Etablierte Firmen – was können sie tun, um nicht auszusterben?

Strategin Sabine Igler gibt Aufschluss darüber, was etablierte Unternehmen strategisch tun können, um in einer disruptiven Zeit nicht auf dem Friedhof der Dinosaurier zu landen.

Etablierte Firmen - was können sie tun, um nicht auszusterben?

Beim Lesen in der „Harvard Business Review“ blieb Sabine Igler bei einem interessanten Artikel hängen. Titel war „The Strategic Advantage of Incumbency“. In diesem gehen die Autoren Thomas W. Malnight und Ivy Buche der Frage nach „Ist ein langsamer Niedergang etablierter Unternehmen unvermeidlich?“ Eine Frage, welche die Strategieexpertin zum Nachdenken brachte.

„In dem Artikel werden die unterschiedlichen Priorisierungen der Strategien von Unternehmen im Wandel der Zeit gut beschrieben. Seit der Industrialisierung bis in die frühen 1990er hinein galt ein Unternehmen mit hohem Marktanteil, großem Mitarbeiterstamm und langer Marktbeständigkeit als quasi unkaputtbar. Größe war von Vorteil und wurde als positiv angesehen. Aber dann kam die disruptive Innovation. Und große Unternehmen verschwanden immer mehr vom Markt. Plötzlich wurde Größe zu einem Nachteil.“, gibt Sabine Igler eine kurze Zusammenfassung. Aber anstatt die Strategien anzupassen, verharrten die Großen in Schockstarre, sahen ihren Untergang als unvermeidlich an und gingen in die Defensive … Ein Fakt, den Sabine Igler bedauert.

„Tatsächlich ist es doch so, dass nur durch einen Perspektivwechsel Nachteile in Vorteile übersetzt werden können. Ja, ein Tanker ist nicht so leicht zu manövrieren wie eine Jolle, aber dafür haben etablierte große Unternehmen andere Vorteile, die genauso erfolgssichernd eingesetzt werden können. Die Summe der Fähigkeiten, Traditionen und das Know-How können durchaus dynamisch genutzt werden. Aber dafür muss man handeln und nicht ausharren und hoffen, das ginge schon alles vorbei …“

Große erfolgreiche Unternehmen gäben sich nicht damit zufrieden, den Status Quo als gegeben zu akzeptieren. Sie träfen keine Annahmen, sondern hinterfragten aktiv, „was macht der Wettbewerb, was möchte meine Zielgruppe jetzt und wahrscheinlich morgen, wie verändert sich der Markt, auf welchen Kanälen treiben sich meine Kunden rum, damit ich sie dort ansprechen kann.“ „Hätten Unternehmen wie Kodak, Agfa oder Nokia zeitnah auf die disruptive Digitalisierung reagiert, seismographisch die Marktbewegungen aufgenommen und sich dynamisch angepasst – wer weiß, ob sie dann nicht noch heute unter den Lebenden wären.“ regt die Expertin zum denken an.

Um lange groß am Markt bestehen zu bleiben, bedürfe es der Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen. Viele Start-ups scheiterten, wenn sie größer würden und nicht in der Lage seien, nachhaltige Strukturen zu etablieren.

Sabine Igler resümiert ihre weiteren Gedanken: „Etablierte Unternehmen haben alle Möglichkeiten zur Verfügung, auch in Zukunft am Markt zu bestehen – das haben andere beispielhaft gezeigt. Aber woran hakt es, dass es die vielen anderen nicht schaffen?

1.Es wird zu lange am Alten festgehalten – schließlich wurde viel investiert und bislang hat es ja auch geklappt … fragt sich, wie lange noch.
2.Die Ausrede kommt schnell: so viel kann ich meinen Mitarbeitern nicht zutrauen, schon gar nicht gleichzeitig. Mein Tipp – fragen Sie Ihre Mitarbeiter. Das fördert gleichzeitig das „WIR“-Gefühl.
3.Ein Change muss von oben nach unten vorgelebt werden. Wenn die Führung die Veränderungen nur halbherzig angeht, fliegt die Inszenierung auf und die Mitarbeiter ziehen nicht mit.
4.Inkrementelle Produktverbesserung wird neuen dynamischen Prozessen und Geschäftsmodellen vorgezogen. Wenn dann noch Punkt 1 dazu kommt, steht alles still.
5.Neue Ideen, neue Strukturen, neue Systeme – egal, was neu kommen soll, wird erstmal ausgelagert, damit das Alltagsgeschäft bloß nicht tangiert wird. Wenn die Suppe fertiggekocht ist, bekommen die Mitarbeiter diese schon noch rechtzeitig serviert. Falsch! Besser ist es, alle einzubeziehen und Veränderungen von Anfang an in die bestehende Welt zu integrieren.“

Würden Unternehmen zumindest diese Ansatzpunkte in ihren Strategien berücksichtigen, könnten auch große Unternehmen in einer Welt, die durch Disruptionen geprägt sei, durchaus ihren Platz im Markt behalten.

