Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Garentii bietet Mietern und Vermietern die Lösung in Zeiten explodierender Nebenkosten

Kernidee von Garentii ist es, das Mietkautionsmanagement zu digitalisieren.

(München, Oktober 2022) Explodierende Heizkosten, Inflation, Energiekrise – der Winter 2022/2023 wird nicht nur für Mieter eine echte Herausforderung, sondern auch für Wohnungsbaugesellschaften und Vermieter. Mit seiner neuen Plattform bietet das Münchner Start-up Garentii gerade jetzt die perfekte Lösung, um vor allem bei neuen Mietvertragsabschlüssen für Solvenz bei Mietern zu sorgen – und damit auch Einnahmensicherheit für Vermieter zu garantieren. Statt die üblichen drei Monatskaltmieten wie in den meisten Fällen auf einem Sonderkonto einzufrieren und damit sowohl für Mieter wie auch für Vermieter zu blockieren, bietet Garentii die Mietkautionsversicherung für kleine monatliche Beträge ab 3 Euro – und macht Schluss mit überflüssigem Verwaltungsaufwand. Dennis Stern, Mitgründer und CBDO von Garentii: „Unsere Plattform reformiert das verstaubte Mietkautionsmanagement in Deutschland und macht es für Vermieter und Mieter so einfach und sicher wie einen Kauf bei Amazon. Gerade jetzt bietet Garentii einen echten Mehrwert, nämlich zusätzliche Liquidität der Mieter. Damit bedienen wir das S in ESG, nämlich eine Lösung, die genau jetzt Millionen von Menschen helfen kann und Vermietern die Möglichkeit gibt, Lösungen in schwierigen Zeiten aufzuzeigen.“

Mehr als 30 Milliarden Euro von insgesamt rund 50 Millionen Mietern in Deutschland lagern derzeit als Barkaution auf Bankkonten und bleiben damit der deutschen Realwirtschaft verwehrt. Gerade jetzt, wo Millionen Deutsche Angst vor der nächsten Mietnebenkostenabrechnung haben und mit den inflationsbedingt explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, bietet Garentii deshalb eine Möglichkeit, liquide Mittel, die bei Wohnungen in deutschen Metropolen schnell 5.000 Euro und mehr betragen können, nicht für Barkautionen zu blockieren.

Digitalisiertes Kautionsmanagement
Garentii ist die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den gesamten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche Prozesse auf einer Plattform bündelt und damit für Mieter wie Vermieter jederzeit zugänglich macht. Mieter müssen dabei lediglich kleine monatliche Beiträge bezahlen, im Falle von Schäden und Mietausfällen springt die Versicherung ein und übernimmt die Kosten im Rahmen der vereinbarten Bürgschaft. Dennis Stern: „Für Mieter, egal ob Student, Kassierer, Busfahrer oder Büroangestellter, liegt der Vorteil deshalb klar auf der Hand: mehr Flexibilität und Optionen und mehr Geld in der Tasche, was das Mieten finanziell erschwinglicher und nachhaltiger macht.“

Sicherheit für die Vermieter
Für die Vermieterseite – also z. B. die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnportfolios – bedeutet Garentii vor allem eine Zeitenwende im Management der Mietkautionen. Anstelle der Verwaltung von zig Kautionskonten lassen sich die einzelnen Policen einfach und übersichtlich per Mausklick einsehen und managen. Im Falle von Schäden oder Zahlungsausfällen wird sofortiger Cashflow zugesichert.

