Eine Frage der Haltung & ein Weltrekord

Selbstwirksam und souverän agieren auf den Bühnen des Lebens

Eine Frage der Haltung & ein Weltrekord

… und was bewegt Dich? Keynote-Speakerin Kirsten Hummerich (Bildquelle: @dominikpfau)

„Wenn Du Dich nicht bewegst, bewegt sich nichts!“ das ist das Credo von Selbstwirksamkeits-Expertin und neuen Weltrekordhalterin Kirsten Hummerich aus Darmstadt. Sie beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der inneren und äußeren Haltung der Menschen und dem damit verbundenen persönlichen Gelingen.

1,5 Kilogramm. Das ist die ungefähre Größe unseres Gehirns; und im Vergleich zum Körper ein doch eher überschaubarer Teil des Gesamten. Dennoch suchen wir intuitiv die Lösungen von Problemen und Antworten auf alle Fragen des Lebens fast immerzu nur im Kopf. „Aber zum Glück ist noch mehr an jedem von uns dran: der eigene Körper! Leider nutzen wir dieses Potenzial für mentale Gesundheit meist viel zu wenig!“ so Hummerich. Hinter dem Ansatz steckt die Erkenntnis des sogenannten „Embodiment“. Demnach braucht ein Bewusstsein immer auch einen Körper, das heißt, ausnahmslos alles, was der Mensch in seinem Leben erfährt und erlebt, verkörpert er.

Heute weiß man, dass nicht nur die Psyche den Körper beeinflusst, sondern eben auch der Körper die Psyche. Gezielt eingesetztes Embodiment ermöglicht deshalb eine deutlich bessere Selbstwirksamkeit: Selbstbewusstsein und Körperbewusstsein ergänzen sich synergetisch. „Da das Gehirn nicht zwischen real Erlebten und Visualisiertem unterscheidet, können Menschen für sich durch Mindset- plus Embodiment-Arbeit sehr viel bessere Erfolge und Ergebnisse erzielen!“ so der Coach und studierte Ernährungswissenschaftlerin weiter.

So spricht Kirsten Hummerich als Vortragsrednerin immer wieder zu den Themen persönliche Weiterentwicklung, Körpersprache und Resilienz. Nicht nur im Privaten, sondern auch beruflichen Umfeld verhilft ihre Arbeit zu mehr Motivation, Souveränität, aber auch zu weniger krankheitsbedingten Ausfällen aufgrund von psychischen und physischen Heraus- oder gar Überforderungen.

Die Gründerin des Unternehmens „DOACHING – Eine Frage Haltung“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen und Männer zu ihrem vollen Potenzial von Selbstwirksamkeit zu verhelfen, sie innerlich wie auch äußerlich aufzurichten.

Am ersten Oktoberwochenende 2022 trat sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Vortragsrednerin beim 12. Internationalen Speaker Slam mit 147 Teilnehmer:innen aus 18 Ländern unter anderem für einen neuen Weltrekord an. Sie konnte sich zunächst im „Silent Speaker Battle“ gegen ihre Mitredner vor der Jury behaupten und wurde am Samstagabend in der Kategorie „Persönlichkeitsentwicklung“ ausgezeichnet. Sie überzeugt mit ihrer Rede mit zwei Kernbotschaften:
1.Wenn Du Dich nicht bewegst, bewegt sich nichts. Du bist die Gestalterin, der Gestalter Deines Lebens.
2.Ob Du über Dich glaubst, Du wirst erfolgreich sein, oder ob Du glaubst, Du wirst nicht erfolgreich sein – Du wirst auf jeden Fall recht behalten! (nach Henry Ford)

Weitere Informationen unter www.doaching.de

„DOACHING – Eine Frage der Haltung“ wurde 2018 von Kirsten Hummerich initialisiert. Das Unternehmen ist die dritte erfolgreiche Gründung der Darmstädterin, die als DVEC-Coach, Vortragsrednerin, Kommunikationsexpertin, Ernährungswissenschaftlerin und Tanz- und Bewegungs-Pädagogin ausgebildet ist. Sie wurde 1974 in Georgsmarienhütte bei Osnabrück geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Kontakt
DOACHING – Eine Frage der Haltung
Kirsten Hummerich
Am Steg 15
64297 Darmstadt
0176-22510508
kirsten@doaching.de
http://www.doaching.de

Humorvoll Menschen motivieren und bestärken

Monika Herbstrith-Lappe im exklusiven Freundeskreis des Rednermachers Heinrich Kürzeder

Humorvoll Menschen motivieren und bestärken

Der Rednermacher Heinrich Kürzeder mit Keynote Speakerin Monika Herbstrith-Lappe

Heinrich Kürzeder, Gründer der 5-Sterne-Redner, hat einen exklusiven „Freundeskreis des Rednermachers“ (https://www.rednermacher.de/)etabliert, in dem sich die Besten mit den Besten der Keynote Speaker austauschen können. So z.B. die Ehrenpräsidentin der German Speaker Assoziation Gaby Graupner, die Weltumseglerin Stefanie Voss, der Gedächtnisweltmeister Boris Nikolai Konrad und seit kurzem auch die humorvolle Physikerin und Motivationsexpertin Monika Herbstrith-Lappe (https://vortrag-motivation-humor.de/).

Nicht nur in den tropischen Riffen geht die Vortragsrednerin und Extrem-Taucherin Monika Herbstrith-Lappe den Dingen auf den Grund. So hat sie sich schon in ihrem Mathematik- und Physik-Studium mit den erkenntnistheoretisch-philosophischen Tiefen befasst: Wie nur geänderte Weltbilder, Haltungen und Denkweisen der Menschen neue Erkenntnisse ermöglichen. Seit damals ist sie überall dort in ihrem Element, wo die Hard Facts der Welt der Naturwissenschaft und Technik, Betriebswirtschaft und Digitalisierung auf die subjektive Sicht der Menschen und zwischenmenschlichen Beziehungen trifft.

Mit ihrem Perspektiven-Reichtum und ihren tiefgründigen Erfahrungsschätzen eröffnet sie ein „Meer an Möglichkeiten“. „Es gibt immer mehr Möglichkeiten.“ ist die Physikerin überzeugt. „Von meinem Mathematik- und Physik-Studium bin ich darauf gedrillt, wenn es keine Lösung gibt, reflexartig die Annahmen zu hinterfragen und zu ändern, um den Lösungsraum zu vergrößern. Das bewährt sich bestens auch bei den Herausforderungen im beruflichen und privaten Leben.“ Geistreicher Humor ist ein besonders wirkungsvolles Mittel für motivierenden Perspektivenwechsel.

Mit ihren Vorträgen und Keynotes mit wissenschaftlich fundierten Inhalten in humorvoller, einprägsamer Verpackung gelingt es ihr in erstaunlicher Weise, Menschen zu ermutigen und zu bestärken, zu motivieren und zu inspirieren.

Der hohe Grad an Ungewissheit in unserer VUCA-Welt im Umbruch löst neurobiologisch Ängste aus. „Zukunft braucht Zuversicht.“ ist die Devise der Motivationsexpertin Monika Herbstrith-Lappe, die neben zahlreichen psychologischen Ausbildungen inkl. Humorberatung auch Neurowissenschaft studiert hat.

