eMobility „Made in Germany“: Anton Tiefringer wird Beirat der eROCKIT AG

eMobility "Made in Germany": Anton Tiefringer wird Beirat der eROCKIT AG

Anton Tiefringer auf dem eROCKIT.

Berlin/Hennigsdorf: Die eROCKIT AG steht für umweltfreundliche und innovative Mobilität „Made in Germany“. Um das Thema Nachhaltigkeit noch tiefer im Unternehmen zu verankern, hat die eROCKIT AG Anton Tiefringer als Beirat für Sustainability gewinnen können.

Der Unternehmensberater Anton Tiefringer war bis zum Jahr 2017 über 30 Jahre für den Automobilkonzern Ford tätig, verantwortete dort in verschiedenen Regionen den Bereich Verkauf und Marketing. Bereits 1998 verschrieb er sich als Automobil-Manager ehrenamtlich dem Thema Nachhaltigkeit, gründete die Stiftung „Mensch – Natur, Kunst und Kultur“ und pflanzte über 600.000 Bäume. Soziales Engagement und Umweltschutz gehen für den Wahl-Berliner Hand in Hand.

Anton Tiefringer erklärt: „Für mich ist es eine Freude, mich bei der eROCKIT AG einbringen zu dürfen. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, wie sich nachhaltiges Denken und Handeln mit innovativer und zukunftsorientierter Wirtschaft vereinen lassen.“

Was ist das eROCKIT?

Das eROCKIT ist im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. In puncto Fahrverhalten, Agilität und Sicherheit lässt das Bike keine Wünsche offen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und einer Akku-Reichweite von 120 Kilometern pro Ladung ist das eROCKIT das ideale Fahrzeug für das tägliche Leben. Man fährt emissionsfrei, leise und kommt schneller und entspannter ans Ziel.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Auch prominente Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Mio MiVue M700: Die neue Dashcam fürs Motorrad

Mio MiVue M700: Die neue Dashcam fürs Motorrad

Neue Motorrad-Dashcam Mio MiVue M700 (Bildquelle: MiTAC International Corp.)

Der Dashcam-Hersteller Mio hat eine neue Kamera für Motorradfahrer auf den Markt gebracht: Die MiVue M700 zeichnet alle Fahrten in kristallklaren Bildern auf, damit Biker ihre Touren am heimischen PC ein zweites Mal erleben können. Gleichzeitig sorgt das Gerät für mehr Sicherheit: Bei einem Unfall dokumentieren Dashcams das Geschehen und können dazu beitragen, die Schuldfrage zu klären.

Ganz gleich zu welcher Tageszeit die Tour startet – das hochwertige Objektiv sorgt für gestochen scharfe Bilder selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen, zum Beispiel in schattigen Umgebungen, in der Dämmerung oder bei der Fahrt durch einen Tunnel.

Dank des großen Betrachtungswinkels von 140° zeichnet die Dashcam jedes Detail auf, das auf der Fahrt vor und neben dem Motorrad zu sehen ist. Weder hohe Geschwindigkeiten noch steile Kurvenlagen stellen eine Herausforderung für die MiVue M700 dar, alle Aufnahmen werden mit hervorragender Bildqualität abgespeichert.

Robuste Verarbeitung

Die Kamera ist nach IP67-zertifiziert und somit wasserdicht. Das Metallgehäuse schützt die Dashcam vollständig vor Nässe, deshalb muss sie auch nicht bei plötzlich einsetzendem Regen abgenommen werden.

Lange Laufzeit

Die Mio MiVue M700 verfügt zudem über einen Lithium-Akku mit 1140 mAh, der – sofern Aufnahmen mit 1080P/30fps gemacht werden – bei vollständiger Ladung bis zu 2 Stunden ununterbrochen verwendet werden kann. Ist die Speicherkarte voll, überschreibt die Kamera die ältesten Dateien automatisch und setzt die Loop-Aufnahme fort.