Soziale Verantwortung
In der aktuellen Krisensituation können Vermieter – vom Eigentümer einer kleinen Wohnanlage bis zum Großvermieter oder institutionellen Investor – aber auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und Mietern die Möglichkeit geben – gerade bei Neuanmietungen -, Liquidität zu sichern. Denn dank Garentii haben Menschen, die gerade jetzt auf jeden Euro achten müssen, auf einmal schnell mehrere Tausend Euro zusätzlich in der Tasche – und damit eine schwere Last weniger in harten Zeiten. Dennis Stern: „Natürlich lassen sich traditionelle Barkautionskonten auch rückabwickeln, sodass der Vermieter dem Mieter die hinterlegte Kaution wieder freigibt und ab sofort über Garentii abgesichert ist. Garentii bietet Vermietern einen echten und direkten sozialen Impact, indem sie Millionen von Euro in die Taschen der Mieter zurückbringen.“

Garentii ist das All-in-One-Tool für einfaches, effizientes und modernes Kautionsmanagement. Das 2021 in München gegründete Unternehmen bietet somit die erste spezialisierte Kautionsversicherung Europas, die den kompletten Prozess der Kautionsverwaltung digitalisiert, sämtliche dazugehörigen Prozesse auf einer Online-Plattform bündelt und diese sowohl für Vermieter als auch für Mieter jederzeit zugänglich macht. Mit seinem festen Versicherungspartner SiriusPoint und den beiden Rückversicherern Greenlight Re und dem drittgrößten Rückversicherer der Welt hat Garentii starke Partner an seiner Seite. Gründer und CEO ist Michael Hazoume, CBDO ist Dennis Stern und CTO Vitaliy Zhovtyuk.

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Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnen im Speckgürtel deutscher Metropolen: Immobilien außerhalb der Metropole erfahren große Nachfrage, die Begeisterung für den ländlichen Raum wächst. Wohnraumlage und Perspektiven für das (Um-)Land – Wir sprechen mit dem Stuttgarter Immobilienexperte und Autor Eric Mozanowski.

Stellen Sie sich vor, Sie sind verheiratet, haben ein stabiles Einkommen, das erste Kind ist auf dem Weg und Sie sparen schon seit längerem auf die eigene Immobilie. Der Ort, an dem Ihre Familie ein Zuhause finden soll, ist klar. Doch egal wie viel Sie suchen: In Ihrer präferierten Stadt lässt sich einfach nichts Bezahlbares in der richtigen Größe finden.

Die Suche nach bezahlbaren Wohnraum

Dies ist eine Situation, in der viele Familien, Paare oder auch Einzelpersonen stecken. Die Kauf- und Mietpreise innerhalb deutscher Metropolen stiegen kontinuierlich und viele können auf dem engen Markt nichts Passendes mehr finden. Der Baupreis für Wohngebäude ist laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahreswert um 6,4 Prozent angestiegen. Der Häuserpreisindex war im ersten Quartal 2022 um 17,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Personen im billigeren Umland, den sogenannten „Speckgürtel“ von Metropolen, zu mieten, kaufen oder zu bauen. Laut einer vom Verband der Sparda-Banken 2020 veröffentlichten Studie sind die Immobilien in den sieben größten deutschen Metropolen um 55 Prozent teurer als im Umland. Autor und Geschäftsführer der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH aus Stuttgart, Eric Mozanowski kennt den Immobilienmarkt wie seine Westentasche. Die Landeshauptstadt Stuttgart liegt im Ranking der teuersten Städte für Mieter auf Platz drei, Frankfurt am Main und München belegen die Spitzenplätze. „In Stuttgart ist im Besonderen die Wirtschaft als Treiber für die Teuerung am Immobilienmarkt verantwortlich, zudem ist das Angebot an Häusern und bebaubaren Flächen im Vergleich sehr gering. Auch die „kesselartige“ Infrastruktur von Stuttgart spielt eine erhebliche Rolle“, erklärt Eric Mozanowski.

Der Speckgürtel – attraktiv und die Preise ziehen an

Nicht nur günstigere Preise locken die Menschen ins (Um-)Land. Die Immobilien sind meist größer und bieten mehr Platz für Familien, häufig auch ruhigere Straßen. Es ist also kein Wunder, dass laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (kurz BBSR) gerade 30-bis 45-Jährige aus Metropolen ins Umland ziehen. „Dennoch wird der sogenannte Speckgürtel teurer“, erklärt Immobilienexperte Mozanowski. Zugleich muss sich der Speckgürtel mit Orten in der Peripherie messen, vor allem seit die Remote Arbeit akzeptiert ist und die ländlichen Regionen digital aufholen. Zudem zeichnet sich seit dem Sommer eine Trendumkehr von Angebot und Nachfrage ab. Das Kaufen von Immobilien wird günstiger, die Nachfrage sinkt und für Mieter gibt es weniger Mietangebote, die Mieten steigen. „Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Anpassungsphase an die neue ökonomische Realität“, so der Stuttgarter Immobilienexperte.