„Wir Speaker:innen und Vortragsredner:innen können maßgeblich Menschen in motivieren, in die Gänge zu kommen, sich den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen stellen und zukunftsfitte Lösungen entwickeln. Das geht am besten gemeinsam mit Gleichgesinnten. Deshalb freue ich mich ganz besonders in den Freundeskreis des Rednermachers Heinrich Kürzeder aufgenommen worden zu sein. Im Freundeskreis erlebe ich alle 3 Kategorien Aristotelischer Freundschaft (http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/awitthus/ZusammenfassungA.pdf): Die Freundschaft des Nutzens, die der Lust und die vollkommene Freundschaft. Im Freundeskreis profitieren wir voneinander und wir stiften Nutzen für Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft. Unsere gemeinsamen Aktivitäten und Treffen machen Spaß und Freude. Und es ist einfach schön Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“ begründet Monika Herbstrith-Lappe, warum sie sich im Freundeskreis des Rednermachers engagiert.

Raus aus dem Stress & rein in den Flow!
Mit Motivation und Humor gibt es mehr Möglichkeiten und Erfolgs-Chancen: Humorvolle Vorträge für Motivation
Zukunft braucht Zuversicht: Wir inspirieren und bestärken Menschen gemeinsam Sinnvolles zu schaffen

Kontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888
monikaherbstrith-lappe@impuls.at

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Erfolg durch innere Motivation – lebe Dein Leben!

Wie wichtig ist die innere Motivation, um große Ziele erreichen zu können? Große Ziele bringen Erfolg und können ein erfülltes Leben initiieren.

Erfolg durch innere Motivation - lebe Dein Leben!

Innere Motivation für Erfolg

Wir leben in einer schnelllebigen und sehr erfolgsbetonten Welt. Wir haben als Menschen große Herausforderungen zu meistern, im Beruf, im Sport und auch im privatem Leben. Und viele Menschen können sich mit diesen Erfolgen, die an sie gerichtet sind, zufrieden geben, denn diese bringen durchaus auch Anerkennung.
Doch sind diese Erfolge im Außen meist nicht so langlebig, dass sie die Menschen ein ganzes Leben lang ausfüllen und befriedigen.
Menschen, die durch ständigen Stress zum Burnout kommen können ein Lied davon singen, denn sie merken dann, wie dieses selbst erschaffene Kartenhaus des äußeren Erfolges plötzlich in sich zusammenfällt.
Auch Menschen, die in der Mitte des Lebens bemerken oft, dass dieses nach außen gerichtete Leben wirklich echte Befriedigung gibt. Als Midlife-Crisis wird dies bei uns im Westen beschrieben, aus ayurvedischer Sicht ist dies der Übergang von der Pitta-Lebensphase zur Vata-Lebensphase.
Die Pitta-Lebensphase hat bei den meisten Menschen eine erfolgsorientierte, nachdieser außen gerichtete Ausrichtung. Anerkennung von außen ist meist sehr wichtig.
Die Vata-Lebensphase geht es sehr oft um mehr Sinnhaftigkeit. Menschen reflektieren in dieser Übergangsphase, ob das bisherige Leben beruflich wie auch privat, z.B. in Beziehungen noch sinnhaft und erfüllend ist. Manch einer drängt dieses „in Frage stellen des Lebens“ einfach weg und macht so weiter wie bisher, doch auch viele Menschen bekommen eine Aufbruchstimmung.
Sie wissen genau, da gibt es etwas im Inneren, was verwirklicht werden möchte, aber es ist noch nicht so ganz klar, was es ist. Manchmal ist es aber auch klar, was man erreichen möchte, aber diese Idee ist so groß, dass man es sich gar nicht vorstellen kann, dass man selbst das erreichen kann.
Was ist es, was uns dazu befähigt, alle Ziele zu erreichen, egal wie groß diese auch sein mögen? Nun geht es darum, eine innere Motivation zu finden, denn nur diese führt uns wirklich in die Tiefe. Niemand im Außen kann uns so motivieren. Diese „Intrinsic-Motivation“ ist eine einfache und natürliche Substanz, die uns dazu verhilft selbst kleine oder größere Hindernisse zu überwinden.
Man unterscheidet eine extrinsische und intrinsische Motivation.
Die extrinsische Motivation ist eine, die von außen, also außerhalb unserem eigenen Wesen, die Reize setzt. Die Erwartungshaltung der Eltern, des Ehepartners oder des Chefs, das können extrinsische Faktoren sein. Wenn z.B. von außen Druck oder Angst erzeugt wird, das kann uns schon dazu motivieren, mehr zu tun, aber diese muss ständig auf neue Reize setzen, damit man nicht wieder in eine Erstarrung und in Gleichgültigkeit verfallen.
Weitere Extrinsische Faktoren können sein:
Mehr Geld angeboten zu bekommen, für einen Job, der uns eigentlich nicht liegt. Wenn wir diesen ausüben, einfach nur des Geldes wegen, das wäre ein solcher extrinsischer Faktor.
Ein Vorgesetzter, der eine Kündigung in Aussicht stellt, wenn man nicht regelmäßig Überstunden macht, das wäre auch so ein extrinsischer Faktor.
Bei einer Zugfahrt hörte ich ein Gespräch von 2 Personen, die als Radiomoderatoren arbeiten wollten. Der eine erzählte, dass er bei einem bekannten englischen Radiosender ein Praktikum machen wollte, dort war die Erwartungshaltung, dass man mindestens 2 Stunden täglich mehr arbeiten müsse, um ein guter und förderungswürdiger Mitarbeiter zu sein.
Allen wird klar sein, solche Motivatoren funktionieren nur eine bestimmte Zeit. Oft ist Krankheit dann der Faktor, der uns verzagen lässt und der uns dazu führt, aufzugeben.
Ein extrinsischer Faktor kann aber auch sein, wenn wir nach einem Titel streben, nur um dann z.B. als „Herr Doktor“ oder „Professor“ angesprochen werden zu können.
Der Studiengang, die scheinbare finanzielle Sicherheit, Angst, Machtstreben und der Wunsch, einer bestimmten sozialen Schicht angehören zu wollen, können solche extrinsische Motivationsfaktoren sein.
Äußere Motivation, also die extrinsische Motivation mag zwar zu den ersehnten Zielen führen, sie bringen uns aber selten die innere Zufriedenheit, die so wichtig ist für unsere Seele. Die seelische Zufriedenheit und das innerlich „Erfüllt sein“, das sind Faktoren, die oft erst in der Mitte des Lebens stärker zum Tragen kommen. Diese führen dann meist, wo schon angesprochen, zu der Midlifecrisis oder zu anderen Sinnkrisen, die uns zeigen wollen: Da ist etwas zu reflektieren und gegebenenfalls auch zu korrigieren.
Weit wirkungsvoller ist natürlich die andere Form der Motivation, die intrinsische Motivation. Diese kann Berge versetzen und uns Kräfte schenken, dass wir im wahrsten Sinne des Worte „über uns herauswachsen können“.
In Studien zeigte sich, dass drei Faktoren die innere Motivation besonders aktivieren:
Der Wunsch, autonom zu sein.
Bei der äußeren Motivation machen wir insbesondere das, was andere uns als Ziele auftragen, z.B. einen bestimmten Umsatz, oder eine bestimmte Menge an Abschlüssen, z.B. bei Versicherungen.
In diesem Fall haben wir meist nur den Abschluss im Sinn und nicht mehr das, was für eine lange Kundenbindung wichtig ist: Dem Wunsch, dem Kunden das zu geben, was er wirklich braucht, um ein Problem zu lösen oder um einen besonderen „Genuss oder Erfolg zu haben“.
Dieser Faktor: Was braucht der andere, um weniger Probleme oder um mehr Erfüllung zu haben, dass führt zu einem inneren „Erfüllt sein“ und dass wir Kunden haben, die uns auch empfehlen.
Dieses „autonom sein“ ist die Grundlage für eine dauerhafte Motivation. Ich kann meinem Leben wirklich die Richtung geben, die mich wirklich zufrieden und glücklich macht.
Der Wunsch nach Meisterschaft.
Lernen ist eine Herausforderung, denn sie bedingt, dass wir etwas noch nicht können und eine Anstrengung uns erst dahin bringt, es zu können. Lernen kann am Anfang schwerfällig sein, je mehr Fertigkeiten wir entwickeln, desto mehr Spaß haben wir dabei und desto mehr erfüllt uns das, was wir tun.
Das erlebe ich immer wieder in meine Ayurvedaschule. Zu Beginn ist dieses „fehlende“ Wissen um die ayurvedische Lehre eine Herausforderung. Je mehr die Teilnehmer der Kurse und Ausbildungen ihre Fertigkeiten entwickeln, desto größer wird auch der Wunsch, noch mehr wissen zu wollen. Gerade Ayurveda ist ja ein ganz besonderes und ganzheitliches Konzept, das alle Lebensbereiche umschließt.
Heute rief mich ein Absolvent der Ayurveda-Schwangerenmassage an. Er führt ein Ayurveda-Wellness-Zentrum an der Ostsee. Er berichtete mir, wie erfüllend es ist, das positive Feedback von den schwangeren Frauen zu bekommen, für die diese Massage etwas ganz Besonderes ist. Er meinte: Mittlerweile macht er bei schwangeren Frauen fast 2/3 der Behandlungen nur noch diese ayurvedische Schwangerenmassage.
Sinnhaftigkeit des Tuns.
Im Laufe des Lebens wir bei ganz vielen Menschen die Frage: wie sinnhaft ist das, was ich tue für die Menschen, die es bekommen und wie sinnhaft ist es für mich, immer wichtiger.
Gerade in der Mitte des Lebens wird diese Sinnhaftigkeit immer wichtiger. Wenn ich Menschen darin berate, was sie in Zukunft tun wollen, dann ist das Thema Sinnhaftigkeit ein wichtiger Faktor dafür, dass sie die Bereitschaft entwickeln, das ayurvedische Ganzheitssystem zu lernen, ins eigene Leben zu integrieren und dann auch noch als Beruf sinnerfüllt auszuüben.
Ganz wichtig ist es für mich in der Beratung, dass die Menschen ein Gefühl bekommen, wie wichtig es für ihren Erfolg ist, dass sie authentisch sind, dass sie wirklich das tun, was sie erfüllt und was für sie „Sinn macht“.
Wir können sicher einige Prinzipien der äußeren Motivation auch dazu nutzen, die innere Motivation zu aktivieren, bzw. zu verstärken.
Ziele setzen
Auch bei der inneren Motivation gilt es Ziele zu setzen und ein Konzept zu entwickeln, diese Ziele schrittweise zu verwirklichen.
Belohnung
Das Belohnungssystem ist auch für die innere Motivation ein wichtiger Erfolgsfaktor. Sich etwas zu gönnen und sich für etwas zu belohnen, das sind wundervolle Augenblicke, die man ganz bewusst wahrnehmen sollte. Hierzu gehört auch die Dankbarkeit – dankbar zu sein für das, was man erreicht hat. Oft erstickt man diese Dankbarkeit mit dem Wissen, was alles noch erreicht werden muss.
Im hier und jetzt sein.
Den Augenblick ganz bewusst wahrnehmen, denn nur im Augenblick kann man empfinden, „angekommen zu sein“. Wenn wir immer nur in der Zukunft irgendwo ankommen wollen, dann wird man nicht oder deutlich weniger erreichen können
Motivierende Dinge zu finden
Eine Möglichkeit ist, sich mit motivierenden Menschen zu umgeben. Menschen, die selbst ganzheitliche Ziele haben. So kann man sich gegenseitig unterstützen, die eigene Ziele weiter zu folgen.
Gefühle haben eine besondere Kraft, dass wir unsere Ziele mit Leichtigkeit erreichen können. Die Ziele mit solchen Gefühlen zu verbinden, das kann zu Quantensprüngen führen.
In meiner Arbeit als Ayurvedalehrer sehe ich immer wieder, wie motivierend unser Kurs „Perlen der Motivation“ für viele Teilnehmer ist.
Er gibt Impulse, die für die Meditation und für die Aktivierung der eigenen Motivation nachhaltig dienen können. In der jetzigen Aktion wird dieser Motivationskurs „Perlen der Motivation“ mit dem Gutscheincode Sommer8-2022 bis zum 15.8. zu einem besonderen Teilnahmepreis
Hier geht es zur Beschreibung des Kurs Perlen der Motivation (https://schule-fuer-ayurveda.de/motivationskurs/)