Integriertes WLAN

Die Mio MiVue M700 bietet integriertes WLAN, so dass alle Videos jederzeit auf dem Smartphone gespeichert oder über die spezielle App mit Freunden und anderen Bikern geteilt werden können. Dank dieser Funktion sind auch Updates des Gerätes möglich, damit die Kamera immer auf dem neuesten Stand ist.

Wer gerne einen Blick nach hinten werfen möchte, macht das in Kombination mit der MiVue M40 Kamera. Diese setzt auf einen optischen Sony STARVIS Sensor und Weitwinkelaufnahmen von 130 °, um Videos in 1080 Full HD mit 30fps aufzuzeichnen. Das bietet neben den Rückspiegeln zusätzliche Sicherheit beim Fahren.

Die kleine, schlanke Mio MiVue M700 ist einfach anzubringen und stört nicht am Lenker.

Technische Daten Mio MiVue M700:

Auflösung: WQHD 2K 1440P / 30fps
Videosensor: 5M Sensor
Blende F2.0
Aufnahmeformat: .mov (H.264)
Betrachtungswinkel des Objektivs: 140 Grad

Die Mio MiVue M700 gibt es ab sofort exklusiv bei Louis für einen UVP von 159,99 Euro.

Die Rückkamera MiVue M40 ist für einen UVP 119,00 Euro erhältlich.

MiTAC International Corp. wurde 1982 gegründet und nahm seine Tätigkeit im Hsinchu Science Park (HCSP) in Taiwan auf. Seitdem hat sich MiTAC zu einer internationalen Organisation entwickelt, die Dienstleistungen in folgenden Bereichen anbietet: Herstellung elektronischer Systeme (ESM), integriertes Entwicklungs- und Fertigungsmanagement (JDM), ausgelagerte Geräteherstellung (ODM) und Herstellung von Geräten unter eigener Marke (OEM und OPM).

MiTAC führt globale Marken wie Mio, Magellan, Navman und TYAN und vertreibt weltweit GPS-Geräte und -Server. Zudem entwickelt das Unternehmen Lösungen und Produkte für die Cloud-Technologie. MiTAC verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt und beschäftigt derzeit 9.000 Mitarbeiter weltweit. Dank seiner umfangreichen Erfahrung ist MiTAC in der Lage, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die genau auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind.

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Spannendes Investment: eMobility-Innovation fasziniert beim Börsentag Dresden

Ist es ein Fahrrad? Eine eBike? Ein Motorrad mit Pedalen?

Spannendes Investment: eMobility-Innovation fasziniert beim Börsentag Dresden

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) mit Künstler Martin Kesici

Die Mobilität der Zukunft auf zwei Rädern konnten rund 3000 Besucher beim Börsentag Dresden am Internationalen Congress Center erleben. Die eROCKIT AG informierte bei Ostdeutschlands größter Anlegermesse über ihre Aktie, die seit kurzem vorbörslich online erworben werden kann. eROCKIT bietet damit die interessante Möglichkeit in einem frühen Stadium in ein Elektromobilitätsunternehmen „Made in Germany“ zu investieren.

Die Gäste hatten zugleich die Möglichkeit das eROCKIT bei einer Probefahrt zu testen. Musiker Martin Kesici, berühmt geworden mit seinem Nr. 1 Hit „Angel Of Berlin“, überraschte die Besucher bei einer Autogrammstunde und stieg als passionierter Motorradfahrer selbst auf das Bike. Kesici: „Das ist kinderleicht! Als Fahrradfahrer hat man gleich so ein Vertrautheitsgefühl. Aber auch als Motorradfahrer. Das ist das Sensationelle an dem eROCKIT.“ Nach seiner Fahrt stellte der Sänger fest: „Baby, ist das geil!“

Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, mit einer atemberaubenden Beschleunigung, 90 km/h Höchstgeschwindigkeit und einem nie dagewesenen Fahrerlebnis. Es besitzt einen innovativen, einzigartigen Human Hybrid Antrieb. Die Geschwindigkeit steuert man wie bei einem Fahrrad über die Pedale. Der bürstenlose Elektromotor liefert eine Spitzenleistung von bis zu 16.000 Watt. Zudem ist das Fahren emissionsfrei, leise und günstig. Eine „Tankfüllung“ des eROCKIT (6,6 kWh) kostet je nach Stromtarif ca. 2,50EUR und reicht für 120 Kilometer.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Auch prominente Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Sicherer Start in die Motorradsaison 2022 mit Mio Dashcams

Sicherer Start in die Motorradsaison 2022 mit Mio Dashcams

Eine Mio Motorrad-Dashcam sorgt für mehr Sicherheit auf der Tour (Bildquelle: @MiTAC International Corporation)

Die steigenden Temperaturen locken immer mehr Biker auf die Straßen. Eine Motorrad-Dashcam sorgt für mehr Sicherheit unterwegs und dokumentiert zusätzlich die schönsten Touren.

„Biker müssen dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf ihre Sicherheit legen. Denn wie jedes Frühjahr haben viele Autofahrer über den Winter „vergessen“, dass sie die Straße zu Frühlingsbeginn wieder mit Motorradfahrern teilen“, sagt Lukasz Tetkowski, CEE & DACH Country Marketing Manager Mitac Europe. „Im Frühjahr 2022 kommt noch hinzu, dass die Corona-Maßnahmen mit Lockdown und Homeoffice zu weniger Fahrroutine geführt haben.“

Dashcams dokumentieren gefährliche Situationen

Um die Fahrt so sicher wie möglich zu gestalten ist es ratsam, das Motorrad mit einer Dashcam auszustatten, die Gefahrensituationen aufzeichnet. Ideal ist ein Gerät, das die Sicht sowohl nach vorne als auch nach hinten dokumentiert, wie z. B. die Mio MiVue M760D mit zusätzlicher Rückfahrkamera. Das Gerät filmt in Full-HD-Qualität, verfügt über ein superhelles Objektiv mit F1,6-Blende und einen exzellenten 130°-Blickwinkel. Damit erfasst sie auch am Straßenrand wichtige Details, wie zum Beispiel Autos, die aus einer Parklücke oder Einfahrt fahren und den Motorradfahrer nicht rechtzeitig erkennen.

Mit dem eingebauten GPS-Modul lassen sich Zeit und Ort eines Vorfalls genau lokalisieren. Dank der innovativen Mio Night Vision Pro-Technologie sind die aufgezeichneten Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen hell und klar. Und mit der integrierten WiFi-Funktion können Biker die Videos auf ihrem Smartphone sichern und in sozialen Medien teilen.

Zweiradkamera Mio MiVue M700 kommt

Dieses Jahr wird Mio noch eine weitere Dashcam auf den Markt bringen: Die Mio MiVue M700 kann nicht nur von Motorradfahrern, sondern auch von Radfahrern genutzt werden. Diese Kamera zeichnet Videos in Full HD 1080P-Qualität mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Die Aufnahmen werden in 2K/1440p-Qualität mit einem Blickwinkel von 140° festgehalten, so dass während der Fahrt jedes Detail erfasst wird. Dank des Metallgehäuses und des gehärteten Glases ist auch diese Kamera nach IP67 wasserdicht und kommt mit den unterschiedlichsten Wetterbedingungen zurecht.

„Mit den Dashcams für Zweirad-Fahrer möchten wir einen Beitrag zum Outdoor-Abenteuer leisten und die Möglichkeit bieten, Touren aufzuzeichnen und Gefahrensituationen festzuhalten. Dieses Jahr planen wir die Einführung der Rückfahrkamera M40 für Krafträder. Sie kann an die Mio MiVue M700 angeschlossen werden. Dank des hochwertigen STARVIS-Sensors mit großer Blende (F1.6) erfasst diese Kamera klar und deutlich, was hinter einem Motorrad, Moped oder E-Bike passiert“, erklärt Lukasz Tetkowski.