Sie möchten mehr dazu erfahren? Mehr Informationen und Kontakt zu Sabine Igler Consulting – das Zeitalter des JETZT gibt es hier. (https://www.sabineiglerconsulting.de)

Sabine Igler Consulting – das Zeitalter des JETZT

In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin geht Sabine Igler optimistisch voran und kreiert durch ihre inspirierende Art innovative Ideen für Organisationen. Vom kleinen Start-up über Unternehmensberatung bis hin zum Vice-President beim IT-Dienstleister – in ihrem Leben ließ sie nichts unversucht. Dabei handelt sie stets nach dem Motto: She believed she could, so she did. Genau diese Mentalität bringt Sabine Igler auch in Organisationen ein und macht sie fit für die Zukunft.

Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen weiß Sabine Igler, dass herkömmliche Strukturen und Arbeitsweisen in der schneller, digitaler und komplexer werdenden VUCA-Welt nicht mehr so richtig weiterhelfen. Deshalb unterstützt sie Ihre Kundinnen und Kunden dabei, passende Strukturen zu schaffen. So steht sie Organisationen und den involvierten Teams auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit wirksam zur Seite.

Kontakt
Sabine Igler Consulting GmbH
Sabine Igler
Mergenthalerallee 15-21
65760 Eschborn
+49 6196 7700151
s.igler@sabineiglerconsulting.de
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Das Märchen von effektiven Meetingmarathons

Welche vier Effektivitätskiller Meetings zu einem Alptraum machen, erklärt Strategin und Ratgeberin Sabine Igler.

Das Märchen von effektiven Meetingmarathons

Ratgeberin und Strategin Sabine Igler über das Märchen von effektiven Meetingmarathons.

„Ich wette, Sie kennen garantiert Meetingmarathons aus Ihrem Berufsalltag und können Ihre eigene Leidensgeschichte davon erzählen. Sie und ich teilen dieses Schicksal mit unzähligen anderen Führungskräften, Managern, Abteilungs-, Team-, oder Projektleitern. Kein Unternehmen ist davon verschont.“, bringt Sabine Igler eine Tatsache zur Sprache, die jedoch so unverblümt von niemandem angesprochen wird. Dabei bedaure sie insbesondere, dass Meetings in den häufigsten Fällen nicht einmal effektiv wären.

Ironisch und ehrlich beschreibt Sabine Igler, welche Effektivitätskiller näher unter die Lupe genommen werden müssten.

„Es ist kaum zu glauben, aber viele Meetings werden ohne klares Ziel angesetzt. Das ist wie ein Umherschippern ohne angestrebten Hafen auf dem großen weiten Meer. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und bei einer Besprechung nach dem angedachten Fazit gefragt. Die Augen hätten Sie mal sehen sollen.“, erzählt Sabine Igler von ihren Erfahrungen. Es sei unfassbar, wieviel wertvolle Lebenszeit man in solchen planlosen Meetings vergeude.

Ganz besonders effektiv seien Meetings ohne Agenda. „Sie glauben gar nicht, was ich schon alles erlebt habe. Kraut und Rüben“, schüttelt Sabine Igler resigniert den Kopf. Ohne klare Priorisierung, einer inhaltlichen Clusterung oder einem Zeitplan sei jedes Meeting zum Scheitern verurteilt. Da wundere es nicht, dass Meetings regelmäßig ausufern und am Ende hastig noch die restlichen Themen „im Schweinsgalopp abgefrühstückt“ werden.

Auch die „Gästeliste“ dürfe nicht dem Zufall überlassen werden. Häufig säße eine bunt zusammengewürfelte Truppe beisammen, die häufig auch noch fachfremd ist. „Der größte Blödsinn, von dem ich in diesem Zusammenhang gehört habe, ist, dass in einem Unternehmen die Auswahl der Meeting-Teilnehmer nach Tarifgruppe erfolgt, d.h. niedrigere Tarifgruppen waren nicht eingeladen, obwohl die Mitarbeiter wesentliches beizutragen gehabt hätten. Da sage ich nur: Viel Spaß beim Meeten!“

Aber am meisten irritiere sie, dass einmal eingeführte und ritualisierte Meetings als immergültig festgelegt werden. „Wenn am Montag einfach zu wenig relevante Themen für den dreistündigen Jour fixe anfallen, warum ihn dann nicht verkürzen? Nein, stattdessen wird Zeit verplempert und alle sitzen wie festgetackert auf ihrem Stuhl, bis die 3 Stunden um sind.“ Sabine Igler ist fassungslos nimmt sich dieses Themas an. Es sei höchste Zeit, wesentliche Veränderungen anzustoßen, um Unternehmen durch diesen Irrsinn Zeit, Geld und Energie zu sparen.