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben

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10 Aussagen für mehr Balance im Leben Teil I

Personal Trainer Tim Herrmann liegt die Balance seiner Kunden sehr am Herzen und geht darauf ein, wie diese zu finden und zu halten sei.

10 Aussagen für mehr Balance im Leben Teil I

Tim Herrmann spricht über mehr Balance im Leben

Personal Trainer Tim Herrmann versteht es als seine Verantwortung zu schauen, dass es seinen Kunden umfassend gut geht – physisch und psychisch. Aus diesem Grund liegt es ihm sehr am Herzen, sich jedem einzelnen intensiv zu widmen. „In meiner Arbeit mit meinen Kunden merke ich, dass vielen die Balance in ihrem Leben fehlt. In Gesprächen gehen wir dann gemeinsam auf die Suche nach den Ursachen. Dabei stößt man oftmals auf die selben Ursachen.“ Dies nehme er zum Anlass, eine Aufzählung von verschiedenen Punkten zu verfassen und zu veröffentlichen, um sie einem breiten Publikum nahe zu bringen.

„Vergleiche dich nicht mit anderen, du trainierst für dich selbst.“ Ein wesentlicher Punkt sei, ob man extrinsisch oder intrinsisch motiviert sei. Man trainiere nicht für die Followerzahl, man trainiere nicht für den Partner oder die Eltern oder Freunde. Man trainiere für sich selbst. Dies sei die Grundlage, um am Ball zu bleiben. „Ich persönlich möchte, dass meine Kunden aus der eigenen Motivation heraus trainieren. Dass sie wissen, dass sie mit dieser Stunde etwas Gutes für sich selbst tun, für ihre Gesundheit oder dafür, um schmerzfrei zu werden oder auch, um besser auszusehen. Das ist vollkommen in Ordnung. Aber sie machen es, weil sie es selbst möchten. Was ich meinen Klienten oft sage ist, dass wenn sie diese Stunde mit mir haben, ist das ein Safe Space für sie. Sie kommen zu mir und in dieser Stunde dreht sich alles nur um sie, ihre Bedürfnisse und Wünsche. Es geht auch nicht um meine Wünsche oder meine Vorstellungen von einem guten Training. Es gibt nur SIE.“, geht der Profi näher auf sein Vorgehen ein. Als Trainer sei es seine Aufgabe, auf die Menschen einzugehen und durch ein hohes Maß an Empathie herauszufinden: „Wie geht es dem Kunden heute?“ Und je nachdem das Training auch mal anzupassen, vielleicht ein bisschen mehr zu sprechen, nicht ganz so ein hartes Training zu machen.

