TÜV Rheinland: Bei Arbeitskonflikten früh eingreifen und nicht eskalieren lassen

Neue TÜV Rheinland-Fachinformation „Konflikte in der Arbeitswelt“ / Ratgeber zur Lösung betrieblicher Konflikte / Arbeitskonflikte und Mobbing schaden der Gesundheit der Mitarbeitenden / Eine gesunde Arbeitsumgebung ist unternehmerische Fürsorgepflicht / Professionelle Hilfe stärkt die Prävention und ermöglicht Deeskalation / www.tuv.com/abo-psychologie

Köln, 20. Januar 2023. Ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz gefährden die seelische und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden. Krankheitsausfall, eine steigende Fehlerquote und sinkende Motivation können die Folgen sein. Auf 50 Milliarden Euro beziffert das Institut der deutschen Wirtschaft den Schaden, der der deutschen Volkswirtschaft dadurch jährlich entsteht. Viele innerbetriebliche Konflikte lassen sich vermeiden, früh erkennen und bevor sie eskalieren lösen. Eine Hilfestellung für Unternehmen, Behörden und Institutionen bietet die neue Fachinformation „Konflikte in der Arbeitswelt“ des Arbeitsmedizinischen Dienstes von TÜV Rheinland. „Wir erleben, dass Betriebe bei internen Konflikten oft zögerlich reagieren“, sagt Iris Dohmen, Fachgebietsleiterin Arbeits-, Betriebs- und Organisations-Psychologie bei TÜV Rheinland. „Ein Grund dafür ist die Unsicherheit, wie Unstimmigkeiten beigelegt werden können. Doch frühes Eingreifen ist wichtig, um Missverständnisse zu beseitigen, bevor sie eskalieren und zu einem schwer lösbaren Problem werden“.

Art und Eskalationsstufe sind wesentlich für Lösungsstrategie
Konflikte unterscheiden sich nicht nur nach Art und Ursache, sondern auch darin, wie weit sie eskaliert sind. Eine Lösungsstrategie muss dies berücksichtigen, um erfolgreich zu sein. Orientierung bei der Konfliktlösung bietet die Eskalationsstufe. „Die Klassifizierung eines Konfliktes ist für Ungeübte nicht leicht. So sehen wir in der Praxis häufig, dass Konflikt und Mobbing miteinander verwechselt werden“, erklärt Dohmen. Am Anfang ähnelt Mobbing einem ungelösten Konflikt, jedoch steht nicht die Lösung im Mittelpunkt. Stattdessen wird eine Person von Kolleginnen und Kollegen und oft auch Vorgesetzten gezielt, systematisch und regelmäßig ausgegrenzt. Die gesundheitlichen Konsequenzen für die Betroffenen und die wirtschaftlichen Auswirkungen für das Unternehmen sind enorm.

Konflikterkennung erfordert geschulte Führungskräfte
Im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht sind Arbeitgebende verpflichtet, für eine gesunde Arbeitsumgebung zu sorgen. Im Fall von Konflikten unterstützen Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologinnen und -psychologen von TÜV Rheinland dabei, ein Konfliktmanagement zu etablieren, das die Eskalation von Konflikten verhindert und Mobbing unterbindet. „Wir vermitteln in persönlichen Coachings Führungskräften die nötigen Kompetenzen, um Konflikte frühzeitig zu erkennen, einzuordnen und beispielsweise durch Moderation zu lösen. Das verhindert zeit- und kostenintensive Eskalationen“, erklärt Iris Dohmen, Fachgebietsleiterin Arbeits-, Betriebs- und Organisations-Psychologie bei TÜV Rheinland.