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In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin geht Sabine Igler optimistisch voran und kreiert durch ihre inspirierende Art innovative Ideen für Organisationen. Vom kleinen Start-up über Unternehmensberatung bis hin zum Vice-President beim IT-Dienstleister – in ihrem Leben ließ sie nichts unversucht. Dabei handelt sie stets nach dem Motto: She believed she could, so she did. Genau diese Mentalität bringt Sabine Igler auch in Organisationen ein und macht sie fit für die Zukunft.

Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen weiß Sabine Igler, dass herkömmliche Strukturen und Arbeitsweisen in der schneller, digitaler und komplexer werdenden VUCA-Welt nicht mehr so richtig weiterhelfen. Deshalb unterstützt sie Ihre Kundinnen und Kunden dabei, passende Strukturen zu schaffen. So steht sie Organisationen und den involvierten Teams auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit wirksam zur Seite.

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Verwechslungsgefahr – der agile Eisberg vs. Styroporattrappe

Wie Prinzipien der Agilität in Unternehmen integriert werden – oder auch nicht, erklärt die Strategin und Ratgeberin Sabine Igler.

Verwechslungsgefahr - der agile Eisberg vs. Styroporattrappe

Ratgeberin und Strategin Sabine Igler über Prinzipien der Agilität in Unternehmen.

Mit dem Thema Agilität hat Sabine Igler sich bereits intensiv auseinandergesetzt: „Ich stehe dem ganzen Themengebiet New Work, Agilität, Holocracy und so weiter sehr aufgeschlossen gegenüber weiß auch, dass es funktioniert und habe es selbst in meinem Bereich eingeführt.“ Vieles davon sei richtig gut, nützlich und vor allem intelligent. Gleichzeitig gebe es viele Unternehmen, die von dem Thema Agilität extrem weit entfernt sind.

Was genau unter Agilität zu verstehen ist, sei nicht in einem Satz zu erklären. „Viele Konzepte beinhalten eine sehr tiefgreifende Transformation des gesamten Unternehmens, das dann komplett anders funktioniert als mit der traditionellen Hierarchie, den Silos, den Abteilungen“, akzentuiert die Strategin und ergänzt: „Das bedeutet aber auch, dass niemand „Agile“ nur mal so ein bisschen umsetzen und dabei gleich eine 100-prozentige Wirkung erwarten kann.“

Um ebendiese agile Transformation bildlich zu beschreiben, nutzt Sabine Igler den sogenannten agilen Eisberg: „Oben, die kleine Spitze, die aus dem Wasser lugt, das ist das „doing agile“ – worunter die gesamten agilen Methoden und Tools fallen. Und dann gibt es noch den riesigen Teil des Eisbergs, der unterhalb der Wasseroberfläche liegt und eben nicht so offensichtlich ist – das „being agile“, und damit sind die Werte wie auch Prinzipien gemeint.“ Diese seien zum Teil zwar verständlich aber gleichzeitig nicht leicht zu leben.

In einigen Unternehmen schwimmen heute, wie Sabine Igler es nennt, Styropor-Eisberge herum: „Diese Attrappen sind scheinbar nur dazu da, um eine Haltung nach außen zu dokumentieren, die in der Realität gar nicht gelebt wird. Viele sehen die Agilität ausschließlich als ein oberflächliches Methodenset und in Wahrheit setzen sie nicht einmal die Spitze des Eisbergs um.“ Ihnen gehe es nicht darum, das Unternehmen tiefgreifend zu reformieren, sondern darum, gut dazustehen und für sich selbst internes Marketing zu betreiben oder attraktiv für Bewerber zu sein.