„Sei geduldig und konsequent in deinen Handlungen, schlägt in dieselbe Kerbe. Auch hier, das habe ich schon oft angeprangert, wird oftmals über Werbung oder Influencer oder wie auch immer mit den Wünschen und Bedürfnissen der Leute gespielt. Es wird suggeriert: ,ja, du kannst mit ganz wenig Anstrengung irre viel erreichen. Fünf Minuten am Tag super Workout – mehr musst du nicht machen. Trink dieses Pulver sechs Wochen und du hast 20 Kilo abgenommen, musst du gar nicht viel machen dafür.´ Undsoweiter undsofort … Das ist ausgemachter Blödsinn!“ Die Wahrheit sei einfach, aber ungeschönt: wer 10, 15, 20 Jahre nichts gemacht habe, brauche auch Jahre, um fit zu werden oder auch, um abzunehmen. Das braucht Geduld, Geduld, Geduld. Wichtig dabei sei insbesondere, sich nur auf wenige Dinge zu fokussieren und diese aber konsequent durchzuziehen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Tim Herrmann – Personal Trainer, Vertrauter und Wegbegleiter gibt es hier: https://www.pt-timherrmann.de/

Als Personal Trainer, Vertrauter und Wegbegleiter in Berlin steht Tim Herrmann seinen KlientInnen stets verlässlich und zielorientiert zur Seite. Er kennt die Negativ-Spirale des hektischen Arbeitsalltags, aus der es sich zu befreien gilt und schneidet die gemeinsamen Trainingseinheiten stets individuell auf die Bedürfnisse seines Gegenübers zu.

Mit klaren und verständlichen Trainingsstrategien sowie der professionellen Betreuung bei der Ausführung des gemeinsamen Trainings, schafft Tim Herrmann die Grundlage für die selbstbestimmte Einbindung von Bewegung im Alltag seiner KlientInnen. Dabei orientiert er sich stets an den individuellen Zielsetzungen seines Gegenübers. In der Zusammenarbeit mit Tim Herrmann geht es um die Stärkung der persönlichen Fitness, ein gutes Körpergefühl sowie eine befreite und ausgeglichene Haltung.

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Tim Herrmann – Ihr Personal Trainer, Vertrauter und Wegbegleiter in
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Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Oftmals verlieren Unternehmen und Mitarbeitende im Tagesgeschäft die Orientierung – warum das so ist und wie dem entgegengewirkt werden kann, zeigt Berater Christian Roth.

Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Christian Roth zeigt, wie es gelingt im Tagesgeschäft die Orientierung zu behalten.

Christian Roth vergleicht das Tagesgeschäft gerne mit dem Besteigen eines Berges und erläutert hierzu: „Die tägliche Aufgabe besteht darin, wenngleich vielleicht von anderen Seiten, nach oben zu klettern. Jeden Tag wird aufs Neue abgearbeitet.“ Doch es kämen auch Tage, an denen man es nicht schaffe auf den Berg zu steigen oder an denen jeder Wegpunkt der wichtigste zu sein scheint. Auch sei das Bewundern der Landschaft oder das Erkunden neuer Wege aufgrund mangelnder Zeit nicht möglich. In vielen Unternehmen sei das der Alltag. Zweifelsohne könne nicht jeder Tag geprägt sein von spannenden Herausforderungen, großen Innovationen oder zahlreichen Ideen. „Allerdings kümmern sich viele Unternehmen ausschließlich darum, was im Tagesgeschäft getan werden muss. Ich erlebe häufig, dass es in den Teams viel zu viel Arbeit gibt und die Mitarbeitenden durch diesen Druck in den Abarbeiten-Modus schalten“, betont Christian Roth. Gängig sei zudem auch, dass Führungskräfte Aufgaben per Zuruf erteilen und so das geplante Tagesgeschäft durcheinanderbringen, da diese Arbeit sofort erledigt werden müsste. Die Prioritäten seien oftmals unklar und jeder Mitarbeitende versuche sein Tagespensum irgendwie zu schaffen. Die Gefahr dahinter beschreibt Christian Roth wie folgt: „Zeit für Kreativität, Ideen und Austausch bleibt so gut wie keine mehr. Gerade die Mitarbeitenden und Teams, die remote arbeiten, ertappen sich manchmal dabei, tagelang nicht mit den Kollegen gesprochen zu haben.“
Ein effektiver Weg, um im Tagesgeschäft nicht den Überblick zu verlieren, sei ein geordneter Eingangskanal. In diesem Zusammenhang werde häufig ein sogenanntes Backlog genutzt. „Diese priorisierte Liste von Anforderungen hat sich ebenso wie das Arbeiten mit Serviceklassen, die vergleichbar mit Flugtickets sind, bewährt“, erklärt Christian Roth. Das System dahinter sei Aufteilung in unterschiedliche „Preisklassen“ – wie beim Fliegen erhalten Personen mit einer höheren zuerst das Boarding und einen speziellen Service. Dies lasse sich auch auf Aufgaben und Kunden übertragen, wobei jedes Team selbst definieren könne, wie eine Serviceklasse aussieht. Der Berater hat auch die Erfahrung gemacht, dass sich in Verbindung damit das Arbeiten mit einer „Fastlane“ gut nutzen lassen. Hier gelte es alle Aufgaben zu vermerken, die unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen haben, darunter falle zum Beispiel der Ausfall des Bezahlsystems im Onlineshop. In die Serviceklasse „Fester Liefertermin“ fallen Deadlines, die es einzuhalten gilt. „Es geht hierbei nicht um hausgemachte Deadlines, sondern um solche, die sich zum Beispiel aus einer Änderung der Gesetzeslage ergeben“, ergänzt Roth. Die meiste Arbeit solle allerdings in der Serviceklasse „Standard“ einsortiert sein, die von oben nach unten abgearbeitet wird.
Im Tagesgeschäft sei es darüber hinaus unerlässlich, sich zu fokussieren. Das gelinge beispielsweise mittels Limits im WIP (Work in Progress). „Dieser besagt, wie viele Aufgaben sich gleichzeitig in einem Arbeitsschritt befinden dürfen. Jeder kann sich so wieder auf seine Arbeit konzentrieren und wird nicht überfordert bzw. durch Kontextwechsel abgelenkt“, vertieft Christian Roth. Er empfehle zudem ein morgendliches Stand-up-Meeting von maximal 15 Minuten, in denen sich das Team organisieren und eventuelle Herausforderungen und Hindernisse besprechen könne.
Die tägliche Arbeit bestehe häufig aus festen Routinen und Schritten, das mache sie auch ein Stück weit langweilig, weshalb es laut Roth umso wichtiger sei, die Motivation und Leidenschaft nicht zu vernachlässigen. Er rät: „Es ist wichtig, dass das Team eine gemeinsame Vision hat, die es motiviert. Auch die Frage nach der Mission des Teams ist essenziell, um Motivation zu schaffen. Was zeichnet dieses Team aus? Warum ist es da? Was unterscheidet es von anderen?“ Mithilfe eines Coaches könne jedes Team seine eigene Mission erarbeiten und dadurch für mehr Motivation im Tagesgeschäft sorgen. Auch ambitionierte Ziele, die über normale Anforderungen hinausgehen, seien für Teams ein guter Weg motiviert zu bleiben. Zu beachten sei allerdings, dass die Ziele nicht von oben diktiert, sondern selbst kreiert werden.
Verbesserungspotenzial im Tagesgeschäft liege auch darin, das Umfeld und die Stakeholder besser kennenzulernen – diesen Punkt behandelt Christian Roth ausführlich in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/detail/im-tagesgeschaeft-geht-die-orientierung-verloren-wie-kommen-wir-wieder-auf-kurs/) zum Thema. Dort zählt er auch weitere Aspekte auf, wie das Tagesgeschäft neu gedacht und besser gestaltet werden kann.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Gesundheit vs. Leistung

