pds Software integriert Offpaper als Multi-Cloud-Dienst mit One-Click-Integration

Formulare und Baukasten-Berichte leicht gemacht

pds Software integriert Offpaper als Multi-Cloud-Dienst mit One-Click-Integration

Mit der Offpaper-Anbindung erweitert pds sein Multi-Cloud-Portfolio um eine Formular-App

Mit der Anbindung von Offpaper, dem App-Baukastensystem für digitale Berichte, Formulare, Checklisten und Dokumentationen, bietet pds Software Handwerksbetrieben künftig einen einfachen Zugang zu der flexiblen No-Code-Lösung, um mit konfigurierbaren Bausteinen individuelle Formulare und Berichte ohne Programmierung zu erstellen und in der pds Projektakte abzulegen.

Mit der nativen Integration von Offpaper erweitert pds Software sein Portfolio an Multi-Cloud-Diensten um eine digitale Formular-App für Android und iOS. Dank des Multi-Cloud-Connectors von pds können Handwerksbetriebe den App-Baukasten direkt bei Offpaper beziehen und Projekt- sowie Mitarbeiterinformationen aus pds Software importieren. Der Formular- und Bericht-Designer von Offpaper ermöglicht es Anwendern, mit Hilfe von Bausteinen und Vorlagen schnell eigene Formular-Apps nach individuellen Anforderungen für die Datenerfassung vor Ort zu erstellen und die erfassten Daten dann automatisiert mit dynamisch erzeugte PDF-Berichten zu visualisieren.

Beispielsweise lassen sich dadurch individuelle Bestandsaufnahmen im Erstgespräch, Abnahmeberichte und Wartungsprotokolle von technischen Anlagen oder KFZ-Schadensmeldungen auf einfache Weise anlegen und digital per App bereitstellen. Auf diese Weise können Handwerksbetriebe Formulare per Drag & Drop und ohne jegliche Programmierkenntnisse erstellen und automatisiert an berechtigte Mitarbeiter übermitteln. Nach Erfassung der Daten per App auf dem Mobilgerät werden die Formulare direkt als professionell aufbereitetes PDF erzeugt und können auf Wunsch automatisiert an den Kunden per Mail versendet werden. Sämtliche in Offpaper erstellten Berichte werden zudem automatisch an pds Software zurückgespielt und als PDF in der jeweiligen Projektakte zur weiteren Nutzung abgelegt. Ergänzend können erfasste Daten auch in Dritt-Software wie beispielsweise Excel oder Google Sheets exportiert und dort weiter genutzt werden.

Offpaper eignet sich aber nicht nur für die Erstellung von Reports zur Abbildung verschiedenster Anwendungsfälle, sondern im Zusammenspiel mit pds Software auch für die Gestaltung individueller Checklisten, Dokumentationen und Formulare, um den Mitarbeitern bei ihren Routinetätigkeiten zusätzliche Hilfestellung zu geben und Organisationsabläufe zu standardisieren.

Die Anbindung von Offpaper an pds Software ist ab sofort für alle Anwender mit pds Multi-Cloud-Connector verfügbar und ergänzt damit das bestehende Portfolio der digitalen Dienste und pds Apps.

Über pds
Mit 50 Jahren Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für alle Prozesse im Handwerk und Bau: von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge und Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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Flexera 2024 State of the Cloud Report

Cloud bleibt konstante Größe im Spannungsfeld steigender Kosten und neuer IT-Initiativen

Flexera 2024 State of the Cloud Report

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 12. März 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) veröffentlicht. Die Umfrage unter 753 Teilnehmern offenbart die momentane Zwickmühle vieler Unternehmen. Die angespannte Wirtschaftslage drängt zu Digitalisierung und Investitionen in KI. Gleichzeitig hält der Kostendruck die IT-Verantwortlichen im Schwitzkasten. Die Cloud bleibt in diesem Spannungsfeld die einzig konstante Größe.

Der Anteil an Unternehmen mit intensiver Cloudnutzung liegt bei 71% und ist damit erneut gestiegen (2023: 65%). Die Hälfte der Unternehmen speichert mittlerweile ihre Daten (50%) in der Public Cloud und führt dort 51% ihre Workloads aus. Dabei liegt der Mittelstand mit der Cloud-Adoption mit 61% weiter vorn.

Das konstante Wachstum der Cloud spiegelt sich auf der Prioritätenliste der Unternehmen stark wider. Zum zweiten Mal in Folge stehen Herausforderungen rund um das Management der Cloud-Ausgaben (84%) noch vor der Cloud-Security (81%). Fachkräftemangel und Lizenzmanagement teilen sich mit 78% den dritten Platz. In großen Unternehmen wird zwar in erster Linie in die Sicherheit investiert (61%), Lösungen zur Kostenoptimierung folgen indes knapp dahinter (57%).