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Das Unternehmen ist seit mehr als 150 Jahren tätig und zählt zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. TÜV Rheinland hat mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 50 Ländern und erzielt einen Jahresumsatz von rund 2,1 Milliarden Euro. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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Spannende Buchprojekte von Personen mit hoher Reichweite

Mentoren Media Verlag geht neue Wege in der Zusammenarbeit mit Autoren

Spannende Buchprojekte von Personen mit hoher Reichweite

Die Verleger des Mentoren Media Verlags (v.l.n.r.): Thomas Göller, Markus Miksch und Volker Pietzsch (Bildquelle: Bild: Markus Steinbrücker)

Frankfurt/Ingelheim. Zehn Neuerscheinungen stellt der Mentoren Media Verlag auf der Frankfurter Buchmesse vor. Bewusst sucht er dabei neue Wege in der Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren und bei der gemeinsamen Vermarktung der Titel. Dabei setzt er auf Persönlichkeiten mit hoher Reichweite, die selbst zu Botschaftern ihrer Bücher werden.

Beruflicher und persönlicher Erfolg, sinnstiftendes Leben, erfüllter Ruhestand, Selbstbehauptung gegen Mobbing oder Eintracht Frankfurt – die Bandbreite des ersten Verlagsprogramms des Mentoren Media Verlags reicht von Ratgebern für persönlichen und beruflichen Erfolg über Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten bis hin zur Erzählkunst der Gegenwart. Dafür sprechen Titel wie „Lebe Mutig“, „Speedlearning für bessere Noten“, „Ruhestand ist nichts für Anfänger“, „Adlerträger“ oder „Mann fürchte Dich nicht“.

Mit zehn Titeln ist der junge Verlag auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Programmleiter Markus Miksch weiß, wie die Verlagsbranche tickt. Nach langen Jahren als Autor, Ghostwriter und Literaturagent ist er mit der Szene bestens vertraut. „Wir denken eine Spur anders als andere Verlage“, verrät er. Die Verleger Thomas Göller, Markus Miksch und Volker Pietzsch sind in der Berater-, Speaker und Trainerszene hervorragend vernetzt. Dort finden sie viele Autorinnen und Autoren, von denen ihnen die meisten persönlich bekannt sind.

„Wir setzen auf Personen mit hoher Reichweite und starken Communities. Mit ihnen entwickeln wir gemeinsam ihre Buchkonzepte, aber auch die Vermarktungsstrategie. Auf Wunsch bieten wir viele zusätzliche Services an und vermitteln bei Bedarf Autorencoaches und Ghostwriter. So werden wir zu Partnern und Mentoren für unsere hochkarätigen Autorinnen und Autoren“, erklärt Markus Miksch.

Markus Miksch ist überzeugt, dass ein neuer Verlag auch in einem weitgehend gesättigten Markt gesund wachsen kann. „Viele unserer Autorinnen und Autoren haben direkten Zugang zu ihren Zielgruppen und können viele Menschen aktivieren. So können wir gemeinsam etwas bewegen“, verrät er. Und er gibt zu: „Einige Buchideen, die wir verwirklichen, wurden bei anderen Verlagen schon abgelehnt. Ich glaube, bei manchen Buchprojekten wird zu wenig auf die Reichweite und die Relevanz des Themas geachtet.“ Mit seinem großen Netzwerk an Spezialisten will der Verlag auch Projekten, die vielleicht erst auf den zweiten Blick attraktiv erscheinen, zum Erfolg verhelfen.

„Am Ende ist das Buchgeschäft immer eine Wette“, sagt Markus Miksch. Es gibt viele Einflussfaktoren – neben Titel, Cover und dem richtigen Timing spielt es auch eine Rolle, wie stark sich die Autorinnen und Autoren selbst einsetzen. Auf diesen Einsatz zählt der Mentoren Media Verlag und leistet dabei aktive Hilfestellung.

Der Mentoren Media Verlag mit Sitz in Ingelheim wurde 2021 gegründet. Unter dem Motto „Erfolg braucht Mentoren“ schreiben die Autorinnen und Autoren als Mentoren inspirierende Botschaften für mehr Unternehmertum, persönliche und berufliche Entwicklung und für eine selbstbewusste Gesellschaft. Das Wort „Media“ im Verlagsnamen wird dabei großgeschrieben: Zu jedem Buch erscheint ein Hörbuch. Außerdem werden viele der Werke um interaktive Elemente wie Videos, Podcasts, Webinare oder Arbeitsblätter erweitert.

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