Personal Trainer Tim Herrmann erläutert detailliert die Begriffe Gesundheit und Leistung und zeigt auf, dass sie nicht immer eng beieinander liegen.

Gesundheit vs. Leistung

Tim Herrmann über das Thema Gesundheit vs. Leistung

Der Gedanke zu seinem letzten Blog sei ihm im Austausch mit einem Kunden gekommen. Es ging um die Frage, was mit Personal Training erreicht würde. „Ich erinnere mich noch gut an den Dialog. Auf seine Frage konnte ich ihm nur antworten, dass dies von seinem Ziel abhängt. Und als er mir sagte, wer wolle fitter werden, gingen bei mir wieder die Alarmglocken an. Mit solch einem unspezifischen Ziel braucht man gar nicht erst anfangen.“ Daher seien sie gemeinsam auf die Suche gegangen, was das eigentliche Ziel hinter „fitter sein“ stecke – und es war Leistungssteigerung. „Leider musste ich ihm dann den nächsten Zahn ziehen. Mit 1 bis 2 Mal Training die Woche wird man seine Leistung unmöglich steigern.“ Unklarheit in der Zielsetzung kenne er jedoch von vielen Kunden.

Wolle man seine Leistungsfähigkeit verbessern, müsse stetig über eine gewisse Belastungsgrenze hinausgegangen werden. Schaue man sich Leistungssportler an, die trainieren je nach Sportart über 3 bis 6 Stunden Training bei vier Einheiten PRO TAG. Bei Otto-Normalverbrauchern wäre es möglich, mit 3-4 Trainings die Woche die Leistungsfähigkeit zu steigern. Dabei solle man jedoch jedes Mal an die Leistungsgrenze herankommen.

Schaue man jedoch genauer hin, werde schnell klar, dass Leistung und Gesundheit nicht automatisch miteinander einhergehen. Tim Herrmann geht sogar noch einen Schritt weiter: „Leistungssportler sind oftmals nicht gesund. Sogar ganz im Gegenteil!! Es kommt unglaublich oft vor, dass Leistungssportler sehr ungesund sind. Ungesund in dem Sinne, dass die meisten von ihnen ihren Körper überstrapazieren und im Laufe ihrer Karriere Verletzungen aufbauen. Viele Verletzungen, die nur notdürftig behandelt werden, weil der Leistungssportler Wettkämpfe absolvieren muss und somit nach seiner Karriere dauerhaft geschädigt ist.“ Wer Leistung bringe, müsse nicht zwangsläufig gesund sein. Und wer gesund sei oder der Gesundheit wegen Sport mache, müsse nicht zwangsläufig seine Leistung verbessern. Aber was heißt gesund sein? Reicht die Abstinenz von Krankheit, sich gesund nennen zu können? Der Experte hat für sich eine Definition gefunden: „Für mich ist Gesundheit vor allen Dingen mit Schmerzfreiheit gleichzusetzen. Das ist für mich ein ganz wichtiger Fakt. Wenn jemand sagt, er ist schmerzfrei und es gibt keine Diagnose hinsichtlich irgendwelcher Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder anderer Geschichten, dann ist er für mich gesund.“

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Als Personal Trainer, Vertrauter und Wegbegleiter in Berlin steht Tim Herrmann seinen KlientInnen stets verlässlich und zielorientiert zur Seite. Er kennt die Negativ-Spirale des hektischen Arbeitsalltags, aus der es sich zu befreien gilt und schneidet die gemeinsamen Trainingseinheiten stets individuell auf die Bedürfnisse seines Gegenübers zu.

Mit klaren und verständlichen Trainingsstrategien sowie der professionellen Betreuung bei der Ausführung des gemeinsamen Trainings, schafft Tim Herrmann die Grundlage für die selbstbestimmte Einbindung von Bewegung im Alltag seiner KlientInnen. Dabei orientiert er sich stets an den individuellen Zielsetzungen seines Gegenübers. In der Zusammenarbeit mit Tim Herrmann geht es um die Stärkung der persönlichen Fitness, ein gutes Körpergefühl sowie eine befreite und ausgeglichene Haltung.

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Sei auch mal die schlechteste Version deiner selbst

Personal Trainer Tim Herrmann zeigt auf, warum es so wichtig ist, auch mal die schlechteste Version seiner selbst zu sein.

Sei auch mal die schlechteste Version deiner selbst

Tim Herrmann ermutigt: „Sei auch mal die schlechteste Version deiner selbst.“

„Sei auch mal die schlechteste Version deiner selbst“, ermutigt Personal Trainer Tim Herrmann seine Kunden. Ein provokanter Satz – insbesondere für seine Branche. Aber Tim Herrmann steht felsenfest hinter dieser Aussage. „Ich arbeite in einer Branche, die leider eine unehrliche Branche ist, da hier sehr stark mit den Gefühlen und Bedürfnissen der Menschen gespielt wird.“ Oft stecke hinter dem Bedürfnis nach einem fitteren Körper oder mehr Gesundheit der Wunsch nach Anerkennung von außen. Die Branche verstehe es gut, Menschen zu manipulieren und Produkte oder Slogans zu verkaufen. Sie suggeriere den Menschen, dass sie so, wie sie sind, nicht gut genug seien und sich in irgendeiner Form verbessern müssten. „Sei jeden Tag die beste Version deiner selbst“, eine Aussage, die Menschen unter enormen Druck setzt und von der sich Tim Herrmann ganz bewusst distanziert.

„Natürlich bin auch ich der Meinung, dass es von großem Vorteil ist, in einem gesunden und auch leistungsfähigen Körper zu stecken. Daher unterstütze ich mit Leidenschaft Menschen dabei, einen gesünderen Lebensstil zu entwickeln. Aber ich glaube, das sollte immer moderat und mit viel Respekt passieren und niemals übers Knie gebrochen werden“, bekräftigt Tim Herrmann seinen Standpunkt.