Ein effektives Ausgabenmanagement wird gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zum zentralen Erfolgsfaktor. Immerhin geben 29% der Unternehmen pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus (2023: 24%). Zudem ist die Zahl der Unternehmen, die monatlich 1 Million US-Dollar oder mehr für die Cloud ausgeben, um 21% gestiegen. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (34%) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt.

Die Optimierung der Cloud-Ausgaben gehört damit nicht ohne Grund zu den Top-Initiativen (71%). FinOps gilt dabei mehr und mehr als die wirksamste Disziplin für das Cloud-Finanzmanagements. Die Hälfte der Unternehmen (51%) verfügt bereits über ein dezidiertes FinOps-Team. Weitere 20% planen den Aufbau.

An Dynamik gewinnt die Cloud-Kostenkontrolle auch aufgrund geplanter Investitionen – vor allem für Künstliche Intelligenz. 77% der Unternehmen nutzen entweder KI/ML-Lösungen (44%) oder experimentieren mit ihnen (33%). Konkrete Pläne liegen bei weiteren 14% auf dem Tisch. Eine IT-Weltenwende ist das zwar nicht. Mit Blick auf den boomenden KI-Markt zeichnet sich für die nächsten Jahren allerdings ein deutlicher Schub an. Cloud-GenAI-Services sind für diese Entwicklung ein gutes Beispiel: Ein Viertel (25%) nutzt die Dienste ausgiebig, 38% experimentieren noch und 22% greifen nur sporadisch auf KI zurück.

Ähnlich ambivalent ist das Thema Nachhaltigkeit: Fast die Hälfte (48%) der Unternehmen verfügt über definierte Initiativen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Vor die Frage gestellt, welche Cloud-Aufgabe Priorität besitzt – Nachhaltigkeit oder Kosten – entscheiden sich jedoch 59% klar für die Kostenoptimierung. Ohne Druck von Seite des Gesetzgebers wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts ändern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (89%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2023: 87%). Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine Single Public Cloud (10%). Die Hybrid Cloud bleibt mit 73% breiter Standard: Ganze 97% entfallen dabei auf die Public Cloud, 76% auf die Private Cloud.

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 58% zu den wichtigsten Initiativen von Unternehmen. Dabei stellt die IT-Verantwortlichen vor allem das Application Dependency Mapping (54%), der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (46%) und die technische Machbarkeitsprüfung (45%) vor Herausforderungen.

– Unnötige Cloud-Ausgaben
Im Durchschnitt überschreiten die Kosten für die Public Cloud das Budget von Unternehmen um 15%. Die gute Nachricht: Unnötige Cloud-Ausgaben für IaaS und PaaS sind – nach einem Rekordhoch von 32% in Jahr 2022 – tendenziell rückläufig (27%). Damit scheinen die Best Practices rund um FinOps mittlerweile besser zu greifen.

– SaaS-Kosten
Der Anteil von SaaS ist so hoch wie nie zuvor. Fast ein Viertel der Befragten (22%) gibt derzeit mehr als 12 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Cloudanwendungen aus. Die Kosten zu managen, bleibt auch hier ein Problem. So tun sich viele Unternehmen schwer, die Ausgaben für SaaS einer bestimmten Kostenstelle zuzuordnen. Die Mehrheit (57%) vollzieht buchhalterisch deshalb einer klare Trennung zwischen SaaS und IaaS/PaaS.

– Top Cloud-Anbieter
Im heißumkämpften Cloud-Markt liefern sich die großen Anbieter nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bezogen auf die signifikanten Workloads, hat Amazon Web Services (AWS) mit 49% die Nase vorn, kann sich jedoch gegenüber Microsoft Azure (45%) nur minimal absetzen. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 21% deutlich dahinter auf Platz 3. Alle drei Anbieter können aber im Vergleich zum Vorjahr ein Plus verzeichnen. Besonders freuen dürfte sich Azure: 80% aller Befragten nutzen die Microsoft-Cloud für mindestens einen Workload. Ein Grund für diese Dominanz könnte der kontinuierliche Rollout von neuen Features sein, insbesondere im Bereich KI.

– Non-SaaS: Direktanbieter vs. Channel
Interessant ist auch der Blick auf die Kosten für Non-SaaS (Cloud und On-Premises). Microsoft ist mit 49% hier nicht ganz überraschend der wichtigste Anbieter, gefolgt von Oracle (13%) und SAP (11%). Die Non-SaaS-Assets werden dabei in erster Linie direkt vom Anbieter (85%) erworben, meist im Rahmen von bestehenden Enterprise Agreements (EA). IT-Reseller (43%) und Managed Service Provider (38%) haben demgegenüber das Nachsehen.