Grundsätzlich solle jedes Unternehmen dem Thema Agilität gegenüber aufgeschlossen sein und sich darüber freuen, sobald das Stichwort im Unternehmen aufkommt. „Darin stecken so viele tolle Prinzipien für die Zusammenarbeit“, betont Sabine Igler und gibt abschließend einzelne hilfreiche Tipps: „Doch selbstverständlich sollte man misstrauisch werden, wenn man plötzlich wahrnimmt, dass obwohl die Entscheidungsgewalt auf eine ausgewählte Gruppe übertragen wurde, das obere Management doch am Ende die Entscheidung selbst trifft. Bei den Mitarbeitern der ausgewählten Gruppe erzeugt das ein hohes Frustpotential. Die Bereitschaft, sich jedes Mal von Neuem wieder einzusetzen und Energie in den Aufbau des neuen Systems zu stecken, schwindet von Mal zu Mal. Agile Prinzipien sollten für alle gleichermaßen gelten und somit auch Absprachen eingehalten werden. Es ist schwer für Führungskräfte loszulassen und nicht wieder in über lange Jahre eingeübte Verhaltensweisen zurückzufallen. Oftmals wird bei solchen Aktionen nicht bedacht, welche Wirkung sie auf das Gegenüber haben – in alle Richtungen.“

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In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin geht Sabine Igler optimistisch voran und kreiert durch ihre inspirierende Art innovative Ideen für Organisationen. Vom kleinen Start-up über Unternehmensberatung bis hin zum Vice-President beim IT-Dienstleister – in ihrem Leben ließ sie nichts unversucht. Dabei handelt sie stets nach dem Motto: She believed she could, so she did. Genau diese Mentalität bringt Sabine Igler auch in Organisationen ein und macht sie fit für die Zukunft.

Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen weiß Sabine Igler, dass herkömmliche Strukturen und Arbeitsweisen in der schneller, digitaler und komplexer werdenden VUCA-Welt nicht mehr so richtig weiterhelfen. Deshalb unterstützt sie Ihre Kundinnen und Kunden dabei, passende Strukturen zu schaffen. So steht sie Organisationen und den involvierten Teams auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit wirksam zur Seite.

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In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin steht Sabine Igler Organisationen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit wirksam zur Seite.

Sabine Igler Consulting - das Zeitalter des JETZT

Als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin macht Sabine Igler Organisationen fit für die Zukunft.

Schneller, komplexer, vernetzter – in der sich rasant verändernden Welt können nicht alle Organisationen mithalten. Auch mit der Agilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit kann nicht jede Organisation gleichermaßen umgehen. Geht es darum, nachhaltige und verbindliche Entscheidungen zu treffen, bemerken viele, dass die bestehenden Strukturen und Arbeitsweisen nicht mehr passen. „Ich bin der Meinung, dass man das Unmögliche versuchen muss, um das Mögliche zu erreichen“, betont Sabine Igler und führt weiter aus: „Deshalb unterstütze ich meine Kundinnen und Kunden sowie die entsprechenden Organisationen dabei, passende Strukturen zu schaffen – für das Business und die Menschen.“

Das Zeitalter des JETZT fordert alle Organisationen und vor allem die Menschen, welche in ihnen arbeiten, heraus. Es zwingt sie, das Heute wahrzunehmen und das Jetzt zu gestalten. „Menschen neigen oft dazu, ihre eigenen Scheuklappen zu tragen. Andere fangen an zu zweifeln, sobald sie vor Veränderungen stehen. Es gibt also diverse Hindernisse, die Organisationen davon abhalten, erfolgreich zu sein“, verschärft die Strategin. Mit einer vielseitigen Sicht auf die Dinge begibt sie sich deshalb immer wieder auf die Suche nach Möglichkeiten für eine lebenswerte Gestaltung von Organisationen.

Vom kleinen Start-up über die Unternehmensberatung bis hin zum Vice-President beim IT-Dienstleister eines Großkonzerns – in ihrem Leben ließ Sabine Igler nichts unversucht: „Ich handele stets nach dem Motto: She believed she could, so she did. Genau diese Mentalität bringe ich auch in die einzelnen Organisationen und mache sie fit für die Zukunft.“ In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin geht Sabine Igler optimistisch voran und kreiert durch ihre inspirierende Art innovative und umsetzbare Ideen für Organisationen.

„Neugier ist einer meiner stärksten Antreiber“ verrät die Strategin und ergänzt: „Deshalb nutze ich meine freie Zeit, um aktuelle Trends, wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden neu miteinander zu verbinden.“ In ihrer Rolle als Neudenkerin hinterfragt sie, kitzelt heraus, hält an und führt Führungskräfte, Teams und Organisationen so zu flexiblen Haltungen wie idealen Strukturen. Dadurch schafft sie eine zielsichere Grundlage, mit der Organisationen die Zukunft meistern. „Mut schaffen für Neues ist ein wesentlicher Aspekt, der ganz oben auf meiner Agenda steht, damit Teams und Organisationen kompetenter und zukunftsfähig aufgestellt sind. Das möchte ich in der Zusammenarbeit, gemeinsam mit den Teams und Führungskräften, erzielen“, betont Sabine Igler abschließend.

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