Nachhaltigkeit in den Bereichen Gesundheit und Fitness sei nur ohne Druck, dafür aber zielgerichtet zu erlangen. Vielmehr gehe es um die Form der Motivation. Sei ein Mensch nur von außen motiviert, würden viele die Reißleine ziehen und in alte Muster verfallen, wenn es mal zu Rückschlägen käme. Lediglich diejenigen Kunden, die wirklich für sich etwas tun wollen, hätten langfristigen Erfolg. Dabei helfe es u.a., sich visuelle Ziele zu setzen.

„Bei Zielen ist es wichtig, dass man sie so konkret wie möglich formuliert. Im besten Fall visualisiert man sich selbst und stellt sich vor, wie man dann aussehen oder sich fühlen würde, wenn das Ziel erreicht ist. Denn dieses Bild kann ich immer wieder abrufen. Gerade in Zeiten der Demotivation, habe ich etwas, womit ich mich identifizieren kann“, führt Tim Herrmann aus. Diese Vorgehensweise sei gerade bei Langzeitmotivation ganz entscheidend. Aber immer ohne Druck. „Es ist völlig okay, auch mal die schlechteste Version seiner selbst zu sein. Lass dich nicht treiben von Slogans, Instagram oder anderen äußeren Einflüssen. Mach dir bewusst, warum mache ich etwas“, ermutigt der Profi seine Kunden im Training oder Gespräch.

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Als Personal Trainer, Vertrauter und Wegbegleiter in Berlin steht Tim Herrmann seinen KlientInnen stets verlässlich und zielorientiert zur Seite. Er kennt die Negativ-Spirale des hektischen Arbeitsalltags, aus der es sich zu befreien gilt und schneidet die gemeinsamen Trainingseinheiten stets individuell auf die Bedürfnisse seines Gegenübers zu.

Mit klaren und verständlichen Trainingsstrategien sowie der professionellen Betreuung bei der Ausführung des gemeinsamen Trainings, schafft Tim Herrmann die Grundlage für die selbstbestimmte Einbindung von Bewegung im Alltag seiner KlientInnen. Dabei orientiert er sich stets an den individuellen Zielsetzungen seines Gegenübers. In der Zusammenarbeit mit Tim Herrmann geht es um die Stärkung der persönlichen Fitness, ein gutes Körpergefühl sowie eine befreite und ausgeglichene Haltung.

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Warum Unternehmen Risiken eingehen müssen um zu wachsen

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Michael Lanthaler auf der Bühne beim diesjährigen internationalen Speakerslam

Beim diesjährigen internationalen Speaker Slam, der am 25.03.2022 in Mastershausen stattfand, hat Michael Lanthaler seinen ersten großen Erfolg auf internationaler Bühne erstellt. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der heurige internationale Speaker Slam nun in der Nähe von Koblenz statt statt. Mit über 95 Teilnehmern aus über 10 Nationen wurde damit ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Speaker – was?
Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. So wie bei den beliebten Poetry Slams um die
Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam Redner mit ihren
persönlichen Themen gegeneinander. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur
vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen
und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu
verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking. Nerven wie Drahtseile
brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon
ausgeschaltet, egal ob die Rede zu Ende geführt wird oder nicht.
Michael Lanthaler der als Businesscoach KMU bei ganzheitlichen Veränderungsprozessen, sowie Einzelpersonen und Gruppen in der persönlichen Entwicklung betreut, konnte mit seiner Rede: wie wir Risiken in Chancen wandeln, die Gunst des Publikums und der anwesenden Expert:innen für sich gewinnen.
Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen
Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Nach einer durchgeführten Vorauswahl in der Hermann Scherer selbst in der Jury stand war die Endrunde ein knallhartes Duell um die Spitzenplätze. Auf den Bühnen herrschte ein Duell um den Sieger. Die Jury die aus Experten aus Sport, Wirtschaft, Showbusiness und Politik bestand gratulierte Michael Lanthaler nochmals einzeln zu seiner überdurchschnittlichen Performance da das Publikum buchstäblich an seinen Lippen hing.

In unseren unruhigen Zeiten sprachen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen über Visionen mit denen die Welt verbessert oder zumindest wieder in Ordnung gebracht werden könnten. Diesen Visionen brachten die angetretenen Expert-innen unter anderem durch ihre Vorträge in die Welt.

Kann Reden die Welt retten? Nur durch das Reden selbst sicherlich nicht, aber mit Sicherheit durch die Impulse die, die Experten und Experten setzten können, um endlich ins Tun zukommen. Dabei bestätigte die Jury, als auch das Publikum einstimmig, dass Michael Lanthaler über das notwendige Potential dazu verfügt.

Consulting, Beratung, Coaching

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Michael Lanthaler
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Motivation ist das Streben, seine Ziele zu erreichen

Motivation ist das Streben, seine Ziele zu erreichen

Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Jeder, der schon einmal ein Ziel hatte, hat wahrscheinlich auch schnell festgestellt, dass der Wunsch, etwas zu erreichen, allein nicht ausreicht. Es müssen Hindernisse überwunden werden und es bedarf eines Willens, trotz auftretender Schwierigkeiten weiterzumachen. Mit anderen Worten: Wir brauchen die entsprechende Motivation. Denn Motivation ist der Prozess, der zielorientiertes Verhalten initiiert, leitet und aufrechterhält. Motivation ist das, was uns zum Handeln veranlasst.

Motivation umfasst die Beweggründe, die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität zurückzuführende Streben des Menschen, gesteckte Ziele auch zu erreichen – ungeachtet aller Widrigkeiten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Neben der Begierde, etwas zu tun, können auch andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder auch Absichten für Motivation sorgen.

Motivation entsteht aus grundsätzlichen Bedürfnissen
Man unterscheidet dabei zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Intrinsische Motivation entsteht aus dem Inneren des Individuums heraus, weil eine bestimmte Aktivität interessant oder angenehm ist. Sie ist nicht an eine erwartete Belohnung, Frist oder an äußeren Druck geknüpft, wie z. B. das Lösen eines komplizierten Kreuzworträtsels nur aus der persönlichen Befriedigung heraus, ein Problem zu lösen. Bei der extrinsischen Motivation ist das Ziel des Handelnden eine externe Belohnung, wie eine Trophäe, Geld, soziale Anerkennung oder Lob. Es herrscht Einigkeit darüber, dass intrinsische Motivation Menschen tendenziell stärker antreibt, da das Ergebnis erfüllender ist.

Nach Abraham H. Maslow, einem der Begründer und wichtigsten Vertreter der humanistischen Psychologie, erklären sich Motive des menschlichen Handelns aus gestuften, grundsätzlichen Bedürfnissen heraus. Seine Motivationstheorie geht dabei von einem ganzheitlichen positiven Menschenbild aus.

Menschliche Verhaltensweisen als konditionierte Reflexe verstehen
Die humanistische Psychologie, die sich in der 1960er-Jahren in den USA neben Verhaltensforschung und Psychoanalyse als dritte Kraft der Psychologie etablierte, kam aufgrund von Tierexperimenten zu der Erkenntnis, dass auch menschliche Verhaltensweisen in Wahrnehmung, Fühlen, Denken und Handeln als konditionierte Reflexe zu verstehen sind, die in der frühen Kindheit angelegt wurden und später durch unspezifische Reize jederzeit wieder ausgelöst werden können. Die Psychoanalyse liefert dazu tiefe und unverzichtbare Einsichten in die menschliche Neigung, in der frühen Kindheit erworbene Beziehungsmuster in die Gegenwart zu übertragen und gegen Veränderungen- auch zum Besseren hin- Widerstand zu leisten.