Entspannter Start in die Saison

Die eigene Sicherheit und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer hängen unter anderem davon ab, wie das Motorrad auf die Saison vorbereitet wird. Gerade zu Saisonbeginn sollten sich Biker ausreichend Zeit beim Fahren nehmen – der Weg ist das Ziel!

MiTAC International Corp. wurde 1982 gegründet und nahm seine Tätigkeit im Hsinchu Science Park (HCSP) in Taiwan auf. Seitdem hat sich MiTAC zu einer internationalen Organisation entwickelt, die Dienstleistungen in folgenden Bereichen anbietet: Herstellung elektronischer Systeme (ESM), integriertes Entwicklungs- und Fertigungsmanagement (JDM), ausgelagerte Geräteherstellung (ODM) und Herstellung von Geräten unter eigener Marke (OEM und OPM).

MiTAC führt globale Marken wie Mio, Magellan, Navman und TYAN und vertreibt weltweit GPS-Geräte und -Server. Zudem entwickelt das Unternehmen Lösungen und Produkte für die Cloud-Technologie. MiTAC verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt und beschäftigt derzeit 9.000 Mitarbeiter weltweit. Dank seiner umfangreichen Erfahrung ist MiTAC in der Lage, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die genau auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind.

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Elektromobilität: Matthias Bölke wird Beirat der eROCKIT AG

Elektromobilität: Matthias Bölke wird Beirat der eROCKIT AG

Dr. Matthias Bölke

Die eROCKIT AG erweitert ihren Beirat um Dr. Matthias Bölke, Vice President Strategy bei Schneider Electric. Das eMoblity Startup aus Hennigsdorf bei Berlin setzt damit einen weiteren Schritt seiner Strategie um, sich im dynamischen Marktsegment der Elektromobilität zu positionieren und dabei das Engagement in Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung des Verkehrs zu beschleunigen.

„Wir freuen uns, Dr. Matthias Bölke in unserem Beirat zu begrüßen“, sagt Andreas Zurwehme, Vorstand eROCKIT AG. „Die Erfahrungen, die er in der Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Elektromobilität, aber auch in der Automatisierungstechnik mitbringt, werden uns bei unseren weiteren Entwicklungen eine wertvolle Hilfe sein. Matthias Bölke war zudem viele Jahre im Ausland tätig und kennt das internationale Geschäft. Wir freuen uns auf seine strategische Unterstützung.“

Dr. Matthias Bölke, Schneider Electric: „Nachhaltigkeit steht bei Schneider Electric ganz oben auf unserer Agenda. Mit unseren Technologien unterstützen wir Kunden weltweit bei Digitalisierung, Automation und Dekarbonisierung, auch beim Umstieg zur E-Mobilität. In Berlin zeigen wir das eindrucksvoll auf dem EUREF Campus, wo auch unser Kontakt zustande kam. eROCKIT strebt mit vielversprechenden Innovationen in den dynamischen Markt der E-Mobilität. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Über die eROCKIT AG
Die eROCKIT AG steht für Nachhaltigkeit und die Dekarbonisierung des Verkehrs. Mit dem ersten Produkt, dem einzigartigen pedalgesteuerten Elektromotorrad eROCKIT, startet das Unternehmen aus Hennigsdorf bei Berlin in die Elektromobilität im Zweiradbereich. Das Team der eROCKIT AG besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Leiter Kommunikation BMW.

Über Schneider Electric
Wir von Schneider Electric möchten die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Wir nennen das Life Is On. Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess- und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien. Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen.

