Speaker Slam®: Münchnerin gewinnt EXCELLENCE AWARD

Ein Weltrekord und ein Appell an Unternehmer: Aktivieren Sie den Mitarbeiter-Turbo!

Speaker Slam®: Münchnerin gewinnt EXCELLENCE AWARD

Foto: Justin Bockey

Beim größten Internationalen Speaker-Slam® am 16.11.2023 in Wiesbaden hat sich die Münchnerin Gabriela Melters als Finalistin durchgesetzt. Nach ihrer impulsiven Rede durfte sie sich über den Gewinn des „Excellence Award“ freuen. Das Publikum und die hochkarätige fünfköpfige Fach-Jury aus Fernsehen und Medien spendeten großen Applaus mit Standing Ovation für ihren Bühnenauftritt. Überreicht wurde Ihr die Auszeichnung am 17.11.2023 im Rahmen einer feierlichen Gala.

Weltrekord: Insgesamt zündeten bei diesem Redner-Event 201 Teilnehmer*innen aus 27 Ländern mit einer maximal vierminütigen Rede ein Feuerwerk an Impulsen und waren damit nach München, Wien und New York in den Vorjahren stolzer Teil des neuen Weltrekords im Speaker Slam®.

Mit dem Appell „Aktivieren Sie den Mitarbeiter-Turbo“ an die Unternehmen gewann Gabriela Melters in kürzester Zeit Sympathie und Zustimmung. Sie zitierte in ihrem Impulsvortrag die Gallup-Studie 2023, anhand derer sich aktuell nur 16% der Mitarbeiter emotional an ihr Unternehmen gebunden fühlen. Im Umkehrschluss ist bei 84% der Beschäftigten die Wechselbereitschaft hoch bis sehr hoch. – Schlechte Nachrichten in Zeiten von Fachkräftemangel und weiteren unternehmerischen Herausforderungen. Ursache für dieses kritische Zeugnis sind nachlässige oder nicht optimal ausgebildete Führungskräfte und schlechte Unternehmenskommunikation.
Die Rednerin warb mit Überzeugung für sofortiges Umdenken bei den Unternehmern und Führungskräften, um die ungenutzten Chancen und Potenziale zu nutzen und alle Mitarbeiter mit ins Boot zu holen. Von Ergebnissen wie gutem Betriebsklima, hoher Mitarbeitermotivation, einer attraktiven Arbeitgebermarke und der Erzielung guter Renditen würden letztendlich alle im Unternehmen profitieren.

Gabriela Melters ist seit über 15 Jahren Expertin für Interne Unternehmenskommunikation und -kultur. Als Business-Coach und Beraterin sowie mit akuter Hands-on-Unterstützung liefert sie frisches Denken mit praktischen Lösungen und hilft Unternehmen, alle Beschäftigten für sich zu gewinnen. Durch aktivierende Impulsvorträge, Workshops und Bootcamps hat sie bereits einige Tausend Menschen befeuert und Unternehmer*innen dazu verholfen, die gewünschten Unternehmensziele mit motivierten und zufriedenen Mitarbeitern zu erreichen. Wie sie lachend sagt: „Meine Arbeit ist extrem kräftezehrend und maximal glücksintensiv!“.

Als Experten für Interne Unternehmenskommunikation unterstützen wir bei Melters und Partner Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und Führungskräfte ihre Unternehmensziele in starker Allianz mit ihren Mitarbeiter*innen zu erreichen. Dafür stehen wir bereits seit über 15 Jahre mit sehr verbindlichem Einsatz. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen immer folgende Erfolgsfaktoren:
Mit den Menschen im Dialog, d.h. es „menschelt“ bei uns.
Wirtschaftliches Denken , d.h. es rechnet sich.
Praxisnähe, Umsetzbarkeit und Erfahrung, d.h. es funktioniert.

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Unzufriedene Mitarbeiter als Chance im Fachkräftemangel?

Chancen für KMU mit dem richtigen Benefitsystem

Unzufriedene Mitarbeiter als Chance im Fachkräftemangel?