Abraham H. Maslow, der das eigentlich Menschliche am Menschen erforschte, untersuchte – im Gegensatz zu Sigmund Freud – nicht die Folgen fehlgeleiteter Sozialisierung bzw. Konditionierung, sondern die Eigenart besonders gesunder und in ihrer Menschlichkeit ausgereifter Menschen. Dabei entdeckte er das menschliche Potential, das als genetischer Code seit der Geburt im Menschen angelegt ist.

Der Wunsch nach Beachtung ist die Basis der Motivation
Das menschliche Potential entfaltet sich im Lauf der Entwicklung entsprechend einer Hierarchie der Bedürfnisse. Während die Befriedigung der Grundbedürfnisse das Überleben sichert (Nahrung, Geborgenheit, Schutz) und das Dasein bestätigt (Beachtung), werden die sozialen Bedürfnisse (Zugehörigkeit, Geselligkeit, Anerkennung und Achtung) sowie die Selbstbehauptungsbedürfnisse (Territorium, Fortpflanzung, Rang und Status) ständig aktualisiert. Ein unbefangener Umgang mit diesen Grundbedürfnissen bildet dabei eine gute Basis für die Realisierung der spezifisch menschlichen Neigungen – der Meta-Bedürfnissen – wie Interesse, Anteilnahme, Freude, Wille, Wahrheitsliebe, Präsenz, Ästhetik und Kreativität, Wertschätzung, Wertbildung, Dienstbereitschaft, Hingabe, Autonomie, Sinnfindung bis zum Streben nach Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein und Selbstverwirklichung.

Wer beachtet, wird auch beachtet
Hinsichtlich der Entfaltungsmöglichkeiten des menschlichen Potentials sind die humanistischen Psychologen sehr optimistisch, da sie davon ausgehen, dass der Mensch zum Guten und zu einer lebenslangen Entwicklungsfähigkeit neigt. Aggression unterscheidet sich von Destruktivität durch ihre Leben unterstützende Kraft, die den Menschen befähigt, auf das zuzugehen, was nützt, von dem wegzugehen, was schadet, und gegen das anzugehen, was Integrität bedroht. Der Wunsch, beachtet zu werden, ist ein Grundbedürfnis und somit die Basis der Motivation.

Grundbedürfnisse erkennt man daran, dass wir erkranken oder sterben, wenn sie nicht befriedigt werden. Beachtung und Zugehörigkeit sind solche Grundbedürfnisse. Wenn wir Menschen beachten, kommt Beachtung zurück. Eine Führungsperson sollte daher immer darauf achten, Mitglieder der eigenen Gruppe Außenstehenden vorzuziehen. Denn Zugehörigkeit zu einer Familie oder Gruppe ist ebenfalls ein Grundbedürfnis.

Bedürfnisse entwickeln sich stufenweise
Die wahre Natur des Menschen ist die Menschlichkeit. Das Leben des Menschen ist Teilnahme, bestimmt von der Liebe, in der wir uns selbst und einander in unserer primären Bedürftigkeit ebenso, wie in unserem tiefsten Bedürfnis, uns zum Menschen zu entfalten, erkennen. Fakt ist aber auch, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt, seine Talente zu vergeuden, den leichten Weg zu gehen und seine Intelligenz nicht zur Wahrnehmung der wesensgemäßen Eigenart und aktiven Gestaltung eines persönlichen Lebens zu gebrauchen, sondern zur Abwehr fantasierter Gefahren und zur Erfüllung fremdbestimmter Selbstbilder einzusetzen. So gesehen ist das spezifische menschliche Bedürfnis das nach Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung.

In der Hierarchie der Bedürfnisse löst nicht eine Stufe die andere ab. Vielmehr bauen sie aufeinander auf. Die Entfaltung des eigentlichen Menschlichen geschieht aus einem gegebenen Bedürfnis zur Differenzierung umso verlässlicher, je selbstverständlicher die Befriedigung der Primärbedürfnisse auf der vorherigen Stufe ist.

Befriedigung wie Frustration werden emotional geäußert, wobei mit zunehmendem Alter Kompetenz und Selbstvertrauen im emotionalen Ausdruck, der allmählich ökonomischer und differenzierter wird, steigt. Werden im Kindesalter die Erwartungen nicht erfüllt und die entsprechenden Emotionen durch Ablehnung, Missbrauch, Vernachlässigung, Überforderung, Einengung, Unterdrückung oder Zurückweisung beantwortet, lernt ein Kind zunächst den emotionalen Ausdruck, dann jedoch auch die Wahrnehmung des Bedürfnisses und schließlich gar den Bedürfnisimpuls selbst unter Anspannung der entsprechenden Muskulatur zu unterdrücken.

Darsteller benötigen Identifikationsattribute
So lernen wir, das Leben auszuzuhalten, statt es bewegt und teilnahmsvoll zu leben. Diese als konditionierte Reflexe im Körper eingefleischten Abwehrmechanismen werden durch minimale, unspezifische Reize ausgelöst. Sie behindern die Wahrnehmung der Möglichkeiten zum wesensgemäßen Dasein einschließlich der Bedürfnisbefriedigung, der Hinwendung zum anderen und der Dienstleistung am Gemeinwohl. Gemäß dieser in den ersten Lebensjahren geprägten Gewohnheiten, uns auf charakterspezifische Weise zu verhalten, entwickeln wir ein fixiertes Selbstbild (Image), mit dem wir uns identifizieren, das wir als Ich erleben und dem zuliebe wir unsere Natur-Bewusstheit verkennen und unsere Identität verleugnen.

Wir entfalten uns dann nicht zu einem Menschen, der den Widerhall des Menschlichen verkörpert, sondern werden zu einer Persönlichkeit, die etwas darstellt, zu einem Darsteller, der, wie es der argentinische Dichter Luis Borges so schön formuliert, „so tut, als wäre er ein anderer, vor einer Ansammlung von Leuten, die so tun, als hielten sie ihn für jenen anderen.“

Für diese Darstellung benötigen wir eine Vielzahl von Identifikationsattributen wie ein dickes Bankkonto, ein großes Auto, eine gute Wohngegend, eine elegante Wohneinrichtung, eine attraktive Ehefrau, einen erfolgreichen Ehemann, Rang, Status, Einfluss. Beschäftigung ist für viele Menschen dann keine erfüllende Tätigkeit, sondern Arbeit. Ohne diese Beschäftigung fürchten sie, im erzwungenen Ruhestand ihre Daseinsberechtigung zu verlieren. Die Weigerung zur weiteren Entfaltung sorgt dafür, dass die erreichte Stufe überbewertet wird.

Wenn Sachzwänge zur Motivation werden
In ihrer Mitmenschlichkeit frustrierte Menschen werden häufig einseitig zu Persönlichkeiten, deren Arbeit durch Sachzwänge motiviert ist, deren Werte materialistisch sind und, die den Mangel an Selbstsicherheit durch materielle Sicherheiten zu kompensieren versuchen. Sie hinterfragen einen vermeintlich guten Zweck nicht und halten die einseitige Ausrichtung auf die Vermehrung von materiellen Gütern für notwendig, ungeachtet der Tatsache, dass durch ihr Haltung die Not von vielen Mitmenschen vermehrt wird. Sie fühlen sich oft als Rädchen im Getriebe einer anonymen Maschinerie, selbst dann, wenn sie die Drahtzieher sind. Sie spüren die Rhythmen des Lebens nicht mehr. Sie vernachlässigen ihre Beziehungen und versäumen die Teilnahme an der Entwicklung ihrer Kinder sowie ihre eigene.