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Presseanfragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2023 durchgeführt. Für den zum 13. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 753 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera One baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in Technopedia ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology Blueprint transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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Trello Hack: So lassen sich Clouddaten vor Cyberangriffen schützen

5 Tipps für eine wirksame Datenverschlüsselung bei der Nutzung von Online-Plattformen

Pfungstadt, 6. Februar 2024 – Angriffe auf Cloud-Umgebungen von Unternehmen sind inzwischen an der Tagesordnung. Erst jetzt wurden bei einem Cyberangriff wieder Nutzerdaten gestohlen und im Darknet angeboten – diesmal betroffen: 15 Millionen Anwender von Trello. Dabei wären die mit einem solchen Datenverlust einhergehenden Probleme gar nicht so dramatisch, wären diese Daten verschlüsselt, sodass niemand etwas damit anfangen kann. Ein Umdenken im Umgang mit Clouddaten ist deshalb mehr als überfällig.

Konsequente Verschlüsselung anstatt Perimetersicherheit
Während viele Unternehmen den Schutz und die Privatsphäre ihrer Daten mit klassischen Security-Tools realisieren, birgt die Cloud ihre ganz eigenen Tücken. Erstens besteht oft Unklarheit darüber, wer für den Datenschutz in der Cloud verantwortlich ist, obwohl es faktisch das Unternehmen ist, das die Clouddienste in Anspruch nimmt. Zweitens wird der Datenschutz vielfach nur auf die Daten in der Cloud angewandt, jedoch nicht auf dem Weg dorthin. Drittens kann die Konfiguration von Clouddiensten sehr komplex sein.

Unternehmen, die ihre Daten konsequent mit dem eperi Gateway End-to-End verschlüsseln, haben die Gewissheit, dass mit den Daten in der Cloud oder auf dem Weg dorthin nichts passieren kann. Auch für Trello bietet eperi mit seinem REST-Protection Proxy eine solche Verschlüsselung an. Das kann den Datendiebstahl zwar nicht verhindern, macht ihn aber nutzlos.

Aspekte auf die Unternehmen für eine wirksame Datenverschlüsselung in der Cloud achten sollten:

1. Durchgängige Verschlüsselung
Unternehmen sollten sicherstellen, dass alle Daten durchgängig verschlüsselt sind. Das eperi Gateway sorgt dafür, dass die Daten nicht nur in der Cloud, sondern auch auf dem Weg verschlüsselt sind. Damit ist garantiert, dass niemals Klardaten außerhalb des Unternehmens vorhanden sind.

2. Kompatibilität mit der IT-Umgebung
Um eine durchgängige Sicherheit für Daten in der Cloud zu gewährleisten ist es von entscheidender Bedeutung, dass eine Verschlüsselungstechnologie unabhängig und damit kompatibel zu jeglicher bestehenden IT-Infrastruktur und Anwendungsumgebung ist. Mit dem eperi Gateway stellen Unternehmen sicher, dass Anwendungen wie beispielsweise SharePoint, Office 365 oder ERP/CRM-Lösungen keine Ausnahmen erfordern, bei denen Daten unverschlüsselt in die Cloud gelangen.

3. Uneingeschränkte Nutzbarkeit der Daten
Eine reine Datenverschlüsselung schränkt unweigerlich die Nutzbarkeit der Daten ein, beispielsweise bei der Suche nach bestimmten Werten und Inhalten. Das eperi Gateway verschlüsselt die Daten nicht nur, es legt gleichzeitig einen Index an. Diese Pseudonymisierung verhindert, dass Klardaten in fremde Hände gelangen, erlaubt jedoch weiterhin wichtige Suchfunktionen.

4. Geringe Komplexität
Während viele klassische Security-Lösungen die Ressourcen der Administratoren kontinuierlich belasten, muss eine Verschlüsselungstechnologie für die Cloud unauffällig im Hintergrund laufen. Das eperi Gateway wird in Unternehmen meist als unkomplizierter Proxi eingerichtet und betrieben. Firmen, welche darüber hinaus Ressourcen einsparen wollen, können das Gateway komplett als Service von einem spezialisierten IT-Dienstleister bereitstellen lassen.