Bilder aus folgenden Quellen: www.Wandhoff-Consulting.de, Evanto Elements, Getty Images, iStock. (Bildquelle: Getty Images, iStock)

„..knapp 50 Prozent der Beschäftigten in Deutschland denkt nicht über eine Kündigung nach“ (Umfrage Ring Central) https://www.haufe.de/personal/hr-management/das-wahre-definition-von-quiet-quitting_80_574924.html

Red.:
Herr Wandhoff, Sie sind seit 20 Jahren Unternehmerberater für Geschäftsführerversorgung und Benefitsysteme für KMU. Was macht diese Schlagzeile mit Ihnen?

Jörn Wandhoff:
Als strategischer Partner von KMU habe ich gelernt, dass Unternehmer sein bedeutet: zuversichtlich zu sein, Herausforderungen anzunehmen, Schwächen eines Systems zu erkennen, um mit der eigenen Stärke im Wettbewerb zu glänzen.

Red.: Was bedeutet das in Zeiten des Fachkräftemangels?

Jörn Wandhoff:
Als Unternehmer sehen Sie zuerst die Chancen der geschilderten Ergebnisse ohne die Risiken auszublenden.

Red.: Wo sehen Sie die Chancen?

Jörn Wandhoff:
Die Fachkräfte-Situation ist dramatisch, uns fehlen in den kommenden Jahren viele Millionen Fachkräfte. Wenn die vorhandenen Fachkräfte in ihren Unternehmen zufrieden wären, woher „backe“ ich, als KMU mir diejenigen, die mir fehlen?
Als Unternehmer brauche ich jetzt eine wirksame Strategie, um die eigenen Mitarbeiter zu halten und neue Fachkräfte aus dem Umfeld der eigenen Belegschaft empfohlen zu bekommen, sonst mache ich mich von Headhuntern und Zeitarbeitsfirmen abhängig, während ich die eigenen Mitarbeiter an Wettbewerber verliere.
Die Schwäche der anderen ist mein Vorteil als KMU zu glänzen: schneller, unbürokratischer entscheiden und TUN, was in Konzernen oder im ÖD Jahre von der Idee bis zur Umsetzung benötigt.

Red.: Was empfehlen Sie Ihren Kunden?

Jörn Wandhoff:
Im Vorfeld geht es für das KMU darum, die eigenen Schwächen in der Wettbewerbsfähigkeit zum Beispiel zu Konzernen und dem ÖD zu erkennen und in Stärken zu verwandeln, denn das sind gerade die Bereiche in die Mitarbeitende von KMU abwandern.

Red.: Welche Schwächen sind das?

Jörn Wandhoff:
Neben individuellen Themen, die im Vorfeld analysiert werden, erlebe ich überwiegend zwei Handlungsfelder.
Das erste große Handlungsfeld ist die betriebliche Vorsorge. Ein 30-Jähriger Facharbeiter hat ca. 1.000,- Euro plus wenige Netto, wenn er in Rente geht. Das fängt niemand privat auf. Armut im Alter, bei Invalidität oder Erwerbsunfähigkeit ist kein Schicksal, sondern eine Frage des Arbeitgebers. Hier punkten aktuell Konzerne und Arbeitgeber im ÖD oder bei den Kirchen etc. – Da kannst Du als Chef noch so fair sein und jede Woche Getränke und Obstkörbe verteilen; wenn Du verantwortungsvolle und kluge Mitarbeitende willst, entwickelst Du hier eine Strategie, die überzeugt. ( https://www.personalwirtschaft.de/news/verguetung/dienstwagen-bav-wichtigste-benefits-umfrage-2021-102591/ ) Meine Kunden erkennen die Schwäche im System und nutzen diese mit einer guten Strategie zu ihrem Vorteil, um bei Ihren Mitarbeitern, deren Familien und neuen Bewerbern zu glänzen.
Ein weiteres Handlungsfels in KMU ohne strategische Gegenmaßnahmen sind hohe Krankenstände teilweise in Kombination mit einer älter werdenden Belegschaft und unbesetzten Stellen. Das führt zu einer großen Mehrbelastung der zuverlässigsten Mitarbeitenden und damit zu einer großen Unzufriedenheit in deren Familien. Das macht sich bei KMUs stärker bemerkbar.
Sowohl beim Thema Familienzeit als beim Thema Versorgung im Notfall und im Alter sind die PartnerInnen Ihrer Belegschaft schnell mit einer Empfehlung zum Arbeitgeber, die auch die eigenen Interessen berücksichtigt.
Deshalb ist eine Kernfrage, die ich jedem KMU stelle:
Was machst Du neben Lohn und Gehalt für Deine Mitarbeitenden und deren Familien?