Mangels eigener innerer Richtung können sie nicht führen oder vorangehen und geraten bei der geringsten Klimaveränderung, sei es an der Börse oder im Unternehmen, aus der Fassung. Sie lassen sich viel gefallen, ohne sich zu wehren. Sie verharren freiwillig in der von ihnen beklagten Lage. Ihnen fehlt der Wille zur beharrlichen Verfolgung ihrer (inneren) Ziele.

Wenn Autonomie mit Eigenmächtigkeit verwechselt wird
Wenn wir im frühkindlichen Entwicklungsstadium durch die Vorstellungen der Eltern gehindert wurden, Freude am Leben zu empfinden, uns für die Wunder des Lebens zu begeistern und Neugier für das Unbekannten zu entwickeln, versagen wir uns dem Auftrag zur Entfaltung unserer Menschlichkeit und verharren auf der animalischen Ebene. Wir horten mehr als wir brauchen, wir erobern mehr als wir verwalten können, wir bilden Gemeinschaften, die zu groß sind, um kulturelle Vielfalt zu ermöglichen.

Wenn wir Autonomie – das angeborene Gesetz der persönlichen Menschwerdung – mit Eigenmächtigkeit verwechseln, brennen wir am Ende brennen aus, sterben einen tragischen, oft fremdbestimmten Tod oder am gebrochenen Herzen. Manche Menschen erinnern sich noch rechtzeitig an Momente in ihrem Leben, in denen sie frei waren von aller Konditionierung und offen für die unendliche Gegenwart. Manche suchen dann Hilfe bei Freunden oder Therapeuten bzw. Coaches, um den eigentlichen menschlichen Fragen nachzugehen: „Wer bin ich, wo komme ich her, wofür bin ich da, wo gehe ich hin.“

Über Reinhard F. Leiter
Reinhard F. Leiter war von 1972 bis 1981 in den Funktionen Leiter Aus- und Weiterbildung und Personalleiter in der Bayer Group tätig. Von 1982 bis 2013 leitete er bei Allianz SE das Zentrale Bildungswesen und war Head of Executive Events. Für diese Unternehmen war er auf allen fünf Kontinenten und in über dreißig Ländern tätig.

Reinhard F. Leiter war Gründungsmitglied des „Arbeitskreises Assessment Center-Führungskräfteauswahl und Entwicklung in DACH“ und jahrelang Vorsitzender dieses Vereins.
Er ist heute certified Coach für Unternehmer ,Senior Leaders und Executive Coach bei SELECTEAM.

Reinhard F. Leiter publiziert regelmäßig.

Neu erschienen sind :

„Global Coaching Excellence? A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-060-1 gemeinsam mit Dr. Werner Krings.

Reinhard F.Leiter, „Presentation Excellence – A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-039-7

Reinhard F. Leiter, „Quality Standards of Presentation Excellence“, www.reinhardfleiter.com
Professional Certificate in Coaching (PCIC) / Foundation in Coaching: Henley Business School at University of Reading GB: Certified

Firmenkontakt
Coaching Executives – Executive Events
Reinhard F. Leiter
Arabellastraße 5/1405
81925 München
+49 (0) 176 1804 1804
rfl@reinhardfleiter.com
www.reinhardfleiter.com

Pressekontakt
GBS – Die PublicityExperten
Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
+ 49 201 8419594
ag@publicity-experte.de
www.publicity-experte.de

Coaching zur Stärkung von Auszubildenden im Pflegebereich

Coaching zur Stärkung von Auszubildenden im Pflegebereich

Seit Jahren herrscht in Deutschland ein immenser Fachkräftemangel im Pflegebereich. Pflegekräfte sind in ihrem Berufsalltag zudem hohen Belastungen ausgesetzt. Bei den betrieblichen Gesundheitsrisiken sind psychische Beeinträchtigungen besonders weit verbreitet. Dieses Problem ist bereits in der Ausbildung präsent und führt zu hohen Ausfallquoten. Jörg Reinsch zeigt in seiner Publikation “ Coaching in der Pflege (https://www.grin.com/document/1159942)“ auf, wie Coaching die Motivation und Gesundheit von Pflegekräften in der Ausbildung steigern kann. Das Buch ist im Januar 2022 im GRIN Verlag erschienen.

Jörg Reinsch untersucht, inwiefern Coaching in der Ausbildung von Pflegeberufen – und letztlich auch darüber hinaus – sinnvoll genutzt werden kann, um die Arbeitsqualität von Pflegekräften zu steigern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Dringlichkeit dieses Themas wird im Rahmen der aktuellen Corona-Pandemie viel in der Presse besprochen, ist aber schon wesentlich länger gegeben. Die Motivation und Gesunderhaltung der Pflegekräfte sind somit wichtige Faktoren, um das Gesundheitssystem zu verbessern und zu stärken. Es ist sinnvoll, damit bereits bei den Arbeitskräften der Zukunft anzufangen.

Coachingangebote als Erfolgsrezept?

Ein Coaching, das zur Stärkung der Selbstwirksamkeit beiträgt, kann den Grundstein für einen nachhaltig positiven Arbeitsalltag legen. Es kann den Auszubildenden darüber hinaus helfen, mit den (psychosozialen) Belastungen und Herausforderungen während der Ausbildung umzugehen. In einer großangelegten Befragung konnte Jörg Reinsch über 200 Auszubildende und zahlreiche Lehrer:innen und Dozent:innen erreichen und zusätzlich ein Modell-Projekt für Coaching in der Pflege umsetzen. Diese Publikation ermittelt, welche psychosozialen Unterstützungsmöglichkeiten es bereits für Auszubildende gibt und welche davon in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig untersucht Reinsch, inwieweit sich die Selbstwirksamkeit und damit verbunden die Zufriedenheit der Auszubildenden durch Coachingangebote verbessert. Der Autor richtet sich sowohl an Personen aus dem Bereich der Beratung, Persönlichkeitsentwicklung und des Gesundheitsmanagements als auch an Leitungen von Pflege- und Rehaeinrichtungen sowie Krankenhäusern.

Über den Autor

Jörg Reinsch hat viele Jahre als Fachkrankenpfleger in der Anästhesie- und Intensivpflege gearbeitet. Seit über 13 Jahren ist er in unterschiedlichen personal- und organisationsverantwortlichen Positionen im Sozial- und Gesundheitswesen tätig und steht Menschen in herausfordernden und kritischen Lebensphasen beratend und unterstützend bei. Er hilft seinen Klient:innen dabei, Potentiale und Ressourcen zu eruieren und freizusetzen. Aktuell arbeitet er teilselbständig als Personal- und Business Coach (Lebenszeit-Jörg-Reinsch) sowie als betriebsinterner Coach im Bereich Business-Coaching, Personal- und Führungskräfteentwicklung.

Das Buch ist im Februar 2022 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-59624-6)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1159942

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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