Über Dr. Matthias Bölke
Dr. Matthias Bölke studierte Elektrotechnik und ist seit 30 Jahren in den Bereichen Roboterforschung, Automation, Energiemanagement und Digitalisierung aktiv. Nach einer akademischen Laufbahn ging er in die Wirtschaft und war bei Square D, Telemecanique und später Schneider Electric in mehreren internationalen Managementfunktionen engagiert, zuletzt als CEO von Landesorganisationen bei Schneider. Über die Hälfte seiner beruflichen Laufbahn war er im Ausland und kam vor drei Jahren nach Deutschland zurück. Heute ist er als VP Strategy Industrial Automation bei Schneider Electric in einer globalen Position aktiv. Er engagiert sich in mehreren Vorständen und industriellen Gremien, ist Vorstandsvorsitzender der unlängst gegründeten Industrial Digital Twin Association (IDTA) und lebt in Berlin.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Im Dezember 2021 wurde unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) ein erstes öffentliches Angebot von Aktien gestartet. An der eROCKIT AG kann sich somit momentan jeder Interessierte beteiligen. Mit dem Erlös werden Produktion, Produktpalette und Vertriebsstrukturen weiter ausgebaut. Über 100 Aktionäre sind bereits an Bord, u.a. Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Nachhaltig investieren mit Rendite-Chance: Was ist die eROCKIT Aktie?

Nachhaltig investieren mit Rendite-Chance: Was ist die eROCKIT Aktie?

Das eROCKIT auf der Autobahn (Foto: Sven Wedemeyer für eROCKIT)

Berlin/Hennigsdorf: Nachhaltige Investments liegen voll im Trend, die Nachfrage steigt stetig an. Doch was macht eine Investition zu einer „grünen Geldanlage“, wann ist investieren wirklich sinnvoll? Und wie lässt sich überhaupt prüfen, ob die Anlage tatsächlich den eigenen Kriterien genügt?

Dass sich eine ökologische Geldanlage und hohe Renditen durchaus ergänzen können, haben in der Vergangenheit so manche Startups bewiesen. Wer nicht nur „grün“, sondern auch regional in Deutschland investiert, hat zudem die Gelegenheit, die Entwicklung hautnah mitzuerleben und das Unternehmen zu begleiten.

Mit einem Investment in eROCKIT gibt es für Anleger nun die besondere Chance in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Die Elektromobilität ist ein starker Zukunfts- und sicherer Wachstumsmarkt. Die Klimaziele und die gewünschten CO2-Einsparungen können nur über alternative Antriebe in der Mobilität erreicht werden. Das eROCKIT ist als besonderes Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst die Lösung für Mobilitätsprobleme in urbanen Räumen weltweit. Das Bike „Made in Germany“ ist damit ein außergewöhnlicher Kandidat, zu einem wirklich großen Player zu werden und die Mobilitätswende mitzugestalten.

„Viele bezeichnen das eROCKIT als das schnellste Fahrrad der Welt, weil man mit 90 km/h über die Autobahn radelt. Dabei hat es die Leistungsparameter eines vollausgestatteten Motorrades und ist damit auch für größere Strecken komplett alltagstauglich“ sagt Andreas Zurwehme. Tatsächlich ist eROCKIT fahren nicht nur emissionsfrei, sondern auch sportlich gesund. Win-win für Umwelt und Mensch.

Die eROCKIT AG bietet mit der Aktie nun einen echten Unternehmensanteil mit voller Partizipation. Das Angebot richtet sich an die große Community der Menschen, die Gestalter der Zukunft sein möchten und an der Unternehmensentwicklung teilhaben wollen. Dies ist bereits mit relativ kleinen Beträgen möglich. Ein Investment bei der eROCKIT AG bleibt somit nicht nur institutionellen Investoren oder vermögenden Family Offices vorbehalten.

„Jetzt bei eROCKIT einzusteigen ist besonders interessant, gerade weil wir noch nicht an einer Börse gelistet sind. Investoren können dann vom großen Wachstumspotential profitieren“ erklärt Andreas Zurwehme.