5. Verschlüsselung für Multi- und Hybrid Cloud
Verschlüsselungstechnologien sind zumeist speziell für einen dedizierten Clouddienst angelegt. Fakt ist allerdings, dass Unternehmen oft diverse Clouddienste von unterschiedlichen Anbietern in Anspruch nehmen. Um die Komplexität und Administration nicht zusätzlich zu steigern, sollten Unternehmen darauf achten, dass die Cloud-Verschlüsselungslösung alle Szenarien bedienen kann. Das eperi Gateway ist dank des patentierten Template-Konzepts für alle Cloudanwendungen einsetzbar und kann flexibel an die Datenschutz-Vorgaben angepasst werden.

eperi – Datenschutz ist unser Ansatzpunkt
Wir glauben, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Kunden im Mittelpunkt haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi Lösung profitieren Unternehmen von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie bspw. einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration – und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiter Datenschutzgesetze. eperi besitzt mehrere internationale Patente für seine innovative Multi-Cloud Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Der Kunde behält die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
Wir ermöglichen die Cloud – einfach, sicher, individuell, DSGVO-konform!

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Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Von Stefan Radtke, Field CTO, Qumulo

Die Verlagerung von Workloads in die Cloud wird für Unternehmen immer wichtiger. Die Cloud ermöglicht eine unvergleichliche Flexibilität in Bezug auf das Wie und Wo des Arbeitens (was zum Beispiel bei globalen Gesundheitskrisen von Vorteil sein kann). Darüber hinaus bietet die Cloud auch die Möglichkeit, branchenspezifische Arbeitsabläufe und Tools zu nutzen, die den Arbeitsalltag erheblich erleichtern.

Trotz zahlreicher Vorteile zögern viele Entscheidungsträger in Unternehmen jedoch immer noch, den Prozess einer Cloud-Migration zu durchlaufen. Weshalb?

Das Zögern im Kontext der Cloud hat vielfältige Ursachen

Das Thema Cloud Migration ist für Entscheidungsträger häufig zu komplex, weil Ihnen tiefgreifendere Erfahrung mit der Cloud fehlt. Viele Unternehmen verlassen sich zudem auf ein Altsystem (Motto: „Never change a running system“), und scheuen vor diesem Hintergrund Aufwand und Kosten, die mit einer Cloud-Migration einhergehen – auch im Wissen, dass dieser Schritt zahlreiche langfristige Verbesserungen mit sich bringen würde.

Bye-Bye Altsystem, Hallo Cloudlösung

Unter Cloud-Migration versteht man die Verlagerung von Workloads, Prozessen sowie Tools in die Cloud. Die Entscheidung weist weg von Altsystemen, die größtenteils On-Prem verortet sind, und hin zu einem System, das effektiv im Internet existiert. Hohe Flexibilität beim Arbeiten, gerade auch in globalen Teams, sowie bedarfsgerechte Skalierbarkeit sind nur zwei starke Argumente dafür, Workloads in die Cloud zu verlagern.

Ein guter Plan ist das A und O: Workflow zur Cloud-Migration

Wer ohne konkreten Plan Workloads in die Cloud verlagert, fährt allerdings ein hohes Risiko und kann immensen Schaden anrichten. Dabei muss der Wechsel in die Cloud keineswegs ein teurer, komplexer und risikobehafteter Prozess sein. Sicherlich ist eine Migration zeitaufwändig, aber ein schrittweiser Plan als Grundlage hilft, Komplexität zu reduzieren und Kosten zu kontrollieren.

Bestandsaufnahme: welche Workloads passen zur Cloud?

Am Anfang steht eine Bestandsaufnahme, um den Einstieg in die Cloud zu erleichtern. Ideal ist es, den Fokus vorerst auf nur ein oder zwei Workloads zu legen. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass sich nicht alle Workloads für die Cloud eignen. Sie sparen viel Zeit und Geld, wenn Sie Ihre Anwendungen nicht erst für den Betrieb in der Cloud umstrukturieren oder gar neu erstellen müssen – denn das wird schnell teuer.

Erste Cloud-Erfahrungswerte als weitere Entscheidungshilfe

Auf diese Weise können Sie testen, wie der Prozess der Cloud-Migration abläuft, welche konkreten Kosten damit verbunden sind und welche Vor- und Nachteile die Arbeit in der Cloud für Ihr Unternehmen mit sich bringt.

Hybrid-Cloud: der kluge Kompromiss

Cloud-Implementierungen können je nach Ihren spezifischen
Leistungsanforderungen als All-Flash- oder Hybrid-Lösung ausgeführt werden. Unternehmen, die aus Sicherheits-, Compliance- und Kostengründen nicht komplett auf die Cloud setzen möchten, können einen hybriden Cloud-Ansatz favorisieren. Eine Hybrid-Cloud stellt eine Mischform dar aus On-Prem sowie öffentlichen/privaten Clouds. Sie bietet die maximale Flexibilität einer vollständigen Cloud-Migration, ohne dass Kosten dafür anfallen würden, da die bereits vorhandene Infrastruktur weiterhin genutzt werden kann. Ferner wird die Komplexität vermieden, die mit der Verlagerung bestimmter Anwendungen in die Cloud einhergehen kann.