Red.: Wie helfen Sie in diesen Situationen?

Jörn Wandhoff:
Es geht um folgendes Ziel:
Meine Kunden wollen in der Lage sein, mit Konzernen und dem ÖD mitzuhalten, ohne dass es gleich die Ohren kostet.
Dazu streben wir mit unseren KMU Kunden ein individuelles, betriebsausgabenwirksames, rechtssicheres, gut vermarktbares Firmenversorgungssystem an, das folgende Themen beinhaltet:
-Fehlzeiten reduzieren, um Kostensituation und Mitarbeiter zu entlasten
-Ihre Mitarbeitenden sind im Alter, bei Invalidität und Erwerbsunfähigkeit finanziell durch Ihr Unternehmen abgesichert
-auch die PartnerIn und die Kinder Ihrer Mitarbeitenden profitieren von den Gesundheitsleistungen in Ihrem Unternehmen
-Betriebstreue, gute Leistung und Qualität wird honoriert
-Eine Kombination aus langfristiger Vorsorge mit sofort erlebbaren Themen wie z.B. Jobrad, Warengutschein, Jobticket, Mitarbeiterrabatt etc – wenn tarifkonform
-eventuell flexible Lebensarbeitszeit, Altersteilzeit
-Hilfe bei der internen und externen Kommunikation und Vermarktung
-Unterstützung bei der sicheren Begleitung der Personalprozesse.
-Unterstützung bei der Versorgungsordnung / Betriebsvereinbarung

Red.: Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren?

Jörn Wandhoff:
1.)Ihr Mindset als Unternehmer, sich nicht darüber zu ärgern, dass Fachkräfte in unserem Gesundheitssystem 6 Wochen auf einen Facharzt warten oder im Alter ein Problem haben, sondern damit zu glänzen, aus dieser Systemschwäche eine Stärke, ein eigenes betriebsausgabenwirksames Mitarbeiterversorgungswerk zu entwickeln.
2.)Die weniger aufregenden Themen wie z.B. unsere Analyse, damit die Maßnahmen individuell greifen; Rechtssicherheit durch Versorgungsordnung oder Betriebsvereinbarung mit unseren juristischen Dienstleistern; unsere langfristige Betreuung bei Fragen, Personalprozessen, Review, etc.
3.)Last but not least, ein System funktioniert, wenn wir als Profis die Kommunikation mit den Mitarbeitenden übernehmen.

Red.: Wie viele Mitarbeitende benötigen KMU, um so ein System umzusetzen?

Jörn Wandhoff:
Das o.g. Konzept passt ab ca 20 bis ca. 200 Mitarbeitende optimal. Ich berate bis jetzt Kunden zwischen 1MA -2500 MA. Der Unternehmer-Mindset gemeinsam, rechtssicher für die Mitarbeitenden zu glänzen, ist mir für die Beratung wichtiger als die Betriebsgröße.

Red.: Danke- Kommen Sie mit Ihren Fragen gerne z.B. per Mail auf Herrn Wandhoff zu unternehmensberatung@wandhoff.com

Herr Wandhoff hat 1995 seine Ausbildung bei der Versicherungsgruppe der Deutschen Bank, Deutscher Herold Lebensversicherung AG absolviert und ist seit 2003 strategischer Berater von Mittelstandskunden großer Banken und Versicherer zu den Themen Geschäftsführerversorgung, Mitarbeitermotivation und Unternehmenssicherheit.

Stellen Sie gerne Fragen an unternehmensberatung@wandhoff.com

Folgen Sie Herrn Wandhoff z.B. auf Linkedin https://www.linkedin.com/in/jwandhoff/ oder

Xing https://www.xing.com/profile/JoernDetlef_Wandhoff/ –

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Jörn-Detlef Wandhoff
Bundhorst 5
24601 Stolpe
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Nachwuchs fördern

Redner Thorsten Jost spricht über Mitarbeiterförderung an Bord eines Kreuzfahrtschiffes

Nachwuchs fördern

Thorsten Jost spricht über seine Erfahrungen als Führungskraft auf einem Kreuzfahrtschiff

Der Tod von Red Bull Gründer Dietrich Mateschitz (+78) vor zwei Wochen hat hinter den Kulissen des Getränkeherstellers einen Kampf um das Erbe Mateschitz‘ entfacht. Wie Zeit Online (https://www.zeit.de/2022/45/red-bull-zukunft-tod-dietrich-mateschitz?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F) am 02.11.2022 berichtet, geht es um Tausende Jobs und darum wie es bei dem Weltkonzern weitergeht.