Prominente Aktionäre sind bereits an Bord: Der Fußballstar Max Kruse (1. FC Union), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Ein Listing an einer Börse im Freiverkehr ist nach derzeitigem Stand in 18-48 Monaten geplant. Mit der klassischen Stück-Aktie erhält der Investor einen Anteil der nach deutschem Aktienrecht geführten eROCKIT AG. Die Aktien können direkt im Internet auf einer digitalen Zeichnungsstrecke erworben werden. Das Mindestinvestment liegt bei zwei Aktien. „Wir öffnen die eROCKIT AG für alle, die daran teilhaben wollen. Wir sind davon überzeugt, dass eine starke Gemeinschaft immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelnen“ sagt Andreas Zurwehme.

Die eROCKIT Aktien verfügen über eine ISIN (International Security Identification Number) und werden circa sechs Wochen nach digitaler Zeichnung in das Depot der Aktionäre eingebucht. Die Ausgabe erfolgt mit einem von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gestatteten Wertpapierinformationsblatt. Partner bei der Aktienemission sind das Bankhaus Gebrüder Martin, Portagon (technischer Dienstleister) sowie Concedus (Haftungsdach). Die Aktienemission ist Mitte Dezember 2021 gestartet. Alle Informationen unter: ag.erockit.de (https://ag.erockit.de)

Hinweis: Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das Wertpapierinformationsblatt (WIB) abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.

Über das eROCKIT
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. Geprüft und zugelassen für die Straße durch die DEKRA. Mehrere erfolgreich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprogramme in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) zeugen von einem erstklassigen Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst. Das eROCKIT hat eine atemberaubende Beschleunigung bis 90 km/h bei einer Reichweite von 120 Kilometern. Es ist gefertigt aus hochwertigen Materialien wie z.B. Carbon und Aluminium und verfügt über ein prämiertes Design. Zum Fahren benötigt man den entsprechenden Führerschein Klasse A, A1 oder A2, den alte PKW Führerschein (Klasse 3), ausgestellt vor dem 1.4.1980 oder nach der neuen Führerscheinregelung den Pkw-Führerschein Klasse B Schlüsselzahl 196.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100% der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.

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Die eROCKIT Aktie: Brandenburger eMobilty-Unternehmen bietet Beteiligungsmöglichkeit

Die eROCKIT Aktie: Brandenburger eMobilty-Unternehmen bietet Beteiligungsmöglichkeit

Das eROCKIT auf der Autobahn. (Foto: Sven Wedemeyer für eROCKIT)

Berlin/Hennigsdorf: Die eROCKIT AG hat im Rahmen eines ersten öffentlichen Angebotes die Ausgabe von Aktien gestartet. Mit dem Erlös möchte eROCKIT als zukunftsweisender Hersteller pedalgesteuerter Elektromotorräder die Produktion, die Produktpalette und die Vertriebsstrukturen weiter ausbauen. Die Geschäftsanteile der eROCKIT Systems GmbH hat die Aktiengesellschaft zu 100% übernommen. Damit ist die eROCKIT Group stark aufgestellt für das kommende Unternehmenswachstum.

„Die Klimaziele und die weltweit zunehmenden Verbote von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bieten eine nie dagewesene Chance für neue Player im Markt. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft ist ideal, um am Kapitalmarkt weitere Investoren aufzunehmen und der großen Nachfrage schneller gerecht zu werden“, erklärt Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG.

Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. „Das eROCKIT ist wohl eine der wichtigsten Durchbruch-Innovationen im Bereich der Zweiräder. Als emissionsfreies Spitzenprodukt „Made in Germany“ ist es in der Lage, die weltweiten urbanen Mobilitätsprobleme zu lösen. Das Besondere ist die Human Hybrid Technologie, die auch in anderen Märkten einsetzbar ist“, erläutert Richard Gaul.

Prominente Aktionäre der eROCKIT AG sind u.a. Fußballstar Max Kruse (1. FC Union, Berlin), Medienunternehmer Aaron Troschke und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG). Die Aktien der eROCKIT AG können im Rahmen eines öffentlichen Angebotes auf der Grundlage eines von der BaFin gestatteten Wertpapier-Informationsblattes unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) erworben werden.

Hinweis: Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das Wertpapierinformationsblatt (WIB), abzurufen unter der Webseite https://ag.erockit.de lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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