Going Hybrid – mit kontrolliertem Tempo

Hybride Clouds bieten die Möglichkeit, den Cloud-Migrationsprozess langsamer zu durchlaufen. Die Erstellung eines speziellen Setups ermöglicht es, in den Clouds mit schwer kalkulierbaren Workloads zu arbeiten, die möglicherweise häufig hoch- und herunterskaliert werden müssen, während stabile Workloads on-Prem bleiben. In einem wesentlich entspannteren Tempo können Erfahrungswerte genutzt werden. Die Entscheidung, welche Workloads in der Cloud wirklich Sinn machen, kann in Ruhe getroffen werden.

Horror der Anbieter-Bindung? Nicht mit Hybrid- und Multi-Cloud Strategien

Ein sogenannter Vendor Lock-in entsteht, wenn ein Unternehmen auf einen einzigen Cloud-Anbieter setzt und die Verflechtungen schlussendlich zu komplex sind, als dass sie sich einfach und dabei vor allem kostenkontrolliert auflösen ließen. Das Problem: der gewählte Cloud-Anbieter kann beispielsweise die Bereitstellung eines erstklassigen Dienstes einstellen, das im Vendor Lock-in befindliche Unternehmen in der Folge aber nicht einfach den Anbieter wechseln. Hier ist ein hybrider oder Multi-Cloud-Ansatz sehr hilfreich. Beim Multi-Cloud Ansatz wird ein Cloud-Anbieter (etwa AWS) für einen bestimmten Workload genutzt und ein weiterer Anbieter (etwa Azure) für andere Workloads. Sollte ein Cloud-Anbieter plötzlich nicht mehr den benötigten Anforderungen entsprechen, müssen Unternehmen nicht eine komplette Umstellung veranlassen, um von diesem Anbieter loszukommen. Es ist erheblich einfacher und kostenkontrollierter, einen einzelnen Workload einfach zu verschieben.

Versteckte Kosten finden: Kosten-Optimierungsprozesse sind Gold wert

Sobald ein Unternehmen die Cloud nutzt, ist es wichtig, die Kosten im Blick zu behalten. Ein Kosten-Optimierungsprozess hilft dabei, herauszufinden, wo genau in der Cloud mehr Geld ausgegeben wird, als nötig wäre. Hat ein Unternehmen beispielsweise während einer Hochsaison die Kapazitäten erweitert und vergessen, diese wieder zu reduzieren? Oder aber wird eine Bereitstellung immer noch so betrieben, als ob Sie sich komplett On-Prem befindet? Das kann rasch teuer werden! Denn ganz unabhängig von der Nutzung zahlen Unternehmen für aktive Dienste. Das klingt wie eine Binsenweisheit, wird aber erstaunlich oft aus dem Blick verloren.

Über Qumulo, Inc.
Qumulo ist der wegweisende Marktführer bei der Vereinfachung der skalierbaren Datenverwaltung in ihrer nativen Dateiform in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Workflows und Anwendungen mit Daten in ihrer nativen Dateiform On-Premises und in der Öffentlichen Cloud zu erstellen, zu speichern sowie zu verwalten. Fortune-500-Unternehmen, große Film- und Animationsstudios und einige der größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen auf Qumulo, um den gesamten Datenlebenszyklus ganz einfach zu verwalten – mit kosteneffizienter Kapazität, dynamischer Skalierbarkeit, automatischer Verschlüsselung, Echtzeit-Transparenz und einer fortschrittlichen API, die es Kunden ermöglicht, Qumulo einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com.

Kontakt
Qumulo
Jenny Desrosier
4th Ave #1600 1501
WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
203.273.4227
jderosier@qumulo.com

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Dynatrace vereint Analysen von Logs und User Experience

Automatische Verknüpfung für schnellere und kundenorientierte Software-Innovationen

München, 26. Juli 2022 – Dynatrace (https://www.dynatrace.de/), die „Software Intelligence Company“, hat ihre Analysefunktionen für moderne Multi-Cloud-Umgebungen erweitert: Damit sind KI-gestützte Log-Analytics- (https://www.dynatrace.com/platform/log-monitoring/) und Digital Experience Monitoring (DEM)-Funktionen, einschließlich Session Replay, miteinander vereint. Die Erweiterung der Dynatrace-Plattform ermöglicht Entwicklungsteams automatisch tiefere Einblicke in spezifische User Journeys durch die Verbindung von Logs mit generierten User Sessions (https://www.dynatrace.com/news/blog/why-log-monitoring-and-log-analytics-matter-in-a-hyperscale-world/). Durch diesen zusätzlichen Kontext können Teams die DEM-Funktionen der Plattform nutzen, um relevante Sessions und Verhaltensweisen der Nutzer zu analysieren und die Aktionen jeder User Journey über Session Replay wiederzugeben. Dadurch können kontextbezogene Einblicke gewonnen werden, die detailliert aufzeigen, wie die User Experience optimiert werden kann.