Wer an Red Bull denkt, denkt sofort an den österreichischen Gründer Dietrich Mateschitz und das Flügel-verleihende Getränk. Mateschitz hat über Jahrzehnte hinweg aus einem Getränk in der Dose eine Weltmarke etabliert. Formel 1 Rennställe, mehrere Fußball- und Eishockey-Clubs und zahlreiche Teams und Individualsportler haben es dem Österreicher und seinem Unternehmen zu verdanken, dort zu stehen, wo sie heute stehen. Oft an der Weltspitze, als Weltmeister oder Olympiasieger. Der Red Bull Gründer hat es verstanden Talente zu entdecken und zu fördern. Hunderte Talente stehen bei Red Bull unter Vertrag und haben einen Großteil ihrer Erfolge dem Unternehmen zu verdanken.

Talente zu entdecken und zu fördern spielt in der heutigen Zeit eine bedeutendere Rolle als jemals zuvor. Bei der Zahl der Bewerber um eine Ausbildung haben Unternehmen aktuell mit einem stark rückläufigen Trend zu kämpfen. Junge Menschen heutzutage sind sich unschlüssig darüber, was sie im Anschluss an ihren Schulabschluss machen. Dabei kommt gerade eine Ausbildung in einem Betrieb für viele eher nicht in Frage. Die Frage ist: Wie gelingt es Unternehmen attraktiv zu sein?

Redner Thorsten Jost spricht in seinem Vortrag (https://www.redner-motivation-seefahrer-begeisterung.de/vortraege/vortrag-fachkraeftemangel-nachwuchs-junge-menschen/): Alle Mann an Deck: Junge Menschen fördern darüber wie es auf einem Kreuzfahrtschiff gelingt, junge Menschen zu fördern und eine schlagkräftige Truppe zu bilden. Der gebürtige Reichenhaller war sechs Jahre lang als Führungskraft an Bord von AIDA Cruises und hat selbst erlebt, mit welchen Wünschen und Vorstellungen Mitarbeiter an Bord kommen. Es gilt klar zu kommunizieren und eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. „Junge Mitarbeiter brauchen ein Gefühl von Sicherheit. Sie benötigen Vertrauen, Respekt und vor allem Wertschätzung. Dies gelingt oft mit einfachen Mitteln. Wichtig ist nur, dass es auch wirklich stattfindet“, so Thorsten Jost in einem Vortrag, den er im September bei einem Personalentscheider-Netzwerktreffen (https://personalentscheider.de/impressionen-details/rueckblick-38-personalentscheider-netzwerktreffen-kopie.html) in Karlsruhe gehalten hat.

Die finanziellen Möglichkeiten sind bei den wenigsten Unternehmen so gut, wie bei Dietrich Mateschitz. Auch das ist sicherlich ein Grund, warum viele Sportler nach wie vor davon träumen, einen Vertrag bei Red Bull zu unterzeichnen. „Erfolgreiche Mitarbeiterbindung funktioniert nicht (ausschließlich) über das Gehalt. Es braucht Führungskräfte, die Talente erkennen und fördern, wissen und wertschätzen was sie an ihren Mitarbeitern haben. Dann entscheiden sich Mitarbeiter auch dafür, alles für ein Unternehmen zu geben und sehen ihren Job nicht als Job, sondern als bedeutenden Teil ihres Lebens“, so der Redner und Autor Thorsten Jost.

Basis für eine hohe Mitarbeitermotivation sind die drei Säulen Vertrauen, Respekt und Wertschätzung. Und eine hohe Mitarbeitermotivation bedeutet automatisch Erfolg des gesamten Unternehmens. Wer Talente erkennt und fördert, motiviert und bei der Stange hält, wird erfolgreicher agieren, als andere Unternehmen.