Frühere Nachteile wie das Pendeln aus Vororten oder dem ländlichen Raum fallen weniger ins Gewicht, da durch die Pandemie immer mehr Menschen von Zuhause aus arbeiten können. Auch Arbeitsplätze lassen sich leichter finden, da Umlandgemeinden eigene wirtschaftliche Potentiale entwickeln, unter anderem durch den Ausstrahlungseffekt der Kernstädte. Laut dem BBSR ist die wirtschaftliche Entwicklung und Ausweitung von Arbeitsplätzen im Umland mit einem Plus von über 20 Prozent in den letzten zehn Jahren überdurchschnittlich hoch. Die Nachfrage für das Leben im Speckgürtel hat die Preise in den vergangenen Jahren um 40 Prozent steigen lassen. Sogar in Regionen, die mehr als zwei Stunden von der Metropole entfernt sind, haben sich die Preise um 30 Prozent verteuert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für die Entscheidung des Landlebens die Nähe zur Stadt eine geringere Position eingenommen hat, stattdessen gewinnen strukturstarke ländliche Orte und überzeugen Familien mit ihren Vorzügen, fügt Mozanowski hinzu.

Strukturschwache Regionen suchen Nachwuchs

Doch natürlich bieten ländliche Räume nicht nur Vorteile wie frische Luft und viel Natur, günstige Immobilienpreise, wenig Verkehr, Ruhe und ein aktives soziales Miteinander. Laut BBSR leiden zahlreiche Kommunen in ländlichen Räumen an Bevölkerungsrückgängen. Vor allem betroffen sind Städte und Gemeinden in Ostdeutschland, sowie Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern. Diese Kommunen mit sinkender Einwohnerzahl sind meist schon länger von Alterung geprägt, da junge, mobile Menschen ländliche Räume mit geringem wirtschaftlichem Potenzial für Ausbildung oder Berufsstart verlassen, während ältere, immobile Haushalte bleiben. Dies erhöht in den betroffenen Regionen die Zahl von Wohnungsleerständen.

Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Gründe für die fehlende Attraktivität unter anderem in der schlechten Infrastruktur mit Versorgungslücken für die unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen liegen. Schlechter Internetempfang stellt im ländlichen Raum nach wie vor eine Hemmschwelle dar, aber auch die Angst vor weiten Wegen zu Arbeitszentren, Nahversorgung oder Freizeitaktivitäten. Mit unterschiedlichen Modellvorhaben möchten Politik und Gesellschaft die Attraktivität steigern. Ein Beispiel ist das Modellvorhaben Regionalität und Mehrfunktionshäuser, die für eine flexibel und multifunktionale Nutzung ausgelegt sind, wie auch das Modul Land(auf)Schwung, um das Unternehmertum in strukturschwacher ländlicher Regionen zu entwickeln und Menschen mit unternehmerischem Potenzial zu unterstützen. „Im Besonderen hängt der Erfolg für wirtschaftliche und soziale Innovationen im ländlichen Raum von langfristigen, niedrigschwelligen und ergebnisoffenen Fördermöglichkeiten ab. Studien belegen, dass Innovationen ohne Humankapital dauerhaft nicht umsetzbar sind und die Politik auf demografische Schrumpfung kaum Einflussmöglichkeiten hat. Dörfer und Gemeinden müssen neue Funktionen finden“, ist Eric Mozanowski überzeugt.