Dynatrace Session Replay (https://www.dynatrace.com/monitoring/platform/session-replay/?msclkid=8663380abe2118cb09735ad2d4bf23c2%2F) verändert die Art und Weise mit der Entwicklungsteams die digitale Experience verbessern: So bietet die Funktion eine Wiedergabe hochauflösender Videos von User Journeys, mit denen auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Optimierungen implementiert werden können. Front- und Back-End-Entwicklungsteams, die in der Vergangenheit in Silos arbeiteten und manuell versuchten, Protokollereignisse mit den entsprechenden User Sessions abzugleichen, profitieren nun von der automatischen Verknüpfung. Dies bedeutet auch eine effektivere Zusammenarbeit und weniger manuelle Prozesse. So bleibt mehr Zeit für Innovationen und die schnellere Bereitstellung von Software in besserer Qualität.

„Eine perfekte User Experience steht für ConTe.it im Mittelpunkt. Deshalb ist es für uns ein vorrangiges Ziel, dass unsere Anwendungen fehlerfrei funktionieren“, sagt Andrea Cova, Chief Information Technology Officer bei ConTe.it. „Die Fähigkeit von Dynatrace, Logs, User Experience und Session Replay im Kontext zu kombinieren, hat unseren Teams geholfen, ein besseres Verständnis für die Problembereiche unserer Kunden zu erlangen und die Leistung unserer digitalen Services zu verbessern. Der Zugriff auf all diese Daten an einem Ort spart unseren Teams auch Zeit, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Unser Wachstum beschleunigen, Innovationen vorantreiben und neue Funktionen entwickeln, damit wir unsere Kunden noch zufriedener machen können.“

„Da Technologie-Stacks immer verteilter und Logs sowie User-Session-Daten immer fragmentierter werden, stehen Entwickler vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen Back-End-System-Performance und Front-End-User-Experience zu verstehen“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Durch die Überbrückung dieser Lücke und die Vereinheitlichung von Logs, User Sessions und visuellen Sitzungswiedergaben erleichtert Dynatrace die Sicherstellung einer optimalen User Journey und die proaktive Lösung von Problemen, die möglicherweise unentdeckt in den Betrieb gelangt sind. Dieser automatisierte, kundenorientierte Ansatz zur Software-Optimierung gibt Teams das Vertrauen, schnell und in großem Umfang innovativ zu sein.“

Diese Erweiterung der Dynatrace-Plattform ist für alle Dynatrace-Kunden verfügbar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte das Dynatrace Blog (https://www.dynatrace.com/news/blog/connects-logs-with-user-sessions/).

Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert.Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.

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Mondelez International stellt mit Orange Business Services auf digitale Arbeitsweise um

Mondelez International stellt mit Orange Business Services auf digitale Arbeitsweise um

-Die Umwandlung der alten Infrastruktur in eine digitale Plattform ermöglicht Kommunikation und Zusammenarbeit auf globaler Ebene.
-Analytik und künstliche Intelligenz verbessern das Kundenerlebnis und personalisieren die Bedürfnisse der Mitarbeiter am Arbeitsplatz.

Orange Business Services transformiert den Snack- und Süßwarenriesen Mondelez International mit einer vollständig digitalen Kommunikationsplattform auf Basis von Microsoft Teams. Cadbury, Chips Ahoy!, Oreo und Ritz sind nur einige der Marken von Mondelez International, deren Prozesse nun auf einer einzigen, globalen Plattform vereinheitlicht werden.

Orange Business Services wird die Microsoft Teams-Plattform verwalten, über die 80.000 Mitarbeiter in etwa 80 Ländern arbeiten werden. So wird sich die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Büros, Fabriken, Lagern und Contact Center-Agenten von Mondelez International deutlich verbessern. Sämtliche alten Telefonanlagen werden abgeschafft. Orange wird die globale Kommunikationsplattform von Mondelez International durchgängig verwalten, einschließlich einzigartiger Sprachfunktionen in Märkten wie China, Indien, dem Nahen Osten und Russland. Die eingebettete Cloud-Flexibilität wird Mondelez International in die Lage versetzen, seine Plattform zu skalieren, um zu wachsen und in neue Märkte zu expandieren.