Redner und Buch-Autor Thorsten Jost spricht in seinen Vorträgen über die Themen Mitarbeitermotivation, interkulturelles Management und Zusammenhalt innerhalb der Crew. In seinem Buch „Alle in einem Boot – Was Führungskräfte von Seefahrern lernen können“ schreibt er über seine prägende Zeit als Führungskraft an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.

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Nie mehr Feiertagsfrust!

Bei zwei Dresdner Unternehmen ist der freie Feiertag jetzt garantiert

Nie mehr Feiertagsfrust!

Beim Blick in den Kalender sinkt bei vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Laune. Schon wieder fällt der Feiertag auf einen Sonntag und damit die Extraportion Erholung aus. Gleich drei Feiertage sind es in diesem Jahr: Neujahr, der Maifeiertag und der 1. Weihnachtstag. 2022 ist also eindeutig ein „arbeitnehmerunfreundliches“ Jahr. Aber muss das so sein?

Nein, sagen Steuerberater Ken Berger und Geschäftsführer Sebastian Strobel vom IT-Dienstleister alltrotec GmbH in Dresden und haben in ihren Unternehmen die Feiertagsgarantie® eingeführt.

„Die Diskussion um arbeitnehmer- und arbeitgeberfreundliche Jahre begleitet mich durch die 15 Jahre meiner Selbständigkeit“, berichtet Berger. Dass es auch anders geht, erfährt der Inhaber einer Steuerkanzlei durch Kontakte nach Spanien: „Hier werden Feiertage, die auf einen Sonntag fallen, an dem darauffolgenden Werktag nachgeholt – und das landesweit und gesetzlich verankert.“ Gleiches gilt für Luxemburg, Belgien und Großbritannien. Und auch in Deutschland wird seit Jahren darüber diskutiert, ob und wie Feiertage nachgeholt werden sollen.

Freitag frei statt Sonntag Frust

Die beiden Dresdner Unternehmer Berger und Strobel haben dieses nun einfach selbst umgesetzt. „Unser Prinzip ist dabei ganz einfach,“ erklärt Strobel, Chef eines 60-köpfigen Teams, „fällt der Feiertag auf ein Wochenende, wird dieser auf den Freitag vorgezogen und alle Kolleginnen und Kollegen haben an diesem Tag frei.“ Natürlich wird die Erreichbarkeit für Kunden sichergestellt. „Die Mitarbeitenden, die die Feiertagsschicht übernehmen, haben dann den Montag nach dem Feiertag frei.“

In der Steuerkanzlei von Ken Berger gibt es die Feiertagsgarantie für die 20 Angestellten seit Anfang des Jahres. Die alltrotec startete im Mai zum ersten Mal mit der Feiertagsgarantie®. „Wir haben es leider nicht ganz geschafft, den 1. Mai schon auf den 29. April vorzuziehen,“ gibt Geschäftsführer Strobel zu. „Dafür bekamen jetzt aber alle den Brückentag nach Christi Himmelfahrt frei. Kollegen und Kolleginnen, die schon Urlaub beantragt haben, haben wir den Tag natürlich wieder gutgeschrieben.“

Garantierter Feiertag lockt Mitarbeiter – und Nachahmer

Die Reaktion auf die Feiertagsgarantie® war durchweg positiv. Nicht nur die Mitarbeitenden der Steuerkanzlei und des IT-Unternehmens waren begeistert, auch weitere Unternehmer finden Gefallen an der Idee der beiden. „Viele überlegen selbst, die Feiertagsgarantie® in ihren Firmen einzuführen“, berichtet Berger.

Deswegen haben Berger und Strobel sich den Begriff Feiertagsgarantie® jetzt markenrechtlich schützen lassen: „Schließlich ist die Feiertagsgarantie® ein Alleinstellungsmerkmal, das wir zugegebenermaßen auch gerne exklusiv nutzen möchten.“

Insbesondere bei der Personalakquise macht sich die Feiertagsgarantie® bezahlt. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind im Steuerwesen und der IT hart umkämpft“, weiß Berger. „Da geht es schon lange nicht mehr nur um eine gute Bezahlung und ein spannendes Aufgabenfeld, andere Faktoren wie Flexibilität, Nachhaltigkeit oder arbeitgeberseitige Maßnahmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance gewinnen immer mehr an Bedeutung.“

