ransomware bis zum Jahr 2031 auf über 265 Milliarden US-Dollar belaufen, gegenüber 20 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Da diese Vorfälle keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigen, kann sich Claroty mit der neuen Investition fest an der Spitze des Marktes positionieren und verfügt über die notwendigen Ressourcen, Erfahrungen und Fähigkeiten, um die industrielle Cyberabwehr für die Zukunft zu stärken.
Claroty wird von den weltweit führenden Unternehmen zum Schutz ihrer industriellen Anlagen, Verbindungen und Prozesse eingesetzt, an Tausenden von Standorten und Anlagen auf allen Kontinenten. So arbeitete das Unternehmen beispielsweise eng mit Pfizer zusammen, um dessen COVID-19-Impfstoff-Lieferkette im Wettlauf um die Befriedigung der enormen globalen Nachfrage zu sichern.

Die Finanzierungsrunde ist der jüngste in einer Reihe von Meilensteinen, die das Unternehmen zuletzt erreichen konnte:

133 % Umsatzwachstum erwartet im Jahresvergleich (YoY) von 1H 2020 bis 1H 2021

110 % YoY-Wachstum bei Neukunden und eine 100-prozentige Kundenbindung, einschließlich Coca-Cola EuroPacific Partners (Australien, Pazifik, Indonesien) und IRPC Public Company Limited

Bislang 80 neue Mitarbeiter in Nord-, Mittel- und Südamerika, EMEA und APAC im Jahr 2021, bis Jahresende soll sich die Mitarbeiterzahl um 50 % erhöhen

Erweiterung der Partnerabdeckung um 50 % im Jahr 2020 durch die Aufnahme von Deloitte, KPMG, PwC, CrowdStrike, Atos, Yokogawa und anderen in das neue FOCUS-Partnerprogramm

Einführung von Claroty Edge, einer neuen, zum Patent angemeldeten Ergänzung der Claroty-Plattform und die erste Zero-Footprint-Cybersecurity-Lösung zum Schutz von Industrieunternehmen

Gewinner des SC Awards Europe 2021 in der Kategorie „Best IOT/IIOT Security Solution“

Mit bisher über 120 identifizierten ICS-Schwachstellen ist das Claroty-Forschungsteam bei weitem führend in der ICS-Bedrohungsforschung und hilft seinen strategischen Partnern, sichere Produkte bereitzustellen

Claroty wird die Mittel nutzen, um die schnell wachsende globale Nachfrage nach den Funktionen der Claroty-Plattform für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff zu befriedigen. Dazu wird das Unternehmen in neue Branchen und Regionen expandieren, die Zahl der Mitarbeiter weltweit erhöhen, sein Engagement für die Absicherung von IoT-Geräten verstärken und Cloud-Migration der Kunden weiter unterstützen.

„Wir haben den Bessemer-Wachstumsfonds aufgelegt, um gezielt in klare Marktführer zu investieren“, erklärt David Cowan, Partner bei Bessemer Venture Partners. „Wir konzentrieren uns darauf, die nächste Generation von Kategorie-prägenden Unternehmen zu unterstützen, die einen herausragenden Product-Market-Fit, Skalierbarkeit und Führungsstärke demonstrieren. Seit wir 2016 erstmals in Claroty investiert haben, hat das Unternehmen immer wieder bewiesen, dass es ohne Frage die beste Vision, das beste Team und die beste Technologie aufweist, um die einzigartigen Herausforderungen im Bereich der Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu meistern.“

„David Winter und ich investieren leidenschaftlich gerne in Unternehmen mit hohem Potenzial, insbesondere in solche, die sich auf die Gestaltung der industriellen Zukunft konzentrieren“, sagt David Millstone, Co-CEO von Standard Industries und Co-CIO von 40 North. „Cybersecurity ist eine entscheidende Komponente dieser Bemühungen, und Claroty hat sich als das erfahrenste, innovativste und visionärste Unternehmen in dieser Branche erwiesen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit seinem erstklassigen Team, um die neue industrielle Revolution zu sichern.“

Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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