Ansätze für bezahlbaren Wohnraum mit Perspektive

Ein Ansatz liegt im ländlichen Raum und im Umland, mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen sowie technische und soziale Infrastruktur nachhaltig auszubauen und zu sichern. Diese könnten als Entlastungsräume für die angespannten Wohnungsmärkte in Metropolen fungieren und Haltepole für strukturschwache Kommunen darstellen. Die ZuHause-Gruppe hat sich auf neue ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte wie beispielsweise auf dem ehemaligen Triumph-Areal in Heubach (Baden-Württemberg) spezialisiert. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern entstehen in einem strukturstarken Umfeld moderne Wohnungen in drei Baukörpern sowie Wohnungen für „betreutes Wohnen“ in zwei weiteren Baukörpern, ergänzt um Spiel-Verweil-und Einkaufsmöglichkeiten.

„Die Nachfrage nach ganzheitlichen Wohn- und Lebenskonzepten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Nicht nur temporäres Wohnen wird beliebter in Form von Mikro-Apartments, Serviced Apartments, Boardinghouse, Mehrgenerationenwohnen und dem Wohnen im Alter, das ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen gewährleistet“, erklärt Eric Mozanowski. Die ZuHause-Gruppe entwickelt deutschlandweit bedarfsorientierte Projekte in Metropolregionen sowie in ländlichen Räumen.

Dennoch bleibt die Frage, ob es auf lange Sicht möglich ist, das Stadt-Land-Gefälle zu reduzieren, attraktive Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und den Pendlerverkehr zu verringern, damit Metropolen entlastet werden. Nur gemeinschaftlich kann dies langfristig geschehen, ist Eric Mozanowski überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Valentin Jahn
Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet. Seit 2022 als Gastautor für ABOWI Reputation tätig. Der Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf Zukunftswerkstätten. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

Kontakt
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH
Eric Mozanowski
Neckarstrasse 144
70190 Stuttgart
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Frauenpower bei Chapter Eröffnung THE GROW in Frankfurt

Gleich mit drei erfolgreichen Power Frauen des Mittelstands eröffnet THE GROW am 27.01.2022 das Chapter: Rein-Main-Metropolregion im Hotel Kempinski in Frankfurt.

THE GROW hat sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft des DACH-Raumes zu gestalten – als eine Initiative für mehr Innovation vom Mittelstand für den Mittelstand.
Gerade die Rhein-Main-Metropolregion wartet mit jeder Menge innovativer Gründer und motivierter Startups.

Bereits seit Tagen ist das Event restlos ausgebucht, die Nachfrage groß.

Kein Wunder, die drei Vorständinnen Vanessa Weber, Nina Mülhens und Lena Schaumann werden das Netzwerk des Mittelstands in Hessen auf ganz neuen Kurs bringen.

Mit Vanessa Weber, der Geschäftsführerin von Weber Werkzeuge GmbH & Co.KG in Aschaffenburg, steht eine erfolgreiche Buchautorin, Keynote Speakerin und Stiftungsgründerin und großartige Unternehmerin als Chairwoman für das Chapter in Frankfurt in den Startlöchern.
Wenige stehen so wie sie für Wandel in der Digitalisierung, Globalisierung und einem breit gefächerten Netzwerk.

Im neuen Chapter Vorstand wird auch Nina Mülhens einen Platz einnehmen, die als wahre Expertin der Kommunikation gilt und u.a. als Co-Founderin und Geschäftsführerin der DigitalSchoolStory gUG das Ziel hat, die Zukunftskompetenzen der jungen Generation zu schulen.

Mit Lena Schaumann der Geschäftsführerin von Schaumann Möbel in Kassel komplettiert sich die Vorstandschaft des Chapters der Rhein – Main – Metropolregion. Lena Schaumann versteht sowohl die Gründung eines Startups, als auch den Generationenwechsel in der Unternehmensführung und weiß um die Schwierigkeiten die entstehen können.

Mit Speakern wie Prof. Dr. Nadine Kammerlander, dem jüngsten Gründer Deutschlands Andre Braun u.v.m. wird dieses Event ein weiterer Meilenstein in Richtung Network in Deutschland.

SalsUp ist das erste Ökovation-System. Als Europas größte Plattform für StartUps, Corporates und Sals Angels bietet SalsUp seinen Mitgliedern Sales, Network und Investment.

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