Der Begriff Feiertagsgarantie® verfängt in Stellenanzeigen tatsächlich. „Wir haben Bewerberinnen und Bewerber, die bei uns anrufen, und als erstes fragen, was es damit auf sich hat“, sagt Strobel. „Und dann begeistert sind zu hören, dass bei uns jedes Jahr ein arbeitnehmerfreundliches Jahr ist.“

Über uns

alltrotec GmbH

Seit mehr als 30 Jahren versetzt die alltrotec GmbH aus Dresden, mittelständische Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderungen zu gestalten, um als Gewinner aus dem digitalen Wandel hervorzugehen. Mit fortschrittlichster Software, kluger Prozessberatung und langjähriger Kenntnis der spezifischen Branchenanforderungen unterbreiten wir unseren Kunden ein umfassendes Konzept vom Shopfloor über alle Geschäftsprozesse bis hin zu E-Commerce.
Unter den Kernbegriffen „Digitales Unternehmen“ und „Digitale Produktion“ bieten wir Vertrieb, Einführung, Beratung, Training und Konfiguration von ERP-Software und Planungslösungen zu Projekt, Service und Fertigung, Business Intelligence und Data Analytics sowie die Bereitstellung und Beratung von IT-Infrastruktur (Servern, mobilen Geräten zur Datenerfassung im Shopfloor, Netzwerken) und IT-Security.

Steuerkanzlei Berger

Das Team um Steuerberater Ken Berger bietet auf Grundlage einer umfassenden Beratung kompetente Leistungen zur steuerlichen Gestaltung und Optimierung im Steuerrecht.
Ob Steuerberatung oder Unternehmensberatung – mit der Verständigkeit als Übersetzer können wir individuell zugeschnittene Beratungen bieten, welche sich an den Bedürfnissen unserer Mandanten orientieren. Auf diese Weise sorgen wir für effiziente Leistungen und optimale Ergebnisse.
Wir sind durch mehrere Mitarbeiter spezialisiert auf die Beratung von Ärzten und Pflegeeinrichtungen sowie gastronomischen Einrichtungen.

Seit mehr als 30 Jahren versetzt die alltrotec GmbH aus Dresden, mittelständische Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderungen zu gestalten, um als Gewinner aus dem digitalen Wandel hervorzugehen. Mit fortschrittlichster Software, kluger Prozessberatung und langjähriger Kenntnis der spezifischen Branchenanforderungen unterbreiten wir unseren Kunden ein umfassendes Konzept vom Shopfloor über alle Geschäftsprozesse bis hin zu E-Commerce.
Unter den Kernbegriffen „Digitales Unternehmen“ und „Digitale Produktion“ bieten wir Vertrieb, Einführung, Beratung, Training und Konfiguration von ERP-Software und Planungslösungen zu Projekt, Service und Fertigung, Business Intelligence und Data Analytics sowie die Bereitstellung und Beratung von IT-Infrastruktur (Servern, mobilen Geräten zur Datenerfassung im Shopfloor, Netzwerken) und IT-Security.

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Wie Unternehmen die Generation Y und Z an sich binden

Wie Unternehmen die Generation Y und Z an sich binden

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Dazu tragen der Fachkräftemangel und die Digitalisierung bei. Essentiell ist jedoch, dass mit den Generationen Y und Z junge Menschen in den Arbeitsmarkt treten, die neue Anforderungen mitbringen. Wie Unternehmen am besten darauf reagieren, erklärt Vanessa Baumgartner in ihrem im April 2022 bei Academic Plus erschienenen Buch “ Talent und Karriere Management zur Mitarbeiterbindung der Generationen Y und Z. Herausforderungen der Personalentwicklung (https://www.grin.com/document/1193182)“.

Für die junge Generation sind eine angenehme Arbeitskultur, aber auch Diversität und Inklusion wichtig. Wie gestalten Unternehmen ihr Talent und Karriere Management so aus, dass sie Talente der Generationen Y und Z langfristig binden? In ihrer Publikation “ Talent und Karriere Management zur Mitarbeiterbindung der Generationen Y und Z (https://www.grin.com/document/1193182)“ stellt Vanessa Baumgartner die unterschiedlichen Werte, Bedürfnisse und Anforderungen der Generationen Y und Z vor. Sie betrachtet die Phasen der Identifikation, Entwicklung und Bindung im Talent Management und leitet Handlungsempfehlungen für Unternehmen ab.