Folgende Vorteile sind mit der Fertigstellung der Implementierung Ende 2022 zu erwarten: Kostenoptimierung, ein einfacheres IT-Anbieter-Ökosystem mit Multi-Cloud-Orchestrierung zur Verwaltung der Sprachtransformation sowie eine Plattform für digitale Innovationen.

„Die gesamte physische Präsenz des Unternehmens sowie sämtliche Mitarbeiter von Mondelez International, die von zuhause aus arbeiten, werden weltweit über einen neuen virtuellen Arbeitsbereich vollständig vernetzt sein“, sagte Jyotin Shah, Senior Director, Global Digital Workplace Services bei Mondelez International. „So können wir auf einfache Art und Weise digitale Ressourcen gemeinsam nutzen, miteinander kommunizieren, Kreativität wecken und über all unsere Marken hinweg zusammenzuarbeiten – von Oreo bis Chips Ahoy!. Auch wenn die Branche weltweit mit den Herausforderungen der Lieferketten konfrontiert ist – Mondelez International ist immer einen Schritt voraus.“

Co-Innovation in sämtlichen Bereichen
Orange Business Services liefert weit mehr als eine Microsoft-Teams-Lösung. Orange bindet auch die Partner des Ökosystems ein, um zuverlässige Sprach- und Videolösungen für zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Die Contact-Center-Plattform von Mondelez International wird das globale Netzwerk von Orange unterstützen und fortschrittliche Analyse-, Automatisierungs- und KI-Funktionen einsetzen. Dadurch lassen sich verschiedene Geschäftsfunktionen wie Personalwesen, Gehaltsabrechnung und Kundenbetreuung verbessern, das Kundenerlebnis optimieren und tiefergreifende Erkenntnisse gewinnen.

Der gleiche Technologiemix ermöglicht Mondelez International einen globalen 360-Grad-Überblick über seine gesamten Prozesse. Mit fortschrittlichen Analyse- und Monitoring-Funktionen kann Orange eventuelle Störungen identifizieren und proaktiv Wartungsmaßnahmen einleiten, schon bevor die Probleme überhaupt auftreten. Darüber hinaus sorgt ein Self-Care-Portal für optimale Sichtbarkeit und ein hochwertiges, nahtloses Kommunikationserlebnis.

„Mondelez International durchläuft derzeit eine umfassende digitale Transformation seiner Prozesse und Systeme, um ein modernes, globales Unternehmen zu schaffen“, so Rob Willcock, Senior Vice President Americas bei Orange Business Services. „Nur Orange Business Services verfügt über die weltweite Reichweite, die interne Expertise für Microsoft Teams sowie die entsprechenden End-to-End-Services, um dieses Ziel erreichen zu können. Gleichzeitig spielt Mondelez International auch für uns eine zentrale Rolle, da wir viele der neuen Dienste, die eingeführt werden, gemeinsam entwickeln. Wir helfen bei der Transformation des neuen Mondelez International, das dann bereit ist, die Snackbranche zu revolutionieren.“

Über Mondelez International
Mondelez International, Inc. (Nasdaq: MDLZ) ermöglicht es Menschen in über 150 Ländern, genussvoll zu naschen und zu snacken. Mit einem Nettoumsatz von ca. 27 Mrd. USD im Jahr 2020 ist MDLZ führend in der Zukunft des Naschens mit ikonischen globalen und lokalen Marken wie Oreo, belVita und LU-Keksen, Cadbury Dairy Milk, Milka und Toblerone-Schokolade, Sour Patch Kids-Süßigkeiten und Trident-Kaugummi. Mondelez International ist ein stolzes Mitglied des Standard and Poor’s 500, des Nasdaq 100 und des Dow Jones Sustainability Index. Besuchen Sie www.mondelezinternational.com (https://www.mondelezinternational.com) oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter www.twitter.com/MDLZ (https://www.twitter.com/MDLZ).

Über Orange Business Services
Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

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Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 und 270 Millionen Kunden weltweit. Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

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Studie: Multi-Cloud erfordert neue Tools für Infrastruktur-Monitoring

IT-Teams benötigen fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit, um Systeme am Laufen zu halten

München, 19. Januar 2021 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten aus dem Bereich Infrastruktur-Management veröffentlicht. Die Studie zeigt die Herausforderungen in Bezug auf Agilität und Skalierbarkeit für Unternehmen auf, die zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen. Denn Multi-Cloud-Strategien haben zu einem Anstieg der Komplexität geführt: Bei der Überwachung und Verwaltung von sich ständig verändernden Umgebungen erhalten Infrastruktur-Teams oft zu viele Daten. So verbringen sie viel Zeit mit manuellen Routineaufgaben – Zeit, die fehlt, um Innovationen zu beschleunigen. Das unterstreicht die Notwendigkeit eines verstärkten Einsatzes von KI und Automatisierung. Die weltweite Studie „The move to multicloud environments has broken traditional approaches to infrastructure monitoring“ aus dem Jahr 2022 steht hier zum Download bereit.

Die wichtigsten Ergebnisse, bezogen auf Deutschland:
-100 Prozent der deutschen Unternehmen haben eine Multi-Cloud-Umgebung und nutzen durchschnittlich jeweils sechs verschiedene Plattformen. Dazu gehören Amazon Web Services (62%), Microsoft Azure (38%), Google Cloud (23%) und IBM Red Hat (11%).
-Unternehmen verwenden im Durchschnitt acht verschiedene Lösungen für Infrastruktur-Monitoring, um Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten. 55 Prozent sagen, dass dies die Optimierung der Infrastruktur-Performance und des Ressourcenverbrauchs erschwert.
-Laut 83 Prozent der IT-Führungskräfte hat der Einsatz von Kubernetes ihre Infrastruktur dynamischer und schwieriger zu verwalten gemacht.
-48 Prozent der IT-Führungskräfte glauben, dass herkömmliche Lösungen für Infrastruktur-Monitoring bei Multi-Clouds und Kubernetes nicht mehr geeignet sind.

„Multi-Cloud-Strategien sind entscheidend, um mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt zu halten – aber die Teams haben Schwierigkeiten, die Komplexität zu bewältigen, welche diese Umgebungen mit sich bringen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Die Abhängigkeiten nehmen exponentiell zu, angetrieben durch eine schnellere Bereitstellungsfrequenz und Cloud-native Architekturen, die zu ständigen Veränderungen führen. Open-Source-Technologien verkomplizieren dies, indem sie den Teams noch mehr Daten liefern. Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Cloud-Service oder jede Cloud-Plattform eine eigene Monitoring-Lösung hat. Für ein vollständiges Bild müssen Teams Erkenntnisse aus jeder Lösung manuell extrahieren und mit Daten aus anderen Dashboards zusammenfügen. Unternehmen sollten ihre Teams dabei unterstützen, die Zeit für manuelle Aufgaben zu reduzieren. Dann können sie sich wieder auf strategische Aufgaben konzentrieren, die neue, qualitativ hochwertige Services für Kunden bieten.“

Weitere Ergebnisse der Studie, bezogen auf Deutschland:
-56 Prozent der IT-Führungskräfte sagen, dass in ihren Multi-Cloud-Umgebungen blinde Flecken bei der Observability zu einem größeren Risiko für die digitale Transformation führen. Denn die Teams haben keine einfache Möglichkeit, die Infrastruktur durchgängig zu überwachen.
-55 Prozent der IT-Führungskräfte geben an, dass das Infrastruktur-Management mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services immer mehr Ressourcen bindet. So sind ihre Teams gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
-Fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit verschwenden IT-Teams mit manuellen Routinearbeiten, um Systeme am Laufen zu halten. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen durch verzögerte Innovationen.
-Mehr als die Hälfte (60%) der IT-Führungskräfte ist der Meinung, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring mit einer Plattform abgelöst werden müssen, die eine durchgängige Observability in Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht.

„Infrastruktur-Teams benötigen KI-gesteuerte Lösungen, die so viele manuelle Routineaufgaben wie möglich automatisieren“, so Greifeneder weiter. „Mit automatischer, kontinuierlicher Erkennung und Instrumentierung können Teams den manuellen Aufwand reduzieren und gleichzeitig die End-to-End-Observability in ihren hybriden Multi-Cloud-Umgebungen aufrechterhalten. Observability allein ist jedoch nicht genug. Man braucht auch Zugang zu präzisen Antworten, die den Teams helfen, ihre Umgebungen effektiv und effizient zu optimieren. Herkömmliche Ansätze können hier nicht mithalten, da sie stark auf manuellen Prozessen basieren. Unternehmen benötigen einen intelligenteren Ansatz, der KI, Automatisierung und End-to-End-Observability kombiniert. Teams erhalten damit mehr Zeit und können sich auf die Beschleunigung von Innovationen und die Optimierung von Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren.“

Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten, die in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern für Infrastruktur-Management zuständig sind. Sie wurde von Coleman Parkes durchgeführt und von Dynatrace in Auftrag gegeben. Die Stichprobe umfasst 600 Befragte in Europa, 250 im asiatisch-pazifischen Raum, 200 in den USA, 150 im Nahen Osten und 100 in Lateinamerika.

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Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

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