Wirksame Mitarbeiterbindung im War for Talents

Der sogenannte War for Talents bedeutet für Unternehmen konkret, dass es nicht mehr ausreicht, Mitarbeitern eine lineare Karriere anzubieten, sondern diese flexibel und individuell gestaltet werden muss, um langfristig erfolgreich zu sein. Ein Umdenken im Karriere Management ist dringend nötig. Die Generationen Y und Z möchten sich stets weiterentwickeln und dazulernen. Das fordert auch die Unternehmen, weil sie individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten müssen. Vanessa Baumgartner hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein wirksames Talent und Karriere Management zur Bindung der Generation Y und Z zu entwickeln. Ihr Buch „Talent und Karriere Management zur Mitarbeiterbindung der Generationen Y und Z“ unterstützt Unternehmen bei der Personalentwicklung. Es richtet sich insbesondere an Verantwortliche im Bereich Human Resources, Recruiting und Personalmanagement.

Das Buch ist im April 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-62505-2)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1193182

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Mit Neuroleadership Führungsprozesse optimieren

Mit Neuroleadership Führungsprozesse optimieren

Durch die Globalisierung, den technischen Fortschritt, wie z.B. die fortschreitende Digitalisierung oder gesellschaftspolitische Veränderungen sind Unternehmen einem enormen und ständigen Wandel ausgesetzt. Dies führt zu großen Unsicherheiten und beeinflusst auch das Verhalten von Führungskräften sowie deren Interaktionen mit den Mitarbeitern nachhaltig. In seinem Buch “ Neuroleadership – Führen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse (https://www.grin.com/document/1030548)“ zeigt Jürgen Florack wichtige Erkenntnisse der kognitiven Neurowissenschaften für den Führungsprozess auf und erläutert, worauf Führungskräfte achten sollten und wie sie ihre Führungspraxis optimieren können. Das Buch ist im Juni 2021 bei GRIN erschienen.

Deutschland und seine Unternehmen stehen schon jetzt in einem weltweiten Wettstreit. Um weiterhin erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen und auch deren Führungskräfte zu stärkeren Veränderungen als bisher bereit sein. Die Neurowissenschaften können Führungskräften dabei helfen, zu verstehen, was es im modernen Führungsprozess zu beachten gilt und vor allem warum und wie individuell Führung erfolgen muss. Auch vor dem aktuellen Hintergrund der Corona-Pandemie wird Neuroleadership, sprich Führung unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten, immer wichtiger, um die bestehenden Herausforderungen optimal zu meistern.

Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen?

Ausgelöst durch neue bildgebende Verfahren haben die kognitiven Neurowissenschaften in den letzten Jahrzehnten eine enorme Entwicklung genommen. Dabei wurden zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen, die sich auch mit den Grundlagen und Funktionsweisen menschlichen Verhaltens beschäftigen. Da Führung grundsätzlich Verhaltensänderung impliziert, ist es sinnvoll, dass sich die Führungslehre mit diesen neuen Erkenntnissen befasst. Jürgen Florack zeigt u.a. auf, welche Schlüsse Führungskräfte aus neuronalen Prozessen für das eigene Verhalten im Führungsalltag ableiten können, um Mitarbeiter, Teams und Unternehmen zukünftig mitarbeiterorientierter und erfolgreicher zu führen. Sein Buch „Neuroleadership – Führen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse“ richtet sich an Unternehmen und Führungskräfte, aber auch an Personaler, Trainer und Coaches.

Über den Autor

Jürgen Florack absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaft und meisterte ebenfalls erfolgreich das Studium zum Master of cognitive neuroscience. Nach über 20 Jahren in leitender Funktion in der Airline-, Touristik- und Luxusgüter-Branche entschied er sich, seine Erfahrung und sein Fachwissen als Trainer, Coach und Berater mit GOVEND® an seine Kunden weiterzugeben. Der Entschluss Trainer und Coach zu werden, war verbunden mit dem Wissen um die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse. Für ihn als Führungstrainer und Coach ist das aktuelle Know-how rund um die Neurowissenschaften wesentlich, um Führungskräfte und Mitarbeiter sowie letztlich auch deren Unternehmen bestmöglich weiterentwickeln zu können.

Das Buch ist im Juni 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-3464-2287-3)

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